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HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
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Gebiet der Offenbarung
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen eine Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung und ein Verfahren zum Montieren derselben; und insbesondere eine Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung mit einer Struktur, die die Kopplungskraft und die Montage zwischen einem Teppich und einer Matte verbessern kann, und ein Verfahren zum Montieren derselben.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Im Allgemeinen ist ein Bodenteppich auf dem Innenboden eines Fahrzeugs vorgesehen, d. h. auf einem Boden, um den Innenbereich zu verschönern und eine Funktion, wie etwa eine Schallabsorption, auszuführen.
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Zudem wird auf der Oberseite des Bodenteppichs zusätzlich eine Fahrzeugmatte aufgebracht, um eine Verschmutzung des Bodenteppichs zu verhindern.
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Die Fahrzeugmatte kann jedoch leicht bewegt werden und wird nicht in ihrer Position gehalten, da sie aus einer großen Anzahl von Teilstücken besteht, mit der Folge, dass sie ihre Funktion, nämlich die Verschmutzung des Bodenteppichs bei Bewegungen zu verhindern, nur schwer erfüllen kann. Insbesondere behindert die bei dem Fahrersitz vorgesehene Fahrzeugmatte die Betätigung des Bremspedals und des Gaspedals bei Bewegungen, was zu Schwierigkeiten bei einer gewünschten Beschleunigung sowie zu der Gefahr von Unfällen führt.
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Die Offenbarung dieses Abschnitts soll Hintergrundinformationen bezüglich der Erfindung bereitstellen. Der Anmelder behauptet nicht, dass in diesem Abschnitt enthaltene Informationen den Stand der Technik darstellen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bezieht sich auf eine Fahrzeugteppichund Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung, die eine Schwächung der Kopplungskraft zwischen einem Teppich und einer Matte und das Auftreten von Ausschuss beheben kann, wenn sie nach der Montage wieder zusammengefügt werden, wodurch sie wieder zusammengefügt werden und die Montageprozessfähigkeit verbessert wird, sowie ein Verfahren zum Montieren derselben.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Fahrzeugteppichund Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung ein oberes Mattenbefestigungsteil, ein unteres Mattenbefestigungsteil, das mit dem oberen Mattenbefestigungsteil gekoppelt ist, ein oberes Teppichbefestigungsteil, das mit dem unteren Mattenbefestigungsteil durch einen oberen Teppichbefestigungsvorsprung gekoppelt ist, der in Richtung des unteren Mattenbefestigungsteils vorsteht, und ein unteres Teppichbefestigungsteil, das mit dem oberen Teppichbefestigungsteil gekoppelt ist, wobei das obere Mattenbefestigungsteil in dem unteren Mattenbefestigungsteil durch einen oberen Mattenbefestigungshaken eingehakt ist, der in Umfangsrichtung in dem oberen Mattenbefestigungsteil ausgebildet ist, um eine Matte zu fixieren, und das untere Teppichbefestigungsteil mit dem oberen Teppichbefestigungsteil durch einen aufnehmenden bzw. weiblichen Haken des unteren Teppichbefestigungsteils gekoppelt ist, um einen Teppich zu fixieren.
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Das obere Mattenbefestigungsteil kann einen oberen Mattenbefestigungskörper und eine obere Mattenbefestigungsverlängerung umfassen, die sich von der Mitte des oberen Mattenbefestigungskörpers nach unten erstreckt.
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Die obere Mattenbefestigungsverlängerung kann einen oberen Mattenbefestigungshaken aufweisen, der an seinem Ende in Umfangsrichtung nach außen ausgebildet ist.
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Das untere Mattenbefestigungsteil kann einen unteren Mattenbefestigungskörper und eine untere Mattenbefestigungsverlängerung umfassen, die sich von der Mitte des unteren Mattenbefestigungskörpers nach oben erstreckt.
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Die untere Mattenbefestigungsverlängerung kann einen unteren Mattenbefestigungsriegel aufweisen, der an seinem Ende in Umfangsrichtung nach innen ausgebildet ist, wobei der untere Mattenbefestigungsriegel mit einem oberen Mattenbefestigungshaken einer oberen Mattenbefestigungsverlängerung gekoppelt ist.
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Der untere Mattenbefestigungskörper kann ein darin gebohrtes Kopplungsloch zum Koppeln mit dem oberen Teppichbefestigungsteil aufweisen.
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Der untere Mattenbefestigungskörper weist eine darin ausgebildete Lippe zum Koppeln mit dem oberen Teppichbefestigungsvorsprung auf.
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Der untere Mattenbefestigungskörper kann Mattenfixiervorsprünge aufweisen, die an seiner Oberfläche ausgebildet sind.
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Die Mattenfixiervorsprünge können in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sein.
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Das obere Teppichbefestigungsteil kann einen oberen Teppichbefestigungskörper und einen oberen Teppichbefestigungsvorsprung umfassen, der von dem oberen Teppichbefestigungskörper nach oben vorsteht.
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Der obere Teppichbefestigungskörper kann einen aufnehmenden bzw. männlichen Haken aufweisen, der an seiner Außenfläche ausgebildet ist.
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Der obere Teppichbefestigungsvorsprung kann mit dem unteren Mattenbefestigungsteil gekoppelt sein.
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Das untere Teppichbefestigungsteil kann einen weiblichen Haken aufweisen, der an seinem inneren Ende ausgebildet ist.
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Der weibliche Haken kann eine abnehmbare Struktur aufweisen.
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Das untere Teppichbefestigungsteil kann Teppichfixiervorsprünge aufweisen, die an seinem Innendurchmesser ausgebildet sind.
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Die Teppichfixiervorsprünge können in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sein.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Verfahren zum Montieren einer Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung das Fixieren einer Matte zwischen einem oberen Mattenbefestigungsteil und einem unteren Mattenbefestigungsteil, das Koppeln eines oberen Teppichbefestigungsteils mit dem unteren Mattenbefestigungsteil und das Fixieren eines Teppichs zwischen dem oberen Teppichbefestigungsteil und einem unteren Teppichbefestigungsteil.
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Das Fixieren einer Matte kann das Umdrehen des oberen Mattenbefestigungsteils, um es auf dem Boden zu platzieren, das Fixieren der Matte an dem oberen Mattenbefestigungsteil und das Koppeln des oberen Mattenbefestigungsteils mit dem unteren Mattenbefestigungsteil umfassen.
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Das Fixieren eines Teppichs kann das Umdrehen des oberen Teppichbefestigungsteils, um es auf dem Boden zu platzieren, das Befestigen des Teppichs an dem oberen Teppichbefestigungsteil und das Koppeln des oberen Teppichbefestigungsteils mit dem unteren Teppichbefestigungsteil umfassen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
- 2 ist eine schematische Ansicht, die einen Kopplungsprozess eines Mattenkopplungsabschnitts in der Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
- 3 ist eine schematische Ansicht, die ein unteres Mattenbefestigungsteil in der Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
- 4 ist eine schematische Ansicht, die einen Kopplungsprozess eines Teppichkopplungsabschnitts in der Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
- 5 ist eine schematische Ansicht, die ein Kopplungsbeispiel des Teppichkopplungsabschnitts in der Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
- 6 ist eine schematische Ansicht, die ein Entkopplungsbeispiel des Teppichkopplungsabschnitts in der Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
- 7 ist eine schematische Ansicht, die ein unteres Teppichbefestigungsteil in der Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
- 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Montieren einer Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
- 9 ist eine Tabelle, die ein Versuchsbeispiel der Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsformen, die im Folgenden beschrieben werden, sind vorgesehen, damit Fachleute den technischen Grundgedanken der vorliegenden Offenbarung leicht verstehen können, und die vorliegende Offenbarung ist durch die Ausführungsformen nicht beschränkt. Ferner wurde der in den beigefügten Zeichnungen wiedergegebene Inhalt schematisch dargestellt, um die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung leicht beschreiben zu können, und sie können sich von den tatsächlich implementierten Ausführungsformen unterscheiden.
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Wenn ein Element als „verbunden oder zusammengefügt“ mit einem anderen Element bezeichnet wird, versteht es sich, dass es „direkt verbunden oder zusammengefügt“ mit dem anderen Element sein kann oder dass es „indirekt verbunden oder zusammengefügt“ mit dem anderen Element sein kann, wobei andere Elemente dazwischen angeordnet sind.
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In diesem Fall umfasst der Begriff „verbinden“ eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung zwischen einem Element und dem anderen Element und kann sämtliche physikalischen Verbindungen bedeuten, wie etwa Haftung, Befestigung, Kopplung, Bindung und Kombination.
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Zudem werden die Begriffe „erster“, „zweiter“ usw. verwendet, um lediglich eine Mehrzahl von Elementen voneinander zu unterscheiden und die Reihenfolge oder andere Eigenschaften der Elemente nicht zu beschränken.
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Die in der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung verwendete Terminologie dient lediglich dem Zweck der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und soll die Offenbarung nicht einschränken. Wie in der Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen verwendet, sollen die Singularformen auch die Pluralformen umfassen, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes angibt. Es versteht sich ferner, dass die Begriffe „umfasst“, „enthält“, „umfassend“ und/oder „enthaltend“, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, Regionen, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen und/oder Komponenten spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einem oder mehreren anderen Merkmalen, Regionen, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen und/oder Komponenten davon ausschließen.
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In Implementierungen von Mattenfixiertechnologien können verschiedene Mattenbefestigungsclips vorgeschlagen werden, um die Bewegung der Matte zu verhindern. Diese Mattenbefestigungsclips sind an dem Teppich angebracht, um die Bewegung der Matte zu verhindern. Um jeden Mattenbefestigungsclip an dem Teppich anzubringen, werden ein Haken, der von einer Seite des Bodens des Mattenbefestigungsclips vorsteht, und eine untere Platte, die sich von der anderen Seite des Bodens des Mattenbefestigungsclips dreht, um den Haken zu befestigen, in den Teppich eingesetzt.
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Der auf die Matte aufgepresste Clip kann durch äußere Kräfte, Stöße oder Schläge von der Matte entkoppelt werden, wenn die Matte während der Verwendung gereinigt wird.
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Auf der anderen Seite kann, wenn der auf den Teppich aufgepresste Clip in der Fertigungslinie falsch montiert wird, eine große Menge an Ausschuss entstehen, da der Clip nicht einfach wieder befestigt werden kann.
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In einer Implementierung ermöglicht der auf die baumartig geformte Matte aufgepresste Clip eine exzentrische Montage, die eine Schwächung seiner Fixierkraft bewirken kann.
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Zudem kann der auf die Matte aufgepresste Clip eine Prozessverzögerung und ein Qualitätsproblem verursachen, da sein Montageabschnitt mit bloßem Auge nicht sichtbar ist, so dass die Möglichkeit einer falschen Montage in der Montagelinie besteht.
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1 ist eine schematische Ansicht, die eine Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
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Unter Bezugnahme auf 1 umfasst die Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung, die mit dem Bezugszeichen 1000 bezeichnet ist, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Mattenbefestigung und eine Teppichbefestigung, die mit der Mattenbefestigung gekoppelt ist. Die Mattenbefestigung umfasst ein oberes Mattenbefestigungsteil 100 und ein unteres Mattenbefestigungsteil 200, das mit dem oberen Mattenbefestigungsteil 100 gekoppelt ist. Die Teppichbefestigung umfasst ein oberes Teppichbefestigungsteil 300, das mit dem unteren Mattenbefestigungsteil 200 durch einen oberen Teppichbefestigungsvorsprung 320, der in Richtung des unteren Mattenbefestigungsteils 200 vorsteht, gekoppelt ist, und ein unteres Teppichbefestigungsteil 400, das mit dem oberen Teppichbefestigungsteil 300 gekoppelt ist.
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In einem spezifischen Beispiel umfasst das obere Mattenbefestigungsteil 100 einen oberen Mattenbefestigungskörper 110 und eine obere Mattenbefestigungsverlängerung 120, die sich von der Mitte des oberen Mattenbefestigungskörpers 110 nach unten erstreckt.
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Das untere Mattenbefestigungsteil 200 umfasst einen unteren Mattenbefestigungskörper 210 und eine untere Mattenbefestigungsverlängerung 220, die sich von der Mitte des unteren Mattenbefestigungskörpers 210 aus nach oben erstreckt. Die untere Mattenbefestigungsverlängerung 220 weist einen unteren Mattenbefestigungsriegel 222 auf, der an ihrem Ende ausgebildet ist.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst das obere Teppichbefestigungsteil 300 einen oberen Teppichbefestigungskörper 310 und einen oberen Teppichbefestigungsvorsprung 320, der von dem oberen Teppichbefestigungskörper 310 nach oben vorsteht. Eine konkav geformte Aussparung 330 ist zwischen dem oberen Teppichbefestigungskörper 310 und dem oberen Teppichbefestigungsvorsprung 320 ausgebildet.
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In einem spezifischen Beispiel ist das obere Mattenbefestigungsteil 100 in das untere Mattenbefestigungsteil 200 durch einen oberen Mattenbefestigungshaken 122, der in Umfangsrichtung in dem oberen Mattenbefestigungsteil 100 ausgebildet ist, eingehakt, wodurch eine Matte 10 fixiert ist (siehe 2). Das untere Teppichbefestigungsteil 400 ist mit dem oberen Teppichbefestigungsteil 300 durch einen weiblichen Haken 412 des unteren Teppichbefestigungsteils 400 gekoppelt, wodurch ein Teppich 20 fixiert ist (siehe 4).
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Der weibliche Haken 412 ist so aufgebaut, dass er durch Elastizität in seine ursprüngliche Position zurückgebracht wird, nachdem er durch die Kopplung mit einem männlichen Haken 312 (siehe 4) des oberen Teppichbefestigungsteils 300 nach hinten gekippt ist.
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2 ist eine schematische Ansicht, die einen Kopplungsprozess des Mattenkopplungsabschnitts in der Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. 3 ist eine schematische Ansicht, die das untere Mattenbefestigungsteil in der Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
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Unter Bezugnahme auf 2 und 3 zusammen mit 1 umfasst das obere Mattenbefestigungsteil 100 den oberen Mattenbefestigungskörper 110 und die obere Mattenbefestigungsverlängerung 120, die sich von der Mitte des oberen Mattenbefestigungskörpers 110 nach unten erstreckt. Der obere Mattenbefestigungshaken 122 ist an dem Ende der oberen Mattenbefestigungsverlängerung 120 in Umfangsrichtung nach außen ausgebildet.
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In einem spezifischen Beispiel umfasst das untere Mattenbefestigungsteil 200 den unteren Mattenbefestigungskörper 210 und die untere Mattenbefestigungsverlängerung 220, die sich von der Mitte des unteren Mattenbefestigungskörpers 210 nach oben erstreckt.
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Der untere Mattenbefestigungsriegel 222 ist an dem Ende der unteren Mattenbefestigungsverlängerung 220 in Umfangsrichtung nach innen geformt, so dass der untere Mattenbefestigungsriegel 222 mit dem oberen Mattenbefestigungshaken 122 der oberen Mattenbefestigungsverlängerung 120 gekoppelt ist. Der untere Mattenbefestigungsriegel 222 wird durch Elastizität in seine ursprüngliche Position zurückgeführt, nachdem er durch die Kopplung mit dem oberen Mattenbefestigungshaken 122 nach hinten gekippt ist. In Ausführungsformen sind der obere Mattenbefestigungshaken 122 und der untere Mattenbefestigungsriegel 222 bezogen auf die Ebene voneinander beabstandet.
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Das obere Mattenbefestigungsteil 100 und die untere Mattenbefestigungsverlängerung 220 sind miteinander gekoppelt, um die Matte 10 zu fixieren.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung weist der untere Mattenbefestigungskörper 210 ein darin gebohrtes Kopplungsloch 212 zur Kopplung mit dem oberen Teppichbefestigungsteil 300 auf.
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Der untere Mattenbefestigungskörper 210 weist eine darin ausgebildete Lippe 214 zur Kopplung mit der Aussparung 330 des oberen Teppichbefestigungsteils 300auf. Die Lippe 214 ist von dem Kopplungsloch 212 nach innen beabstandet, um an der Aussparung 330 positioniert zu werden.
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In einer solchen Struktur weist der untere Mattenbefestigungskörper 210 Mattenfixiervorsprünge 216 auf, die an einer Oberfläche davon ausgebildet sind. In Ausführungsformen sind die Mattenfixiervorsprünge 216 in Umfangsrichtung voneinander beabstandet.
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4 ist eine schematische Ansicht, die einen Kopplungsprozess des Teppichkopplungsabschnitts in der Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. 5 ist eine schematische Ansicht, die ein Kopplungsbeispiel des Teppichkopplungsabschnitts in der Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. 6 ist eine schematische Ansicht, die ein Entkopplungsbeispiel des Teppichkopplungsabschnitts in der Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. 7 ist eine schematische Ansicht, die das untere Teppichbefestigungsteil in der Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
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Mit Bezug auf 4 bis 7 zusammen mit 1 umfasst das obere Teppichbefestigungsteil 300 den oberen Teppichbefestigungskörper 310 und den oberen Teppichbefestigungsvorsprung 320, der von dem oberen Teppichbefestigungskörper 3 10f nach oben vorsteht. Der obere Teppichbefestigungsvorsprung 320 ist mit dem unteren Mattenbefestigungsteil 200 gekoppelt.
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In einer solchen Struktur ist der männliche Haken 312 an der Außenfläche des oberen Teppichbefestigungskörpers 310 ausgebildet und kann eine Gewindeform aufweisen.
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In einem spezifischen Beispiel ist der weibliche Haken 412 an dem inneren Ende des unteren Teppichbefestigungsteils 400 ausgebildet und weist eine abnehmbare Struktur auf. In Ausführungsformen weist der weibliche Haken 412 Nuten auf, die bezogen auf die Ebene voneinander beabstandet sind.
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Das untere Teppichbefestigungsteil 400 weist Teppichfixiervorsprünge 416 auf, die an ihrem Innendurchmesser ausgebildet sind. In Ausführungsformen sind die Teppichfixiervorsprünge 416 in Umfangsrichtung voneinander beabstandet.
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Der Teppich 20 ist zwischen dem oberen Teppichbefestigungsteil 300 und dem unteren Teppichbefestigungsteil 400 fixiert.
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Da der Teppich nach dem Koppeln drehbar entkoppelt werden kann, damit er auch nach dem Koppeln wieder entkoppelt und montiert werden kann, ist es möglich, das Auftreten von Ausschuss zu verhindern.
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8 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Montieren einer Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
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Die Betriebsbeziehung und das Montageverfahren einer Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung werden unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Die Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung 1000 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst ein oberes Mattenbefestigungsteil 100, ein unteres Mattenbefestigungsteil 200, das mit dem oberen Mattenbefestigungsteil 100 gekoppelt ist, ein oberes Teppichbefestigungsteil 300, das mit dem unteren Mattenbefestigungsteil 200 durch einen oberen Teppichbefestigungsvorsprung 320 gekoppelt ist, der in Richtung des unteren Mattenbefestigungsteils 200 vorsteht, und ein unteres Teppichbefestigungsteil 400, das mit dem oberen Teppichbefestigungsteil 300 gekoppelt ist. Eine Matte 10 wird zwischen dem oberen Mattenbefestigungsteil 100 und dem unteren Mattenbefestigungsteil 200 fixiert (S 110). Das obere Teppichbefestigungsteil 300 wird mit dem unteren Mattenbefestigungsteil 200 gekoppelt (S 120). Danach wird ein Teppich 20 zwischen dem oberen Teppichbefestigungsteil 300 und dem unteren Teppichbefestigungsteil 400 fixiert (S 130).
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In einem spezifischen Beispiel wird in dem Schritt des Fixierens der Matte 10 das obere Mattenbefestigungsteil 100 umgedreht und auf dem Boden platziert, und das obere Mattenbefestigungsteil 100 wird mit dem unteren Mattenbefestigungsteil 200 gekoppelt, nachdem die Matte 10 an dem oberen Mattenbefestigungsteil 100 befestigt ist.
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In dem Schritt des Fixierens des Teppichs 20 wird das obere Teppichbefestigungsteil 300 umgedreht und auf dem Boden platziert, und das obere Teppichbefestigungsteil 300 wird mit dem unteren Teppichbefestigungsteil 400 gekoppelt, nachdem der Teppich 20 an dem oberen Teppichbefestigungsteil 300 befestigt ist.
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9 ist eine Tabelle, die ein Versuchsbeispiel der Fahrzeugteppich- und Teppichmatten-Fixiervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
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In 9 zeigt die linke Seite Versuchsergebnisse der Fixierkraft der vorhandenen Fixiervorrichtung, während die rechte Seite Versuchsergebnisse der Fixierkraft der Fixiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Unter Bezugnahme auf die Tabelle auf der linken Seite und die Tabelle auf der rechten Seite von 9 ist ersichtlich, dass die Einsetzkraft und die Fixierkraft in der Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mehr als zweimal so groß sind wie die in der bestehenden Befestigungsvorrichtung.
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Daher können die Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung und das Verfahren zum Montieren derselben gemäß der vorliegenden Offenbarung die Kopplungskraft zwischen dem Teppich und der Matte verstärken und sie nach der Montage wieder zusammenzufügen, wodurch das Entstehen von Ausschuss verhindert wird. Zudem ist es möglich, einen Effekt der Verbesserung der Prozesseffizienz und -qualität bereitzustellen, da der Montageabschnitt mit bloßem Auge überprüft werden kann, um eine falsche Montage zu verhindern.
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Entsprechend der Fahrzeugteppich- und Fahrzeugmatten-Fixiervorrichtung und dem Verfahren zum Montieren derselben der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, die Kopplungskraft zwischen dem Teppich und der Matte zu verstärken und sie nach der Montage wieder zusammenzufügen, wodurch der Effekt bereitgestellt wird, dass das Auftreten von Ausschuss verhindert wird.
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Darüber hinaus ist es möglich, den Effekt der Verbesserung der Prozesseffizienz und-qualität bereitzustellen, da der Montageabschnitt mit bloßem Auge überprüft werden kann, um eine falsche Montage zu verhindern.
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Während die vorliegende Offenbarung insbesondere unter Bezugnahme auf ihre Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, versteht es sich für Fachleute, dass verschiedene Änderungen in Form und Details daran vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, abzuweichen. Die Ausführungsformen sollten nur in beschreibendem Sinne und nicht zum Zwecke der Einschränkung betrachtet werden. Daher wird der Umfang der Offenbarung nicht durch die detaillierte Beschreibung der Offenbarung, sondern durch die beigefügten Ansprüche definiert, und sämtliche Unterschiede innerhalb des Schutzumfangs werden so ausgelegt, dass sie in der vorliegenden Offenbarung umfasst sind. Darüber hinaus sollten die Begriffe und Wörter, die in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, nicht im gewöhnlichen oder wörterbuchmäßigen Sinn ausgelegt werden. Auf der Grundlage des Prinzips, dass der Erfinder das geeignete Konzept eines Begriffs definieren kann, um seine eigene Offenbarung in der besten Weise zu beschreiben, sollte er als Ausdruck und Konzept zur Übereinstimmung mit dem technischen Grundgedanken der vorliegenden Offenbarung ausgelegt werden. Zudem werden Prozesse, die schrittweise beschrieben werden, nicht notwendigerweise in zeitlich aufeinanderfolgender Reihenfolge durchgeführt, und wenn der Geist der vorliegenden Offenbarung erfüllt ist, selbst wenn die Reihenfolge der Durchführung jedes Schritts geändert wird, sind die Prozesse in dem Umfang der vorliegenden Offenbarung umfasst.