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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung.
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Beschreibung von verwandter Technik
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Die Erfindung, die sich auf eine Steuerungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Fahrzeugtür bezieht, ist in der
Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2009-143251 (
JP 2009-143251 A ) veröffentlicht. Diese Steuerungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Fahrzeugtür misst einen Abstand zwischen einem Fahrzeug und einem benachbarten Objekt und berechnet aus dem Abstand einen Winkel, bei dem eine Tür geöffnet werden kann. Dann, wenn die Tür geöffnet wird, wird der Öffnen-Schließen-Vorgang der Tür innerhalb des öffenbaren Winkels fortschreitend abgebremst, um das Öffnen der Tür zu begrenzen. So ist es möglich, die geöffnete Tür davon abzuhalten, mit dem benachbarten Objekt in Kontakt zu kommen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Jedoch kann die Tür in Bezug auf die in
JP 2009-143251 A offenbarte Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung, wenn eine externe Kraft ausgeübt wird, die gleich oder größer als eine Bremskraft ist, in einem Zustand, in dem die Bremskraft ausgeübt wird, um die Tür zu stoppen, mit dem benachbarten Objekt in Kontakt kommen. So hat die vorstehend beschriebene verwandte Technik in Bezug auf diesen Punkt Raum für Verbesserungen.
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Die Erfindung sieht eine Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung vor, die in der Lage ist, zuverlässig zu verhindern, dass eine Tür zur Zeit des Öffnens-Schließens der Tür mit einem Hindernis in Kontakt kommt.
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Ein Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung, die eine Türbremseinheit enthält, die konfiguriert ist, um den Öffnen-Schließen-Betrieb einer Tür bei einem Fahrzeug zu bremsen; eine Einheit zum zwangsweisen Stoppen der Tür, die konfiguriert ist, um den Öffnen-Schließen-Betrieb der Tür zwangsweise und mechanisch zu stoppen; eine Hinderniserfassungseinheit, die konfiguriert ist, um ein Hindernis zu erfassen, das um das Fahrzeug herum vorhanden ist oder sich dem Fahrzeug nähert; und eine Steuerungseinheit, die konfiguriert ist, um die Türbremseinheit zu betreiben und außerdem die Einheit zum zwangsweisen Stoppen der Tür gemäß einem Zustand des Öffnen-Schließen-Betriebs der Tür zu betreiben, wenn die Hinderniserfassungseinheit das Hindernis erfasst.
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Mit der vorstehenden Konfiguration enthält die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung die Türbremseinheit, die Einheit zum zwangsweisen Stoppen der Tür, die Hinderniserfassungseinheit und die Steuerungseinheit. Die Türbremseinheit bremst den Öffnen-Schließen-Betrieb der Tür bei einem Fahrzeug. Unterdessen stoppt die Einheit zum zwangsweisen Stoppen der Tür zwangsweise und mechanisch den Öffnen-Schließen-Betrieb der Tür. Die Steuerungseinheit betreibt die Türbremseinheit, um den Öffnen-Schließen-Betrieb der Tür zu bremsen, wenn ein Hindernis, das um das Fahrzeug herum vorhanden ist oder sich dem Fahrzeug nähert, von der Hinderniserfassungseinheit erfasst wird. So ist es möglich, die Tür davon abzuhalten, mit dem Hindernis in Kontakt zu kommen. Darüber hinaus betreibt die Steuereinheit außerdem die Einheit zum zwangsweisen Stoppen der Tür entsprechend dem Zustand des Öffnen-Schließen-Betriebs der Tür. So ist es auch in dem Fall, dass das Öffnen-Schließen der Tür nicht durch die Türbremseinheit gestoppt wird, möglich, die Tür zuverlässig zu stoppen und die Tür davon abzuhalten, mit dem Hindernis in Kontakt zu kommen.
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Die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung gemäß dem vorstehenden Aspekt zeigt einen überlegenen Effekt eines zuverlässigen Verhinderns, dass die Tür zur Zeit des Öffnens-Schließens der Tür mit dem Hindernis in Kontakt kommt.
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In der Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung gemäß dem vorstehenden Aspekt kann die Steuerungseinheit konfiguriert werden, um die Türbremseinheit so zu betreiben, dass eine Bremskraft fortschreitend erhöht wird, wenn ein Abstand zwischen der Tür und dem Hindernis verringert wird, wenn die Tür geöffnet wird.
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Bei der vorstehenden Konfiguration veranlasst die Steuerungseinheit die Türbremsanlage, die Bremskraft fortschreitend zu erhöhen, wenn sich der Abstand zwischen der Tür und dem Hindernis verringert, wenn die Tür geöffnet wird. Dementsprechend ist es möglich, die Tür davon abzuhalten, mit dem Hindernis in Kontakt zu kommen, und gleichzeitig eine Betriebsbelastung für einen Insassen zu der Zeit, in der der Insasse beginnt, die Tür zu öffnen, zu reduzieren.
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Die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung mit der vorstehenden Konfiguration zeigt einen überlegenen Effekt eines Verbesserns der Betreibbarkeit der Tür zur Zeit des Öffnens-Schließens der Tür.
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In der Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung gemäß dem vorstehenden Aspekt kann die Steuerungseinheit konfiguriert sein, um die Bremskraft der Türbremsanlage schrittweise zu erhöhen.
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Bei der vorstehenden Konfiguration veranlasst die Steuerungseinheit das Türbremsgerät, die Bremskraft schrittweise zu erhöhen. Dementsprechend kann in dem Fall, in dem das Hindernis erkannt wird, der Insasse, der die Tür betreibt, leicht erkennen, dass die Bremskraft auf die Tür ausgeübt wird. Das heißt, in dem Fall, in dem es schwierig ist, die Tür zu öffnen oder zu schließen, kann der Insasse leicht bestimmen, ob die Schwierigkeit des Öffnens und Schließens der Tür durch den Betrieb der Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung aufgrund des Hindernisses in der Nähe verursacht wird, oder ob die Schwierigkeit durch einen Ausfall oder ähnliches eines Öffnen-Schließen-Mechanismus der Tür verursacht wird.
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Die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung mit der vorstehenden Konfiguration zeigt einen überlegenen Effekt eines Verbesserns der Benutzbarkeit.
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In der Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung gemäß dem vorstehenden Aspekt kann die Steuerungseinheit konfiguriert sein, um die Einheit zum zwangsweisen Stoppen der Tür in einem Fall zu betreiben, in dem das Öffnen-Schließen der Tür nicht in einem Zustand gestoppt wird, in dem eine Bremskraft der Türbremsanlage maximal ist.
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Mit der vorstehenden Konfiguration, in dem Fall, in dem das Öffnen-Schließen der Tür nicht in dem Zustand gestoppt wird, in dem die Bremskraft der Türbremsanlage maximal ist, betreibt die Steuerungseinheit die Einheit zum zwangsweisen Stoppen der Tür. Somit kann auch in dem Fall, in dem eine äußere Kraft auf die Tür ausgeübt wird, so dass das Öffnen-Schließen der Tür nicht gestoppt werden kann, wenn die Türbremsanlage betrieben wird, die Einheit zum zwangsweisen Stoppen der Tür das Öffnen-Schließen der Tür zwangsweise und mechanisch stoppen.
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Die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung mit der vorstehenden Konfiguration zeigt einen überlegenen Effekt eines weiteren zuverlässigen Vermeidens, dass die Tür zum Zeitpunkt des Öffnens-Schließens der Tür mit dem Hindernis in Kontakt kommt.
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In der Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung gemäß dem vorstehenden Aspekt kann die Hinderniserfassungseinheit konfiguriert sein, um ferner das Hindernis zu erfassen, das sich dem Fahrzeug von hinten nähert.
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Bei der vorstehenden Konfiguration erfasst die Hinderniserfassungseinheit ferner das Hindernis, das sich dem Fahrzeug von hinten nähert. So ist es auch in dem Fall, dass der Insasse die Tür öffnet, ohne das Hindernis zu bemerken, das sich dem Fahrzeug von hinten nähert, möglich, die Tür davon abzuhalten, mit dem Hindernis in Kontakt zu kommen.
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Die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung mit der vorstehenden Konfiguration zeigt den überlegenen Effekt, die Tür zur Zeit des Öffnens-Schließens der Tür ferner zuverlässig daran zu hindern, mit dem Hindernis in Kontakt zu kommen.
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In der Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung gemäß dem vorstehenden Aspekt kann die Hinderniserfassungseinheit konfiguriert sein, um ferner das Hindernis zu erfassen, das an einem Bereich des Öffnens-Schließens der Tür vorhanden ist.
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Bei der vorstehenden Konfiguration erfasst die Hinderniserfassungseinheit ferner das Hindernis, das an dem Bereich des Öffnens-Schließens der Tür vorhanden ist. So ist es möglich, die Tür zur Zeit des Öffnen-Schließen der Tür davon abzuhalten, mit dem Hindernis in Kontakt zu kommen.
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Die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung mit der vorstehenden Konfiguration zeigt den überlegenen Effekt, die Tür zur Zeit des Öffnens-Schließens der Tür ferner zuverlässig daran zu hindern, mit dem Hindernis in Kontakt zu kommen.
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In der Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung gemäß dem vorstehenden Aspekt kann, nachdem die Steuerungseinheit mindestens eine der Türbremsen und die Türstoppeinheit betrieben hat, um den Öffnen-Schließen-Betrieb der Tür zu stoppen, die Steuerungseinheit den Betrieb der mindestens einen der Türbremsen und der Türstoppeinheit nach Ablauf einer bestimmten Zeit seit dem Stoppen des Öffnen-Schließen-Betriebs der Tür stoppen.
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Mit der vorstehenden Konfiguration stoppt, nachdem die Steuerungseinheit mindestens eines der Türbremsaggregate und die Einheit zum zwangsweisen Stoppen der Tür zum Stoppen des Öffnen-Schließen-Betriebs der Tür betrieben hat, die Steuerungseinheit den Betrieb der mindestens einen der Türbremsaggregate und der Einheit zum zwangsweisen Stoppen der Tür (d.h. stoppt den Betrieb der mindestens einen der Türbremsaggregate und der Einheit zum zwangsweisen Stoppen der Tür, die betätigt wird/werden) nach einem Ablauf einer spezifizierten Zeit seit Beendigung des Öffnens-Schließen-Betriebs der Tür. Dementsprechend kann nach Ablauf der spezifizierten Periode, in der die Tür nicht mehr bedienbar ist, die Tür betrieben werden. Somit kann der Insasse fortfahren, die Tür zu veranlassen, den Öffnen-Schließen-Betrieb durchzuführen, wenn dies erforderlich ist.
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Die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung, die die vorstehende Konfiguration hat, zeigt einen überlegenen Effekt, die Absicht des Insassen zur Zeit des Öffnens-Schließens der Tür zu respektieren (d.h. einen überlegenen Effekt, indem sie dem Insassen erlaubt, die Tür basierend auf der Absicht des Insassen zu bedienen).
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In der Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung gemäß dem vorstehenden Aspekt kann die Steuerungseinheit konfiguriert sein, um eine Warneinheit zu betreiben, die eine Warnung ausgibt, wenn sie den Betrieb der mindestens einen der Türbremsen und der Einheit zum zwangsweisen Anhalten der Tür beendet.
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Mit der vorstehenden Konfiguration ist die Steuerungseinheit konfiguriert, um eine Warneinheit zu betreiben, die eine Warnung ausgibt, wenn sie den Betrieb der mindestens einen der Türbremsanlage und der Einheit zum zwangsweisen Stoppen der Tür (d.h. das Stoppen des Betriebs der mindestens einen der Türbremsanlage und der Einheit zum zwangsweisen Stoppen der Tür, die betrieben wird/werden) stoppt. Dadurch kann der Insasse erkennen, dass die Bremskraft, die auf die Tür ausgeübt wird, verloren geht und beim Öffnen-Schließen der Tür Vorsicht geboten ist.
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Die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung mit der obigen Konfiguration zeigt einen überlegenen Effekt zur Verbesserung der Sicherheit.
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Figurenliste
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Merkmale, Vorteile sowie die technische und industrielle Bedeutung exemplarischer Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Ziffern gleiche Elemente bezeichnen, und wobei:
- 1 eine schematische Seitenansicht ist, die eine Tür eines Fahrzeugs mit einer Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform und eine Fahrzeugkarosserie nahe der Tür darstellt,
- 2 eine schematische Draufsicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem Hauptabschnitte der Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung nach der ersten Ausführungsform von über dem Fahrzeug gesehen werden,
- 3A eine schematische Schnittansicht ist, die einen Zustand einer Einheit zum zwangsweisen Stoppen der Tür, bevor die Einheit zum zwangsweisen Stoppen der Tür betrieben wird, darstellt, und 3B eine schematische Schnittansicht ist, die einen Zustand der Einheit zum zwangsweisen Stoppe der Tür zu einer Zeit darstellt, wenn die Einheit zum zwangsweisen Stoppen der Tür im Vergleich zu 3A betrieben wird,
- 4 eine Schnittansicht ist, die entlang einer Linie IV-IV in 1 genommen wurde,
- 5 ein Blockdiagramm ist, das eine Hardwarekonfiguration der Fahrzeugtürsteuerung nach jeder der ersten und zweiten Ausführungsform darstellt,
- 6 ein Blockdiagramm ist, das eine funktionelle Konfiguration der Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung nach jeder der ersten und zweiten Ausführungsform darstellt,
- 7 ein Flussdiagramm ist, das einen Betriebsvorgang der Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung nach der ersten Ausführungsform zeigt, und
- 8 ein Flussdiagramm ist, das einen Betriebsvorgang der Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung nach der zweiten Ausführungsform zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden wird eine Beschreibung einer Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in Bezug auf 1 bis 7 gegeben. Es ist zu beachten, dass die gleichen oder äquivalenten Komponenten in den Zeichnungen durch die gleichen Referenznummern und Symbole gekennzeichnet sind. Darüber hinaus können die Dimensionsverhältnisse in den Zeichnungen zur Vereinfachung der Beschreibung übertrieben sein und von den tatsächlichen Verhältnissen abweichen.
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5 ist ein Blockdiagramm, das eine Hardwarekonfiguration einer Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 10 darstellt. Wie in 5 dargestellt, enthält die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 10 eine elektromagnetische Bremsvorrichtung 16, die ein Beispiel für eine Türbremseinheit, die an einem Fahrzeug 12 montiert ist (siehe 1); eine Vorrichtung zum zwangsweisen Bremsen 18, die ein Beispiel für eine Einheit zum zwangsweisen Stoppen der Tür ist; einen Umgebungserfassungssensor 20, der ein Beispiel für eine Hinderniserfassungseinheit ist; und eine Steuerungseinheit 22, die ein Beispiel für eine Steuerungseinheit ist. Die Komponenten sind über einen Bus 24 miteinander verbunden, so dass die Komponenten miteinander kommunizieren können.
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Wie in 1 dargestellt, ist die elektromagnetische Bremsvorrichtung 16 konfiguriert, um einen elektromagnetischen Bremskörper 16A, einen Verzögerungsritzelabschnitt 16B, ein Zahnstange 16C, eine Zahnradabdeckung 16D, eine Türanbringungshalterung 16E und eine Karosserieanbringungshalterung 16F aufzunehmen. Der elektromagnetische Bremskörper 16A ist an der Innenseite einer Tür 28 über die Türanbringungshalterung 16E befestigt, die an der Innenseite der Tür 28 über einen Befestigungsabschnitt 26 angebracht ist. Der Verzögerungsritzelabschnitt 16B, der mit der Zahnstange 16C in Eingriff steht, ist an diesem elektromagnetischen Bremskörper 16A befestigt. Wenn der elektromagnetische Bremskörper 16A betrieben wird, wendet der elektromagnetische Bremskörper 16A eine Bremskraft auf den Verzögerungsritzelabschnitt 16B an. Es ist zu beachten, dass der elektromagnetische Bremskörper 16A die Bremskraft schrittweise verändern kann, indem er mindestens eines von einem elektrischen Strom und einer Spannung ändert.
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Das Zahnstange 16C hat eine im Wesentlichen säulenförmige Form, die sich in einer im Wesentlichen Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs erstreckt. Ein Endabschnitt an einer Frontseite der Zahnstange 16C in Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs ist über die Karosserieanbringungshalterung 16F an einer Fahrzeugkarosserie 30 befestigt. Dieser Endabschnitt an der Frontseite in Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs ist an der Karosserieanbringungshalterung 16F drehbar befestigt, wobei eine im Wesentlichen Hoch-Runter-Richtung des Fahrzeugs eine Richtung einer Achse ist (d.h. um eine Achse drehbar ist, die sich in einer im Wesentlichen Hoch-Runter-Richtung des Fahrzeugs erstreckt) (siehe 2).
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Ein Endabschnitt an einer Heckseite der Zahnstange 16C in Front-Heckrichtung des Fahrzeugs wird in der im Wesentlichen zylindrischen Zahnradabdeckung 16D eingesetzt, die an der Türanbringungshalterung 16E befestigt ist. So führt die Zahnstange 16C beim Öffnen-Schließen der Tür 28 eine Relativbewegung in der Zahnradabdeckung 16D durch (d.h. die Zahnstange 16C bewegt sich in der Zahnradabdeckung 16D relativ zur Zahnradabdeckung 16D), während es sich um die Karosserieanbringungshalterung 16F dreht. Darüber hinaus wird, wie in 4 dargestellt, ein Zahnradabschnitt 32 auf einer Innenfläche der Zahnstange 16C in Fahrzeugbreitenrichtung gebildet, und der Zahnradabschnitt 32 ist mit dem Verzögerungsritzelabschnitt 16B verbunden. Wenn also der elektromagnetische Bremskörper 16A die Bremskraft auf das Verzögerungsritzelabschnitt 16B anwendet, wird die Bewegung der Zahnstange 16C in Bezug auf den Getriebedeckel 16D und die Tür 28 eingeschränkt. Auf diese Weise wird der Öffnen-Schließen-Betrieb der Tür 28 gebremst. Der Begriff „Öffnen-Schließen (Betrieb) der Tür“ bedeutet „Öffnen (Betrieb) der Tür“ „Schließen (Betrieb) der Tür“, „ Betrieb des Öffnens und dann Schließens der Tür“, „ Betrieb des Schließens und dann Öffnens der Tür“ oder ähnliches, je nach Situation.
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Die Verriegelungslöcher 16CC sind auf einer unteren Fläche der Zahnstange 16C in der Hoch-Runter-Richtung des Fahrzeugs gebildet. Diese Verriegelungslöcher 16CC sind in vorbestimmten Abständen entlang einer Längsrichtung der Zahnstange 16C vorgesehen. Jedes der Verriegelungslöcher 16CC hat in einer Fahrzeugdraufsicht eine kreisförmige Form und ist in Richtung einer oberen Seite der Hoch-Runter-Richtung des Fahrzeugs vertieft (siehe 3A). Darüber hinaus enthält die elektromagnetische Bremsvorrichtung 16 einen Hall-Sensor (einen Hall-Effekt-Sensor), einen Encoder und ähnliches, die nicht dargestellt sind und somit eine Position und Bewegungsgeschwindigkeit (Öffnen-Schließen) der Tür 28 erfassen können.
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Wie in 1 dargestellt, ist die Vorrichtung zum zwangsweisen Bremsen 18 über eine Anbringungshalterung 36 so an der Zahnradabdeckung 16D angebracht, dass sie sich unterhalb der Zahnradabdeckung 16D in Hoch-Runter-Richtung des Fahrzeugs befindet. Wie in 3A dargestellt, enthält diese Vorrichtung zum zwangsweisen Bremsen 18 einen Motor 18A, eine Getriebeeinheit 18B und einen Stift 18C zum zwangsweisen Bremsen, und jede dieser Komponenten ist in einem kastenförmigen Gehäuse 18D untergebracht.
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Bei einem Beispiel veranlasst, wenn der Motor 18A betrieben wird, der Motor 18A ein Schneckenrad 18AA zu rotieren. Eine Richtung einer Achse (d.h. eine Axialrichtung) des Schneckenrades 18AA ist die Hoch-Runter-Richtung des Fahrzeugs und das Schneckenrad 18AA ist mit der Getriebeeinheit 18B in Eingriff.
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Die Getriebeeinheit 18B enthält eine Mehrzahl von Zahnrädern 18BA. Die Getriebeeinheit 18B überträgt eine Rotationskraft des Motors 18A, die durch das Schneckenrad 18AA zu der Getriebeeinheit 18B übertragen wurde, zu einem Zahnrad 18CA (wird nachstehend beschrieben) zu dem Stift 18C eines zwangsweisen Bremsens.
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Eine Axialrichtung des Stifts 18C zum zwangsweisen Bremsen ist die Hoch-Runter-Richtung des Fahrzeugs. Der Stift 18C zum zwangsweisen Bremsen hat eine säulenartige Form, so dass eine Dimension des Durchmessers davon (Radialdimension davon) kleiner als eine Dimension des Durchmessers des Verriegelungsloches 16 CC bei der Zahnstange 16C ist. Das Zahnrad 18CA ist an einem unteren Endabschnitt des Stifts 18C zum zwangsweisen Bremsen angebracht. Währenddessen erstreckt sich ein oberer Abschnitt des Stifts 18C zum zwangsweisen Bremsen durch ein Durchgangsloch 18DA, das an einer oberen Fläche des Gehäuses 18D gebildet ist, und erstreckt sich nach Außen des Gehäuses 18D. Wenn die Rotationskraft des Motors 18A zu dem Stift 18C zum zwangsweisen Bremsen über die Getriebeeinheit 18B übertragen wird, wie es in 3B dargestellt ist, bewegt sich der Stift 18C zum zwangsweisen Bremsen zu der oberen Seite in der Hoch-Runter-Richtung des Fahrzeugs und wird in eines der Verriegelungslöcher 16CC der Zahnstange 16C eingeführt.
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Wie in FIg. 5 gezeigt, ist der Umgebungserfassungssensor 20 ein Sensor, der eine Umgebungssituation um das Fahrzeug 12 herum erfasst, und enthält z.B. ein Laserradar, einen Ultraschallsensor, ein Millimeterwellenradar (keines davon wird dargestellt), oder ähnliches. Der Umgebungserfassungssensor 20 kann durch ein Kombinieren einer Mehrzahl von Sensoren konfiguriert sein. Zusätzlich kann der Umgebungserfassungssensor 20 eine Kamera enthalten und die Umgebungssituation um das Fahrzeug 12 herum durch eine Bilderkennung mit Benutzung der Kamera erfassen.
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Die Steuerungseinheit 12 enthält eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 40, Nur-Lesen-Speicher (ROM) 42, Zufälliger-Zugriffs-Speicher (RAM) 44 und einen Speicher 46, die darin vorgesehen sind.
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Die CPU 40, die eine zentrale Verarbeitungseinheit ist, führt verschiedene Programme aus und steuert jede Komponente. Das heißt, dass die CPU 40 das Programm aus dem ROM 42 oder dem Speicher 46 liest und das Programm unter Verwendung des RAM 44 als ein Arbeitsbereich ausführt. Nach dem Programm, das in dem ROM 42 oder dem Speicher 46 aufgezeichnet ist, führt die CPU 40 eine Steuerung für jede der vorstehenden Komponenten und verschiedene Arten von arithmetischen Verarbeitungen aus. Bei dieser Ausführungsform ist ein Steuerungsprogramm für ein Öffnen-Schließen einer Tür in dem ROM 42 oder dem Speicher 46 gespeichert.
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Der ROM 42 speichert die verschiedenen Programm und verschiedene Arten von Daten. Der RAM 44 dient als der Arbeitsbereich und speichert temporär das Programm oder die Daten. Der Speicher 46 enthält ein Hard-Disk-Laufwerk (HDD) oder ein Solid-State-Laufwerk (SSD) und speichert die verschiedenen Programme, die ein Betriebssystem genauso wie die verschiedenen Arten von Daten enthalten.
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Wenn das Steuerungsprogramm für ein Öffnen-Schließen einer Tür, das vorstehend beschrieben ist, ausgeführt wird, verwendet die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 10 die vorstehenden Hardwareressourcen, um verschiedene Funktionen zu realisieren. Eine Beschreibung wird nun an einer funktionellen Konfiguration, die durch die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 10 verwirklicht wird, gegeben.
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6 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der funktionellen Konfiguration der Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 10 darstellt.
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Wie es in 6 dargestellt ist, enthält die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 10 als die funktionelle Konfiguration einen Hinderniserfassungsabschnitt 50, eine Bestimmungseinheit 52 und eine Ausgabeeinheit 54. Die funktionelle Konfiguration wird verwirklicht, wenn das Steuerungsprogramm für ein Öffnen-Schließen einer Tür, das in dem ROM 42 oder dem Speicher 46 gespeichert ist (siehe 5), gelesen wird und durch die CPU 40 bei der Steuerungseinheit 22 ausgeführt wird.
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Der Hinderniserfassungsabschnitt 50 empfängt Informationen der Umgebungssituation um das Fahrzeug 12 herum von dem Umgebungserfassungssensor 20 und bestimmt eine Anwesenheit oder Abwesenheit, eine Art, eine Position und ähnliches eines Hindernisses um das Fahrzeug 12 herum, insbesondere ein Hindernis, das an einem Öffnen-Schließen-Ort (Pfad) der Tür 28 vorhanden ist, ein Hindernis, das sich dem Fahrzeug 12 nähert, und ähnliche. Der Öffnen-Schließen-Ort (Pfad) wird im Vorhinein registriert. Der Öffnen-Schließen-Ort (Pfad) ist ein Ort, entlang dem sich die Tür 28 bewegt, wenn die Tür 28 geöffnet oder geschlossen wird.
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Die Bestimmungseinheit 52 empfängt Informationen eines Hindernisses von dem Hinderniserfassungsabschnitt 50. Zusätzlich erfasst in dem Fall, in dem die Öffnen-Bedienung der Tür 28 durchgeführt wird, wenn ein Hindernis erfasst wird, die Bestimmungseinheit 52 einen Abstand zwischen der Tür 28 und dem Hindernis und bestimmt, ob der Abstand länger als ein spezifizierter Schwellwert ist. Die Bestimmungseinheit 52 kann bestimmen, dass der Öffnen-Betrieb der Tür 28 durchgeführt ist, wenn ein Schalter eines Innenlichts, der nicht dargestellt ist, eingeschaltet wird. In dem Fall, in dem der Abstand zwischen der Tür 28 und dem Hindernis kleiner als der spezifizierter Schwellwert ist, weist die Bestimmungseinheit 52 die Ausgabeeinheit 54 an, den Öffnen-Schließen-Betrieb der Tür zu bremsen.
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Nach einem Anweisen der Ausgabeeinheit 54, den Öffnen-Schließen-Betrieb der Tür 28 zu bremsen, erfasst die Bestimmungseinheit 52 den Abstand zwischen der Tür 28 und dem Hindernis. Dann, nachdem eine spezifizierte Zeit (z.B. drei Sekunden bis fünf Sekunden) in einem Zustand vergangen ist, in dem der Abstand der gleiche bleibt (die Tür 28 gestoppt ist), weist die Bestimmungseinheit 52 die Ausgabeeinheit 54 an, das Bremsen zu stoppen. Zu dieser Zeit gibt die Bestimmungseinheit 52 auch eine Warnung an die Ausgabeeinheit 54 aus.
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Auf Grundlage der Informationen von der Bestimmungseinheit 52 betreibt die Ausgabeeinheit die elektromagnetische Bremsvorrichtung 16. Wenn die Ausgabeeinheit 54 die elektromagnetische Bremsvorrichtung 16 betreibt, wird die elektromagnetische Bremsvorrichtung 16 so betrieben, dass die Bremskraft schrittweise (z.B. in drei Schritten bis fünf Schritten) erhöht wird. Zusätzlich in dem Fall, in dem die Tür 28 sich in einer Richtung bewegt, um den Abstand zwischen der Tür 28 und dem Hindernis in einem Zustand zu verkürzen, in dem die elektromagnetische Bremsvorrichtung 16 betrieben wird und die maximale Bremskraft erzeugt, betreibt die Ausgabeeinheit 54 die Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen.
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Derweil stoppt, wenn die Ausgabeeinheit 54 Informationen, die anzeigen, dass ein Bremsen gestoppt werden soll, von der Bestimmungseinheit 52 empfangen werden, die Ausgabeeinheit 54 den Betrieb von zumindest einer (enthält beide) der elektromagnetische Bremsvorrichtung 16 und der Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen, die betrieben wird/werden, und gibt die Warnung an einen Insassen in einer Fahrzeugkabine über eine Warneinheit, die nicht dargestellt ist, aus. Die Warnung wird z.B. als ein Alarmgeräusch vorgesehen oder die Warnung wird an einem Armaturenbrett angezeigt.
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Als nächste wird eine Beschreibung des Betrieb der Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 10 gegeben. 7 ist ein Flussdiagramm, dass einen Betriebsvorgang der Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 10 darstellt. Wenn die CPU 40 das Steuerungsprogramm für ein Öffnen-Schließen der Tür von dem ROM 42 oder dem Speicher 46 liest, das Steuerungsprogramm für ein Öffnen-Schließen der Tür in den RAM 44 und führt das Steuerungsprogramm für ein Öffnen-Schließen der Tür aus, wobei die Steuerung zum Öffnen-Schließen für die Tür 28 ausgeführt wird.
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Die CPU 40 bestimmt, ob das Fahrzeug 12 gestoppt ist (Schritt S100). Wenn das Fahrzeug 12 nicht gestoppt ist (Schritt S100: NEIN), wiederholt die CPU 40 die Verarbeitung in Schritt S100. Wenn das Fahrzeug 12 gestoppt ist (Schritt S100: JA), bestimmt die CPU 40, ob der Öffnen-Betrieb der Tür 28 durchgeführt wird (Schritt S102). Wenn der Öffnen-Betrieb der Tür 28 nicht durchgeführt wird (Schritt S102: NEIN), wiederholt die CPU 40 die Verarbeitung von Schritt S100. Wenn der Öffnen-Betrieb der Tür 28 durchgeführt wird (Schritt S102: JA), erfasst die CPU 40 den Abstand zwischen der Tür 28 und einem Hindernis und bestimmt, ob der Abstand gleich einem spezifizierten Schwellwert oder kürzer als dieser ist (Schritt S104).
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Wenn der Abstand zwischen der Tür 28 und dem Hindernis länger als der spezifizierte Schwellwert ist, das heißt, wenn ein Hindernis nicht vorhanden ist oder wenn ein Hindernis in einer Position, die von der Tür 28 und dem Bereich des Öffnens-Schließens der Tür 28 entfernt ist, positioniert ist (Schritt S104: NEIN), betreibt die CPU 40 (d.h. aktiviert nicht) die elektromagnetische Bremsvorrichtung 16 und die Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen (Schritt S 106). Danach bestimmt die CPU 40, ob die Tür 28 vollständig geöffnet ist (Schritt S 108). Wenn die Tür 28 vollständig geöffnet ist (Schritt S108: JA), beendet die CPU 40 die Verarbeitung. Auf der anderen Seite wiederholt, wenn die Tür 28 nicht vollständig geöffnet ist (Schritt S108: NEIN), die CPU 40 die Verarbeitung von Schritt S104.
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Wenn der Abstand zwischen der Tür 28 und einem Hindernis gleich dem spezifizierten Schwellwert oder kürzer als dieser ist, das heißt, wenn ein Hindernis an der Position nahe der Tür 28 oder dem Ort des Öffnen-Schließen der Tür 28 oder an der Position, an der das Hindernis die Tür 28 und den Ort des Öffnen-Schließen der Tür 28 behindert, positioniert ist (Schritt S104: JA), startet die CPU 40 ein Steuern der elektromagnetischen Bremsvorrichtung 16 (Schritt S110) und betreibt die elektromagnetische Bremsvorrichtung 16, so dass die Bremskraft der elektromagnetischen Bremsvorrichtung 16 auf einem gewünschten Niveau (einem Niveau N) erzeugt wird (Schritt S112).
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Als Nächstes bestimmt die CPU 40, ob die Tür 28, die betrieben wurde, um geöffnet zu werden, gestoppt ist (Schritt S114). Wenn die Tür gestoppt ist (Schritt S114: JA), hält die CPU 40 die elektromagnetische Bremsvorrichtung 16 in einem betriebenen Zustand (Schritt S122).
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Wenn die Tür 28 nicht gestoppt ist (Schritt S114: NEIN), bestimmt die CPU 40, ob die Bremskraft der elektromagnetischen Bremsvorrichtung 16 an dem Maximum ist (Schritt S 116). Wenn die Bremskraft der elektromagnetischen Bremsvorrichtung 16 nicht an dem Maximum ist (Schritt S116: NEIN), erhöht die CPU 40 die Bremskraft der elektromagnetischen Bremsvorrichtung 16 um einen Schritt (Niveau N+1) zum Bremsen (Schritt S 118), und wiederholt danach die Verarbeitung von Schritt S114. Auf der anderen Seite betreibt, wenn die Bremskraft der elektromagnetischen Vorrichtung 16 an dem Maximum ist (Schritt S116: JA), die CPU 40 (d.h. aktiviert) die Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen (Schritt S120) und hält die Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen in einem betriebenen Zustand (Schritt S122).
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Als Nächstes bestimmt die CPU 40, ob die spezifizierte Zeit vergangen ist (Schritt S124). Wenn die spezifizierte Zeit nicht vergangen ist (Schritt S124: NEIN), wiederholt die CPU 40 die Verarbeitung in Schritt S122). Wenn die spezifizierte Zeit vergangen ist (Schritt S124: JA), sendet die CPU 40 die Warnung, d.h., aktiviert die Warneinheit (Schritt S126) und beendet die Steuerung für zumindest eine (enthält beide) der elektromagnetischen Bremsvorrichtung 16 und der Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen, die betrieben wird/werden, das heißt, beendet die Steuerungsverarbeitung (Schritt S128). Auf diese Weise wird/werden zumindest eine der elektromagnetischen Bremsvorrichtung 16 und Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen, die betrieben wird/werden, in einen nicht-betriebenen Zustand gebracht und der Öffnen-Schließen-Betrieb der Tür 28 kann durchgeführt werden.
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Als Nächstes wird eine Beschreibung von dem Betrieb und Effekten der ersten Ausführungsform gegeben.
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Bei dieser Ausführungsform enthält, wie es in 3A, 3B dargestellt ist, die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 10 die elektromagnetische Bremsvorrichtung 16, die Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen, den Umgebungserfassungssensor 20 und die Steuerungseinheit 22. Die elektromagnetische Bremsvorrichtung 16 bremst den Öffnen-Schließen-Betrieb der Tür 28 bei dem Fahrzeug 12. Derweil stoppt die Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen den Öffnen-Schließen-Betrieb der Tür 28 zwangsweise und mechanisch. Die Steuerungseinheit 22 bremst den Öffnen-Schließen-Betrieb der Tür 28 durch ein Betrieben der elektromagnetischen Bremsvorrichtung 16, wenn ein Hindernis, das um das Fahrzeug 12 herum vorhanden ist oder es sich dem Fahrzeug 12 näher, durch den Umgebungserfassungssensor 20 erfasst wird. Demnach ist es möglich, die Tür 28 am in Kontakt kommen mit dem Hindernis zu hindern. Zusätzlich betreibt die Steuerungseinheit 22 ferner die Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen nach einem Zustand des Öffnen-Schließen-Betriebs der Tür 28. Demnach ist es sogar in einem Fall, in dem Öffnen-Schließen der Tür 28 durch die elektromagnetische Bremsvorrichtung 16 nicht gestoppt ist, möglich, die Tür 28 zuverlässig zu stoppen und die Tür 28 am in Kontakt kommen mit dem Hindernis zu hindern. Dementsprechend ist es möglich, der Tür 28 vor dem in Kontakt kommen mit einem Hindernis zu der Zeit des Öffnens-Schließens der Tür 28 ferner zuverlässig vorzubeugen.
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Die Steuerungseinheit 22 veranlasst die elektromagnetische Bremsvorrichtung 16, die Bremskraft fortschreitend zu erhöhen, wenn sich der Abstand zwischen der Tür 28 und dem Hindernis verringert, wenn die Tür 28 geöffnet wird. Entsprechend ist es möglich, die Tür 28 am in Kontakt kommen mit dem Hindernis zu hindern, während eine Betriebslast auf den Insassen zu der Zeit, wenn der Insasse beginnt, die Tür 28 zu öffnen, verringert wird. Demnach ist es möglich, eine Betreibbarkeit der Tür 28 zu der Zeit des Öffnens-Schließens der Tür 28 zu verbessern.
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Desweiteren veranlasst die Steuerungseinheit 22 die elektromagnetische Bremsvorrichtung 16, die Bremskraft schrittweise zu erhöhen. Entsprechend kann in dem Fall, in dem es schwierig ist, die Tür 28 zu öffnen oder diese zu schließen, der Insasse einfach erkennen, dass die Bremskraft auf die Tür 28 angewendet wird. Das heißt, dass in dem Fall, in dem es schwierig ist, die Tür 28 zu öffnen oder diese zu schließen, der Insasse einfach bestimmen kann, ob die Schwierigkeit beim Öffnen-Schließen der Tür 28 durch den Betrieb der Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 10 aufgrund eines nahen Hindernisses verursacht wird, oder die Schwierigkeit durch ein Versagen oder änhliches eines Öffnen-Schließen-Mechanismus der Tür 28 verursacht wird. Demnach ist es möglich, die Verwendbarkeit zu verbessern.
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Außerdem betreibt in dem Fall, in dem Öffnen-Schließen der Tür 28 in dem Zustand, in dem die Bremskraft der elektromagnetischen Bremsvorrichtung 16 an dem Maximum ist, nicht gestoppt wird, die Steuerungseinheit die Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen betreiben. Demnach kann sogar in dem Fall, in dem eine externe Kraft auf die Tür 28 angewendet wird, so dass Öffnen-Schließen der Tür 28 nicht gestoppt werden kann, wenn die elektromagnetische Bremsvorrichtung 16 betrieben wird, die Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen ein Öffnen-Schließen der Tür 28 zwangsweise und mechanisch stoppen.
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Der Umgebungserfassungssensor 20 erfasst auch (d.h. erfasst fernen) ein Hindernis, dass an dem Bereich des Öffnens-Schließens der Tür 28 vorhanden ist. Demnach ist es möglich, die Tür 28 am in Kontakt kommen mit dem Hindernis zu der Zeit eines Öffnen-Schließen der Tür 28 zu hindern. Mit der vorstehenden Konfiguration ist es möglich, der Tür vor einem in Kontakt kommen mit dem Hindernis zu der Zeit eines Öffnen-Schließen der Tür 28 ferner zuverlässig vorzubeugen.
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Nachdem die Steuerungseinheit 22 zumindest eine von der elektromagnetischen Bremsvorrichtung 16 und der Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen betreibt, um ein Öffnen-Schließen der Tür 28 zu stoppen, stoppt die Steuerungseinheit 22 den Betrieb von zumindest einer der elektromagnetischen Bremsvorrichtung 16 und Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen (d.h. stoppt den Betrieb von der zumindest einen von der elektromagnetischen Bremsvorrichtung 16 und der Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen, die betrieben wird/werden) nachdem das Vergehen der spezifizierten Zeit seit dem Öffnen-Schließen der Tür 28 gestoppt ist. Entsprechend kann nach dem Vergehen der spezifizierten Periode, seit die Tür 28 unfähig wurde, bedient zu werden, die Tür 28 wieder betreiben werden. Demnach kann der Insasse fortfahren, die Tür 28 zu veranlassen, den Öffnen-Schließen-Betrieb wenn nötig durchzuführen. Demnach wird die Intention des Insassen zur Zeit des Öffnens-Schließens der Tür 28 respektiert (d.h. dem Insassen ist es erlaubt, die Tür 28 auf Grundlage der Intention des Insassen zu betreiben).
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Wenn die Steuerungseinheit 22 den Betrieb der zumindest einen der elektromagnetischen Bremsvorrichtung 16 und der Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen, die betrieben wird/werden, stoppt, betreibt die Steuerungseinheit 22 die Warneinheit, die die Warnung sendet. Demnach kann der Insasse erkennen, dass die Bremskraft, die auf die Tür 28 angewendet wird, vergangen ist und demnach Vorsicht beim Öffnen-Schließen der Tür 28 geboten ist. Auf diese Weise kann die Sicherheit verbessert werden.
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Anschließend wird eine Beschreibung einer Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 8 gegeben. Es ist zu beachten, dass die gleichen Komponenten wie in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform und ähnliches durch die gleichen Bezugszahlen und Symbole gekennzeichnet sind und die Beschreibung davon nicht gegeben wird.
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Eine Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 60 gemäß dieser zweiten Ausführungsform hat die gleiche Grundkonfiguration wie die erste Ausführungsform und hat eine Charakteristik, dass die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 60 ferner ein Hindernis erfasst, das sich dem Fahrzeug 12 von hinten nähert (mit anderen Worten, die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 60 erkennt Hindernisse einschließlich eines Hindernisses, das sich dem Fahrzeug 12 von hinten nähert).
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Insbesondere enthält, wie in 5 dargestellt, die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 60 die elektromagnetische Bremsvorrichtung 16, die Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen, einen Umgebungserfassungssensor 62 als Hinderniserfassungseinheit und die Steuerungseinheit 22, die am Fahrzeug 12 montiert sind (siehe 1). Die Komponenten sind über den Bus 24 miteinander verbunden, so dass die Komponenten miteinander kommunizieren können.
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Der Umgebungserfassungssensor 62 ist ein Sensor, der die Umgebungssituation um das Fahrzeug 12 herum erfasst, und ist konfiguriert, um ein vorhandenes System zur Toter-Winkel-Überwachung (im Folgenden wird darauf als „BSM“ verwiesen) mit einer Mehrzahl von Sensoren zu kombinieren. Spezifischer erfasst der Umgebungserfassungssensor 62 ferner zum Beispiel ein Hindernis, dass sich dem Fahrzeug 12 von hinten nähert und an einer schrägen Heckseite eines toten Winkels eines Rückspiegels positioniert ist, und ein Hindernis, dass sich dem Fahrzeug 12 nähert, um einen Bereich hinter dem Fahrzeug 12 zu kreuzen (d.h. ein Hindernis, das sich dem Fahrzeug 12 in einer Richtung, die zu einem Bereich hinter dem Fahrzeug 12 orthogonal ist, nähert).
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Wie in 6 dargestellt, enthält die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 60 als eine funktionelle Konfiguration einen Hinderniserfassungsabschnitt 66, die Bestimmungseinheit 52 und die Ausgabeeinheit 54. Die funktionelle Konfiguration wird verwirklicht, wenn das Steuerungsprogramm für ein Öffnen-Schließen der Tür, das in dem ROM 42 oder dem Speicher 46 (siehe 5) gespeichert ist, gelesen wird und durch die CPU 40 in der Steuerungseinheit 22 ausgeführt wird.
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Der Hinderniserfassungsabschnitt 66 empfängt Informationen von der Umgebungssituation um das Fahrzeug 12 herum von dem Umgebungserfassungssensor 62 und bestimmt die Anwesenheit oder die Abwesenheit, die Art, die Position und ähnliches von einem Hindernis um das Fahrzeug 12 herum, insbesondere eines Hindernisses, das an einem Ort des Öffnen-Schließen der Tür 28, der im Vorhinein registriert wird, vorhanden ist, eines Hindernisses, das sich dem Fahrzeug 12 von hinten nähert, und ähnliche.
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Als Nächstes wird eine Beschreibung von dem Betrieb der Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 60 gegeben. 8 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsvorgang der Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 60 darstellt. Wenn die CPU 40 das Steuerungsprogramm für ein Öffnen-Schließen einer Tür von dem ROM 42 oder dem Speicher 46 liest, das Steuerungsprogramm für ein Öffnen-Schließen einer Tür in den RAM 44 lädt und das Steuerungsprogramm für ein Öffnen-Schließen einer Tür ausführt, wird die Öffnen-Schließen-Steuerung für die Tür 28 ausgeführt. Es sollte bemerkt werden, dass die gleiche Verarbeitung wie die in der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen und Symbolen benannt ist und die Beschreibung davon nicht vorgesehen ist.
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Wenn der Öffnen-Betrieb der Tür 28 in Schritt S102 durchgeführt wird (Schritt S102: JA), bestimmt die CPU 40, ob ein Hindernis durch das BSM erfasst wird (Schritt S200). Wenn ein Hindernis durch das BSM erfasst wird (Schritt S200: JA), führt die CPU 40 die Verarbeitung in Schritt S110 durch. Auf der anderen Seite, wenn ein Hindernis durch das BSM nicht erfasst wird (Schritt S200: NEIN), führt die CPU 40 die Verarbeitung in Schritt S104 durch.
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Als Nächstes bestimmt, wenn die Tür 28 nicht in Schritt S114 gestoppt wird (Schritt S114: NEIN), die CPU 40, ob ein Hindernis durch das BSM erfasst wird (Schritt S206). Wenn ein Hindernis durch das BSM erfasst wird (Schritt S206: JA), führt die CPU 40 die Verarbeitung von Schritt S116 durch. Auf der anderen Seite erfasst, wenn ein Hindernis durch das BSM nicht erfasst wird (Schritt S206: NEIN), die CPU 40 den Abstand zwischen der Tür 28 und einem Hindernis (d.h. einem Hindernis, das durch einen Sensor, der ein anderer als das BSM ist, erfasst wird) und bestimmt, ob der Abstand gleich dem spezifizierten Schwellwert oder kürzer als dieser ist (Schritt S208).
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Wenn der Abstand zwischen der Tür 28 und einem Hindernis gleich dem spezifizierten Schwellwert oder kürzer als dieser ist, das heißt, wenn ein Hindernis an der Position nahe der Tür und dem Ort eines Öffnens-Schließens der Tür 28 oder an einer Position, an der das Hindernis die Tür 28 und den Ort eines Öffnens-Schließens der Tür 28 stört, positioniert ist (Schritt S208: JA), führt die CPU 40 die Verarbeitung in Schritt S116 aus. Auf der anderen Seite führt, wenn der Abstand zwischen der Tür 28 und einem Hindernis länger als der spezifizierte Schwellwert ist, das heißt, wenn ein Hindernis nicht vorhanden ist oder wenn ein Hindernis an der Position weg von der Tür 28 und dem Ort eines Öffnens-Schließens der Tür 28 positioniert ist (Schritt S208: NEIN), die CPU 40 die Verarbeitung in Schritt S128 aus, das heißt, beendet die Steuerungsverarbeitung.
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Nachdem die CPU 40 den Betrieb von zumindest einer von der elektromagnetischen Bremsvorrichtung 16 und der Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen, die betrieben wird/werden, hält, in Schritt S122, bestimmt die CPU 40, ob ein Hindernis durch das BSM erfasst wird (Schritt S202). Wenn ein Hindernis durch das BSM erfasst wird (Schritt S202: JA), wiederholt die CPU 40 die Verarbeitung in Schritt S122. Auf der anderen Seite erfasst, wenn ein Hindernis durch das BSM nicht erfasst wird (Schritt S202: NEIN), die CPU 40 den Abstand zwischen der Tür 28 und einem Hindernis und bestimmt, ob der Abstand gleich dem spezifizierten Schwellwert oder kürzer als dieser ist (Schritt S204).
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Wenn der Abstand zwischen der Tür 28 und einem Hindernis gleich dem spezifizierten Schwellwert oder kürzer als dieser ist, das heißt, wenn ein Hindernis an der Position nahe der Tür und dem Ort eines Öffnens-Schließens der Tür 28 oder an einer Position, an der das Hindernis die Tür 28 und den Ort eines Öffnens-Schließens der Tür 28 stört, positioniert ist (Schritt S204: JA), führt die CPU 40 die Verarbeitung in Schritt S122 aus. Auf der anderen Seite führt, wenn der Abstand zwischen der Tür 28 und einem Hindernis länger als der spezifizierte Schwellwert ist, das heißt, wenn ein Hindernis nicht vorhanden ist oder wenn ein Hindernis an der Position weg von der Tür 28 und dem Ort eines Öffnens-Schließens der Tür 28 positioniert ist (Schritt S204: NEIN), die CPU 40 die Verarbeitung in Schritt S128 aus, das heißt, beendet die Steuerungsverarbeitung.
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Als Nächstes wird eine Beschreibung des Betriebs und von Effekten bei der zweiten Ausführungsform gegeben.
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Auch bei der vorstehenden Konfiguration ist die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 60 bei der zweiten Ausführungsform auf die gleiche Weise wie die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 10 bei der ersten Ausführungsform konfiguriert, außer, dass die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 60 ferner ein Hindernis, das sich dem Fahrzeug 12 von hinten nähert (d.h. die Fahrzeugtürsteuerungsvorrichtung 60 erfasst Hindernisse, die ein Hindernis enthalten, das dich dem Fahrzeug 12 von hinten nähert), erfasst. Demnach können die gleichen Effekte wie die bei der ersten Ausführungsform erhalten werden. Zusätzlich erfasst der Umgebungserfassungssensor 62 ferner ein Hindernis, dass dich dem Fahrzeug 12 von hinten nähert. Demnach ist es sogar in dem Fall, in dem der Insasse die Tür 28 ohne ein Bemerken eines Hindernisses, das sich dem Fahrzeug 12 von hinten nähert, öffnet, möglich, die Tür 28 beim in Kontakt kommen mit dem Hindernis zu hindern. Dementsprechend ist es möglich, der Tür 28 beim in Kontakt kommen mit dem Hindernis zu der Zeit eines Öffnens-Schließens der Tür 28 ferner zuverlässig vorzubeugen.
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Es ist zu beachten, dass in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Warnung nicht zu dem Zeitpunkt ausgegeben wird, zu dem der Betrieb der mindestens einen der elektromagnetischen Bremsvorrichtung 16 und der Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen, die betätigt wird/werden, gestoppt wird. Die zweite Ausführungsform ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform kann die Warnung in der zweiten Ausführungsform gesendet werden.
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Zusätzlich wird in den vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform und zweiten Ausführungsform die Bremskraft schrittweise erhöht, wenn die elektromagnetische Bremsvorrichtung 16 betrieben wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Die Bremskraft kann kontinuierlich erhöht oder die Bremskraft diskontinuierlich (d.h. auf nicht kontinuierliche Weise) ausgeübt werden.
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Darüber hinaus ist die Vorrichtung 18 zum zwangsweisen Bremsen konfiguriert, dass der Stift 18C zum zwangsweisen Bremsen in das Verriegelungsloch 16CC der Zahnstange 16C eingepasst ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt, und eine andere Konfiguration kann gewählt werden, solange das Öffnen-Schließen der Tür 28 mechanisch gestoppt wird.
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Die Beschreibung wurde bisher auf die Ausführungsformen der Erfindung gemacht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehend genannten Ausführungsformen beschränkt, und im Umfang der Erfindung können verschiedene Modifikationen durchgeführt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2009143251 [0002]
- JP 2009143251 A [0002, 0003]