DE102019212052A1 - Aufzuganlage mit Versatzausgleichselement und Verfahren zur Modernisierung einer Aufzuganlage - Google Patents

Aufzuganlage mit Versatzausgleichselement und Verfahren zur Modernisierung einer Aufzuganlage Download PDF

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Jan Kempken
Thomas Georg Horn
Lutz Kleinstück
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ThyssenKrupp Elevator Innovation and Operations GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/30Constructional features of doors or gates
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzuganlage (1) mit einem Aufzugschacht (2), insbesondere einem horizontal verlaufenden Aufzugschacht, einem in dem Aufzugschacht (2) verfahrbaren Fahrkorb (3) mit einem Fahrkorbboden (4) und einem Schachtzugang (5) von einem Stockwerk (6) mit einem Stockwerksboden (7) zu dem Aufzugschacht (2). Der Schachtzugang (5) umfasst dabei ein verstellbares Versatzausgleichselement (8), insbesondere ein höhenverstellbares Versatzausgleichselement, wobei mit dem Versatzausgleichselement (8) ein Versatz (10) zwischen dem Stockwerksboden (7) und dem Fahrkorbboden (4) eines an dem Schachtzugang (5) haltenden Fahrkorbs (3) der Aufzuganlage (1) entgegengewirkt werden kann.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Modernisierung einer Aufzuganlage, wobei die Aufzuganlage mit einem Versatzausgleichselement ausgerüstet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufzuganlage mit wenigstens einem Aufzugschacht, wenigstens einem in dem wenigstens einen Aufzugschacht verfahrbaren Fahrkorb mit einem Fahrkorbboden und wenigstens einem Schachtzugang von einem Stockwerk mit einem Stockwerksboden zu dem wenigstens einen Aufzugschacht. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Modernisierung einer solchen Aufzuganlage.
  • Es sind unterschiedliche Ausgestaltungen von Aufzuganlagen bekannt. Insbesondere sind Aufzuganlagen bekannt, die lediglich einen Aufzugschacht aufweisen, in denen ein Fahrkorb über einen Seilantrieb zwischen Stockwerken eines Gebäudes verfahren werden kann. Die Stockwerke, die von dem Fahrkorb angefahren werden können, umfassen dabei einen Schachtzugang, über den Aufzugnutzer einen an einem Stockwerk haltenden Fahrkorb verlassen können beziehungsweise über den Aufzugnutzer in einen an einem Stockwerk haltenden Fahrkorb einsteigen können. Üblicherweise umfasst ein Schachtzugang dabei eine Schachttür, die den Aufzugschacht gegenüber dem jeweiligen Stockwerk eines Gebäudes verschließt, während der wenigstens eine Fahrkorb in dem Aufzugschacht verfahren wird. Eine solche Aufzuganlage ist beispielsweise auch Gegenstand der DE 10 2015 211 488 A1 . Weiter sind Aufzuganlagen bekannt, die mehrere Fahrkörbe und mehrere Aufzugschächte umfassen, insbesondere neben vertikalen Aufzugschächten auch horizontale Aufzugschächte, welche einen sogenannten Umlaufbetrieb der Fahrkörbe ermöglichen. Bei derartigen Aufzuganlagen können die Fahrkörbe insbesondere mittels Linearmotorantrieben weitestgehend unabhängig voneinander verfahren werden. Eine solche Aufzuganlage ist beispielsweise in der DE 10 2019 202 111 A1 beschrieben.
  • Bei Aufzuganlagen ist es wichtig, dass bei einem Halt eines Fahrkorbs an einem Stockwerk ein Versatz zwischen dem Stockwerksboden und dem Fahrkorbboden geringgehalten wird. Denn ein Versatz kann insbesondere dazu führen, dass ein- bzw. aussteigende Aufzugnutzer stolpern. Weiter kann ein großer Versatz zu einem Hindernis für Rollstuhlfahrer werden. Zum Anmeldezeitpunkt geltende Normen machen daher auch Vorgaben in Bezug auf die maximale Ausprägung eines solchen Versatzes. Zudem gilt die Anhaltegenauigkeit eines Fahrkorbs, insbesondere in Form eines nicht vorhandenen oder nur geringen Abstands zwischen Stockwerksboden und Fahrkorbbodens bei einem Stockwerkshalt eines Fahrkorbs als ein wichtiges Qualitätsmerkmal für eine Aufzuganlage.
  • Gründe für die Ausbildung von einem solchen Versatz sind insbesondere auf unterschiedliche Beladungen eines Fahrkorbs und insofern auf unterschiedliche von einem Fahrkorb zu transportierende Massen sowie auf normale Setzungen des Gebäudes, in dem die Aufzuganlage installiert ist, und das Schwinden des Betons zurückzuführen.
  • Um einem solchen Versatz beim Betrieb einer Aufzuganlage aktiv entgegenzuwirken ist ein Nachstellen, auch Re-levelling genannt, bekannt, bei dem der Fahrkorb oder der Fahrkorbboden aktiv bewegt werden. Für eine herkömmliche Aufzuganlage, bei der lediglich ein Fahrkorb in einem Aufzugschacht mittels eines Seilantriebs verfahren wird, ist ein solches Nachstellen beispielsweise in der DE 10 2015 202 700 A1 beschrieben. Für eine Mehrkabinenaufzuganlage ist eine Lösung für ein Nachstellen in der DE 10 2016 217 016 A1 beschrieben.
  • Insbesondere im Zusammenhang mit der Entwicklung von Mehrkabinenaufzuganlagen, stellt sich das Problem, dass insbesondere bei Horizontalfahrten, gegebenenfalls aber auch dann, wenn sich ein Fahrkorb in einer Schachtwechseleinheit, insbesondere einem sogenannten Exchanger, befindet, der Fahrantrieb zum Verfahren des Fahrkorbs nicht wie beim konventionellen Aufzug in vertikaler Richtung zum Nachstellen genutzt werden kann.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Aufzuganlage zu verbessern. Insbesondere soll eine Möglichkeit zum Geringhalten eines Versatzes, insbesondere eines durch Gebäudesetzungen hervorgerufenen Versatzes, zwischen Stockwerksboden und Fahrkorbboden bei einem Stockwerkshalt eines Fahrkorbs bereitgestellt werden, die vorteilhafterweise auch für einen Fahrkorb in einem horizontalen Aufzugschacht anwendbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden eine Aufzuganlage und ein Verfahren zur Modernisierung einer Aufzuganlage gemäß den unabhängigen Ansprüchen vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung beschrieben sowie in den Figuren dargestellt.
  • Die vorgeschlagene Lösung sieht eine Aufzuganlage mit wenigstens einem Aufzugschacht, wenigstens einem in dem wenigstens einen Aufzugschacht verfahrbaren Fahrkorb mit einem Fahrkorbboden und wenigstens einem Schachtzugang von einem Stockwerk mit einem Stockwerksboden zu dem wenigstens einen Aufzugschacht vor. Der Schachtzugang umfasst dabei ein verstellbares Versatzausgleichselement, insbesondere ein höhenverstellbares und/oder neigungsverstellbares Versatzausgleichselement. Vorteilhafterweise ist durch den das Versatzausgleichselement aufweisenden Schachtzugang die Möglichkeit bereitgestellt, einem Versatz zwischen dem Stockwerksboden und dem Fahrkorbboden eines an dem Schachtzugang haltenden Fahrkorbs der Aufzuganlage entgegenzuwirken. Dadurch, dass der Schachtzugang das Versatzausgleichselement umfasst, ist für eine mit dem Versatzausgleichselement erzielte Versatzverringerung keine Ansteuerung der Antriebseinheit des Fahrkorbs notwendig. Insbesondere ist eine Verwendung des von dem Schachtzugang umfassten Versatzausgleichselements zum Ausgleich beziehungsweise zum Entgegenwirken eines durch Gebäudesetzungen hervorgerufenen Versatzes, der insofern nicht durch unterschiedliche Beladungen eines Fahrkorbs beeinflusst wird, vorgesehen. So ist insbesondere vorgesehen, dass das Versatzausgleichselement lediglich in größeren zeitlichen Abständen eingestellt wird, insbesondere in einem zeitlichen Abstand von mehreren Wochen oder Monaten.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Aufzuganlage wenigstens einen horizontalen Aufzugschacht umfasst, wobei der horizontale Aufzugschacht wenigstens einen Schachtzugang mit dem verstellbaren Versatzausgleichselement umfasst. Wie bereits erläutert, funktionieren bekannte Verfahren zur Durchführung eines Re-Ievellings, wie beispielsweise in der Druckschrift DE 10 2015 202 700 A1 beschrieben, in horizontalen Aufzugschächten nicht. Allerdings wurde festgestellt, dass die vorgeschlagene Aufzuganlage insbesondere auch zur Verringerung eines Versatzes zwischen Stockwerksboden und Fahrkorbboden eines in einem vertikalen Aufzugsschacht der Aufzuganlage haltenden Fahrkorb vorteilhaft ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die vorgeschlagene Aufzuganlage auch zur Durchführung eines Re-Ievellings, wie in der DE 10 2015 202 700 A1 oder in der DE 10 2016 217 016 A1 beschrieben, ausgebildet ist. Auf den Inhalt der vorstehend genannten Druckschriften wird hiermit explizit referenziert.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Versatzausgleichselement wenigstens ein Gelenk, sodass das Versatzausgleichselement zumindest teilweise verschwenkbar ausgebildet ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass das Versatzausgleichselement an der dem Aufzugschacht der Aufzuganlage zugewandten Seite die Schwelle, insbesondere die Schachttürschwelle, zum Stockwerk ausbildet. Diese Schwelle ist dabei vorteilhafterweise höhenverstellbar. Die Höhenverstellung der Schwelle kann dabei nach unterschiedlichen Prinzipien erfolgen. Weiter ist vorgesehen, dass die dem Aufzugschacht der Aufzuganlage abgewandte Seite des Versatzausgleichselements an dem Stockwerksboden angeordnet ist. Zwischen der dem Aufzugschacht zugewandten Seite und der dem Aufzugschacht abgewandten Seite weist das Versatzausgleichselement vorteilhafterweise ein Verbindungselement auf, wobei dieses Verbindungselement insbesondere eine Rampe ausbildet. Die Einstellung der Neigung der Rampe ist dabei von dem Versatz abhängig, der zwischen dem Stockwerksboden und dem Fahrkorbboden ausgeglichen werden soll. Die Länge des Verbindungselements ist dabei vorteilhafterweise so gewählt, dass die Steigung der Rampe gegenüber dem Stockwerksboden maximal 5 % beträgt. Eine vorteilhafte Länge des Verbindungselements zwischen der dem Aufzugschacht zugewandten Seite und der dem Aufzugschacht abgewandten Seite beträgt wenigstens 10 cm (cm: Zentimeter), besonders bevorzugt zwischen 10 cm und 100 cm. Vorteilhafterweise ist das Verbindungselement verstellbar an den Seiten angeordnet, insbesondere verschwenkbar. Insbesondere sind hierfür entsprechende Gelenke an dem Versatzausgleichselement angeordnet. Weiter vorteilhaft ist das Versatzausgleichselement, insbesondere das Verbindungselement, in der Länge verstellbar ausgebildet, insbesondere durch eine Teleskopführung.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das Versatzausgleichselement wenigstens ein händisch bedienbares Stellelement umfasst. Vorteilhafterweise kann eine Ausrichtung des Versatzausgleichselements mittels des wenigstens einen Stellelements gegenüber dem Stockwerksboden variiert werden. Insbesondere kann eine Neigung des Versatzausgleichselements in Bezug auf den Stockwerksboden mittels des wenigstens einen Stellelements eingestellt werden. Insbesondere ist als händisch bedienbares Stellelement eine manuell bedienbare Gewindespindel vorgesehen, an der insbesondere die dem Aufzugschacht zugewandte Seite des Versatzausgleichselements angeordnet ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass die händische Bedienung des Stellelements über eine entsprechende Gewindespindel, die beispielsweise auch zur Nivellierung von Waschmaschinen oder ähnlichen Geräten oder Schränken bekannt sind, erfolgt. Insbesondere ist vorgesehen, dass ein Servicepersonal, welches zur Wartung der Aufzuganlage eingesetzt wird, im Rahmen der Wartung einen auftretenden Versatz, der insbesondere auf Gebäudesetzungen zurückzuführen ist, feststellen und diesen mittels des händisch bedienbaren Stellelements ausgleichen kann. Insbesondere ist vorgesehen, dass mittels des händisch bedienbaren Stellelements die Höhe eines durch das Versatzausgleichselement bereitgestellten Schwelle variiert werden kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorstehend genannten Ausgestaltung sieht vor, dass die Aufzuganlage wenigstens einen Sensor zur Erkennung eines Versatzes zwischen dem Stockwerksboden und dem Fahrkorbboden eines an dem Schachtzugang haltenden Fahrkorbs der Aufzuganlage umfasst. Vorteilhafterweise kann dabei signalisiert werden, wenn der Sensor eine Veränderung des Versatzes erkannt hat. In dem Fall kann vorteilhafterweise das Versatzausgleichselement entsprechend nachgestellt werden, insbesondere durch ein Servicepersonal.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das Versatzausgleichselement wenigstens einen ansteuerbaren Aktuator umfasst. Vorteilhafterweise kann eine Ausrichtung des Versatzausgleichselements mittels des wenigstens einen Aktuators gegenüber dem Stockwerksboden variiert werden. Auch hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass mittels des Aktuators die Höhe eines durch das Versatzausgleichselement bereitgestellten Schwelle variiert werden kann. Der wenigstens eine Aktuator ist vorteilhafterweise elektrisch und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch ausgebildet. Vorteilhafterweise ist hier durch das Variieren der Ausrichtung des Versatzausgleichselements weiter erleichtert. Darüber hinaus ist vorteilhafterweise das Variieren der Höhe einer durch das Versatzausgleichselement bereitgestellten Schwelle weiter erleichtert.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorstehend genannten Ausgestaltung sieht vor, dass die Aufzuganlage wenigstens einen mit dem wenigstens einen Aktuator verbundenen Sensor zur Erkennung eines Versatzes zwischen dem Stockwerksboden und dem Fahrkorbboden eines an dem Schachtzugang haltenden Fahrkorbs der Aufzuganlage umfasst. Vorteilhafterweise ist der Aktuator dabei ausgebildet, derart auf das Versatzausgleichselement einzuwirken, dass das Versatzausgleichselement dem erkannten Versatz zwischen dem Stockwerksboden und dem Fahrkorbboden entgegenwirkt. Bei dieser Ausgestaltungsvariante ist insbesondere auch ein häufigeres Nachstellen des Versatzausgleichselements vorgesehen, insbesondere auch, um auf einen durch von einem Fahrkorb unterschiedlich transportierte Massen hervorgerufenen Versatz zu reagieren. Diese Ausgestaltung ist dabei insbesondere vorteilhaft für ein Mehrkabinensystem, bei dem Fahrkörbe mittels Linearmotorantriebs auch in horizontalen Schächten verfahren und für ein Be-und Entladen angehalten werden. So ist es bei solchen Mehrkabinensystemen auch ein Anliegen, die Fahrkörbe selbst möglichst leicht zu bauen, da mittels Linearmotorantrieben üblicherweise nur geringere Lasten transportiert werden können, als mittels eines Seilantriebs. Ein Leichtbau der Fahrkörbe kann allerdings zur Folge haben, dass sich der Fahrkorbboden bei größerer Zuladung biegt und hierdurch ein Versatz entsteht. Darüber hinaus hat dieser Ausgestaltung gegenüber einem Re-Ievelling, wie in der DE 10 2016 217 016 A1 beschrieben, den Vorteil, dass hierbei die Aktuatoren nicht zusammen mit dem Fahrkorb mit bewegt werden müssen. Der Fahrkorb kann also bei einer Aufzuganlage, wie mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, gegenüber der in der DE 10 2016 217 016 A1 beschrieben Aufzuganlage, leichter ausgebildet werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Aufzuganlage weist der Stockwerksboden beim Schachtzugang hin zum Aufzugschacht eine Absenkung auf, insbesondere eine abgesenkte Stufe. Das Versatzausgleichselement, insbesondere das Verbindungselement des Versatzausgleichselements, überbrückt dabei vorteilhafterweise die Absenkung. Diese Absenkung des Stockwerksbodens erlaubt dabei insbesondere ein Verstellen des Versatzausgleichselements nach unten, also ein Verstellen hin zu einem gegenüber dem Stockwerksboden niedriger gelegenen Niveau. Durch die Absenkung, die einen Raum für das Versatzausgleichselement schafft, um dieses nach unten hin verstellen zu können, insbesondere um dieses nach unten schwenken zu können, kann somit vorteilhafterweise weiter verbessert einem Versatz gegengewirkt werden.
  • Des Weiteren ist insbesondere vorgesehen, dass gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Aufzuganlage der Schachtzugang eine Schachttür umfasst. Mittels dieser Schachttür kann vorteilhafterweise der Zugang zum Schacht geschlossen und somit insbesondere verhindert werden, dass Personen oder Gegenstände ungewollt in den Schacht fallen. Besonders vorteilhaft umfasst der Schachtzugang eine Schachttürschwelle. Die Schachttürschwelle ist dabei vorteilhafterweise höhenverstellbar. Hierdurch lässt sich vorteilhafterweise die Anhaltegenauigkeit eines Fahrkorbs der Aufzuganlage, insbesondere der Abstand von Schachttürschwelle und Fahrkorbschwelle in vertikaler Richtung, weiter erhöhen. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Schachttürschwelle an dem Versatzausgleichselement angeordnet, besonders vorteilhaft über ein Gelenk, insbesondere über ein Scharnier. Vorteilhafterweise ist die Schachttürschwelle derart an dem Versatzausgleichselement angeordnet, dass sich die Schachttürschwelle an das Verbindungselement des Versatzausgleichselements anschließt. Weiter vorteilhaft ist die Schachttürschwelle derart an dem Versatzausgleichselement angeordnet, dass eine Änderung der Anordnungshöhe der Schachttürschwelle die Neigung der Schachttürschwelle nicht verändert. Vorteilhafterweise wird lediglich die Neigung des Verbindungselements des Versatzausgleichselements hierbei verändert.
  • Weiter ist insbesondere vorgesehen, dass die Schachttür eine Schachttürunterseite aufweist. Die Schachttürunterseite schließt dabei vorteilhafterweise oberhalb eines durch den Stockwerksboden vorgegebenen Höhenniveaus ab. Hierdurch wird vorteilhafterweise die Einstellbarkeit des Versatzausgleichselements weiter verbessert, insbesondere da ein Verstellen des Versatzausgleichselements nach oben, also auf ein höherliegendes Niveau als der Stockwerksboden, nicht durch die Schachttürunterseite begrenzt wird. An der Schachttürunterseite sind dabei insbesondere Halteelemente angeordnet, welche die Schachttüren halten, wobei die Halteelemente insbesondere in einer Schachttürführung geführt sind. So sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Aufzuganlage vor, dass die Schachttür eine Schachttürführung umfasst, wobei die Schachttürführung vorteilhafterweise im Schachtzugang aufzugschachtseitig an einer Stockwerksbodenwand derart angeordnet ist, dass ein oberes Ende der Schachttürführung unterhalb des Stockwerksbodens abschließt. Im Gegensatz dazu schließen üblicherweise bei herkömmlichen Aufzuganlagen derartige Schachttürführungen mit deren oberen Ende auf dem gleichen Höhenniveau mit dem Stockwerksboden ab, wobei das obere Ender der Schachttürführung dabei regelmäßig die Schachttürschwelle bildet.
  • Weiter vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Versatzausgleichselement ein erstes Ende umfasst, wobei das Versatzausgleichselement mit dem ersten Ende an dem Stockwerksboden angeordnet ist. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Aufzuganlage umfasst das Versatzausgleichselement ein zweites Ende, wobei das Versatzausgleichselement mit dem zweiten Ende vorteilhafterweise oberhalb der Schachttürführung angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist das zweite Ende als Schwelle, insbesondere als Schachttürschwelle ausgebildet. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsvariante weist das zweite Ende wenigstens eine Durchtrittsöffnung auf, durch welches ein Führungselement, insbesondere das wenigstens eine Halteelement, mit einem oberen Ende und einem unteren Ende ragt, wobei das obere Ende vorteilhafterweise mit der Schachtür verbunden ist und das untere Ende vorteilhafterweise in der Schachttürführung angeordnet ist. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsvariante ist das zweite Ende geschlossen und weist keine Durchtrittsöffnung auf. Ein mit der Schachttür verbundenes Führungselement ist in diesem Fall insbesondere als das zweite Ende umgreifendes Halteelement ausgebildet, welches um das zweite Ende herumgeführt ist.
  • Das zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weiter vorgeschlagene Verfahren zur Modernisierung einer Aufzuganlage mit wenigstens einem Aufzugschacht, wenigstens einem in dem wenigstens einen Aufzugschacht verfahrbaren Fahrkorb mit einem Fahrkorbboden und wenigstens einem Schachtzugang von einem Stockwerk mit einem Stockwerksboden zu dem wenigstens einen Aufzugschacht sieht vor, dass an dem Schachtzugang ein verstellbares Versatzausgleichselement, insbesondere ein höhenverstellbares Versatzausgleichselement, angeordnet wird.
  • Insbesondere ist ein Verfahren zur Modernisierung einer Aufzuganlage vorgesehen, bei dem eine Aufzuganlage mit wenigstens einem Aufzugschacht, wenigstens einem in dem wenigstens einen Aufzugschacht verfahrbaren Fahrkorb mit einem Fahrkorbboden und wenigstens einem Schachtzugang von einem Stockwerk mit einem Stockwerksboden zu dem wenigstens einen Aufzugschacht zu einer erfindungsgemäßen Aufzuganlage, insbesondere wie vorstehend beschrieben, aufgerüstet wird.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten, Merkmale und Ausgestaltungsdetails der Erfindung werden im Zusammenhang mit den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1a bis 1c in einer stark vereinfachten schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Aufzuganlage, wobei das Versatzausgleichselement unterschiedliche Stellungen einnimmt;
    • 2 in einer stark vereinfachten schematischen Darstellung einen Ausschnitt von einem weiteren Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Aufzuganlage;
    • 3a und 3b in einer stark vereinfachten schematischen Darstellung einen Ausschnitt von einem weiteren Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Aufzuganlage, wobei das Versatzausgleichselement unterschiedliche Stellungen einnimmt;
    • 4 in einer stark vereinfachten schematischen Darstellung einen Ausschnitt von einem weiteren Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Aufzuganlage; und
    • 5 in einer stark vereinfachten schematischen Darstellung einen Ausschnitt von einem weiteren Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Aufzuganlage.
  • Bei dem in 1a bis 1c gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Aufzuganlage 1 einen vertikalen Aufzugschacht 2. Der vertikale Aufzugschacht 2 verbindet dabei mehrere Stockwerke 6 eines Gebäudes miteinander. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass zusätzlich wenigstens ein horizontaler Schacht von der Aufzuganlage 1 umfasst ist, der beispielsweise in die Bildebene hinein verlaufen kann. Aus Gründen der besseren Übersicht ist dieser horizontale Schacht in 1a bis 1c nicht explizit dargestellt. Weiter umfasst die Aufzuganlage 1 einen in dem Aufzugschacht 2 verfahrbaren Fahrkorb 3 mit einem Fahrkorbboden 4. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Fahrkorb 3 mittels wenigstens eines Linearmotorantriebs (in 1a bis 1c nicht explizit dargestellt) in dem Aufzugschacht 2 verfahren wird.
  • Weiter umfasst die Aufzuganlage 1 dabei für jedes Stockwerk 6, welches von dem Fahrkorb 3 angefahren werden kann, einen Schachtzugang 5 zu dem Aufzugschacht 2 von einem jeweiligen Stockwerk 6 mit einem Stockwerksboden 7. Der Schachtzugang 5 umfasst dabei in diesem Ausführungsbeispiel eine Schachttür 14. Weiter umfasst der Schachtzugang 5 ein verstellbares Versatzausgleichselement 8. Das Versatzausgleichselement 8 ist dabei ausgebildet, einem Versatz 10 zwischen dem Stockwerksboden 7 und dem Fahrkorbboden 4 entgegenzuwirken, insbesondere diesen Versatz 10 auszugleichen.
  • In 1a ist beispielhaft eine Betriebssituation der Aufzuganlage 1 dargestellt, bei der der Fahrkorb 3 bei einem Stockwerkshalt derart hält, dass sich der Fahrkorbboden 4 des Fahrkorbs 3 auf dem gleichen Höhenniveau 11 befindet, wie der Stockwerksboden 7 des Stockwerks 6. In diesem Fall ist das Versatzausgleichselement 8 eben ausgerichtet und bildet eine plane Fortführung des Stockwerksbodens 7.
  • In 1b ist beispielhaft eine Betriebssituation der Aufzuganlage 1 dargestellt, bei der der Fahrkorb 3 bei einem Stockwerkshalt derart an einem Stockwerk 6 hält, dass sich der Fahrkorbboden 4 des Fahrkorbes 3 unterhalb des durch den Stockwerksboden 7 vorgegebenen Höhenniveaus 11 befindet. Zwischen dem Stockwerksboden 7 und dem Fahrkorbboden 4 ist insofern ein Versatz 10 ausgebildet. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass dieser Versatz 10 auf eine Setzung des Gebäudes zurückzuführen ist, welche sich üblicherweise auf in 1a bis 1c nicht explizit dargestellte Führungsschienen der Aufzuganlage 1 negativ auswirkt. Dem Versatz 10 wird dabei mit dem Versatzausgleichselement 8 entgegengewirkt. Das Versatzausgleichselement 8 bildet dabei eine abfallende Rampe aus, die einen Neigungswinkel von weniger als 5 % aufweist und einen stufenlosen Übergang von dem Stockwerksboden 7 zu dem Fahrkorbboden 4 ermöglicht. Das Risiko eines Stolperns, insbesondere beim Aussteigen aus dem Fahrkorb 3 ist hierdurch stark reduziert. Damit das Versatzausgleichselement 8 nach unten verschwenkt werden kann, also eine negative Neigung aufweisen kann, weist der Stockwerksboden 7 beim Schachtzugang 5 hin zum Aufzugschacht 2 eine Absenkung 12 in Form einer abgesenkten Stufe auf. Das Versatzausgleichselement 8 überbrückt dabei stets diese Absenkung 12, wie insbesondere auch aus 1a und 1c ersichtlich.
  • In 1c ist beispielhaft eine Betriebssituation der Aufzuganlage dargestellt, bei der der Fahrkorb 3 bei einem Stockwerkshalt derart hält, dass sich der Fahrkorbboden 4 des Fahrkorbs 3 oberhalb des durch den Stockwerksboden 7 vorgegebenen Höhenniveaus 11 findet. Zwischen dem Stockwerksboden 7 und dem Fahrkorbboden 4 ist insofern ein Versatz 10 ausgebildet. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass dieser Versatz 10 auf eine Setzung des Gebäudes zurückzuführen ist, welche sich üblicherweise auf in 1a bis 1c nicht explizit dargestellte Führungsschienen der Aufzuganlage 1 negativ auswirkt. Dem Versatz 10 wird dabei mit dem Versatzausgleichselement 8 entgegengewirkt. Das Versatzausgleichselement 8 bildet dabei eine ansteigende Rampe aus, die einen Neigungswinkel von weniger als 5 % aufweist und einen stufenlosen Übergang von dem Stockwerksboden 7 zu dem Fahrkorbboden 4 ermöglicht. Das Risiko eines Stolperns, insbesondere beim Einsteigen in den Fahrkorb 3 ist hierdurch stark reduziert.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind insbesondere weitere Details des Versatzausgleichselements 8 dargestellt. Das Versatzausgleichselement 8 umfasst ein erstes Ende 81, welches an dem Stockwerksboden 7 angeordnet ist und ein als Schachttürschwelle 9 ausgebildetes zweites Ende, welches in der Höhe verstellbar ist, wie durch den Doppelpfeil in 2 symbolisch dargestellt. Das erste Ende 81 und das zweite Ende des Versatzausgleichselements 8 sind dabei durch ein Verbindungselement 85 verbunden, welches insbesondere über Gelenke 86 an dem ersten Ende 81 und dem zweiten Ende 82 angeordnet sein kann. Da die Länge des Verbindungselements 85 mit zunehmender Neigung des Verbindungselements 85 zunehmen muss, ist das Verbindungselement vorteilhafterweise mehrteilig ausgebildet, wobei Teile des Verbindungselements 85 insbesondere ineinander verschoben werden können, sodass die Länge des Verbindungselements 85 zumindest in geringem Umfang variabel ist. Als Alternative hierzu kann insbesondere vorgesehen sein, dass das erste Ende 81 und/oder das zweite Ende 82 des Versatzausgleichselements 8 ein Langloch aufweist (in 2 nicht explizit dargestellt), über welches das Versatzausgleichselement 8 in gewissem Umfang bezüglich der Anordnungsposition variieren kann. Bei einer Erhöhung des Neigungswinkels des Verbindungselements 85 würde dann das untere Ende 81 etwas zur Schachttür 14 hingezogen bzw. das zweite Ende 82 zum Stockwerk 6 hingezogen.
  • 3a und 3b zeigen beispielhaft weitere Details der Aufzuganlage 1. Dabei unterscheiden sich 3a und 3b lediglich darin, wie das Versatzausgleichselement 8 eingestellt ist. Das Versatzausgleichselement 8 ist dem Grunde nach wie im Zusammenhang mit 2 erläutert aufgebaut. Das Versatzausgleichselement 8 ist dabei in 3a derart eingestellt, dass das Verbindungselement 85 des Versatzausgleichselements 8 eine negative Steigung gegenüber dem Stockwerksboden 7 aufweist. In 3b ist das Versatzausgleichselement 8 derart eingestellt, dass das Verbindungselement 85 des Versatzausgleichselements 8 eine positive Steigung gegenüber dem Stockwerksboden 7 aufweist.
  • Der Schachtzugang 5 der Aufzuganlage 1 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel eine höhenverstellbare Schachttürschwelle 9, die als zweites Ende 82 Teil des Versatzausgleichselements 8 ist. Das Versatzausgleichselement 8 ist dabei mit dem zweiten Ende 82 oberhalb der Schachttürführung 15 der Schachttür 14 angeordnet. Die Schachttürschwelle 9 ist damit oberhalb der Schachttürführung 15 angeordnet. Die Schachttürschwelle 9 weist dabei eine Durchtrittsöffnung 88 auf, durch welche ein Führungselement 17 mit einem oberen Ende und einem unteren Ende ragt, wobei das obere Ende des Führungselements 17mit der Schachtür 14 verbunden ist und das untere Ende in einer Schachttürführung 15 der Schachttür 14 angeordnet ist. Die Schachttür 14 weist dabei eine Schachttürunterseite 15 auf. Die Schachttür 14 ist dabei derart bemessen und angeordnet, dass die Schachttürunterseite 13 oberhalb des durch den Stockwerksboden 7 vorgegebenen Höhenniveaus 11 abschließt. Hierdurch kann das Versatzausgleichselement 8, insbesondere die Schachttürschwelle 9, vorteilhafterweise in der Höhe zwischen der Schachttürunterseite 13 als oberer Grenze und dem oberen Ende 16 der Schachttürführung 15 als unterer Grenze variiert werden. Die Schachttürführung 15 der Schachttür 14 ist dabei im Schachtzugang 5 aufzugschachtseitig an einer Stockwerksbodenwand 19 derart angeordnet, dass das obere Ende 16 der Schachttürführung 15 unterhalb des Höhenniveaus 11 des Stockwerksbodens 7 abschließt. Hierdurch wird vorteilhafterweise ein Versatzausgleich ermöglicht, bei dem das Versatzausgleichselement 8 derart verstellt wird, dass die Schachttürschwelle 9 unterhalb des Höhenniveaus 11 des Stockwerksbodens 7 liegt, wie beispielhaft in 3a dargestellt.
  • Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind insbesondere weitere Details des Versatzausgleichselements 8 dargestellt. Das Versatzausgleichselement 8 umfasst ein an dem Stockwerksboden 7 angeordnetes erstes Ende 81. Dieses erste Ende 81 des Versatzausgleichselements 8 kann insbesondere fix, also nicht verstellbar, ausgebildet und an dem Stockwerksboden 7 angeordnet sein und somit insbesondere eine Verlängerung des Stockwerksbodens 7 bilden. Das zweite Ende 82 des Versatzausgleichselements 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel oberhalb der Schachttürführung 15 angeordnet. Dabei weist das zweite Ende 82 des Versatzausgleichselements 8 eine Durchtrittsöffnung 88 auf. Zwischen dem ersten Ende 81 und dem zweiten Ende 82 des Versatzausgleichselements 8 weist das Versatzausgleichselement 8 ein teleskopierbares, und somit in der Länge veränderbares, Verbindungselement 85 auf, welches über Scharniere 86 mit den Enden 81, 82 des Versatzausgleichselements 8 verbunden ist. Unterhalb des zweiten Endes 82 des Versatzausgleichselements 8 ist eine Gewindespindel als händisch bedienbares Stellelement 20 angeordnet, wobei eine Ausrichtung des Versatzausgleichselements 8 mittels des wenigstens einen Stellelements 20 gegenüber dem Stockwerksboden 7 variiert werden kann. Diese Gewindespindel sitzt dabei in diesem Ausführungsbeispiel auf einem Halteelement 25, welches ein Außengewinde aufweist. Das Halteelement 25 ist dabei durch die Durchtrittsöffnung 88 geführt. Mittels der Gewindespindel kann die Höhe des oberen Endes 82 des Versatzausgleichselements 8 variiert werden. Vorteilhafterweise bildet das zweite Ende 82 dabei eine Schachttürschwelle 9 der Aufzuganlage 1 aus. Bei einem Variieren der Höhe mittels der Gewindespindel ändert sich die Neigung des zweiten Endes 82 des Versatzausgleichselements 8 nicht. Lediglich die Neigung des Verbindungselements 85 sowie dessen Länge wird verändert. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Gewindespindel mittels eines Elektromotors betrieben wird, sodass durch eine Ansteuerung dieses Elektromotors das Versatzausgleichselement 8 verstellt werden kann. In diesem Fall ist das Stellelement 20 ein Aktuator 21. Insbesondere ist in dem Fall ein Sensor 22 vorgesehen, wobei mittels des Sensors 22 ein Versatz 10 zwischen dem Stockwerksboden 7 und dem Fahrkorbboden 4 eines an dem Schachtzugang haltenden Fahrkorbs der Aufzuganlage erkannt werden kann. Der Sensor 22 ist dabei besondere mit dem Aktuator 21 verbunden, wobei der Aktuator 21 ausgebildet ist, derart auf das Versatzausgleichselement 8 einzuwirken, dass das Versatzausgleichselement 8 den von dem Sensor 22 erkannten Versatz 10 zwischen dem Stockwerksboden 7 und dem Fahrkorbboden 4 entgegenwirkt.
  • Bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst der Schachtzugang 5 der Aufzuganlage wiederum ein verstellbares Versatzausgleichselement 8, welches insbesondere eine höhenverstellbare Schachttürschwelle 9 umfasst. Die Schachttürschwelle 9 bildet dabei das zweite Ende 82 des Versatzausgleichselements 8. Das Versatzausgleichselement 8 ist dabei mit dem zweiten Ende 82 oberhalb der Schachttürführung 15 der Schachttür 14 angeordnet, sodass die Schachttürschwelle 9 oberhalb der Schachttürführung 15 angeordnet ist. Das Versatzausgleichselement überbrückt dabei die in dem Stockwerksboden 7 zum Aufzugschacht 2 hin eingebrachte Absenkung 12.
  • Anders als bei dem unter Bezugnahme auf 3a und 3b erläuterten Ausführungsbeispiel weist in diesem Ausführungsbeispiel die Schachttürschwelle 9 eine geschlossene Fläche auf. Eine Durchtrittsöffnung 88, wie beispielsweise in 3b gezeigt, weist die Schachttürschwelle in diesem Ausführungsbeispiel nicht auf. Ein Führungselement 17, welches mit einem oberen Ende mit der Schachtür 14 verbunden ist und mit einem unteren Ende beweglich in der Schachttürführung 15 der Schachttür 14 angeordnet ist, ist dabei um die Schachttürschwelle 9 herumgeführt. Bei herkömmlichen Aufzügen sind Türschwellen ohne sichtbaren Schwellenspalt auch unter dem Ausdruck „Hidden Sill“ bekannt.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die Schachttür 14 derart bemessen und angeordnet, dass die Schachttürunterseite 13 oberhalb des durch den Stockwerksboden 7 vorgegebenen Höhenniveaus 11 abschließt. Somit kann das Versatzausgleichselement 8, insbesondere die Schachttürschwelle 9, vorteilhafterweise in der Höhe zwischen der Schachttürunterseite 13 als oberer Grenze und dem oberen Ende 16 der Schachttürführung 15 als unterer Grenze verstellt werden. Die Schachttürführung 15 der Schachttür 14 ist in dem Aufzugschacht 2 an einer Stockwerksbodenwand 19 an dem Schachtzugang 5 derart angeordnet, dass das obere Ende 16 der Schachttürführung 15 unterhalb des Höhenniveaus 11 des Stockwerksbodens 7 abschließt. Insbesondere schließt das obere Ende 16 der Schachttürführung 15 auf dem gleichen Höhenniveau ab, wie die Ausnehmung 12 in dem Schachtzugang 5. Hierdurch kann vorteilhafterweise einem Versatz zwischen Stockwerksboden 7 und Fahrkorbboden eines an dem Schachtzugang 5 haltenden Fahrkorbs entgegengewirkt werden. Das Versatzausgleichselement 8 kann dabei derart verstellt werden, dass die Schachttürschwelle 9 bei maximaler Höhe direkt unterhalb der Schachttürunterseite 3 angeordnet ist, wie beispielhaft in 5 dargestellt, und bei minimaler Höhe direkt oberhalb des oberen Endes 16 der Schachttürführung angeordnet ist. Das Verbindungselement 85 weist bei diesen maximalen Höhen eine maximale Steigung - positiv oder negativ - von 5 % auf. Das Verstellen des Versatzausgleichselements 8 kann dabei insbesondere wie unter Bezugnahme auf 4 erläutert erfolgen.
  • Die in den Figuren dargestellten und im Zusammenhang mit diesen erläuterten Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufzuganlage
    2
    Aufzugschacht
    3
    Fahrkorb
    4
    Fahrkorbboden
    5
    Schachtzugang
    6
    Stockwerk
    7
    Stockwerksboden
    8
    Versatzausgleichselement
    81
    erstes Ende des Versatzausgleichselements (8)
    82
    zweites Endes des Versatzausgleichselements (8)
    85
    Verbindungselement des Versatzausgleichselements (8)
    86
    Scharnier des Versatzausgleichselements (8)
    88
    Durchtrittsöffnung
    9
    Schachttürschwelle
    10
    Versatz zwischen Stockwerksboden (7) und Fahrkorbboden (4)
    11
    Höhenniveau; durch Stockwerksboden (7) vorgegeben
    12
    Absenkung
    15
    Schachttürunterseite
    14
    Schachttür
    15
    Schachttürführung
    16
    oberes Ende der Schachttürführung (15)
    17
    Führungselement
    18
    Fahrkorbtür
    19
    Stockwerksbodenwand
    20
    Stellelement
    21
    Aktuator
    22
    Sensor
    25
    Halteelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015211488 A1 [0002]
    • DE 102019202111 A1 [0002]
    • DE 102015202700 A1 [0005, 0010, 0011]
    • DE 102016217016 A1 [0005, 0011, 0016]

Claims (14)

  1. Aufzuganlage (1) mit wenigstens einem Aufzugschacht (2), wenigstens einem in dem wenigstens einen Aufzugschacht (2) verfahrbaren Fahrkorb (3) mit einem Fahrkorbboden (4), wenigstens einem Schachtzugang (5) von einem Stockwerk (6) mit einem Stockwerksboden (7) zu dem wenigstens einen Aufzugschacht (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Schachtzugang (5) ein verstellbares Versatzausgleichselement (8) umfasst.
  2. Aufzuganlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Versatzausgleichselement (8) wenigstens ein händisch bedienbares Stellelement (20) umfasst, wobei eine Ausrichtung des Versatzausgleichselements (8) mittels des wenigstens einen Stellelements (20) gegenüber dem Stockwerksboden (7) variiert werden kann.
  3. Aufzuganlage (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Versatzausgleichselement (8) wenigstens einen ansteuerbaren Aktuator (21) umfasst, wobei eine Ausrichtung des Versatzausgleichselements (8) mittels des wenigstens einen Aktuators (21) gegenüber dem Stockwerksboden (7) variiert werden kann.
  4. Aufzuganlage (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzuganlage (1) wenigstens einen mit dem wenigstens einen Aktuator (21) verbundenen Sensor (22) zur Erkennung eines Versatzes (10) zwischen dem Stockwerksboden (7) und dem Fahrkorbboden (4) eines an dem Schachtzugang (5) haltenden Fahrkorbs (3) der Aufzuganlage (1) umfasst, wobei der Aktuator (21) ausgebildet ist, derart auf das Versatzausgleichselement (8) einzuwirken, dass das Versatzausgleichselement (8) dem erkannten Versatz (10) zwischen dem Stockwerksboden (7) und dem Fahrkorbboden (4) entgegenwirkt.
  5. Aufzuganlage (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stockwerksboden (7) beim Schachtzugang (5) hin zum Aufzugschacht (2) eine Absenkung (12) aufweist, wobei das Versatzausgleichselement (8) die Absenkung (12) überbrückt.
  6. Aufzuganlage (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schachtzugang (5) eine Schachttür (14) umfasst.
  7. Aufzuganlage (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schachtzugang (5) eine Schachttürschwelle (9) umfasst, wobei die Schachttürschwelle (9) höhenverstellbar ist.
  8. Aufzuganlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachttürschwelle (9) an dem Versatzausgleichselement (8) angeordnet ist.
  9. Aufzuganlage (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachttür (14) eine Schachttürunterseite (13) aufweist, wobei die Schachttürunterseite (13) oberhalb eines durch den Stockwerksboden (7) vorgegebenen Höhenniveaus (11) abschließt.
  10. Aufzuganlage (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachttür (14) eine Schachttürführung (15) umfasst, wobei die Schachttürführung (15) im Schachtzugang (5) aufzugschachtseitig an einer Stockwerksbodenwand (19) derart angeordnet ist, dass ein oberes Ende (16) der Schachttürführung (15) unterhalb des Höhenniveaus (11) des Stockwerksbodens (7) abschließt.
  11. Aufzuganlage (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versatzausgleichselement (8) ein erstes Ende (81) umfasst, wobei das Versatzausgleichselement (8) mit dem ersten Ende (81) an dem Stockwerksboden (7) angeordnet ist.
  12. Aufzuganlage (1) nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Versatzausgleichselement (8) ein zweites Ende (82) umfasst, wobei das Versatzausgleichselement (8) mit dem zweiten Ende (82) oberhalb der Schachttürführung (15) angeordnet ist.
  13. Verfahren zur Modernisierung einer Aufzuganlage (1) mit wenigstens einem Aufzugschacht (2), wenigstens einem in dem wenigstens einen Aufzugschacht (2) verfahrbaren Fahrkorb (3) mit einem Fahrkorbboden (4) und wenigstens einem Schachtzugang (5) von einem Stockwerk (6) mit einem Stockwerksboden (7) zu dem wenigstens einen Aufzugschacht (2), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schachtzugang (5) ein verstellbares Versatzausgleichselement (8) angeordnet wird.
  14. Verfahren zur Modernisierung einer Aufzuganlage, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufzuganlage mit wenigstens einem Aufzugschacht (2), wenigstens einem in dem wenigstens einen Aufzugschacht (2) verfahrbaren Fahrkorb (3) mit einem Fahrkorbboden (4) und wenigstens einem Schachtzugang (5) von einem Stockwerk (6) mit einem Stockwerksboden (7) zu dem wenigstens einen Aufzugschacht (2) zu einer Aufzuganlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 aufgerüstet wird.
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Citations (6)

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DE2617630B2 (de) * 1976-04-22 1980-11-27 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Schwenkbühne für Förderkorb- oder Aufzugbeschickeinrichtungen
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