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Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit beleuchtetem Zierelement.
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Fahrzeuge sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise wird in
DE 10 2014 107 407 A1 eine Griffanordnung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, beschrieben, die eine deckelförmig ausgebildete Handhabe zum Öffnen einer Klappe des Kraftfahrzeugs und ein die Handhabe aufnehmendes Gehäuse aufweist. Auf der beweglichen Handhabe ist ein Annäherungssensor zur Erfassung einer Annäherung eines Benutzerkörperteils und eine oberflächenmontierte LED als Lichtquelle zur Beleuchtung eines Fahrzeugfirmenemblems angeordnet. Dabei sind sowohl der Annäherungssensor als auch die Lichtquelle in der beweglichen Handhabe angeordnet. Dies hat zur Folge, dass Leitungen, wie Strom- oder Datenleitungen aufwendig und fehleranfällig verlegt werden müssen. Zudem kann es infolge von Knicken zu Kurzschlüssen bereits während der Montage, aber im Betrieb kommen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit einem Zierelement anzugeben, das einfach und sicher beleuchtet werden kann und insbesondere eine gleichmäßige Verteilung des Lichts auch bei einer Bewegung des Zierelements ermöglicht.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Fahrzeug gelöst, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
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Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug umfasst zumindest ein beweglich, insbesondere schwenkbar, an einem Karosserieanbauteil angeordnetes Zierelement, insbesondere ein Fahrzeugemblem, und eine Beleuchtungsvorrichtung zur Illumination des Zierelements, wobei die Beleuchtungsvorrichtung mindestens eine Lichtquelle und mindestens ein mit der Lichtquelle gekoppeltes Lichtelement umfasst, und wobei das Lichtelement am und/oder in dem Zierelement angeordnet ist und die Lichtquelle karosserieseitig angeordnet ist und Licht in das Lichtelement einkoppelt und/oder das Lichtelement mit Auflicht beleuchtet.
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Die Lichtquelle erzeugt dabei das Licht, das indirekt in das Lichtelement oder auf das Lichtelement als Auflicht eingekoppelt wird und das dann durch das Lichtelement geleitet wird. Das Lichtelement emittiert zumindest einen Teil des durch diesen entlang einer Länge des Lichtelements geleiteten Lichts in das Zierelement, wodurch dieses leuchtet.
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Aufgrund der Anordnung der Lichtquelle außerhalb des beweglichen Zierelements, insbesondere eines Fahrzeugemblems, und des Lichtelements im und/oder am Zierelement kann dieses Zierelement indirekt mittels der Lichtquelle beleuchtet werden. Die Anordnung und Verlegung von Leitungselementen zur Energieversorgung sowie Schaltelementen zur Ansteuerung der Lichtquelle, wie es bei einer direkten Beleuchtung des Fahrzeugemblems der Fall wäre, ist hierbei nicht erforderlich. Die Lichtquelle ist dabei gegenüber konventionellen Fahrzeugen vor Verschleiß und Verschmutzung geschützt und weist somit eine verlängerte Lebensdauer auf. Zudem ist die Lichtquelle einfach zugänglich und kann daher einfach gesäubert werden.
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Zur Kopplung der in Bezug auf das Zierelement externen Lichtquelle und des Lichtelements des Zierelements ist eine optische Verbindungsschnittstelle vorgesehen. Die optische Verbindungsschnittstelle kann dabei verschiedenartig in Abhängigkeit von der Art, Struktur und Form des Zierelements und dessen Lagerung als bewegliches Zierelement ausgebildet sein.
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Eine erste Ausführungsform sieht vor, dass zwischen der Lichtquelle und dem Lichtelement eine erste optische Verbindungsschnittstelle angeordnet ist. Diese erste optische Verbindungsschnittstelle ist beispielsweise als ein Schlauch, insbesondere ein Schrumpfschlauch ausgebildet, in welchem an einem Ende die Lichtquelle und am gegenüberliegenden Ende das Lichtelement angeordnet sind. Dabei ist das Lichtelement derart in dem Schlauch positioniert, dass es direkt in Kontakt mit der Lichtquelle gelangt. Der Schlauch ist beispielsweise als ein Schrumpfschlauch ausgebildet, der im Endzustand das Lichtelement und die Lichtquelle form- und/oder kraftschlüssig in Position hält.
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Eine zweite Ausführungsform sieht vor, dass eine zweite optische Verbindungsschnittstelle im Bereich der Lichtquelle ausgebildet ist. Beispielsweise kann die Lichtquelle mit mindestens einem optischen Element, insbesondere mit einem optischen Gitter, optischen Tubus, einer Linse, versehen sein, durch welches das Licht der Lichtquelle geleitet, beispielsweise gebeugt, gebrochen und/oder reflektiert wird, um in das Lichtelement eingekoppelt zu werden. Dabei bilden eine Lichtaustrittsfläche der Lichtquelle und eine Lichteintrittsfläche des optischen Elements sowie das optische Element als Lichtdurchgangselement die zweite optische Verbindungsschnittstelle. Das optische Element umschließt dabei die Lichtquelle zumindest teilweise und fixiert das Lichtelement beabstandet zur Lichtquelle und in einer vorgegebener Ausrichtung mit der Lichtquelle.
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Eine dritte Ausführungsform sieht vor, dass eine dritte optische Verbindungsschnittstelle zwischen dem Karosserieanbauteil und der Innenseite des Zierelements ausgebildet ist. Beispielsweise ist die Innenseite, insbesondere die dem Karosserieanbauteil zugewandte Oberflächenseite des Zierelements mit einem lichtleitenden Material und/oder dem Lichtelement versehen. Das lichtleitende Material und/oder das Lichtelement, wie zum Beispiel ein planarer Lichtleiter aus Kunststoff, zum Beispiel aus transparentem PMMA oder Polycarbonat, nehmen bzw. nimmt das von der Lichtquelle ausgestrahlte Licht als Auflicht auf und koppelt dieses Auflicht in das Zierelement ein. Dabei bilden beispielsweise eine Lichtaustrittsfläche der Lichtquelle und das lichtleitende Material und/oder das Lichtelement als Lichtdurchgangselement die dritte optische Verbindungsschnittstelle. Das Zierelement, insbesondere ein lichtdurchlässiger Bereich des Zierelements, emittiert dann zumindest einen Teil des aufgenommenen Auflichts auf der vom Karosserieanbauteil abgewandten Außenseite des Zierelements nach außen.
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Eine vierte Ausführungsform sieht vor, dass eine vierte optische Verbindungsschnittstelle im Bereich einer Schwenkachse des Zierelements angeordnet ist. Insbesondere ist die vierte optische Verbindungsschnittstelle zwischen der Lichtquelle und einem Lichtelement oder Lichtleiter im Bereich der Schwenkachse eines schwenkbaren Zierelements angeordnet. Hierbei ist eine Lichteintrittsfläche des Lichtelements oder Lichtleiters der Schwenkachse zugewandt angeordnet. Die Lichtquelle ist derart angeordnet, dass ein von dieser emittiertes Licht in die Lichteintrittsfläche des Lichtelements bzw. Lichtleiters einkoppeln kann. Das Lichtelement oder der Lichtleiter ist insbesondere starr ausgebildet und kann Teil einer Lagerung des Zierelements sein. Beispielsweise kann das Lichtelement ein starrer Lichtleiter sein, der einen Lagerzapfen des Zierelements bildet. Alternativ kann das Lichtelement auch flexibel ausgebildet sein. Die vierte Verbindungsschnittstelle stellt hierbei eine optische Verbindung zwischen der fest am Karosserieanbauteil angeordneten Lichtquelle und der Lichteintrittsfläche des Lichtelements beim Schwenken des Zierelements sicher. Die vierte Verbindungsschnittstelle ist hierbei beispielsweise durch eine Lichtaustrittsfläche der Lichtquelle und dem Lichtelement mit Lichteintrittsfläche in Richtung der Lichtquelle und Lichtaustrittsfläche in Richtung des Zierelements und als Lichtdurchgangselement gebildet. Die vierte Verbindungsschnittstelle kann beim Schwenken des Zierelements zudem auf einfache Art und Weise gereinigt und gewartet werden. Beispielsweise kann optional beim Schwenken des Zierelements bedarfsweise eine Reinigung der Lichtquelle aktiviert und ausgeführt werden. Ein nicht näher dargestelltes Reinigungssystem ist beispielsweise ein elastisches Element, wie eine besen- oder bürstenartiges Element. Das elastische Element wird beispielsweise so angebracht, dass bei einer Bewegung des Zierelements das Lichtelement über das elastische Element streicht, wodurch zumindest das Lichtelement und gegebenenfalls bereichsweise auch das Zierelement von Schmutz gereinigt wird. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein anderes Reinigungssystem vorgesehen sein, welches das Lichtelement beispielsweise durch Beaufschlagung mit einem Reinigungsmedium, zum Beispiel Pressluft, Gebläseluft, Reinigungsflüssigkeit, Wasser, reinigt.
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In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist eine weitere optische Verbindungsschnittstelle zwischen der Lichtquelle und dem Lichtelement an dem Karosserieanbauteil außerhalb eines Bereichs einer Schwenkachse des Zierelements angeordnet.
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Zusammenfassend können die Lichtquelle und die jeweilige optische Verbindungsschnittstelle an einem beliebigen Teil des Karosserieanbauteils, jedoch vorzugsweise nahe der Schwenkachse, angeordnet sein. Das Zierelement kann verschiedenartige Lichtelemente umfassen. Dabei können ein oder mehrere der zuvor beschriebenen optischen Verbindungsschnittstellen zwischen einer oder mehreren Lichtquellen und einem oder mehreren Lichtelementen ausgebildet sein. Beispielsweise können alle optische Verbindungsschnittstellen gleichartig sein. Auch können verschiedenartige optische Verbindungsschnittstellen vorgesehen sein. Die Art der verwendeten optische Verbindungsschnittstelle ist insbesondere abhängig von der Art, Struktur und/oder Form des/der Lichtelements/e.
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Zur optischen Wahrnehmung einer Beleuchtung des beweglichen Zierelements, wie eines Fahrzeugemblems, von außen weist das Zierelement zumindest abschnittsweise ein transluzentes Material auf. Das transluzente Material weist beispielsweise eine Form entsprechend eines Herstellersymbols auf, wobei das von einer Lichtaustrittsfläche des Lichtleiters austretende Licht das Zierelement im Bereich des transluzenten Materials durchtritt. Die Lichtaustrittsfläche ist hierbei dem transluzenten Material zugewandt. Damit ist ein von dem transluzenten Material gebildeter Bereich des Zierelements beleuchtet und dadurch im Kontrast zu einem übrigen, durch ein opakes Material des Zierelements gebildeten Bereich des Zierelements deutlich abgehoben wahrnehmbar.
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In einer möglichen Ausführungsform ist das Lichtelement als ein Lichtleiter, insbesondere als ein Innenlichtleiter ausgebildet ist, der zumindest teilweise innerhalb des Zierelements angeordnet ist. Beispielsweise ist ein Lichtleiter aus Glasfasern oder Kunststofffasern gebildet oder ein Kunststoffstab oder Glasstab in ein transluzentes Kunststoffmaterial des Zierelements eingegossen. Zur Durchleuchtung des Lichtleiters koppelt die Lichtquelle Licht in den Innenlichtleiter ein, wodurch das Zierelement zumindest im Bereich des transluzenten Kunststoffmaterials leuchtet.
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Alternativ oder zusätzlich kann das Lichtelement als ein Außenlichtleiter ausgebildet sein, der beispielsweise auf einer Oberflächenseite, insbesondere an einer Innenseite des Zierelements angeordnet ist. Beispielsweise ist das Lichtelement außen auf das Zierelement aufgebracht und an diesem mittels einer stoffschlüssigen Verbindung befestigt, insbesondere geklebt. Beispielsweise ist der Außenlichtleiter im Bereich eines transluzenten Materials auf das Zierelement aufgebracht und befestigt. Dabei beleuchtet die Lichtquelle den Außenlichtleiter mit Auflicht, wodurch das Zierelement zumindest im Bereich des transluzenten Kunststoffmaterials leuchtet.
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In einer möglichen Ausführungsform ist das Lichtelement zumindest bereichsweise flexibel ausgebildet, um einer Schwenkbewegung des Zierelements zu folgen. Des Weiteren ist ein Abschnitt des Lichtelements außerhalb des Zierelements angeordnet und/oder zumindest teilweise, insbesondere mit einem Ende nach außen in Richtung des Karosserieanbauteils gerichtet im Zierelement angeordnet, um eine entsprechende Lichteintrittsfläche am betreffenden Abschnitt bzw. Ende des Lichtelements mit der Lichtquelle optisch zu koppeln.
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Darüber hinaus kann das Lichtelement einteilig und zumindest bereichsweise flexibel ausgebildet sein. Dies ermöglicht eine variable Verlegung und Anpassung der Anordnung des Lichtelements an das Zierelement. Alternativ oder zusätzlich kann das Lichtelement mehrteilig und zumindest bereichsweise starr ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Lichtelement Teil einer beweglichen Lagerung sein und zum Beispiel einen starren Lagerzapfen des Zierelements bilden, in welchen die Lichtquelle Licht einkoppelt, wodurch das Zierelement zumindest im Bereich seines transluzenten Kunststoffmaterials leuchtet. Dabei grenzt der als starrer und transparenter Lagerzapfen ausgebildete Lagerzapfen beispielsweise direkt an den Bereich des transluzenten Kunststoffmaterials des Zierelements an. Alternativ kann der starre und transparente Lagerzapfen optisch mit dem im Zierelement angeordneten Innenlichtleiter gekoppelt sein, um das Licht in diesen einzukoppeln, so dass das Zierelement leuchtet.
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In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Zierelement, wie zum Beispiel ein Fahrzeugemblem, als eine Abdeckung für eine Fahrzeugkamera ausgebildet. Die Fahrzeugkamera ist insbesondere eine Rückfahrkamera, welche einen rückwärtigen Umgebungsbereich des Fahrzeugs erfasst, um einem Fahrer des Fahrzeugs das Rückwärtsfahren zu erleichtern. Zum Schutz der Rückfahrkamera kann es vorgesehen sein, dass diese in einer Öffnung des Karosserieanbauteils versenkbar angeordnet ist. Das Fahrzeugemblem verdeckt dabei die Rückfahrkamera, wenn diese nicht aktiv ist. Wird die Rückfahrkamera aktiviert, beispielsweise durch Einlegen eines Rückwärtsgangs, schwenkt das Fahrzeugemblem auf und gibt die Rückfahrkamera frei.
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Alternativ oder zusätzlich kann in dieser Öffnung ein Türgriff zum Öffnen einer Heckklappe oder eines Kofferraumdeckels des Fahrzeugs angeordnet sein. Hierbei ergibt sich für das Fahrzeug ein besonders optisch anmutendes Erscheinungsbild durch das Fahrzeugemblem.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
- 1 schematisch eine Rückansicht eines Fahrzeugs,
- 2A bis 2B schematisch eine Vorderansicht und Rückansicht eines Ausführungsbeispiels für ein Zierelement,
- 3 schematisch eine Seitenansicht des Zierelements in einer Ruhe- oder Ausgangsposition,
- 4 schematisch eine Seitenansicht des Zierelements in einer Verstellposition oder Betriebsposition, insbesondere in einer Schwenkposition,
- 5A bis 5E schematisch verschiedene Ausführungsformen für eine Beleuchtungsvorrichtung für das Zierelement,
- 6 schematisch eine vergrößerte Teilseitenansicht eines Fahrzeugs im Heckbereich mit einem beleuchteten Zierelement und einer zugehörigen Beleuchtungsvorrichtung, und
- 7 und 8 schematisch Teilseitenansichten des Fahrzeugs im Bereich des beleuchteten Zierelements mit verschiedenartigen Beleuchtungsvorrichtungen.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt eine Rückansicht eines Fahrzeugs 1.
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Das Fahrzeug 1 ist insbesondere ein Personenkraftwagen und weist in einem Heckbereich 1.1 als ein Karosserieanbauteil KB eine schwenkbare Heckklappe 2 auf, die zur Freigabe und zum Verschließen eines Stauraums geöffnet und geschlossen werden kann.
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Die Heckklappe 2 weist beispielsweise in einem Bereich unterhalb einer Heckscheibe 2.1 ein Zierelement 3 auf, welches als ein Abdeckelement AB ausgebildet ist. Beispielsweise deckt das Zierelement 3 eine Öffnung O für eine nicht näher dargestellte Fahrzeug-, insbesondere Rückfahrkamera, in der Heckklappe 2 ab. Die Fahrzeugkamera ist beispielsweise eine Rückfahrkamera, welche einen rückwärtigen Umgebungsbereich des Fahrzeugs 1 erfasst, um einem Fahrer des Fahrzeugs 1 das Rückwärtsfahren zu erleichtern. Zum Schutz der Rückfahrkamera kann es vorgesehen sein, dass diese in der Öffnung O des Karosserieanbauteils KB versenkbar angeordnet ist. Das Zierelement 3 verdeckt dabei die Rückfahrkamera, wenn diese nicht aktiv ist. Wird die Rückfahrkamera aktiviert, beispielsweise durch Einlegen eines Rückwärtsgangs, schwenkt das Zierelement 3 auf und gibt die Rückfahrkamera frei.
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Das Zierelement 3 ist beispielsweise ein Fahrzeugemblem oder ein anderes Anbauteil oder Abdeckelement AB. Alternativ kann das Zierelement 3 auch in einem anderen geeigneten Fahrzeugbereich an einem Karosserieanbauteil KB angeordnet und gehalten sein.
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Das Zierelement 3 ist an dem Karosserieanbauteil KB beweglich, insbesondere schwenkbar gelagert. Eine Schwenkachse SA des Zierelements 3 verläuft parallel zu einer Fahrzeugquerachse y (siehe 4). Alternativ kann die Schwenkachse SA auch parallel zu einer Fahrzeuglängsachse x verlaufen.
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Alternativ oder zusätzlich kann in der Öffnung O ein ebenfalls nicht gezeigter Türgriff zum Öffnen der Heckklappe 2 angeordnet sein. Ein Schwenken des Zierelements 3 kann dazu manuell oder alternativ mittels eines Bedienungselements, z. B. mittels eines Bedienknopfes an einem Fahrzeugschlüssel, herbeigeführt werden.
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2A und 2B zeigen ein beispielhaftes Zierelement 3 in einer Vorderansicht bzw. Rückansicht. Das Zierelement 3 ist beispielsweise ein Fahrzeugemblem.
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Das Zierelement 3 umfasst in einer Weiterbildung einen lichtdurchlässigen Bereich 3.1 aus einem transluzenten Material und einen lichtundurchlässigen Bereich 3.2 aus einem opaken Material. Der lichtdurchlässige Bereich 3.1 kann auf einer Außenseite A des Zierelements 3 ein Herstellersymbol abbilden, wobei dies hier nur schematisch angedeutet ist.
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2B zeigt das Zierelement 3 in Rückansicht mit seiner Innenseite I, welche nach innen in das Fahrzeug 1 gerichtet ist, und in teilweise aufgeschnittener Ansicht.
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Zur Beleuchtung des Zierelements 3 ist eine Beleuchtungsvorrichtung 4 vorgesehen, die zumindest ein Lichtelement 4.1 umfasst. Im dargestellten Ausführungsbeispiel nach 2B ist das Lichtelement 4.1 im Bereich des Ausschnitts als ein Innenlichtleiter 4.1.1 ausgebildet. Insbesondere ist der Innenlichtleiter 4.1.1 als ein flexibles Lichtelement 4.1 ausgebildet, welches innerhalb des Zierelements 3 dessen Form und Kontur folgend entsprechend gebogen verläuft und angeordnet ist. Beispielsweise ist der Innenlichtleiter 4.1.1 im lichtdurchlässigen Bereich 3.1 des Zierelements 3 verlaufend angeordnet, zum Beispiel eingegossen.
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Alternativ oder zusätzlich kann auf der Innenseite I des Zierelements 3 ein Außenlichtleiter 4.1.2 angeordnet sein.
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Beispielsweise ist das Lichtelement 4.1 und somit sowohl der Innenlichtleiter 4.1.1 als auch der Außenlichtleiter 4.1.2 als ein Glasfaser- oder Kunststofffaserelement ausgebildet. Auch kann das Lichtelement 4.1 als ein planarer Lichtleiter aus Kunststoff, insbesondere aus einem transparenten PMMA oder Polycarbonat, gebildet sein. Das Lichtelement 4.1 kann einteilig aus dem Innenlichtleiter 4.1.1 gebildet sein. Alternativ kann das Lichtelement 4.1 mehrteilig aus mehreren Innenlichtleitern 4.1.1 oder einer Kombination von Innenlichtleitern 4.1.1 und Außenlichtleitern 4.1.2 gebildet sein, welche optisch miteinander gekoppelt sind, um Licht in Richtung des lichtdurchlässigen Bereichs des Zierelements 3 zu transportieren.
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3 zeigt eine Seitenansicht des Zierelements 3 in einer Ausgangs- oder Ruheposition P1, zum Beispiel eine geschlossene Schwenkposition, in welcher die Öffnung O in der Heckklappe 2 durch das Zierelement 3 nach außen abgedeckt ist.
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4 zeigt schematisch eine Seitenansicht des Zierelements 3 in einer Verstell- oder Betriebsposition P2, zum Beispiel in einer Schwenkposition, in welcher das Zierelement 3 geöffnet ist und die Öffnung O nach außen frei zugänglich ist. Dabei kann das Zierelement 3 in verschiedene Verstell- oder Betriebspositionen P2 gestellt werden.
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5A bis 5E zeigen schematisch die Beleuchtungsvorrichtung 4 mit verschiedenen Ausführungsformen für das Lichtelement 4.1 und eine mit diesem optisch gekoppelte Lichtquelle 4.2.
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Die Lichtquelle 4.2 und das Lichtelement 4.1 sind mittels einer optischen Verbindungsschnittstelle V1 bis V5 optisch miteinander gekoppelt, um das aus der Lichtquelle 4.2 austretende Licht L in Richtung des lichtdurchlässigen Bereichs 3.1 des Zierelements 3 zu dessen Illumination zu transportieren.
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Die Lichtquelle 4.2 ist dabei karosserieseitig am Fahrzeug 1, zum Beispiel an einem Karosserieelement oder dem Karosserieanbauteil KB, angeordnet und koppelt Licht L in das Lichtelement 4.1 als Innenlicht IL ein (in 5A bis 5D gezeigt). Alternativ kann die Lichtquelle 4.2 das Lichtelement 4.1 mit Auflicht AL beleuchten (in 5C gezeigt).
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5A zeigt eine erste optische Verbindungsschnittstelle V1 zwischen der Lichtquelle 4.2 und dem Lichtelement 4.1. Die erste optische Verbindungsschnittstelle V1 ist eine direkte Kopplung von Lichtquelle 4.2 und Lichtelement 4.1, das hierzu insbesondere starr ausgebildet ist. Beispielsweise ist die erste optische Verbindungsschnittstelle V1 als ein Koppelelement 5, insbesondere ein Koppelschlauch oder eine Koppelröhre ausgebildet, welche/s direkt mit der Lichtquelle 4.2 und dem Lichtelement 4.1 derart mechanisch gekoppelt ist, dass die Lichtquelle 4.2 und das Lichtelement 4.1 in Kontakt miteinander gelangen und mittels der ersten optischen Verbindungsschnittstelle V1 gehalten werden. Das von der Lichtquelle 4.2 emittierte Licht L wird mittels des direkt optisch gekoppelten Lichtelements 4.1 als Innenlicht IL im Lichtelement 4.1 transportiert.
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5B zeigt zwischen der Lichtquelle 4.2 und dem Lichtelement 4.1 eine zweite optische Verbindungsschnittstelle V2, die im Bereich der Lichtquelle 4.2 ausgebildet ist. Die zweite optische Verbindungsschnittstelle V2 ist eine indirekte Kopplung von Lichtquelle 4.2 und Lichtelement 4.1, das hierzu insbesondere starr ausgebildet ist. Beispielsweise kann die Lichtquelle 4.2 mit mindestens einem optischen Element 6, insbesondere mit einem optischen Gitter, optischen Tubus, einer Linse, versehen sein, durch welches das Licht L der Lichtquelle 4.2 geleitet, beispielsweise gebeugt, gebrochen und/oder reflektiert wird, um in das Lichtelement 4.1 eingekoppelt zu werden. Das optische Element 6 umschließt dabei die Lichtquelle 4.2 zumindest teilweise und fixiert das Lichtelement 4.1 beabstandet zur Lichtquelle 4.2 und in einer vorgegebener Ausrichtung mit der Lichtquelle 4.2. Das von der Lichtquelle 4.2 emittierte Licht L wird über das optische Element 6 und über das somit indirekt optisch gekoppelte Lichtelement 4.1 als Innenlicht IL in Richtung des Zierelements 3 zur Illumination des Zierelements 3 transportiert.
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Das Lichtelement 4.1 nach 5A bis 5B kann als ein Innenlichtleiter 4.1.1 oder als ein Außenlichtleiter 4.1.2 ausgebildet sein.
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5C zeigt eine dritte optische Verbindungsschnittstelle V3 zwischen dem Karosserieanbauteil KB und der Innenseite I des Zierelements 3. Dabei ist die Lichtquelle 4.2 an dem Karosserieanbauteil KB gehalten und in einem Abstand zum Zierelement 3 angeordnet. Anstelle des Karosserieanbauteils KB kann die Lichtquelle 4.2 auch an einem anderen Karosserieelement oder einer festen Fahrzeugkomponente in Abstand zum Zierelement 3 angeordnet sein.
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Beispielsweise ist die Innenseite I, insbesondere die dem Karosserieanbauteil KB zugewandte Oberflächenseite, des Zierelements 3 mit einem lichtleitenden Material und/oder dem Lichtelement 4.1 versehen. Das lichtleitende Material und/oder das Lichtelement 4.1 ist somit als Außenlichtleiter 4.1.2 ausgebildet. Der Außenlichtleiter 4.1.2 ist zum Beispiel ein planarer Lichtleiter aus Kunststoff, zum Beispiel aus transparentem PMMA oder Polycarbonat. Das Lichtelement 4.1 nimmt das von der Lichtquelle 4.2 ausgestrahlte Licht L als Auflicht AL auf und koppelt dieses Auflicht AL in das Zierelement 3 ein. Das Zierelement 3, insbesondere ein lichtdurchlässiger Bereich 3.1 des Zierelements 3, emittiert dann zumindest einen Teil des aufgenommenen Auflichts AL auf der vom Karosserieanbauteil KB abgewandten Außenseite A des Zierelements 3 nach außen.
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5D zeigt eine vierte optische Verbindungsschnittstelle V4 im Bereich einer Schwenkachse SA des Zierelements 3.
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Die vierte optische Verbindungsschnittstelle V4 ist beispielsweise zwischen der Lichtquelle 4.2 und dem Lichtelement 4.1 im Bereich der Schwenkachse SA eines schwenkbaren Zierelements 3 angeordnet. Hierbei ist eine Lichteintrittsfläche 4.2.1 des Lichtelements 4.1 der Schwenkachse SA zugewandt angeordnet. Die Lichtquelle 4.2 ist derart angeordnet, dass ein von dieser emittiertes Licht L in die Lichteintrittsfläche 4.2.1 des Lichtelements 4.1 der Schwenkachse SA einkoppeln kann. Das Lichtelement 4.1 ist insbesondere starr ausgebildet und kann Teil einer Lagerung des Zierelements 3 sein. Beispielsweise kann das Lichtelement 4.1 ein starrer Lichtleiter sein, der einen Lagerzapfen des Zierelements 3 bildet. Alternativ kann das Lichtelement 4.1 auch flexibel ausgebildet sein. Die vierte Verbindungsschnittstelle V4 stellt hierbei eine optische Verbindung zwischen der fest am Karosserieanbauteil KB angeordneten Lichtquelle 4.2 und der Lichteintrittsfläche 4.2.1 des Lichtleiters oder Lichtelements 4.1 beim Schwenken des Zierelements 3 sicher. Am gegenüberliegenden Ende des Lichtelements 4.1 weist das als Lagerzapfen dienende Lichtelement 4.1 eine Lichtaustrittsfläche 4.2.2 auf, die in ein Lichtelement 4.1 des Zierelements 3 das transportierte Innenlicht IL einleitet, so dass das Zierelement 3 leuchtet.
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Die vierte Verbindungsschnittstelle V4 kann beim Schwenken des Zierelements 3 zudem auf einfache Art und Weise gereinigt und gewartet werden. Beispielsweise kann optional beim Schwenken des Zierelements 3 bedarfsweise eine Reinigung der Lichtquelle 4.2 aktiviert und ausgeführt werden. Beispielsweise wird als Reinigungselement die Waschanlage für die in der Öffnung O angeordnete Kamera verwendet.
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5E zeigt eine fünfte optische Verbindungsschnittstelle V5 zwischen der Lichtquelle 4.2 und dem Lichtelement 4.1. Die fünfte optische Verbindungsschnittstelle V5 ist, analog zur Ausführungsform nach 5A, eine direkte Kopplung von Lichtquelle 4.2 und Lichtelement 4.1, das in diesem Ausführungsbeispiel flexibel ausgebildet ist. Die fünfte optische Verbindungsschnittstelle V5 ist ebenfalls als ein Koppelelement 5, insbesondere ein Koppelschlauch oder eine Koppelröhre, ausgebildet, welche direkt mit der Lichtquelle 4.2 und dem Lichtelement 4.1 derart mechanisch gekoppelt ist, dass die Lichtquelle 4.2 und das flexible Lichtelement 4.1 in Kontakt miteinander gelangen und mittels der fünften optischen Verbindungsschnittstelle V5 gehalten werden.
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6 zeigt eine Seitenansicht des Fahrzeugs 1 im Bereich des Fahrzeugemblems 3 mit der Beleuchtungsvorrichtung 4 im Schwenkachsenbereich analog zur 5D.
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7 zeigt in Draufsicht den Heckbereich 1.1 des Fahrzeugs 1. Zur besseren Übersichtlichkeit ist die Hecklappe 2 transparent dargestellt. Hierdurch ist die Beleuchtungsvorrichtung 4 für das Zierelement 3 ersichtlich. Die Beleuchtungsvorrichtung 4 ist im Schwenkachsenbereich analog zur 5D angeordnet.
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8 zeigt eine Teilschnittdarstellung des Fahrzeugs 1 im Heckbereich 1.1 im Bereich des Zierelements 3 mit der Beleuchtungsvorrichtung 4. Das Lichtelement 4.1 ist gemäß Ausführungsbeispiel nach 8 mehrteilig ausgebildet und umfasst mehrere Lichtelemente 4.1, insbesondere Lichtleitelemente, welche als Innenlichtleiter 4.1.1 oder als Außenlichtleiter 4.1.2 ausgebildet sein können.
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Die Lichtquelle 4.2 ist beispielsweise eine Leuchtdiode oder ein Leuchtdiodenarray und an dem Karosserieanbauteil KB des Fahrzeugs 1 außerhalb des Zierelements 3 angeordnet. Die Lichtquelle 4.2 kann im Bereich der Schwenkachse SA des Zierelements 3 oder außerhalb dieses Bereichs angeordnet sein, wie es 8 beispielhaft zeigt. Beispielsweise ist die Lichtquelle 4.2 an einer Innenseite I der Heckklappe 2 angeordnet.
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Das Lichtelement 4.1 ist optisch mit der Lichtquelle 4.2 gekoppelt, wobei eine Lichteintrittsfläche 4.2.1 des Lichtelements 4.1 der Lichtquelle 4.2 derart zugewandt angeordnet ist, dass ein von der Lichtquelle 4.2 emittiertes Licht L in die Lichteintrittsfläche 4.2.1 eintritt (siehe 5D, 6 bis 8). Die Lichteintrittsfläche 4.2.1 ist dabei insbesondere ein der Lichtquelle 4.2 zugewandtes stirnseitiges Ende des Lichtelements 4.1. Das eintretende Licht L wird anschließend in dem Lichtelement 4.1 weitergeleitet und tritt an einer Lichtaustrittsfläche 4.2.2 des Lichtelements 4.1 aus. Die Lichtaustrittsfläche 4.2.2 ist an einer Mantelfläche des Lichtelements 4.1 angeordnet.
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Wie die 6 bis 8 zeigen, ist das Lichtelement 4.1 in dem Zierelement 3, wie einem Fahrzeugemblem, angeordnet. Dazu kann in dem Zierelement 3 eine Aussparung vorgesehen sein. Alternativ kann das Lichtelement 4.1 auch an einer Innenseite I des Zierelements 3 angeordnet sein. Die Lichtaustrittsfläche 4.2.2 ist in beiden Fällen dem Zierelement 3 und insbesondere dem lichtdurchlässigen Bereich 3.1 zugewandt angeordnet.
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Das Lichtelement 4.1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel stabförmig ausgebildet. Beispielsweise umfasst das Lichtelement 4.1 eine Anzahl im Wesentlichen starrer oder flexibler Glasfaserkabel, die vollständig in dem Zierelement 3 oder an dessen Innenseite I angeordnet sind. Das Lichtelement 4.1 kann somit flexibel oder starr ausgebildet sein.
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Die Lichteintrittsfläche 4.2.1 ist im Bereich der Schwenkachse SA der Lichtquelle 4.2 zugewandt angeordnet. Somit ist eine optische Verbindungsschnittstelle V4 oder Schnittstelle im Bereich der Schwenkachse SA angeordnet, welche in beiden Schwenkpositionen P1, P2 erhalten bleibt. Das Zierelement 3 kann somit in beiden Schwenkpositionen P1, P2 beleuchtet werden.
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Zusätzlich dazu kann die jeweilige optische Verbindungsschnittstelle V1 bis V5 mittels eines nicht gezeigten Objekts, z. B. einer Schutzkappe, vor Verschmutzungen geschützt werden. Des Weiteren ist es möglich, ein Objekt zur Reinigung in den Bereich der Schwenkachse SA anzuordnen, mittels welchem eine manuelle oder insbesondere eine automatische oder elektronisch aktivierbare Reinigung der optischen Verbindungsschnittstelle V1 bis V5 möglich ist.
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8 zeigt schematisch eine Seitenansicht des Fahrzeugs 1 im Bereich des Zierelements 3 mit der Beleuchtungsvorrichtung 4 in einer alternativen Ausführungsform und in verschiedenen Schwenkpositionen P1, P2. In einem nicht gezeigten alternativen Ausführungsbeispiel ist eine zugehörige erste optische Verbindungsschnittstelle V1 außerhalb des Bereichs der Schwenkachse SA angeordnet. Beispielsweise ist hierbei die erste optische Verbindungsschnittstelle V1 an einer Heckinnenseite der Heckklappe 2 in einer bestimmten Entfernung zur Schwenkachse SA angeordnet. Hierbei ist das Lichtelement 4.1 aus dem Zierelement 3 herausgeführt in Richtung der Lichtquelle 4.2. Damit das Lichtelement 4.1 der Schwenkbewegung des Zierelements 3, wie einem Fahrzeugemblem, folgen kann, ist das Lichtelement 4.1 flexibel ausgebildet. Die Lichteintrittsfläche 4.2.1 ist somit außerhalb des Zierelements 3, wie einem Fahrzeugemblem, angeordnet. Die Lichtaustrittsfläche 4.2.2 ist innerhalb oder an der Innenseite I des Fahrzeugemblems 3 angeordnet.
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In einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel ist es zudem möglich, anstelle eines einteiligen flexiblen Lichtelements 4.1 ein zwei- oder mehrteiliges Lichtelement 4.1 anzuordnen. Dies ermöglicht es, starre Lichtleitersegmente zu verwenden, die an ihren Verbindungsschnittstellen V1 bis V5 gelenkig miteinander verbunden sind und somit einer Schwenkbewegung des Zierelements 3 folgen können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 1.1
- Heckbereich
- 2
- Heckklappe
- 2.1
- Heckscheibe
- 3
- Zierelement
- 3.1
- lichtdurchlässiger Bereich
- 3.2
- lichtundurchlässiger Bereich
- 4
- Beleuchtungsvorrichtung
- 4.1
- Lichtelement
- 4.1.1
- Innenlichtleiter
- 4.1.2
- Außenlichtleiter
- 4.2
- Lichtquelle
- 4.2.1
- Lichteintrittsfläche
- 4.2.2
- Lichtaustrittsfläche
- 5
- Koppelelement
- 6
- optisches Element
- SA
- Schwenkachse
- x
- Fahrzeuglängsachse
- y
- Fahrzeugquerachse
- A
- Außenseite
- AB
- Abdeckelement
- AL
- Auflicht
- I
- Innenseite
- IL
- Innenlicht
- KB
- Karosserieanbauteil
- L
- Licht
- O
- Öffnung
- P1
- Ausgangs- oder Ruheposition (geschlossene Schwenkposition)
- P2
- Verstell- oder Betriebsposition
- V1 bis V5
- optische Verbindungsschnittstelle
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014107407 A1 [0002]