DE102019204406A1 - Ein fahrradkettenrad und eine mehr-fahrradkettenrad-anordnung - Google Patents

Ein fahrradkettenrad und eine mehr-fahrradkettenrad-anordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102019204406A1
DE102019204406A1 DE102019204406.9A DE102019204406A DE102019204406A1 DE 102019204406 A1 DE102019204406 A1 DE 102019204406A1 DE 102019204406 A DE102019204406 A DE 102019204406A DE 102019204406 A1 DE102019204406 A1 DE 102019204406A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
additional
sprocket
bicycle
recessed
bicycle sprocket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019204406.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Yasufumi FUKUNAGA
Koji Tokuyama
Takahiro Nakano
Susumu Harada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shimano Inc filed Critical Shimano Inc
Priority to DE102019204406.9A priority Critical patent/DE102019204406A1/de
Publication of DE102019204406A1 publication Critical patent/DE102019204406A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/36Rider propulsion of wheeled vehicles with rotary cranks, e.g. with pedal cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Abstract

Ein Fahrradkettenrad 33a-33k umfasst einen Kettenradkörper 133a-133k, eine Vielzahl von Kettenradzähnen 233a-233k, mindestens einen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt 333a-333k und mindestens eine Durchgangsbohrung 433a-433k. Der Kettenradkörper 133a-133l weist eine erste achsengerichtete Fläche 133a1-133k1 und eine zweite achsengerichtete Fläche 133a1-133k2 auf. Der mindestens eine vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt 333a-333k ist von einer der ersten achsengerichteten Fläche 133a1-133k1 und der zweiten achsengerichteten Fläche 133a2-133k2 hin zur anderen der ersten achsengerichteten Fläche 133a1-133k1 und der zweiten achsengerichteten Fläche 133a2-133k2 in axialer Richtung vertieft. Die mindestens eine Durchgangsbohrung 433a-433k ist im vertieften Schaltunterstützungsabschnitt 333a-333k gebildet.

Description

  • Die hier offenbarte Erfindung bezieht sich auf ein Fahrradkettenrad und eine Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung.
  • Das Radfahren wird immer beliebter als Freizeit- und Transportmittel. Darüber hinaus ist das Radfahren zu einem sehr beliebten Wettkampfsport für Amateure und Profis geworden.
  • Ob nun das Fahrrad für Freizeit, Transport oder Wettkampf genutzt wird, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Fahrradkomponente, die grundlegend überarbeitet wurde, ist ein Fahrradkettenrad. Das Fahrradkettenrad ist am Fahrradrahmen montiert, z.B. an einer Fahrradnabenanordnung.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradkettenrad einen Kettenradkörper, eine Vielzahl von Kettenradzähne, mindestens einen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt und mindestens eine Durchgangsbohrung. Der Kettenradkörper weist eine erste achsengerichtete Fläche und eine zweite achsengerichtete Fläche auf. Die erste achsengerichtete Fläche und die zweite achsengerichtete Fläche sind in axialer Richtung in Bezug auf eine Drehmittelachse des Fahrradkettenrads umgekehrt zueinander ausgerichtet. Die Vielzahl der Kettenradzähne erstreckt sich radial nach außen von einem Außenumfang des Kettenradkörpers. Der mindestens eine Schaltunterstützungsabschnitt ist von einer der ersten achsengerichteten Fläche und der zweiten achsengerichteten Fläche zur anderen der ersten achsengerichteten Fläche und der zweiten achsengerichteten Fläche in axialer Richtung vertieft. Die mindestens eine Durchgangsbohrung ist in dem vertieften Schaltunterstützungsabschnitt ausgebildet. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem ersten Aspekt ist das Fahrradkettenrad dazu geeignet, den Schaltvorgang durch den mindestens einen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt reibungslos durchzuführen.
  • Das Fahrradkettenrad ist dazu geeignet, dessen Produktionsleistungsfähigkeit zu erhöhen und das Gewicht zu reduzieren, da die mindestens eine Durchgangsbohrung im vertieften Schaltunterstützungsabschnitt ausgebildet ist.
  • Wird beispielsweise der vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt durch das Pressformen vertieft, kann die mindestens eine Durchgangsbohrung als Fluchtraum des Materials beim Pressformen genutzt werden und die Pressbelastung beim Pressformen reduziert werden. Die mindestens eine Durchgangsbohrung kann auch als Bohrung zur Gewichtsreduzierung verwendet werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass der mindestens eine vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt so konfiguriert ist, dass er einen Hochschaltvorgang erleichtert, bei dem eine Fahrradkette vom Fahrradkettenrad zu einem benachbarten kleineren Kettenrad neben dem Fahrradkettenrad in axialer Richtung ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen, umgelegt wird. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem zweiten Aspekt ist das Fahrradkettenrad dazu geeignet, den Hochschaltvorgang durch den mindestens einen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt reibungslos durchzuführen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass der mindestens eine vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt so konfiguriert ist, dass er einen Herunterschaltvorgang erleichtert, bei dem eine Fahrradkette von einem benachbarten kleineren Kettenrad in Richtung des Fahrradkettenrads umgelegt wird. Das benachbarte kleinere Kettenrad ist in axialer Richtung ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen an das Fahrradkettenrad angrenzend. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem dritten Aspekt ist das Fahrradkettenrad dazu geeignet, den Herunterschaltvorgang durch den mindestens einen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt reibungslos durchzuführen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß einem des ersten bis dritten Aspekts so konfiguriert, dass der mindestens eine vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt eine Vielzahl von vertieften Schaltunterstützungsabschnitten beinhaltet. Die mindestens eine Durchgangsbohrung beinhaltet eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen. Jede der Vielzahl von Durchgangsbohrungen ist in jedem der Vielzahl von vertieften Schaltunterstützungsabschnitten ausgebildet. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem vierten Aspekt ist das Fahrradkettenrad dazu geeignet, durch die Vielzahl von vertieften Schaltunterstützungsabschnitten einen Schaltvorgang sanft und schnell durchzuführen.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass der mindestens eine vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt mindestens einen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitt und mindestens einen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitt beinhaltet. Der mindestens eine vertiefte Hochschaltunterstützungsabschnitt ist konfiguriert, um einen Hochschaltvorgang zu erleichtern, bei dem eine Fahrradkette vom Fahrradkettenrad zu einem benachbarten kleineren Kettenrad in axialer Richtung benachbart zum Fahrradkettenrad ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen, umgelegt wird. Der mindestens eine vertiefte Herunterschaltunterstützungsabschnitt ist konfiguriert, um einen Herunterschaltvorgang zu erleichtern, bei dem die Fahrradkette von dem benachbarten kleineren Kettenrad in Richtung des Fahrradkettenrads umgelegt wird. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem fünften Aspekt ist das Fahrradkettenrad dazu geeignet, durch den mindestens einen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitt und den mindestens einen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitt sowohl den Hochschaltvorgang als auch den Herunterschaltvorgang sanft und schnell durchzuführen.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem fünften Aspekt so konfiguriert, dass die mindestens eine Durchgangsbohrung eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen beinhaltet. Jede der Vielzahl von Durchgangsbohrungen ist in jedem des mindestens einen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitt und des mindestens einen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitt ausgebildet. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem sechsten Aspekt ist das Fahrradkettenrad dazu geeignet, durch jede der Vielzahl von Durchgangsbohrungen in jedem des mindestens einen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitt und des mindestens einen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitt das Gewicht durch jede der Vielzahl von Durchgangsbohrungen in jedem des mindestens einen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitt und dem mindestens einen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitt weiter zu reduzieren.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem des ersten bis sechsten Aspekts so konfiguriert, dass die mindestens eine Durchgangsbohrung eine kreisförmige Form aufweist. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem siebten Aspekt ist das Fahrradkettenrad dazu geeignet, durch das Bilden der mindestens einen Durchgangsbohrung in Kreisform, seine Produktionseffizient zu erhöhen.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem des ersten bis siebten Aspekts so konfiguriert, dass die mindestens eine Durchgangsbohrung eine längliche Form aufweist. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem achten Aspekt ist das Fahrradkettenrad dazu geeignet, durch das Bilden der mindestens einen Durchgangsbohrung in länglicher Form, das Gewicht weiter zu reduzieren. Das Fahrradkettenrad ist dazu geeignet, den Fluchtraum des Materials beim Pressformen entsprechend bereitzustellen und die Pressbelastung beim Pressformen zu reduzieren.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem des ersten bis achten Aspekts so konfiguriert, dass die mindestens eine Durchgangsbohrung eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen beinhaltet. Die Vielzahl von Durchgangsbohrungen sind in einem einzelnen vertieften Abschnitt in Bezug auf den vertieften Schaltunterstützungsabschnitt ausgebildet. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem neunten Aspekt ist das Fahrradkettenrad dazu geeignet, durch Bilden der Vielzahl von Durchgangsbohrungen in dem einzelnen vertieften Abschnitt, sein Gewicht zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu erhöhen.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung das Fahrradkettenrad nach einem des ersten bis neunten Aspekts und ein zusätzliches Fahrradkettenrad. Das zusätzliche Fahrradkettenrad beinhaltet einen zusätzlichen Kettenradkörper, eine Vielzahl von zusätzlichen Kettenradzähne, mindestens einen zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt und mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung. Der zusätzliche Kettenradkörper weist eine zusätzliche erste achsengerichtete Fläche und eine zusätzliche zweite achsengerichtete Fläche auf. Die zusätzliche erste achsengerichtete Fläche und die zusätzliche zweite achsengerichtete Fläche sind in axialer Richtung umgekehrt zueinander ausgerichtet. Die Vielzahl der zusätzlichen Kettenradzähne erstreckt sich radial nach außen von einem Außenumfang des zusätzlichen Kettenradkörpers. Der mindestens eine zusätzliche vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt ist von einer der zusätzlichen ersten achsengerichteten Fläche und der zusätzlichen zweiten achsengerichteten Fläche in Richtung der anderen der zusätzlichen ersten achsengerichteten Fläche und der zusätzlichen zweiten achsengerichteten Fläche vertieft. Die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung ist in dem zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt ausgebildet. Mit der Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung des Fahrrads gemäß dem zehnten Aspekt ist die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung durch den mindestens einen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt und den zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt dazu geeignet, den Schaltvorgang sanft durchzuführen.
  • Die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung ist durch das Bilden der mindestens einen Durchgangsbohrung im vertieften Schaltunterstützungsabschnitt und der mindestens einen zusätzlichen Durchgangsbohrung im zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt, dazu geeignet, deren Produktionseffizienz zu erhöhen und das Gewicht zu reduzieren. Werden beispielsweise der vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt und der zusätzliche vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt durch das Pressformen vertieft, können die mindestens eine Durchgangsbohrung und die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung als Fluchtraum des Materials beim Pressformen genutzt werden. Die mindestens eine Durchgangsbohrung und die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung können die Pressbelastung beim Pressformen reduzieren. Die mindestens eine Durchgangsbohrung und die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung können auch als Bohrung zur Gewichtsreduzierung verwendet werden.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung gemäß dem zehnten Aspekt so konfiguriert, dass der mindestens eine zusätzliche vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt konfiguriert ist, um einen Hochschaltvorgang zu erleichtern, bei dem eine Fahrradkette vom zusätzlichen Fahrradkettenrad zu einem zusätzlichen benachbarten kleineren Kettenrad in axialer Richtung neben dem zusätzlichen Fahrradkettenrad ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen, umgelegt wird. Mit der Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung gemäß dem elften Aspekt ist die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung durch den mindestens einen zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt dazu geeignet, den Hochschaltvorgang sanft durchzuführen.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung gemäß dem zehnten Aspekt so konfiguriert, dass der mindestens eine zusätzliche vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt konfiguriert ist, um einen Herunterschaltvorgang zu erleichtern, bei dem eine Fahrradkette von einem zusätzlichen benachbarten kleineren Kettenrad zu dem zusätzlichen Fahrradkettenrad umgelegt wird. Das benachbarte kleinere Kettenrad ist in axialer Richtung ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen an das zusätzliche Fahrradkettenrad angrenzend. Mit der Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung gemäß dem zwölften Aspekt ist die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung durch den mindestens einen zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt dazu geeignet, den Herunterschaltvorgang sanft durchzuführen.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung gemäß einem des zehnten bis zwölften Aspekts so konfiguriert, dass der mindestens eine zusätzliche vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt eine Vielzahl von zusätzlichen vertieften Schaltassistentenabschnitten beinhaltet. Die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung beinhaltet eine Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen. Jede der Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen ist in jeder der Vielzahl von zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitten ausgebildet. Mit der Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung gemäß dem dreizehnten Aspekt ist die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung durch die Vielzahl der zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitte dazu geeignet, einen Schaltvorgang sanft und schnell durchzuführen.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Mehr-Fachfahrradkettenrad-Anordnung gemäß dem zehnten Aspekt so konfiguriert, dass der mindestens ein zusätzlicher vertiefter Schaltunterstützungsabschnitt mindestens einen zusätzlichen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitt und mindestens einen zusätzlichen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitt beinhaltet. Der mindestens eine zusätzliche vertiefte Hochschaltunterstützungsabschnitt ist konfiguriert, um einen Hochschaltvorgang zu erleichtern, bei dem eine Fahrradkette vom zusätzlichen Fahrradkettenrad zu einem benachbarten, zusätzlichen, kleineren Kettenrad in axialer Richtung benachbart zum zusätzlichen Fahrradkettenrad ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen, umgelegt wird. Der mindestens eine zusätzliche vertiefte Herunterschaltunterstützungsabschnitt ist konfiguriert, um einen Herunterschaltvorgang zu erleichtern, bei dem die Fahrradkette von dem zusätzlichen benachbarten kleineren Kettenrad in Richtung des zusätzlichen Fahrradkettenrads umgelegt wird. Mit der Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung gemäß dem vierzehnten Aspekt ist die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung durch den mindestens einen zusätzlichen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitt und den mindestens einen zusätzlichen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitt dazu geeignet, sowohl den Hochschalt- als auch den Herunterschaltvorgang sanft und schnell durchzuführen.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung gemäß dem vierzehnten Aspekt so konfiguriert, dass die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung eine Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen beinhaltet. Jede der Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen ist in jedem des mindestens einen zusätzlichen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitts und des mindestens einen zusätzlichen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitts ausgebildet. Mit der Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung gemäß dem fünfzehnten Aspekt ist die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung durch jede der Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen in jedem des mindestens einen zusätzlichen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitts und des mindestens einen zusätzlichen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitts dazu geeignet, das Gewicht weiter zu reduzieren.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung gemäß einem des zehnten bis fünfzehnten Aspekts so konfiguriert, dass die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung eine kreisförmige Form aufweist. Mit der Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung gemäß dem sechzehnten Aspekt ist die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung dazu geeignet, durch Bilden der mindestens einen zusätzlichen Durchgangsbohrung in Kreisform, deren Produktionseffizienz zu erhöhen.
  • Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung nach einem des zehnten bis sechzehnten Aspekts so konfiguriert, dass die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung eine längliche Form aufweist. Mit der Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung gemäß dem siebzehnten Aspekt ist die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung durch Bilden der mindestens einen zusätzlichen Durchgangsbohrung in länglicher Form dazu geeignet, das Gewicht weiter zu reduzieren. Die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung ist dazu geeignet, den Fluchtraum des Materials beim Pressformen entsprechend zu gestalten und die Pressbelastung beim Pressformen zu reduzieren.
  • Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung gemäß einem des zehnten bis siebzehnten Aspekts so konfiguriert, dass die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung eine Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen beinhaltet. Die Vielzahl der zusätzlichen Durchgangsbohrungen ist in einem einzelnen zusätzlichen vertieften Abschnitt in Bezug auf den zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt ausgebildet.
  • Mit der Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung gemäß dem achtzehnten Aspekt ist die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung, durch bilden der Vielzahl der zusätzlichen Durchgangsbohrungen in dem einzelnen zusätzlichen vertieften Abschnitt dazu geeignet, das Gewicht zu reduzieren und die Produktionseffizienz zu erhöhen.
  • Unter Bezugnahme nun auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden, wobei:
    • 1 eine Seitenansicht eines Fahrrads gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 eine perspektivische Ansicht von der Vorderseite einer Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 3 eine perspektivische Ansicht von der Rückseite der Anordnung der Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 4 eine Draufsicht von der Vorderseite eines ersten Kettenrades gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 5 eine Draufsicht von der Vorderseite eines zweiten Kettenrades gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 6 eine Draufsicht von der Vorderseite eines dritten Kettenrades gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 7 eine Draufsicht von der Vorderseite eines vierten Kettenrades gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 8 eine Draufsicht von der Vorderseite eines fünften Kettenrades gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 9 eine Draufsicht von der Vorderseite eines sechsten Kettenrades gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 10 eine Draufsicht von der Vorderseite eines siebten Kettenrades gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 11 eine Draufsicht von der Vorderseite eines achten Kettenrades gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 12 eine Draufsicht von der Vorderseite eines neunten Kettenrades gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 13 eine Draufsicht von der Vorderseite eines zehnten Kettenrades gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 14 eine Draufsicht von der Vorderseite eines elften Kettenrades gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 15 eine Draufsicht von der Vorderseite eines zwölften Kettenrades gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 16A eine perspektivische Ansicht der Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 16B eine Seitenansicht von der Vorderseite einer Fahrradnabenanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 17A eine perspektivische Ansicht einer Kurbelanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
    • 17B eine Queransicht der Kurbelanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Technologie werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. Aus dieser Offenbarung wird für den Fachmann ersichtlich sein, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen der vorliegenden Technologie nur zur Veranschaulichung und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Technologie, wie sie durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist, zur Verfügung gestellt werden.
  • In dieser Darstellung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „hoch“, „niedrig“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf jene Richtungen, die auf der Grundlage eines Fahrers bestimmt werden, der auf einem Fahrradsitz (nicht dargestellt) eines Fahrrads mit Blick auf einen Fahrradlenker (nicht dargestellt) sitzt.
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet ein Fahrrad 1 eine Fahrradkette 9, einen Rahmen 11, einen Griff 13, Vorder- und Hinterräder 17, 19, eine Schaltvorrichtung 24, einen Antriebsstrang 25 und eine Vorderradgabel 30.
  • Die Vorderradgabel 30 ist drehbar am Rahmen 11 befestigt. Der Griff 13 ist an der Vorderradgabel 30 befestigt. Das Vorderrad 17 ist drehbar an der Vorderradgabel 30 befestigt. Das Hinterrad 19 ist über eine hintere Nabenanordnung 29 drehbar an einem hinteren Abschnitt des Rahmens 11 befestigt. Ein Vorderreifen 17a ist am Vorderrad 17 befestigt. Ein Hinterreifen 19a ist am Hinterrad 19 befestigt.
  • Die Schaltvorrichtung 24 ist am Griff 13 befestigt. Die Schaltvorrichtung 24 betätigt einen hinteren Umwerfer 26 über ein Steuerkabel 22. Der hintere Umwerfer 26 ist beispielsweise an einem hinteren Abschnitt des Rahmens 11 befestigt.
  • Der hintere Umwerfer 26 bewegt durch eine Schaltvorrichtung 24 die Fahrradkette 9 von einem hinteren Fahrradkettenrad einer hinteren Fahrradkettenradanordnung 28 zu einem anderen hinteren Fahrradkettenrad der hinteren Fahrradkettenradanordnung 28. Die hintere Fahrradkettenräder sind in 1 durch eine vereinfachte Darstellung gezeigt.
  • Der Antriebsstrang 25 beinhaltet hauptsächlich eine Kurbelanordnung 27 und die hinterre Fahrradkettenradanordnung 28. Insbesondere beinhaltet der Antriebsstrang 25 hauptsächlich eine Kurbelanordnung 27, die hintere Nabenanordnung 29 und die hintere Fahrradkettenradanordnung 28. Die Fahrradkette 9 kann auch zum Antriebsstrang 25 gehören.
  • Die Kurbelanordnung 27 ist an einem unteren Abschnitt des Rahmens 11 drehbar gelagert. Die Kurbelanordnung 27 beinhaltet mindestens ein vorderes Fahrradkettenrad 35. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Kurbelanordnung 27 ein vorderes Fahrradkettenrad 35, das in die Fahrradkette 9 eingreift.
  • Die hintere Nabenanordnung 29 ist am hinteren Teil des Rahmens 11 montiert. Die hintere Nabenanordnung 29 trägt die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 drehbar.
  • Wie in 1 dargestellt, ist die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 durch die hintere Nabenanordnung 29 drehbar gelagert. Die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 ist an der hinteren Nabenanordnung 29 so montiert, dass sie sich relativ zu einer Nabenachse der hinteren Nabenanordnung 29 dreht.
  • Wie in 1 dargestellt, weist die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 eine Drehmittelachse C1 auf. Wie in den 2 und 3 dargestellt, beinhaltet die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 einen Kettenradträger 31 und die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung 33.
  • Wie in 3 dargestellt, beinhaltet der Kettenradträger 31 eine zentrale Basis 37 und mindestens einen Montagearm 39. Die zentrale Basis 37 ist in einer im Wesentlichen rohrförmigen Form ausgebildet. Die zentrale Basis 37 erstreckt sich entlang der Drehmittelachse C1 der hinteren Fahrradketenradbaugruppe 28.
  • Die zentrale Basis 37 weist ein Nabeneingriffprofil 37a auf. Das Nabeneingriffprofil 37a ist auf einer inneren Umfangsfläche der zentralen Basis 37 vorgesehen. So wird beispielsweise das Nabeneingriffprofil 37a am inneren Umfang der zentralen Basis 37 gebildet.
  • Das Nabeneingriffprofil 37a greift in die hintere Nabenanordnung 29 ein (siehe 1). So greift beispielsweise das Nabeneingriffprofil 37a in einem Montagezustand, in dem die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 an der hinteren Nabenanordnung 29 montiert ist, durch Verzahnung in die hintere Nabenanordnung 29 ein. Der mindestens eine Montagearm 39 erstreckt sich radial nach außen von der zentralen Basis 37 in Bezug auf die Drehmittelachse C1 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 28.
  • So beinhaltet beispielsweise der mindestens eine Montagearm 39 eine Vielzahl von Montagearmen 39. Jeder der Vielzahl von Montagearmen 39 erstreckt sich radial nach außen von der zentralen Basis 37 in Bezug auf die Drehmittelachse C1 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 28.
  • Die Vielzahl der Montagearme 39 sind in Umfangsrichtung CD1 in Bezug auf die Drehmittelachse C1 der hinteren Fahrradkettenradanordnung 28 voneinander beabstandet, vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen.
  • Der Kettenradträger 31 kann in die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung 33 aufgenommen sein. In diesem Fall beinhaltet die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung 33 einschließlich des Kettenradträgers 31.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung 33 an der hinteren Nabenanordnung 29 montiert (siehe 1). Die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung 33 besteht aus einem hinteren Fahrradkettenrad und einem zusätzlichen hinteren Fahrradkettenrad.
  • Das zusätzliche hintere Fahrradkettenrad unterscheidet sich vom hinteren Fahrradkettenrad. Mit anderen Worten, die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung 33 umfasst ein hinteres Fahrradkettenrad und ein zusätzliches hinteres Fahrradkettenrad.
  • Das hintere Fahrradkettenrad ist ein Wortlaut, der einem in den Ansprüchen 1-9 beschriebenen Fahrradkettenrad entspricht. Das zusätzliche hintere Fahrradkettenrad ist ein Wortlaut, der einem zusätzlichen Fahrradkettenrad nach den Ansprüchen 10-18 entspricht.
  • So beinhaltet beispielsweise, wie in 2 dargestellt, die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung 33 mindestens zwei hintere Fahrradkettenräder 33a-33k. Die mindestens zwei hinteren Fahrradkettenräder 33a-33k beinhalten das hintere Fahrradkettenrad und das zusätzliche hintere Fahrradkettenrad.
  • Insbesondere beinhaltet die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung 33 eine Vielzahl von hinteren Fahrradkettenrädern, zum Beispiel ein erstes bis zwölftes hinteres Fahrradkettenrad 33a-33l. Die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung 33 beinhaltet das erste bis zwölfte hintere Fahrradkettenrad 33a-331.
  • Jedes des hintere Fahrradkettenrads und des zusätzlichen hinteren Fahrradkettenrads entspricht mindestens einem hintere Fahrradkettenrad unter dem ersten bis elften hinteren Fahrradkettenrad 33a-33k mit Ausnahme des zwölften hintere Fahrradkettenrads 331.
  • Das hintere Fahrradkettenrad kann mindestens einem des ersten bis elften hinteren Fahrradkettenrads 33a-33k entsprechen. Das zusätzliche hintere Fahrradkettenrad kann mindestens einem des ersten bis elften hinteren Fahrradkettenrads 33a-33k entsprechen, mit Ausnahme des zwölften hinteren Fahrradkettenrades.
  • In dieser Darstellung wird die folgende Erklärung anhand einem Beispiel durchgeführt, in dem das hintere Fahrradkettenrad dem ersten hinteren Kettenrad 33a entspricht. In der folgenden Darstellung wird die Darstellung des hinteren Fahrradkettenrads mit „33a“ gekennzeichnet.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst das hintere Fahrradkettenrad 33a einen Kettenradkörper 133a, eine Vielzahl von Kettenradzähne 233a, mindestens einen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt 333a und mindestens eine Durchgangsbohrung 433a (siehe 4).
  • Die Durchgangsbohrung 433a (433b-433k) ist in 2 weggelassen, um die Darstellung der Durchgangsbohrung 433a (433b-433k) leicht zu erkennen. Die Durchgangsbohrung 433a (433b-433k) ist in den 4-14 dargestellt.
  • Der Kettenradkörper 133a ist in einer im Wesentlichen ringförmigen Form ausgebildet. Der Kettenradkörper 133a (siehe 2) weist eine erste achsengerichtete Fläche 133a1 und eine zweite achsengerichtete Fläche 133a2 auf (siehe 3). Die erste achsengerichtete Fläche 133a1 und die zweite achsengerichtete Fläche 133a2 weisen in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse C1 des Fahrradkettenrads 33a eine umgekehrte Ausrichtung zueinander auf.
  • So ist beispielsweise, wie in 2 dargestellt, die erste achsengerichtete Fläche 133a1 auf einer Seiter einer benachbarten kleineren hinteren Kettenradseite 33b vorgesehen. Wie in 3 dargestellt, ist die zweite achsengerichtete Fläche 133a2 vorgesehen, um dem Hinterrad 19 in axialer Richtung zugewandt zu sein.
  • Wie in 2 dargestellt, ist das benachbarte kleinere hintere Kettenrad 33b in axialer Richtung ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen an das hintere Fahrradkettenrad 33a angrenzend. In diesem Fall entspricht das benachbarte kleinere hintere Kettenrad 33b dem zweiten hinteren Kettenrad 33b unter den ersten bis elften hinteren Fahrradkettenrädern 33a-33k.
  • Die Vielzahl der Kettenradzähne 233a erstreckt sich radial nach außen von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 133a. Jeder der Vielzahl von Kettenradzähne 233a ist in Umfangsrichtung CD1 in Bezug auf die Drehmittelachse C1 des Fahrradkettenrads 33a in regelmäßigen Abständen angeordnet.
  • Der mindestens eine vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt 333a ist von einer der ersten achsengerichteten Fläche 133a1 und der zweiten achsengerichteten Fläche 133a2 in Richtung der anderen der ersten achsengerichteten Fläche 133a1 und der zweiten achsengerichteten Fläche 133a2 in axialer Richtung vertieft.
  • In dieser Ausführungsform ist der mindestens eine vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt 333a in axialer Richtung von der ersten achsengerichteten Fläche 133a1 hin zur zweiten achsengerichteten Fläche 133a2 vertieft. Wie in 4 dargestellt, ist der mindestens eine vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt 333a konfiguriert, um einen Hochschaltvorgang zu erleichtern, bei dem die Fahrradkette 9 vom hinteren Fahrradkettenrad 33a zum benachbarten kleineren hinteren Kettenrad 33b in axialer Richtung benachbart zum hinteren Fahrradkettenrad 33a ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen, umgelegt wird.
  • Der mindestens eine vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt 333a ist konfiguriert, um einen Herunterschaltvorgang zu erleichtern, bei dem die Fahrradkette 9 von einem benachbarten kleineren hinteren Kettenrad 33b zu dem hinteren Kettenrad 33a umgelegt wird. Der vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt 333a ist in 4 schraffiert, um die Übersichtlichkeit zu erleichtern.
  • Insbesondere beinhaltet der mindestens eine vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt 333a mindestens einen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitt 333a1 und mindestens einen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitt 333a2. Der vertiefte Hochschaltunterstützungsabschnitt 333a1 und der vertiefte Herunterschaltunterstützungsabschnitt 333a2 sind in 4 zur besseren Übersichtlichkeit schraffiert. Der vertiefte Hochschaltunterstützungsabschnitt 333a1 und der vertiefte Herunterschaltunterstützungsabschnitt 333a2 sind in 4 durch ein anderes Schraffurmuster gekennzeichnet.
  • Der mindestens eine vertiefte Hochschaltunterstützungsabschnitt 333a1 ist konfiguriert, um den Hochschaltvorgang zu erleichtern, bei dem die Fahrradkette 9 vom hinteren Fahrradkettenrad 33a zu einem benachbarten kleineren hinteren Kettenrad 33b in axialer Richtung benachbart zum hinteren Fahrradkettenrad 33a ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen, umgelegt wird.
  • Der mindestens eine vertiefte Herunterschaltunterstützungsabschnitt 333a2 ist konfiguriert, um den Herunterschaltvorgang zu erleichtern, bei dem die Fahrradkette 9 vom benachbarten kleineren hinteren Kettenrad 33b zum hinteren Kettenrad 33a umgelegt wird.
  • In dieser Ausführungsform beinhaltet der mindestens eine vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt 333a eine Vielzahl von vertieften Schaltunterstützungsabschnitten. Die Vielzahl der vertieften Schaltunterstützungsabschnitte 333a beinhaltet eine Vielzahl von vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitten 333a1 und eine Vielzahl von vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitten 333a2. Die Vielzahl der vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitte 333a1 ist auf der Seite der ersten achsengerichteten Fläche 133a1 der Vielzahl der Kettenradzähne 233a, vorgesehen.
  • So sind beispielsweise die Vielzahl der vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitte 333a1 auf der Seite der ersten achsengerichteten Fläche 133a1 der Vielzahl der Kettenradzähne 233a und des Kettenradkörpers 133a vorgesehen.
  • Insbesondere wird jeder der Vielzahl von vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitte 333a1 von der Seite der ersten achsengerichteten Flächenseite der Vielzahl von Kettenradzähnen 233a und des Kettenradkörpers 133a durch ein Pressformen vertieft.
  • Die Vielzahl der vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitte 333a2 ist auf der Seite der ersten achsengerichteten Flächen der Vielzahl von Kettenradzähnen 233a, die sich von der Vielzahl der Kettenradzähne 233a für den vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitt 333a1 unterscheidet, vorgesehen.
  • So ist beispielsweise die Vielzahl der vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitte 333a2 auf der ersten achsengerichteten Flächenseite der Vielzahl der Kettenradverzahnung 233a und des Kettenradkörpers 133a vorgesehen.
  • Insbesondere ist jeder der Vielzahl von vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitten 333a2 von der ersten achsengerichteten Flächenseite der Vielzahl von Kettenradzähnen 233a und dem Kettenradkörper 133a durch das Pressformen vertieft.
  • Die mindestens eine Durchgangsbohrung 433a ist im vertieften Schaltunterstützungsabschnitt 333a ausgebildet. Die mindestens eine Durchgangsbohrung 433a hat eine kreisförmige Form. Die mindestens eine Durchgangsbohrung 433a kann eine längliche Form aufweisen.
  • So beinhaltet beispielsweise die mindestens eine Durchgangsbohrung eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen 433a. Jede der Vielzahl von Durchgangsbohrungen 433a durchläuft das hintere Fahrradkettenrad 33a (z.B. den vertieften Schaltunterstützungsabschnitt 333a) von der ersten achsengerichteten Fläche zur zweiten achsengerichteten Fläche.
  • Ein Innenumfang jeder der Vielzahl von Durchgangsbohrungen 433a ist in der Kreisform ausgebildet. Der Innenumfang jeder der Vielzahl von Durchgangsbohrungen 433a kann auch in der länglichen Form ausgebildet sein.
  • Jede der Vielzahl von Durchgangsbohrungen 433a ist in jeder von mindestens einem vertieften Schaltunterstützungsabschnitt 333a ausgebildet. So ist beispielsweise jede der Vielzahl von Durchgangsbohrungen 433a in jeder der Vielzahl von vertieften Schaltunterstützungsabschnitten 333a ausgebildet. Die Vielzahl der Durchgangsbohrungen 433a ist in einem einzelnen vertieften Abschnitt in Bezug auf den vertieften Schaltunterstützungsabschnitt 333a ausgebildet.
  • Jede der Vielzahl von Durchgangsbohrungen 433a ist in jedem des mindestens einen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitts 333a1 und des mindestens einen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitts 333a2 ausgebildet.
  • So ist beispielsweise jede der Vielzahl von Durchgangsbohrungen 433a in jedem der Vielzahl von vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitten 333a1 und der Vielzahl von vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitten 333a2 ausgebildet. Die Vielzahl der Durchgangsbohrungen 433a kann in dem einzelnen vertieften Abschnitt in Bezug auf den vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitt 333a1 und den vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitt 333a2 gebildet sein.
  • In der obigen Beschreibung wird die Erläuterung des hinteren Fahrradkettenrads mit dem ersten hinteren Kettenrad 33a vorgenommen. Die Erklärung des hinteren Fahrradkettenrades kann auch mit jedem des zweiten bis elften hinteren Fahrradkettenrads 33b-33k sowie dem ersten hinteren Fahrradkettenrad 33a vorgenommen werden (siehe 5-14).
  • Wie in den 5-14 dargestellt, umfasst jedes des zweiten bis elften hinteren Fahrradkettenrads 33b-33k einen Kettenradkörper 133b-133k, eine Vielzahl von Kettenradzähne 233b-233k, mindestens einen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt 333b-333k und mindestens eine Durchgangsbohrung 433b-433k.
  • Die Konfiguration jedes des zweiten bis elften hinteren Fahrradkettenrads 33b-33k wird kurz beschrieben, da die Konfiguration im Wesentlichen die gleiche wie beim ersten hinteren Fahrradkettenrad 33a ist.
  • In dieser Ausführungsform ist jeder der Kettenradkörper 133b-133k in einer im Wesentlichen ringförmigen Form ausgebildet. Jeder der Kettenradkörper 133b-133k weist eine erste achsengerichtete Fläche 133b1-133k1 und eine zweite achsengerichtete Fläche 133b2-133k2 auf.
  • Der mindestens eine vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt beinhaltet eine Vielzahl von vertieften Schaltunterstützungsabschnitten 333b-333k. Die Vielzahl der vertieften Schaltunterstützungsabschnitte 333b-333k beinhaltet eine Vielzahl von vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitten 333b1-333k1 und eine Vielzahl von vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitten 333b2-333k2.
  • Die Vielzahl von vertieften Schaltunterstützungsabschnitten 333b-333k (z.B. die Vielzahl von vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitten 333b1-333k1) ist konfiguriert, um einen Hochschaltvorgang zu erleichtern, bei dem die Fahrradkette 9 vom hinteren Fahrradkettenrad 33b-33k zum benachbarten kleineren hinteren Kettenrad 33c-331 in axialer Richtung benachbart zum hinteren Fahrradkettenrad 33a ohne ein anderes Kettenrad dazwischen, umgelegt wird.
  • Die Vielzahl von vertieften Schaltunterstützungsabschnitten 333b-333k (z.B. die Vielzahl von vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitten 333b2-333k2) ist konfiguriert, um einen Herunterschaltvorgang zu erleichtern, bei dem die Fahrradkette 9 von einem benachbarten kleineren hinteren Kettenrad 33c-331 in Richtung des hinteren Kettenrads 33b-33k umgelegt wird.
  • Das benachbarte kleinere hintere Kettenrad 33c-331 entspricht jeweils dem dritten bis zwölften hinteren Fahrradketten 33c-33l. Die Vielzahl der Kettenradzähne 233b-233k erstreckt sich radial nach außen von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 133b-133k.
  • Die mindestens eine Durchgangsbohrung 433b-433k ist im vertieften Schaltunterstützungsabschnitt 333b-333k ausgebildet. Die mindestens eine Durchgangsbohrung 433b-433k hat eine kreisförmige Form. Die mindestens eine Durchgangsbohrung 433b-433k kann eine längliche Form aufweisen.
  • Die mindestens eine Durchgangsbohrung beinhaltet eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen 433b-433k. Jede der Vielzahl von Durchgangsbohrungen 433b-433k ist in jeder der Vielzahl von vertieften Schaltunterstützungsabschnitten 333b-333k ausgebildet. Die Vielzahl der Durchgangsbohrungen 433b-433k kann in dem einzelnen vertieften Abschnitt in Bezug auf den vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitt 333b1-333k1 und den vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitt 333b2-333k2 gebildet sein.
  • In dieser Darstellung wird die folgende Erklärung mit einem Beispiel durchgeführt, dass das zusätzliche hintere Fahrradkettenrad dem zweiten hinteren Kettenrad 33b entspricht. In der folgenden Beschreibung wird die Darstellung des zusätzlichen hinteren Fahrradkettenrads mit „33b“ und die Darstellung des zusätzlichen Fahrradkettenrads angezeigt. Das zusätzliche hintere Fahrradkettenrad 33b ist ein Beispiel für ein zusätzliches Fahrradkettenrad.
  • Wie in 5 dargestellt, beinhaltet das zusätzliche hintere Fahrradkettenrad 33b einen zusätzlichen Kettenradkörper 133b, eine Vielzahl von zusätzlichen Kettenradzähne 233b, mindestens einen zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt 333b und mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung 433b.
  • Der zusätzliche Kettenradkörper 133b ist in einer im Wesentlichen ringförmigen Form ausgebildet. Der zusätzliche Kettenradkörper 133b weist eine zusätzliche erste achsengerichtete Fläche 133b1 und eine zusätzliche zweite achsengerichtete Fläche 133b2 auf.
  • Die zusätzliche erste achsengerichtete Fläche 133b1 und die zusätzliche zweite achsengerichtete Fläche 133b2 weisen in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse C1 des zusätzlichen Fahrradkettenrads 33b eine umgekehrte Ausrichtung zueinander auf.
  • So ist beispielsweise die zusätzliche erste achsengerichtete Fläche 133b1 auf einer Seite eines zusätzlichen benachbarten kleineren Rear Sprocket 33c Seite vorgesehen. Die zusätzliche zweite achsengerichtete Fläche 133b2 ist auf der Seite des Hinterrades 19 vorgesehen, z.B. das hintere Fahrradkettenrad 33a (z.B. das erste hintere Fahrradkettenrad 33a).
  • Das zusätzliche benachbarte kleinere hintere Kettenrad 33c ist in axialer Richtung ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen an das zusätzliche hintere Kettenrad 33b angrenzend. In diesem Fall entspricht das zusätzliche benachbarte kleinere hintere Kettenrad dem dritten hinteren Kettenrad 33c von dem ersten bis elften hinteren Fahrradkettenrad 33a-33k. Das zusätzliche benachbarte kleinere hintere Kettenrad 33c ist ein Beispiel für ein zusätzliches benachbartes kleineres Kettenrad.
  • Die Vielzahl der zusätzlichen Kettenradzähne 233b erstreckt sich radial nach außen von einem Außenumfang des zusätzlichen Kettenradkörpers 133b. Jede der Vielzahl von zusätzlichen Kettenradzähnen 233b ist in Umfangsrichtung CD1 in Bezug auf die Drehmittelachse C1 des hinteren Fahrradkettenrads 33b in regelmäßigen Abständen angeordnet.
  • Der mindestens eine zusätzliche vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt 333b ist von einer der zusätzlichen ersten achsengerichteten Fläche 133b1 und der zusätzlichen zweiten achsengerichteten Fläche 133b2 in Richtung der anderen der zusätzlichen ersten achsengerichteten Fläche 133b1 und der zusätzlichen zweiten achsengerichteten Fläche 133b2 in axialer Richtung vertieft.
  • In dieser Ausführungsform ist der mindestens eine zusätzliche vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt 333b von der zusätzlichen ersten achsengerichteten Fläche 133b1 in Richtung der zusätzlichen zweiten achsengerichteten Fläche 133b2 in axialer Richtung vertieft.
  • Der mindestens eine zusätzliche vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt 333b ist konfiguriert, um einen Hochschaltvorgang zu erleichtern, bei dem die Fahrradkette 9 vom zusätzlichen hinteren Fahrradkettenrad 33b in Richtung des zusätzlichen benachbarten kleineren hinteren Kettenrades 33c in axialer Richtung benachbart zum zusätzlichen hinteren Kettenrad 33b ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen, umgelegt wird.
  • Der mindestens eine zusätzliche vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt 333b ist konfiguriert, um einen Herunterschaltvorgang zu erleichtern, bei dem die Fahrradkette 9 von einem zusätzlichen benachbarten kleineren hinteren Kettenrad 33c zu dem zusätzlichen hinteren Kettenrad 33b umgelegt wird. Das zusätzliche benachbarte kleinere hintere Kettenrad 33c ist in axialer Richtung ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen an das zusätzliche hintere Kettenrad 33b angrenzend.
  • Insbesondere beinhaltet der mindestens eine zusätzliche vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt 333b mindestens einen zusätzlichen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitt 333b1 und mindestens einen zusätzlichen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitt 333b2.
  • Der mindestens eine zusätzliche vertiefte Hochschaltunterstützungsabschnitt 333b1 ist konfiguriert, um den Hochschaltvorgang zu erleichtern, bei dem die Fahrradkette 9 vom zusätzlichen hinteren Fahrradkettenrad 33b zu einem zusätzlichen benachbarten kleineren hinteren Kettenrad 33c in axialer Richtung benachbart zum zusätzlichen hinteren Fahrradkettenrad 33b ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen, umgelegt wird.
  • Der mindestens eine zusätzliche vertiefte Herunterschaltunterstützungsabschnitt 333b2 ist konfiguriert, um den Herunterschaltvorgang zu erleichtern, bei dem die Fahrradkette 9 vom zusätzlichen benachbarten kleineren hinteren Kettenrad 33c zum zusätzlichen hinteren Kettenrad 33b umgelegt wird.
  • In dieser Ausführungsform beinhaltet der mindestens eine zusätzliche vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt eine Vielzahl von zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitten 333b. Die Vielzahl der zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitte 333b beinhaltet eine Vielzahl von zusätzlichen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitten 333b1 und eine Vielzahl von zusätzlichen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitten 333b2.
  • Die Vielzahl der zusätzlichen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitte 333b1 ist auf der Seite der zusätzlichen ersten achsengerichteten Fläche 133b1 der Vielzahl der zusätzlichen Kettenradzähne 233b vorgesehen.
  • So sind beispielsweise die Vielzahl der zusätzlichen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitte 333b1 auf der Seite der zusätzlichen ersten achsengerichteten Fläche 133b1 der Vielzahl der zusätzlichen Kettenradzähne 233b und des zusätzlichen Kettenradkörpers 133b vorgesehen.
  • Insbesondere ist jeder der Vielzahl von zusätzlichen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitten 333b1 von der Seite der zusätzlichen ersten achsengerichteten Fläche 133b1 der Vielzahl von zusätzlichen Kettenradzähnen 233b und dem zusätzlichen Kettenradkörper 133b durch eine Pressformung vertieft.
  • Die Vielzahl der zusätzlichen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitte 333b2 ist auf der Seite der zusätzlichen ersten axial zugewandten Fläche 133b1 der Vielzahl der zusätzlichen Kettenradzähnen 233b vorgesehen, die sich von der Vielzahl der zusätzlichen Kettenradzähnen 233b für die zusätzlichen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitte 333b1 unterscheidet.
  • So sind beispielsweise die Vielzahl der zusätzlichen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitte 333b2 auf der Seite der zusätzlichen ersten achsengerichteten Fläche 133b1 der Vielzahl der zusätzlichen Kettenradzähne 233b und des zusätzlichen Kettenradkörpers 133b vorgesehen.
  • Insbesondere ist jeder der Vielzahl von zusätzlichen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitten 333b2 von der Seite der zusätzlichen ersten achsengerichteten Fläche 133b1 der Vielzahl von zusätzlichen Kettenradzähnen 233b und dem zusätzlichen Kettenradkörper 133b durch das Pressformen vertieft.
  • Die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung 433b ist in dem zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt 333b ausgebildet. Die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung 433b hat eine kreisförmige Form. Die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung 433b kann eine längliche Form aufweisen.
  • So beinhaltet beispielsweise die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung eine Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen 433b. Jede der Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen 433b durchläuft das zusätzliche hintere Fahrradkettenrad 33b (z.B. den zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt 333b) von der zusätzlichen ersten achsengerichteten Fläche 133b1 zur zusätzlichen zweiten achsengerichteten Fläche 133b2.
  • Ein Innenumfang jeder der Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen 433b ist in der Kreisform ausgebildet. Der Innenumfang jeder der Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen 433b kann auch in der länglichen Form ausgebildet sein.
  • Jede der Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen 433b ist in jedem des mindestens einen zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitts 333b ausgebildet. So ist beispielsweise jede der Vielzahl der zusätzlichen Durchgangsbohrungen 433b in jeder der Vielzahl der zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitte 333b gebildet. Die Vielzahl der zusätzlichen Durchgangsbohrungen 433b ist in dem einzelnen vertieften Abschnitt in Bezug auf den zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt 333b ausgebildet.
  • Jede der Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen 433b ist in jedem des mindestens einen zusätzlichen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitts 333b1 und des mindestens einen zusätzlichen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitts 333b2 ausgebildet.
  • So ist beispielsweise jede der Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen 433b in jedem des mindestens einen zusätzlichen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitts 333b1 und des mindestens einen zusätzlichen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitts 333b2 ausgebildet.
  • Die Vielzahl der zusätzlichen Durchgangsbohrungen 433b kann in dem einzelnen vertieften Abschnitt in Bezug auf den zusätzlichen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitt 333b1 und den zusätzlichen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitt 333b2 gebildet sein.
  • In der obigen Beschreibung wird die Erläuterung des zusätzlichen hinteren Fahrradkettenrads 33b mit dem zweiten hinteren Kettenrad 33b vorgenommen. Die Erläuterung des zusätzlichen hinteren Fahrradkettenrads 33b kann mit dem ersten hinteren Fahrradkettenrad 33a und dem dritten bis elften hinteren Fahrradkettenrad 33c-33k sowie dem zweiten hinteren Fahrradkettenrad 33b erfolgen.
  • Wie in den 4 und 6-14 dargestellt, umfasst jedes des ersten hinteren Fahrradkettenrads 33a und des dritten bis elften hinteren Fahrradkettenrads 33c-33k den zusätzlichen Kettenradkörper 133a, 133c-133k, eine Vielzahl von zusätzlichen Kettenradzähne 233a, 233c-233k, mindestens einen zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt 333a, 333c-333k und mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung 433a, 433c-433k.
  • Die Konfiguration jedes des ersten hinteren Fahrradkettenrads 33a und der dritten bis elften hinteren Fahrradkettenrads 33c-33k wird kurz beschrieben, da die Konfiguration im Wesentlichen die gleiche wie beim zweiten Fahrradkettenrad 33b ist.
  • In dieser Ausführungsform ist der zusätzliche Kettenradkörper 133a, 133c-133k in einer im Wesentlichen ringförmigen Form ausgebildet. Der zusätzliche Kettenradkörper 133a, 133c-133k hat eine zusätzliche erste achsengerichtete Fläche 133a1, 133c1-133k1 und eine zusätzliche zweite achsengerichtete Fläche 133a2, 133c2-133k2.
  • Der mindestens eine zusätzliche vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt beinhaltet eine Vielzahl von zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitten 333a, 333c-333k. Die Vielzahl der zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitte 333a, 333c-333k beinhalten eine Vielzahl von zusätzlichen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitten 333a1, 333c1-333k1 und eine Vielzahl von zusätzlichen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitten 333a2, 333c2-333k2.
  • Die Vielzahl der zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitte 333a, 333c-333k (zum Beispiel die Vielzahl der zusätzlichen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitte 333a1, 333c1-333k1) ist konfiguriert, um einen Hochschaltvorgang zu erleichtern, bei dem die Fahrradkette 9 vom zusätzlichen hinteren Fahrradkettenrad 33a, 33c-33k zum zusätzlichen hinteren Kettenrad 33a, 33c-33k zum zusätzlichen kleineren hinteren Kettenrad 33b, 33d-331 in axialer Richtung benachbarten ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen, umgelegt wird.
  • Die Vielzahl der zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitte 333a, 333c-333k (zum Beispiel die Vielzahl der zusätzlichen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitte 333a2, 333c2-333k2) sind konfiguriert, um einen Herunterschaltvorgang zu erleichtern, bei dem die Fahrradkette 9 vom zusätzlichen benachbarten kleineren hinteren Kettenrad 33b, 33d-331 zum zusätzlichen hinteren Kettenrad 33a, 33c-33k umgelegt wird.
  • Das zusätzliche benachbarte kleinere hintere Kettenrad 33b, 33d-331 entspricht jeweils dem zweiten hinteren Fahrradkettenrad 33b und dem vierten bis elften hinteren Fahrradkettenrad 33d-33k. Die Vielzahl der zusätzlichen Kettenradzähne 233a, 233c-233k erstreckt sich radial nach außen von einem Außenumfang des entsprechenden zusätzlichen Kettenradkörpers 133b 133b-133k.
  • Die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung 433a, 433c-433k ist in dem zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt ausgebildet. Die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung 433a, 433c-433k hat eine kreisförmige Form. Die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung 433a, 433c-433k kann auch eine längliche Form aufweisen.
  • Die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung beinhaltet eine Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen 433a, 433c-433k. Jede der Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen 433a, 433c-433k ist in jeder der Vielzahl von zusätzlichen versenkten Schaltunterstützungsabschnitte ausgebildet.
  • Die Vielzahl der zusätzlichen Durchgangsbohrungen 433a, 433c-433k kann in dem einzelnen vertieften Abschnitt in Bezug auf den zusätzlichen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitt 333a1, 333c1-333k1 und den zusätzlichen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitt 333a2, 333c2-333k2 gebildet sein.
  • In der obigen Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung 33 ist das erste bis achte hintere Fahrradkettenrad 33a-33h durch Nieten und/oder Kleben und dergleichen an den Montagearmen 39 des Kettenradträgers 31 befestigt. Der Kettenradträger 31 ist wie oben beschrieben an der hinteren Nabenanordnung 29 montiert.
  • Jedes der neunten bis elften hinteren Fahrradkettenrads 33i-33k hat ein Nabeneingriffprofil. Das Nabeneingriffprofil ist auf einer inneren Umfangsfläche jedes der neunten bis elften hintere Fahrradkettenrads 33i-33k vorgesehen. Das neunte bis elfte hintere Fahrradkettenrad 33i-33k ist an der hinteren Nabenanordnung 29 montiert, indem das Nabeneingriffprofil mit der hinteren Nabenanordnung 29 in Eingriff gebracht wird, z.B. durch Verzahnung.
  • Das zwölfte hintere Fahrradkettenrad 331 ist in der Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung 33 enthalten. Das zwölfte hintere Fahrradkettenrad 331 wird als das benachbarte kleinere Kettenrad und das zusätzliche benachbarte kleinere Kettenrad verwendet.
  • Das zwölfte hintere Fahrradkettenrad 33l beinhaltet einen Kettenradkörper 133l und eine Vielzahl von Kettenradzähnen 233l. Der Kettenradkörper 133l ist in einer im Wesentlichen ringförmigen Form ausgebildet. Die Vielzahl der Kettenradzähne 2331 erstreckt sich radial nach außen von einem Außenumfang des Kettenradkörpers 133l.
  • Das zwölfte hintere Fahrradkettenrad 331 ist an der hinteren Nabenanordnung 29 montiert. Das zwölfte hintere Fahrradkettenrad 33l ist zwischen den elften hinteren Fahrradkettenrad 33k und einem Verriegelungselement 38 angeordnet (siehe 2). Das zwölfte hintere Fahrradkettenrad 33l greift in axialer Richtung in das Verriegelungselement 38 ein und dreht sich zusammen mit dem Verriegelungselement 38. Das Verriegelungselement 38 ist an der hinteren Nabenanordnung 29 befestigt.
  • Als Variation der obigen Ausführungsform kann das Fahrrad 1 wie folgt konfiguriert sein.
  • (A1) In der obigen Darstellung ist die Erläuterung der Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung 33 als Beispiel für das Fahrradkettenrad und die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung vorgenommen. Wie in 16A dargestellt, kann eine Fahrradkettenradanordnung 533 wie folgt konfiguriert sein.
  • Die Fahrradkettenradanordnung 533 kann ebenso konfiguriert sein wie die obige Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung 33. Die Fahrradkettenradanordnung 533 kann ohne die mindestens eine Durchgangsbohrung 433a-433k der obigen Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung 33 konfiguriert sein.
  • Wie in den 3 und 16A dargestellt, ist eine hintere Fahrradkettenradanordnung 128 im Wesentlichen die gleiche wie die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 der obigen Ausführungsform. Wie in 16A dargestellt, beinhaltet die hintere Fahrradkettenradanordnung 128 die Fahrradkettenradanordnung 533. In diesem Fall ist der Kettenradträger 31 in der Fahrradkettenradanordnung 533 enthalten.
  • Die Fahrradkettenradanordnung 533 ist an der Fahrradnabenanordnung 29 montiert, beispielsweise an einem Befestigungselement 29a der Fahrradnabenanordnung 29. Die Fahrradkettenradanordnung 533 umfasst mindestens ein hinteres Fahrradkettenrad 33a-331 (ein Beispiel für mindestens ein Fahrradkettenrad in (A3)), eine erste Anschlagfläche 34 (ein Beispiel für eine Anschlagfläche in (A3)) und ein erstes Geräuschreduktionselement 36 (ein Beispiel für ein Geräuschreduktionselement in (A3)).
  • Wie in den 4-15 dargestellt, beinhaltet das mindestens eine hintere Fahrradkettenrad 33a-331 einen Kettenradkörper 133a 1331 und eine Vielzahl von Kettenradzähnen 233a-2331, die an einem Außenumfang des Kettenradkörpers 133a 1331 angeordnet sind.
  • In dieser Ausführungsform beinhaltet das mindestens eine hintere Fahrradkettenrad eine Vielzahl von hinteren Fahrradkettenrädern 33a-33l. Jedes der Vielzahl von Kettenrädern beinhaltet den Kettenradkörper 133a 1331 und die Vielzahl von Kettenradzähnen 233a-2331, die an einem Außenumfang des Kettenradkörpers 133a 1331 angeordnet sind.
  • Die Konfiguration des Kettenradkörpers 133a 1331 und der Vielzahl von Kettenradzähne 233a-233l ist im Wesentlichen die gleiche wie die der Kettenradkörper 133a 1331 und der Vielzahl von Kettenradzähnen 233a-233l der obigen Ausführungsform.
  • Wie in 16A dargestellt, ist die erste Anschlagfläche 34 so konfiguriert, dass sie in einem Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 533 an der Fahrradnabenanordnung 29 montiert ist, in axialer Richtung zur Fahrradnabenanordnung 29 in Bezug auf die Mitteldrehachse C1 der Fahrradkettenradanordnung 533 zeigt.
  • Die erste Anschlagfläche 34 ist auf dem Kettenradträger 31 vorgesehen. So ist beispielsweise die erste Anschlagfläche 34 an einem Endabschnitt der zentralen Basis 37 des Kettenradträgers 31 vorgesehen.
  • Die erste Anschlagfläche 34 ist so konfiguriert, dass sie zur Fahrradnabenanordnung 29 zeigt. So ist beispielsweise die erste Anschlagfläche 34 so konfiguriert, dass sie in einem Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 533 an der Fahrradnabenanordnung 29 montiert ist, in axialer Richtung zur Fahrradnabenanordnung 29 in Bezug auf die Mitteldrehachse C1 der Fahrradkettenradanordnung 533 zeigt.
  • Das erste Geräuschreduktionselement 36 ist konfiguriert, um in axialer Richtung in Bezug auf die Mitteldrehachse C1 der Fahrradkettenradanordnung 533 (z.B. das erste bis zwölfte hintere Fahrradkettenrad 33a-331) zwischen dem Fahrradträger 31 und der Fahrradnabenanordnung 29 angeordnet zu sein. So ist beispielsweise das erste Geräuschreduktionselement 36 konfiguriert, um zwischen der ersten Anschlagfläche 34 und der Fahrradnabenanordnung 29 angeordnet zu sein.
  • Das erste Geräuschreduktionselement 36 weist eine ringförmige Form auf. So ist beispielsweise das erste Geräuschreduktionselement 36 ringförmig ausgebildet. Das erste Geräuschreduktionselement 36 ist aus einem nichtmetallischen Werkstoff gefertigt. So besteht das erste Geräuschreduktionselement 36 beispielsweise aus PET (Polyethylenterephthalat) und desgleichen.
  • Das erste Geräuschreduktionselement 36 weist eine Vielzahl von ersten Vorsprüngen 36a auf, die sich von einem Innenumfang des ersten Geräuschreduktionselements 36 radial nach innen in Bezug auf die Drehmittelachse C1 erstrecken.
  • Jeder der Vielzahl der ersten Vorsprünge 36a ist in Umfangsrichtung CD1 in Bezug auf die Drehmittelachse C1 der Fahrradkettenradanordnung 533 (z.B. das Fahrradkettenrad 33a-331) in regelmäßigen Abständen angeordnet.
  • Wie in 16B dargestellt, ist die Vielzahl der ersten Vorsprünge 36a in einer ersten Ringnut 29b der Fahrradnabenanordnung 29 angeordnet, indem die Vielzahl der ersten Vorsprünge 36a durch das Nabeneingriffprofil 29c der Fahrradnabenanordnung 29 hindurchgehen gelassen wird.
  • Die erste Ringnut 29b ist auf der Fahrradnabenanordnung 29 vorgesehen. So ist beispielsweise die erste Ringnut 29b radial nach innen von einem Abschnitt aus vorgesehen, in dem die Fahrradnabenanordnung 29 zur ersten Anschlagfläche 34 zeigt.
  • Die erste Ringnut 29b ist in radialer Richtung radial nach innen vertieft und erstreckt sich in Umfangsrichtung CD1 in Bezug auf die Drehmittelachse C1 der Fahrradkettenradanordnung 533 (z.B. des Fahrradkettenrads 33a-33l).
  • (A2) In der obigen Darstellung wird exemplarisch erläutert, dass die hintere Fahrradkettenradanordnung 28 die Fahrradkettenradanordnung 533 beinhaltet. Die Kurbelanordnung 27 kann eine Fahrradkettenradanordnung 633 beinhalten.
  • Wie in den 17A und 17B dargestellt, weist die Kurbelanordnung 27 eine Drehmittelachse C2 auf. Eine Drehmittelachse der Fahrradkettenradanordnung 633 (z.B. des vorderen Fahrradkettenrads 35) ist gleich der Drehmittelachse C2 der Kurbelanordnung 27.
  • Die Kurbelanordnung 27 beinhaltet eine Kurbelwelle 127, ein Paar Fahrradkurbelarme 227, ein Verriegelungselement 337 (siehe 17B) und die Fahrradkettenradanordnung 633.
  • Die Kurbelwelle 127 ist an einem unteren Abschnitt des Rahmens 11 drehbar gelagert. So ist beispielsweise die Kurbelwelle 127 über mindestens ein Lager an einem unteren Abschnitt des Rahmens 11 drehbar gelagert. Das Paar Fahrradkurbelarme 227 dreht sich zusammen mit der Kurbelwelle 127. Das Paar Fahrradkurbelarme 227 ist jeweils an beiden Enden der Kurbelwelle 127 befestigt.
  • Wie in 17B dargestellt, beinhaltet das Verriegelungselement 337 einen rohrförmigen Abschnitt 337a und einen Flanschabschnitt 337b. Der rohrförmige Abschnitt 337a ist in Zylinderform ausgebildet. Außengewinde 337c sind an einer äußeren Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 337a vorgesehen, um mit Innengewinden 227c, die an einer inneren Umfangsfläche einer Montageöffnung 227d eines der Fahrradkurbelarme 227 vorgesehen sind, gewindemäßig in Eingriff zu kommen.
  • Der rohrförmige Abschnitt 337a ist in radialer Richtung in Bezug auf eine Drehmittelachse C2 des vorderen Fahrradkettenrads 35 zwischen der Kurbelwelle 127 und dem Fahrradkurbelarm 227 angeordnet. Der rohrförmige Abschnitt 337a ist mit dem Fahrradkurbelarm 227 durch Gewindeeingriff verbunden. Dabei dreht sich das Verriegelungselement 337 zusammen mit dem Fahrradkurbelarm 227. Ein Dichtungselement 338, wie beispielsweise ein O-Ring, ist in radialer Richtung zwischen der Kurbelwelle 127 und dem Verriegelungselement 337 angeordnet, um einen Spalt zwischen der Kurbelwelle 127 und dem Verriegelungselement 337 in radialer Richtung abzudichten, um zu verhindern, dass Wasser, Schlamm, Sand usw. in den Spalt zwischen der Kurbelwelle 127 und dem Verriegelungselement 337 gelangen.
  • Der Flanschabschnitt 337b erstreckt sich vom rohrförmigen Abschnitt 337a in radialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse C2 des vorderen Fahrradkettenrads 35 nach außen. Der Flanschabschnitt 337b ist ringförmig ausgebildet.
  • Der Flanschabschnitt 337b positioniert mindestens ein vorderes Fahrradkettenrad 35 in Bezug auf den Fahrradkurbelarm 227, indem er in axialer Richtung in Bezug auf die Drehachse C2 des vorderen Fahrradkettenrads 35 an der axial inneren Umfangsfläche 35c des vorderen Fahrradkettenrads 35c anliegt.
  • Die Fahrradkettenradanordnung 633 ist am Fahrradkurbelarm 227 montiert. Die Fahrradkettenradanordnung 633 umfasst mindestens ein vorderes Fahrradkettenrad 35, eine zweite Anschlagfläche 634 (ein Beispiel für eine Anschlagfläche in (A3)) und ein zweites Geräuschreduktionselement 636 (ein Beispiel für ein Geräuschreduktionselement in (A3)).
  • Das mindestens eine vordere Fahrradkettenrad 35 beinhaltet einen Kettenradkörper 35a und eine Vielzahl von Kettenradzähnen 35b, die an einem Außenumfang des Kettenradkörpers 35a angeordnet sind. Jeder der Vielzahl von Kettenradzähnen 35b ist in Umfangsrichtung CD2 in Bezug auf die Drehmittelachse C2 des vorderen Fahrradkettenrads 35 in einem regelmäßigen Abstand angeordnet.
  • In dieser Ausführungsform beinhaltet das mindestens eine vordere Fahrradkettenrad ein einzelnes vorderes Fahrradkettenrad 35. Das vordere Fahrradkettenrad 35 ist am Fahrradkurbelarm 227 montiert, so dass es sich integral mit dem Fahrradkurbelarm 227 dreht. So wird beispielsweise das vordere Fahrradkettenrad 35 durch Keilverzahnung an dem Fahrradkurbelarm 227 befestigt.
  • Die zweite Anschlagfläche 634 ist auf dem vorderen Fahrradkettenrad 35 vorgesehen. So ist beispielsweise die zweite Anschlagfläche 634 an einer radialen Innenseite des Kettenradkörpers 35a vorgesehen.
  • Die zweite Anschlagfläche 634 ist so konfiguriert, dass sie zum Fahrradkurbelarm 227 zeigt. So ist beispielsweise die zweite Anschlagfläche 634 so konfiguriert, dass sie in einem Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 633 an dem Fahrradkettenarm 227 montiert ist, in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse C2 der Fahrradkettenradanordnung 633 zum Fahrradkurbelarm 227 zeigt.
  • Wie in den 17A und 17B dargestellt, ist das zweite Geräuschreduktionselement 636 so konfiguriert, dass es in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse C2 des vorderen Fahrradkettenrads 35 zwischen dem vorderen Fahrradkettenrad 35 und dem Fahrradkurbelarm 227 angeordnet ist. So ist beispielsweise das zweite Geräuschreduktionselement 636 konfiguriert, um zwischen der zweiten Anschlagfläche 634 und dem Fahrradkurbelarm 227 angeordnet zu sein.
  • Das zweite Geräuschreduktionselement 636 weist eine ringförmige Form auf. So ist beispielsweise das zweite Geräuschreduktionselement 636 ringförmig ausgebildet. Das zweite Geräuschreduktionselement 636 ist aus einem nichtmetallischen Werkstoff gefertigt. So besteht das zweite Geräuschreduktionselement 636 beispielsweise aus PET (Polyethylenterephthalat) und desgleichen.
  • Das zweite Geräuschreduktionselement 636 weist eine Vielzahl von zweiten Vorsprüngen 636a auf, die sich von einem Innenumfang des zweiten Geräuschreduzierungselements 636 in Bezug auf die Drehmittelachse C2 radial nach innen erstrecken.
  • Jeder der Vielzahl von zweiten Vorsprüngen 636a ist in einem regelmäßigen Abstand in Umfangsrichtung CD2 in Bezug auf die Drehmittelachse C2 der Fahrradkettenradanordnung 633 (z.B. des vorderen Fahrradkettenrads 35) angeordnet.
  • Jeder der Vielzahl von zweiten Vorsprüngen 636a ist in einer zweiten Ringnut 227a des Fahrradkurbelarms 227 angeordnet, indem die Vielzahl von zweiten Vorsprüngen 636a durch ein Kurbeleingriffprofil 227b des Fahrradkurbelarms 227 hindurchgehen gelassen wird.
  • Die zweite Ringnut 227a ist am Fahrradkurbelarm 227 vorgesehen. So ist die zweite Ringnut 227a beispielsweise radial nach innen von einem Abschnitt aus vorgesehen, in dem der Fahrradkurbelarm 227 zur zweiten Anschlagfläche 634 zeigt.
  • Die zweite Ringnut 227a ist in radialer Richtung radial innen vertieft und erstreckt sich in Umfangsrichtung CD2 in Bezug auf die Drehmittelachse C2 der Fahrradkettenradanordnung 633 (z.B. des vorderen Fahrradketenrads 35).
  • Somit ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine der ersten und der zweiten Anschlagflächen 34, 634 so konfiguriert, dass sie in einem Zustand, in dem eine der Fahrradkettenradanordnungen 533, 633 an der einen der Fahrradnabenanordnung 29 und dem Fahrradkurbelarm 227 montiert ist, in axialer Richtung in Bezug auf eine der Drehachsen C1, C2 der Fahrradkettenradanordnungen 533, 633 zu einer der Fahrradnabenanordnung 29 und des Fahrradkurbelarms 227 zeigt. Eines der Geräuschreduktionselemente 36, 636 ist konfiguriert, um zwischen einer der Anschlagflächen 34, 634 und der einen der Fahrradnabenanordnung 29 und der Fahrradkurbelarm 227 angeordnet zu sein.
  • (A3) Die vorstehend genannte andere Ausführungsform (A1) und (A2) kann im Anspruchsformat wie folgt beschrieben werden.
  • Zum Beispiel, was beansprucht wird, ist:
    1. 1. Fahrradkettenradanordnung, umfassend:
      • mindestens ein Kettenrad mit einem Kettenradkörper und einer Vielzahl von Kettenradzähnen, die an einem Außenumfang des Kettenradkörpers angeordnet sind;
      • eine Anschlagfläche, die konfiguriert ist, um in axialer Richtung in Bezug auf eine Drehachse der Fahrradkettenradanordnung in Richtung einer von einer Fahrradnabenanordnung und eines Fahrradkurbelarms in einem Zustand zu zeigen, in dem die Fahrradkettenradanordnung an derjenigen der Fahrradnabenanordnung und des Fahrradkurbelarms montiert ist; und ein Geräuschreduzierungselement, das konfiguriert ist, um zwischen der Anschlagfläche und derjenigen der Fahrradnabenanordnung und des Fahrradkurbelarms angeordnet zu werden, wobei das Geräuschreduktionselement aus einem nichtmetallischen Material hergestellt ist.
    2. 2. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 1, wobei das Geräuschreduktionselement eine ringförmige Form aufweist.
    3. 3. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 2, wobei das Geräuschreduktionselement eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, die sich von einem Innenumfang des Geräuschminderungselements in Bezug auf die Drehmittelachse radial nach innen erstrecken.
    4. 4. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 1, wobei die Anschlagfläche so konfiguriert ist, dass sie zur Fahrradnabenanordnung zeigt.
  • Die vorgenannte andere Ausführungsform (A1) und (A2) kann im Zusammenfassungsformat wie folgt beschrieben werden. Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradkettenradanordnung mindestens ein Kettenrad, eine Anschlagfläche und ein Geräuschreduktionselement.
  • Das mindestens eine Kettenrad beinhaltet einen Kettenradkörper und eine Vielzahl von Kettenradzähnen, die an einem Außenumfang des Kettenradkörpers angeordnet sind. Die Anschlagfläche, ist konfiguriert, um in axialer Richtung in Bezug auf eine Drehachse der Fahrradkettenradanordnung in Richtung einer von einer Fahrradnabenanordnung und eines Fahrradkurbelarms in einem Zustand zu zeigen, in dem die Fahrradkettenradanordnung an derjenigen der Fahrradnabenanordnung und einem Fahrradkurbelarm montiert ist.
  • Das Geräuschreduktionselement, ist konfiguriert, um zwischen der Anschlagfläche und derjenigen der Fahrradnabenanordnung und des Fahrradkurbelarms angeordnet zu werden, wobei das Geräuschreduktionselement aus einem nichtmetallischen Material besteht.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem ersten Aspekt ist die Fahrradkettenradanordnung dazu geeignet, die Geräusche der Fahrradkettenradanordnung und/oder der Fahrradkettenradanordnung während des Betriebs der Fahrradkettenradanordnung und/oder der Fahrradkettenradanordnung zu reduzieren, da das Geräuschreduktionselement zwischen der Anschlagfläche und derjenigen der Fahrradnabenanordnung und des Fahrradkurbelarms angeordnet ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass das Geräuschreduktionselement eine ringförmige Form aufweist.
  • Die Fahrradkettenradanordnung ist dazu geeignet, den Geräuschpegel der hintere Fahrradkettenrad- und/oder Fahrradkurbelanordnung im Betrieb der hinteren Fahrradkettenrad- und/oder Fahrradkurbelanordnung effizient zu reduzieren, da das Geräuschreduktionselement eine ringförmige Form aufweist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem zweiten Aspekt so konfiguriert, dass das Geräuschreduktionselement eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, die sich von einem Innenumfang des Geräuschreduktionselements in Bezug auf die Drehachse radial nach innen erstrecken.
  • Die Fahrradkettenradanordnung ist dazu geeignet, das Geräuschreduktionselement radial zu positionieren, da das Geräuschreduktionselement die Vielzahl von Vorsprüngen aufweist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass die Anschlagfläche so konfiguriert ist, dass sie zur Fahrradnabenanordnung zeigt.
  • Die Fahrradkettenradanordnung ist dazu geeignet, Geräusche, die zwischen der Fahrradkettenradanordnung und der Fahrradnabenanordnung entstehen, effizient zu reduzieren.
  • Zum Verständnis des Umfangs der vorliegenden Offenbarung sind der Begriff „umfassend“ und seine Derivate, wie hierin verwendet, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte ausschließen.
  • Das Vorstehende gilt auch für Begriffe mit ähnlicher Bedeutung, wie die Begriffe „einschließlich“, „haben“ und deren Derivate. Auch die Begriffe „Teil“, „Bereich“, „Abschnitt“, „Bauteil“ oder „Element“, wenn sie im Singular verwendet werden, können die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
  • Wie hierin zur Beschreibung der obigen Ausführungsform(en) verwendet, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts“, „rückwärts“, „oben“, „abwärts“, „vertikal“, „horizontal“, „unten“ und „quer“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen des Fahrradkettenrads, der Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung und der Fahrradkettenradanordnung.
  • Dementsprechend sind diese Begriffe, wie sie zur Beschreibung der vorliegenden Technologie verwendet werden, in Bezug auf das Fahrradkettenrad, die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung und die Fahrradkettenradanordnung zu interpretieren.
  • Der hierin verwendete Begriff „konfiguriert“ zur Beschreibung einer Komponente, eines Abschnitts oder eines Teils einer Vorrichtung impliziert das Vorhandensein anderer nicht beanspruchter oder nicht genannter Komponenten, Abschnitte, Elemente oder Teile der Vorrichtung, um eine gewünschte Funktion auszuführen. Die hierin verwendeten Begriffe wie „wesentlich“, „etwa“ und „ungefähr“ bedeuten eine angemessene Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass sich das Endergebnis nicht wesentlich ändert.
  • Während zur Veranschaulichung der vorliegenden Technologie nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt wurden, wird sich für die Fachwelt aus dieser Offenbarung ergeben, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Technologie, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. So können beispielsweise Größe, Form, Lage oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten nach Bedarf und/oder Wunsch geändert werden.
  • Komponenten, die direkt miteinander verbunden sind oder sich berühren, können Zwischenstrukturen aufweisen. Die Funktionen eines Elements können von zweien ausgeführt werden und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine andere Ausführungsform übernommen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile in einer bestimmten Ausführungsform gleichzeitig vorhanden sind.
  • Jedes Merkmal, das nach dem Stand der Technik einzigartig ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte auch als separate Beschreibung weiterer Technologien durch den Anmelder betrachtet werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionalen Konzepte, die durch diese(s) Merkmal(e) verkörpert werden.
  • Daher werden die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß den vorliegenden Technologien nur zur Veranschaulichung und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Technologie, wie sie durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist, bereitgestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1b
    Fahrrad
    9
    Fahrradkette
    11
    Rahmen
    13
    Griff
    17
    Vorderrad
    17a
    Vorderreifen
    19
    Hinterrad
    19a
    Hinterreifen
    22
    Steuerkabel
    24
    Schaltvorrichtung
    25
    Antriebsstrang
    26
    Hinterer Umwerfer
    27
    Kurbelanordnung
    28
    Hintere Fahrradkettenradanordnung
    29
    Hintere Nabenanordnung
    29a
    Befestigungselement
    29b
    Erste Ringnut
    29c
    Nabeneingriffprofil
    30
    Vorderradgabel
    31
    Kettenradträger
    33, 533
    Fahrradkettenradanordnung
    33a-331
    (zusätzlich) hintere Fahrradkettenräder
    34
    Erste Anschlagfläche
    35
    Vorderes Fahrradkettenrad
    36
    Erstes Geräuschreduktionselement
    36a
    Erste Vorsprünge
    37
    Zentrale Basis
    37a
    Nabeneingriffprofil
    38
    Verriegelungselement
    39
    Montagearm
    127
    Kurbelwelle
    133a-1331
    (zusätzlicher) Kettenradkörper
    133a1-133k1
    (zusätzliche) Erste achsengerichtete Fläche
    133a2-133k2
    (zusätzliche) Zweite achsengerichtete Fläche
    227
    Kurbelarme
    227a
    Zweite Ringnut
    227b
    Kurbeleingriffprofil
    227c
    Innengewinde
    227d
    Montageöffnung
    233a-2331
    (zusätzliche) Kettenradzähne
    333a-333k
    (zusätzlicher) vertiefter Schaltunterstützungsabschnitt
    333a1-333k1
    (zusätzliche) vertiefter Hochschaltunterstützungsabschnitt
    333a2-333k2
    (zusätzlicher) vertiefter Herunterschaltunterstützungsabschnitt
    337
    Verriegelungselement
    337a
    Röhrenförmiger Abschnitt
    337b
    Flanschabschnitt
    337c
    Außengewinde
    433a-433k
    (zusätzliche) Durchgangsbohrung
    634
    Anschlagfläche
    636
    Fahrradkettenradanordnung
    636a
    Zweite Vorsprünge
    C1
    Drehmittelachse
    C2
    Drehmittelachse
    CD1
    Umfangsrichtung

Claims (18)

  1. Ein Fahrradkettenrad (33a-33k), umfassend: einen Kettenradkörper (133a-133k) mit einer ersten achsengerichteten Fläche (133a1-133k1) und einer zweiten achsengerichteten Fläche (133a2-133k2), wobei die erste achsengerichtete Fläche (133a1-133k1) und die zweite achsengerichtete Fläche (133a2-133k2) in axialer Richtung in Bezug auf eine Drehmittelachse (C1) des Fahrradkettenrads (33a-33k) umgekehrt zueinander ausgerichtet sind; eine Vielzahl von Kettenradzähnen (233a-233k), die sich von einem Außenumfang des Kettenradkörpers (133a-133k) radial nach außen erstrecken; mindestens einen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt (333a-333k), der von einer der ersten achsengerichteten Fläche (133a1-133k1) und der zweiten achsengerichteten Fläche (133a2-133k2) in axialer Richtung in Richtung der anderen der ersten achsengerichteten Fläche (133a1-133k1) und der zweiten achsengerichteten Fläche (133a2-133k2) vertieft ist; und mindestens eine Durchgangsbohrung (433a-433k), die im vertieften Schaltunterstützungsabschnitt (333a-333k) ausgebildet ist.
  2. Das Fahrradkettenrad (33a-33k) nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt (333a-333k) konfiguriert ist, um einen Hochschaltvorgang zu erleichtern, bei dem eine Fahrradkette (9) vom Fahrradkettenrad (33a-33k) zu einem benachbarten kleineren Kettenrad (33b-331) in axialer Richtung benachbart zum Fahrradkettenrad (33a-33k) ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen, umgelegt wird.
  3. Das Fahrradkettenrad (33a-33k) nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt (333a-333k) konfiguriert ist, um einen Herunterschaltvorgang zu erleichtern, bei dem eine Fahrradkette (9) von einem benachbarten kleineren Kettenrad (33b-331) zu dem Fahrradkettenrad (33a-33k) umgelegt wird; und das benachbarte kleinere Kettenrad (33b-33l) in axialer Richtung ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen an das Fahrradkettenrad (33a-33k) angrenzt.
  4. Das Fahrradkettenrad (33a-33k) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der mindestens eine vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt (333a-3336) eine Vielzahl von vertieften Schaltunterstützungsabschnitten (333a-333k) beinhaltet; die mindestens eine Durchgangsbohrung (433a-433k) eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen (433a-433k) beinhaltet; und jede der Vielzahl von Durchgangsbohrungen (433a-433k) in jedem der Vielzahl von vertieften Schaltunterstützungsabschnitten (333a-333k) ausgebildet ist.
  5. Fahrradkettenrad (33a-33k) nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt (333a-333k) mindestens einen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitt (333a1-333k1) und mindestens einen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitt (333a2-333k2) beinhaltet; der mindestens eine vertiefte Hochschaltunterstützungsabschnitt (333a1-333k2) konfiguriert ist, um einen Hochschaltvorgang zu erleichtern, bei dem eine Fahrradkette (9) vom Fahrradkettenrad (33a-33k) zu einem benachbarten kleineren Kettenrad (33b-331) in axialer Richtung benachbart zum Fahrradkettenrad (33a-33k) ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen, umgelegt wird; und der mindestens eine vertiefte Herunterschaltunterstützungsabschnitt (333a2-333k2) konfiguriert ist, um einen Herunterschaltvorgang zu erleichtern, bei dem die Fahrradkette (9) von dem benachbarten kleineren Kettenrad (33b-331) zu dem Fahrradkettenrad (33a-33k) umgelegt wird.
  6. Das Fahrradkettenrad (33a-33k) nach Anspruch 5, wobei die mindestens eine Durchgangsbohrung (433a-433k) eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen (433a-433k) beinhaltet; und jede der Vielzahl von Durchgangsbohrungen (433a-433k) in jedem des mindestens einen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitts (333a1-333k1) und des mindestens einen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitts (333a2-333k2) gebildet ist.
  7. Das Fahrradkettenrad (33a-33k) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die mindestens eine Durchgangsbohrung (433a-433k) eine kreisförmige Form aufweist.
  8. Das Fahrradkettenrad (33a-33k) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die mindestens eine Durchgangsbohrung (433a-433k) eine längliche Form aufweist.
  9. Das Fahrradkettenrad (33a-33k) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die mindestens eine Durchgangsbohrung (433a-433k) eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen (433a-433k) beinhaltet; und die Vielzahl von Durchgangsbohrungen (433a-433k) in einem einzelnen vertieften Abschnitt in Bezug auf den vertieften Schaltunterstützungsabschnitt (333a-333k) gebildet sind.
  10. Eine Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung (28), umfassend: das Fahrradkettenrad (33a-33k) nach einem der Ansprüche 1 bis 9; und ein zusätzliches Fahrradkettenrad (33a-33k), das Folgendes beinhaltet: einen zusätzlichen Kettenradkörper (133a-133k) mit einer zusätzlichen ersten achsengerichteten Fläche (133a1-133k1) und einer zusätzlichen zweiten achsengerichteten Fläche (133a2-133k2), wobei die zusätzliche erste achsengerichtete Fläche (133a1-133k1) und die zusätzliche zweite achsengerichtete Fläche (133a2-133k2) in axialer Richtung umgekehrt zueinander ausgerichtet sind; eine Vielzahl von zusätzlichen Kettenradzähnen (233a-233k), die sich von einem Außenumfang des zusätzlichen Kettenradkörpers (133a-133k) radial nach außen erstrecken; mindestens einen zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt (333a-333k), der von einer der zusätzlichen ersten achsengerichteten Fläche (133a1-133k1) und der zusätzlichen zweiten achsengerichteten Fläche (133a2-133k2) in Richtung der anderen der zusätzlichen ersten achsengerichteten Fläche (133a1-133k1) und der zusätzlichen zweiten achsengerichteten Fläche (133a2-133k2) vertieft ist; und mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung (433a-433k), die in dem zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt (333a-333k) ausgebildet ist.
  11. Die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung (28) nach Anspruch 10, wobei der mindestens eine zusätzliche vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt (333a-333k) konfiguriert ist, um einen Hochschaltvorgang zu erleichtern, bei dem eine Fahrradkette (9) vom zusätzlichen Fahrradkettenrad (33a-33k) zu einem zusätzlichen benachbarten kleineren Kettenrad (33b-331) in axialer Richtung benachbart zum zusätzlichen Fahrradkettenrad (33a-33k) ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen, umgelegt wird.
  12. Die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung (28) nach Anspruch 10, wobei der mindestens eine zusätzliche vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt (333a-333k) konfiguriert ist, um einen Herunterschaltvorgang zu erleichtern, bei dem eine Fahrradkette (9) von einem zusätzlichen benachbarten kleineren Kettenrad (33b-33l) zu dem zusätzlichen Fahrradkettenrad (33a-33k) umgelegt wird; und das benachbarte kleinere Kettenrad (33b-33l) in axialer Richtung ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen an das zusätzliche Fahrradkettenrad (33a-33k) angrenzt.
  13. Die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung (28) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei der mindestens eine zusätzliche vertiefte Schaltunterstützungsabschnitt (333a-333k) eine Vielzahl von zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitten (333a-333k) beinhaltet; die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung (433a-433k) eine Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen (433a-433k) beinhaltet; und jede der Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen (433a-433k) in jeder der Vielzahl von zusätzlichen Schaltunterstützungsabschnitten (333a-333k) gebildet ist.
  14. Die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung (28) nach Anspruch 10, wobei der mindestens eine zusätzliche Schaltunterstützungsabschnitt (333a-333k) mindestens einen zusätzlichen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitt (333a1-333k1) und mindestens einen zusätzlichen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitt (333a2-333k2) beinhaltet; der mindestens eine zusätzliche vertiefte Hochschaltunterstützungsabschnitt (333a1-333k2) konfiguriert ist, um einen Hochschaltvorgang zu erleichtern, bei dem eine Fahrradkette (9) vom zusätzlichen Fahrradkettenrad (33a-33k) zu einem in axialer Richtung benachbarten zusätzlichen kleineren Kettenrad (33b-331) benachbart zum zusätzlichen Fahrradkettenrad (33a-33k) ohne ein weiteres Kettenrad dazwischen, umgelegt wird; und der mindestens eine zusätzliche vertiefte Herunterschaltunterstützungsabschnitt (333a2-333k2) konfiguriert ist, um einen Herunterschaltvorgang zu erleichtern, bei dem die Fahrradkette (9) von dem zusätzlichen benachbarten kleineren Kettenrad (33b-33l) zu dem zusätzlichen Fahrradkettenrad (33a-33k) umgelegt wird.
  15. Die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung (28) nach Anspruch 14, wobei die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung (433a-433k) eine Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen (433a-433k) beinhaltet; und jede der Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen (433a-433k) in jedem des mindestens einen zusätzlichen vertieften Hochschaltunterstützungsabschnitts (333a1-333k2) und des mindestens einen zusätzlichen vertieften Herunterschaltunterstützungsabschnitts (333a1-333k2) ausgebildet ist.
  16. Die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung (28) nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung (433a-433k) eine kreisförmige Form aufweist.
  17. Die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung (28) nach einem der Ansprüche 10 bis 16, wobei die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung (433a-433k) eine längliche Form aufweist.
  18. Die Mehr-Fahrradkettenrad-Anordnung (28) nach einem der Ansprüche 10 bis 17, wobei die mindestens eine zusätzliche Durchgangsbohrung (433a-433k) eine Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen (433a-433k) beinhaltet; und die Vielzahl von zusätzlichen Durchgangsbohrungen (433a-433k) in einem einzelnen zusätzlichen vertieften Abschnitt in Bezug auf den zusätzlichen vertieften Schaltunterstützungsabschnitt (333a-333k) gebildet ist.
DE102019204406.9A 2019-03-28 2019-03-28 Ein fahrradkettenrad und eine mehr-fahrradkettenrad-anordnung Pending DE102019204406A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019204406.9A DE102019204406A1 (de) 2019-03-28 2019-03-28 Ein fahrradkettenrad und eine mehr-fahrradkettenrad-anordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019204406.9A DE102019204406A1 (de) 2019-03-28 2019-03-28 Ein fahrradkettenrad und eine mehr-fahrradkettenrad-anordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019204406A1 true DE102019204406A1 (de) 2020-10-01

Family

ID=72612371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019204406.9A Pending DE102019204406A1 (de) 2019-03-28 2019-03-28 Ein fahrradkettenrad und eine mehr-fahrradkettenrad-anordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019204406A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015000911A1 (de) * 2014-01-24 2015-07-30 Shimano Inc. Fahrradkettenblatt
DE102015219522A1 (de) * 2014-10-14 2016-04-14 Sram Deutschland Gmbh Mehrfach-Kettenradanordnung für eine Hinterradnabe
DE102016015433A1 (de) * 2016-12-23 2018-06-28 Sram Deutschland Gmbh Mehrfach-Ritzelanordnung und Fahrradantrieb mit einer solchen Mehrfach-Ritzelanordnung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015000911A1 (de) * 2014-01-24 2015-07-30 Shimano Inc. Fahrradkettenblatt
DE102015219522A1 (de) * 2014-10-14 2016-04-14 Sram Deutschland Gmbh Mehrfach-Kettenradanordnung für eine Hinterradnabe
DE102016015433A1 (de) * 2016-12-23 2018-06-28 Sram Deutschland Gmbh Mehrfach-Ritzelanordnung und Fahrradantrieb mit einer solchen Mehrfach-Ritzelanordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015105035B4 (de) Hinterer Fahrradzahnkranz
DE102010038256B4 (de) Fahrradkettenrad mit Schaltassistierzahn
DE102007056966B4 (de) Fahrrad-Kettenradbaugruppe
DE102015011214B4 (de) Fahrradkettenrad und Fahrradkettenradanordnung
DE102015000911B4 (de) Fahrradkettenblatt
DE102015225062B4 (de) Fahrrad-Kettenrad
DE102013101581B4 (de) Vorderes fahrrad-kettenrad
DE202011000859U1 (de) Fahrradkettenradanordnung
DE102016007725A1 (de) Fahrradkettenrad, hinteres Fahrradkettenrad und Fahrrad-Mehrfachkettenradanordnung
DE102017208995A1 (de) Fahrrad-kettenrad-trägerbauteil und fahrrad-kettenrad-baueinheit
DE102007010456A1 (de) Fahrradkettenradaufbau
DE102020107818A1 (de) Fahrradkettenradanordnung
DE102015110949A1 (de) Fahrrad-Kettenrad und Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit
DE102017207190A1 (de) Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad
DE102017007571A1 (de) Fahrradritzelanordnung
DE102018101591A1 (de) Fahrradkettenanordnung
DE102017130307A1 (de) Fahrrad-Kettenrad
DE102017009227A1 (de) Hintere Fahrradkettenradanordnung
DE102017128050A1 (de) Fahrradkettenrad
DE102020213391A1 (de) Hintere fahrradkettenradbaugruppe
DE102019209454A1 (de) Fahrradkettenrad
DE102017007573A1 (de) Fahrradkurbelarm
DE102018105471A1 (de) Fahrradkettenrad und fahrradkettenradanordnung
DE102016212663A1 (de) Hintere Fahrrad-Kettenradbaueinheit und ein hinteres Fahrrad-Kettenrad.
DE102020202791A1 (de) Kettenradträgerkörper und fahrradnabenbaugruppe

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified