DE102020214106A1

DE102020214106A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines beweglichen Objekts unter Verwendung einer Identifikationsvorrichtung für eine Vielzahl Benutzer

Info

Publication number: DE102020214106A1
Application number: DE102020214106.1A
Authority: DE
Inventors: Jae Jun Ha; Young Jun Moon
Original assignee: Hyundai Motor Co; Kia Motors Corp
Current assignee: Hyundai Motor Co; Kia Corp
Priority date: 2019-11-14
Filing date: 2020-11-10
Publication date: 2021-05-20
Also published as: CN112804187A; KR20210059143A; US20210146883A1

Abstract

Ein Verfahren zum Betreiben eines beweglichen Objekts, an dem eine Identifikationsvorrichtung angebracht ist, umfasst die Schritte: Empfangen von Anmeldeinformationen eines Benutzers von einer Vielzahl Benutzer, die in der Identifikationsvorrichtung registriert sind; Bestimmen eines Ergebnisses einer Anmeldeauthentifizierungsprozedur in Bezug auf den durch die Identifikationsvorrichtung verarbeiteten Benutzer, wobei die Anmeldeauthentifizierungsprozedur das Identifizieren des Benutzers auf der Grundlage der Anmeldeinformationen umfasst; und Steuern des beweglichen Objekts auf der Grundlage von Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts, die dem identifizierten Benutzer entsprechen, wenn die Anmeldeauthentifizierungsprozedur abgeschlossen ist.

Description

HINTERGRUND
Technisches Gebiet
Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines beweglichen Objekts unter Verwendung einer Identifikationsvorrichtung für eine Vielzahl Benutzer.
Beschreibung des Standes der Technik
Teilnehmer-Identifikationsmodule (SIMs) werden in intelligenten Geräten oder Smartphones verwendet. Darüber hinaus ist die Universelle Teilnehmer-Identifikationsmodul (USIM) Technologie eine Weiterentwicklung einer SIM-Karte und kann eine Weiterentwicklung der SIM-Karte sein, die in einem globalen System für Mobilkommunikation (GSM) verwendet wird. Dabei kann es sich bei der USIM um einen kleinen Chip handeln, der im Wesentlichen in ein mobiles Kommunikationsendgerät der dritten Generation (WCDMA) eingesetzt wird, das fähig ist Videogespräche zu führen. Die USIM umfasst eine kleine CPU und einen Speicher. Die CPU kann einen Benutzer mit Hilfe einer Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsfunktion identifizieren und der Speicher kann als Speicherplatz für zusätzliche Dienste genutzt werden. Die USIM wurde in verschiedenen Formen verwendet. Eine solche SIM-Karte ist an einem beweglichen Objekt anbringbar, das im Folgenden beschrieben wird.
ZUSAMMENFASSUNG
Ein Ziel der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines beweglichen Objekts unter Verwendung einer Identifikationsvorrichtung bereitzustellen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Identifizieren eines Benutzers eines beweglichen Objekts auf der Grundlage einer Identifikationsvorrichtung bereitzustellen und dem identifizierten Benutzer einen Dienst bereitzustellen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Offenbarung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, die es einer Vielzahl Benutzer ermöglicht, ein bewegliches Objekt unter Verwendung einer Identifikationsvorrichtung zu steuern.
Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines beweglichen Objekts, an dem eine Identifikationsvorrichtung angebracht ist. Die nachfolgenden Ausführungsformen sind allgemein auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines beweglichen Objekts gemäß der vorliegenden Offenbarung anwendbar.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, ein Verfahren zum Betreiben eines beweglichen Objekts, umfasst das Verfahren das Empfangen von Anmeldeinformationen eines Benutzers einer Vielzahl Benutzer, die in der Identifikationsvorrichtung registriert sind; das Bestimmen eines Ergebnisses einer Anmeldeauthentifizierungsprozedur in Bezug auf den Benutzer, die von der Identifikationsvorrichtung verarbeitet wird, wobei die Anmeldeauthentifizierungsprozedur das Identifizieren des Benutzers auf der Grundlage der Anmeldeinformationen umfasst; und das Steuern des beweglichen Objekts auf der Grundlage von Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts, die dem identifizierten Benutzer entsprechen, wenn die Anmeldeauthentifizierungsprozedur abgeschlossen ist.
Die Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts umfassen gemeinsame Informationen, die der Vielzahl der in der Identifikationsvorrichtung registrierten Benutzer entsprechen, und benutzerspezifische Informationen, die jedem der Vielzahl der in der Identifikationsvorrichtung registrierten Benutzer entsprechen.
Die Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts können auf der Grundlage der Betriebsinformationen des beweglichen Objekts des identifizierten Benutzers aktualisiert werden.
Wenn wenigstens einer der in der Identifikationsvorrichtung registrierten Benutzer das bewegliche Objekt bedient, können die gemeinsamen Informationen und die benutzerspezifischen Informationen unterscheidbar gespeichert, verwaltet und aktualisiert werden, basierend auf den Betriebsinformationen des beweglichen Objekts von wenigstens einem der Benutzer.
Wenn wenigstens einer der Benutzer in der Identifikationsvorrichtung registriert ist, kann die Identifikationsvorrichtung Benutzerregistrierungsinformationen empfangen, die eindeutigen Informationen des Benutzers entsprechen, der die Benutzerregistrierung angefordert hat, und eine Registrierungsauthentifizierungsprozedur in Bezug auf den Benutzer auf der Grundlage der Registrierungsauthentifizierungsinformationen durchführen.
Wenn die Registrierungsauthentifizierungsprozedur abgeschlossen ist, können anfängliche Benutzerinformationen auf der Grundlage der Benutzerregistrierungsinformationen erzeugt werden.
Die Registrierungsauthentifizierungsinformationen können Informationen entsprechen, die von einem zur Registrierung autorisierten Benutzer erworben werden können, und die anfänglichen Benutzerinformationen können die Anmeldeinformationen umfassen.
Die Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts können auf der Grundlage der anfänglichen Benutzerinformationen erzeugt werden.
Wenn wenigstens einer der Benutzer zusätzlich in der Identifikationsvorrichtung registriert wird, kann ein Server eine zusätzliche Anfrage von der Identifikationsvorrichtung empfangen und eine zusätzliche Authentifizierungsprozedur in Bezug auf die zusätzlich registrierten Benutzer auf der Grundlage der von den Benutzervorrichtungen erhaltenen Informationen durchführen.
Die Identifikationsvorrichtung kann in das bewegliche Objekt eingebettet sein.
Wenn ein Gastbenutzer, der nicht in der Identifikationsvorrichtung registriert ist, das bewegliche Objekt bedient, kann eine Gastidentifikationsvorrichtung, die sich von der Identifikationsvorrichtung unterscheidet, verwendet werden.
Die Gastidentifikationsvorrichtung kann vom beweglichen Objekt abnehmbar sein.
Wenn das bewegliche Objekt eingeschaltet wird oder Fahren eines Benutzers erkannt wird, kann das bewegliche Objekt die Identifikationsvorrichtung erkennen.
Die Identifikationsvorrichtung kann die Anmeldeinformationen von einem beweglichen Objekt oder einer Benutzervorrichtung empfangen und die Anmeldeauthentifizierungsprozedur durchführen.
Die Identifikationsvorrichtung kann die Anmeldeinformationen von einer Benutzervorrichtung über ein Netzwerk empfangen und eine Anmeldeauthentifizierungsprozedur in Bezug auf den Benutzer durchführen, wenn das bewegliche Objekt ausgeschaltet ist oder das Fahren des Benutzers nicht erfasst wird.
Die allgemeinen Informationen können Statusinformationen des beweglichen Objekts umfassen.
Die benutzerspezifischen Informationen können wenigstens eine einer Position des Fahrersitzes, einer Höhe des Fahrersitzes, eine Farbe der Innenbeleuchtung, Helligkeit der Innenbeleuchtung, eine Position eines Raumspiegels, ein Winkel des Raumspiegels, eine Position eines Seitenspiegels, ein Winkel des Seitenspiegels, eine Innentemperatur, ein Winkel des Lenkrads, Reifendruck, eine Einstellvariable für die autonome Fahrfunktion, ein Getriebeeinstellmodus, ein Armaturenbrettmodus, Navigationseinstellungen, Inhaltseinstellungen und ein Modus für die drahtlose Kommunikationsverbindung umfassen.
Wenn die Identifikationsvorrichtung den Benutzer anhand der Anmeldeinformationen identifiziert, kann der Benutzer auf der Grundlage wenigstens eines von einem Authentifizierungsschlüssel, Bilderkennung, Fingerabdruckerkennung, Iriserkennung, Gesichtserkennung und Spracherkennung identifiziert werden.
Die Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts können Informationen über einen vom Benutzer verwendeten Netzwerktyp umfassen, und die Informationen über den Netzwerktyp können als benutzerspezifische Informationen jedes Benutzers erzeugt und verwaltet werden.
Gemäß einer anderen Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung, einem beweglichen Objekt, an dem eine Identifikationsvorrichtung angebracht ist, umfasst das bewegliche Objekt einen Transceiver, der eingerichtet ist, um ein Signal zu senden und zu empfangen, und einen Prozessor, der eingerichtet ist, den Transceiver zu steuern, wobei der Prozessor eingerichtet ist, um: Anmeldeinformationen eines Benutzers einer Vielzahl Benutzer, die in der Identifikationsvorrichtung registriert sind, zu empfangen und ein Ergebnis einer Anmeldeauthentifizierungsprozedur in Bezug auf den durch die Identifikationsvorrichtung verarbeiteten Benutzer zu bestimmen, wobei die Anmeldeauthentifizierungsprozedur das Identifizieren des Benutzers auf der Grundlage der Anmeldeinformationen umfasst; und das bewegliche Objekt auf der Grundlage von Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts zu steuern, die dem identifizierten Benutzer entsprechen, wenn die Anmeldeauthentifizierungsprozedur abgeschlossen ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst ein System: ein bewegliches Objekt; und eine Identifikationsvorrichtung, wobei das bewegliche Objekt eingerichtet ist zum: Empfangen von Anmeldeinformationen eines Benutzers einer Vielzahl Benutzer, die in der Identifikationsvorrichtung registriert sind, und Bestimmen eines Ergebnisses einer Anmeldeauthentifizierungsprozedur in Bezug auf den Benutzer, der durch die Identifikationsvorrichtung verarbeitet wird, und Steuern des beweglichen Objekts auf der Grundlage von Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts, die dem identifizierten Benutzer entsprechen, wenn die Anmeldeauthentifizierungsprozedur abgeschlossen ist, wobei die Identifikationsvorrichtung eingerichtet ist zum: Identifizieren des Benutzers auf der Grundlage der Anmeldeinformationen und Durchfuhren der Anmeldeauthentifizierungsprozedur in Bezug auf den Benutzer.
Figurenliste
Die oben genannten und andere Ziele, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden durch die nachfolgende detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen eindeutig verständlich:

1 ist eine Ansicht, die ein Verfahren zum Durchführen der Kommunikation zwischen einem beweglichen Objekt und anderen Geräten darstellt;
2A bis 2D sind Ansichten, die ein Verfahren zum Anbringen einer Identifikationsvorrichtung an einem beweglichen Objekt darstellen;
3A bis 3C sind Ansichten, die ein Verfahren zur Installation einer Vielzahl Identifikationsvorrichtungen in einem beweglichen Objekt darstellen;
4A und 4B sind Ansichten, die den Fall darstellen, in dem eine Vielzahl Benutzer ein bewegliches Objekt unter Verwendung einer SIM gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwenden;
5A und 5B sind Flussdiagramme, die einen anfänglichen Authentifizierungsprozess von voreingestellten Benutzern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellen;
6 ist ein Flussdiagramm, das den Fall darstellt, dass ein Benutzer zusätzlich zu den voreingestellten Benutzern hinzugefügt wird, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
7A bis 7D sind Flussdiagramme, die den Fall darstellen, bei dem eine Identifikationsvorrichtung die Authentifizierung für die Anmeldung durchführt und ein bewegliches Objekt gesteuert wird, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
8 ist eine Ansicht, die Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts darstellt, die in einer Identifikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gespeichert und verwaltet werden;
9 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel für Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts darstellt, die sich auf die Kommunikation beziehen, die in einer Identifikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gespeichert und verwaltet werden;
10 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Verfahrens zur Erzeugung von Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts darstellt, die in einer Identifikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gespeichert und verwaltet werden;
11 ist eine Ansicht, die ein bewegliches Objekt umfassend eine Identifikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt,
12 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Mobilitätskraftübertragungssystems darstellt,
13 und 14 sind Ansichten, welche die Konfiguration einer Identifikationsvorrichtung zeigen; und
15 ist eine Ansicht, welche die Konfiguration eines beweglichen Objekts gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.

BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Es wird davon ausgegangen, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „fahrzeugartig“ oder ein anderer ähnlicher Begriff, wie dieser hierin verwendet wird, Kraftfahrzeuge im allgemeinen einschließt, wie Personenkraftwagen einschließlich Sport Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und auch Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen (z.B. Kraftstoffe, die aus anderen Ressourcen als Erdöl gewonnen werden). Wie hierin erwähnt, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das über zwei oder mehr Antriebsquellen verfügt, z.B. sowohl benzin- als auch elektrisch betriebene Fahrzeuge.
Die hierin verwendete Terminologie dient nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und ist nicht als Beschränkung der Offenbarung gedacht. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein“, „eine“ und „der, die, das“ auch die Pluralformen umfassen, es sei denn, aus dem Kontext geht eindeutig etwas anderes hervor. Es wird ferner davon ausgegangen, dass die Begriffe „aufweist“ und/oder „aufweisend“, wenn diese in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Komponenten angeben, aber nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einem oder mehreren anderen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. In der hierin verwendeten Form schließt der Begriff „und/oder“ alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugehörigen aufgeführten Elementen ein. In der gesamten Beschreibung werden, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil beschrieben wird, das Wort „aufweisen“ und Varianten wie „aufweist“ oder „aufweisend“ so verstanden, dass diese die Einbeziehung der angegebenen Elemente, nicht aber den Ausschluss anderer Elemente implizieren. Darüber hinaus bedeuten die in der Beschreibung beschriebenen Begriffe „Einheit“, und „Modul“ Einheiten zur Verarbeitung wenigstens einer Funktion und Operation und können durch Hardwarekomponenten oder Softwarekomponenten und Kombinationen davon implementiert sein.
Ferner kann die Steuerlogik der vorliegenden Offenbarung als nicht vorübergehender computerlesbarer Datenträger auf einem computerlesbaren Medium ausgebildet sein, der ausführbare Programmbefehle enthält, die von einem Prozessor, Steuerung oder dergleichen ausgeführt werden. Beispiele für computerlesbare Medien sind unter anderem ROM, RAM, Compact Disc (CD)-ROMs, Magnetbänder, Disketten, Flash-Laufwerke, Chipkarten und optische Datenspeichergeräte. Das computerlesbare Medium kann auch in netzwerkgekoppelten Computersystemen verteilt sein, so dass das computerlesbare Medium auf verteilte Weise gespeichert und ausgeführt wird, z.B. durch einen Telematikserver oder ein Steuerung Area Network (CAN).
Im Folgenden werden exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben, so dass die vorliegende Offenbarung vom Fachmann leicht umgesetzt werden kann. Die vorliegende Offenbarung kann jedoch auf verschiedene Weise umgesetzt werden und ist nicht auf die darin beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
Bei der Beschreibung exemplarischer Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden bekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht im Detail beschrieben, da diese das Verständnis der vorliegenden Offenbarung unnötig verkomplizieren könnten. Die gleichen konstitutiven Elemente in den Zeichnungen werden durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet und eine wiederholte Beschreibung derselben Elemente wird weggelassen.
Wenn in der vorliegenden Offenbarung ein Element einfach als „verbunden mit“, „gekoppelt mit“ oder „verknüpft mit“ einem anderen Element bezeichnet wird, kann dies bedeuten, dass ein Element „direkt verbunden mit“, „direkt gekoppelt mit“ oder „direkt verknüpft mit“ einem anderen Element ist oder mit einem anderen Element verbunden, gekoppelt oder verknüpft ist, wobei das andere Element dazwischen ist.
In der vorliegenden Offenbarung werden die Begriffe „erstes“, „zweites“ usw. nur verwendet, um ein Element von einem anderen zu unterscheiden, und beschränken nicht die Reihenfolge oder den Grad der Bedeutung zwischen den Elementen, es sei denn, dies wird ausdrücklich erwähnt. Dementsprechend könnte ein erstes Element in einer Ausführungsform als ein zweites Element in einer anderen Ausführungsform bezeichnet werden, und ebenso könnte ein zweites Element in einer Ausführungsform als ein erstes Element in einer anderen Ausführungsform bezeichnet werden, ohne vom Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
In der vorliegenden Offenbarung dienen Elemente, die voneinander unterschieden werden, dazu, jedes Merkmal klar zu beschreiben, und bedeuten nicht notwendigerweise, dass die Elemente getrennt sind. Das heißt, dass eine Vielzahl von Elementen in einer Hardware- oder Software-Einheit integriert sein können oder ein Element in einer Vielzahl von Hardware- oder Software-Einheiten verteilt und ausgebildet sein kann. Daher sind solche integrierten oder verteilten Ausführungsformen, auch wenn nicht anders erwähnt, in den Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung eingeschlossen.
In der vorliegenden Offenbarung bedeuten Elemente, die in verschiedenen Ausführungsformen beschrieben werden, nicht notwendigerweise wesentliche Elemente, und einige von diesen können optionale Elemente sein. Daher ist eine Ausführungsform, die sich aus einer Teilmenge von Elementen zusammensetzt, die in einer Ausführungsform beschrieben werden, ebenfalls vom Umfang der vorliegenden Offenbarung umfasst. Darüber hinaus sind Ausführungsformen, die zusätzlich zu den in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen Elementen weitere Elemente umfassen, ebenfalls vom Umfang der vorliegenden Offenbarung umfasst.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenbarung und die Art und Weise, wie diese erreicht werden können, werden unter Bezugnahme auf Ausführungsformen deutlich, die nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben werden. Ausführungsformen können jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt sein und sollten nicht so konstruiert werden, dass diese sich auf die hierin beschriebenen exemplarischen Ausführungsformen beschränken. Vielmehr werden diese Ausführungsformen so bereitgestellt, dass diese Offenbarung vollständig ist und dem Fachmann den Umfang der Offenbarung vollständig vermittelt.
1 ist eine Ansicht, die ein Verfahren zum Durchführen einer Kommunikation mit einem anderen beweglichen Objekt oder einem Gerät über ein Netzwerk durch ein bewegliches Objekt veranschaulicht. Unter Bezugnahme auf 1 kann das bewegliche Objekt eine Kommunikation mit einem anderen beweglichen Objekt oder einem anderen Gerät durchführen. Beispielsweise kann das bewegliche Objekt die Kommunikation mit einem anderen beweglichen Objekt oder einem anderen Gerät auf der Grundlage von zellulärer Kommunikation, WAVE-Kommunikation, DSRC (Dedicated Short Range Communication) oder anderen Kommunikationsschemata durchführen. Das heißt, ein LTE- oder 5G-Kommunikationsnetz, ein WiFi-Kommunikationsnetz, ein WAVE-Kommunikationsnetz usw. kann als zelluläres Kommunikationsnetz verwendet werden. Darüber hinaus kann ein Kommunikationsnetz mit kurzer Reichweite, das in einem beweglichen Objekt verwendet wird, wie z.B. DSRC, verwendet werden, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
Darüber hinaus können z.B. in Bezug auf die Kommunikation des beweglichen Objekts ein internes Kommunikationsmodul zum Durchführen der Kommunikation nur mit einem Gerät, das sich innerhalb des beweglichen Objekts befindet, und ein externes Kommunikationsmodul, das in der Lage ist, die Kommunikation mit einem Gerät durchzuführen, das sich außerhalb des beweglichen Objekts befindet, für die Sicherheit des beweglichen Objekts getrennt vorgesehen sein. Beispielsweise kann das interne Kommunikationsmodul mit einem Gerät in einem bestimmten Bereich des beweglichen Objekts über ein Kommunikationsnetzwerk wie ein WiFi-Kommunikationsnetzwerk kommunizieren. Beispielsweise können das bewegliche Objekt und ein Gerät, das sich im Privatbesitz des Fahrers des beweglichen Objekts befindet, jeweils das interne Kommunikationsmodul umfassen, um die gegenseitige Kommunikation miteinander durchzuführen. Das heißt, das bewegliche Objekt und das Gerät, das sich im Privatbesitz des Fahrers des beweglichen Objekts befindet, können das interne Kommunikationsmodul verwenden, das von einem externen Kommunikationsnetz getrennt ist. Darüber hinaus kann das bewegliche Objekt beispielsweise das externe Kommunikationsmodul zum Durchführen der Kommunikation mit einem externen Gerät umfassen. Darüber hinaus können z.B. das interne Kommunikationsmodul und das externe Kommunikationsmodul in einem physischen Modul implementiert sein. Das heißt, das bewegliche Objekt kann die Kommunikation mit einem anderen Gerät auf der Grundlage eines physischen Moduls durchführen, die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das heißt, in dem beweglichen Objekt kann das Kommunikationsverfahren auf der Grundlage verschiedener Verfahren implementiert sein, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht auf diese beschränkt.
In diesem Fall kann sich das bewegliche Objekt zum Beispiel auf eine bewegliche Vorrichtung beziehen. Zum Beispiel kann das bewegliche Objekt ein Fahrzeug (einschließlich eines autonomen Fahrzeugs und eines automatisierten Fahrzeugs), eine Drohne, eine Mobilität, ein mobiles Büro, ein mobiles Hotel oder ein Passagier-Flugzeug (PAV - Passenger Air Vehicle) umfassen. Darüber hinaus kann das bewegliche Objekt die anderen beweglichen Vorrichtungen umfassen, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
2A bis 2D sind Ansichten, die ein Verfahren zum Anbringen einer Identifikationsvorrichtung an einem beweglichen Objekt darstellen.
Zum Beispiel kann die Identifikationsvorrichtung ein Gerät sein, das wenigstens eine einer Benutzeridentifikationsfunktion, Kontrollzielidentifikationsfunktion oder Dienstzielidentifikationsfunktion aufweist. Als Beispiel kann die Identifikationsvorrichtung auch ein Gerät mit einer ID-Funktion sein. Die Identifikationsvorrichtung kann z.B. auch ein intelligentes Gerät, ein intelligentes Modul, ein Benutzeridentifikationsmodul oder ein Identifikationsmodul sein. Mit anderen Worten, die Identifikationsvorrichtung kann eine Hardware-Konfiguration sein. Als Beispiel kann die Identifikationsvorrichtung auch für die oben beschriebene Identifizierung in einer Software-Konfiguration verwendet werden. Dabei kann die Identifikationsvorrichtung beispielsweise ein Teilnehmer-Identifikationsmodul (SIM) sein. Zum Beispiel kann die SIM, die an dem beweglichen Objekt als Identifikationsvorrichtung angebracht wird, wenigstens eine Mobilitäts-SIM (M-SIM), eine Fahrzeug-SIM (V-SIM), eine eingebettete SIM (E-SIM) oder eine Nano-SIM sein. Darüber hinaus kann die Identifikationsvorrichtung beispielsweise ein Modul sein, das mit der bestehenden SIM identisch oder kompatibel ist, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Das Folgende wird auf der Grundlage der Identifikationsvorrichtung beschrieben, die durch ein intelligentes Modul, ein Benutzermodul, eine SIM und dergleichen ersetzt werden kann, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. In der folgenden Beschreibung wird der Einfachheit halber die Identifikationsvorrichtung beschrieben. Wie oben beschrieben, kann die Identifikationsvorrichtung an dem bewegliche Objekt unter Berücksichtigung des Falles angebracht werden, in dem das bewegliche Objekt mit der externen Einrichtung kommuniziert. Beispielsweise kann das Smartphone einen Smartphone-Benutzer über eine USIM als universelles Teilnehmer-Identifikationsmodul erkennen und einen Dienst bereitstellen. Wenn zum Beispiel dieselbe Marke oder dieselbe Identifikationsvorrichtung und das Gerät miteinander kompatibel sind, kann nur die Identifikationsvorrichtung des Benutzers geändert werden, um den Benutzer des entsprechenden Geräts zu unterscheiden, und der Dienst kann auf der Grundlage desselben bereitgestellt werden. Das bewegliche Objekt kann auch eine Identifikationsvorrichtungskarte auf der Grundlage des Vorstehenden einbetten. Beispielsweise kann in der Identifikationsvorrichtung, die an dem beweglichen Objekt angebracht wird, eine Fahrzeug-SIM als VSIM bezeichnet werden. Das heißt, eine neue Art von Identifikationsvorrichtung kann als Identifikationsvorrichtung, die an einem beweglichen Objekt angebracht wird, verwendet werden. VSIM kann z. B. mit USIM oder einer anderen SIM kompatibel sein. Darüber hinaus kann die VSIM unter Berücksichtigung der Merkmale beweglicher Objekte auch andere Dienste bereitstellen, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Darüber hinaus kann eine an einem beweglichen Objekt angebrachte Identifikationsvorrichtungskarte bereitgestellt sein, die mit anderem Namen bezeichnet wird, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
Derweil kann, als Beispiel, unter Bezugnahme auf die 2A bis 2D, ein Teil vorhanden sein, an dem eine Identifikationsvorrichtung innerhalb eines beweglichen Objekts angebracht werden kann. 2A bis 2D sind Beispiele, in denen die Identifikationsvorrichtung angebracht wird, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Genauer gesagt kann es ein Teil geben, an dem die Identifikationsvorrichtung in einem visuell identifizierbaren Bereich des Fahrersitzes des beweglichen Objekts angebracht wird, wie in 2A gezeigt. Als weiteres Beispiel kann eine Identifikationsvorrichtung in der Ablagebox des Beifahrersitzes des beweglichen Objekts angebracht werden, wie in 2B dargestellt. Als ein weiteres Beispiel kann eine Identifikationsvorrichtung in einen Teil eingesetzt werden, in dem eine Anzeige eines beweglichen Objekts vorhanden ist, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
Als weiteres Beispiel kann die Identifikationsvorrichtung an einem Spiegel im Inneren des beweglichen Objekts angebracht werden, wie in 2C gezeigt. Beispielsweise kann der Spiegel im Inneren des beweglichen Objekts für den Insassen leicht zugänglich sein, ohne den Fahrbetrieb des beweglichen Objekts oder anderer Einrichtungen des beweglichen Objekts zu beeinträchtigen und daher kann die Identifikationsvorrichtung an dem Spiegel im Inneren des beweglichen Objekts angebracht werden. Als weiteres Beispiel kann die Identifikationsvorrichtung an einer Halterung oder einer Unterlage montiert werden, wie in 2D dargestellt. Wenn z.B. das bewegliche Objekt von der Identifikationsvorrichtung gesteuert wird, kann es zu einer Vielzahl von Fällen kommen, in denen die Identifikationsvorrichtung für jeden Benutzer ausgetauscht wird. In Anbetracht des Vorstehenden kann die Identifikationsvorrichtung an einer Halterung oder einer Unterlage montiert werden, um die Montagefreundlichkeit der Identifikationsvorrichtung zu erhöhen, und kann zur Steuerung eines beweglichen Objekts verwendet werden. Derweil kann z.B. die Halterung oder die Unterlage die Montage der Identifikationsvorrichtung auf der Grundlage magnetischer Eigenschaften ermöglichen. Darüber hinaus kann die Identifikationsvorrichtung z.B. in der Halterung oder der Unterlage auf der Grundlage einer anderen Methode montiert werden, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
Als weiteres Beispiel kann die Identifikationsvorrichtung in Kombination mit einem Werkzeugschlüssel oder einem Autoschlüssel unter Berücksichtigung der Tragbarkeit der Identifikationsvorrichtung implementiert sein. Das heißt, die Identifikationsvorrichtung kann an dem Werkzeugschlüssel oder dem Autoschlüssel angebracht sein und die Identifikationsvorrichtung kann vom Autoschlüssel abgetrennt und dann am beweglichen Objekt angebracht werden. Zum Beispiel kann die USIM oder eine ähnliche Art von Identifikationsvorrichtung klein sein. Darüber hinaus weist die Identifikationsvorrichtung ein Teil auf, das mit dem beweglichen Objekt in Kontakt ist, wobei das in Kontakt stehende Teil benötigt wird, um Schäden zu vermeiden. In Anbetracht des Vorstehenden kann die Identifikationsvorrichtung mit einem Autoschlüssel oder einem Werkzeugschlüssel gekoppelt sein. Als weiteres Beispiel können der Autoschlüssel oder der Werkzeugschlüssel selbst eine Identifikationsvorrichtung sein. Das heißt, jeder Benutzer kann seinen eigenen Autoschlüssel oder Werkzeugschlüssel als Identifikationsvorrichtung besitzen, und das bewegliche Objekt kann auf der Grundlage der Identifikationsvorrichtung gesteuert werden. Wenn z.B. der Fahrzeugschlüssel oder der Werkzeugschlüssel eine Identifikationsvorrichtung ist, kann der Fahrzeugschlüssel oder der Werkzeugschlüssel an dem beweglichen Objekt angebracht werden, wie in den 2A bis 2D dargestellt. Darüber hinaus kann z.B. der Fahrzeugschlüssel oder der Werkzeugschlüssel mit dem beweglichen Objekt durch eine Nahbereichskommunikation (z.B. Bluetooth, Beacon oder NFC) kommunizieren, durch die der Nachrichtenaustausch und die Identifizierung durchgeführt werden können. Das heißt, der Autoschlüssel oder der Werkzeugschlüssel, der die Einzigartigkeit der Person widerspiegelt, kann als Identifikationsvorrichtung verwendet werden, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
Als weiteres Beispiel kann die oben beschriebene Identifikationsvorrichtung durch ein bereits vorhandenes Gerät an einem beweglichen Objekt angebracht werden. Zum Beispiel kann das bewegliche Objekt mit einer vorhandenen Vorrichtung (z.B. Hi-Pass-Terminal, Black Box) ausgestattet sein. Wenn ein separates Montageteil am beweglichen Objekt eingerichtet ist, die Identifikationsvorrichtung anzubringen, muss die Ausrüstung für das bewegliche Objekt geändert werden. Die Konfiguration oder Teile für die zusätzliche Montage können erforderlich sein, und die vorhandene Einrichtung kann zur Montage der Identifikationsvorrichtung verwendet werden. Das heißt, die Identifikationsvorrichtung kann eingerichtet sein, an der vorhandenen montierten Einrichtung angebracht zu werden. Als weiteres Beispiel kann die Identifikationsvorrichtung über ein vorhandenes Terminal erkannt werden (z. B. USB-Anschluss, Zigarettenanschluss), das im beweglichen Objekt umfasst ist.
Als weiteres Beispiel kann die Identifikationsvorrichtung an einer beliebigen Position innerhalb eines Bereichs angebracht sein, der die Authentifizierung durch das bewegliche Objekt ermöglicht, und die Identifikationsvorrichtung kann integral oder separat an einer Steuereinheit, einer Kommunikationseinheit oder an Teilen des beweglichen Objekts angebracht sein.
Genauer gesagt kann das bewegliche Objekt eine separate Montageeinheit zur Anbringung der Identifikationsvorrichtung oder eine Komponente, an der die Identifikationsvorrichtung angebracht ist, umfassen. Das heißt, die Identifikationsvorrichtung kann an einem beweglichen Objekt als ein unabhängiges Teil, getrennt von anderen Teilen, angebracht werden. Als weiteres Beispiel kann die Identifikationsvorrichtung an einem beweglichen Objekt angebracht werden, um in zumindest einer Steuereinheit, einer Kommunikationseinheit oder einer anderen Einheit, wie oben beschrieben, umfasst zu sein. Beispielsweise kann die Steuereinheit oder die Kommunikationseinheit in dem beweglichen Objekt eine Einheit zum Durchführen der Kommunikation mit einem externen Gerät oder zur Informationssteuerung sein. In diesem Fall kann die Identifikationsvorrichtung der oben beschriebenen Steuereinheit und der Kommunikationseinheit die erforderlichen Informationen bereitstellen oder Operationen durch Identifizierung und Authentifizierung durchführen. Das heißt, die Identifikationsvorrichtung kann eine Einrichtung sein, die eng mit der Steuereinheit oder der Kommunikationseinheit zusammenhängt und daher in Kombination mit den Einheiten am beweglichen Objekt angebracht sein kann. Das heißt, die Identifikationsvorrichtung kann integral mit anderen Einheiten an dem beweglichen Objekt angebracht sein. Als weiteres Beispiel kann die Identifikationsvorrichtung als eingebettete Identifikationsvorrichtung in einem beweglichen Objekt implementiert sein. Die eingebettete Identifikationsvorrichtung kann physisch in einem beweglichen Objekt implementiert sein oder kann während eines Betriebs- und Entwurfsprozesses in Software des beweglichen Objekts implementiert werden, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Dies wird später beschrieben.
Zum Beispiel können die Kosten für die Anbringung einer Identifikationsvorrichtung im Falle der Änderung einer Einrichtung eines beweglichen Objekts oder der Installation einer zusätzlichen Konfiguration hoch sein. In Anbetracht des Vorstehenden kann die Identifikationsvorrichtung über ein vorhandenes, im beweglichen Objekt umfasstes Terminal angebracht (oder erkannt) werden. Dadurch kann die Identifikationsvorrichtung leicht an dem bestehenden beweglichen Objekt angebracht werden, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
Wenn die Identifikationsvorrichtung an dem beweglichen Objekt angebracht ist, kann das bewegliche Objekt eine Teilnehmeridentifizierung auf der Grundlage der Identifikationsvorrichtung durchführen. Das heißt, ähnlich wie bei einem Smartphone kann das bewegliche Objekt auch den Benutzer des beweglichen Objekts auf der Grundlage der Identifikationsvorrichtung identifizieren. Dabei kann die Identifikationsvorrichtung je nach Benutzer Umgebungsinformationen umfassen, wie z.B. Fahrtenbuchinformationen, Navigationseinstellinformationen, Einstellinformationen des beweglichen Objekts, Fahrersitzinformationen, Lenkinformationen usw. Das heißt, durch Anbringen der Identifikationsvorrichtung an dem beweglichen Objekt kann ein System auf der Grundlage von Informationen über die Nutzung des beweglichen Objekts aufgebaut werden. Wenn die Identifikationsvorrichtung beispielsweise nicht an dem beweglichen Objekt angebracht ist, kann das bewegliche Objekt auch nicht bedient werden. Beispielsweise kann das bewegliche Objekt nur dann bedient werden, wenn die Identifikationsvorrichtung zur Erkennung angebracht ist. Es kann jedoch z.B. unter Berücksichtigung einer Notfallsituation ein gewisser Fahrbetrieb möglich sein.
Derweil, z.B. wie oben beschrieben, wenn die Identifikationsvorrichtung nicht identifiziert und gegenüber dem beweglichen Objekt authentifiziert wird, kann die Steuerungsautorität über das bewegliche Objekt nicht zugelassen werden. Wenn es sich bei dem beweglichen Objekt beispielsweise um ein Fahrzeug handelt, kann das Fahrzeug direkt durch Einschalten des Fahrzeugs gesteuert werden. Wenn jedoch die Identifikationsvorrichtung angebracht ist, wenn das Fahrzeug eingeschaltet ist, und die Identifizierung und Authentifizierung der Identifikationsvorrichtung abgeschlossen ist, kann das Fahrzeug gesteuert werden. Genauer gesagt kann das bewegliche Objekt auf der Grundlage eines völlig autonomen Fahrens betrieben werden. Darüber hinaus kann das bewegliche Objekt beispielsweise über ein Kommunikationsnetz mit anderen Geräten kommunizieren und auf der Grundlage der über das Kommunikationsnetz empfangenen Informationen betrieben werden. Im Falle eines beweglichen Objekts können jedoch eine Reihe von Operationen und Funktionen zum Zweck der Bewegung definiert sein. Wenn Identifikation und Authentifizierung nicht gewährleistet sind, kann die Gefahr von Sicherheitsproblemen und Unfällen bestehen. In Anbetracht des Vorstehenden kann das bewegliche Objekt anders eingeschaltet werden als im Stand der Technik und kann gesteuert werden, wenn die Identifizierung und Authentifizierung auf der Grundlage der Identifikationsvorrichtung erfolgt.
Als weiteres Beispiel kann die Identifikationsvorrichtung unabhängig davon funktionieren, ob das bewegliche Objekt eingeschaltet ist. Zum Beispiel kann das bewegliche Objekt eine Vorrichtung zur Stromversorgung für eine andere vorhandene Vorrichtung, wie z.B. einer Blackbox, umfassen. In diesem Fall kann die Identifikationsvorrichtung funktionieren, indem diese von dem beweglichen Objekt Strom erhält. Als weiteres Beispiel kann die Identifikationsvorrichtung Strom liefern und selbstständig arbeiten. Darüber hinaus kann die Identifikationsvorrichtung z. B. Strom liefern und auf der Grundlage eines separaten Ladegeräts arbeiten, wie z. B. drahtloses Laden oder Solarladung. Da der Betrieb der Identifikationsvorrichtung nicht viel Strom verbraucht, kann die Identifikationsvorrichtung unabhängig davon arbeiten, ob das bewegliche Objekt eingeschaltet ist oder nicht. Die Identifikationsvorrichtung kann durch den Empfang von Strom vom beweglichen Objekt oder durch die eigene Stromversorgung betrieben werden. Das heißt, die Identifikationsvorrichtung kann unabhängig davon arbeiten, ob das bewegliche Objekt eingeschaltet ist, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. So kann die Identifikationsvorrichtung beispielsweise selbst dann, wenn das bewegliche Objekt nicht eingeschaltet ist, eine Identifizierung und Authentifizierung durchführen. Wenn beispielsweise das bewegliche Objekt nicht eingeschaltet ist, kann die Identifikationsvorrichtung identifiziert und authentifiziert werden, wenn erkannt wird, dass das persönliche Gerät des Fahrzeugeigentümers ausgelöst wurde. Als weiteres Beispiel kann, selbst wenn das bewegliche Objekt nicht eingeschaltet ist, die Identifizierungs- und Authentifizierungsoperation für die Identifikationsvorrichtung durchgeführt werden, wenn sich der Fahrer oder ein anderer Benutzer im beweglichen Objekt befindet, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Das heißt, die Identifikationsvorrichtung kann auch dann arbeiten, wenn das bewegliche Objekt nicht eingeschaltet ist, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
Hierbei kann z.B. verhindert werden, dass das bewegliche Objekt unter Berücksichtigung des Vorstehenden willkürlich vom bewegten Objekt entfernt wird. Genauer gesagt kann, wie oben beschrieben, das Sicherheits- und Unfallrisiko im Falle eines beweglichen Objekts groß sein. Darüber hinaus kann, wie oben beschrieben, im Falle eines Betriebs auf der Grundlage der Identifikationsvorrichtung ein Unfallrisiko aufgrund eines Authentifizierungsfehlers auftreten, wenn die Identifikationsvorrichtung willkürlich abgetrennt wird. In Anbetracht des Vorstehenden kann verhindert werden, dass die Identifikationsvorrichtung willkürlich abgetrennt wird. Beispielsweise kann die Identifikationsvorrichtung willkürlich angebracht und abgetrennt werden, bevor das bewegliche Objekt eingeschaltet wird. Das heißt, wenn das bewegliche Objekt nicht in Betrieb ist, kann die Abtrennung der Identifikationsvorrichtung nicht blockiert sein. Daher kann der Benutzer, der das bewegliche Objekt verwenden möchte, die Identifikationsvorrichtung austauschen und die für den Benutzer geeignete Identifikationsvorrichtung verwenden, bevor das bewegliche Objekt eingeschaltet wird.
Darüber hinaus können z.B. gemäß 3A bis 3C mehrere Identifikationsvorrichtungen in das bewegliche Objekt eingebaut sein. Unter Bezugnahme auf die 3A und 3B können beispielsweise die mehreren Identifikationsvorrichtungen im beweglichen Objekt auf der Grundlage der entsprechenden Positionen installiert sein. Dabei können z.B. die Positionen, an denen die mehreren Identifikationsvorrichtungen installiert sind, unterschiedlich festgelegt sein, und die Installationspositionen sind nicht auf die in 3A und 3B beschränkt. Das heißt, die mehrere Identifikationsvorrichtungen können in dem beweglichen Objekt installiert werden, um eine individuelle Identifizierung und Authentifizierung durchzuführen, was im Folgenden beschrieben wird.
Darüber hinaus können zum Beispiel, wie in 3C gezeigt, einige der mehreren Identifikationsvorrichtungen eingebettet und die anderen Identifikationsvorrichtungen installiert sein. Dabei ist die eingebettete Identifikationsvorrichtung physisch oder in Software im beweglichen Objekt implementiert. Die eingebettete Identifikationsvorrichtung kann zum Beispiel die oben beschriebene E-SIM sein. Das heißt, die eingebettete Identifikationsvorrichtung kann eine im Inneren des beweglichen Objekts implementierte Identifikationsvorrichtung umfassen, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Wenn die mehreren Identifikationsvorrichtungen an dem beweglichen Objekt angebracht sind, kann die Identifikationsvorrichtung auf verschiedene Weise in das bewegliche Objekt eingebaut oder implementiert sein, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
Zum Beispiel kann jede Identifikationsvorrichtung für jeden Benutzer eine Identifizierung und Authentifizierung durchführen. Dabei kann z.B. jede Identifikationsvorrichtung wenigstens einem der Benutzer entsprechen. Genauer gesagt kann das bewegliche Objekt im Gegensatz zu den bestehenden intelligenten Geräten von einer Vielzahl Benutzer verwendet werden. Da das bewegliche Objekt autonomes Fahren oder benutzerspezifische Funktionen umfasst, muss das bewegliche Objekt durch Identifizierung jedes Benutzers verwendet werden. In Anbetracht des Vorstehenden kann die mehreren Identifikationsvorrichtungen im beweglichen Objekt installiert (oder implementiert) sein. Daher kann das bewegliche Objekt eine Vielzahl Benutzer erkennen, die die Vielzahl Identifikationsvorrichtungen verwenden.
Als weiteres Beispiel kann, wie oben beschrieben, eine autonome Fahrfunktion oder eine benutzerspezifische Funktion im beweglichen Objekt eingestellt werden. Beispielsweise können die Vielzahl Benutzer unterschiedliche bevorzugte Einstellungen für das bewegliche Objekt haben. Darüber hinaus können die Vielzahl Benutzer das bewegliche Objekt in verschiedenen Umgebungen verwenden. In Anbetracht dessen ist es notwendig, die Einstellungen im aktuellen beweglichen Objekt manuell zu ändern. Darüber hinaus kann z.B. die autonome Fahrfunktion für jeden Benutzer unterschiedlich eingestellt werden. Beispielsweise kann der autonome Fahrmodus auf einen vollständig autonomen Modus oder einen teilautonomen Fahrmodus auf der Grundlage der Fähigkeiten des Benutzers eingestellt werden. Darüber hinaus kann z.B. der autonome Fahrmodus je nach Alter oder Fahrpraxis des Benutzers unterschiedlich eingestellt werden. Das heißt, der autonome Fahrmodus kann für jeden Benutzer, der das bewegliche Objekt benutzt, anders eingestellt werden, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
Wie oben beschrieben, muss, wenn eine Vielzahl Benutzer das bewegliche Objekt verwendet, das bewegliche Objekt unterscheidbar für jeden Benutzer verwendet werden und kann dabei eine Vielzahl Identifikationsvorrichtungen umfassen, die einer Vielzahl Benutzer entsprechen können.
Wenn zum Beispiel das bewegliche Objekt verwendet wird, kann das bewegliche Objekt eine Identifizierung und Authentifizierung in Bezug auf den Benutzer durchführen und auf der Grundlage der Identifikationsvorrichtung des Benutzers arbeiten. Dabei kann der Benutzer z.B. mit Hilfe einer in dem beweglichen Objekt umfassten Kamera identifiziert und authentifiziert werden. Als weiteres Beispiel kann der Benutzer auf der Grundlage von Fingerabdruck-Identifikationsinformationen oder eines separaten Authentifizierungsschlüssels identifiziert und authentifiziert werden. Das heißt, jeder Benutzer kann seine Fingerabdruckdaten registrieren oder es kann diesem ein separater Authentifizierungsschlüssel (z.B. ein Passwort) zugewiesen werden, und kann dann bei Verwendung des beweglichen Objekts anhand der Fingerabdruckdaten oder des separaten Authentifizierungsschlüssels identifiziert und authentifiziert werden. Als weiteres Beispiel kann die Identifizierung und Authentifizierung des Benutzers unter Verwendung von wenigstens einer Fingerabdruckerkennung, Iriserkennung, Gesichtserkennung, Haupteinheiteingabe des beweglichen Objekts, FOB-Schlüssel, elektronischer Schlüssel, Internet-Vorreservierung, ein anderes Gerät, ein Server und ein mobiles Gerät ausgeführt werden. Das heißt, dass das bewegliche Objekt jeden Benutzer identifizieren und authentifizieren kann, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Darüber hinaus kann das bewegliche Objekt zum Beispiel, wenn die Identifikationsvorrichtung installiert ist, einen Benutzer auf der Grundlage der in der Identifikationsvorrichtung gespeicherten Informationen identifizieren und authentifizieren. Das heißt, wenn die Identifikationsvorrichtung ohne zusätzliche Identifizierung und Authentifizierung installiert wird, kann das bewegliche Objekt einen der Identifikationsvorrichtung entsprechenden Benutzer identifizieren und authentifizieren und auf dieser Grundlage arbeiten.
Als weiteres Beispiel kann der Betrieb der Installation einer Identifikationsvorrichtung eingeschränkt werden, um zu verhindern, dass eine nicht autorisierte Identifikationsvorrichtung ohne Erlaubnis in dem beweglichen Objekt installiert wird. Genauer gesagt kann das bewegliche Objekt eine Authentifizierung auf der Grundlage einer drahtlosen Kommunikation mit der Identifikationsvorrichtung oder der Vorrichtung des Benutzers, der die Identifikationsvorrichtung verwendet, durchführen. Das heißt, die Authentifizierung zur Ermöglichung der Installation der Identifikationsvorrichtung kann vor der Installation der Identifikationsvorrichtung durchgeführt werden, wodurch verhindert wird, dass die Identifikationsvorrichtung ohne Erlaubnis installiert wird. So kann z.B. die Identifikationsvorrichtung-Installationseinheit des beweglichen Objekts erst nach der Authentifizierung geöffnet werden und kann geöffnet werden, wenn die Installation durch Vorauthentifizierung unter Verwendung der Identifikationsvorrichtung selbst oder des Geräts des Benutzers erlaubt wird. Dabei kann das bewegliche Objekt den Benutzer identifizieren und authentifizieren, indem dieses nur die Identifikationsvorrichtung installiert, und auf dieser Grundlage betrieben werden, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
Wenn das bewegliche Objekt den Benutzer identifiziert und authentifiziert, kann das bewegliche Objekt auf der Grundlage der Identifikationsvorrichtung arbeiten, die dem identifizierten und authentifizierten Benutzer entspricht. Beispielsweise kann das bewegliche Objekt Informationen über die Verwendung oder das Fahren des beweglichen Objekts in der auf dem Benutzer basierenden Identifikationsvorrichtung speichern und aktualisieren. Zusätzlich können z.B. Einstellinformationen für den Benutzer in der Identifikationsvorrichtung gespeichert werden. Wenn das bewegliche Objekt den Benutzer erkennt, kann die Einstellung des beweglichen Objekts auf der Grundlage der in der Identifikationsvorrichtung umfassten Einstellinformationen geändert werden.
Hierbei kann zum Beispiel, wenn das bewegliche Objekt eingeschaltet ist, das willkürliche Abtrennen einer Identifikationsvorrichtung verboten werden. Das heißt, die Abtrennung einer Identifikationsvorrichtung kann gesperrt werden. Daher ist es möglich, Unfälle durch das Abtrennen der Identifikationsvorrichtung während der Fahrt des beweglichen Objekts zu verhindern. Dabei kann z.B. selbst dann, wenn das bewegliche Objekt eingeschaltet ist, die Verriegelung der Abtrennung je nachdem, ob sich das bewegliche Objekt bewegt oder nicht, variieren. Selbst wenn das bewegliche Objekt eingeschaltet ist und sich nicht fortbewegt, ist beispielsweise die Abtrennung der Identifikationsvorrichtung möglich, nachdem eine separate Einrichtung authentifiziert wurde. Bei dem separaten Gerät kann es sich beispielsweise um ein intelligentes Gerät handeln. In diesem Fall kann ein Benutzer die Authentifizierung für die Abtrennung der Identifikationsvorrichtung über das intelligente Gerät durchführen, dem beweglichen Objekt Informationen darüber zur Verfügung stellen und die Berechtigung zum Abtrennen der Identifikationsvorrichtung erwerben. Danach wird die Abtrennung der Identifikationsvorrichtung entriegelt und wenn die Identifikationsvorrichtung von dem beweglichen Objekt abgetrennt wird, kann das bewegliche Objekt ausgeschaltet werden. Wenn danach eine andere Identifikationsvorrichtung installiert wird, kann die installierte Identifikationsvorrichtung in Betrieb genommen werden. Wenn dagegen das bewegliche Objekt eingeschaltet ist und sich das bewegliche Objekt fortbewegt, kann es selbst dann, wenn eine andere Einrichtung authentifiziert wird, unmöglich sein, die Identifikationsvorrichtung abzutrennen. Wenn sich das bewegliche Objekt beispielsweise bewegt, kann die Bewegung des beweglichen Objekts durch den Austausch von Informationen mit einem externen Gerät über autonome Steuerung oder Kommunikation erfolgen. Es kann zu Unfällen kommen, wenn die Identifikationsvorrichtung willkürlich abgetrennt wird. Daher kann ein willkürliches Abtrennen verhindert werden, um solche Unfälle zu verhindern.
4A und 4B sind Ansichten, die den Fall darstellen, dass eine Vielzahl Benutzer ein bewegliches Objekt unter Verwendung einer SIM verwenden, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
Im Allgemeinen entsprechen ein Gerätebenutzer und ein Identifikationsvorrichtung (z.B. USIM) eins zu eins in dem intelligenten Gerät (z.B. Smartphone). Beispielsweise muss der Benutzer die Identifikationsvorrichtung nicht wechseln, außer aus Gründen wie Auslandsreisen oder Beschädigung des Smartphones. Als Beispiel kann jedoch ein bewegliches Objekt von vielen Benutzern verwendet werden. Bei einem Fahrzeug kann z.B. ein Fall in Betracht gezogen werden, in dem das Fahrzeug nicht nur vom Fahrzeugbesitzer, sondern auch von einem Familienmitglied oder einem Bekannten gefahren werden kann.
In Anbetracht des Vorstehenden kann eine Vielzahl Benutzer in einer Identifikationsvorrichtung registriert oder authentifiziert werden. Beispielsweise können mehrere Benutzer (z.B. ein Fahrzeugeigentümer und ein Familienmitglied des Fahrzeugeigentümers, ein Fahrzeugeigentümer und eine Car-Sharing-Gruppe, ein Unternehmen, das ein Fahrzeug besitzt, und eine Car-Sharing-Gruppe usw.) in einer Identifikationsvorrichtung registriert werden. Dabei können sich z.B. die genutzten Dienste oder Informationen zwischen den Benutzern unterscheiden. Unter Berücksichtigung des Vorstehenden können eine Vielzahl Benutzer 411a bis 414a in einer Identifikationsvorrichtung 400a registriert sein, wie in 4A dargestellt.
In der vorliegenden Offenbarung können Informationen über einen voreingestellten Benutzer zum Zeitpunkt der Erstzulassung des Fahrzeugs in einer Identifikationsvorrichtung umfasst sein. Dabei kann der voreingestellte Benutzer einen Benutzer oder einen oder mehrere Benutzer umfassen. In der vorliegenden Offenbarung kann der voreingestellte Benutzer einem Benutzer entsprechen, der zuvor zum Zeitpunkt der Ersteinstellung des beweglichen Objekts ein Nutzungsrecht für das bewegliche Objekt erworben hat. Zum Beispiel kann der voreingestellte Benutzer einem Fahrzeugkäufer oder Personen entsprechen, die als Personen angegeben sind, die das bewegliche Objekt zum Zeitpunkt des Kaufs des beweglichen Objekts durch den Fahrzeugeigentümer mitbenutzen werden. Genauer gesagt kann der Käufer des beweglichen Objekts beim Kauf des beweglichen Objekts zusätzlich zum Käufer des beweglichen Objekts ein Familienmitglied als voreingestellten Benutzer festlegen, und mit dem voreingestellten Benutzer können ein oder mehrere Benutzer gemeint sein, die zum Zeitpunkt der Erstzulassung des Fahrzeugs für die Nutzung des beweglichen Objekts eingestellt sind, ohne auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt zu sein.
Hierbei kann zusätzlich zum voreingestellten Benutzer ein weiterer Benutzer hinzugefügt werden. In diesem Fall kann der zusätzliche Benutzer beispielsweise erst dann hinzugefügt werden, wenn die zusätzliche Authentifizierung durch die Authentifizierung eines Servers (Berechtigung) abgeschlossen ist. Der Grund, warum eine zusätzliche Authentifizierung in Bezug auf den zusätzlichen Benutzer durchgeführt wird, besteht darin, ein Recht zur Nutzung des beweglichen Objekts zu erwerben und den Server in die Lage zu versetzen, festzustellen, ob ein Recht zur Nutzung des beweglichen Objekts besteht. Entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird im Folgenden eine detaillierte Beschreibung des Verfahrens zum Hinzufügen des zusätzlichen Benutzers unter Bezugnahme auf 6 ausführlich beschrieben.
Hierbei muss der voreingestellte Benutzer oder der zusätzliche Benutzer, der zusätzlich authentifiziert wird, einen ersten Authentifizierungsprozess durchführen. Die Identifikationsvorrichtung kann bestimmen, ob eine Registrierung und Authentifizierung durchgeführt wird, indem diese den anfänglichen Authentifizierungsprozess in Bezug auf einen Benutzer durchführt, der eine Authentifizierung (Registrierung) angefordert hat. Die Identifikationsvorrichtung kann anfängliche Benutzerinformationen in Bezug auf einen Benutzer erzeugen, der die Registrierung und Authentifizierung abgeschlossen hat. In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird im Folgenden eine detaillierte Beschreibung des anfänglichen Authentifizierungsschritts der Registrierung des Benutzers unter Bezugnahme auf die 5A und 5B ausführlich beschrieben.
Danach kann der Benutzer über einen Anmeldevorgang auf die Identifikationsvorrichtung zugreifen, und die Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts jedes Benutzers können auf der Grundlage der Informationen aktualisiert werden, die generiert werden, wenn der Benutzer das bewegliche Objekt benutzt. Dabei kann über den Anmeldevorgang festgestellt werden, ob jeder Benutzer registriert ist, und ein Benutzer, der sich unter der Vielzahl Benutzern angemeldet hat, kann aus den registrierten Benutzern identifiziert werden. Darüber hinaus kann das bewegliche Objekt nur dann auf der Grundlage des identifizierten Benutzers gesteuert werden, wenn die Identifikationsvorrichtung die Authentifizierung abgeschlossen hat. Ein Verfahren zum Durchführen der Authentifizierung an einer Identifikationsvorrichtung auf der Grundlage der Anmeldung eines Benutzers und zur Steuerung eines beweglichen Objekts auf der Grundlage des identifizierten Benutzers gemäß einer Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 7A bis 7D ausführlich beschrieben.
In der vorliegenden Offenbarung kann es sich bei der Identifikationsvorrichtung um eine anbringbare/abnehmbare Vorrichtung handeln. Die Identifikationsvorrichtung kann jedoch einer in ein bewegliches Objekt eingebetteten Identifikationsvorrichtung entsprechen und eine Vielzahl Benutzerdienste können unter Verwendung einer SIM implementiert sein.
Das heißt, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist als Identifikationsvorrichtung, in der eine Vielzahl Benutzer registriert und authentifiziert sind, eine eingebettete Identifikationsvorrichtung (oder eine eingebettete SIM oder eine E-SIM) an einem beweglichen Objekt anbringbar. Dabei kann die E-SIM eine digitale SIM bedeuten, die in dem beweglichen Objekt installiert ist, und nicht eine physische Karte wie eine USIM. Beispielsweise kann die E-SIM eine SIM umfassen, welche die in der SIM umfassten Authentifizierungsinformationen verschlüsselt und die verschlüsselten Authentifizierungsinformationen im Inneren des beweglichen Objekts installiert. Das heißt, die E-SIM kann innerhalb des beweglichen Objekts in Hardware oder Software implementiert sein. Dabei können beispielsweise die in der E-SIM des beweglichen Objekts umfassten Informationen auf der Grundlage der Fernsteuerung oder anderer Kommunikation geändert werden. Das heißt, im Falle des beweglichen Objekts kann es einen Eigentümer geben, und es ist notwendig, Authentifizierungsinformationen auf der Grundlage des Eigentümers zu implementieren. Da der Eigentümer des beweglichen Objekts nicht einfach geändert werden kann, können Informationen zur Benutzeridentifizierung über eine E-SIM implementiert werden und das bewegliche Objekt kann auf der Grundlage der Authentifizierung gesteuert werden. Wenn die E-SIM beispielsweise an dem beweglichen Objekt angebracht, kann die Authentifizierung auf der Grundlage eines Authentifizierungssystems im beweglichen Objekt (oder Mobilität) erfolgen. Als weiteres Beispiel kann die Authentifizierung der im beweglichen Objekt installierten E-SIM auf der Grundlage eines mobilen Geräts durchgeführt werden. Zum Beispiel kann das mobile Gerät ein intelligentes Gerät, eine Haupteinheit usw. umfassen. Das heißt, die Authentifizierung der im beweglichen Objekt installierten E-SIM kann auf der Grundlage eines separaten mobilen Geräts durchgeführt werden.
Als weiteres Beispiel kann die in das bewegliche Objekt eingebettete E-SIM auf der Grundlage der Kommunikation mit dem Server authentifiziert werden. Beispielsweise kann das intelligente Gerät die SIM durch die Kommunikation mit einer Basisstation erkennen. Die E-SIM des beweglichen Objekts kann die Authentifizierung basierend auf der Kommunikation zwischen der E-SIM und dem Server auf ähnliche Weise durchführen und darauf basierend arbeiten.
Als weiteres Beispiel kann die im beweglichen Objekt eingebettete E-SIM auf der Grundlage einer D2D-Methode oder einer M2M-Methode authentifiziert werden. Beispielsweise kann der Eigentümer oder Fahrer des beweglichen Objekts über ein mobiles Gerät verfügen, wenn er das bewegliche Objekt steuert. Darüber hinaus kann z.B. das mobile Gerät im beweglichen Objekt verwendet werden. Dabei kann die Authentifizierung der im beweglichen Objekt eingebetteten E-SIM auf der Grundlage des in einem benachbarten Abstand befindlichen mobilen Geräts und einer D2D-Methode durchgeführt werden. Zum Beispiel kann das oben beschriebene Authentifizierungsverfahren unter Berücksichtigung der Sicherheit des beweglichen Objekts durchgeführt werden.
In einem weiteren Beispiel, da die E-SIM nicht physisch installiert ist, kann die E-SIM nicht abgenommen oder entfernt werden. Eine allgemeine Identifikationsvorrichtung kann jedoch unter Berücksichtigung des Falles, dass das bewegliche Objekt gestohlen wird oder in anderen Situationen, vom beweglichen Objekt abgenommen werden. Hier kann z.B. ein System zur Verhinderung des Diebstahls des beweglichen Objekts oder des gewaltsamen Abtrennen der SIM erforderlich sein. Wenn beispielsweise die Identifikationsvorrichtung am beweglichen Objekt angebracht ist, kann eine zusätzliche Authentifizierung eines anderen mobilen Geräts erforderlich sein, wenn die Identifikationsvorrichtung abgetrennt wird. Das heißt, die Identifikationsvorrichtung kann nach der Authentifizierung und Bestätigung auf der Grundlage eines anderen Geräts, das gemeinsam mit der Identifikationsvorrichtung des beweglichen Objekts authentifiziert wurde, abgetrennt werden. Als weiteres Beispiel kann die Identifikationsvorrichtung durch persönliche Authentifizierung abgetrennt werden. Beispielsweise kann die Authentifizierung auf der Grundlage eindeutiger Merkmale eines Benutzers wie Fingerabdruckerkennung, Iriserkennung oder Gesichtserkennung erfolgen, und die Identifikationsvorrichtung kann nur vom authentifizierten Benutzer abgetrennt werden. Darüber hinaus kann beispielsweise die Abtrennung der Identifikationsvorrichtung nur dann erfolgen, wenn die erforderlichen Informationen auf der Grundlage künstlicher Intelligenz authentifiziert werden. Beispielsweise kann die Identifikationsvorrichtung nur durch den Benutzer abgetrennt werden, der auf der Grundlage von Erkennungsinformationen wie Bild oder Stimme des Benutzers authentifiziert wurde. Darüber hinaus kann die Identifikationsvorrichtung abgetrennt werden, je nachdem, ob das bewegliche Objekt eingeschaltet ist oder ob das bewegliche Objekt sich bewegt, oder es kann auf der Grundlage der Authentifizierung abgetrennt werden, unabhängig davon, ob das bewegliche Objekt eingeschaltet ist oder ob das bewegliche Objekt sich bewegt, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
Darüber hinaus kann gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Gastbenutzer das bewegliche Objekt benutzen. Unter Bezugnahme auf 4B wird eine Ausführungsform gezeigt, in der ein Gastbenutzer 430b, der nicht registriert ist, das bewegliche Objekt benutzt. Hierbei kann ein nicht registrierter Benutzer in 4B, d.h. der Gastbenutzer 430b des beweglichen Objekts, einen Benutzer bezeichnen, der keine Benutzerauthentifizierungsprozedur in Bezug auf eine Authentifizierungsautorität oder einen Server durchführt, und z.B. einen anderen als den registrierten Benutzer bezeichnen, wie z.B. einen Benutzer, der kein Familienmitglied des beweglichen Objekts ist, einen Benutzer, der das bewegliche Objekt vorübergehend oder kurzfristig benutzt, oder einen Benutzer, der das bewegliche Objekt in einer bestimmten Situation benutzen muss.
In diesem Fall kann der Gastbenutzer 430b, um das bewegliche Objekt der vorliegenden Offenbarung zu bedienen, das bewegliche Objekt durch eine andere Identifikationsvorrichtung 420b steuern, ohne eine zusätzliche Authentifizierung durch den Server (Autorität) durchzuführen, wie in 6 gezeigt. Dabei kann aus bestimmten Gründen, wie z.B. der Sicherheit der Identifikationsvorrichtung, eine andere Identifikationsvorrichtung 420b als die eingebettete Identifikationsvorrichtung verwendet werden. Hier kann z.B. die Identifikationsvorrichtung 420b in 4B einer Identifikationsvorrichtung entsprechen, die an dem beweglichen Objekt angebracht oder von diesem abgetrennt werden kann. Wenn der Gastbenutzer die Identifikationsvorrichtung 420b verwendet, kann die Funktion der Identifikationsvorrichtung eingeschränkt sein. Zum Beispiel, wenn persönliche Informationen des Gastbenutzers nicht erzeugt werden können oder eine Registrierung des Gastbenutzers nicht erforderlich ist und das bewegliche Objekt nicht entsprechend den Informationen über den Gastbenutzer gesteuert werden kann.
Darüber hinaus kann sich in einem Beispiel die Identifikationsvorrichtung 420b für den Gastbenutzer im Inneren des beweglichen Objekts befinden, die aus bestimmten Gründen, z. B. aus Sicherheitsgründen, nicht leicht durch Eingabe eines Passworts angebracht/abgetrennt werden kann und sich nicht leicht vom beweglichen Objekt abtrennen lässt.
5A und 5B sind Flussdiagramme, die einen anfänglichen Authentifizierungsprozess eines voreingestellten Benutzers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellen.
Wenn eine Vielzahl Benutzer eine Identifikationsvorrichtung verwendet, kann ein anfänglicher Authentifizierungsschritt der Registrierung voreingestellter Benutzer oder hinzugefügter Benutzer durchgeführt werden. Dabei kann die anfängliche Authentifizierung des Benutzers in Bezug auf jeden Benutzer durchgeführt werden und muss einmalig bei der ersten Verwendung der Identifikationsvorrichtung durchgeführt werden. Danach können die Informationen über den Benutzer auf der Grundlage der erzeugten Authentifizierungs- oder Registrierungsinformationen aktualisiert werden.
Die Authentifizierung oder Registrierung des Benutzers kann unter Verwendung einer Benutzervorrichtung oder eines beweglichen Objekts durchgeführt werden. Dabei kann unter der Benutzervorrichtung ein Gerät verstanden werden, das eine Kommunikationsfunktion unterstützt und bis auf das bewegliche Objekt im Besitz des Benutzers ist. Dabei kann die Benutzervorrichtung ein Smartphone, eine Smart-Watch, einen Tablet-Computer usw. umfassen und alle Geräte umfassen, die in der Lage sind, eine Kommunikation mit der Identifikationsvorrichtung durchzuführen, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
Wenn die anfängliche Benutzerauthentifizierung unter Verwendung der Benutzervorrichtung durchgeführt wird, kann die Identifikationsvorrichtung Benutzerregistrierungsinformationen empfangen, bei denen es sich um die eindeutigen Informationen des Benutzers handelt, der die Registrierung angefordert hat und von einem anderen Benutzer identifiziert wird. Die Identifikationsvorrichtung kann anfängliche Benutzerinformationen aus den empfangenen Benutzerregistrierungsinformationen erzeugen und die anfänglichen Benutzerinformationen speichern. Darüber hinaus können die anfänglichen Benutzerinformationen über ein Netzwerk übertragen werden.
Wenn die Identifikationsvorrichtung beispielsweise die anfänglichen Benutzerinformationen erzeugt, kann die Identifikationsvorrichtung Identifizierungsinformationen wie eine ID und eine Identifikationsnummer in Bezug auf jeden der Vielzahl Benutzer erzeugen. Darüber hinaus kann die Identifikationsvorrichtung Informationen auf der Grundlage der erzeugten Identifikationsinformationen aktualisieren. Das heißt, die Identifikationsinformationen jedes Benutzers können in der anfänglichen Benutzerinformation umfasst sein. Wenn sich der Benutzer später bei der Identifikationsvorrichtung anmeldet, kann der Benutzer die ihm zugewiesenen Identifizierungsinformationen abrufen. Darüber hinaus können die Aktualisierungsinformationen des Benutzers, die erzeugt werden, wenn der angemeldete Benutzer das bewegliche Objekt benutzt, auf der Grundlage der Identifikationsinformationen klassifiziert und gespeichert werden. Dementsprechend kann die Identifikationsvorrichtung die Informationen jedes Benutzers auf der Grundlage der ursprünglichen Benutzerinformationen des Benutzers erzeugen und verwalten.
Dabei können die Benutzerregistrierungsinformationen eindeutigen Informationen des Benutzers entsprechen. Die Benutzerregistrierungsinformationen umfassen wenigstens eine Identifikationsnummer, die einen Benutzer angibt, einen Namen des Benutzers, ein Benutzeralter, eine Beziehung zu einem Hauptbenutzer usw., da die Benutzerregistrierungsinformationen von einem anderen Benutzer identifiziert werden. Dabei können die Benutzerregistrierungsinformationen Anmeldeinformationen des Benutzers umfassen.
In der vorliegenden Offenbarung können die Benutzeranmeldeinformationen Informationen bedeuten, die es einem von einem anderen Benutzer identifizierten Benutzer ermöglichen, auf diese Identifikationsvorrichtung zuzugreifen. Hierbei können die Benutzeranmeldeinformationen eine Benutzer-ID, ein der Benutzer-ID entsprechendes Passwort, die Iris-Informationen des Benutzers, die Fingerabdruck-Informationen des Benutzers, Informationen, die durch das Foto und das Bild des Benutzers erzeugt werden, usw., Gehirnwellen-Informationen, die von einer Gehirn-Computer-Schnittstelle (BCI) empfangen werden, umfassen, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
Hierin ist 5A eine Ansicht, die ein Verfahren zum Durchführen der Authentifizierung in einer Identifikationsvorrichtung unter Verwendung einer Benutzervorrichtung darstellt, wenn es eine Vielzahl Benutzer gibt. Hierbei können eine erste Benutzervorrichtung 510 und zweite Benutzervorrichtung 520 in 5A den Geräten verschiedener Benutzer entsprechen.
Wie in 5A dargestellt, können die Benutzer, wenn verschiedene Benutzer die anfängliche Authentifizierung für die Benutzerregistrierung unter Verwendung der jeweiligen Benutzervorrichtungen (erste Benutzervorrichtung und zweite Benutzervorrichtung) 510 und 520 durchführen, die Benutzerregistrierung unter Verwendung der jeweiligen Benutzervorrichtungen davon anfordern. Hierin, zur Beschreibung der vorliegenden Offenbarung, nimm an, dass es sich bei dem Gerät des Benutzers, der die Benutzerregistrierung angefordert hat, um die erste Benutzervorrichtung 510 handelt. Wenn die erste Benutzervorrichtung 510 die Benutzerregistrierung anfordert, können zusätzlich die oben beschriebenen Benutzerregistrierungsinformationen an die Identifikationsvorrichtung 540 übertragen werden.
Die Identifikationsvorrichtung 540, welche die Benutzerregistrierungsanfrage empfängt, kann Registrierungsauthentifizierungsinformationen an der ersten Benutzervorrichtung 510 anfordern. Diese Prozedur wird verarbeitet, damit die Identifikationsvorrichtung 540 bestimmt, ob der Benutzer, der die zusätzliche Registrierung anfordert, Rechte zur Steuerung des beweglichen Objekts 530 hat. Dabei können die Registrierungsauthentifizierungsinformationen Informationen umfassen, die es ermöglichen einen autorisierten Benutzer zu erkennen, wie z.B. den Eigentümer des beweglichen Objekts, den Hauptbenutzer des beweglichen Objekts, einen anfänglichen Registranten usw.
Hierin kann gemäß einem Beispiel, wenn die Identifikationsvorrichtung 540 die Anfrage der Registrierungsauthentifizierungsinformationen von der ersten Benutzervorrichtung 510 empfängt, eine Authentifizierungsnummer an die Vorrichtung des Eigentümers des beweglichen Objekts 530 übertragen werden, und ein Benutzer, der zusätzlich registriert werden möchte, kann die Authentifizierungsnummer in die erste Benutzervorrichtung 510 eingeben. Gemäß einem Beispiel kann die Identifikationsvorrichtung 540 zusätzlich die Registrierung und Authentifizierung auf der Grundlage der Anmeldeinformationen des Eigentümers des beweglichen Objekts 530 durchführen. Darüber hinaus kann die Identifikationsvorrichtung 540 eine eindeutige Nummer der Identifikationsvorrichtung 540 empfangen, die zuvor dem Eigentümer des beweglichen Gegenstands zugewiesen wurde, und die Registrierung und Authentifizierung durchführen, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Danach kann die Identifikationsvorrichtung 540 anfängliche Benutzerinformationen auf der Grundlage der erhaltenen Benutzerregistrierungsinformationen erzeugen.
Darüber hinaus kann die Identifikationsvorrichtung 540 die anfänglichen Benutzerinformationen an das Netzwerk 550 übertragen. Da die anfänglichen Benutzerinformationen auf der Grundlage der Benutzerregistrierungsinformationen erzeugt werden, können die anfänglichen Benutzerinformationen gemäß einem Beispiel Benutzeranmeldeinformationen und eindeutige Informationen des Benutzers umfassen, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
Darüber hinaus kann als weiteres Beispiel die Benutzerregistrierung sowohl unter Verwendung des beweglichen Objekts als auch der Benutzervorrichtung durchgeführt werden. In diesem Fall kann das bewegliche Objekt die Benutzerregistrierungsinformationen, welche die eindeutigen Informationen des Benutzers sind, empfangen und die Informationen an die Identifikationsvorrichtung übertragen, wodurch die Benutzerregistrierung durchgeführt wird. Wenn das bewegliche Objekt beispielsweise eine Kamera umfasst, kann das bewegliche Objekt an die Identifikationsvorrichtung Benutzerregistrierungsinformationen übertragen, die durch die Erkennung des Benutzers erzeugt werden, der sich auf dem Fahrersitz des beweglichen Objekts befindet. Als weiteres Beispiel kann das bewegliche Objekt die Registrierung durch Erkennung der Fingerabdruckinformationen des Benutzers oder durch Empfang eines Authentifizierungsschlüssels durchführen. Darüber hinaus kann die Benutzerregistrierung Informationen entsprechen, die von wenigstens einer Fingerabdruckerkennung, Iriserkennung oder Gesichtserkennung, Eingabe der Haupteinheit des beweglichen Objekts, FOB-Schlüssel, Internet-Vorreservierung, andere Geräte, Server und mobile Geräte empfangen werden. Als weiteres Beispiel kann die Registrierung auf der Grundlage von Erkennungsinformationen des Bildes, der Stimme usw. des Benutzers durchgeführt werden. Eine Ausführungsform der oben beschriebenen Benutzerregistrierungsinformationen kann den Benutzeranmeldeinformationen entsprechen, was einer Ausführungsform entsprechen kann, die einem Benutzerauthentifizierungsverfahren entspricht. Darüber hinaus ist das Benutzerregistrierungs- und Authentifizierungsverfahren der vorliegenden Offenbarung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Die oben beschriebenen Ausführungsformen werden anhand eines Flussdiagramms für die Anfrage einer anfänglichen Authentifizierung oder Benutzerregistrierung unter Verwendung der ersten Benutzervorrichtung 510 und des beweglichen Objekts beschrieben, wie in 5A dargestellt.
Wenn das bewegliche Objekt, wie in 5B dargestellt, eingeschaltet ist, kann das bewegliche Objekt 570 zusätzlich zur Benutzervorrichtung 560 eine Benutzerregistrierung von der Identifikationsvorrichtung 580 anfordern. Da das bewegliche Objekt 570 eingeschaltet ist, kann das bewegliche Objekt 570 die Benutzerregistrierungsinformationen erzeugen und an die Identifikationsvorrichtung 580 übertragen. Das heißt, wenn die Benutzervorrichtung 560 oder das bewegliche Objekt 570 die Benutzerregistrierung anfordern, können die oben beschriebenen Benutzerregistrierungsinformationen an die Identifikationsvorrichtung 580 übertragen werden. Danach kann die Identifikationsvorrichtung 580 Registrierungsauthentifizierungsinformationen von der Benutzervorrichtung 560 oder dem beweglichen Objekt 570 gemäß dem oben beschriebenen Verfahren unter Bezugnahme auf 5A anfordern. Ein Benutzer, der registriert werden möchte, kann Registrierungsauthentifizierungsinformationen an der Benutzervorrichtung 560 oder dem bewegliche Objekt 570 eingeben und die Registrierungsauthentifizierungsinformationen übertragen. Danach kann die Identifikationsvorrichtung 580 anfängliche Benutzerinformationen auf der Grundlage der empfangenen Benutzerregistrierungsinformationen erzeugen.
6 ist ein Flussdiagramm, das den Fall darstellt, dass ein Benutzer zusätzlich zu den voreingestellten Benutzern entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung hinzugefügt wird. In diesem Fall kann gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung zusätzlich zu den Benutzern, die beim Kauf des beweglichen Objekts 620 eingestellt wurden, oder zu den registrierten Benutzern, die gegenwärtig die Identifikationsvorrichtung 630 benutzen, ein neuer Benutzer zur Identifikationsvorrichtung 630 hinzugefügt werden, und es kann eine zusätzliche Authentifizierung vom Server (Autorität) 640 durchgeführt werden, um den neuen Benutzer hinzuzufügen.
Dabei kann eine Anfrage zum Hinzufügen eines Benutzers unter Verwendung der Identifikationsvorrichtung 630 bearbeitet werden. Da es sich bei der Anfrage zum Hinzufügen eines Benutzers um den Vorgang des Hinzufügens eines neuen Benutzers auf dem Server (Autorität) 640 handeln kann, kann die Anfrage zum Hinzufügen eines Benutzers unter Verwendung einer authentifizierten Identifikationsvorrichtung 630 verarbeitet werden. Da die Identifikationsvorrichtung 630 authentifiziert und gesichert sein kann, kann eine von der Identifikationsvorrichtung 630 empfangene Anfrage in einer Beziehung mit dem Server (Autorität) 640 zuverlässig sein. Zum Beispiel kann der Server (Autorität) 640 eine Nachricht zum Hinzufügen einer Benutzeranfrage von der Identifikationsvorrichtung 630 empfangen. In diesem Fall kann der Server (Autorität) 640 auf der Grundlage der Nachricht zum Hinzufügen der Benutzeranfrage bestätigen, dass der Benutzer dem beweglichen Objekt hinzugefügt werden muss. Darüber hinaus kann der Server (Autorität) 640 Informationen über den Benutzer, der hinzugefügt werden muss, von der Benutzervorrichtung 610 empfangen. Das heißt, der Server (Autorität) 640 kann Informationen über das Hinzufügen des Benutzers durch die Identifikationsvorrichtung 630 bestätigen und die Informationen über den tatsächlich hinzugefügten Benutzer von der Benutzervorrichtung 610 erhalten. Danach kann der Server (Autorität) 640 die Authentifizierungsprozedur mit dem beweglichen Objekt 620 auf der Grundlage der empfangenen Informationen durchführen. Wenn die Authentifizierungsprozedur des beweglichen Objekts 620 und des Servers (Autorität) 640 abgeschlossen ist, kann der Server (Autorität) 640 eine Nachricht über den Abschluss des Hinzufügens eines Benutzers an die Identifikationsvorrichtung 630 senden. Das heißt, der Server (Autorität) 640 kann die Authentifizierung mit dem beweglichen Objekt 620 auf der Grundlage der empfangenen Informationen durchführen und Informationen über das Hinzufügen des Benutzers zur Identifikationsvorrichtung 630 auf der Grundlage der Authentifizierung übertragen. Danach kann die Identifikationsvorrichtung 630 ein Benutzerregistrierungsverfahren auf der Grundlage von 5A oder 5B durchführen, wie oben beschrieben. Die Identifikationsvorrichtung 630 kann die Informationen über den zusätzlichen Benutzer auf das bewegliche Objekt 620 anwenden, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
Zum Beispiel kann der Server 640 einem Server einer Behörde oder einer Firma entsprechen, die das bewegliche Objekt 620 verkauft, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
7A bis 7D sind Flussdiagramme, die einen Prozess zur Anmeldeauthentifizierung einer Identifikationsvorrichtung und zur Steuerung eines beweglichen Objekts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellen. Wenn sich ein registrierter Benutzer an der Identifikationsvorrichtung anmeldet, kann die Identifikationsvorrichtung eine Anmeldeauthentifizierung durchführen. Hierbei kann das bewegliche Objekt nur dann auf der Grundlage des identifizierten Benutzers gesteuert werden, wenn die Anmeldeauthentifizierung des registrierten Benutzers gemäß der 5A und 5B abgeschlossen ist. Das heißt, in dem Fall, in dem eine Vielzahl Benutzer die Identifikationsvorrichtung benutzt, kann eine Anmeldeprozedur durchgeführt werden, so dass auf Informationen über jeden Benutzer oder für jeden Benutzer erzeugte Steuerungsinformationen über das bewegliche Objekt zugegriffen wird und das bewegliche Objekt auf der Grundlage des identifizierten Benutzers gesteuert wird.
Um beispielsweise eine Authentifizierung zur Identifizierung des Benutzers, der sich anmeldet, durchzuführen, kann die Identifikationsvorrichtung eine Authentifizierung auf der Grundlage von Anmeldeinformationen durchführen. In diesem Fall kann die in den 7A bis 7D dargestellte Anmeldeprozedur mit Hilfe eines beweglichen Objekts oder einer Vorrichtung im Besitz des Benutzers durchgeführt werden. Hierin bezieht sich die Anmeldeprozedur auf eine Prozedur, durch die festgestellt wird, ob der Benutzer registriert ist, und durch die der angemeldete Benutzer von den anderen registrierten Benutzern identifiziert wird, und kann einem Prozess der Eingabe persönlicher Informationen des angemeldeten Benutzers entsprechen, die sich von den anderen Benutzern unterscheiden. Dabei können die Anmeldeinformationen des Benutzers gemäß einem Beispiel Informationen entsprechen, die in den in 5A und 5B beschriebenen Registrierungsinformationen des Benutzers umfasst sind, oder Informationen, die aus den Registrierungsinformationen des Benutzers generiert wurden.
7A ist ein Flussdiagramm, das den Prozess der Authentifizierung einer Identifikationsvorrichtung auf der Grundlage von Anmeldeinformationen, die von einem beweglichen Objekt empfangen werden, wenn das bewegliche Objekt eingeschaltet wird, darstellt.
Wenn das bewegliche Objekt 710 eingeschaltet wird, kann das bewegliche Objekt 710 zuerst eine Identifikationsvorrichtung 720 erkennen. Das bewegliche Objekt 710 kann Anmeldeinformationen durch eine Anmeldeprozedur übertragen. Dabei kann die Anmeldeprozedur auf der Grundlage der Anmeldeinformationen des Benutzers durchgeführt werden. Dabei können die Anmeldeinformationen des Benutzers, die zum Durchführen der Authentifizierungsprozedur für die Anmeldung verwendet werden, die Iris und den Fingerabdruck des Benutzers, der in dem beweglichen Objekt fährt, eine Benutzer-ID und ein Passwort, eine Stimme, ein Foto, ein Bild usw. umfassen, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
Wenn das bewegliche Objekt, wie oben beschrieben, benutzt wird, kann die Authentifizierung des Benutzers durch ein anderes Verfahren erfolgen. Wenn z.B. das bewegliche Objekt eingeschaltet wird und die Identifizierung und Authentifizierung der Identifikationsvorrichtung abgeschlossen sind, kann das bewegliche Objekt zusätzliche Authentifizierungsinformationen erfassen. Zum Beispiel kann das bewegliche Objekt eine Kamera umfassen, einen Benutzer erkennen, der sich auf dem Fahrersitz des beweglichen Objekts befindet, und einen bestimmten Benutzer unter den in der Identifikationsvorrichtung registrierten Benutzern auf der Grundlage des erkannten Benutzers identifizieren. Als weiteres Beispiel kann die Fingerabdruckerkennung oder ein separater Authentifizierungsschlüssel verwendet werden. Das heißt, wenn das bewegliche Objekt eingeschaltet wird und die Identifizierung und Authentifizierung der Identifikationsvorrichtung abgeschlossen ist, kann jeder Benutzer seinen Fingerabdruck registrieren oder ihm kann ein separater Authentifizierungsschlüssel (z.B. ein Passwort) zugewiesen werden, und dann kann er durch den Fingerabdruck oder den separaten Authentifizierungsschlüssel identifiziert und authentifiziert werden. Darüber hinaus kann die separate Authentifizierung z.B. wenigstens eine Fingerabdruckerkennung, Iriserkennung, Gesichtserkennung, Eingabe der Haupteinheit des beweglichen Objekts, FOB-Schlüssel, Internet-Vorreservierung, ein anderes Gerät, einen Server und ein mobiles Gerät umfassen. Das heißt, eine getrennte Authentifizierung kann notwendig sein, die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die getrennte Authentifizierungsmethode gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Hier kann z.B. eine separate Authentifizierung auf der Grundlage der eindeutigen Merkmale des Benutzers durchgeführt werden. Als weiteres Beispiel kann die Authentifizierung auf der Grundlage von Erkennungsinformationen des Bildes oder der Stimme des Benutzers durchgeführt werden, ohne darauf beschränkt zu sein. Als ein detailliertes Beispiel:, im Falle eines intelligenten Geräts kann der Benutzer des intelligenten Geräts das Gerät immer bei sich tragen. Das bewegliche Objekt kann jedoch periodisch oder ereignisbasiert verwendet werden. Hierbei kann es beispielsweise eine Einschränkung bei der Durchführung der Identifizierung und Authentifizierung nur mit der Identifikationsvorrichtung unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Erhebungs- oder Einstellungsinformationen bei die Verwendung des beweglichen Objekts geben. Daher kann, wie oben beschrieben, nach Abschluss der Identifizierung und Authentifizierung durch die Identifikationsvorrichtung das bewegliche Objekt nach Abschluss der weiteren Authentifizierung auf der Grundlage der oben beschriebenen Methode zur Erkennung des Benutzers betrieben oder gesteuert werden.
Die in das bewegliche Objekt 710 eingegebenen Anmeldeinformationen können an die Identifikationsvorrichtung 720 übertragen werden. Danach kann die Identifikationsvorrichtung 720 feststellen, ob der Benutzer, der den Anmeldeinformationen entspricht, auf der Grundlage von Informationen über einen zuvor registrierten Benutzer authentifiziert wird. Das heißt, die Identifikationsvorrichtung 720 kann die Identifizierung und Authentifizierung für den aktuellen Benutzer durchführen. Genauer gesagt kann die Identifikationsvorrichtung 720 einen angemeldeten Benutzer aus einer Vielzahl von registrierten Benutzern identifizieren. Wenn die Identifikationsvorrichtung 720 die Authentifizierung abgeschlossen hat, kann die Identifikationsvorrichtung 720 Authentifizierungsinformationen an das bewegliche Objekt 710 übertragen. Dabei kann die Identifikationsvorrichtung 720 Informationen (Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts) auf der Grundlage des angemeldeten Benutzers laden und das bewegliche Objekt auf der Grundlage des identifizierten Benutzers einstellen. Darüber hinaus kann in diesem Fall eine Authentifizierungsprozedur für die Anmeldung unter Verwendung der Benutzervorrichtung durchgeführt werden.
Darüber hinaus ist 7B ein Flussdiagramm, das den Prozess für den Empfang der Benutzeridentifikation von einer Identifikationsvorrichtung unter Verwendung einer Benutzervorrichtung darstellt, wenn das bewegliche Objekt ausgeschaltet ist. In diesem Fall kann dies dem Fall entsprechen, in dem die Anmeldung in Bezug auf ein ausgeschaltetes Fahrzeug durchgeführt wird und die Einstellungen des Fahrzeugs auf der Grundlage von Informationen über den angemeldeten Benutzer geändert werden, wenn das Fahrzeug eingeschaltet ist.
In diesem Fall kann eine Benutzerauthentifizierungsprozedur unter Verwendung einer Benutzervorrichtung 740, die ein elektronisches Gerät ist, das der Benutzer besitzt und das in der Lage ist, Kommunikation durchzuführen, und der Identifikationsvorrichtung 720 durchgeführt werden. Zunächst kann die Benutzervorrichtung 740 eine Anmeldeprozedur durchführen und Anmeldeinformationen vom Benutzer empfangen. Die Anmeldeinformationen können über ein Netzwerk 730 an die in das bewegliche Objekt 710 eingebettete Identifikationsvorrichtung 720 übertragen werden. Auf der Grundlage der empfangenen Anmeldeinformationen kann die Identifikationsvorrichtung 720 den angemeldeten Benutzer identifizieren. Wenn der angemeldete Benutzer identifiziert ist und die Authentifizierung erfolgreich ist, kann die Identifikationsvorrichtung 720 eine Bestätigungs- und Antwortnachricht für Authentifizierungsinformationen an die Benutzervorrichtung 740 übertragen.
Wenn die Authentifizierung abgeschlossen ist, kann die Identifikationsvorrichtung 720 Statusinformationen des beweglichen Objekts, die den gemeinsamen Informationen des beweglichen Objekts entsprechen, an die Benutzervorrichtung 740 übertragen. In diesem Fall können die gemeinsamen Informationen des beweglichen Objekts in einem vorbestimmten Empfangsintervall aktualisiert werden. In diesem Fall kann die Identifikationsvorrichtung 720 z.B. die gemeinsamen Informationen des beweglichen Objekts von dem beweglichen Objekt 710 in einem vorbestimmten Zeitintervall empfangen und die Information aktualisieren. Daher kann der Benutzer die Statusinformationen des beweglichen Objekts 710 durch die Benutzervorrichtung 740 bestätigen.
Darüber hinaus kann z.B. die Identifikationsvorrichtung 720 das bewegliche Objekt 710 auf der Grundlage benutzerspezifischer Informationen des angemeldeten Benutzers einschalten. Dabei können die benutzerspezifischen Informationen in der Identifikationsvorrichtung 720 gespeichert sein und z.B. den im Netzwerk gespeicherten Informationen entsprechen. Dementsprechend kann der Benutzer vor dem Fahren in dem beweglichen Objekt 710 mit der Benutzervorrichtung 740 auf die Identifikationsvorrichtung 720 zugreifen und Einstellungen des beweglichen Objekts 710 ändern. Darüber hinaus kann die Identifikationsvorrichtung 720 beispielsweise die benutzerspezifischen Informationen des angemeldeten Benutzers an die Benutzervorrichtung 740 übertragen. Dabei kann die Benutzervorrichtung 740 den benutzerspezifischen Benutzer als die vom Benutzer empfangenen und geänderten Informationen empfangen. Danach kann die Benutzervorrichtung 740 die geänderten benutzerspezifischen Informationen an die Identifikationsvorrichtung 720 übertragen und die benutzerspezifischen Informationen aktualisieren.
7C ist gemäß einer anderen Ausführungsform ein Flussdiagramm, das eine Authentifizierungsprozedur darstellt, die durchgeführt werden kann, wenn festgestellt wird, dass ein Benutzer in einem beweglichen Objekt gefahren ist, indem festgestellt wird, ob der Benutzer in dem beweglichen Objekt gefahren ist. Wenn ermittelt wird, dass der Benutzer, wie in 7A gezeigt, gefahren ist, kann die Anmeldung unter Verwendung des beweglichen Objekts oder der Benutzervorrichtung erfolgen, und die Identifikationsvorrichtung kann die Authentifizierungsprozedur durchführen. Hierbei kann z.B. nach der Ermittlung, ob der Benutzer mit dem beweglichen Objekt gefahren ist, eine Prozedur, die durchgeführt wird nachdem das bewegliche Objekt und die Identifikationsvorrichtung die gegenseitige Authentifizierung durchgeführt haben, dieselbe sein wie in 7A.
Darüber hinaus ist 7D gemäß einer anderen Ausführungsform ein Flussdiagramm, das eine Authentifizierungsprozedur darstellt, die durchgeführt werden kann, wenn ermittelt wird, dass ein Benutzer nicht in einem beweglichen Objekt fährt, als ein Ergebnis der Ermittlung, ob der Benutzer in dem beweglichen Objekt gefahren ist. Wenn festgestellt wird, dass der Benutzer nicht in dem beweglichen Objekt fährt, wie in 7B dargestellt, kann die Anmeldung unter Verwendung der Benutzervorrichtung durchgeführt werden, und die Identifikationsvorrichtung kann die Authentifizierungsprozedur durchführen. Das heißt, dieser Fall kann dem Fall entsprechen, bei dem die Einstellungen des beweglichen Objekts entsprechend dem angemeldeten Benutzer geändert werden, bevor der Benutzer in dem beweglichen Objekt fährt und dann das bewegliche Objekt eingeschaltet wird.
Darüber hinaus kann das bewegliche Objekt als eine weitere Ausführungsform erkennen, ob ein Benutzer, der das bewegliche Objekt benutzt, das bewegliche Objekt verlassen hat (ob die Fahrt beendet ist oder nicht, oder ob der Benutzer ausgestiegen ist oder nicht). Wenn dabei festgestellt wird, dass der Benutzer nicht in dem beweglichen Objekt fährt, kann die Identifikationsvorrichtung eine Benutzerabmeldeprozedur durchführen, um das bewegliche Objekt zu sperren. Unter Sperre kann hier eine Prozedur zum Ausschalten des beweglichen Objekts oder ein Zustand verstanden werden, in dem das bewegliche Objekt für einen nächsten Benutzer bereit steht. Der Zustand, in dem das bewegliche Objekt in Bereitschaft steht, kann bedeuten, dass das bewegliche Objekt nicht benutzt wird und sich in einem Bereitschaftszustand befindet. Als spezifischeres Beispiel kann der Zustand, in dem das bewegliche Objekt in Bereitschaft steht, eine Zeitspanne von einem Zeitpunkt, zu dem die Verwendung des beweglichen Objekts endet, bis zu einem Zeitpunkt bedeuten, zu dem ein nächster Benutzer, der das bewegliche Objekt gemeinsam nutzt, das bewegliche Objekt verwendet, wenn eine Vielzahl Benutzer ein gemeinsam genutztes bewegliches Objekt verwendet. Darüber hinaus kann die Identifikationsvorrichtung bei Beendigung der Fahrt des Benutzers die Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts aktualisieren. Die Speicherung und Verwaltung der Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts entsprechend dem Ende des Fahrens wird unter Bezugnahme auf 10 ausführlicher beschrieben.
8 ist eine Ansicht, welche die in einer Identifikationsvorrichtung gespeicherten und verwalteten Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
Die oben beschriebene Identifikationsvorrichtung kann jede Benutzerinformation speichern. Genauer gesagt, der Dienst für das bewegliche Objekt kann diversifiziert sein. Beispielsweise kann es vorkommen, dass, obwohl ein Fahrzeug gegenwärtig als bewegliches Objekt benutzt wird, die Benutzer nicht unterschieden werden. Die Dienste, die den Benutzern durch das bewegliche Objekt zur Verfügung gestellt werden, nehmen zu, und Einstellungen oder Informationen, die persönliche Vorlieben oder persönliche Merkmale berücksichtigen, können notwendig sein. In Anbetracht dessen kann die Identifikationsvorrichtung Informationen über einen bestimmten Benutzer oder dessen Einstellungen speichern und die Informationen oder Einstellungen auf jedes bewegliche Objekt anwenden. Das heißt, die Identifikationsvorrichtung kann zusätzlich zur Authentifizierung eine Steuergerätefunktion zur Erhöhung des Nutzungskomforts des beweglichen Objekts übernehmen.
In der vorliegenden Offenbarung können Informationen zur Steuerung des beweglichen Objekts als Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts bezeichnet werden. Darüber hinaus können die Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts Informationen entsprechen, die in der Identifikationsvorrichtung gespeichert und von dieser verwaltet werden, und die Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts können Informationen entsprechen, die für jeden Benutzer in der vorliegenden Offenbarung gespeichert und verwaltet werden. Als Beispiel für die vorliegende Offenbarung können, wie in 8 dargestellt, die in der Identifikationsvorrichtung gespeicherten und von dieser verwalteten Informationen für jeden Benutzer Fahrzeugeinstellungen, eine autonome Fahrstufe, einen Fahrzeugsitz, Einstellungen des Armaturenbrettmodus, Einstellungen des benutzten Kanals, Navigationseinstellungen, Einstellungen der persönlichen Geräte, Spiegeleinstellungen usw. umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein.
Als weiteres Beispiel können die Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts so verwaltet werden, dass zwischen allgemeinen Informationen des beweglichen Objektes und benutzerspezifischen Informationen unterschieden werden kann. Das heißt, selbst wenn mehrere Benutzer in einer Identifikationsvorrichtung registriert sind, können die Informationen so verwaltet werden, dass diese in benutzerspezifische Informationen, die für jeden registrierten Benutzer erforderlich sind, und gemeinsame Informationen, die für alle registrierten Benutzer gemeinsam gelten, klassifiziert werden können.
In der vorliegenden Offenbarung können die gemeinsamen Informationen in Bezug auf die Identifizierung beweglicher Objekte auch dann den gemeinsamen Informationen entsprechen, wenn eine Vielzahl Benutzer in einer Identifikationsvorrichtung 820 registriert sind. Da es nicht notwendig ist, jeden Benutzer in Bezug auf die gemeinsamen Informationen zu unterscheiden, kann die Identifikationsvorrichtung dies autonom verwalten. Beispielsweise müssen sich die Fahrzeugstatusinformationen zwischen den Benutzern nicht unterscheiden und können daher gemeinsame Informationen sein.
Darüber hinaus kann es sich bei den benutzerspezifischen Informationen in der vorliegenden Offenbarung um Informationen handeln, die aktualisiert und angewendet werden, während der identifizierte Benutzer das bewegliche Objekt benutzt, und können Informationen entsprechen, welche die Merkmale und Präferenzen der einzelnen Benutzer widerspiegeln. Darüber hinaus können die benutzerspezifischen Informationen für jeden Benutzer generiert werden. Als ein nicht beschränkendes Beispiel können sich Navigationseinstellungen oder Fahrzeugsitzeinstellungen von Benutzer zu Benutzer unterscheiden und somit benutzerspezifische Informationen sein. Die benutzerspezifischen Informationen können je nach Ausführungsform Benutzerinformationen, Einstellungsinformationen des beweglichen Objektes und auf das bewegliche Objekte bezogene Informationen umfassen. Als ein weiteres Beispiel, können die benutzerspezifischen Informationen Informationen zur autonomen Fahrstufe, zum Fahrzeugsitz, zu den Einstellungen des Armaturenbrettmodus, zu den Einstellungen des verwendeten Kanals, zu den Navigationseinstellungen, zu den persönlichen Geräteeinstellungen, zu den Spiegeleinstellungen usw. umfassen. Als weiteres Beispiel können die benutzerspezifischen Informationen Informationen über die im persönlichen Gerät des Benutzers eingestellte Fahrart in verschiedenen Fahrumgebungen umfassen, wie z.B. die Position und Höhe eines Fahrersitzes, die Farbe und Helligkeit der Innenbeleuchtung, die Positionen und Winkel der Raum- und Seitenspiegel, einen Bereich der Innentemperaturregelung (Klimaanlage und Heizung), den Winkel eines Lenkrads, den Reifendruck, den Getriebeeinstellmodus (Normal-, Eco-, Power-Modus usw.), der Modus zur Einstellung der drahtlosen Kommunikationsverbindung (WAVE, zellularer Modus usw.), ein autonomer Einstellbereich für die Fahrfunktion (Geschwindigkeit und Fahrzeugintervall, Quergeschwindigkeit für Spurwechsel, Beschleunigung und Verzögerung usw.) oder eine Widget-Funktion. Darüber hinaus können die benutzerspezifischen Informationen z.B. einen Armaturenbrettmodus, Navigationseinstellungen und Inhaltseinstellungen umfassen. Darüber hinaus können die benutzerspezifischen Informationen eine Vielzahl von Informationen zusätzlich zu den oben beschriebenen Informationen umfassen, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Das heißt, die Informationen zu den Benutzereinstellungen können in der Identifikationsvorrichtung umfasst sein, so dass einem Benutzer, der das bewegliche Objekt benutzt, ein angepasster Dienst zur Verfügung gestellt wird und das bewegliche Objekt unter Berücksichtigung des Benutzers gesteuert wird.
Die Identifikationsvorrichtung kann die allgemeinen Informationen und die benutzerspezifischen Informationen unterscheidbar verwalten, speichern, aktualisieren und verwenden. Genauer gesagt können die benutzerspezifischen Informationen und die allgemeinen Informationen des beweglichen Objekts aktualisiert und hinzugefügt werden, während der Benutzer das bewegliche Objekt benutzt. So können z. B. für die Navigationseinstellungen oder die Fahrzeugsitzeinstellungen, die den benutzerspezifischen Informationen entsprechen, Informationen über den angemeldeten Benutzer kontinuierlich hinzugefügt und aktualisiert werden, während der Benutzer das bewegliche Objekt verwendet. Als benutzerspezifische Informationen können z.B. Informationen über ein vom aktuellen Benutzer häufig benutztes Ziel, einen Navigationsanzeigemodus, einen Lautstärkeeinstellungsmodus usw. aktualisiert werden.
Als eine Ausführungsform, auf welche die obige Beschreibung angewendet wird, kann in 7A die Identifikationsvorrichtung 720 die benutzerspezifischen Informationen des aktuell authentifizierten Benutzers laden und das bewegliche Objekt 710 kann auf der Grundlage des identifizierten Benutzers gesteuert werden. Dabei können z.B. die Navigationseinstellungen, der Fahrzeugsitz und die Einstellungen des Armaturenbrettmodus des beweglichen Objekts 710 auf der Grundlage der benutzerspezifischen Informationen des identifizierten Benutzers geändert werden.
Darüber hinaus kann die Identifikationsvorrichtung 720 nach Abschluss der Authentifizierung des aktuellen Benutzers die gemeinsamen Informationen des beweglichen Objekts laden und das bewegliche Objekt 710 steuern. Da sich die gemeinsamen Informationen des beweglichen Objekts je nach Benutzer nicht unterscheiden müssen, kann die Identifikationsvorrichtung 720, nachdem das bewegliche Objekt 710 die Identifikationsvorrichtung 720 erkannt hat, die gemeinsamen Informationen ohne Authentifizierung des Benutzers laden und dadurch das bewegliche Objekt 710 steuern.
Darüber hinaus können als detailliertes Beispiel verschiedene Dienste durch die Identifikationsvorrichtung des beweglichen Objekts bereitgestellt werden. Beispielsweise kann ein Betriebsdatensatz des beweglichen Objekts durch die Identifikationsvorrichtung des beweglichen Objekts gespeichert werden. Darüber hinaus ist es möglich, den Betriebsdatensatz des beweglichen Objekts für jede Person zu überprüfen und den Betriebsdatensatz des beweglichen Objekts über einen Server oder ein System zu verwenden.
Genauer gesagt können vorhandene Fahrtinformationen und damit zusammenhängende Informationen über das bewegliche Objekt gespeichert und auf der Grundlage des beweglichen Objekts gemeinsam genutzt werden. Wenn die Identifikationsvorrichtung an dem beweglichen Objekt angebracht wird, kann der Benutzer durch die Identifikationsvorrichtung identifiziert werden, und Fahrtinformationen des beweglichen Objekts und damit zusammenhängende Informationen können für jeden Benutzer gespeichert und verwendet werden. Beispielsweise können die Fahrtinformationen des beweglichen Objekts wenigstens eine Information über einen besuchten Bereich, Information über die Fahrstrecke, Information über das Fahrmuster oder Information über die Fahrtroute umfassen. Darüber hinaus können die Fahrtinformationen des beweglichen Objekts auf der Grundlage des Benutzers der Identifikationsvorrichtung in Bezug auf das bewegliche Objekt verwendet werden, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Dabei kann der Benutzer die Fahrtinformationen des beweglichen Objekts, die sich darauf beziehen, auf der Grundlage der Identifikationsvorrichtung speichern und verwenden und somit die damit verbundene Offenbarung nutzen, selbst wenn das bewegliche Objekt gewechselt wird. Beispielsweise kann der Benutzer einen Dienst durch autonomes Fahren oder Infrastruktur intelligenter Verkehrssysteme (ITS) auf der Grundlage der in der Identifikationsvorrichtung gespeicherten Informationen nutzen. Beispielsweise kann der Benutzer einen Dienst wie eine autonome Fahrstufe, Informationen über Restaurants in der Umgebung und eine Reiseroute in Bezug auf ein entsprechendes Fahrmuster empfangen. Dabei können die Informationen, wie oben beschrieben, über die Identifikationsvorrichtung verwaltet werden.
Darüber hinaus kann das bewegliche Objekt über die Identifikationsvorrichtung eine Kommunikation mit einem anderen Gerät durchführen. Ein anderes Gerät kann z.B. intelligente Geräte, IoT-basierte Peripheriegeräte, kommunizierende Haushaltsgeräte oder Apparate wie die Road Side Unit (RSU) oder die ITS-Infrastruktur umfassen. Dabei kann das bewegliche Objekt verwendet werden, indem dieses durch die Identifikationsvorrichtung identifiziert und authentifiziert wird und die Kommunikation mit den oben beschriebenen kommunizierenden Geräten über die Identifikationsvorrichtung durchführt. Als weiteres Beispiel kann die Identifikationsvorrichtung (z.B. USIM) des intelligenten Geräts mit der Identifikationsvorrichtung des beweglichen Objekts kompatibel sein. Darüber hinaus kann die Identifikationsvorrichtung in einem anderen Gerät installiert werden, das mit dem beweglichen Objekt gleichwertig ist, wodurch die Kommunikation auf dieser Grundlage erfolgt und ein Dienst bereitgestellt wird. Als weiteres Beispiel kann ein Benutzer die Identifikationsvorrichtung jedes Gerätes besitzen. Das heißt, die Identifikationsvorrichtungen können jeweils in den Geräten installiert sein, und die von den Identifikationsvorrichtungen angezeigten Benutzerinformationen können dieselben sein. Das heißt, ein und derselbe Benutzer kann die Identifikationsvorrichtung auf der Grundlage der gleichen Benutzer-ID in verschiedenen Geräten verwenden. Dabei können z.B. das bewegliche Objekt und das andere Gerät auf der Grundlage derselben Benutzer-ID-Informationen zusammenarbeiten. Dabei werden eine Vielzahl Geräte auf der Grundlage derselben Benutzer-ID und desselben Benutzers gesteuert, wodurch die Sicherheit erhöht wird. Darüber hinaus kann jedes Gerät die für den Benutzer erforderlichen Informationen speichern und dann Informationen darüber an ein anderes Gerät übertragen. Beispielsweise kann jedes Gerät die Informationen über die Gerätenutzungsgeschichte des Benutzers auf der Grundlage des maschinellen Lernens periodisch aktualisieren. Danach können die aktualisierten Informationen über die Nutzungsgeschichte mit dem anderen Gerät ausgetauscht werden, und das andere Gerät kann auf der Grundlage der darauf befindlichen Informationen gesteuert werden. Das heißt, der Benutzer kann verschiedene Geräte durch eine Vielzahl Identifikationsvorrichtungen auf der Grundlage derselben ID steuern. Dabei können Erhebungsinformationen auf der Grundlage einer Benutzer-ID bereitgestellt werden, wodurch der Benutzerkomfort erhöht wird.
9 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel für Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts darstellt, die sich auf die Kommunikation beziehen, die in einer Identifikationsvorrichtung gespeichert und verwaltet werden, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
Wie oben beschrieben, kann, wenn das bewegliche Objekt die Kommunikation unter Verwendung der Identifikationsvorrichtung durchführt, eine Gebühr für die Fahrzeugkommunikation auf der Grundlage der in der Identifikationsvorrichtung erzeugten Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts ermittelt werden.
Das heißt, dass gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Dienst- und Datennutzung einer Vielzahl Benutzer in einer Identifikationsvorrichtung individuell gestattet werden kann. Dabei können z.B. Gebühreninformationen für die Dienst- und Datennutzung oder Datennutzungsinformationen als eine Einheit verwaltet werden. Das heißt, wenn die Bereitstellung eines Dienstes in Betracht gezogen wird, kann ein Dienst für jeden einer Vielzahl Benutzer, die in einer Identifikationsvorrichtung registriert sind, bereitgestellt werden, aber die Verwaltung des Dienstes kann durch die Identifikationsvorrichtung erfolgen, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
Unter Bezugnahme auf 9 kann die Dienst- und Datennutzung in Bezug auf eine Vielzahl Benutzer eingestellt werden. Hierbei können z.B. auch Gebühreninformationen in Bezug auf jeden der Vielzahl Benutzer eingestellt und verwaltet werden. Der Benutzer kann entsprechende Tarifsysteme für die Fahrzeugkommunikation verwenden und die Kommunikation über entsprechende Netzwerke durchführen. Das heißt, wenn ein Benutzer sich beispielsweise angemeldet und die Authentifizierung abgeschlossen hat, können Informationen über ein von dem identifizierten Benutzer benutztes Netzwerk überprüft werden und die Kommunikation des beweglichen Objekts kann über das entsprechende Netzwerk durchgeführt werden. Dabei können die Benutzer jeweils ein Netzwerk eines ersten Typs, ein Netzwerk eines zweiten Typs usw. verwenden. Darüber hinaus können die Benutzer unterschiedliche Nutzungen und Tarifsysteme haben. Dementsprechend können die Tarifsysteminformationen jedes Benutzers und die Menge der verwendeten Daten für jeden Benutzer überprüft werden. Da die den Benutzern angebotenen Dienste unterschiedlich sind, können die von den Benutzern angeforderten Dienste für jeden Benutzer verwaltet werden. Dementsprechend können Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts, welche die Kommunikation betreffen, als benutzerspezifische Informationen für jeden Benutzer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwaltet werden.
Darüber hinaus führt die Identifikationsvorrichtung z.B. die Kommunikation mit benachbarten IoT-Geräten durch und empfängt darauf basierend einen Dienst. Die Identifikationsvorrichtung kann z.B. auch an den IoT-Geräten angebracht werden. Als ein detailliertes Beispiel, obwohl die Identifikationsvorrichtung derzeit nur an einem Smartphone anbringbar ist, können eine Vielzahl miteinander kompatibler Identifikationsvorrichtungen, die in der Lage sind, denselben Benutzer zu identifizieren, an einer Vielzahl Geräte wie ein Smartphone, ein bewegliches Objekt oder ein Haushaltsgerät angebracht werden. Das heißt, es ist möglich, durch die Identifikationsvorrichtung desselben Benutzers Dienste einer Vielzahl Geräte des Benutzers bereitzustellen.
Wenn das bewegliche Objekt beispielsweise eine Identifikationsvorrichtung umfasst, kann das bewegliche Objekt darüber hinaus in Kombination mit einer ITS-Infrastruktur betrieben werden. So kann z.B. im Falle des autonomen Fahrens des beweglichen Objekts die Identifikationsvorrichtung im beweglichen Objekt erkannt werden und ein autonomer Fahrdienst kann über eine benachbarte ITS-Infrastruktur unter Verwendung der erkannten Identifikationsvorrichtung bereitgestellt werden. Dabei kann die Benutzerauthentifizierung durch die Identifikationsvorrichtung erfolgen und ein Dienst auf der Grundlage der authentifizierten Benutzerinformationen bereitgestellt werden.
Darüber hinaus können z.B. Dienste/Sicherheit durch die Identifikationsvorrichtung bereitgestellt werden. Darüber hinaus kann ein Dienst zur gemeinsamen Nutzung wie z.B. ein Sharing-Dienst des beweglichen Objektes bereitgestellt werden.
Darüber hinaus kann z.B. eine ITS-Infrastruktur oder ein Verkehrssystem über die Identifikationsvorrichtung des beweglichen Objekts gesteuert werden. Beispielsweise kann die Kommunikation mit einem Server oder einer RSU durch die Identifikationsvorrichtung des beweglichen Objekts erfolgen, und die Steuerung kann auf dieser Grundlage erfolgen.
Ein weiteres Beispiel ist die direkte Steuerung einer Verkehrsinfrastruktur in einem beweglichen Objekt auf der Grundlage von Edge-Computing. So kann z.B. die Benutzerauthentifizierung über die Identifikationsvorrichtung des beweglichen Objekts erfolgen, und die IoT- oder ITS-Infrastrukturen können gesteuert werden. So kann beispielsweise wenigstens eine der Straßenlaternen auf der Grundlage des authentifizierten Benutzers gesteuert werden, die sich in einem Bereich neben dem fahrenden beweglichen Objekt befindet. Das heißt, es ist möglich, Verzögerungen zu vermeiden und die Betriebseffizienz zu erhöhen, indem die Steuerung direkt durch die Authentifizierung mit der benachbarten Infrastruktur und der Identifikationsvorrichtung des beweglichen Objekts anstelle einer zentralen Steuerung erfolgt.
10 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für ein Verfahren zur Erzeugung von Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts darstellt, die in einer Identifikationsvorrichtung gespeichert und verwaltet werden, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Genauer gesagt ist ein Beispiel für die Erzeugung von Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts gezeigt, wenn eine Vielzahl Benutzer ein bewegliches Objekt auf der Grundlage einer Identifikationsvorrichtung verwenden.
Unter Bezugnahme auf 10 kann die Identifikationsvorrichtung Benutzer A identifizieren. Während Benutzer A das bewegliche Objekt benutzt, können Informationen über die Steuerung von Benutzer A in der Identifikationsvorrichtung gespeichert werden. In diesem Fall kann der Benutzer auf den in der Identifikationsvorrichtung registrierten Benutzer B umgeschaltet werden. In diesem Fall kann die Identifikationsvorrichtung Benutzer B gemäß der Anmeldeprozedur von Benutzer B authentifizieren und identifizieren. Wenn Benutzer B authentifiziert ist, können Informationen über das Fahren des beweglichen Objekts durch Benutzer B gespeichert werden. Das heißt, die Informationen über das Fahren des Fahrzeugs können für jeden Benutzer in der Identifikationsvorrichtung gespeichert werden. Dabei können die gespeicherten Fahrtinformationen als Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts aktualisiert werden. Da, wie oben beschrieben, die Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts in allgemeine Informationen und benutzerspezifische Informationen unterteilt sein können, können die allgemeinen Informationen und die benutzerspezifischen Informationen während des Aktualisierungsprozesses aufgeteilt und in der Identifikationsvorrichtung gespeichert werden.
Da beispielsweise die gesamten statistischen Informationen der Basisinformationen des beweglichen Objekts entsprechen können, die von allen Benutzern gemeinsam genutzt werden, können die Informationen als gemeinsame Informationen gespeichert und verwaltet werden. Wie das Beispiel in 10 zeigt, können gemeinsame Informationen wie die Informationen über die Gesamtfahrzeit von Benutzer A und Benutzer B, die Gesamtkilometerleistung eines Fahrzeugs oder die Kraftstoffmenge als gemeinsame Informationen gespeichert, aktualisiert und verwaltet werden, die allen registrierten Benutzern zur Verfügung stehen.
Darüber hinaus können, als weiteres Beispiel, die Fahrtinformationen jedes Benutzers als benutzerspezifische Informationen verwaltet und aktualisiert werden. Das heißt, benutzerspezifische Informationen jedes Benutzers können auf der Grundlage statistischer Informationen des Betriebsprotokolls von Benutzer A und statistischer Informationen des Betriebsprotokolls von Benutzer B erzeugt und aktualisiert werden. Als ein nicht beschränkendes Beispiel können ein Fahrtziel, ein bevorzugter Fahrmodus, eine Durchschnittsgeschwindigkeit, Sitzeinstellungen, ein verwendetes Kommunikationsnetz usw. von Benutzer A können sich von denen von Benutzer B unterscheiden und können als Informationen gespeichert, aktualisiert und verwaltet werden, die von Benutzer A verwendet und überprüft werden. Zusätzlich können die spezifischen Informationen von Benutzer A mit Basisinformationen übereinstimmen, die im beweglichen Objekt für Benutzer A eingestellt sind, um das bewegliche Objekt zu steuern, wenn Benutzer A die Anmeldeauthentifizierung für die Identifikationsvorrichtung abgeschlossen hat.
11 ist eine Ansicht, die ein System darstellt, das von einem beweglichen Objekt auf der Grundlage eines Benutzers gesteuert wird, der von einer Identifikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung identifiziert wird.
Erstens kann das System der vorliegenden Offenbarung ein bewegliches Objekt 1100, eine Benutzervorrichtung 1150 und einen Server 1160 umfassen. Dabei kann die Benutzervorrichtung 1150 alle einer Basisbenutzervorrichtung 1151, einer zusätzlichen Benutzervorrichtung 1152 und einer Gastbenutzervorrichtung 1153 umfassen. Das heißt, die Benutzervorrichtung 1150 unterscheidet sich von dem beweglichen Objekt und ist in der Lage, Kommunikation durchzuführen. Dabei kann es eine Vielzahl zusätzlicher Benutzervorrichtungen 1152 und eine Vielzahl Gastbenutzervorrichtungen 1153 geben.
Zunächst kann das bewegliche Objekt 1100 eine Steuerung 1110, einen Transceiver 1120, eine Authentifizierungseinheit 1130 und einen Benutzerfahrdetektor 1140 umfassen.
Die Steuerung 1110 kann eine Fahrsteuerung 1111 und eine Komfortvorrichtungssteuerung 1112 umfassen. Die Steuerung 1110 kann mit dem Prozessor der vorliegenden Offenbarung übereinstimmen. Zum Beispiel kann die Steuerung 1111 ein Modul zur Verwaltung des Betriebs des beweglichen Objekts sein. Das heißt, die Steuerung 1111 kann ein Modul zur Steuerung des Motors und der anderen, den Antrieb betreffenden Hardware des beweglichen Objekts sein, so dass das bewegliche Objekt physisch funktioniert. Die Komfortvorrichtungssteuerung 1112 kann ein Modul sein, das nicht direkt am physischen Betrieb des beweglichen Objekts beteiligt ist, aber eingerichtet ist, Komponenten zu verwalten, um die Benutzerfreundlichkeit bei der Verwendung des beweglichen Objekts zu erhöhen. Beispielsweise kann die Komfortvorrichtungssteuerung 1112 wenigstens eine der Funktionen UI/UX-Management, Navigation, Klimaanlage oder Automatisierungssystem-Management im Fahrzeug übernehmen. Darüber hinaus kann die Steuerung 1110 als Prozessor des beweglichen Objekts den Betrieb der unten beschriebenen Komponenten steuern.
Der Transceiver 1120 kann die Anmeldeinformationen eines Benutzers, der in der Authentifizierungseinheit 1130 registriert ist, empfangen oder Datenkommunikation mit einer ITS-Infrastruktur/Netzwerk durchführen, um notwendige Authentifizierungsinformationen, Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts und Benutzerinformationen zu übertragen und zu empfangen.
Die Authentifizierungseinheit 1130 kann gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einer Identifikationsvorrichtung entsprechen. Darüber hinaus kann die Authentifizierungseinheit 1130 wenigstens eine in das bewegliche Objekt eingebettete interne Identifikationsvorrichtung 1131 oder eine abnehmbare externe Identifikationsvorrichtung 1132 umfassen.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Authentifizierungseinheit 1130 einen Benutzer auf der Grundlage von Anmeldeinformationen identifizieren und eine Anmeldeauthentifizierungsprozedur in Bezug auf den Benutzer durchführen. Dabei kann die Authentifizierungseinheit 1130 die Anmeldeinformationen vom Transceiver 1120 des beweglichen Objekts 1100 oder von der Benutzervorrichtung 1150 empfangen und eine Anmeldeauthentifizierungsprozedur durchführen. Darüber hinaus kann die Authentifizierungseinheit 1130 die Anmeldeinformationen von der Benutzervorrichtung 1150 über die ITS-Infrastruktur/ Netzwerk empfangen und in einem Zustand, in dem das bewegliche Objekt 1100 ausgeschaltet ist oder das Fahren des Benutzers nicht erkannt wird, die Anmeldeauthentifizierungsprozedur in Bezug auf den Benutzer durchführen. Wenn die Authentifizierungseinheit 1130 den Benutzer anhand der Anmeldeinformationen identifiziert, kann der Benutzer auf der Grundlage wenigstens eines Authentifizierungsschlüssels, einer Bilderkennung, Fingerabdruckerkennung, Iriserkennung, Gesichtserkennung oder Spracherkennung identifiziert werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Authentifizierungseinheit 1130 den Benutzer registrieren. Wenn wenigstens ein Benutzer in der Authentifizierungseinheit 1130 registriert ist, kann die Authentifizierungseinheit 1130 Benutzerregistrierungsinformationen empfangen, die den eindeutigen Informationen des Benutzers entsprechen, der die Benutzerregistrierung angefordert hat, und auf der Grundlage der Registrierungsauthentifizierungsinformationen eine Registrierungsauthentifizierungsprozedur in Bezug auf den Benutzer durchführen. Darüber hinaus kann die Authentifizierungseinheit 1130 nach Abschluss der Registrierungsauthentifizierungsprozedur anfängliche Benutzerinformationen auf der Grundlage der Benutzerregistrierungsinformationen erzeugen.
Darüber hinaus kann die Authentifizierungseinheit 1130 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Benutzer hinzufügen und registrieren. In diesem Fall kann der Server 1160 eine zusätzliche Anfrage von der Authentifizierungseinheit 1130 empfangen. Darüber hinaus kann der Server 1160 ein zusätzliches Authentifizierungsprozedur auf der Grundlage der von der Benutzervorrichtung 1150 erhaltenen Informationen durchführen.
Darüber hinaus kann die Authentifizierungseinheit 1130 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Authentifizierungsprozedur durchführen, wenn ein Gast das bewegliche Objekt benutzt. Dabei kann, wenn ein Gast, der nicht in der Authentifizierungseinheit 1130 registriert ist, das bewegliche Objekt bedient, eine Gastidentifikationsvorrichtung verwendet werden. Hierbei kann es sich um eine abnehmbare externe Identifikationsvorrichtung 1132 handeln.
Darüber hinaus kann die Authentifizierungseinheit 1130 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auf der Grundlage von Informationen, welche die Authentifizierung und den identifizierten Benutzer betreffen, Informationen zur Steuerung des beweglichen Objekts 1100 erzeugen und verwalten. Zunächst kann die Authentifizierungseinheit 1130 die anfänglichen Benutzerinformationen erzeugen und verwalten. Dabei können die anfänglichen Benutzerinformationen Anmeldeinformationen umfassen. Darüber hinaus kann die Authentifizierungseinheit 1130 Steuerungsinformationen für das bewegliche Objekt erzeugen und verwalten. Dabei können die Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts auf der Grundlage der anfänglichen Benutzerinformationen erzeugt werden. Die Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts können unterteilt werden in allgemeine Informationen, die allen einem oder mehreren Benutzern in der Authentifizierungseinheit 1130 registrierten Benutzern entsprechen, und benutzerspezifische Informationen, die jeweils einem oder mehreren in der Authentifizierungseinheit 1130 registrierten Benutzern entsprechen. Darüber hinaus können die Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts auf der Grundlage der Fahrtinformationen des identifizierten Benutzers aktualisiert werden. Die Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts können Informationen über einen vom Benutzer verwendeten Netzwerktyp umfassen, und die Authentifizierungseinheit 1130 kann die Informationen über den Netzwerktyp als benutzerspezifische Informationen jedes Benutzers erzeugen und verwalten.
Darüber hinaus kann die Authentifizierungseinheit 1130 allgemeine Informationen und benutzerspezifische Informationen auf der Grundlage der Fahrtinformationen des beweglichen Objekts von wenigstens einem Benutzer unterscheidbar speichern, verwalten und aktualisieren, wenn wenigstens ein in der Authentifizierungseinheit 1130 registrierter Benutzer das bewegliche Objekt bedient. Dabei können die allgemeinen Informationen Statusinformationen des beweglichen Objekts 1100 umfassen. Darüber hinaus können die benutzerspezifischen Informationen wenigstens eine Position des Fahrersitzes, die Höhe des Fahrersitzes, die Farbe der Innenbeleuchtung, die Helligkeit der Innenbeleuchtung, die Position eines Raumspiegels, den Winkel des Raumspiegels, die Position eines Seitenspiegels, den Winkel des Seitenspiegels, die Innentemperatur, den Winkel des Lenkrads, den Reifendruck, eine Einstellvariable für die autonome Fahrfunktion, einen Getriebeeinstellungsmodus, einen Armaturenbrettmodus, Navigationseinstellungen, Inhaltseinstellungen oder einen Modus für die drahtlose Kommunikationsverbindung umfassen.
Der Benutzerfahrdetektor 1140 kann ein Signal übermitteln, so dass das bewegliche Objekt 1100 die Identifikationsvorrichtung, d.h. die Authentifizierungseinheit 1130, erkennt, wenn das bewegliche Objekt eingeschaltet oder das Fahren des Benutzers erkannt wird.
12 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für ein Mobilitätskraftübertragungssystem darstellt.
In der vorliegenden Offenbarung betrifft das bewegliche Objekt ein Objekt, das einen Motor, einen Verzögerer, ein Getriebe, einen Antriebs- und Leistungsregler, eine Batterie, eine Radaufhängung, eine Radbefestigungseinheit usw. umfasst und sich autonom bewegen kann. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die in 12 implementierte Form beschränkt.
13 ist eine Ansicht, die ein auf eine eingebettete Identifikationsvorrichtung basierendes Betriebsverfahren darstellt. Zum Beispiel kann, wie oben beschrieben, die eingebettete Identifikationsvorrichtung oder ein Identifikationsvorrichtung Profilinformationen speichern, wie in 11 dargestellt. Dabei kann es sich z.B. bei den Profilinformationen um benutzerbezogene Informationen oder um Informationen handeln, die für die Verwendung des beweglichen Objekts gespeichert werden. Dabei kann z.B. unter Berücksichtigung der Sicherheit des beweglichen Objekts und der Ergänzung der Identifikationsvorrichtung zwischen einer Komponente, die für das Profil zugänglich ist, und einer Komponente zum Durchführen der Authentifizierung mit dem beweglichen Objekt unterschieden werden. Das heißt, die Komponente, die für das Profil in der eingebetteten Identifikationsvorrichtung zugänglich ist, kann Informationen über die Steuerung des beweglichen Objekts vom Profil erfassen und die Informationen an die Komponente zum Durchführen der Authentifizierung mit dem beweglichen Objekt übertragen. Darüber hinaus ist zum Beispiel ein Betrieb auf der Grundlage einer anderen als der in 13 angegebenen Komponente möglich, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
14 ist eine Ansicht, die eine Identifikationsvorrichtung darstellt. Unter Bezugnahme auf 14 kann die Identifikationsvorrichtung 1400 eine Kontakteinheit 1410 umfassen, die zur Erkennung mit einem beweglichen Objekt oder einer anderen Vorrichtung in Kontakt gebracht werden kann. Darüber hinaus kann z.B. die Identifikationsvorrichtung 1400 eine Steuerung 1420 zur Steuerung und Verwaltung des Betriebs auf der Grundlage der Identifikationsvorrichtung 1400 umfassen. Darüber hinaus kann die Identifikationsvorrichtung 1400 eine Antenneneinheit 1430 zum Durchführen der Kommunikation mit einem anderen Gerät und zum Austausch von Daten umfassen. Dabei kann die Steuerung 1420 z.B. die Kontakteinheit 1410 und die Antenneneinheit 1430 verwalten und die anderen Komponenten steuern. Darüber hinaus können die oben beschriebenen Komponenten in Hardware oder Software implementiert sein. Das heißt, die oben beschriebenen Komponenten können physisch in der Identifikationsvorrichtung 1400 umfasst sein oder es kann sich um eine Softwarekomponente handeln, die auf der Grundlage des Betriebs und der Funktion der Identifikationsvorrichtung 1400 arbeitet, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
15 ist eine Ansicht, welche die Konfiguration eines Geräts darstellt. Unter Bezugnahme auf 15 kann das Gerät wenigstens eines der oben beschriebenen beweglichen Objekte, eine Vorrichtung, einen Server oder eine RSU umfassen. Das heißt, das Gerät kann mit einer anderen Vorrichtung kommunizieren oder zusammenarbeiten, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das Gerät 1500 einen Prozessor 1510 und einen Transceiver 1520 für den oben beschriebenen Betrieb umfassen. Das heißt, das Gerät kann eine Komponente umfassen, die für die Kommunikation mit einem anderen Gerät erforderlich ist. Darüber hinaus kann das Gerät z.B. andere als die oben beschriebenen Komponenten umfassen. Das heißt, das Gerät umfasst die oben beschriebenen Komponenten, um die Kommunikation mit einer anderen Vorrichtung durchzuführen, ohne darauf beschränkt zu sein, und kann auf der Grundlage des Vorstehenden funktionieren.
Darüber hinaus kann das Gerät 1500 z.B. auch eine Installationseinheit 1530 umfassen, in der eine andere Einrichtung (z.B. die Identifikationsvorrichtung) eingebaut ist. Dabei kann die Installationseinheit in dem beweglichen Objekt in der in 2A bis 2D gezeigten Form umfasst sein. Zum Beispiel kann die Installationseinheit 1530 in einem beliebigen Bereich der Vorderseite des Fahrersitzes im beweglichen Objekt implementiert sein. Zusätzlich kann z.B. die Installationseinheit 1530 im Beifahrersitzkit innerhalb des beweglichen Objekts implementiert sein. Darüber hinaus kann die Installationseinheit 1530 z.B. in den Spiegel im Inneren des beweglichen Objekts eingebaut sein. Darüber hinaus kann die Installationseinheit 1530 z.B. in das bewegliche Objekt in Form einer Ladestation oder eines Steuerknüppel, wie oben beschrieben, eingebaut sein. Das heißt, das Gerät 1500 kann zudem die Installationseinheit 1530 umfassen, um die Identifikationsvorrichtung wie oben beschrieben als eine andere Vorrichtung zu erkennen, eine andere Vorrichtung auf der Grundlage derselben zu erkennen und die Authentifizierung durchzuführen. Beispielsweise kann die Installationseinheit 1530 im beweglichen Objekt implementiert sein. Dabei kann die Installationseinheit 1530 in das Gerät 1500 als physische Komponente implementiert sein. Bei einem weiteren Beispiel kann die Installationseinheit 1530 als Softwarekomponente in das Gerät 1500 implementiert sein. Wenn die Installationseinheit 1530 im Gerät 1500 implementiert ist, kann die Identifikationsvorrichtung im Gerät 1500 als physische oder Software-Komponente wie oben beschrieben implementiert sein, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, ein bewegliches Objekt mit Hilfe einer Identifikationsvorrichtung zu steuern.
Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, einen Benutzer eines beweglichen Objekts auf der Grundlage einer Identifikationsvorrichtung zu identifizieren und dem identifizierten Benutzer einen Dienst bereitzustellen.
Die technischen Probleme, die durch die vorliegende Offenbarung gelöst werden, sind nicht auf die oben genannten technischen Probleme beschränkt, und andere technische Probleme, die hierin nicht beschrieben sind, werden dem Fachmann aus der obigen Beschreibung ersichtlich werden.
Während die oben beschriebenen exemplarischen Verfahren der vorliegenden Offenbarung aus Gründen der Klarheit der Beschreibung als eine Reihe von Operationen dargestellt werden, ist es nicht beabsichtigt, die Reihenfolge, in der die Schritte ausgeführt werden, zu beschränken, und die Schritte können gleichzeitig oder gegebenenfalls in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden. Um das Verfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung zu implementieren, können die beschriebenen Schritte zudem weitere Schritte umfassen, können mit Ausnahme einiger Schritte verbleibende Schritte umfassen oder können mit Ausnahme einiger der Schritte weitere zusätzliche Schritte umfassen.
Die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind keine Liste aller möglichen Kombinationen und sollen repräsentative Aspekte der vorliegenden Offenbarung beschreiben, und die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen Aspekte können unabhängig oder in Kombination von zwei oder mehr angewandt werden.
Darüber hinaus können verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in Hardware, Firmware, Software oder einer Kombination davon implementiert sein. Im Falle der Implementierung der vorliegenden Offenbarung durch Hardware kann die vorliegende Offenbarung mit anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), digitalen Signalprozessoren (DSPs), digitalen Signalverarbeitungsgeräten (DSPDs), programmierbaren Logikbausteinen (PLDs), feldprogrammierbaren Gatterfeldern (FPGAs), allgemeinen Prozessoren, Steuerungen, Mikrocontrollern, Mikroprozessoren usw. implementiert sein.
Der Geltungsbereich der Offenbarung umfasst Software oder maschinenausführbare Befehle (z.B. ein Betriebssystem, eine Anwendung, Firmware, ein Programm usw.), die es ermöglichen, Operationen gemäß der Verfahren verschiedener Ausführungsformen auf einem Gerät oder einem Computer auszuführen, ein nicht vorübergehendes computerlesbares Medium, auf dem diese Software oder Befehle gespeichert und auf dem Gerät oder dem Computer ausführbar sind.

Claims

Verfahren zum Betreiben eines beweglichen Objekts, an dem eine Identifikationsvorrichtung angebracht ist, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen von Anmeldeinformationen eines Benutzers von einer Vielzahl Benutzer, die in der Identifikationsvorrichtung registriert sind; Bestimmen eines Ergebnisses einer Anmeldeauthentifizierungsprozedur in Bezug auf den durch die Identifikationsvorrichtung verarbeiteten Benutzer, wobei die Anmeldeauthentifizierungsprozedur das Identifizieren des Benutzers auf der Grundlage der Anmeldeinformationen umfasst; und Steuern des beweglichen Objekts auf der Grundlage von Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts, die dem identifizierten Benutzer entsprechen, wenn die Anmeldeauthentifizierungsprozedur abgeschlossen ist.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts gemeinsame Informationen, die der Vielzahl der in der Identifikationsvorrichtung registrierten Benutzer entsprechen, und benutzerspezifische Informationen, die jeweils der Vielzahl der in der Identifikationsvorrichtung registrierten Benutzer entsprechen, umfassen.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts auf der Grundlage von Betriebsinformationen des beweglichen Objekts des identifizierten Benutzers aktualisiert werden.
Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei, wenn wenigstens einer der Vielzahl in der Identifikationsvorrichtung registrierten Benutzer das bewegliche Objekt bedient, die gemeinsamen Informationen und die benutzerspezifischen Informationen auf der Grundlage der Betriebsinformationen des beweglichen Objekts des wenigstens einen der Vielzahl Benutzer gespeichert, verwaltet und aktualisiert werden.
Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei, wenn wenigstens einer der Vielzahl Benutzer in der Identifikationsvorrichtung registriert ist, die Identifikationsvorrichtung Benutzerregistrierungsinformationen empfängt, die eindeutigen Informationen des Benutzers entsprechen, der die Benutzerregistrierung angefordert hat, und eine Registrierungsauthentifizierungsprozedur in Bezug auf den Benutzer auf der Grundlage von Registrierungsauthentifizierungsinformationen durchführt.
Verfahren nach Anspruch 5, wobei, wenn die Registrierungsauthentifizierungsprozedur abgeschlossen ist, anfängliche Benutzerinformationen auf der Grundlage der Benutzerregistrierungsinformationen erzeugt werden.
Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Registrierungsauthentifizierungsinformationen Informationen entsprechen, die von einem zur Registrierung autorisierten Benutzer erhalten werden können, und die anfänglichen Benutzerinformationen die Anmeldeinformationen umfassen.
Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts auf der Grundlage der anfänglichen Benutzerinformationen erzeugt werden.
Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei, wenn ein Benutzer zusätzlich in der Identifikationsvorrichtung registriert wird, ein Server eine zusätzliche Anfrage von der Identifikationsvorrichtung empfängt und eine zusätzliche Authentifizierungsprozedur in Bezug auf den zusätzlich registrierten Benutzer auf der Grundlage von Informationen durchführt, die von einer Benutzervorrichtung empfangen werden.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Identifikationsvorrichtung in das bewegliche Objekt eingebettet ist.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei, wenn ein Gastbenutzer, der nicht in der Identifikationsvorrichtung registriert ist, das bewegliche Objekt bedient, eine Gastidentifikationsvorrichtung verwendet wird, die sich von der Identifikationsvorrichtung unterscheidet.
Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Gastidentifikationsvorrichtung von dem beweglichen Objekt abnehmbar ist.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei, wenn das bewegliche Objekt eingeschaltet wird oder Fahren eines Benutzers erfasst wird, das bewegliche Objekt die Identifikationsvorrichtung erkennt.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei, wenn das Ende der Benutzung des beweglichen Objekts durch den Benutzer erkannt wird, das bewegliche Objekt verriegelt wird.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei, wenn das Ende der Benutzung des beweglichen Objekts durch den Benutzer erkannt wird, die Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts aktualisiert werden.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Identifikationsvorrichtung die Anmeldeinformationen von einem beweglichen Objekt oder einer Benutzervorrichtung empfängt und die Anmeldeauthentifizierungsprozedur durchführt.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Identifikationsvorrichtung Anmeldeinformationen von einer Benutzervorrichtung über ein Netzwerk empfängt und eine Anmeldeauthentifizierungsprozedur in Bezug auf den Benutzer durchführt, in einem Zustand, in dem das bewegliche Objekt ausgeschaltet ist oder das Fahren des Benutzers nicht erfasst wird.
Bewegliches Objekt, an dem eine Identifikationsvorrichtung angebracht ist, wobei das bewegliche Objekt aufweist: einen Transceiver, der eingerichtet ist ein Signal zu senden und zu empfangen; und ein Prozessor, der eingerichtet ist den Transceiver zu steuern, wobei der Prozessor eingerichtet ist: Anmeldeinformationen eines Benutzers von einer Vielzahl Benutzer, die in der Identifikationsvorrichtung registriert sind, zu empfangen und ein Ergebnis einer Anmeldeauthentifizierungsprozedur in Bezug auf den durch die Identifikationsvorrichtung verarbeiteten Benutzer zu bestimmen, wobei die Anmeldeauthentifizierungsprozedur das Identifizieren des Benutzers auf der Grundlage der Anmeldeinformationen umfasst; und das bewegliche Objekt auf der Grundlage von Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts zu steuern, die dem identifizierten Benutzer entsprechen, wenn die Anmeldeauthentifizierungsprozedur abgeschlossen ist.
System zum Betreiben eines beweglichen Objekts, wobei das System aufweist: das bewegliche Objekt; und eine Identifikationsvorrichtung, wobei das bewegliche Objekt eingerichtet ist: Anmeldeinformationen eines Benutzers von einer Vielzahl Benutzer, die in der Identifikationsvorrichtung registriert sind, zu empfangen, ein Ergebnis einer Anmeldeauthentifizierungsprozedur in Bezug auf den durch die Identifikationsvorrichtung verarbeiteten Benutzer zu bestimmen, und das bewegliche Objekt auf der Grundlage von Steuerungsinformationen des beweglichen Objekts, die dem identifizierten Benutzer entsprechen, zu steuern, wenn die Anmeldeauthentifizierungsprozedur abgeschlossen ist, wobei die Identifikationsvorrichtung eingerichtet ist: den Benutzer auf der Grundlage der Anmeldeinformationen zu identifizieren und die Anmeldeauthentifizierungsprozedur in Bezug auf den Benutzer durchzuführen.