DE102019201459A1 - Benutzerschnittstelle und stromversorgungssystem - Google Patents

Benutzerschnittstelle und stromversorgungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE102019201459A1
DE102019201459A1 DE102019201459.3A DE102019201459A DE102019201459A1 DE 102019201459 A1 DE102019201459 A1 DE 102019201459A1 DE 102019201459 A DE102019201459 A DE 102019201459A DE 102019201459 A1 DE102019201459 A1 DE 102019201459A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
state
battery
user interface
value
charge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019201459.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroaki Takeshita
Norikazu TAKI
Tetsuya KITANI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shimano Inc filed Critical Shimano Inc
Publication of DE102019201459A1 publication Critical patent/DE102019201459A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J50/00Arrangements specially adapted for use on cycles not provided for in main groups B62J1/00 - B62J45/00
    • B62J50/20Information-providing devices
    • B62J50/21Information-providing devices intended to provide information to rider or passenger
    • B62J50/22Information-providing devices intended to provide information to rider or passenger electronic, e.g. displays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J45/00Electrical equipment arrangements specially adapted for use as accessories on cycles, not otherwise provided for
    • B62J45/20Cycle computers as cycle accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/40Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
    • B62M6/45Control or actuating devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/80Accessories, e.g. power sources; Arrangements thereof
    • B62M6/90Batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Abstract

Um eine Benutzerschnittstelle 12 und ein Stromversorgungssystem 10 bereitzustellen, das eine elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC angemessen aktiviert, umfasst eine Benutzerschnittstelle 12 eine Benachrichtigungseinheit 14, die Informationen über eine elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC meldet, die durch Strom aus einer ersten Batterie BT1 betrieben wird, eine zweite Batterie BT2, die wenigstens die Benachrichtigungseinheit 14 mit Strom versorgt, und ein Gehäuse 16, in dem die Benachrichtigungseinheit 14 und die zweite Batterie BT2 angeordnet sind. In einem Zustand, in dem ein Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb eines ersten Wertes liegt, meldet die Benachrichtigungseinheit 14 Warninformationen IW in Bezug auf den Ladezustand der zweiten Batterie BT2.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Benutzerschnittstelle und ein Stromversorg ungssystem.
  • Ein bekanntes Stromversorgungssystem versorgt eine elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug mit Strom. Das Stromversorgungssystem beinhaltet eine erste Batterie, die die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug versorgt, eine zweite Batterie und eine Steuerung. Die Steuerung wechselt von einem deaktivierten Zustand, in dem die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug deaktiviert ist, in einen aktivierten Zustand, in dem die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug durch Strom aus der ersten Batterie betriebsbereit ist. JP 2015 - 231 764 A offenbart ein Beispiel für ein typisches Stromversorgu ngssystem.
  • Wenn der Ladezustand der zweiten Batterie niedrig ist, kann es sein, dass die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug nicht ordnungsgemäß aktiviert werden kann. Daher ist es wünschenswert, dass die zweite Batterie entsprechend aufgeladen wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Benutzerschnittstelle und ein Stromversorgungssystem bereitzustellen, die eine elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug angemessen aktivieren.
  • Eine Benutzerschnittstelle gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Benachrichtigungseinheit, die Informationen in Bezug auf eine elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug, die durch Strom aus einer ersten Batterie betrieben wird, meldet, eine zweite Batterie, die wenigstens die Benachrichtigungseinheit mit Strom versorgt, und ein Gehäuse, in dem die Benachrichtigungseinheit und die zweite Batterie angeordnet sind. In einem Zustand, in dem ein Ladezustand der zweiten Batterie unterhalb eines ersten Wertes liegt, meldet die Benachrichtigungseinheit Warninformationen bezüglich des Ladezustands der zweiten Batterie.
  • Die Meldung der Warninformationen veranlasst das Aufladen der zweiten Batterie. Somit wird die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug angemessen aktiviert. Darüber hinaus werden die Warninformationen nur in einem Zustand gemeldet, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie unterhalb des ersten Wertes liegt. So bemerkt der Benutzer die Warninformationen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Benutzerschnittstelle gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass die Warninformationen Informationen enthalten, die das Aufladen der zweiten Batterie veranlassen. Die Meldung der Warninformationen veranlasst das Aufladen der zweiten Batterie. Somit wird die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug angemessen aktiviert.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Benutzerschnittstelle gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt ferner einen Bedienabschnitt, der zum Ein- und Ausschalten der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug bedient wird. Somit kann die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug in Abhängigkeit von einer Bedienung des Bedienabschnitts leicht ein- und ausgeschaltet werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Benutzerschnittstelle gemäß dem dritten Aspekt so konfiguriert, dass die Benachrichtigungseinheit eine Anzeige beinhaltet, die die Warninformationen anzeigt. Dadurch wird das Aufladen der zweiten Batterie optisch angezeigt.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Benutzerschnittstelle gemäß dem vierten Aspekt so konfiguriert, dass die Anzeige als Reaktion auf eine Bedienung des Bedienabschnitts in einem Zustand, in dem die Benutzerschnittstelle ausgeschaltet ist, in einen Aktivierungsbildschirm übergeht. Somit ist die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug in Abhängigkeit von einer Bedienung des Bedienabschnitts leicht zu aktivieren.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Benutzerschnittstelle gemäß dem fünften Aspekt so konfiguriert, dass in einem Zustand, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie unterhalb des ersten Wertes liegt, die Anzeige die Warninformationen im Aktivierungsbildschirm anzeigt. In einem Zustand, in dem die Benutzerschnittstelle aktiviert ist, kann das Aufladen der zweiten Batterie veranlasst werden. So erkennt der Benutzer die Warninformationen frühzeitig.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Benutzerschnittstelle gemäß dem fünften oder sechsten Aspekt so konfiguriert, dass in einem Fall, in dem eine erste vorgegebene Zeit ab einem Zeitpunkt vergeht, zu dem der Aktivierungsbildschirm erschienen ist, die Anzeige in einen Hauptbildschirm übergeht, der Informationen über die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug anzeigt. Dadurch geht der Aktivierungsbildschirm automatisch in den Hauptbildschirm über.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Benutzerschnittstelle gemäß einem der vierten bis siebten Aspekte so konfiguriert, dass die Anzeige die Warninformationen nicht in einem Hauptbildschirm anzeigt, der Informationen über die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug anzeigt. In einem Fall, in dem der Ladezustand der ersten Batterie im Hauptbildschirm angezeigt wird, ist die Verwechslung des Ladezustands der ersten Batterie mit dem Ladezustand der zweiten Batterie daher begrenzt.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Benutzerschnittstelle gemäß einem der vierten bis siebten Aspekte so konfiguriert, dass in einem Zustand, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie unterhalb des ersten Wertes liegt, die Anzeige die Warninformationen in einem Hauptbildschirm anzeigt, der Informationen über die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug anzeigt. So kann in einem Zustand, in dem die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug verwendet wird, das Aufladen der zweiten Batterie veranlasst werden.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Benutzerschnittstelle gemäß einem der siebten bis neunten Aspekte so konfiguriert, dass die Anzeige als Reaktion auf eine Bedienung des Bedienabschnitts in einem Zustand, in dem die Anzeige den Hauptbildschirm anzeigt, in einen Abschlussbildschirm übergeht. Somit wird die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug in Abhängigkeit von einer Bedienung des Bedienabschnitts leicht deaktiviert.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Benutzerschnittstelle gemäß dem zehnten Aspekt so konfiguriert, dass in einem Zustand, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie unterhalb des ersten Wertes liegt, die Anzeige die Warninformationen im Abschlussbildschirm anzeigt. So kann vor dem Ausschalten der Benutzerschnittstelle das Aufladen der zweiten Batterie veranlasst werden.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Benutzerschnittstelle gemäß dem zehnten oder elften Aspekt so konfiguriert, dass in einem Fall, in dem eine zweite vorgegebene Zeit ab einem Zeitpunkt vergeht, zu dem der Abschlussbildschirm erschienen ist, die Anzeige in einen Aus-Bildschirm wechselt, der anzeigt, dass die Benutzerschnittstelle ausgeschaltet ist. Dadurch geht der Abschlussbildschirm automatisch in den Aus-Bildschirm über.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Benutzerschnittstelle gemäß einem der vierten bis zwölften Aspekte so konfiguriert, dass die Benachrichtigungseinheit eine erste Benachrichtigungseinheit beinhaltet, die die Warninformationen in einem Fall meldet, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie unterhalb des ersten Wertes in einem Zustand liegt, in dem die Anzeige eingeschaltet ist, und eine zweite Benachrichtigungseinheit, die die Warninformationen in einem Fall meldet, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie unterhalb des ersten Wertes in einem Zustand liegt, in dem die Anzeige ausgeschaltet ist. Selbst in einem Zustand, in dem die Anzeige ausgeschaltet ist, kann das Aufladen der zweiten Batterie veranlasst werden. Somit wird die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug angemessen aktiviert.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Benutzerschnittstelle gemäß einem der ersten bis dreizehnten Aspekte so konfiguriert, dass die Benachrichtigungseinheit die Warninformationen meldet, wenn der Ladezustand der zweiten Batterie unterhalb des ersten Wertes in einem Zustand liegt, in dem die Benachrichtigungseinheit kommunikativ mit einer externen Vorrichtung verbunden ist. So kann in einem kommunikativ mit dem externen Gerät verbundenen Zustand das Aufladen der zweiten Batterie veranlasst werden.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Benutzerschnittstelle gemäß einem der ersten bis vierzehnten Aspekte so konfiguriert, dass die zweite Batterie durch Strom aus der ersten Batterie in einem aktivierten Zustand aufgeladen wird, in dem die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug durch Strom aus der ersten Batterie betriebsbereit ist. Somit wird die zweite Batterie im aktivierten Zustand der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug automatisch mit Strom aus der ersten Batterie geladen.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Benutzerschnittstelle gemäß dem fünfzehnten Aspekt so konfiguriert, dass die Warninformationen Informationen enthalten, die veranlassen, dass der aktivierte Zustand fortgesetzt wird. Somit wird das Aufladen veranlasst, bis der Ladezustand der zweiten Batterie ausreichend ist.
  • Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Benutzerschnittstelle nach einem der ersten bis sechzehnten Aspekte so konfiguriert, dass der erste Wert durch eine externe Vorrichtung veränderbar ist. Somit kann der erste Wert entsprechend einer Anforderung des Benutzers geändert werden.
  • Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Benutzerschnittstelle gemäß einem der ersten bis siebzehnten Aspekte so konfiguriert, dass die Benachrichtigungseinheit die Warninformationen nicht meldet, wenn der Ladezustand der zweiten Batterie oberhalb oder gleich einem zweiten Wert ist. Dies trägt dazu bei, dass erkannt wird, wenn die zweite Batterie einen ausreichenden Ladezustand erreicht hat.
  • Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Benutzerschnittstelle gemäß dem achtzehnten Aspekt so konfiguriert, dass der zweite Wert durch eine externe Vorrichtung veränderbar ist. Somit kann der zweite Wert entsprechend einer Anforderung des Benutzers geändert werden.
  • Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Benutzerschnittstelle gemäß einem der ersten bis neunzehnten Aspekte so konfiguriert, dass die zweite Batterie durch Strom von einer externen Vorrichtung in einem Zustand geladen wird, in dem sie elektrisch mit der externen Vorrichtung verbunden ist. Somit wird die zweite Batterie in einem Zustand, in dem sie elektrisch mit der externen Vorrichtung verbunden ist, automatisch durch Strom von der externen Vorrichtung geladen.
  • Ein Stromversorgungssystem nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung versorgt eine elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug mit Strom aus einer ersten Batterie. Das Stromversorgungssystem umfasst die Benutzerschnittstelle gemäß einem der ersten bis zwanzigsten Aspekte mit einem Bedienabschnitt und eine Steuerung, die die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug in einen aktivierten Zustand versetzt, in dem die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug durch Strom aus der ersten Batterie betriebsbereit ist, in einem Fall, in dem der Bedienabschnitt in einem deaktivierten Zustand bedient wird, in dem die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug deaktiviert ist. Die Steuerung versetzt die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug in den aktivierten Zustand mittels wenigstens einem von Strom, der von der zweiten Batterie gelieferten wird, und Kommunikation zwischen der Benutzerschnittstelle und der ersten Batterie.
  • Die Meldung der Warninformationen veranlasst das Aufladen der zweiten Batterie. Somit wird die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug angemessen aktiviert. Darüber hinaus werden die Warninformationen nur in einem Zustand gemeldet, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie unterhalb des ersten Wertes liegt. So bemerkt der Benutzer die Warninformationen.
  • Gemäß einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Stromversorgungssystem gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt so konfiguriert, dass in einem Fall, in dem der Bedienabschnitt im aktivierten Zustand der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug in einem Fall bedient wird, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie unterhalb des ersten Wertes liegt, die Steuerung den aktivierten Zustand aufrechterhält, bis der Ladezustand der zweiten Batterie oberhalb oder gleich einem dritten Wert ist, und die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug in den deaktivierten Zustand versetzt, wenn der Ladezustand der zweiten Batterie oberhalb oder gleich dem dritten Wert ist. Die zweite Batterie wird automatisch geladen, bis der Ladezustand oberhalb oder gleich dem dritten Wert ist. Somit wird die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug angemessen aktiviert.
  • Gemäß einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Stromversorgungssystem gemäß dem zweiundzwanzigsten Aspekt so konfiguriert, dass in einem Fall, in dem der Bedienabschnitt im aktivierten Zustand der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug in einem Fall bedient wird, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie unterhalb des ersten Wertes liegt, die Steuerung Informationen meldet, die anzeigen, dass die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug nach dem Aufladen der zweiten Batterie in den deaktivierten Zustand übergeht. Dies trägt zur Erkennung des Grundes für die Fortsetzung des aktivierten Zustands der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug bei.
  • Gemäß einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Stromversorgungssystem nach einem der einundzwanzigsten bis dreiundzwanzigsten Aspekte ferner die erste Batterie. Somit wird die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug angemessen aktiviert.
  • Gemäß einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Stromversorgungssystem gemäß dem vierundzwanzigsten Aspekt so konfiguriert, dass die erste Batterie einen Schalter beinhaltet, der die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug aus dem deaktivierten Zustand in den aktivierten Zustand versetzt. Somit wird selbst in einem Fall, in dem die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug aufgrund eines niedrigen Ladezustandes der zweiten Batterie nicht angemessen aktiviert werden kann, der Schalter zum Aktivieren der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug verwendet.
  • Die Benutzerschnittstelle und das Stromversorgungssystem der vorliegenden Erfindung aktivieren die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug angemessen.
  • Eine umfassendere Beurteilung der Erfindung und vieler der damit verbundenen Vorteile wird leicht erreicht, da diese durch die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
    • 1 eine Seitenansicht eines mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeugs ist, die eine Ausführungsform eines Stromversorgungssystems beinhaltet;
    • 2 ein Blockschaltbild des in 1 dargestellten Stromversorgungssystems ist;
    • 3 eine Frontansicht ist, die einen Aus-Bildschirm der in 1 dargestellten Benutzerschnittstelle zeigt;
    • 4 eine Frontansicht ist, die einen Aktivierungsbildschirm der in 3 dargestellten Benutzerschnittstelle zeigt;
    • 5 eine Frontansicht ist, die einen Hauptbildschirm der in 3 dargestellten Benutzerschnittstelle zeigt;
    • 6 eine Frontansicht ist, die einen Abschlussbildschirm der in 3 dargestellten Benutzerschnittstelle zeigt;
    • 7 eine Frontansicht ist, die einen Bildschirm der in 3 dargestellten Benutzerschnittstelle zeigt, der anzeigt, dass die externe Vorrichtung die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug einstellt;
    • 8 eine Frontansicht ist, die einen Hauptbildschirm eines modifizierten Beispiels einer Benutzerschnittstelle zeigt; und
    • 9 eine Frontansicht ist, die einen Abschlussbildschirm eines modifizierten Beispiels einer Benutzerschnittstelle zeigt.
  • Die Ausführungsformen werden nun mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug A mit einem Stromversorgungssystem 10 wird nun mit Bezug auf 1 beschrieben.
  • Das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug bezieht sich auf ein Fahrzeug, das zumindest teilweise Muskelkraft als Antriebskraft für die Fahrt verwendet, und beinhaltet ein Fahrzeug, das die Muskelkraft elektrisch unterstützt. Das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug umfasst nicht ein Fahrzeug, das nur andere Antriebskräfte als Muskelkraft verwendet. Insbesondere ist ein Fahrzeug, das nur einen Verbrennungsmotor als Antriebskraft verwendet, nicht in dem mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeug enthalten. Das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug wird im Allgemeinen als ein kleines, leichtes Fahrzeug angesehen, das keinen Führerschein für das Führen auf einer öffentlichen Straße benötigt. Das veranschaulichte mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug A ist ein Fahrrad (E-Bike) mit einer elektrischen Hilfseinheit E, die den Antrieb des mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeugs A mit elektrischer Energie unterstützt. Genauer gesagt, das veranschaulichte mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug A ist ein Trekkingrad. Das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug A beinhaltet ferner einen Rahmen A1, eine Vorderradgabel A2, ein Vorderrad WF, ein Hinterrad WR, einen Lenker H und einen Antriebsstrang B.
  • Der Antriebsstrang B ist als Kettenantriebstrieb konfiguriert. Der Antriebsstrang B beinhaltet eine Kurbel C, vordere Kettenräder D1, hintere Kettenräder D2 und eine Kette D3. Die Kurbel C beinhaltet eine Kurbelwelle C1, die drehbar durch den Rahmen A1 gelagert ist, und zwei Kurbelarme C2, die jeweils an gegenüberliegenden Enden der Kurbelwelle C1 vorgesehen sind. Ein Pedal PD ist drehbar mit dem distalen Ende jedes Kurbelarms C2 gekoppelt. Der Antriebsstrang B kann aus einem beliebigen Typ ausgewählt werden und kann ein Riemenantrieb oder ein Wellenantrieb sein.
  • Die vorderen Kettenräder D1 sind an der Kurbel C vorgesehen, um sich integral mit der Kurbelwelle C1 zu drehen. Die hinteren Kettenräder D2 sind auf einer Nabe HR des Hinterrades WR angeordnet. Die Kette D3 läuft um die vorderen Kettenräder D1 und die hinteren Kettenräder D2. Die vom Benutzer des mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeugs A auf die Pedale PD ausgeübte Antriebskraft wird über die vorderen Kettenräder D1, die Kette D3 und die hinteren Kettenräder D2 auf das Hinterrad WR übertragen.
  • Das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug A beinhaltet ferner eine elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC. Die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC beinhaltet wenigstens eine elektrische Hilfseinheit E, ein elektrisches Getriebe T, eine elektrische Federung SU und eine elektrisch verstellbare Sattelstütze ASP. Jede elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC wird beispielsweise durch Strom aus einer ersten Batterie BT1, die am mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeug A montiert ist, oder durch Strom aus einer speziellen Stromversorgung (nicht dargestellt) angetrieben.
  • Die elektrische Hilfseinheit E dient zur Unterstützung der Antriebskraft des mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeugs A. Die elektrische Hilfseinheit E arbeitet beispielsweise in Abhängigkeit von der Antriebskraft, die auf die Pedale PD ausgeübt wird. Die elektrische Hilfseinheit E beinhaltet einen Elektromotor E1. Das elektrische Getriebe T beinhaltet wenigstens eines von einem Umwerfer TF und einem Schaltwerk TR. Der Umwerfer TF ist in der Nähe der vorderen Kettenräder D1 vorgesehen. Wenn der Umwerfer TF betrieben wird, wird das vordere Kettenrad D1, auf dem die Kette D3 läuft, gewechselt, um die Übersetzung des mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeugs A zu ändern. Das Schaltwerk TR ist an einem hinteren Ende A3 des Rahmens A1 vorgesehen. Während das Schaltwerk TR angetrieben wird, wird das hintere Kettenrad D2, auf dem die Kette D3 läuft, gewechselt, um die Übersetzung des mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeugs A zu ändern. Das elektrische Getriebe T kann als interner Typ, wie beispielsweise eine interne Getriebenabe, konfiguriert sein. Die elektrische Federung SU beinhaltet wenigstens eine von einer Vorderradaufhängung und einer Hinterradaufhängung (nicht dargestellt). Die Vorderradaufhängung dämpft einen Aufprall des Vorderrads WF auf den Boden. Die Hinterradaufhängung dämpft einen Aufprall des Hinterrads WR auf den Boden. Die elektrisch verstellbare Sattelstütze ASP dient dazu, die Höhe eines Sattels SD in Bezug auf den Rahmen A1 zu verändern.
  • Das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug A beinhaltet ferner Bremsvorrichtungen BD, deren Anzahl der Anzahl der Räder entspricht. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug A eine dem Vorderrad WF zugehörige Bremseinrichtung BD und eine dem Hinterrad WR zugehörige Bremseinrichtung BD. Die beiden Bremsvorrichtungen BD haben die gleiche Konfiguration. Jede Bremsvorrichtung BD ist beispielsweise eine Felgenbremsvorrichtung, die eine Felge R des mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeugs A bremst. Die Bremsvorrichtung BD kann eine Scheibenbremsvorrichtung sein, die einen Scheibenbremsrotor (nicht dargestellt) des mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeugs A bremst. Die Bremsvorrichtungen BD werden mechanisch oder elektrisch in Abhängigkeit von den Betätigungen der jeweiligen am Lenker vorgesehenen Bremshebel BL betrieben. In einem Fall, in dem die Bremsvorrichtungen BD in Abhängigkeit von den Betätigungen der Bremshebel BL elektrisch betrieben werden, sind die Bremsvorrichtungen BD in der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC enthalten.
  • Die Konfiguration des Stromversorgungssystems 10 wird nun mit Bezug auf 2 beschrieben. Das Stromversorgungssystem 10 beinhaltet eine Benutzerschnittstelle 12. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Benutzerschnittstelle 12 ein Fahrradcomputer, der beispielsweise am Lenker H oder an einem Vorbau ST montiert werden kann (siehe 1). Die Benutzerschnittstelle 12 beinhaltet eine Benachrichtigungseinheit 14, die Informationen über die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC, die von einer ersten Batterie BT1 angetrieben wird, meldet, eine zweite Batterie BT2, die wenigstens die Benachrichtigungseinheit 14 mit Strom versorgt, und ein Gehäuse 16, in dem die Benachrichtigungseinheit 14 und die zweite Batterie BT2 angeordnet sind. Die Benachrichtigungseinheit 14 ist beispielsweise auf einer Außenfläche 16A des Gehäuses 16 vorgesehen (siehe 3). Die zweite Batterie BT2 ist beispielsweise im Gehäuse 16 untergebracht.
  • In einem Zustand, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb eines ersten Wertes liegt, meldet die Benachrichtigungseinheit 14 die Warninformationen IW (siehe 4) bezüglich des Ladezustands der zweiten Batterie BT2. Der erste Wert ist beispielsweise 20% des voll geladenen Zustandes. Der erste Wert ist durch eine externe Vorrichtung ED veränderbar. Der erste Wert kann ein fester Wert sein. Die externe Vorrichtung ED beinhaltet wenigstens eines von einem smarten Gerät und einem PC (nicht dargestellt). Das smarte Gerät beinhaltet wenigstens eines von einer tragbaren Vorrichtung, wie beispielsweise einer Smartwatch, einem Smartphone und einem Tablet-Computer. In einem Zustand, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 oberhalb oder gleich einem zweiten Wert ist, meldet die Benachrichtigungseinheit 14 nicht die Warninformationen IW. Genauer gesagt, meldet die Benachrichtigungseinheit 14 die Warninformationen IW in einem Zustand, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb des ersten Wertes liegt, und stoppt dann das Melden der Warninformationen IW in einem Zustand, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 oberhalb oder gleich dem zweiten Wert ist. Bevorzugt ist der zweite Wert oberhalb oder gleich dem ersten Wert. Der zweite Wert ist beispielsweise 80% des voll geladenen Zustandes. Der zweite Wert ist durch die externe Vorrichtung ED veränderbar. Der zweite Wert kann ein fester Wert sein. Der erste Wert und der zweite Wert werden beispielsweise in einem Speicher (nicht dargestellt) gespeichert, der in der Benutzerschnittstelle 12 montiert ist.
  • In einem aktivierten Zustand, in dem die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC mit Strom aus der ersten Batterie BT1 betriebsbereit ist, wird die zweite Batterie BT2 mit Strom aus der ersten Batterie BT1 geladen. Zusätzlich kann die zweite Batterie BT2 in einem Zustand, in dem sie elektrisch mit der externen Vorrichtung ED verbunden ist, durch Strom aus der externen Vorrichtung ED geladen werden. Genauer gesagt, wird die zweite Batterie BT2 durch Strom aus der externen Vorrichtung ED in einem Zustand aufgeladen, in dem die Benutzerschnittstelle 12 und die externe Vorrichtung ED durch einen elektrischen Draht EW verbunden sind, um Powerline-Kommunikation (PLC) miteinander durchzuführen. Die zweite Batterie BT2 kann konfiguriert sein, um durch Strom von wenigstens einer von erster Batterie BT1 und Stromversorgung (nicht dargestellt) der externen Vorrichtung ED geladen zu werden. Die zweite Batterie BT2 kann so konfiguriert sein, dass sie von einem vorgegebenen Ladegerät geladen wird (nicht dargestellt).
  • Die Benutzerschnittstelle 12 beinhaltet ferner einen Bedienabschnitt 18, der zum Ein- und Ausschalten der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC dient. Der Bedienabschnitt 18 ist ein erster Stromversorgungsschalter der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug. Der Bedienabschnitt 18 ist beispielsweise auf der Außenfläche 16A des Gehäuses 16 vorgesehen (siehe 3). Der Bedienabschnitt 18 kann konfiguriert sein, um einen einzelnen Bedienabschnitt 18 zu beinhalten, oder er kann konfiguriert sein, um mehrere Bedienabschnitte 18 zu beinhalten, die separat bedienbar sind, um die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC ein- und auszuschalten. Die Benutzerschnittstelle 12 beinhaltet weiterhin eine Benachrichtigungssteuerung 20, die die Benachrichtigungseinheit 14 veranlasst, verschiedene Arten von Informationen zu melden. Die Benachrichtigungssteuerung 20 ist beispielsweise im Gehäuse 16 untergebracht. Die Benachrichtigungssteuerung 20 ist eine Zentraleinheit (CPU) oder eine Mikroprozessoreinheit (MPU). Die Benachrichtigungssteuerung 20 wird beispielsweise durch Strom von der zweiten Batterie BT2 betrieben.
  • Das Stromversorgungssystem 10 beinhaltet ferner eine Steuerung 22, die die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC in den aktivierten Zustand versetzt, in dem die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC durch den von der ersten Batterie BT1 gelieferten Strom betriebsbereit ist, in einem Fall, in dem der Bedienabschnitt 18 in einem deaktivierten Zustand bedient wird, in dem die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC deaktiviert ist. Die Steuerung 22 ist eine CPU oder eine MPU. Die Steuerung 22 wird beispielsweise durch Strom von der ersten Batterie BT1 betrieben. Die Steuerung 22 versetzt die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC in den aktivierten Zustand mittels wenigstens einem von Strom, der von der zweiten Batterie BT2 gelieferten wird, und Kommunikation zwischen der Benutzerschnittstelle 12 und der ersten Batterie BT1. In einem Fall, in dem die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC durch von der zweiten Batterie BT2 gelieferten Strom in den aktivierten Zustand versetzt wird, ist das Stromversorgungssystem 10 so konfiguriert, dass die Steuerung 22 die erste Batterie BT1 basierend auf dem von der zweiten Batterie BT2 gelieferten Strom steuert und aktiviert, so dass die erste Batterie BT1 beginnt, die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC mit Strom zu versorgen. In einem Fall, in dem die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC in den aktivierten Zustand mittels der Kommunikation zwischen der Benutzerschnittstelle 12 und der ersten Batterie BT1 versetzt wird, ist das Stromversorgungssystem 10 so konfiguriert, dass die erste Batterie BT1 beginnt, die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC basierend auf einem Signal von der Steuerung (Benachrichtigungssteuerung 20) der Benutzerschnittstelle 12 mit Strom zu versorgen. In jedem Fall versetzt die Steuerung 22 die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC aus dem deaktivierten Zustand in den aktivierten Zustand oder aus dem aktivierten Zustand in den deaktivierten Zustand in Abhängigkeit von einer Bedienung des Bedienabschnitts 18. Die Steuerung 22 steuert die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC gemäß verschiedenen Betätigungen einer am mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeug A angebrachten Betätigungsvorrichtung (nicht dargestellt), beispielsweise im aktivierten Zustand der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC.
  • Das Stromversorgungssystem 10 beinhaltet weiterhin die erste Batterie BT1. Die erste Batterie BT1 ist beispielsweise auf einem Unterrohr A4 des Rahmens A1 vorgesehen (siehe 1). Die erste Batterie BT1 beinhaltet einen Schalter SW, der die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC aus dem deaktivierten Zustand in den aktivierten Zustand versetzt. Der Schalter SW ist beispielsweise an einer Außenfläche der ersten Batterie BT1 angebracht (siehe 1). In einem Beispiel wird der Schalter SW betätigt, um die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC aus dem deaktivierten Zustand in den aktivierten Zustand zu versetzen. Genauer gesagt, ist der Schalter SW ein zweiter Stromversorgungsschalter der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC.
  • Die spezifische Konfiguration der Benutzerschnittstelle 12 wird nun anhand der 3 bis 7 beschrieben.
  • Wie in 3 dargestellt, beinhaltet die Benachrichtigungseinheit 14 eine Anzeige DU, die die Warninformationen IW meldet. Die Anzeige DU ist beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige. Die Benachrichtigungseinheit 14 beinhaltet ferner eine erste Benachrichtigungseinheit 14A, die die Warninformationen IW in einem Fall meldet, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb des ersten Wertes in einem Zustand liegt, in dem die Anzeige DU eingeschaltet ist, und eine zweite Benachrichtigungseinheit 14B, die die Warninformationen IW in einem Fall meldet, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb des ersten Wertes in einem Zustand liegt, in dem die Anzeige DU ausgeschaltet ist. In einem Zustand, in dem die Anzeige DU eingeschaltet ist, kann die Anzeige DU Informationen anzeigen, die sich beispielsweise auf den aktivierten Zustand der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC beziehen. In einem Zustand, in dem die Anzeige DU ausgeschaltet ist, zeigt die Anzeige DU keine Informationen an. In einem Zustand, in dem die Anzeige DU ausgeschaltet ist, meldet die zweite Benachrichtigungseinheit die Warninformationen IW anstelle der ersten Benachrichtigungseinheit 14A. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die erste Benachrichtigungseinheit 14A die Anzeige DU. Die zweite Benachrichtigungseinheit 14B beinhaltet beispielsweise wenigstens eines von einem lichtemittierenden Element, einem Lautsprecher, einem Vibrationselement und einer Flüssigkristallanzeige. In einem Fall, in dem die zweite Benachrichtigungseinheit 14B einen Lautsprecher beinhaltet, wird die Warninformation IW durch einen Ton gemeldet. In einem Fall, in dem die zweite Benachrichtigungseinheit 14B ein Vibrationselement beinhaltet, wird die Warninformation IW durch Vibration gemeldet. Die zweite Benachrichtigungseinheit 14B verbraucht weniger Strom für die Meldung der Warninformationen IW als die erste Benachrichtigungseinheit 14A. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die zweite Benachrichtigungseinheit 14B ein lichtemittierendes Element. Das lichtemittierende Element ist beispielsweise eine Leuchtdioden-(LED)-Lampe. Die zweite Benachrichtigungseinheit 14B kann in der Benachrichtigungseinheit 14 weggelassen werden. 3 zeigt einen Aus-Bildschirm OS, der anzeigt, dass die Benutzerschnittstelle 12 ausgeschaltet ist. In einem Zustand, in dem die Benutzerschnittstelle 12 ausgeschaltet ist, behält die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC den deaktivierten Zustand bei.
  • Wie in 4 dargestellt, verwandelt sich die Anzeige DU in einen Aktivierungsbildschirm SS der Benutzerschnittstelle 12 als Reaktion auf eine Bedienung des Bedienabschnitts 18 in einem Zustand, in dem die Benutzerschnittstelle 12 ausgeschaltet ist. Genauer gesagt, in einem Fall, in dem der Bedienabschnitt 18 im Aus-Bildschirm OS bedient wird, wechselt die Anzeige DU in den Aktivierungsbildschirm SS. Die Steuerung 22 versetzt die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC aus dem deaktivierten Zustand in den aktivierten Zustand mittels wenigstens eines von Strom, der von der zweiten Batterie BT2 geliefert wird, und Kommunikation zwischen der Benutzerschnittstelle 12 und der ersten Batterie BT1. In einem Zustand, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb des ersten Wertes liegt, zeigt die Anzeige DU die Warninformationen IW im Aktivierungsbildschirm SS an. 4 zeigt den Aktivierungsbildschirm SS in einem Zustand, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb des ersten Wertes liegt.
  • Die Warninformationen IW beinhalten Informationen, die das Aufladen der zweiten Batterie BT2 veranlassen. Die Warninformationen IW können Informationen beinhalten, die veranlassen, dass der aktivierte Zustand der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC fortgesetzt wird. Insbesondere können die Warninformationen IW direkt anweisen oder empfehlen, dass die zweite Batterie BT2 geladen werden soll oder indirekt anweisen oder empfehlen, dass die zweite Batterie BT2 geladen werden soll. Die Informationen, die indirekt anweisen oder empfehlen, dass die zweite Batterie BT2 geladen werden soll, beinhalten beispielsweise Informationen, die anweisen oder empfehlen, dass die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC nicht ausgeschaltet wird, damit die zweite Batterie BT2 weiterhin geladen wird. Die Anzeige DU zeigt die Warninformationen IW an, beispielsweise mit wenigstens einem von einem Buchstaben, einer Ziffer, einer Markierung, einem Muster, einem Bild, einem Code und einem Symbol. Der in den Warninformationen IW enthaltene Buchstabe enthält Buchstaben wie „Bitte laden“ oder „Nicht ausschalten“. Die in den Warninformationen IW enthaltene Ziffer enthält Ziffern, die den Ladezustand der zweiten Batterie BT2 und eine verbleibende Zeit, in der die Anzeige DU aktiviert werden kann, anzeigen. In der vorliegenden Ausführungsform zeigt die Anzeige DU die Warninformationen IW im Aktivierungsbildschirm SS über das in 4 dargestellte Symbol an. Die Anzeige DU kann so konfiguriert sein, dass sie die Warninformationen IW auf dem Aktivierungsbildschirm SS nicht meldet.
  • Wie in 5 dargestellt, wechselt die Anzeige DU in einem Fall, in dem eine erste vorgegebene Zeit (beispielsweise vier Sekunden) ab einem Zeitpunkt vergeht, zu dem der Aktivierungsbildschirm SS erschienen ist, in den Hauptbildschirm MS, der Informationen über die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC anzeigt. Die erste vorgegebene Zeit wird beispielsweise im Voraus eingestellt. Die Anzeige DU zeigt auf dem Hauptbildschirm MS verschiedene Arten von Informationen über das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug A an, beispielsweise einschließlich Informationen über die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC. Die Informationen über das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug A beinhalten ferner beispielsweise eine Fahrgeschwindigkeit des mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeugs A und den Ladezustand der ersten Batterie BT1. Zumindest ein Teil der Informationen über das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug A wird beispielsweise durch verschiedene Arten von Detektionsvorrichtungen (nicht dargestellt) gewonnen, die am mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeug A montiert sind. Die Anzeige DU meldet die Warninformationen IW nicht im Hauptbildschirm MS, der die Informationen über die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC anzeigt.
  • Wie in 6 dargestellt, wechselt die Anzeige DU in den Abschlussbildschirm ES der Benutzerschnittstelle 12, wenn der Bedienabschnitt 18 im Hauptbildschirm MS bedient wird. In einem Zustand, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb des ersten Wertes liegt, zeigt die Anzeige DU die Warninformationen IW im Abschlussbildschirm ES an. Die Anzeige DU zeigt beispielsweise die gleichen Warninformationen IW wie im Aktivierungsbildschirm SS in 4 im Abschlussbildschirm ES an. 6 zeigt den Abschlussbildschirm ES in einem Zustand, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb des ersten Wertes liegt. Die Anzeige DU kann konfiguriert sein, um die Warninformationen IW im Abschlussbildschirm ES nicht zu melden.
  • In einem Fall, in dem eine zweite vorgegebene Zeit (beispielsweise vier Sekunden) ab einem Zeitpunkt vergeht, zu dem der Abschlussbildschirm ES erschienen ist, wechselt die Anzeige DU in den Aus-Bildschirm OS, der anzeigt, dass die Benutzerschnittstelle 12 ausgeschaltet ist (siehe 3). Die zweite vorgegebene Zeit wird beispielsweise im Voraus eingestellt. Die Steuerung 22 kann die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC aus dem aktivierten Zustand in den deaktivierten Zustand versetzen, wenn der Bedienabschnitt 18 im Hauptbildschirm MS bedient wird. Alternativ kann die Steuerung 22 die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC aus dem aktivierten Zustand in den deaktivierten Zustand versetzen, bevor die zweite vorgegebene Zeit ab einem Zeitpunkt vergeht, zu dem der Abschlussbildschirm ES erschienen ist. Insbesondere kann die Steuerung 22 das Aufladen der zweiten Batterie BT2 mit Strom aus der ersten Batterie BT1 stoppen, wenn der Bedienabschnitt 18 im Hauptbildschirm MS bedient wird. Alternativ kann die Steuerung 22 das Aufladen der zweiten Batterie BT2 mit Strom aus der ersten Batterie BT1 ganz oder teilweise in der Zeit fortsetzen, in der der Abschlussbildschirm ES angezeigt wird.
  • Wie in 7 dargestellt, meldet die Benachrichtigungseinheit 14 in einem Zustand, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb des ersten Wertes liegt, die Warninformationen IW in einem kommunikativ mit der externen Vorrichtung ED verbundenen Zustand. Insbesondere in einem Zustand, in dem die Benutzerschnittstelle 12 und die externe Vorrichtung ED über die elektrische Leitung EW verbunden sind, um Powerline-Kommunikation miteinander durchzuführen, in einem Fall, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb des ersten Wertes liegt, zeigt die Anzeige DU die Warninformationen IW zusammen mit einer Anzeige des Verbindungszustands mit der externen Vorrichtung ED an. 7 zeigt einen Bildschirm, der anzeigt, dass die externe Vorrichtung ED die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC in einem Zustand einstellt, in dem die Benutzerschnittstelle 12 elektrisch mit der externen Vorrichtung ED verbunden ist und der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb des ersten Wertes liegt. Die Benachrichtigungseinheit 14 kann konfiguriert sein, die Warninformationen IW in einem kommunikativ mit dem externen Gerät ED verbundenen Zustand nicht zu melden.
  • Die Beschreibung der obigen Ausführungsform veranschaulicht ohne die Absicht, die anwendbaren Formen einer Benutzerschnittstelle und eines Stromversorgungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung einzuschränken. Die Benutzerschnittstelle und das Stromversorgungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung können auf modifizierte Beispiele der obigen Ausführungsform und Kombinationen von wenigstens zwei der modifizierten Beispiele angewendet werden, die sich nicht widersprechen. In den folgenden modifizierten Beispielen werden den Elementen, die mit den entsprechenden Elementen der obigen Ausführungsform identisch sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben.
  • Die Konfiguration der Anzeige DU kann beliebig geändert werden. In einem Beispiel, wie in 8 dargestellt, zeigt die Anzeige DU in einem Zustand, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb des ersten Wertes liegt, die Warninformation IW im Hauptbildschirm MS an, der Informationen über die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC anzeigt. Die Anzeige DU zeigt die Warninformationen IW im Hauptbildschirm MS beispielsweise mit einem Code an. 8 zeigt den Hauptbildschirm MS in einem Zustand, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb des ersten Wertes liegt.
  • Die von der Steuerung 22 ausgeführte Steuerung kann beliebig verändert werden. In einem ersten Beispiel wird im aktivierten Zustand der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC in einem Fall, in dem der Bedienabschnitt 18 in einem Zustand bedient wird, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb des ersten Wertes liegt (d.h. ein Befehl zum Ausschalten der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC wird eingegeben), die Steuerung 22 den aktivierten Zustand aufrechterhält, bis der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 oberhalb oder gleich einem dritten Wert wird, und die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC in den deaktivierten Zustand in einem Zustand versetzt, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 oberhalb oder gleich dem dritten Wert ist. Der dritte Wert ist oberhalb oder gleich dem ersten Wert. Der dritte Wert ist beispielsweise 80% des voll geladenen Zustandes. Der dritte Wert kann so konfiguriert sein, dass er durch die externe Vorrichtung ED veränderbar ist. Der dritte Wert kann ein fester Wert sein. Wie in 9 dargestellt, meldet die Benachrichtigungseinheit 14 im aktivierten Zustand der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC in einem Fall, in dem der Bedienabschnitt 18 in einem Zustand bedient wird, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb des ersten Wertes liegt, Informationen, die darauf hindeuten, dass die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC nach dem Aufladen der zweiten Batterie BT2 in den deaktivierten Zustand übergeht (im Folgenden als „Ladeinformationen IC“ bezeichnet). Genauer gesagt, in einem Fall, in dem der Bedienabschnitt 18 im Hauptbildschirm MS in einem Zustand bedient wird, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb des ersten Wertes liegt, zeigt die Anzeige DU die Ladeinformationen IC im Abschlussbildschirm ES an. 9 zeigt den Abschlussbildschirm ES in einem Zustand, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb des ersten Wertes liegt. Die Anzeige DU behält den Abschlussbildschirm ES bei, bis der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 oberhalb oder gleich dem dritten Wert wird. Die Anzeige DU zeigt die Ladeinformationen IC an, beispielsweise unter Verwendung von wenigstens einem von einem Buchstaben, einer Ziffer, einer Markierung, einem Muster, einem Bild, einem Code und einem Symbol. Der Buchstabe, der in der Ladeinformation IC enthalten ist, enthält Buchstaben wie „Ausschalten nach dem Aufladen“ oder „Ausschalten in X Minuten“. In einem Beispiel zeigt die Anzeige DU die Ladeinformationen IC im Abschlussbildschirm ES mit den in 9 dargestellten Buchstaben und Symbolen an. In einem Fall, in dem der Bedienabschnitt 18 nochmal in einem Zustand bedient wird, in dem der obige Abschlussbildschirm ES angezeigt wird, kann der Befehl zum Ausschalten der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC konfiguriert sein aufgehoben zu werden, so dass der Abschlussbildschirm ES wieder in den Hauptbildschirm MS umgewandelt wird und die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC in den aktivierten Zustand versetzt wird.
  • In einem zweiten Beispiel akzeptiert die Steuerung 22 im aktivierten Zustand der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC in einem Fall, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb des ersten Wertes liegt, keine Bedienung des Bedienabschnitts 18, bis der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 größer als oder gleich einem vierten Wert ist. Der vierte Wert ist oberhalb oder gleich dem ersten Wert. Der vierte Wert ist beispielsweise 80% des voll geladenen Zustandes. Der vierte Wert kann so konfiguriert sein, dass er durch die externe Vorrichtung ED veränderbar ist. Der vierte Wert kann ein fester Wert sein. Im aktivierten Zustand der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug EC kann die Benachrichtigungseinheit 14 in einem Fall, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie BT2 unterhalb des ersten Wertes liegt, Informationen darüber melden, dass ein Betrieb des Bedienabschnitts 18 nicht akzeptiert wird.
  • Der Typ des mit Muskelkraft betriebenen Fahrzeugs A kann beliebig geändert werden. In einem ersten Beispiel ist das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug A ein Rennrad, ein Mountainbike, ein Crossbike, ein Citybike, ein Cargo-Bike oder ein Liegerad. In einem zweiten Beispiel ist das mit Muskelkraft betriebene Fahrzeug A ein Kickroller. Der in dieser Erfindung verwendete Ausdruck „wenigstens eines von“ bedeutet „eines oder mehrere“ einer gewünschten Wahl. Zum Beispiel bedeutet der Ausdruck „wenigstens eines von“, wie er in dieser Erfindung verwendet wird, „nur eine einzige Möglichkeit“ oder „beide von zwei Möglichkeiten“, wenn die Anzahl der Möglichkeiten zwei beträgt. Zum Beispiel bedeutet der Ausdruck „wenigstens eines von“, wie er in dieser Erfindung verwendet wird, „nur eine einzige Möglichkeit“ oder „jede Kombination von gleich oder mehr als zwei Möglichkeiten“, wenn die Anzahl der Möglichkeiten gleich oder mehr als drei ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Stromversorgungssystem
    12
    Benutzerschnittstelle
    14
    Benachrichtigungseinheit
    14A
    erste Benachrichtigungseinheit
    14B
    zweite Benachrichtigungseinheit
    16
    Gehäuse
    16A
    Außenfläche
    18
    Bedienabschnitt
    20
    Benachrichtigungssteuerung
    22
    Steuerung
    A
    mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug
    A1
    Rahmen
    A2
    Vorderradgabel
    A3
    hinteres Ende
    A4
    Unterrohr
    ASP
    elektrisch verstellbare Sattelstütze
    B
    Antriebsstrang
    BD
    Bremsvorrichtung
    BL
    Bremshebel
    BT1
    erste Batterie
    BT2
    zweite Batterie
    C
    Kurbel
    C1
    Kurbelwelle
    C2
    Kurbelarm
    D1
    vordere Kettenräder
    D2
    hintere Kettenräder
    D3
    Kette
    DU
    Anzeige
    E
    elektrische Hilfseinheit
    E1
    Elektromotor
    EC
    elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug
    ED
    externe Vorrichtung
    ES
    Abschlussbildschirm
    EW
    elektrischer Draht
    H
    Lenker
    HR
    Nabe
    IC
    Ladeinformationen
    IW
    Warninformationen
    MS
    Hauptbildschirm
    OS
    Aus-Bildschirm
    PD
    Pedal
    R
    Felge
    SD
    Sattel
    SS
    Aktivierungsbildschirm
    ST
    Vorbau
    SU
    elektrische Federung
    SW
    Schalter
    T
    elektrisches Getriebe
    TF
    Umwerfer
    TR
    Schaltwerk
    WF
    Vorderrad
    WR
    Hinterrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015231764 A [0002]

Claims (25)

  1. Eine Benutzerschnittstelle (12), umfassend: eine Benachrichtigungseinheit (14), die Informationen in Bezug auf eine elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug (EC), die durch Strom aus einer ersten Batterie (BT1) betrieben wird, meldet; eine zweite Batterie (BT2), die wenigstens die Benachrichtigungseinheit (14) mit Strom versorgt; und ein Gehäuse (16), an dem die Benachrichtigungseinheit (14) und die zweite Batterie (BT2) angeordnet sind, wobei in einem Zustand, in dem ein Ladezustand der zweiten Batterie (BT2) unterhalb eines ersten Wertes liegt, die Benachrichtigungseinheit (14) Warninformationen (IW) bezüglich des Ladezustands der zweiten Batterie (BT2) meldet.
  2. Die Benutzerschnittstelle (12) gemäß Anspruch 1, wobei die Warninformationen (IW) Informationen enthalten, das das Aufladen der zweiten Batterie (BT2) veranlassen.
  3. Die Benutzerschnittstelle (12) gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend einen Bedienabschnitt (18), der zum Ein- und Ausschalten der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug (EC) bedient wird.
  4. Die Benutzerschnittstelle (12) gemäß Anspruch 3, wobei die Benachrichtigungseinheit (14) eine Anzeige (DU) beinhaltet, die die Warninformationen (lW) anzeigt.
  5. Die Benutzerschnittstelle (12) gemäß Anspruch 4, wobei die Anzeige (DU) als Reaktion auf eine Betätigung des Bedienabschnitts (18) in einem Zustand, in dem die Benutzerschnittstelle (12) ausgeschaltet ist, in einen Aktivierungsbildschirm (SS) übergeht.
  6. Die Benutzerschnittstelle (12) gemäß Anspruch 5, wobei in einem Zustand, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie (BT2) unterhalb des ersten Wertes liegt, die Anzeige (DU) die Warninformationen (lW) im Aktivierungsbildschirm (SS) anzeigt.
  7. Die Benutzerschnittstelle (12) gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei in einem Fall, in dem eine erste vorgegebene Zeit ab einem Zeitpunkt vergeht, zu dem der Aktivierungsbildschirm (SS) erschienen ist, die Anzeige (DU) in einen Hauptbildschirm (MS) übergeht, der Informationen über die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug (EC) anzeigt.
  8. Die Benutzerschnittstelle (12) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Anzeige (DU) die Warninformationen (IW) nicht in einem Hauptbildschirm (MS) anzeigt, der Informationen über die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug (EC) anzeigt.
  9. Die Benutzerschnittstelle (12) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei in einem Zustand, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie (BT2) unterhalb des ersten Wertes liegt, die Anzeige (DU) die Warninformationen (IW) in einem Hauptbildschirm (MS) anzeigt, der Informationen über die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug (EC) anzeigt.
  10. Die Benutzerschnittstelle (12) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Anzeige (DU) als Reaktion auf eine Bedienung des Bedienabschnitts (18) in einem Zustand, in dem die Anzeige (DU) den Hauptbildschirm (MS) anzeigt, in einen Abschlussbildschirm (ES) übergeht.
  11. Die Benutzerschnittstelle (12) gemäß Anspruch 10, wobei in einem Zustand, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie (BT2) unterhalb des ersten Wertes liegt, die Anzeige (DU) die Warninformationen (IW) im Abschlussbildschirm (ES) anzeigt.
  12. Die Benutzerschnittstelle (12) gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei in einem Fall, in dem eine zweite vorgegebene Zeit ab einem Zeitpunkt vergeht, zu dem der Abschlussbildschirm (ES) erschienen ist, die Anzeige (DU) in einen Aus-Bildschirm (OS) übergeht, der anzeigt, dass die Benutzerschnittstelle (12) ausgeschaltet ist.
  13. Die Benutzerschnittstelle (12) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 12, wobei die Benachrichtigungseinheit (14) eine erste Benachrichtigungseinheit (14A), die die Warninformationen (IW) in einem Fall meldet, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie (BT2) unterhalb des ersten Wertes in einem Zustand liegt, in dem die Anzeige (DU) eingeschaltet ist, und eine zweite Benachrichtigungseinheit (14B), die die Warninformationen (IW) in einem Fall meldet, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie (BT2) unterhalb des ersten Wertes in einem Zustand liegt, in dem die Anzeige (DU) ausgeschaltet ist, umfasst.
  14. Die Benutzerschnittstelle (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Benachrichtigungseinheit (14) die Warninformationen (IW) meldet, wenn der Ladezustand der zweiten Batterie (BT2) unterhalb des ersten Wertes in einem Zustand liegt, in dem die Benachrichtigungseinheit (14) kommunikativ mit einer externen Vorrichtung (ED) verbunden ist.
  15. Die Benutzerschnittstelle (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die zweite Batterie (BT2) durch Strom aus der ersten Batterie (BT1) in einem aktivierten Zustand geladen wird, in dem die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug (EC) durch Strom aus der ersten Batterie (BT1) betriebsbereit ist.
  16. Die Benutzerschnittstelle (12) gemäß Anspruch 15, wobei die Warninformationen (lW) Informationen beinhalten, die veranlassen, dass der aktivierte Zustand fortgesetzt wird.
  17. Die Benutzerschnittstelle (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der erste Wert durch eine externe Vorrichtung (ED) veränderbar ist.
  18. Die Benutzerschnittstelle (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die Benachrichtigungseinheit (14) die Warninformationen (IW) nicht in einem Fall meldet, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie (BT2) oberhalb oder gleich einem zweiten Wert ist.
  19. Die Benutzerschnittstelle (12) gemäß Anspruch 18, wobei der zweite Wert durch eine externe Vorrichtung (ED) veränderbar ist.
  20. Die Benutzerschnittstelle (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die zweite Batterie (BT2) durch Strom von einer externen Vorrichtung (ED) in einem Zustand geladen wird, in dem sie elektrisch mit der externen Vorrichtung (ED) verbunden ist.
  21. Ein Stromversorgungssystem (10), das eine elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug (EC) mit Strom aus einer ersten Batterie (BT1) versorgt, wobei das Stromversorgungssystem (10) die Benutzerschnittstelle (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20 mit einem Bedienabschnitt (18); und eine Steuerung (22) umfasst, die die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug (EC) in einen aktivierten Zustand versetzt, in dem die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug (EC) durch Strom aus der ersten Batterie (BT1) betriebsbereit ist, in einem Fall, in dem der Bedienabschnitt (18) in einem deaktivierten Zustand bedient wird, in dem die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug (EC) deaktiviert ist, wobei die Steuerung (22) die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug (EC) in den aktivierten Zustand versetzt mittels wenigstens einem von Strom, der von der zweiten Batterie (BT2) geliefert wird, und Kommunikation zwischen der Benutzerschnittstelle (12) und der ersten Batterie (BT1).
  22. Das Stromversorgungssystem (10) nach Anspruch 21, wobei in einem Fall, in dem der Bedienabschnitt (18) im aktivierten Zustand der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug (EC) in einem Fall bedient wird, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie (BT2) unterhalb des ersten Wertes liegt, die Steuerung (22) den aktivierten Zustand aufrechterhält, bis der Ladezustand der zweiten Batterie (BT2) oberhalb oder gleich einem dritten Wert ist, und die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug (EC) in den deaktivierten Zustand versetzt, wenn der Ladezustand der zweiten Batterie (BT2) oberhalb oder gleich dem dritten Wert ist.
  23. Das Stromversorgungssystem (10) nach Anspruch 22, wobei in einem Fall, in dem der Bedienabschnitt (18) im aktivierten Zustand der elektrischen Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug (EC) in einem Fall bedient wird, in dem der Ladezustand der zweiten Batterie (BT2) unterhalb des ersten Wertes liegt, die Steuerung (22) Informationen meldet, die anzeigen, dass die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug (EC) nach dem Aufladen der zweiten Batterie (BT2) in den deaktivierten Zustand übergeht.
  24. Das Stromversorgungssystem (10) nach einem der Ansprüche 21 bis 23, ferner umfassend die erste Batterie (BT1).
  25. Das Stromversorgungssystem (10) nach Anspruch 24, wobei die erste Batterie (BT1) einen Schalter (SW) beinhaltet, der die elektrische Komponente für ein mit Muskelkraft betriebenes Fahrzeug (EC) aus dem deaktivierten Zustand in den aktivierten Zustand versetzt.
DE102019201459.3A 2018-02-06 2019-02-05 Benutzerschnittstelle und stromversorgungssystem Pending DE102019201459A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2018019485A JP6849622B2 (ja) 2018-02-06 2018-02-06 ユーザインタフェースおよび電力供給システム
JP2018-019485 2018-02-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019201459A1 true DE102019201459A1 (de) 2019-08-08

Family

ID=67308568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019201459.3A Pending DE102019201459A1 (de) 2018-02-06 2019-02-05 Benutzerschnittstelle und stromversorgungssystem

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP6849622B2 (de)
DE (1) DE102019201459A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4131708A4 (de) * 2020-03-26 2023-08-16 Globe (Jiangsu) Co., Ltd. Elektrofahrzeug und batteriesystem
CN112224326B (zh) * 2020-09-21 2022-08-12 摩拜(北京)信息技术有限公司 电动自行车

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015231764A (ja) 2014-06-09 2015-12-24 株式会社シマノ 電源供給システム、電動アシストシステム、および、電動変速システム

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11124072A (ja) * 1997-10-22 1999-05-11 Honda Motor Co Ltd 電動補助自転車
US6367833B1 (en) * 2000-09-13 2002-04-09 Shimano, Inc. Automatic shifting control device for a bicycle
JP5205436B2 (ja) * 2010-10-29 2013-06-05 株式会社シマノ 自転車用モータ制御システム
US8909424B2 (en) * 2012-10-11 2014-12-09 Sram, Llc Electronic shifting systems and methods
JP2015027861A (ja) * 2013-07-05 2015-02-12 株式会社シマノ 自転車制御システム
JP6894195B2 (ja) * 2016-06-14 2021-06-30 株式会社シマノ 自転車用表示装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015231764A (ja) 2014-06-09 2015-12-24 株式会社シマノ 電源供給システム、電動アシストシステム、および、電動変速システム

Also Published As

Publication number Publication date
JP6849622B2 (ja) 2021-03-24
JP2019137104A (ja) 2019-08-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017012203B3 (de) Fahrradanzeige
DE102017219396A1 (de) Fahrradsteuerung und fahrradsteuersystem, das die fahrradsteuerung enthält
DE102018126432A1 (de) Bremssteuervorrichtung und Bremssystem
DE102019201459A1 (de) Benutzerschnittstelle und stromversorgungssystem
DE102019118273A1 (de) Informationsverarbeitungsvorrichtung
DE102018128300A1 (de) Steuervorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug
DE102019003707A1 (de) Steuervorrichtung und Steuersystem
DE102019207122A1 (de) Verriegelungsvorrichtung, batterieeinheit und batteriehalter
DE102020113226A1 (de) Steuervorrichtung für ein muskelkraftbetriebenes Fahrzeug
DE202009011119U1 (de) Fahrrad mit Nachrüstsatz zu dessen elektrischem Betrieb
DE102010026767A1 (de) Elektrofahrrad
DE102019124944A1 (de) Steuervorrichtung und getriebesystem
DE102018131899A1 (de) Benachrichtigungssystem
DE102019109419A1 (de) Steuervorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug
DE202018101831U1 (de) Eine Drehmoment ermittelnde Baugruppe der Kettenblätter des elektrisch unterstützten Fahrrades
DE102019104919A1 (de) Antriebsvorrichtung für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug und eine Batteriehaltevorrichtung
DE102018222759A1 (de) Steuerungsvorrichtung für ein mit muskelkraft betriebenes fahrzeug undsteuerungssystem für ein mit muskelkraft betriebenes fahrzeug
DE102019217770A1 (de) Steuerungsvorrichtung für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug
DE102020110823A1 (de) Schnittstellenvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug
DE102020203568A1 (de) Steuervorrichtung und steuersystem
DE102019125475A1 (de) Controller und getriebesystem
DE102019209638A1 (de) Antriebsvorrichtung für ein mit muskelkraft betriebenes fahrzeug und steuerungsverfahren dafür
DE102019118501A1 (de) Steuervorrichtung für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug und antriebsvorrichtung für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug
DE102019121820A1 (de) Kommunikationsvorrichtung, drahtlossystem und betätigungsvorrichtung
DE102019204164A1 (de) Steuervorrichtung und übertragungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified