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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG(EN)
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 25. April 2019 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2019-0048350 , die hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird, als ob sie hierin vollständig dargelegt wäre.
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HINTERGRUND
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Technisches Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Drahtlosverbindungssystem bzw. drahtloses Verbindungssystem für Fahrzeuge (englisch vehicular wireless connection system) und ein Verfahren zum Steuern desselben, insbesondere ein Fahrzeug-Drahtlosverbindungssystem, das eine drahtlose Kommunikationsverbindung zwischen einem Fahrzeug und einer intelligenten Einrichtung (bzw. „Smart Device“) eines Benutzers durchführt.
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Diskussion des verwandten Stands der Technik
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Ein Fahrer, der aufgrund eines Neukaufs, eines Carsharing-Dienstes, einer Autovermietung oder dergleichen zum ersten Mal ein neues Fahrzeug benutzt, hat Schwierigkeiten, ein Drahtlosverbindungsverfahren für einen Konnektivitätsdienst wie beispielsweise Bluetooth (BT), Wi-Fi oder Telematik durchzuführen. Insbesondere kann ein solcher Kopplungsprozess für einige Benutzer ungewohnt sein. Ferner ist es umständlich, eindeutige Informationen (unique information) eines Fahrzeug direkt zu suchen und die Informationen manuell einzugeben, um einen „Connected Car“-Dienst oder eine Carsharing-Anwendung zu nutzen.
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Darstellung der Erfindung
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Dementsprechend sieht die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug-Drahtlosverbindungssystem und ein Verfahren zum Steuern desselben vor, um die Verbindung mit einer intelligenten Einrichtung komfortabler zu unterstützen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug-Drahtlosverbindungssystem und ein Verfahren zum Steuern desselben bereitzustellen, die Informationen erwerben, die erforderlich sind, um eine intelligente Einrichtung mit einem Fahrzeug zu verbinden, und die das Erfordernis einer manuellen Benutzereingabe vermeiden.
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Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden zum Teil in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt und werden dem Fachmann zum Teil aus dem Folgenden deutlich oder können aus dem Praktizieren der Erfindung gelernt werden. Die Aufgaben und sonstigen Vorteile der Erfindung können durch die Struktur verwirklicht und erreicht werden, die insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen aufgezeigt sind.
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Gemäß dem Zweck der Erfindung, wie hierin verkörpert und allgemein beschrieben, kann ein Drahtlosverbindungsverfahren für eine intelligente Einrichtung (englisch wireless connection method of a smart device) umfassen: Empfangen einer Vielzahl von Beacon-Signalen (englisch beacon signals) durch die intelligente Einrichtung; Erzeugen eines Positionierungsschlüssels basierend auf mindestens einem Teil der Vielzahl von Beacon-Signalen; Übertragen von Identifikationsinformation (oder Identifikationsinformationen), einschließlich des Positionierungsschlüssels und Identifikationsinformation (oder Identifikationsinformationen) von mindestens einer drahtlosen Einrichtung in der Nähe, an einen Server; und beim (bzw. nach dem) Empfangen von Fahrzeugverifikationsergebnisinformation (oder Fahrzeugverifikationsergebnisinformationen) von dem Server, Versuchen eine drahtlose Verbindung zu dem Fahrzeug basierend auf der Fahrzeugverifikationsergebnisinformation oder Fahrzeugverifikationsergebnisinformationen) herzustellen.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren zum Unterstützen einer drahtlosen Kommunikationsverbindung (englisch method of supporting wireless communication connection) zwischen einer intelligenten Einrichtung und einem Fahrzeug mit einer vorbestimmten Anzahl von Beacons, durch einen Server, umfassen: Empfangen von Fahrzeugidentifikationsinformation (oder Fahrzeugidentifikationsinformationen) einschließlich eines Positionierungsschlüssels, der basierend auf einem von der Vielzahl der Beacons übertragenen Signal erzeugt wird und Identifikationsinformation (oder Identifikationsinformationen) von mindestens einer drahtlosen Einrichtung, von der intelligenten Einrichtung, Verifizieren des Fahrzeugs basierend auf dem Positionierungsschlüssel und der Identifikationsinformation (oder Identifikationsinformationen) der mindestens einen drahtlosen Einrichtung; und Übertragen von Fahrzeugverifikationsergebnisinformation (oder Fahrzeugverifikationsergebnisinformationen) als ein Ergebnis des Verifizierens zu der intelligenten Einrichtung.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Fahrzeug-Drahtloskommunikationsverbindungssystem bzw. drahtloses Kommunikationsverbindungssystem für Fahrzeuge (englisch vehicular wireless communication connection system) aufweisen: ein Fahrzeug mit einer vorbestimmten Anzahl von Beacons und mindestens einem drahtlosen Kommunikationsmodul bzw. Drahtloskommunikationsmodul (englisch wireless communication module), und eine intelligente Einrichtung, die dazu eingerichtet ist, eine drahtlose Verbindung zu dem Fahrzeug unter Verwendung einer Vielzahl von Beacon-Signalen und Identifikationsinformation (oder Identifikationsinformationen) der drahtlosen Einrichtung, die von dem mindestens einen Drahtloskommunikationsmodul empfangen wird, zu versuchen. Die intelligente Einrichtung ist dazu eingerichtet, einen Positionierungsschlüssel basierend auf mindestens einem Teil der Vielzahl von Beacon-Signalen zu erzeugen und Identifikationsinformation (oder Identifikationsinformationen) von mindestens einer drahtlosen Einrichtung in der Nähe zu einem Server zu übertragen. Beim (bzw. nach dem) Empfangen von Fahrzeugverifikationsergebnisinformation (oder Fahrzeugverifikationsergebnisinformationen) von dem Server kann die intelligente Einrichtung dazu eingerichtet sein, die drahtlose Verbindung zu dem Fahrzeug basierend auf der Fahrzeugverifikationsergebnisinformation (oder Fahrzeugverifikationsergebnisinformationen) zu versuchen.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungen, die zum besseren Verständnis der Erfindung beigefügt sind und in diese Anmeldung aufgenommen werden und einen Teil davon bilden, veranschaulichen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung des Prinzips der Erfindung. In den Zeichnungen ist:
- 1 ein schematisches Diagramm, das eine Konfiguration eines Fahrzeug-Drahtlosverbindungssystems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 2 ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Funktion jeder Komponente eines Fahrzeug-Drahtlosverbindungssystems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 3 ein Diagramm zur Erläuterung eines Falls, in dem eine intelligente Einrichtung eines Drahtlosverbindungssystems bestimmt, ob die intelligente Einrichtung in einem Fahrzeug positioniert ist, durch die intelligente Einrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 4 ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für ein Verfahren zum Durchführen einer Verbindung zwischen einem Fahrzeug und einer intelligenten Einrichtung in einem Drahtlosverbindungssystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
- 5 ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für ein Verfahren zum Durchführen einer Fahrzeugverifikation durch einen Server in einem Drahtlosverbindungssystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Es versteht sich, dass der hierin verwendete Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-“ oder ein anderer ähnlicher Begriff Kraftfahrzeuge im Allgemeinen, wie Personenkraftwagen einschließlich Geländewagen (SUV), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen aufweist, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Verbrennungsmotoren-Fahrzeuge, Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen (z.B. Kraftstoffe, die aus anderen Ressourcen als Erdöl stammen) aufweist.
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Obwohl beschrieben ist, dass die beispielhafte Ausführungsform einer Vielzahl von Einheiten zum Durchführen des beispielhaften Prozesses beschrieben wird, versteht es sich, dass die beispielhaften Prozesse auch von einem oder mehreren Modulen durchgeführt werden können. Ferner versteht es sich, dass sich der Begriff Steuerung/Steuereinheit auf eine Hardwarevorrichtung bezieht, die einen Speicher und einen Prozessor aufweist. Der Speicher ist dazu eingerichtet, die Module zu speichern, und der Prozessor ist speziell dazu eingerichtet, die Module auszuführen, um einen oder mehrere Prozesse auszuführen, die im Folgenden näher beschrieben werden. Insbesondere kann die Steuerung speziell dazu programmiert sein, die Prozesse auszuführen.
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Ferner kann die Steuerlogik der vorliegenden Erfindung als nichtflüchtige computerlesbare Medien auf einem computerlesbaren Medium verkörpert sein, das ausführbare Programmanweisungen enthält, die von einem Prozessor, einer Steuerung/Steuereinheit oder dergleichen ausgeführt werden. Beispiele für computerlesbare Medien sind unter anderem ROM, RAM, Compact Disc (CD)-ROMs, Magnetbänder, Disketten, Flash-Laufwerke, Smart Cards und optische Datenspeicher. Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium kann auch in netzwerkgekoppelten Computersystemen verteilt sein, so dass die computerlesbaren Medien verteilt gespeichert und ausgeführt werden, z.B. durch einen Telematik-Server oder ein Controller Area Network (CAN).
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Die hier verwendete Terminologie dient nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und soll keine Einschränkung der Erfindung darstellen. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein“, „eine“, „ein“, „der“, „die“, „das“ auch die Pluralformen beinhalten, sofern der Kontext nicht klar etwas Gegenteiliges anzeigt. Es wird weiter verstanden, dass die Begriffe „umfasst“ (bzw. „aufweist“) und/oder „umfassend“ (bzw. „aufweisend), wenn sie in dieser Spezifikation verwendet werden, das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen und/oder Komponenten spezifizieren, aber das Vorhandensein oder Hinzufügen von einem oder mehreren anderen Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon nicht ausschließen. Wie hierin verwendet, umfasst der Begriff „und/oder“ alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugehörigen aufgeführten Elemente.
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Sofern nicht ausdrücklich angegeben oder aus dem Kontext ersichtlich, wird, der Begriff „etwa“, wie hierin verwendet als innerhalb eines Bereichs der normalen Toleranz im Fachgebiet verstanden, zum Beispiel innerhalb von 2 Standardabweichungen des Mittelwerts. „Etwa“ kann als innerhalb von 10%, 9%, 8%, 7%, 6%, 5%, 5%, 4%, 3%, 2%, 1%, 0,5%, 0,1%, 0,05% oder 0,01% des angegebenen Wertes verstanden werden. Sofern aus dem Kontext nicht klar Gegenteiliges hervorgeht, sind alle hierin vorgesehenen Zahlenwerte durch den Begriff „etwa“ modifiziert.
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Exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden ausführlich beschrieben, so dass sie sich von dem Fachmann mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen leicht umsetzen lassen. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in verschiedenen Formen umgesetzt werden und ist nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränkt. Um die vorliegende Erfindung klar zu beschreiben, wird ein Teil ohne Bezug zur Beschreibung in den Zeichnungen weggelassen, und gleiche Bezugszeichen in der Spezifikation bezeichnen gleiche Elemente.
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Gemäß den Vorschlägen für eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann basierend auf einem Signal, das von einer Vielzahl von in einem Fahrzeug installierten Beacons (englisch beacons) empfangen wird, bestimmt werden, ob eine intelligente Einrichtung in einem Fahrzeug positioniert ist. Informationen bezüglich einer verbindbaren drahtlosen Einrichtung zusammen mit Beacon-Signalinformationen können an einen Server übertragen werden, wenn bestimmt wird, dass die intelligente Einrichtung im Fahrzeug positioniert ist. Eine drahtlose Einrichtung des Fahrzeugs, die mit einem Beacon-Signal basierend auf der von dem Server erworbenen Information übereinstimmt, kann verifiziert werden, und die intelligente Einrichtung kann dazu eingerichtet sein, automatisch eine drahtlose Verbindung mit dem entsprechenden Fahrzeug herzustellen, wenn die intelligente Einrichtung über Informationen bezüglich der drahtlosen Einrichtung informiert wird.
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Zunächst wird eine Konfiguration eines Systems gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform mit Bezug auf die beiden 1 und 2 beschrieben. 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Konfiguration eines Fahrzeug-Drahtlosverbindungssystems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Funktion jeder Komponente eines Fahrzeug-Drahtlosverbindungssystems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Unter Bezugnahme auf sowohl 1 als auch 2 kann das drahtlose Fahrzeugverbindungssystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ein Fahrzeug 100, eine intelligente Einrichtung 200 und einen Server 300 aufweisen. Das Fahrzeug 100 kann ein Audio/Video/Navigation-System (AVN-System) 110 (oder ein Audio/Video/Navigationsterminal (AVNT)) aufweisen, das mindestens ein Drahtloskommunikationsmodul, z.B. ein Bluetooth (BT) oder Wi-Fi-Modul, und eine Vielzahl von Beacons 121, 122, 123 und 124 aufweist.
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Wenn keine Bluetooth-Einrichtung mit dem AVN-System 110 verbunden ist, kann das AVN-System 110 dazu eingerichtet sein, das Bluetooth-Modul in einen erkennbaren bzw. entdeckbaren Zustand zu versetzen (d.h. erkennbar) und das Bluetooth-Modul einer anderen Bluetooth-Einrichtung, z.B. der intelligenten Einrichtung 200, auszusetzen. Obwohl 1 eine Vielzahl von Beacons 121, 122, 123 und 124 veranschaulicht, die einem vorderen linken (VL) Beacon 121, einem vorderen rechten (VR) Beacon 122, einem hinteren linken (HL) Beacon 123 und einem hinteren rechten (HR) Beacon 124 eines Fahrzeugs entsprechen und in einer Gesamtzahl von 4 konfiguriert sind, ist dies beispielhaft, und eine größere oder kleinere Anzahl von Beacons kann in einer tatsächlichen beispielhaften Ausführungsform implementiert werden.
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Jeder der Beacons 121, 122, 123 und 124 kann dazu eingerichtet sein, eine Nachricht mit einem vorbestimmten Protokoll bekanntzugeben oder zu senden, und die intelligente Einrichtung 200 kann dazu eingerichtet sein, eindeutige Identifikationsinformation (englisch unique identification information) (z.B. MAC-Adresse) jedes Beacons durch die Nachricht zu erwerben. Insbesondere kann die eindeutige Identifikationsinformation jedes Beacons einer vorbestimmten Regel entsprechen oder ein Wert innerhalb eines vorab zugewiesenen Bereichs für jeden Hersteller sein. Ferner kann jeder Beacon eine Positionierungsfunktion unterstützen, die gemäß der Bluetooth Low Energy (BLE)-Technologie definiert ist, aber dies ist beispielhaft und die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt, solange ein Signal zum Bestimmen, ob die intelligente Einrichtung 200 in einem Fahrzeug mit den entsprechenden Beacons positioniert ist, von der intelligenten Einrichtung 200 übertragen wird.
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Die intelligente Einrichtung 200 kann beispielsweise ein Smartphone, ein Smart Tablet oder dergleichen aufweisen, muss aber nicht auf eine bestimmte Form beschränkt sein, solange die intelligente Einrichtung 200 ein Signal von jedem der Beacons 121, 122, 123 und 124 empfängt, mit dem im AVN-System 110 enthaltenen Drahtloskommunikationsmodul verbunden werden kann, und mit dem Server 300 kommunizieren kann. Die intelligente Einrichtung 2000 kann einen Agenten (englisch agent) aufweisen, in dem eine Anwendung zum Unterstützen eines Dienstes, wie beispielsweise ein Telematik-Dienst, Connected Car, oder Carsharing, installiert ist, der dazu eingerichtet ist, ein Signal von jedem der Beacons 121, 122, 123 und 124 und dem AVN-System 110 zu empfangen, und der eine Logik zum Erzeugen von Fahrzeugidentifikationsinformation basierend auf dem Signal aufweist, wie nachfolgend beschrieben.
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Die Fahrzeugidentifikationsinformation kann einen Positionierungsschlüssel, der basierend auf einer MAC-Adresse jedes Beacons erzeugt wird, und Identifikationsinformation (z.B. eine MAC-Adresse einer Bluetooth-Einrichtung) eines Drahtloskommunikationsmoduls in der Nähe aufweisen, das sich in einem erkennbaren Zustand befindet. Der Positionierungsschlüssel wird im Folgenden näher beschrieben. So kann der Agent beispielsweise ein Bluetooth-Agent (BT-Agent) sein und kann in Form eines Hardwaremoduls, eines Softwaremoduls oder einer Anwendung verkörpert sein, ist aber nicht darauf beschränkt.
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Ferner kann der Agent dazu eingerichtet sein, die Fahrzeugidentifikationsinformation an den Server 300 zu übertragen, und der Server 300 kann als Reaktion auf die Fahrzeugidentifikationsinformation Fahrzeugverifikationsergebnisinformation erwerben. Die Fahrzeugverifikationsergebnisinformation kann Identifikationsinformation eines Drahtloskommunikationsmoduls aufweisen, das mit dem Positionierungsschlüssel übereinstimmt, unter Drahtloskommunikationsmodulen in der Nähe, die in der Fahrzeugidentifikationsinformation enthalten sind.
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Natürlich kann die Fahrzeugverifikationsergebnisinformation auch Identifikationsinformation eines anderen Drahtloskommunikationsmoduls aufweisen, das in dem entsprechenden Fahrzeug enthalten ist, selbst wenn das drahtlose Kommunikationsmodul nicht in den Fahrzeugidentifikationsinformationen enthalten ist. Selbst wenn beispielsweise nur MAC-Information des Bluetooth-Moduls des AVN-Systems 110 in der Fahrzeugidentifikationsinformation enthalten ist, kann die Fahrzeugverifikationsergebnisinformation auch MAC-Informationen eines im entsprechenden Fahrzeug enthaltenen Wi-Fi-Moduls enthalten.
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Basierend auf der Fahrzeugverifikationsergebnisinformation kann die intelligente Einrichtung 200 dazu eingerichtet sein, automatisch eine Verbindung (z.B. BT-Kopplung oder Wi-Fi-Verbindung) mit dem Drahtloskommunikationsmodul durchzuführen, das einem Fahrzeug entspricht, in dem sich ein Benutzer gerade befindet, unter benachbarten Bluetooth-Einrichtungen, die sich in einem erkennbaren Zustand befinden.
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Wenn die Fahrzeugverifikationsergebnisinformation ferner eindeutige Information zur Identifizierung eines Fahrzeugs enthält, kann die intelligente Einrichtung 200 dazu eingerichtet sein, entsprechende Information automatisch in eine Anwendung einzugeben, die eindeutige Information erfordert, und eine Position, in der sich die intelligente Einrichtung 200 derzeit befindet, auf ein Servicezielfahrzeug einzustellen, um das Servicezielfahrzeug eines Connected-Car-Dienstes, einer Carsharing-Anwendung oder dergleichen zu spezifizieren.
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Der Server 300 kann dazu eingerichtet sein, Informationen zu verwalten, indem er einen Positionierungsschlüsselwert für jedes Fahrzeug eines entsprechenden Fahrzeugherstellers mit Identifikationsinformationen des Drahtloskommunikationsmoduls abgleicht. Der Server 300 kann dazu eingerichtet sein, als Reaktion auf das Empfangen der Fahrzeugidentifikationsinformationen von der intelligenten Einrichtung 200, die Identifikationsinformationen des Drahtloskommunikationsmoduls zu verifizieren, die dem Positionierungsschlüsselwert entsprechen, basierend auf den verwalteten Informationen, und der intelligenten Einrichtung 200 die Fahrzeugverifikationsergebnisinformationen bereitzustellen.
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Im Folgenden wird die Bestimmung, ob eine intelligente Einrichtung in einem Fahrzeug positioniert ist, das einen Beacon verwendet, und die Erzeugung eines Positionierungsschlüssels mit Bezug auf 3 beschrieben. 3 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Falls, in dem eine intelligente Einrichtung eines Drahtlosverbindungssystems bestimmt, ob die intelligente Einrichtung in einem Fahrzeug positioniert ist, durch die intelligente Einrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Unter Bezugnahme auf 3 kann ein Benutzer, der die intelligente Einrichtung 200 trägt oder besitzt, sich in einem Fahrzeug auf der rechten Seite 100B befinden und die Verbindung der intelligenten Einrichtung 200 versuchen, wenn zwei Fahrzeuge 100A und 100B, die jeweils eine Beacon und ein AVN-System gemäß einer beispielhaften Ausführungsform aufweisen, nebeneinander geparkt sind. Es kann davon ausgegangen werden, dass die AVN-Systeme AVNT#1 und AVNT#2 der jeweiligen Fahrzeuge erkennbar sind, da keine Bluetooth-Einrichtung verbunden ist, die Beacons der Fahrzeuge 100A und 100B eine vorbestimmte MAC-Adresse erfüllen und ein Signal basierend auf einem BLE-Profil angezeigt wird.
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Insbesondere kann ein BT-Agent der intelligenten Einrichtung 200 dazu eingerichtet sein, ein Signal von allen Beacons 1 bis 4 eines Fahrzeugs auf der linken Seite 100A und den Beacons 5 bis 8 des Fahrzeugs auf der rechten Seite 100B zu empfangen. Der BT-Agent, der das Signal empfängt, kann dazu eingerichtet sein, zu bestimmen, dass die Beacons 1 bis 4 relativ weit vom BT-Agenten entfernt sind und in der gleichen Richtung positioniert sind, basierend auf der intelligenten Einrichtung 200, und kann somit dazu eingerichtet sein, zu bestimmen, dass die intelligente Einrichtung 200 nicht innerhalb des entsprechenden Fahrzeugs auf der linken Seite 100A positioniert ist, über eine BLE-basierte Positionierungslogik. Wenn sich die Beacons 5 bis 8 in einem vorbestimmten Abstand (z.B. ca. 1,5 Meter) befinden, in dem generell erfasst wird, dass sich der BT-Agent innerhalb des Fahrzeugs befindet, und in verschiedenen Richtungen positioniert sind, kann bestimmt werden, dass die intelligente Einrichtung 200 innerhalb des Fahrzeugs auf der rechten Seite 100B positioniert ist, in dem die Beacons installiert sind.
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Mit anderen Worten, kann der BT-Agent dazu eingerichtet sein, entsprechende Richtungen und Entfernungen der Vielzahl von Beacons zu bestimmen, die die entsprechenden Beacon-Signale übertragen, basierend auf einer Vielzahl von Beacon-Signalen, und dort darunter zu bestimmen, dass eine vorbestimmte Anzahl von Beacons, die eine bestimmte Bedingung erfüllen (hier, 4), in einem Fahrzeug installiert sind, in dem ein BT-Agent vorhanden ist. Insbesondere kann die spezifische Bedingung einem Abstand und einer Richtung entsprechen, d.h. ob sich die Beacons innerhalb eines vorbestimmten Abstandes befinden und in verschiedenen Richtungen positioniert sind, und kann einen MAC-Adresswert (z.B. ob mindestens eine bestimmte Ziffer gleich ist) als Referenz verwenden.
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Ferner kann der BT-Agent dazu eingerichtet sein, eine Filterung durchzuführen, um vor der Positionsbestimmung primär ein entsprechendes Signal von einem Bestimmungsziel auszuschließen, wenn eine MAC-Adresse eines Beacon-Signals einen vorbestimmten Bereich oder eine Regel aus einer Vielzahl von Beacons, die derzeit vom BT-Agenten empfangen werden, nicht erfüllt. Der BT-Agent kann dazu eingerichtet sein, als Reaktion auf das Bestimmen, dass sich der BT-Agent im Fahrzeug befindet, nach einer nahegelegenen BT-Einrichtung (bzw. BT-Einrichtung in der Nähe) in einem erkennbaren Zustand zu suchen, die MAC-Adresse mindestens einer entdeckten BT-Einrichtung zu erwerben und einen Positionierungsschlüssel basierend auf der MAC-Adresse des Beacon-Signals zu erzeugen.
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Ein Positionierungsschlüssel kann durch eine Kombination von jeweiligen MAC-Adressen einer Vielzahl von Beacons nach einer vorbestimmten Regel erzeugt werden oder auch durch weitere Durchführung eines Verschlüsselungsverfahrens erreicht werden. So kann beispielsweise die vorbestimmte Regel dadurch gebildet sein, dass die letzten drei Ziffern von jeder von vier MAC-Adressen sequentiell aufgelistet werden, indem jede MAC-Adresse summiert wird oder indem das Ergebnis einer XOR-Operation auf jeder MAC-Adresse erhalten wird, aber dies ist beispielhaft und die vorbestimmte Regel ist nicht auf ein bestimmtes Erzeugungsverfahren beschränkt, solange die Regel auf dem Server 300 vorbestimmt ist. Der Positionierungsschlüssel und die MAC-Adresse der erfassten BT-Einrichtung können in Form von Fahrzeugidentifikationsinformationen an den Server 300 übertragen werden.
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Nachfolgend wird ein vorstehend beschriebenes drahtloses Verbindungsverfahren des drahtlosen Fahrzeugverbindungssystems mit Bezug auf ein Flussdiagramm von 4 beschrieben. 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für ein Verfahren zum Durchführen einer Verbindung zwischen einem Fahrzeug und einer intelligenten Einrichtung in einem Drahtlosverbindungssystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In Bezug auf 4 wird darauf hingewiesen, dass angenommen wird, dass eine intelligente Einrichtung ein Smartphone ist und dass ein BT-Agent im Smartphone installiert ist, aber separat davon angezeigt wird, um den BT-Agenten von einer Funktion eines allgemeinen Smartphones zu unterscheiden.
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Unter Bezugnahme auf 4 kann ein AVN-System eines Fahrzeugs dazu eingerichtet sein, ein BT-Modul in einen erkennbaren Zustand zu versetzen, wenn keine angeschlossene BT-Einrichtung (S410) vorhanden ist. In diesem Zustand kann ein Fahrer eine automatische Verbindungsfunktion einer intelligenten Einrichtung (S420) aktivieren. Insbesondere kann sich die Aktivierung der automatischen Verbindungsfunktion auf die Ausführung einer bestimmten Anwendung im Zusammenhang mit einem BT-Agenten beziehen, ist aber nicht darauf beschränkt.
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Dementsprechend kann der BT-Agent dazu eingerichtet sein, basierend auf einem Beacon-Signal zu bestimmen, ob der BT-Agent innerhalb des Fahrzeugs positioniert ist, einen Positionierungsschlüssel basierend auf dem entsprechenden Beacon-Signal als Reaktion auf das Bestimmen, dass der BT-Agent innerhalb des Fahrzeugs positioniert ist, zu erzeugen und Informationen (d.h. eine MAC-Adresse) über eine BT-Einrichtung in der Nähe zu erwerben (S430). Der BT-Agent kann dazu eingerichtet sein, Fahrzeugidentifikationsinformationen, einschließlich Informationen über den Positionierungsschlüssel und eine Einrichtung in der Nähe, an einen Server zu übertragen (S440).
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Der Server kann dazu eingerichtet sein, ein Fahrzeug zu identifizieren, in dem ein Smartphone positioniert ist, basierend auf den Fahrzeugidentifikationsinformationen, und wenn es eine BT-Einrichtung gibt, die mit dem Positionierungsschlüssel übereinstimmt, kann der Server dazu eingerichtet sein, Fahrzeugverifikationsergebnisinformationen, einschließlich verbindbare Einrichtungs-Information (englisch connectable device information) eines Fahrzeugs mit der entsprechenden BT-Einrichtung (d.h. AVN-System), an ein Smartphone zu übertragen (S450). Insbesondere können die Fahrzeugverifikationsergebnisinformation auch Identifizierungsinformationen (z.B. eine Fahrzeugnummer, einen Fahrzeugtyp oder einen Hersteller) des Fahrzeugs aufweisen. Der BT-Agent kann dazu eingerichtet sein, eine Aufforderung an das AVN-System des entsprechenden Fahrzeugs zur Kopplung unter Verwendung von verbindbare Einrichtungs-Information zu senden, die in den empfangenen Fahrzeugverifikationsergebnisinformationen enthalten sind (S460). Die Kopplungsaufforderung kann ein Secure Simple Pairing (SSP) Verfahren sein, ist aber nicht darauf beschränkt.
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Das AVN-System kann dazu eingerichtet sein, eine Eingabeaufforderung an einen Fahrer auszugeben, um zu bestimmen, ob die Kopplungsaufforderung (z.B. Anzeige eines Popup-Fensters) akzeptiert werden soll (S470). Wenn der Fahrer einen Befehl eingibt, der die Annahme der Kopplung anzeigt (S480), können das AVN-System und das Smartphone dazu eingerichtet sein, automatisch eine BT-Verbindung über Kopplung (S490) durchzuführen. Wenn die Fahrzeugverifikationsergebnisinformationen Verbindungsinformationen (z.B. eine im entsprechenden Fahrzeug installierte Wi-Fi-MAC-Adresse) eines anderen Drahtloskommunikationsmoduls aufweisen, kann das Smartphone auch dazu eingerichtet sein, eine zusätzliche automatische Verbindung unter Verwendung der entsprechenden Verbindungsinformationen durchzuführen.
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Nachfolgend wird ein Verfahren zur Verarbeitung von Fahrzeugidentifikationsinformationen eines Servers unter Bezugnahme auf 5 näher beschrieben. 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für ein Verfahren zum Durchführen einer Fahrzeugverifikation durch einen Server in einem Drahtlosverbindungssystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Unter Bezugnahme auf 5 kann der Server dazu eingerichtet sein, einen Positionierungsschlüssel zu verifizieren, basierend darauf, ob ein in den Fahrzeugidentifikationsinformationen enthaltener Positionierungsschlüssel mit einem vorverwalteten Positionierungsschlüssel übereinstimmt (S510). Wenn die Verifizierung erfolgreich ist, kann, basierend darauf, ob BT-Informationen, die einem Servicezielfahrzeug entsprechen, das derzeit von einem Server verwaltet wird, in nahegelegenen BT-Informationen (d.h. einer MAC-Adresse), die in den Fahrzeugidentifikationsinformationen enthalten sind, vorhanden sind, verifiziert werden, ob ein Fahrzeug, in dem sich ein Smartphone befindet, das Servicezielfahrzeug ist (S520).
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Ferner kann der Server dazu eingerichtet sein, das Servicezielfahrzeug und den Positionierungsschlüssel zu vergleichen, um zu bestimmen, ob sich das Servicezielfahrzeug und der Positionierungsschlüssel auf das gleiche Fahrzeug beziehen (S530), und in dem gleichen Fahrzeug können die entsprechenden Fahrzeuginformationen als Fahrzeugverifikationsergebnisinformation an das Smartphone übertragen werden (S540). Wie vorstehend beschrieben, können die Fahrzeugverifikationsergebnisinformationen Fahrzeugidentifikationsinformationen und Verbindungsinformationen einer drahtlosen Kommunikationseinrichtung aufweisen, die mit dem entsprechenden Fahrzeug verbunden werden kann.
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Durch das bisher beschriebene drahtlose Fahrzeugverbindungssystem gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung muss ein Fahrer während der Nutzung einer verbunden Anwendung im Fahrzeug keine separaten Fahrzeuginformationen manuell eingeben, und die drahtlose Verbindung kann auch automatisch durchgeführt werden, wodurch Benutzerfreundlichkeit erreicht wird.
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Eine intelligente Einrichtung kann bequem mit einem Fahrzeug durch das drahtlose Fahrzeugverbindungssystem verbunden werden, das mindestens eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft, die wie oben beschrieben konfiguriert ist. Insbesondere kann eine intelligente Einrichtung bestimmen, ob sich die intelligente Einrichtung in einem Fahrzeug befindet, kann Umgebungsinformationen über die drahtlose Umgebung autonom erwerben und kann eine Anforderung an einen Server zur Fahrzeugverifizierung senden, weshalb ein Benutzer keine direkte Eingabe von Fahrzeuginformationen vornehmen muss, wodurch Benutzerfreundlichkeit erreicht wird.
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Dem Fachmann ist klar, dass sich die Effekte, die mit der vorliegenden Erfindung erzielt werden können, nicht auf das oben besonders Beschriebene beschränken und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung aus der detaillierten Beschreibung besser verstanden werden.
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Die vorgenannte vorliegende Erfindung kann auch als computerlesbarer Code verkörpert sein, der auf einem nichtflüchtigen, computerlesbaren Aufzeichnungsmedium gespeichert ist. Das nichtflüchtige, computerlesbare Aufzeichnungsmedium ist jede Datenspeichereinrichtung, die Daten speichern kann, die danach von einem Computer gelesen werden können. Beispiele für nichtflüchtige, computerlesbare Aufzeichnungsmedien sind eine Festplatte (HDD), ein Solid-State-Drive (SSD), ein Silicon Disc Drive (SDD), ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein Direktzugriffsspeicher (RAM), CD-ROM, Magnetbänder, Disketten, optische Datenspeichergeräte usw.
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Dem Fachmann ist klar, dass an der vorliegenden Erfindung verschiedene Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist oder Umfang der Erfindungen abzuweichen. Daher ist vorgesehen, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, sofern sie in den Umfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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