DE102020110823A1 - Schnittstellenvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug - Google Patents

Schnittstellenvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102020110823A1
DE102020110823A1 DE102020110823.0A DE102020110823A DE102020110823A1 DE 102020110823 A1 DE102020110823 A1 DE 102020110823A1 DE 102020110823 A DE102020110823 A DE 102020110823A DE 102020110823 A1 DE102020110823 A1 DE 102020110823A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuation
operating
predetermined
interface device
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020110823.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Shuhei TAHARA
Eiji Mishima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shimano Inc filed Critical Shimano Inc
Publication of DE102020110823A1 publication Critical patent/DE102020110823A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J50/00Arrangements specially adapted for use on cycles not provided for in main groups B62J1/00 - B62J45/00
    • B62J50/20Information-providing devices
    • B62J50/21Information-providing devices intended to provide information to rider or passenger
    • B62J50/225Mounting arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J50/00Arrangements specially adapted for use on cycles not provided for in main groups B62J1/00 - B62J45/00
    • B62J50/20Information-providing devices
    • B62J50/21Information-providing devices intended to provide information to rider or passenger
    • B62J50/22Information-providing devices intended to provide information to rider or passenger electronic, e.g. displays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J43/00Arrangements of batteries
    • B62J43/20Arrangements of batteries characterised by the mounting
    • B62J43/28Arrangements of batteries characterised by the mounting hidden within the cycle frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/30Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay pivoted on pedal crank shelf
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/40Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
    • B62M6/55Rider propelled cycles with auxiliary electric motor power-driven at crank shafts parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)

Abstract

Eine Schnittstellenvorrichtung umfasst ein Basisteil, eine Anzeige, die eine Anzeigefläche umfasst, einen ersten Betätigungsabschnitt, der eine erste Betätigungsfläche umfasst, und einen zweiten Betätigungsabschnitt, der an dem Basisteil vorgesehen ist und eine zweite Betätigungsfläche umfasst. Das Basisteil umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende in einer ersten Richtung, die orthogonal zu der Anzeigefläche ist. Die Anzeige ist zumindest an dem ersten Ende des Basisteils vorgesehen. Die erste und die zweite Betätigungsfläche sind zu der Anzeige in einer zweiten Richtung benachbart, die orthogonal zu der ersten Richtung ist. Die erste und die zweite Betätigungsfläche sind in einer dritten Richtung in einer Linie angeordnet, die orthogonal zu der zweiten Richtung ist. In einer Richtung, die sich von dem zweiten Ende zum ersten Ende hin erstreckt, befinden sich ein erstes Betätigungsende der ersten Betätigungsfläche an einer am meisten nachgelagerten Seite und ein zweites Betätigungsende der zweiten Betätigungsfläche an der am meisten nachgelagerten Seite an verschiedenen Positionen.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Schnittstellenvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug.
  • Die Patentschrift 1 offenbart ein Beispiel für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, das mit einer Schnittstellenvorrichtung versehen ist, die eine erste Betätigungsfläche, eine zweite Betätigungsfläche und eine Anzeige, die eine Anzeigefläche aufweist, umfasst.
  • Patentschrift Nr. 1: Japanisches Patent Nr. 5517169
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Schnittstellenvorrichtung bereitzustellen, die die Nutzerfreundlichkeit verbessert.
  • Eine Schnittstellenvorrichtung nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft eine Schnittstellenvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, wobei die Schnittstellenvorrichtung ein Basisteil, eine Anzeige, die an dem Basisteil vorgesehen ist und eine Anzeigefläche umfasst, einen ersten Betätigungsabschnitt, der an dem Basisteil vorgesehen ist und eine erste Betätigungsfläche umfasst, und einen zweiten Betätigungsabschnitt umfasst, der an dem Basisteil vorgesehen ist und eine zweite Betätigungsfläche umfasst. Das Basisteil umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende in einer vorgegebenen ersten Richtung, die im Wesentlichen orthogonal zu der Anzeigefläche ist, die Anzeige ist zumindest an dem ersten Ende des Basisteils vorgesehen, die erste Betätigungsfläche und die zweite Betätigungsfläche sind jeweils zu der Anzeige in einer vorgegebenen zweiten Richtung benachbart, die, in der vorgegebenen ersten Richtung betrachtet, orthogonal zu der vorgegebenen ersten Richtung ist, die erste Betätigungsfläche und die zweite Betätigungsfläche sind in einer Linie in einer vorgegebenen dritten Richtung angeordnet, die, in der vorgegebenen ersten Richtung betrachtet, orthogonal zu der vorgegebenen zweiten Richtung ist, und in einer Richtung, die sich von dem zweiten Ende zum ersten Ende hin in der ersten vorgegebenen Richtung erstreckt, befinden sich ein erstes Betätigungsende der ersten Betätigungsfläche an einer am meisten nachgelagerten Seite (Englisch: most-downstream side) und ein zweites Betätigungsende der zweiten Betätigungsfläche an der am meisten nachgelagerten Seite an verschiedenen Positionen.
  • Nach der Schnittstellenvorrichtung des ersten Aspekts sind der erste Betätigungsabschnitt und der zweite Betätigungsabschnitt in der vorgegebenen zweiten Richtung der Anzeige benachbart, und das erste Betätigungsende und das zweite Betätigungsende befinden sich an verschiedenen Positionen in der vorgegebenen ersten Richtung. Somit ist die Schnittstellenvorrichtung an einer Position angeordnet, an der der Nutzer ohne weiteres auf die Anzeigefläche sehen kann und ohne weiteres beide von dem ersten Betätigungsabschnitt und dem zweiten Betätigungsabschnitt betätigen kann. Dies verbessert somit die Nutzerfreundlichkeit.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Schnittstellenvorrichtung nach dem ersten Aspekt des Weiteren ein erstes Schaltungssubstrat (Englisch: circuit substrate), das an dem Basisteil vorgesehen ist. Eine erste Elektronikkomponente, die ausgebildet ist, ein Signal in einem Fall zu erzeugen, in dem die erste Betätigungsfläche betätigt wird, und eine zweite Elektronikkomponente, die ausgebildet ist, ein Signal in einem Fall zu erzeugen, in dem die zweite Betätigungsfläche betätigt wird, sind an dem ersten Schaltungssubstrat montiert, und ein zweites Schaltungssubstrat. Eine dritte Elektronikkomponente, die in einer elektronischen Schaltung enthalten ist, die ausgebildet ist, Information auf der Anzeige anzuzeigen, ist auf dem zweiten Schaltungssubstrat montiert. Das erste Schaltungssubstrat und das zweite Schaltungssubstrat sind einstückig als ein einteiliges Element ausgebildet.
  • Nach der Schnittstellenvorrichtung des zweiten Aspekts wird die Anzahl von Komponenten verringert, da das erste Schaltungssubstrat und das zweite Schaltungssubstrat einstückig ausgebildet sind.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Schnittstellenvorrichtung nach dem ersten oder zweiten Aspekt so ausgebildet, dass das Basisteil eine erste Layoutfläche umfasst, auf der der erste Betätigungsabschnitt und der zweite Betätigungsabschnitt vorgesehen sind, und die erste Layoutfläche eine flache Oberfläche ist, und die erste Layoutfläche relativ zu einer geraden Linie, die zu der vorgegebenen dritten Richtung parallel ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung geneigt ist.
  • Nach der Schnittstellenvorrichtung des dritten Aspekts kann der Nutzer, da die erste Layoutfläche relativ zu einer geraden Linie, die zu der vorgegebenen dritten Richtung parallel ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung geneigt ist, ohne weiteres seinen oder ihren Finger oder dergleichen entlang der ersten Layoutfläche von jeder von dem ersten Betätigungsabschnitt und dem zweiten Betätigungsabschnitt bewegen.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Schnittstellenvorrichtung nach einem von dem ersten bis dritten Aspekt so ausgebildet, dass der erste Betätigungsabschnitt beweglich an dem Basisteil vorgesehen ist, und der zweite Betätigungsabschnitt beweglich an dem Basisteil vorgesehen und unabhängig von dem ersten Betätigungsabschnitt betätigbar ist.
  • Nach der Schnittstellenvorrichtung des vierten Aspekts kann der Nutzer ohne weiteres den ersten Betätigungsabschnitt und den zweiten Betätigungsabschnitt separat betätigen.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Schnittstellenvorrichtung nach dem vierten Aspekt so ausgebildet, dass eine Bewegungsrichtung des ersten Betätigungsabschnitts parallel zu einer Bewegungsrichtung des zweiten Betätigungsabschnitts ist.
    Nach der Schnittstellenvorrichtung des fünften Aspekts kann der Nutzer intuitiv die Bewegungsrichtung des ersten Betätigungsabschnitts und die Bewegungsrichtung des zweiten Betätigungsabschnitts erkennen.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Schnittstellenvorrichtung nach dem vierten oder fünften Aspekt so ausgebildet, dass eine Bewegungsrichtung des ersten Betätigungsabschnitts und eine Bewegungsrichtung des zweiten Betätigungsabschnitts relativ zu der vorgegebenen ersten Richtung, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung, geneigt sind.
  • Nach der Schnittstellenvorrichtung des sechsten Aspekts sind sowohl der erste Betätigungsabschnitt als auch der zweite Betätigungsabschnitt einfach zu betätigen.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Schnittstellenvorrichtung nach dem dritten Aspekt so ausgebildet, dass ein erster Abstand von der ersten Layoutfläche bis zum ersten Betätigungsende der ersten Betätigungsfläche in einem Zustand, in dem der erste Betätigungsabschnitt nicht betätigt wird, gleich einem zweiten Abstand von der ersten Layoutfläche bis zum zweiten Betätigungsende der zweiten Betätigungsfläche in einem Zustand ist, in dem der zweite Betätigungsabschnitt nicht betätigt wird.
  • Nach der Schnittstellenvorrichtung des siebten Aspekts sind der erste Betätigungsabschnitt und der zweite Betätigungsabschnitt derart auf der ersten Layoutfläche angeordnet, dass der erste Abstand und der zweite Abstand gleich sind.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Schnittstellenvorrichtung nach dem dritten oder siebten Aspekt des Weiteren einen dritten Betätigungsabschnitt, der an dem Basisteil vorgesehen ist und eine dritte Betätigungsfläche umfasst. Das Basisteil umfasst des Weiteren eine zweite Layoutfläche, an der der dritte Betätigungsabschnitt vorgesehen ist, wobei sich die zweite Layoutfläche von der ersten Layoutfläche unterscheidet.
  • Nach der Schnittstellenvorrichtung des achten Aspekts ist der dritte Betätigungsabschnitt an der zweiten Layoutfläche vorgesehen, die sich von der ersten Layoutfläche unterscheidet.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Schnittstellenvorrichtung nach einem von dem ersten bis achten Aspekt so ausgebildet, dass eine gerade Linie, die das erste Betätigungsende und das zweite Betätigungsende verbindet, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung relativ zu einer geraden Linie geneigt ist, die parallel zu der vorgegebenen dritten Richtung ist.
  • Nach der Schnittstellenvorrichtung des neunten Aspekts sind der erste Betätigungsabschnitt und der zweite Betätigungsabschnitt derart am Basisteil vorgesehen, dass die gerade Linie, die das erste Betätigungsende und das zweite Betätigungsende verbindet, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung relativ zu einer geraden Linie geneigt ist, die parallel zu der vorgegebenen dritten Richtung ist.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Schnittstellenvorrichtung nach einem von dem ersten bis neunten Aspekt so ausgebildet, dass die Anzeigefläche eine flache Oberfläche ist.
  • Nach der Schnittstellenvorrichtung nach dem zehnten Aspekt wird die Anzeigefläche durch eine flache Oberfläche gebildet.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Schnittstellenvorrichtung nach einem von dem ersten bis zehnten Aspekt des Weiteren eine Halterung, die ausgebildet ist, an einem Fahrzeugkörper eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs montierbar zu sein.
  • Nach der Schnittstellenvorrichtung des elften Aspekts ermöglicht es die Halterung, dass die Schnittstellenvorrichtung am Fahrzeugkörper des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs montiert wird.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist bei der Schnittstellenvorrichtung nach dem elften Aspekt die Halterung ausgebildet, an einem Lenker eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs montierbar zu sein.
  • Nach der Schnittstellenvorrichtung des zwölften Aspekts ist die Schnittstellenvorrichtung durch die Halterung am Lenker des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs montiert.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Schnittstellenvorrichtung nach dem elften oder zwölften Aspekt so ausgebildet, dass die Halterung an dem zweiten Ende des Basisteils vorgesehen ist.
  • Nach der Schnittstellenvorrichtung des dreizehnten Aspekts ist in der vorgegebenen ersten Richtung die Schnittstellenvorrichtung am Fahrzeugkörper des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs am zweiten Ende gegenüber dem ersten Ende, wo die Anzeige vorgesehen ist, vorgesehen.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Schnittstellenvorrichtung nach einem von dem elften bis dreizehnten Aspekt so ausgebildet, dass das Basisteil einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt umfasst. Der erste Betätigungsabschnitt, der zweite Betätigungsabschnitt und die Anzeige sind am ersten Abschnitt vorgesehen. Die Halterung ist am zweiten Abschnitt vorgesehen.
  • Nach der Schnittstellenvorrichtung des vierzehnten Aspekts ist das Basisteil so ausgebildet, dass es in zumindest zwei Abschnitte unterteilt ist; den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Schnittstellenvorrichtung nach einem von dem ersten bis vierzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die erste Betätigungsfläche und die zweite Betätigungsfläche so geformt sind, dass sie bezüglich einer vorgegebenen Ebene symmetrisch sind, die parallel zu der vorgegebenen zweiten Richtung ist.
  • Nach der Schnittstellenvorrichtung des fünfzehnten Aspekts sind die erste Betätigungsfläche und die zweite Betätigungsfläche so geformt, dass sie bezüglich einer vorgegebenen Ebene symmetrisch sind, die parallel zu der vorgegebenen zweiten Richtung ist.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Schnittstellenvorrichtung nach einem von dem ersten bis fünfzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die erste Betätigungsfläche und die zweite Betätigungsfläche unterschiedlich geformt sind.
  • Nach der Schnittstellenvorrichtung des sechzehnten Aspekts kann der Nutzer, da sich die Form der ersten Betätigungsfläche von der Form der zweiten Betätigungsfläche unterscheidet, die erste Betätigungsfläche und die zweite Betätigungsfläche ohne weiteres erkennen.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Schnittstellenvorrichtung nach einem von dem ersten bis sechzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die erste Betätigungsfläche des Weiteren ein drittes Betätigungsende umfasst, sich das erste Betätigungsende an einer Position befindet, die weiter als das dritte Betätigungsende von der zweiten Betätigungsfläche entfernt ist, die zweite Betätigungsfläche des Weiteren ein viertes Betätigungsende umfasst, sich das zweite Betätigungsende an einer Position befindet, die weiter als das vierte Betätigungsende von der ersten Betätigungsfläche entfernt ist, sich das dritte Betätigungsende von dem ersten Betätigungsende in einer Richtung, die sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende hin in der vorgegebenen ersten Richtung erstreckt, weiter nachgelagert befindet, und sich das vierte Betätigungsende von dem zweiten Betätigungsende in der Richtung, die sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende hin in der vorgegebenen ersten Richtung erstreckt, weiter nachgelagert befindet.
  • Nach der Schnittstellenvorrichtung des siebzehnten Aspekts sind der erste Betätigungsabschnitt und der zweite Betätigungsabschnitt beide einfach zu betätigen.
  • Die Schnittstellenvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach der vorliegenden Offenbarung verbessert die Nutzerfreundlichkeit.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs, das eine Schnittstellenvorrichtung für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug nach einer ersten Ausführungsform umfasst.
    • 2 ist eine Vorderansicht der Schnittstellenvorrichtung nach der ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht der in 2 gezeigten Schnittstellenvorrichtung.
    • 4 ist eine erste Seitenansicht der in 2 gezeigten Schnittstellenvorrichtung.
    • 5 ist eine zweite Seitenansicht der in 2 gezeigten Schnittstellenvorrichtung.
    • 6 ist eine Unteransicht der in 2 gezeigten Schnittstellenvorrichtung.
    • 7 ist eine Vorderansicht der Schnittstellenvorrichtung in einem Zustand, in dem ein erster Abschnitt eines Basisteils von der in 2 gezeigten Schnittstellenvorrichtung entfernt ist.
    • 8 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der in 4 gezeigten Schnittstellenvorrichtung.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Schnittstellenvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einer zweiten Ausführungsform.
    • 10 ist eine erste Seitenansicht der in 9 gezeigten Schnittstellenvorrichtung.
    • 11 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der in 10 gezeigten Schnittstellenvorrichtung.
    • 12 ist eine erste Seitenansicht einer Schnittstellenvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem ersten abgewandelten Beispiel.
    • 13 ist eine erste Seitenansicht einer Schnittstellenvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einem zweiten abgewandelten Beispiel.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER OFFENBARUNG
  • Erste Ausführungsform
  • Eine Schnittstellenvorrichtung 40 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach einer ersten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben. Hiernach wird die Schnittstellenvorrichtung 40 für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug einfach als die Schnittstellenvorrichtung 40 bezeichnet. Ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug 10 ist ein Fahrzeug, das ausgebildet ist, durch zumindest eine menschliche Antriebskraft angetrieben zu werden. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst verschiedene Arten von Fahrrädern, wie etwa Mountainbikes, Rennräder, Citybikes, Lastenfahrräder und Liegefahrräder, wie auch elektrisch unterstützte Fahrräder (E-Bikes). Die Anzahl der Räder des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 ist nicht beschränkt. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 kann beispielsweise ein Einrad oder ein Fahrzeug sein, das drei oder mehr Räder aufweist. Ein elektrisches Fahrrad umfasst ein elektrisch unterstütztes Fahrrad, das den Vortrieb eines Fahrzeugs mit einem Elektromotor unterstützt. In der nachfolgenden Beschreibung ist das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 ein Fahrrad.
  • Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst ein erstes Rad 12A und ein zweites Rad 12B. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst das erste Rad 12A ein Vorderrad, und das zweite Rad 12B umfasst ein Hinterrad. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst des Weiteren eine Kurbel 14. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst des Weiteren einen Fahrzeugkörper 16. Der Fahrzeugkörper 16 umfasst des Weiteren einen Rahmen 18. In die Kurbel 14 wird eine menschliche Antriebskraft eingeleitet. Die Kurbel 14 umfasst eine Kurbelwelle 14A, die relativ zum Rahmen 18 drehbar ist, und Kurbelarme 14B, die an den axialen Enden der Kurbelwelle 14A vorgesehen sind. Ein Pedal 20 ist mit jedem Kurbelarm 14B verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Hinterrad ein Antriebsrad. Das Antriebsrad wird durch die Drehung der Kurbel 14 angetrieben. Das Antriebsrad wird durch den Rahmen 18 gelagert. Die Kurbel 14 und das Antriebsrad sind durch einen Antriebsmechanismus 22 verbunden. Der Antriebsmechanismus 22 umfasst einen ersten Drehkörper 24, der an die Kurbelwelle 14A gekoppelt ist. Die Kurbelwelle 14A und der erste Drehkörper 24 können durch eine erste Freilaufkupplung gekoppelt sein. Die erste Freilaufkupplung ist ausgebildet, den ersten Drehkörper 24 in einem Fall vorwärts zu drehen, in dem sich die Kurbel 14 vorwärts dreht, und den ersten Drehkörper 24 in einem Fall nicht rückwärts zu drehen, in dem sich die Kurbel 14 rückwärts dreht. Der erste Drehkörper 24 umfasst ein Zahnrad, eine Riemenscheibe oder ein Kegelrad. Der Antriebsmechanismus 22 umfasst des Weiteren einen zweiten Drehkörper 26 und ein Verbindungselement 28. Das Verbindungselement 28 überträgt die Drehkraft des ersten Drehkörpers 24 an einen zweiten Drehkörper 26. Das Verbindungselement 28 umfasst beispielsweise eine Kette, einen Riemen oder eine Welle.
  • Der zweite Drehkörper 26 ist mit dem Antriebsrad verbunden. Der zweite Drehkörper 26 umfasst ein Zahnrad, eine Riemenscheibe oder ein Kegelrad. Bevorzugt ist eine zweite Freilaufkupplung zwischen dem zweiten Drehkörper 26 und dem Antriebsrad vorgesehen. Die zweite Freilaufkupplung ist so ausgebildet, dass sie das Antriebsrad in einem Fall vorwärts dreht, in dem sich der zweite Drehkörper 26 vorwärts dreht, und das Antriebsrad in einem Fall nicht rückwärts zu drehen, in dem sich der zweite Drehkörper 26 rückwärts dreht.
  • Das zweite Rad 12B kann ein Vorderrad umfassen, und das erste Rad 12A kann ein Hinterrad umfassen. Der Fahrzeugkörper 16 umfasst des Weiteren eine Vorderradgabel 30, einen Lenkervorbau 32 und einen Lenker 34. Das Vorderrad ist durch eine Vorderradgabel 30 am Rahmen 18 befestigt. Ein Lenker 34 ist durch einen Lenkervorbau 32 mit der Vorderradgabel 30 verbunden. In den folgenden Ausführungsformen wird das Hinterrad als das Antriebsrad beschrieben. Jedoch kann das Vorderrad das Antriebsrad sein. Alternativ können das Vorderrad und das Hinterrad beides Antriebsräder sein.
  • Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst eine Batterie 36 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug. Eine Batterie 36 umfasst ein oder mehr Batterieelemente. Das Batterieelement umfasst eine wiederaufladbare Batterie. Die Batterie 36 ist ausgebildet, die Schnittstellenvorrichtung 40 mit elektrischer Leistung zu versorgen. Die Batterie 36 kann mit der Schnittstellenvorrichtung 40 durch einen elektrischen Draht oder eine Drahtloskommunikationseinheit in einer Weise verbunden sein, die Kommunikation erlaubt. Die Batterie 36 kann ausgebildet sein, mit der Schnittstellenvorrichtung 40 beispielsweise durch Strom leitungskommunikation (power line communication, PLC) zu kommunizieren. Der Batterie 36 ist beispielsweise am Rahmen 18 vorgesehen. Beispielsweise kann die Batterie 36 zumindest teilweise im Rahmen 18 untergebracht sein oder vollständig im Rahmen 18 untergebracht sein. Die Schnittstellenvorrichtung 40 kann mit einer Batterie 41 versehen sein, die sich von der Batterie 36 unterscheidet. Die Batterie 41 kann beispielsweise eine wiederaufladbare Batterie, eine Primärbatterie oder ein Kondensator sein. Die Primärbatterie umfasst eine Batterie, die nicht aufgeladen werden kann. Die Batterie 41 kann ausgebildet sein, durch die Batterie 36 aufgeladen zu werden. Die Batterie 41 ist in einem Basisteil 42 der Schnittstellenvorrichtung 40 untergebracht. In einem Fall, in dem die Batterie 41 in dem Basisteil 42 der Schnittstellenvorrichtung 40 untergebracht ist, umfasst bevorzugt die Schnittstellenvorrichtung 40 die Batterie 41.
  • Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 kann eine Antriebseinheit 38 umfassen. Die Antriebseinheit 38 umfasst einen Motor 38A, der ausgebildet ist, eine Antriebskraft auf das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 auszuüben. Der Motor 38A umfasst einen Elektromotor. Der Motor 38A ist an einem Leistungsübertragungsweg der menschlichen Antriebskraft vom Pedal 20 bis zum Hinterrad vorgesehen, oder vorgesehen, um Drehung auf das Vorderrad zu übertragen. Der Leistungsübertragungsweg der menschlichen Antriebskraft vom Pedal 20 bis zum Hinterrad umfasst das Hinterrad. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Motor 38A vorgesehen, um Drehung an den ersten Drehkörper 24 zu übertragen. Der Motor 38A und ein Gehäuse, in dem der Motor 38A vorgesehen ist, bilden eine Antriebseinheit 38. Bevorzugt ist eine dritte Freilaufkupplung am Leistungsübertragungsweg zwischen dem Motor 38A und der Kurbelwelle 14A vorgesehen, so dass der Motor 38A nicht durch die Drehkraft der Kurbel 14 in einem Fall gedreht wird, in dem die Kurbelwelle 14A in der Richtung gedreht wird, in der sich das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 vorwärts bewegt.
  • Der Lenker 34 weist einen Abschnitt auf, der sich in der Querrichtung des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 erstreckt. Die Schnittstellenvorrichtung 40 nach der vorliegenden Ausführungsform wird an dem Lenker 34 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 in der Nähe des linken Griffs im Abschnitt befestigt verwendet, der sich in der Querrichtung des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 erstreckt. Die Querrichtung des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 ist äquivalent zur Seitwärtsrichtung des Fahrers in einem Zustand, in dem der Fahrer das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 in einer typischen Haltung fährt. In einem Fall, in dem der Fahrer das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 in einer typischen Haltung fährt, wird die linke Hand des Fahrers den linken Griff des Lenkers 34 halten.
  • Die Schnittstellenvorrichtung 40 umfasst ein Basisteil 42, eine Anzeige 44, einen ersten Betätigungsabschnitt 46 und einen zweiten Betätigungsabschnitt 48. Die Anzeige 44 ist an dem Basisteil 42 vorgesehen und umfasst eine Anzeigefläche 50. Der erste Betätigungsabschnitt 46 ist an dem Basisteil 42 vorgesehen und umfasst eine erste Betätigungsfläche 52. Der zweite Betätigungsabschnitt 48 ist an dem Basisteil 42 vorgesehen und umfasst eine zweite Betätigungsfläche 54. Das Basisteil 42 umfasst ein erstes Ende 56 und ein zweites Ende 58 in einer vorgegebenen ersten Richtung D1, die im Wesentlichen orthogonal zu der Anzeigefläche 50 ist. Die Anzeige 44 ist zumindest an dem ersten Ende 56 des Basisteils 42 vorgesehen.
  • Bevorzugt umfasst das Basisteil 42 eine erste Oberfläche 42A und eine zweite Oberfläche 42B. Die erste Oberfläche 42A schneidet die vorgegebene erste Richtung D1. Die zweite Oberfläche 42B schneidet die vorgegebene erste Richtung D1 und ist in eine Richtung gewandt, die der ersten Oberfläche 42A entgegengesetzt ist. Der erste Betätigungsabschnitt 46 und der zweite Betätigungsabschnitt 48 sind an dem Basisteil 42 so vorgesehen, dass sie aus der ersten Fläche 42A vorstehen. Bevorzugt umfasst das Basisteil 42 des Weiteren eine dritte Oberfläche 42C, die die erste Oberfläche 42A und die zweite Oberfläche 42B verbindet. Das Basisteil 42 umfasst bevorzugt einen ersten Abschnitt 60 und einen zweiten Abschnitt 62. Der erste Abschnitt 60 umfasst den ersten Betätigungsabschnitt 46, den zweiten Betätigungsabschnitt 48 und die Anzeige 44. Der erste Abschnitt 60 umfasst eine erste Oberfläche 42A. Der zweite Abschnitt 62 umfasst eine zweite Oberfläche 42B. Der erste Abschnitt 60 ist am zweiten Abschnitt 62 befestigt. Das Basisteil 42 umfasst ein Gehäuse. Ein Zwischenraum 42S erstreckt sich zwischen dem ersten Abschnitt 60 und dem zweiten Abschnitt 62. Das Basisteil 42 ist so ausgebildet, dass es beispielsweise ein Kunstharz umfasst.
  • Bevorzugt umfasst die Schnittstellenvorrichtung 40 des Weiteren ein Tafelelement 44A. Die Anzeigefläche 50 ist auf der Oberfläche des Tafelelements 44A ausgebildet. Das Tafelelement 44A kann eine Flüssigkristalltafel, eine organische Elektrolumineszenz-Tafel (EL) oder eine Berührungstafel umfassen. Die Anzeigefläche 50 weist beispielsweise eine quadratische Form auf. Die Form der Anzeigefläche 50 ist nicht besonders beschränkt. Bevorzugt ist die Anzeigefläche 50 eine flache Oberfläche. Die Anzeigefläche 50 kann zumindest teilweise gekrümmt oder gebogen sein. In einem Fall, in dem zumindest ein Teil der Anzeigefläche 50 gekrümmt oder gebogen ist, ist die erste Richtung D1 im Wesentlichen orthogonal zu z.B. einer Tangentialebene an einem vorgegebenen Punkt auf der Anzeigefläche 50. Bei einem Beispiel wird der vorgegebene Punkt aus einer Position auf der Anzeigefläche 50, die dem Schwerpunkt der Anzeigefläche 50 entspricht, und einer Region in der Umgebung der Position ausgewählt. Bei einem anderen Beispiel wird der vorgegebene Punkt aus einem Punkt, der die längste der Strecken zweiteilt, die beliebige zwei Punkte am äußeren Umfang der Anzeigefläche 50 verbinden, und einer Region in der Umgebung des zweiteilenden Punkts ausgewählt.
  • Das Tafelelement 44A kann derart am Basisteil 42 vorgesehen sein, dass die Anzeigefläche 50 des Tafelelements 44A und die erste Oberfläche 42A des ersten Abschnitts 60 in derselben Ebene enthalten sind. Die Anzeigefläche 50 des Tafelelements 44A kann an einer nachgelagerten Seite der ersten Oberfläche 42A des ersten Abschnitts 60 in einer Richtung D11 von dem zweiten Ende 58 zum ersten Ende 56 hin in der ersten vorgegebenen Richtung D1 angeordnet sein. Die Anzeigefläche 50 des Tafelelements 44A kann an einer vorgelagerten Seite der ersten Oberfläche 42A des ersten Abschnitts 60 in der Richtung D11 der ersten vorgegebenen Richtung D1 angeordnet sein. Das Basisteil 42 kann ein erstes Durchgangsloch 60A umfassen, das zur ersten Oberfläche 42A offen ist, und in dem zumindest ein Teil des Tafelelements 44A angeordnet ist. Die erste Oberfläche 42A des ersten Abschnitts 60 kann so ausgebildet sein, dass sie die Anzeigefläche 50 des Tafelelements 44A abdeckt. In einem Fall, in dem die erste Oberfläche 42A des ersten Abschnitts 60 so ausgebildet ist, dass sie die Anzeigefläche 50 des Tafelelements 44A abdeckt, ist ein Abschnitt der ersten Oberfläche 42A des ersten Abschnitts 60, der die Anzeigefläche 50 des Tafelelements 44A abdeckt, aus einem transparenten Material gebildet. Transparentes Material umfasst beispielsweise Harz oder Glas. Die Schnittstellenvorrichtung 40 kann des Weiteren ein Abdeckelement umfassen, das ausgebildet ist, die Anzeigefläche 50 des Tafelelements 44A abzudecken. In einem Fall, in dem die Schnittstellenvorrichtung 40 ein Abdeckelement umfasst, ist das Abdeckelement aus einem transparenten Material gebildet.
  • Die erste Betätigungsfläche 52 und die zweite Betätigungsfläche 54 sind jeweils zu der Anzeige 44 in einer vorgegebenen zweiten Richtung D2 benachbart, die, in der vorgegebenen ersten Richtung D1 betrachtet, orthogonal zu der vorgegebenen ersten Richtung D1 ist. Die erste Betätigungsfläche 52 und die zweite Betätigungsfläche 54 sind in einer vorgegebenen dritten Richtung D3 angeordnet und in einer Linie aufgestellt, die, in der vorgegebenen ersten Richtung D1 betrachtet, orthogonal zu der vorgegebenen zweiten Richtung D2 ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Schnittstellenvorrichtung 40 des Weiteren einen vierten Betätigungsabschnitt 66, der an dem Basisteil 42 vorgesehen ist. Der vierte Betätigungsabschnitt 66 umfasst eine vierte Betätigungsfläche 68. Der vierte Betätigungsabschnitt 66 ist der Anzeige 44 in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 benachbart. Die erste Betätigungsfläche 52, die zweite Betätigungsfläche 54 und die vierte Betätigungsfläche 68 sind in der vorgegebenen dritten Richtung D3 angeordnet und in einer Linie aufgestellt, betrachtet in der vorgegebenen ersten Richtung D1. Die vierte Betätigungsfläche 68 ist zwischen der ersten Betätigungsfläche 52 und der zweiten Betätigungsfläche 54 in der vorgegebenen dritten Richtung D3 angeordnet, betrachtet in der vorgegebenen ersten Richtung D1. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist in einer Ansicht in der vorgegebenen ersten Richtung D1, in der sich die Anzeigefläche 50 auf der rechten Seite der drei Betätigungsabschnitte 46, 48, 66 befindet, der oberste der drei Betätigungsabschnitte 46, 48, 66 der erste Betätigungsabschnitt 46, der unterste der drei Betätigungsabschnitte 46, 48, 66 ist der zweite Betätigungsabschnitt 48, und der eine der Betätigungsabschnitte 46, 48, 66, der zwischen dem ersten Betätigungsabschnitt 46 und dem zweiten Betätigungsabschnitt 48 angeordnet ist, ist der vierte Betätigungsabschnitt 66.
  • Bevorzugt ist der erste Betätigungsabschnitt 46 beweglich an dem Basisteil 42 vorgesehen, und der zweite Betätigungsabschnitt 48 ist beweglich an dem Basisteil 42 vorgesehen und unabhängig von dem ersten Betätigungsabschnitt 46 betätigbar. Bevorzugt sind eine Bewegungsrichtung M11 des ersten Betätigungsabschnitts 46 und eine Bewegungsrichtung M21 des zweiten Betätigungsabschnitts 48 parallel. Beispielsweise ist der erste Betätigungsabschnitt 46 ein Knopf, der an dem Basisteil 42 vorgesehen ist und ausgebildet ist, in der Bewegungsrichtung M11 relativ zum Basisteil 42 beweglich zu sein. Der zweite Betätigungsabschnitt 48 ist an dem Basisteil 42 an einer Position vorgesehen, die sich davon unterscheidet, wo der erste Betätigungsabschnitt 46 vorgesehen ist. Beispielsweise ist der zweite Betätigungsabschnitt 48 ein Knopf, der ausgebildet ist, in der Bewegungsrichtung M21 relativ zum Basisteil 42 beweglich zu sein. In einem Fall, in dem der erste Betätigungsabschnitt 46 ein Knopf ist, ist die erste Betätigungsfläche 52 an einem Ende des ersten Betätigungsabschnitts 46 in der Bewegungsrichtung M11 ausgebildet. In einem Fall, in dem der zweite Betätigungsabschnitt 48 ein Knopf ist, ist die zweite Betätigungsfläche 54 an einem Ende des zweiten Betätigungsabschnitts 48 in der Bewegungsrichtung M21 ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die erste Betätigungsfläche 52 eine flache Oberfläche oder eine gekrümmte Oberfläche sein. Die zweite Betätigungsfläche 54 kann eine flache Oberfläche oder eine gekrümmte Oberfläche sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Betätigungsfläche 52 und die zweite Betätigungsfläche 54 flache Oberflächen. Bevorzugt sind die erste Betätigungsfläche 52 und die zweite Betätigungsfläche 54 so geformt, dass sie bezüglich einer vorgegebenen Ebene 53 symmetrisch sind, die parallel zu der vorgegebenen zweiten Richtung D2 ist. Bevorzugt erstreckt sich die vorgegebene Ebene 53 zwischen der ersten Betätigungsfläche 52 und der zweiten Betätigungsfläche 54. Bei der vorliegenden Ausführungsform weisen die erste Betätigungsfläche 52 und die zweite Betätigungsfläche 54 trapezförmige Formen auf, in denen ein Abschnitt, der der vorgegebenen Ebene 53 näher ist, breiter ist. Die Formen der erste Betätigungsfläche 52 und der zweiten Betätigungsfläche 54 sind nicht besonders beschränkt, und können beispielsweise eine dreieckige Form, eine kreisförmige Form oder eine quadratische Form sein. Der erste Betätigungsabschnitt 46 und der zweite Betätigungsabschnitt 48 können separat ausgebildet sein. Der erste Betätigungsabschnitt 46 und der zweite Betätigungsabschnitt 48 können einstückig aus beispielsweise einem elastischen Material, wie etwa Kautschuk, geformt sein.
  • Bevorzugt ist der vierte Betätigungsabschnitt 66 beweglich an dem Basisteil 42 vorgesehen und unabhängig von dem ersten Betätigungsabschnitt 46 und dem zweiten Betätigungsabschnitt 48 betätigbar. Bevorzugt ist die Bewegungsrichtung M41 des vierten Betätigungsabschnitts 66 parallel zu der Bewegungsrichtung M11 des ersten Betätigungsabschnitts 46 und der Bewegungsrichtung M21 des zweiten Betätigungsabschnitts 48. Beispielsweise ist der vierte Betätigungsabschnitt 66 ein Knopf, der an dem Basisteil 42 an einer Position vorgesehen ist, die sich davon unterscheidet, wo der erste Betätigungsabschnitt 46 und der zweite Betätigungsabschnitt 48 vorgesehen sind. Ferner ist der vierte Betätigungsabschnitt 66 ausgebildet, in der Bewegungsrichtung M41 relativ zum Basisteil 42 beweglich zu sein. In einem Fall, in dem der vierte Betätigungsabschnitt 66 ein Knopf ist, ist die vierte Betätigungsfläche 68 an einem Ende des vierten Betätigungsabschnitts 66 in der Bewegungsrichtung M41 ausgebildet. Die vierte Betätigungsfläche 68 kann eine flache Oberfläche oder eine gekrümmte Oberfläche sein. Die Form der vierten Betätigungsfläche 68 und die Formen der ersten Betätigungsfläche 52 und der zweiten Betätigungsfläche 54 können unterschiedlich oder gleich sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die vierte Betätigungsfläche 68 eine quadratische Form auf. Bevorzugt sind die Maximalbreite des ersten Betätigungsabschnitts 46 und die Maximalbreite des zweiten Betätigungsabschnitts 48 in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 gleich. Bevorzugt ist die Maximalbreite des vierten Betätigungsabschnitts 66 in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 kleiner als die Maximalbreite des ersten Betätigungsabschnitts 46 und die Maximalbreite des zweiten Betätigungsabschnitts 48. Bevorzugt ist der vierte Betätigungsabschnitt 66 an dem Basisteil 42 so vorgesehen, dass der Abstand von dem vierten Betätigungsabschnitt 66 zum ersten Betätigungsabschnitt 46 gleich dem Abstand von dem vierten Betätigungsabschnitt 66 zum zweiten Betätigungsabschnitt 48 ist. Bevorzugt erstreckt sich die vorgegebene Ebene 53 durch den Mittelpunkt der vierten Betätigungsfläche 68 zwischen dem ersten Betätigungsabschnitt 46 und dem zweiten Betätigungsabschnitt 48. Bevorzugt ist die vierte Betätigungsfläche 68 so geformt, dass sie bezüglich der vorgegebenen Ebene 53 symmetrisch ist.
  • Im ersten Abschnitt 60 umfasst die erste Oberfläche 42A ein oder mehr zweite Durchgangslöcher 60B, um zumindest einen von dem ersten Betätigungsabschnitt 46, dem zweiten Betätigungsabschnitt 48 und dem vierten Betätigungsabschnitt 66 aufzunehmen. Bevorzugt umfasst der erste Abschnitt 60 eine Mehrzahl von zweiten Durchgangslöchern 60B, die jeweils einem von dem ersten Betätigungsabschnitt 46, dem zweiten Betätigungsabschnitt 48 und dem vierten Betätigungsabschnitt 66 entsprechen. Jedes zweite Durchgangsloch 60B ist entsprechend dem ersten Betätigungsabschnitt 46, dem zweiten Betätigungsabschnitt 48 und dem vierten Betätigungsabschnitt 66 geformt. Der erste Betätigungsabschnitt 46, der zweite Betätigungsabschnitt 48 und der vierte Betätigungsabschnitt 66 sind so angeordnet, dass sie sich durch das entsprechende zweite Durchgangsloch 60B erstrecken.
  • Bevorzugt umfasst das Basisteil 42 eine erste Layoutfläche 64, auf der der erste Betätigungsabschnitt 46 und der zweite Betätigungsabschnitt 48 vorgesehen sind. Bevorzugt ist die erste Layoutfläche 64 als eine flache Oberfläche ausgebildet und relativ zu einer geraden Linie K3, die zu der vorgegebenen dritten Richtung D3 parallel ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 geneigt. Bevorzugt erstreckt sich die erste Layoutfläche 64 in einer vorgegebenen vierten Richtung D4, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2. Die gerade Linie K3 ist relativ zu einer geraden Linie K4, die zu der vorgegebenen vierten Richtung D4 parallel ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 geneigt. Die erste Layoutfläche 64 ist in der ersten Oberfläche 42A des Basisteils 42 enthalten. Bevorzugt ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2, die erste Layoutfläche 64 von ersten Ende 56 zum zweiten Ende 58 des Basisteils 42 in der Richtung von der Stelle, an der der erste Betätigungsabschnitt 46 vorgesehen ist, bis zu der Stelle, an der der zweite Betätigungsabschnitt 48 vorgesehen ist, geneigt. Bevorzugt ist, wie in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 betrachtet, die erste Layoutfläche 64 zumindest teilweise bezüglich der Anzeigefläche 50 in der vorgegebenen ersten Richtung D1 zum zweiten Ende 58 des Basisteils 42 hin angeordnet. Bevorzugt ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2, die erste Layoutfläche 64 so angeordnet, dass der zweite Betätigungsabschnitt 48 sich in der vorgegebenen dritten Richtung D3 weiter von der Anzeigefläche 50 entfernt und zum zweiten Ende 58 des Basisteils 42 hin befindet als das Ende des ersten Betätigungsabschnitts 46.
  • Bevorzugt ist die erste Betätigungsfläche 52 im Wesentlichen parallel zu der geraden Linie K4, die parallel zu der vorgegebenen vierten Richtung D4 ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2. Bevorzugt ist die zweite Betätigungsfläche 54 im Wesentlichen parallel zu der geraden Linie K4, die parallel zu der vorgegebenen vierten Richtung D4 ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2. Bevorzugt ist die vierte Betätigungsfläche 68 im Wesentlichen parallel zu der geraden Linie K4, die parallel zu der vorgegebenen vierten Richtung D4 ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2.
  • Bevorzugt sind die Bewegungsrichtung M11 des ersten Betätigungsabschnitts 46 und die Bewegungsrichtung M21 des zweiten Betätigungsabschnitts 48 relativ zu der vorgegebenen ersten Richtung D1, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2, geneigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Bewegungsrichtung M11 des ersten Betätigungsabschnitts 46 und die Bewegungsrichtung M21 des zweiten Betätigungsabschnitts 48 orthogonal zu der geraden Linie K4, die parallel zu der vorgegebenen vierten Richtung D4 ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2.
  • In einer Richtung D11, die sich von dem zweiten Ende 58 zum ersten Ende 56 hin in der ersten vorgegebenen Richtung D1 erstreckt, befinden sich bevorzugt ein erstes Betätigungsende 52A der ersten Betätigungsfläche 52 an einer am meisten nachgelagerten Seite und ein zweites Betätigungsende 54A der zweiten Betätigungsfläche 54 an der am meisten nachgelagerten Seite an verschiedenen Positionen. In der Richtung D11, die sich von dem zweiten Ende 58 zum ersten Ende 56 hin in der ersten vorgegebenen Richtung D1 erstreckt, befinden sich bevorzugt ein fünftes Betätigungsende 68A der vierten Betätigungsfläche 68 an einer am meisten nachgelagerten Seite und die Position des ersten Betätigungsendes 52A an verschiedenen Positionen. In der Richtung D11, die sich von dem zweiten Ende 58 zum ersten Ende 56 hin in der ersten vorgegebenen Richtung D1 erstreckt, befinden sich bevorzugt das fünfte Betätigungsende 68A und das zweite Betätigungsende 54A an verschiedenen Positionen.
  • Die erste Betätigungsfläche 52 umfasst des Weiteren einen drittes Betätigungsende 52B, und das erste Betätigungsende 52A befindet sich an einer Position, die weiter als das dritte Betätigungsende 52B von der zweiten Betätigungsfläche 54 entfernt ist. Die zweite Betätigungsfläche 54 umfasst des Weiteren einen viertes Betätigungsende 54B, und das vierte Betätigungsende 54A befindet sich an einer Position, die weiter als das zweite Betätigungsende 54A von der ersten Betätigungsfläche 52 entfernt ist. In einer Richtung D12, die sich von dem ersten Ende 56 zu dem zweiten Ende 58 hin in der vorgegebenen ersten Richtung D1 erstreckt, befindet sich das dritte Betätigungsende 52B weiter nachgelagert von dem ersten Betätigungsende 52A. In der Richtung D12, die sich von dem ersten Ende 56 zu dem zweiten Ende 58 hin in der vorgegebenen ersten Richtung D1 erstreckt, befindet sich bevorzugt das vierte Betätigungsende 54B weiter nachgelagert von dem zweiten Betätigungsende 54A. Bevorzugt sind das erste Betätigungsende 52A, das dritte Betätigungsende 52B, das zweite Betätigungsende 54A und das vierte Betätigungsende 54B in der Reihenfolge erstes Betätigungsende 52A, drittes Betätigungsende 52B, zweites Betätigungsende 54A und viertes Betätigungsende 54B in der Richtung D12, die sich von dem ersten Ende 56 zu dem zweiten Ende 58 hin in der vorgegebenen ersten Richtung D1 erstreckt, in einer Linie angeordnet.
  • Die vierte Betätigungsfläche 68 umfasst des Weiteren ein sechstes Betätigungsende 68B. Das sechste Betätigungsende 68B befindet sich weiter von der ersten Betätigungsfläche 52 weg als das fünfte Betätigungsende 68A. In der Richtung D12, die sich von dem ersten Ende 56 zu dem zweiten Ende 58 hin in der vorgegebenen ersten Richtung D1 erstreckt, befindet sich das sechste Betätigungsende 68B weiter nachgelagert von dem fünften Betätigungsende 68A. Beispielsweise befinden sich das erste Betätigungsende 52A, das dritte Betätigungsende 52B, das zweite Betätigungsende 54A, das vierte Betätigungsende 54B, das fünfte Betätigungsende 68A und das sechste Betätigungsende 68B alle an verschiedenen Positionen in der vorgegebenen ersten Richtung D1. Beispielsweise sind das erste Betätigungsende 52A, das dritte Betätigungsende 52B, das zweite Betätigungsende 54A, das vierte Betätigungsende 54B, das fünfte Betätigungsende 68A und das sechste Betätigungsende 68B in der Reihenfolge erstes Betätigungsende 52A, fünftes Betätigungsende 68A, sechstes Betätigungsende 68B, drittes Betätigungsende 52B, zweites Betätigungsende 54A und viertes Betätigungsende 54B in der Richtung D12, die sich von dem ersten Ende 56 zu dem zweiten Ende 58 hin in der vorgegebenen ersten Richtung D1 erstreckt, in einer Linie angeordnet.
  • Betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 befinden sich bevorzugt drei oder mehr von dem ersten Betätigungsende 52A, der ersten Betätigungsfläche 52, dem dritten Betätigungsende 52B der ersten Betätigungsfläche 52, dem zweiten Betätigungsende 54A der zweiten Betätigungsfläche 54 und dem vierten Betätigungsende 54B der zweiten Betätigungsfläche 54 an unterschiedlichen Positionen in der vorgegebenen ersten Richtung D1. Betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 können sich das am meisten nachgelagerte Ende und das am meisten vorgelagerte Ende in der vorgegebenen Richtung D11 von jeder der Betätigungsflächen, die in der vorgegebenen dritten Richtung D3 auf der ersten Layoutfläche 64 in einer Linie angeordnet sind, alle an verschiedenen Positionen in der vorgegebenen ersten Richtung D1 befinden.
  • Bevorzugt ist eine gerade Linie K5, die das erste Betätigungsende 52A und das zweite Betätigungsende 54A verbindet, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 relativ zu der geraden Linie K3 geneigt, die parallel zu der vorgegebenen dritten Richtung D3 ist. Beispielsweise ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2, die gerade Linie K5, die das erste Betätigungsende 52A und das zweite Betätigungsende 54A verbindet, parallel zu der geraden Linie K4, die parallel zu der vorgegebenen vierten Richtung D4 ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die gerade Linie K5 relativ zu der geraden Linie K3 in einem Bereich geneigt, der größer oder gleich 5 Grad und kleiner oder gleich 80 Grad ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2. Bevorzugt ist die gerade Linie K5 relativ zu der geraden Linie K3 in einem Bereich geneigt, der größer oder gleich 5 Grad und kleiner oder gleich 30 Grad ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2. Bevorzugter ist die gerade Linie K5 relativ zu der geraden Linie K3 in einem Bereich geneigt, der größer oder gleich 5 Grad und kleiner oder gleich 15 Grad ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die gerade Linie K4 relativ zu der geraden Linie K3 in einem Bereich geneigt, der größer oder gleich 5 Grad und kleiner oder gleich 80 Grad ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2. Bevorzugt ist die gerade Linie K4 relativ zu der geraden Linie K3 in einem Bereich geneigt, der größer oder gleich 5 Grad und kleiner oder gleich 30 Grad ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2. Bevorzugter ist die gerade Linie K4 relativ zu der geraden Linie K3 in einem Bereich geneigt, der größer oder gleich 5 Grad und kleiner oder gleich 15 Grad ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2.
  • Bevorzugt ist ein erster Abstand L11 von der ersten Layoutfläche 64 bis zum ersten Betätigungsende 52A der ersten Betätigungsfläche 52 in einem Zustand, in dem der erste Betätigungsabschnitt 46 nicht betätigt wird, gleich einem zweiten Abstand L21 von der ersten Layoutfläche 64 bis zum zweiten Betätigungsende 54A der zweiten Betätigungsfläche 54 in einem Zustand, in dem der zweite Betätigungsabschnitt 48 nicht betätigt wird. Bevorzugt ist ein vierter Abstand L41 von der ersten Layoutfläche 64 bis zum fünften Betätigungsende 68A der vierten Betätigungsfläche 68 in einem Zustand, in dem der vierte Betätigungsabschnitt 66 nicht betätigt wird, größer als der erste Abstand L11 und der zweite Abstand L21. Bevorzugt ist ein Vorsprungsbetrag des ersten Betätigungsabschnitts 46 von der ersten Layoutfläche 64 in einem Zustand, in dem der erste Betätigungsabschnitt 46 nicht betätigt wird, gleich einem Vorsprungsbetrag des zweiten Betätigungsabschnitts 48 von der ersten Layoutfläche 64 in einem Zustand, in dem der zweite Betätigungsabschnitt 48 nicht betätigt wird. Bevorzugt ist ein Maximalbewegungsbetrag des ersten Betätigungsabschnitts 46 in der Bewegungsrichtung M11 gleich einem Maximalbewegungsbetrag des zweiten Betätigungsabschnitts 48 in der Bewegungsrichtung M21. Bevorzugt ist ein Vorsprungsbetrag des ersten Betätigungsabschnitts 46 von der ersten Layoutfläche 64 in einem Zustand, in dem der erste Betätigungsabschnitt 46 nicht betätigt wird, und ein Vorsprungsbetrag des zweiten Betätigungsabschnitts 48 von der ersten Layoutfläche 64 in einem Zustand, in dem der zweite Betätigungsabschnitt 48 nicht betätigt wird, kleiner als ein Vorsprungsbetrag des vierten Betätigungsabschnitts 66 in einem Zustand, in dem der vierte Betätigungsabschnitt 66 nicht betätigt wird.
  • Betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 befindet sich bevorzugt in der Richtung D11, die sich von dem zweiten Ende 58 zu dem ersten Ende 56 hin in der vorgegebenen ersten Richtung D1 erstreckt, das erste Betätigungsende 52A von der Anzeigefläche 50 zur nachgelagerten Seite hin. Betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 können sich bevorzugt in der Richtung D11, die sich von dem zweiten Ende 58 zu dem ersten Ende 56 hin in der vorgegebenen ersten Richtung D1 erstreckt, das zweite Betätigungsende 54A, das dritte Betätigungsende 52B, das vierte Betätigungsende 54B, das fünfte Betätigungsende 68A und das sechste Betätigungsende 68B von der Anzeigefläche 50 zur vorgelagerten Seite oder zur nachgelagerten Seite hin befinden.
  • Bevorzugt umfasst die Schnittstellenvorrichtung 40 des Weiteren einen dritten Betätigungsabschnitt 70. Der dritte Betätigungsabschnitt 70 ist an dem Basisteil 42 vorgesehen und umfasst eine dritte Betätigungsfläche 72. Das Basisteil 42 umfasst des Weiteren eine zweite Layoutfläche 74. Die zweite Layoutfläche 74 unterscheidet sich von der ersten Layoutfläche 64 und ist mit dem dritten Betätigungsabschnitt 70 versehen. Die zweite Layoutfläche 74 ist an der dritten Oberfläche 42C des Basisteils 42 vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform bildet in einer Ansicht des dritten Betätigungsabschnitts 70 in der ersten Richtung D1, in der sich die Anzeigefläche 50 auf der rechten Seite der drei Betätigungsabschnitte 46, 48, 66 befindet, die zweite Layoutfläche 74 die untere Oberfläche des Basisteils 42. Bevorzugt ist der dritte Betätigungsabschnitt 70 beweglich auf dem Basisteil 42 vorgesehen. Bevorzugt ist die Bewegungsrichtung M31 des dritten Betätigungsabschnitts 70 parallel zur vorgegebenen vierten Richtung D4.
  • Bevorzugt ist des Weiteren eine Halterung 76 vorgesehen, die ausgebildet ist, an einem Fahrzeugkörper 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 montierbar zu sein. Bevorzugt ist die Halterung 76 ausgebildet, am Lenker 34 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 montierbar zu sein. Die Halterung 76 umfasst beispielsweise eine Klemme 76A. Bevorzugt ist die Halterung 76 am zweiten Ende 58 des Basisteils 42 vorgesehen. Die Halterung 76 ist am zweiten Abschnitt 62 vorgesehen. In einem Fall, in dem die Halterung 76 am Lenker 34 montiert ist, ist bevorzugt die Halterung 76 am Basisteil 42 derart vorgesehen, dass die Anzeige 44 an einer Position angeordnet werden kann, an der der Nutzer ohne weiteres auf die Anzeige 44 sehen kann, und der erste Betätigungsabschnitt 46 und der zweite Betätigungsabschnitt 48 können an Positionen angeordnet werden, die eine einfache Betätigung mit dem Daumen erlauben.
  • Die Klemme 76A umfasst ein erstes Ende 76B, ein zweites Ende 76C und einen Verbindungsabschnitt 76D, der das erste Ende 76B und das zweite Ende 76C verbindet. Der Verbindungsabschnitt 76D weist eine im Wesentlichen ringförmige Innenumfangsfläche auf. Das erste Ende 76B und das zweite Ende 76C sind voneinander um die Achse des Lenkers 34 herum beabstandet und um die Achse des Lenkers 34 herum einander gegenüber angeordnet. Ein Durchgangsloch ist in einem von dem ersten Ende 76B und dem zweiten Ende 76C ausgebildet, und ein Innengewinde ist in dem anderen von dem ersten Ende 76B und dem zweiten Ende 76C ausgebildet. Eine Schraube 77 ist durch das Durchgangsloch eingesteckt. Der Schraube 77 wird in das Durchgangsloch eingesteckt und am Innengewinde befestigt, so dass das erste Ende 76B und das zweite Ende 76C zueinander bewegt werden und am Lenker 34 durch den Verbindungsabschnitt 76D festgezogen werden. Dies fixiert die Klemme 76A am Lenker 34. Die Klemme 76A ist aus einem elastischen Material gefertigt. Die Klemme 76A kann beispielsweise so ausgebildet sein, dass sie ein Metallmaterial oder ein Harzmaterial umfasst. Die Klemme 76A kann lösbar am Basisteil 42 befestigt sein oder einstückig mit dem zweiten Abschnitt 62 des Basisteils 42 geformt sein. In einem Fall, in dem die Klemme 76A lösbar am Basisteil 42 befestigt ist, kann die Klemme 76A ausgebildet sein, um eine Achse X1, die parallel zur zweiten Richtung D2 ist, relativ zum Basisteil 42 beweglich zu sein. Beispielsweise ist die Klemme 76A so befestigt, dass sie um die Achse X1, die parallel zur zweiten Richtung D2 ist, relativ zum Basisteil 42 beweglich ist, indem die Klemme 76A am Basisteil 42 mit einer Schraube befestigt wird, die sich entlang der Achse X1 erstreckt, die parallel zur zweiten Richtung D2 ist. Die Klemme 76A ist mit dem Basisteil 42 beispielsweise an einem zentralen Abschnitt des Basisteils 42 verbunden, betrachtet in der zweiten Richtung D2, oder an einer Position, die in der dritten Richtung D3 näher am ersten Betätigungsabschnitt 46 ist als der zentrale Abschnitt des Basisteils 42. Die Klemme 76A ist mit dem Basisteil 42 beispielsweise an dem zentralen Abschnitt des Basisteils 42 verbunden, betrachtet in der ersten Richtung D1, oder an einer Position, die in der zweiten Richtung D2 näher am ersten Betätigungsabschnitt 46 ist als der zentrale Abschnitt des Basisteils 42. Betrachtet in der ersten Richtung D1 ist bevorzugt die Klemme 76A mit dem Basisteil 42 an einem Ende in der zweiten Richtung D2 verbunden, in der der erste Betätigungsabschnitt 46 und der zweite Betätigungsabschnitt 48 vorgesehen sind.
  • Bevorzugt umfasst die Schnittstellenvorrichtung 40 des Weiteren ein erstes Schaltungssubstrat 78 und ein zweites Schaltungssubstrat 80. Das erste Schaltungssubstrat 78 ist am Basisteil 42 vorgesehen. Eine erste Elektronikkomponente 82, die ausgebildet ist, ein Signal in einem Fall zu erzeugen, in dem die erste Betätigungsfläche 52 betätigt wird, und eine zweite Elektronikkomponente 84, die ausgebildet ist, ein Signal in einem Fall zu erzeugen, in dem die zweite Betätigungsfläche 54 betätigt wird, sind an dem ersten Schaltungssubstrat 78 montiert. Das zweite Schaltungssubstrat 80 ist am Basisteil 42 vorgesehen. Eine dritte Elektronikkomponente 86, die in einer elektronischen Schaltung enthalten ist, die ausgebildet ist, Information auf der Anzeige 44 anzuzeigen, ist auf dem zweiten Schaltungssubstrat 80 montiert. Bevorzugt sind das erste Schaltungssubstrat 78 und das zweite Schaltungssubstrat 80 einstückig ausgebildet. Bevorzugt umfassen das erste Schaltungssubstrat 78 und das zweite Schaltungssubstrat 80 eine gedruckte Schaltplatine. Die gedruckte Schaltplatine kann eine flexible gedruckte Schaltplatine umfassen. Die erste elektronische Komponente 82 umfasst beispielsweise einen elektrischen Schalter. Die zweite elektronische Komponente 84 umfasst beispielsweise einen elektrischen Schalter. Die erste elektronische Komponente 82 ist direkt oder indirekt an den ersten Betätigungsabschnitt 46 gekoppelt. Die zweite elektronische Komponente 84 ist direkt oder indirekt an den zweiten Betätigungsabschnitt 48 gekoppelt. Bevorzugt werden der erste Betätigungsabschnitt 46 und der zweite Betätigungsabschnitt 48 jeweils durch ein Vorspannelement in eine Ausgangsposition vorgespannt. Das Vorspannelement spannt den ersten Betätigungsabschnitt 46 und den zweiten Betätigungsabschnitt 48 in der Richtung D11 vor. Das Vorspannelement umfasst ein elastisches Element, wie etwa eine Feder, ein Elastomer und ein Gummi. Beispielsweise ist eine vierte Elektronikkomponente 85, die ausgebildet ist, ein Signal in einem Fall zu erzeugen, in dem die vierte Betätigungsfläche 68 betätigt wird, an dem ersten Schaltungssubstrat 78 montiert. Die vierte elektronische Komponente 85 ist direkt oder indirekt an den vierten Betätigungsabschnitt 66 gekoppelt. Bevorzugt wird der vierte Betätigungsabschnitt 66 in der Richtung D11 durch das Vorspannelement in die Ausgangsposition vorgespannt.
  • Die dritte elektronische Komponente 86 umfasst beispielsweise eine Antriebsschaltung der Anzeige 44. Bevorzugt sind das erste Schaltungssubstrat 78 und das zweite Schaltungssubstrat 80 im Zwischenraum 42S angeordnet, der zwischen dem ersten Abschnitt 60 und dem zweiten Abschnitt 62 ausgebildet ist. Bevorzugt sind das erste Schaltungssubstrat 78 und das zweite Schaltungssubstrat 80 flach und, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2, relativ zu der geraden Linie K3 geneigt, die parallel zu der vorgegebenen dritten Richtung D3 ist. Beispielsweise sind das erste Schaltungssubstrat 78 und das zweite Schaltungssubstrat 80, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2, parallel zu einer geraden Linie K4, die parallel zu der vorgegebenen vierten Richtung D4 ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind das erste Schaltungssubstrat 78 und das zweite Schaltungssubstrat 80 in einem Bereich, der größer oder gleich 5 Grad und kleiner oder gleich 80 Grad ist, bezüglich der geraden Linie K3 geneigt, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2. Bevorzugt sind das erste Schaltungssubstrat 78 und das zweite Schaltungssubstrat 80 relativ zu der geraden Linie K3 in einem Bereich geneigt, der größer oder gleich 5 Grad und kleiner oder gleich 30 Grad ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2. Bevorzugter sind das erste Schaltungssubstrat 78 und das zweite Schaltungssubstrat 80 relativ zu der geraden Linie K3 in einem Bereich geneigt, der größer oder gleich 5 Grad und kleiner oder gleich 15 Grad ist, betrachtet in einer vorgegebenen zweiten Richtung D2.
  • Der erste Betätigungsabschnitt 46 und der zweite Betätigungsabschnitt 48 werden dazu verwendet, Komponenten zu betätigen, die an dem vom Menschen angetriebenen Fahrzeug 10 montiert sind. Die Komponenten, die durch den ersten Betätigungsabschnitt 46 und den zweiten Betätigungsabschnitt 48 betätigt werden, umfassen beispielsweise zumindest eines von der Antriebseinheit 38, der Schnittstellenvorrichtung 40, der Lampe, dem Getriebe, der Bremsvorrichtung, der justierbaren Sattelstütze und der Federungsvorrichtung. In einem Fall, in dem die von dem ersten Betätigungsabschnitt 46 und dem zweiten Betätigungsabschnitt 48 betätigte Komponente die Antriebseinheit 38 ist, wird der erste Betätigungsabschnitt 46 beispielsweise als ein Betätigungsabschnitt zum Erhöhen der durch den Motor 38A erzeugten Unterstützungskraft verwendet, und der zweite Betätigungsabschnitt 48 wird beispielsweise als ein Betätigungsabschnitt zum Verringern der durch den Motor 38A erzeugten Unterstützungskraft verwendet. Bevorzugt ist Information, die die Kombination der Komponente, die der Betätigung unterzogen wird, und des ersten Betätigungsabschnitts 46 und des zweiten Betätigungsabschnitts 48 betrifft, oder Information, die die Wirkung der Komponente, die der Betätigung unterzogen wird, und des ersten Betätigungsabschnitts 46 und des zweiten Betätigungsabschnitts 48 betrifft, in veränderbarer Weise in einer Speichereinheit gespeichert. Die Speichereinheit ist beispielsweise auf dem zweiten Schaltungssubstrat 80 vorgesehen.
  • Der vierte Betätigungsabschnitt 66 wird dazu verwendet, eine Komponente zu betätigen, die an dem vom Menschen angetriebenen Fahrzeug 10 montiert ist. Die Komponenten, die der Betätigung durch den vierten Betätigungsabschnitt 66 unterzogen werden, umfassen beispielsweise zumindest eines von der Antriebseinheit 38, der Schnittstellenvorrichtung 40, der Lampe, dem Getriebe, der Bremsvorrichtung, der justierbaren Sattelstütze und der Federungsvorrichtung. In einem Fall, in dem die Komponente, die der Betätigung durch den vierten Betätigungsabschnitt 66 unterzogen wird, die Schnittstellenvorrichtung 40 ist, wird der vierte Betätigungsabschnitt 66 beispielsweise als ein Betätigungsabschnitt zum Verändern der auf der Anzeige 44 angezeigten Information verwendet.
  • Der dritte Betätigungsabschnitt 70 wird dazu verwendet, Komponenten zu betätigen, die an dem vom Menschen angetriebenen Fahrzeug 10 montiert sind. Die Komponenten, die der Betätigung durch den dritten Betätigungsabschnitt 70 unterzogen werden, umfassen beispielsweise zumindest eines von der Antriebseinheit 38, der Schnittstellenvorrichtung 40, der Lampe, dem Getriebe, der Bremsvorrichtung, der justierbaren Sattelstütze und der Federungsvorrichtung. In einem Fall, in dem die Komponente, die der Betätigung durch den dritten Betätigungsabschnitt 70 unterzogen wird, die Lampe ist, wird der dritte Betätigungsabschnitt 70 beispielsweise als ein Betätigungsabschnitt zum Ein- und Ausschalten der Lampe verwendet.
  • Zweite Ausführungsform
  • Es wird nun eine Schnittstellenvorrichtung 40 nach einer zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 9 bis 11 beschrieben. Die Schnittstellenvorrichtung 40 nach der zweiten Ausführungsform ist der Schnittstellenvorrichtung 40 nach der ersten Ausführungsform ähnlich, mit der Ausnahme, dass sich die Form der ersten Betätigungsfläche 88 des ersten Betätigungsabschnitts 46 und die Form der zweiten Betätigungsfläche 90 des zweiten Betätigungsabschnitts 48 von der ersten Ausführungsform unterscheiden. Dieselben Bezugszeichen werden an die Komponenten vergeben, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform. Solche Komponenten werden nicht detailliert beschrieben. Die folgende Beschreibung wird sich auf Unterschiede zu der ersten Ausführungsform konzentrieren.
  • Der erste Betätigungsabschnitt 46 ist an dem Basisteil 42 vorgesehen und umfasst die erste Betätigungsfläche 88. Der zweite Betätigungsabschnitt 48 ist an dem Basisteil 42 vorgesehen und umfasst die zweite Betätigungsfläche 90.
  • Jede von der ersten Betätigungsfläche 88 und der zweiten Betätigungsfläche 90 ist zu der Anzeige 44 in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 benachbart, in der vorgegebenen ersten Richtung D1 betrachtet. Die erste Betätigungsfläche 88 und die zweite Betätigungsfläche 90 sind in der vorgegebenen dritten Richtung D3 angeordnet und in einer Linie aufgestellt, die, in der vorgegebenen ersten Richtung D1 betrachtet, orthogonal zu der vorgegebenen zweiten Richtung D2 ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Schnittstellenvorrichtung 40 des Weiteren einen vierten Betätigungsabschnitt 66, der an dem Basisteil 42 vorgesehen ist. Der vierte Betätigungsabschnitt 66 umfasst eine vierte Betätigungsfläche 68. Der vierte Betätigungsabschnitt 66 ist der Anzeige 44 in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 benachbart. Die erste Betätigungsfläche 88, die zweite Betätigungsfläche 90 und die vierte Betätigungsfläche 68 sind in der vorgegebenen dritten Richtung D3 angeordnet und in einer Linie aufgestellt. Die vierte Betätigungsfläche 68 ist zwischen der ersten Betätigungsfläche 88 und der zweiten Betätigungsfläche 90 in der vorgegebenen dritten Richtung D3 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist in einer Ansicht in der vorgegebenen ersten Richtung D, in der sich die Anzeigefläche 50 auf der rechten Seite der drei Betätigungsabschnitte 46, 48, 66 befindet, der oberste der drei Betätigungsabschnitte 46, 48, 66 der erste Betätigungsabschnitt 46, der unterste der drei Betätigungsabschnitte 46, 48, 66 ist der zweite Betätigungsabschnitt 48, und der Betätigungsabschnitt 46, 48, 66, der zwischen dem ersten Betätigungsabschnitt 46 und dem zweiten Betätigungsabschnitt 48 angeordnet ist, ist der vierte Betätigungsabschnitt 66.
  • Bevorzugt ist der erste Betätigungsabschnitt 46 beweglich an dem Basisteil 42 vorgesehen, und der zweite Betätigungsabschnitt 48 ist beweglich an dem Basisteil 42 vorgesehen und unabhängig von dem ersten Betätigungsabschnitt 46 betätigbar. Bevorzugt sind die Bewegungsrichtung M12 des ersten Betätigungsabschnitts 46 und die Bewegungsrichtung M22 des zweiten Betätigungsabschnitts 48 geneigt. Die Bewegungsrichtung M12 des ersten Betätigungsabschnitts 46 kann zu der Bewegungsrichtung M22 des zweiten Betätigungsabschnitts 48 parallel sein. Beispielsweise ist der erste Betätigungsabschnitt 46 ein Knopf, der an dem Basisteil 42 vorgesehen ist und ausgebildet ist, in der Bewegungsrichtung M12 relativ zum Basisteil 42 beweglich zu sein. Der zweite Betätigungsabschnitt 48 ist ein Knopf, der in einer Region des Basisteils 42 vorgesehen ist, die sich von der Region unterscheidet, in der der erste Betätigungsabschnitt 46 vorgesehen ist, und ist ausgebildet, in der Bewegungsrichtung M22 relativ zum Basisteil 42 beweglich zu sein. In einem Fall, in dem der erste Betätigungsabschnitt 46 ein Knopf ist, ist die erste Betätigungsfläche 88 an einem Ende des ersten Betätigungsabschnitts 46 in der Bewegungsrichtung M12 ausgebildet. In einem Fall, in dem der zweite Betätigungsabschnitt 48 ein Knopf ist, ist die zweite Betätigungsfläche 90 an einem Ende des zweiten Betätigungsabschnitts 48 in der Bewegungsrichtung M22 ausgebildet. Die erste Betätigungsfläche 88 kann eine flache Oberfläche oder eine gekrümmte Oberfläche sein. Die zweite Betätigungsfläche 90 kann eine flache Oberfläche oder eine gekrümmte Oberfläche sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Betätigungsfläche 88 und die zweite Betätigungsfläche 90 gekrümmte Oberflächen. Bevorzugt sind die erste Betätigungsfläche 88 und die zweite Betätigungsfläche 90 so geformt, dass sie bezüglich einer vorgegebenen Ebene 53 symmetrisch sind, die parallel zu der vorgegebenen zweiten Richtung D2 ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform weisen die erste Betätigungsfläche 88 und die zweite Betätigungsfläche 90 trapezförmige Formen auf, in denen ein Abschnitt, der der vorgegebenen Ebene 53 näher ist, die parallel zu der vorgegebenen zweiten Richtung D2 ist, breiter ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die erste Betätigungsfläche 88 eine gekrümmte Form so auf, dass sie nach innen hin zum zentralen Teil in der vorgegebenen dritten Richtung D3 von einer geraden Linie gekrümmt ist, die die zwei Enden in der vorgegebenen dritten Richtung D3 verbindet, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die zweite Betätigungsfläche 90 eine gekrümmte Form so auf, dass sie nach innen hin zum zentralen Teil in der vorgegebenen dritten Richtung D3 von einer geraden Linie gekrümmt ist, die die zwei Enden der vorgegebenen dritten Richtung D3 verbindet, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2. Die Formen der erste Betätigungsfläche 52 und der zweiten Betätigungsfläche 54 sind nicht besonders beschränkt, und können beispielsweise dreieckig, kreisförmig, quadratisch oder nicht gekrümmt sein.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2, die erste Betätigungsfläche 88 an dem Basisteil 42 vorgesehen und relativ zu der ersten Layoutfläche 64 so geneigt, dass sie sich der ersten Layoutfläche 64 in der Richtung annähert, die sich von dem ersten Betätigungsabschnitt 46 zum zweiten Betätigungsabschnitt 48 hin erstreckt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2, die zweite Betätigungsfläche 90 an dem Basisteil 42 vorgesehen und relativ zu der ersten Layoutfläche 64 so geneigt, dass sie sich der ersten Layoutfläche 64 in der Richtung annähert, die sich von dem zweiten Betätigungsabschnitt 48 zum ersten Betätigungsabschnitt 46 hin erstreckt.
  • Bevorzugt sind die Bewegungsrichtung M12 des ersten Betätigungsabschnitts 46 und die Bewegungsrichtung M22 des zweiten Betätigungsabschnitts 48 relativ zu der vorgegebenen ersten Richtung D1, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2, geneigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich die Bewegungsrichtung M12 des ersten Betätigungsabschnitts 46 von der Bewegungsrichtung M22 des zweiten Betätigungsabschnitts 48. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Bewegungsrichtung M12 des ersten Betätigungsabschnitts 46 und die Bewegungsrichtung M22 des zweiten Betätigungsabschnitts 48 relativ zu der geraden Linie K4 geneigt, die parallel zu der vorgegebenen vierten Richtung D4 ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Bewegungsrichtung M12 des ersten Betätigungsabschnitts 46 und die Bewegungsrichtung M22 des zweiten Betätigungsabschnitts 48, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2, geneigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Bewegungsrichtung M12 des ersten Betätigungsabschnitts 46 und die Bewegungsrichtung M22 des zweiten Betätigungsabschnitts 48 relativ zu der Bewegungsrichtung M41 des vierten Betätigungsabschnitts 66, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2, geneigt. Betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 können die Bewegungsrichtung M12 des ersten Betätigungsabschnitts 46 und die Bewegungsrichtung M22 des zweiten Betätigungsabschnitts 48 parallel zu der Bewegungsrichtung M41 des vierten Betätigungsabschnitts 66 sein.
  • In der Richtung D11, die sich von dem zweiten Ende 58 zum ersten Ende 56 hin in der ersten vorgegebenen Richtung D1 erstreckt, befinden sich bevorzugt ein erstes Betätigungsende 88A der ersten Betätigungsfläche 88 an einer am meisten nachgelagerten Seite und ein zweites Betätigungsende 90A der zweiten Betätigungsfläche 90 an der am meisten nachgelagerten Seite an verschiedenen Positionen. In der Richtung D11, die sich von dem zweiten Ende 58 zum ersten Ende 56 hin in der ersten vorgegebenen Richtung D1 erstreckt, befinden sich bevorzugt ein fünftes Betätigungsende 68A der vierten Betätigungsfläche 68 an einer am meisten nachgelagerten Seite und das erste Betätigungsende 88A an verschiedenen Positionen. In der Richtung D11, die sich von dem zweiten Ende 58 zum ersten Ende 56 hin in der ersten vorgegebenen Richtung D1 erstreckt, befinden sich bevorzugt das fünfte Betätigungsende 68A und das zweite Betätigungsende 90A an verschiedenen Positionen.
  • Die erste Betätigungsfläche 88 umfasst des Weiteren einen drittes Betätigungsende 88B, und das erste Betätigungsende 88A befindet sich an einer Position, die weiter als das dritte Betätigungsende 88B von der zweiten Betätigungsfläche 90 entfernt ist. Die zweite Betätigungsfläche 90 umfasst des Weiteren ein viertes Betätigungsende 90B, das zweite Betätigungsende 90A befindet sich an einer Position, die weiter als das vierte Betätigungsende 90B von der ersten Betätigungsfläche 88 entfernt ist, und das dritte Betätigungsende 88B befindet sich weiter nachgelagert von dem ersten Betätigungsende 88A in einer Richtung D12, die sich von dem ersten Ende 56 zu dem zweiten Ende 58 hin in der vorgegebenen ersten Richtung D1 erstreckt. Bevorzugt befindet sich das vierte Betätigungsende 90B von dem zweiten Betätigungsende 90A in der Richtung D12, die sich von dem ersten Ende 56 zu dem zweiten Ende 58 hin in der vorgegebenen ersten Richtung D1 erstreckt, weiter nachgelagert. Bevorzugt sind das erste Betätigungsende 88A, das dritte Betätigungsende 88B, das vierte Betätigungsende 90B und das zweite Betätigungsende 90A in der Reihenfolge erstes Betätigungsende 88A, zweites Betätigungsende 90A, drittes Betätigungsende 88B und viertes Betätigungsende 90B in der Richtung D12, die sich von dem ersten Ende 56 zu dem zweiten Ende 58 hin in der vorgegebenen ersten Richtung D1 erstreckt, in einer Linie angeordnet.
  • Die vierte Betätigungsfläche 68 umfasst des Weiteren ein sechstes Betätigungsende 68B. Das sechste Betätigungsende 68B befindet sich an einer Position, die weiter als das fünfte Betätigungsende 68A von der ersten Betätigungsfläche 88 weg ist. In der Richtung D12, die sich von dem ersten Ende 56 zu dem zweiten Ende 58 hin in der vorgegebenen ersten Richtung D1 erstreckt, befindet sich das sechste Betätigungsende 68B weiter nachgelagert von dem fünften Betätigungsende 68A. Beispielsweise befinden sich das erste Betätigungsende 88A, das dritte Betätigungsende 88B, das zweite Betätigungsende 90A, das vierte Betätigungsende 90B, das fünfte Betätigungsende 68A und das sechste Betätigungsende 68B alle an verschiedenen Positionen in der vorgegebenen ersten Richtung D1. Beispielsweise sind das erste Betätigungsende 88A, das dritte Betätigungsende 88B, das zweite Betätigungsende 90A, das vierte Betätigungsende 90B, das fünfte Betätigungsende 68A und das sechste Betätigungsende 68B in der Reihenfolge erstes Betätigungsende 88A, fünftes Betätigungsende 68A, sechstes Betätigungsende 68B, zweites Betätigungsende 90B, drittes Betätigungsende 88B und viertes Betätigungsende 90B in der Richtung D12, die sich von dem ersten Ende 56 zu dem zweiten Ende 58 hin in der vorgegebenen ersten Richtung D1 erstreckt, in einer Linie angeordnet.
  • Betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 befinden sich bevorzugt drei oder mehr von dem ersten Betätigungsende 88A, der ersten Betätigungsfläche 88, dem dritten Betätigungsende 88B der ersten Betätigungsfläche 88, dem zweiten Betätigungsende 90A der zweiten Betätigungsfläche 90 und dem vierten Betätigungsende 90B der zweiten Betätigungsfläche 90, die auf der ersten Layoutfläche 64 angeordnet sind, an unterschiedlichen Positionen in der vorgegebenen ersten Richtung D1. Betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 können sich das am meisten nachgelagerte Ende und das am meisten vorgelagerte Ende in der vorgegebenen Richtung D11 von jeder der Betätigungsflächen, die in der vorgegebenen dritten Richtung D3 auf der ersten Layoutfläche 64 in einer Linie angeordnet sind, alle an verschiedenen Positionen in der vorgegebenen ersten Richtung D1 befinden.
  • Bevorzugt ist eine gerade Linie K6, die das erste Betätigungsende 88A und das zweite Betätigungsende 90A verbindet, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 relativ zu der geraden Linie K3 geneigt, die parallel zu der vorgegebenen dritten Richtung D3 ist. Betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2, ist die gerade Linie K6, die das erste Betätigungsende 88A und das zweite Betätigungsende 90A verbindet, parallel zu der geraden Linie K4, die parallel zu der vorgegebenen vierten Richtung D4 ist. Bevorzugt ist eine gerade Linie K7, die das erste Betätigungsende 88A und das vierte Betätigungsende 90B verbindet, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 relativ zu der geraden Linie K3 geneigt, die parallel zu der vorgegebenen dritten Richtung D3 ist. Betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2, ist die gerade Linie K7, die das erste Betätigungsende 88A und das vierte Betätigungsende 90B verbindet, parallel zu der geraden Linie K4, die parallel zu der vorgegebenen vierten Richtung D4 ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die gerade Linie K6 und die gerade Linie K7 relativ zu der geraden Linie K3 in einem Bereich geneigt, der größer oder gleich 5 Grad und kleiner oder gleich 80 Grad ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2. Bevorzugt sind die gerade Linien K6 und K7 relativ zu der geraden Linie K3 in einem Bereich geneigt, der größer oder gleich 5 Grad und kleiner oder gleich 30 Grad ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2. Bevorzugter ist die gerade Linie K6 relativ zu der geraden Linie K3 in einem Bereich geneigt, der größer oder gleich 5 Grad und kleiner oder gleich 15 Grad ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2. Bevorzugter ist die gerade Linie K6 relativ zu der geraden Linie K7 in einem Bereich geneigt, der größer oder gleich 5 Grad und kleiner oder gleich 30 Grad ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2.
  • Bevorzugt unterscheidet sich ein erster Abstand L12 von der ersten Layoutfläche 64 bis zum ersten Betätigungsende 52A der ersten Betätigungsfläche 88 in einem Zustand, in dem der erste Betätigungsabschnitt 46 nicht betätigt wird, von einem zweiten Abstand L22 von der ersten Layoutfläche 64 bis zum zweiten Betätigungsende 54A der zweiten Betätigungsfläche 90 in einem Zustand, in dem der zweite Betätigungsabschnitt 48 nicht betätigt wird. Bevorzugt ist der erste Abstand L12 von der ersten Layoutfläche 64 bis zum ersten Betätigungsende 52A der ersten Betätigungsfläche 88 in einem Zustand, in dem der erste Betätigungsabschnitt 46 nicht betätigt wird, größer als der zweite Abstand L22 von der ersten Layoutfläche 64 bis zum zweiten Betätigungsende 54A der zweiten Betätigungsfläche 90 in einem Zustand, in dem der zweite Betätigungsabschnitt 48 nicht betätigt wird. Bevorzugt ist ein vierter Abstand L41 von der ersten Layoutfläche 64 bis zum fünften Betätigungsende 68A der vierten Betätigungsfläche 68 in einem Zustand, in dem der vierte Betätigungsabschnitt 66 nicht betätigt wird, kleiner als der erste Abstand L12 und größer als der zweite Abstand L22. Bevorzugt ist ein Vorsprungsbetrag des ersten Betätigungsabschnitts 46 von der ersten Layoutfläche 64 in einem Zustand, in dem der erste Betätigungsabschnitt 46 nicht betätigt wird, gleich einem Vorsprungsbetrag des zweiten Betätigungsabschnitts 48 von der ersten Layoutfläche 64 in einem Zustand, in dem der zweite Betätigungsabschnitt 48 nicht betätigt wird. Bevorzugt ist ein Maximalbewegungsbetrag des ersten Betätigungsabschnitts 46 in der Bewegungsrichtung M12 gleich einem Maximalbewegungsbetrag des zweiten Betätigungsabschnitts 48 in der Bewegungsrichtung M22.
  • Betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 befindet sich bevorzugt in der Richtung D11, die sich von dem zweiten Ende 58 zu dem ersten Ende 56 hin in der vorgegebenen ersten Richtung D1 erstreckt, das erste Betätigungsende 88A weiter nachgelagert von der Anzeigefläche 50. Betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 können sich bevorzugt in der Richtung D11, die sich von dem zweiten Ende 58 zu dem ersten Ende 56 hin in der vorgegebenen ersten Richtung D1 erstreckt, das zweite Betätigungsende 90A, das dritte Betätigungsende 88B, das vierte Betätigungsende 90B, das fünfte Betätigungsende 68A und das sechste Betätigungsende 68B von der Anzeigefläche 50 weiter vorgelagert oder nachgelagert befinden.
  • Bevorzugt umfasst die Schnittstellenvorrichtung 40 des Weiteren das erste Schaltungssubstrat 78 und das zweite Schaltungssubstrat 80. Das erste Schaltungssubstrat 78 ist am Basisteil 42 vorgesehen. Die erste Elektronikkomponente 82, die ausgebildet ist, ein Signal in einem Fall zu erzeugen, in dem die erste Betätigungsfläche 88 betätigt wird, und die zweite Elektronikkomponente 84, die ausgebildet ist, ein Signal in einem Fall zu erzeugen, in dem die zweite Betätigungsfläche 90 betätigt wird, sind an dem ersten Schaltungssubstrat 78 montiert.
  • Gemäß der Schnittstellenvorrichtung 40 nach der vorliegenden Ausführungsform sind in einem Fall, in dem die Schnittstellenvorrichtung 40 am linken Lenker 34 montiert ist, von den Betätigungsflächen 88, 90, 68, die sich auf der ersten Layoutfläche 64 befinden, die Vorsprungsbeträge aus der ersten Layoutfläche 64 des ersten Betätigungsendes 88A, das sich an der obersten Seite befindet, und des vierten Betätigungsendes 90B, das sich an der untersten Seite des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 befindet, größer als andere Abschnitte. Daher kann ein Finger geeignet im Zwischenraum zwischen dem ersten Betätigungsende 88A und dem vierten Betätigungsende 90B platziert werden, um den ersten Betätigungsabschnitt 46 und den zweiten Betätigungsabschnitt 48 zu betätigen.
  • Abgewandelte Beispiele
  • Die Beschreibung, die sich auf die obige Ausführungsformen bezieht, stellt beispielhaft eine anwendbare Form einer Schnittstellenvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug nach der vorliegenden Offenbarung dar, ohne jede Absicht der Einschränkung. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Ausführungsformen kann die Schnittstellenvorrichtung für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug nach der vorliegenden Offenbarung beispielsweise auf abgewandelte Beispiele der obigen Ausführungsformen, die unten beschrieben werden, und auf Kombinationen von zumindest zwei der abgewandelten Beispiele angewendet werden, die einander nicht widersprechen. In den hiernach beschriebenen abgewandelten Beispielen werden dieselben Bezugszeichen an die Komponenten vergeben, die dieselben sind wie die entsprechenden Komponenten der obigen Ausführungsformen. Solche Komponenten werden nicht detailliert beschrieben.
  • In der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform ist in einer Ansicht in der vorgegebenen ersten Richtung D1, in der sich die Anzeigefläche 50 auf der rechten Seite der drei Betätigungsabschnitte 46, 48, 66 befindet, der eine der drei Betätigungsabschnitte 46, 48, 66, der der oberste ist, der erste Betätigungsabschnitt, und der eine, der der unterste ist, ist der zweite Betätigungsabschnitt. Jedoch kann jeder beliebige der drei Betätigungsabschnitte 46, 48, 66 dem ersten Betätigungsabschnitt entsprechen, und jeder beliebige der drei Betätigungsabschnitte 46, 48, 66, der nicht dem ersten Betätigungsabschnitt entspricht, kann dem zweiten Betätigungsabschnitt entsprechen. Die Schnittstellenvorrichtung 40 kann vier oder mehr Betätigungsabschnitte umfassen, die die Betätigungsflächen umfassen, die zu der Anzeige 44 in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 benachbart und in der dritten Richtung D3 in einer Linie angeordnet sind, in der vorgegebenen ersten Richtung D1 betrachtet. In einem Fall, in dem die Schnittstellenvorrichtung 40 drei oder mehr Betätigungsabschnitte umfasst, die die Betätigungsflächen umfassen, die zu der Anzeige 44 in der vorgegebenen zweiten Richtung D2 benachbart und in der dritten Richtung D3 in einer Linie angeordnet sind, in der vorgegebenen ersten Richtung D1 betrachtet, entspricht zumindest eine der drei oder mehr Betätigungsabschnitte dem ersten Betätigungsabschnitt, und ein weiterer entspricht dem zweiten Betätigungsabschnitt. In einem solchen Fall befinden sich in der Richtung D11, die sich von dem zweiten Ende 58 zum ersten Ende 56 hin in der ersten vorgegebenen Richtung D1 erstreckt, das erste Betätigungsende der ersten Betätigungsfläche an der am meisten nachgelagerten Seite und das zweite Betätigungsende der zweiten Betätigungsfläche an der am meisten nachgelagerten Seite an verschiedenen Positionen. Dies verbessert die N utzerfreund l ichkeit.
  • In der ersten Ausführungsform oder dem abgewandelten Beispiel der ersten Ausführungsform kann sich, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2, zumindest eines von dem dritten Betätigungsende 52B, dem vierten Betätigungsende 54B, dem fünften Betätigungsende 68A und dem sechsten Betätigungsende 68B an einer Position in der vorgegebenen ersten Richtung D1 befinden, die dieselbe ist wie ein anderes von dem ersten Betätigungsende 52A, dem zweiten Betätigungsende 54A, dem dritten Betätigungsende 52B, dem vierten Betätigungsende 54B, dem fünften Betätigungsende 68A und dem sechsten Betätigungsende 68B.
  • In der zweiten Ausführungsform oder dem abgewandelten Beispiel der zweiten Ausführungsform kann sich, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2, zumindest eines von dem dritten Betätigungsende 88B, dem vierten Betätigungsende 90B, dem fünften Betätigungsende 68A und dem sechsten Betätigungsende 68B an einer Position in der vorgegebenen ersten Richtung D1 befinden, die dieselbe ist wie ein anderes von dem ersten Betätigungsende 88A, dem zweiten Betätigungsende 90A, dem dritten Betätigungsende 88B, dem vierten Betätigungsende 90B, dem fünften Betätigungsende 68A und dem sechsten Betätigungsende 68B.
  • In einer Ausführungsform, die die erste Ausführungsform, die zweite Ausführungsform, das abgewandelte Beispiel der ersten Ausführungsform oder das abgewandelte Beispiel der zweiten Ausführungsform umfasst, können die Formen der ersten Betätigungsflächen 52, 88 und die Formen der zweiten Betätigungsflächen 54, 90 unterschiedlich sein.
  • In einer Ausführungsform, die die erste Ausführungsform, die zweite Ausführungsform, das abgewandelte Beispiel der ersten Ausführungsform oder das abgewandelte Beispiel der zweiten Ausführungsform umfasst, können das erste Schaltungssubstrat 78 und das zweite Schaltungssubstrat 80, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2, so im Zwischenraum 42S des Basisteils 42 angeordnet sein, dass sie parallel zu einer geraden Linie K3 sind, die parallel zu der vorgegebenen dritten Richtung D3 ist.
  • In einer Ausführungsform, die die erste Ausführungsform, die zweite Ausführungsform, das abgewandelte Beispiel der ersten Ausführungsform oder das abgewandelte Beispiel der zweiten Ausführungsform umfasst, können das erste Schaltungssubstrat 78 und das zweite Schaltungssubstrat 80 separat ausgebildet sein. In einem Fall, in dem das erste Schaltungssubstrat 78 und das zweite Schaltungssubstrat 80 separat ausgebildet sind, kann das erste Schaltungssubstrat 78 im Zwischenraum 42S des Basisteils 42 so angeordnet sein, dass es relativ zum zweiten Schaltungssubstrat 80, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2, geneigt ist. In einem Fall, in dem das erste Schaltungssubstrat 78 und das zweite Schaltungssubstrat 80 separat ausgebildet sind, kann das zweite Schaltungssubstrat 80 im Zwischenraum 42S des Basisteils 42 so angeordnet sein, dass es parallel zur geraden Linie K3 ist, die parallel zu der vorgegebenen dritten Richtung D3 ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2.
  • In einer Ausführungsform, die die erste Ausführungsform oder das abgewandelte Beispiel der ersten Ausführungsform umfasst, kann sich der erste Abstand L11 von der ersten Layoutfläche 64 bis zum ersten Betätigungsende 52A der ersten Betätigungsfläche 52 in einem Zustand, in dem der erste Betätigungsabschnitt 46 nicht betätigt wird, von dem zweiten Abstand L21 von der ersten Layoutfläche 64 bis zum zweiten Betätigungsende 54A der zweiten Betätigungsfläche 54 in einem Zustand, in dem der zweite Betätigungsabschnitt 48 nicht betätigt wird, unterscheiden. Wie in 12 gezeigt wird, kann sich beispielsweise der Vorsprungsbetrag des ersten Betätigungsabschnitts 46 von der ersten Layoutfläche 64 in einem Zustand, in dem der erste Betätigungsabschnitt 46 nicht betätigt wird, von dem Vorsprungsbetrag des zweiten Betätigungsabschnitts 48 von der ersten Layoutfläche 64 in einem Zustand, in dem der zweite Betätigungsabschnitt 48 nicht betätigt wird, unterscheiden.
  • In einer Ausführungsform, die die erste Ausführungsform, die zweite Ausführungsform, das abgewandelte Beispiel der ersten Ausführungsform oder das abgewandelte Beispiel der zweiten Ausführungsform umfasst, kann die erste Layoutfläche 64 zumindest teilweise von dem ersten Ende 56 des Basisteils 42 über die Anzeigefläche 50 hinaus in der vorgegebenen ersten Richtung D1, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2. Wie in 13 gezeigt, erstreckt sich, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung D2, die im Wesentlichen ganze erste Layoutfläche 64 vom ersten Ende 56 des Basisteils 42 über die Anzeigefläche 50 in der vorgegebenen ersten Richtung D1 hinaus.
  • In einer Ausführungsform, die die erste Ausführungsform, die zweite Ausführungsform, das abgewandelte Beispiel der ersten Ausführungsform oder das abgewandelte Beispiel der zweiten Ausführungsform umfasst, kann der erste Betätigungsabschnitt 46 ein Knopf sein, der um einen vorgegebenen Drehachsenmittelpunkt drehbar ist, oder kann ein Berührungsfeld sein. In einem Fall, in dem der erste Betätigungsabschnitt 46 ein Knopf ist, der um einen vorgegebenen Drehachsenmittelpunkt drehbar ist, ist der vorgegebene Drehachsenmittelpunkt beispielsweise parallel zu der vorgegebenen zweiten Richtung D2 oder der vorgegebenen vierten Richtung D4. In einem Fall, in dem der erste Betätigungsabschnitt 46 ein Berührungsfeld ist, kann die erste elektronische Komponente 82 entfallen. Kurz gesagt kann jeder Aufbau verwendet werden, solange der erste Betätigungsabschnitt 46 die ersten Betätigungsflächen 52 und 88 umfasst.
  • In einer Ausführungsform, die die erste Ausführungsform, die zweite Ausführungsform, das abgewandelte Beispiel der ersten Ausführungsform oder das abgewandelte Beispiel der zweiten Ausführungsform umfasst, kann der zweite Betätigungsabschnitt 48 ein Knopf sein, der um einen vorgegebenen Drehachsenmittelpunkt drehbar ist, oder kann ein Berührungsfeld sein. In einem Fall, in dem der zweite Betätigungsabschnitt 48 ein Knopf ist, der um einen vorgegebenen Drehachsenmittelpunkt drehbar ist, ist der vorgegebene Drehachsenmittelpunkt beispielsweise parallel zu der vorgegebenen zweiten Richtung D2 oder der vorgegebenen vierten Richtung D4. In einem Fall, in dem der zweite Betätigungsabschnitt 48 ein Berührungsfeld ist, kann die zweite elektronische Komponente 84 entfallen. Kurz gesagt kann jeder Aufbau verwendet werden, solange der zweite Betätigungsabschnitt 48 die zweiten Betätigungsflächen 54 und 90 umfasst.
  • In einer Ausführungsform, die die erste Ausführungsform, die zweite Ausführungsform, das abgewandelte Beispiel der ersten Ausführungsform oder das abgewandelte Beispiel der zweiten Ausführungsform umfasst, kann der vierte Betätigungsabschnitt 66 ein Knopf sein, der um einen vorgegebenen Drehachsenmittelpunkt drehbar ist, oder kann ein Berührungsfeld sein. In einem Fall, in dem der vierte Betätigungsabschnitt 66 ein Knopf ist, der um einen vorgegebenen Drehachsenmittelpunkt drehbar ist, ist der vorgegebene Drehachsenmittelpunkt beispielsweise parallel zu der vorgegebenen zweiten Richtung D2 oder der vorgegebenen vierten Richtung D4. In einem Fall, in dem der vierte Betätigungsabschnitt 66 ein Berührungsfeld ist, kann die vierte elektronische Komponente 85 entfallen. Kurz gesagt kann jeder Aufbau verwendet werden, solange der vierte Betätigungsabschnitt 66 die vierte Betätigungsfläche 68 umfasst.
  • In einer Ausführungsform, die die erste Ausführungsform, die zweite Ausführungsform, das abgewandelte Beispiel der ersten Ausführungsform oder das abgewandelte Beispiel der zweiten Ausführungsform umfasst, kann zumindest einer von dem dritten Betätigungsabschnitt 70 und dem vierten Betätigungsabschnitt 66 entfallen.
  • Der Ausdruck „zumindest einer von“, wie er in der vorliegenden Schrift verwendet wird, bedeutet „einer oder mehrere“ der gewünschten Optionen. Beispielsweise bedeutet der Ausdruck „zumindest einer von“, wie er in der vorliegenden Schrift verwendet wird, „nur eine Option“ oder „beide von zwei Optionen“, wenn die Anzahl der Optionen zwei beträgt. Als weiteres Beispiel bedeutet der Ausdruck „zumindest einer von“, wie er in der vorliegenden Schrift verwendet wird, „nur eine Option“ oder „Kombination aus zwei oder mehr beliebigen Optionen“, wenn die Anzahl der Optionen drei oder mehr beträgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vom Menschen angetriebenes Fahrzeug
    16
    Fahrzeugkörper
    34
    Lenker
    40
    Schnittstellenvorrichtung
    42
    Basisteil
    64
    Erste Layoutfläche
    74
    Zweite Layoutfläche
    56
    Erstes Ende
    58
    Zweites Ende
    60
    Erster Abschnitt
    62
    Zweiter Abschnitt
    44
    Anzeige
    50
    Anzeigefläche
    46
    Erster Betätigungsabschnitt
    52, 88
    Erste Betätigungsfläche
    52A, 88A
    Erstes Betätigungsende
    52B, 88B
    Drittes Betätigungsende
    48
    Zweiter Betätigungsabschnitt
    54, 90
    Zweite Betätigungsfläche
    54A, 90A
    Zweites Betätigungsende
    54B, 90B
    Viertes Betätigungsende
    70
    Dritter Betätigungsabschnitt
    72
    Dritte Betätigungsfläche
    76
    Halterung
    78
    Erstes Schaltungssubstrat
    80
    Zweites Schaltungssubstrat
    82
    Erste Elektronikkomponente
    84
    Zweite Elektronikkomponente
    86
    Dritte Elektronikkomponente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5517169 [0003]

Claims (17)

  1. Schnittstellenvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, wobei die Schnittstellenvorrichtung umfasst: ein Basisteil; eine Anzeige, die an dem Basisteil vorgesehen ist und eine Anzeigefläche umfasst; einen ersten Betätigungsabschnitt, der an dem Basisteil vorgesehen ist und eine erste Betätigungsfläche umfasst; und einen zweiten Betätigungsabschnitt, der an dem Basisteil vorgesehen ist und eine zweite Betätigungsfläche umfasst, wobei das Basisteil ein erstes Ende und ein zweites Ende in einer vorgegebenen ersten Richtung umfasst, die im Wesentlichen orthogonal zu der Anzeigefläche ist, die Anzeige zumindest an dem ersten Ende des Basisteils vorgesehen ist, die erste Betätigungsfläche und die zweite Betätigungsfläche jeweils zu der Anzeige in einer vorgegebenen zweiten Richtung benachbart sind, die, in der vorgegebenen ersten Richtung betrachtet, orthogonal zu der vorgegebenen ersten Richtung ist, die erste Betätigungsfläche und die zweite Betätigungsfläche in einer Linie in einer vorgegebenen dritten Richtung angeordnet sind, die, in der vorgegebenen ersten Richtung betrachtet, orthogonal zu der vorgegebenen zweiten Richtung ist, und sich in einer Richtung, die sich von dem zweiten Ende zum ersten Ende hin in der ersten vorgegebenen Richtung erstreckt, ein erstes Betätigungsende der ersten Betätigungsfläche an einer am meisten nachgelagerten Seite und ein zweites Betätigungsende der zweiten Betätigungsfläche an der am meisten nachgelagerten Seite an verschiedenen Positionen befinden.
  2. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: ein erstes Schaltungssubstrat, das an dem Basisteil vorgesehen ist, wobei eine erste Elektronikkomponente, die ausgebildet ist, ein Signal in einem Fall zu erzeugen, in dem die erste Betätigungsfläche betätigt wird, und eine zweite Elektronikkomponente, die ausgebildet ist, ein Signal in einem Fall zu erzeugen, in dem die zweite Betätigungsfläche betätigt wird, an dem ersten Schaltungssubstrat montiert sind; ein zweites Schaltungssubstrat, das an dem Basisteil vorgesehen ist, wobei eine dritte Elektronikkomponente, die in einer elektronischen Schaltung enthalten ist, die ausgebildet ist, Information auf der Anzeige anzuzeigen, auf dem zweiten Schaltungssubstrat montiert ist, wobei das erste Schaltungssubstrat und das zweite Schaltungssubstrat einstückig als ein einteiliges Element ausgebildet sind.
  3. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Basisteil eine erste Layoutfläche umfasst, auf der der erste Betätigungsabschnitt und der zweite Betätigungsabschnitt vorgesehen sind, und die erste Layoutfläche eine flache Oberfläche ist und relativ zu einer geraden Linie, die zu der vorgegebenen dritten Richtung parallel ist, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung geneigt ist.
  4. Schnittstellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste Betätigungsabschnitt beweglich an dem Basisteil vorgesehen ist, der zweite Betätigungsabschnitt beweglich an dem Basisteil vorgesehen und unabhängig von dem ersten Betätigungsabschnitt betätigbar ist.
  5. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine Bewegungsrichtung des ersten Betätigungsabschnitts parallel zu einer Bewegungsrichtung des zweiten Betätigungsabschnitts ist.
  6. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei eine Bewegungsrichtung des ersten Betätigungsabschnitts und eine Bewegungsrichtung des zweiten Betätigungsabschnitts relativ zu der vorgegebenen ersten Richtung, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung, geneigt sind.
  7. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein erster Abstand von der ersten Layoutfläche bis zum ersten Betätigungsende der ersten Betätigungsfläche in einem Zustand, in dem der erste Betätigungsabschnitt nicht betätigt wird, gleich einem zweiten Abstand von der ersten Layoutfläche bis zum zweiten Betätigungsende der zweiten Betätigungsfläche in einem Zustand ist, in dem der zweite Betätigungsabschnitt nicht betätigt wird.
  8. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 3 oder 7, des Weiteren umfassend: einen dritten Betätigungsabschnitt, der an dem Basisteil vorgesehen ist und eine dritte Betätigungsfläche umfasst, das Basisteil des Weiteren eine zweite Layoutfläche umfasst, an der der dritte Betätigungsabschnitt vorgesehen ist, wobei sich die zweite Layoutfläche von der ersten Layoutfläche unterscheidet.
  9. Schnittstellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine gerade Linie, die das erste Betätigungsende und das zweite Betätigungsende verbindet, betrachtet in der vorgegebenen zweiten Richtung, relativ zu einer geraden Linie geneigt ist, die parallel zu der vorgegebenen dritten Richtung ist.
  10. Schnittstellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Anzeigefläche eine flache Oberfläche ist.
  11. Schnittstellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, die des Weiteren eine Halterung umfasst, die ausgebildet ist, an einem Fahrzeugkörper eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs montierbar zu sein.
  12. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Halterung ausgebildet ist, an einem Lenker eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs montierbar zu sein.
  13. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Halterung an dem zweiten Ende des Basisteils vorgesehen ist.
  14. Schnittstellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das Basisteil umfasst: einen ersten Abschnitt, an dem der erste Betätigungsabschnitt, der zweite Betätigungsabschnitt und die Anzeige vorgesehen sind; und einen zweiten Abschnitt, an dem die Halterung vorgesehen ist.
  15. Schnittstellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die erste Betätigungsfläche und die zweite Betätigungsfläche so geformt sind, dass sie bezüglich einer vorgegebenen Ebene symmetrisch sind, die parallel zu der vorgegebenen zweiten Richtung ist.
  16. Schnittstellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die erste Betätigungsfläche und die zweite Betätigungsfläche unterschiedlich geformt sind.
  17. Schnittstellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die erste Betätigungsfläche des Weiteren ein drittes Betätigungsende umfasst, sich das erste Betätigungsende an einer Position befindet, die weiter als das dritte Betätigungsende von der zweiten Betätigungsfläche entfernt ist, die zweite Betätigungsfläche des Weiteren ein viertes Betätigungsende umfasst, sich das zweite Betätigungsende an einer Position befindet, die weiter als das vierte Betätigungsende von der ersten Betätigungsfläche entfernt ist, sich das dritte Betätigungsende von dem ersten Betätigungsende in einer Richtung, die sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende hin in der vorgegebenen ersten Richtung erstreckt, weiter nachgelagert befindet, und sich das vierte Betätigungsende von dem zweiten Betätigungsende in der Richtung, die sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende hin in der vorgegebenen ersten Richtung erstreckt, weiter nachgelagert befindet.
DE102020110823.0A 2019-05-16 2020-04-21 Schnittstellenvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug Pending DE102020110823A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2019-093022 2019-05-16
JP2019093022A JP2020185949A (ja) 2019-05-16 2019-05-16 人力駆動車用のインタフェース装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020110823A1 true DE102020110823A1 (de) 2020-11-19

Family

ID=73019026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020110823.0A Pending DE102020110823A1 (de) 2019-05-16 2020-04-21 Schnittstellenvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP2020185949A (de)
DE (1) DE102020110823A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11332210B2 (en) * 2019-05-08 2022-05-17 Tektro Technology Corporation Bicycle head

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0130310Y2 (de) * 1981-05-18 1989-09-14
JPH10211893A (ja) * 1996-09-12 1998-08-11 Honda Access Corp 二輪車用無線機のコントローラー
US6204752B1 (en) * 1999-11-24 2001-03-20 Shimano Inc. Bicycle display unit with backlight
US6400564B1 (en) * 2000-09-14 2002-06-04 Shimano Inc. Switch guide for a bicycle control panel
KR20120034501A (ko) * 2010-10-01 2012-04-12 주식회사 씨앤씨오토모티브 이륜차용 오디오 시스템
JP6825901B2 (ja) * 2016-12-22 2021-02-03 株式会社シマノ 自転車用表示装置
JP7008232B2 (ja) * 2017-06-09 2022-01-25 パナソニックIpマネジメント株式会社 自転車用手元スイッチ

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11332210B2 (en) * 2019-05-08 2022-05-17 Tektro Technology Corporation Bicycle head

Also Published As

Publication number Publication date
JP2020185949A (ja) 2020-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112017007867B4 (de) Elektrofahrrad
DE2627603C3 (de) Fahrrad mit elektrischem Hilfsmotor
DE102020100724A1 (de) Antriebseinheit für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug, antriebseinheit für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug und batterieeinheit für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug
DE102021207891A1 (de) Batteriehalterung für antriebseinheit eines menschlich angetriebenen fahrzeugs, antriebseinheit für antriebseinheit eines menschlich angetriebenen fahrzeugs, und batterieeinheit für antriebseinheit eines menschlich angetriebenen fahrzeugs
DE102018112420A1 (de) Fahrradnabeneinheit
DE102019118273A1 (de) Informationsverarbeitungsvorrichtung
DE102018124602A1 (de) Drahtlos-fahrradeinheit
DE102020110823A1 (de) Schnittstellenvorrichtung für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug
DE102015010757A1 (de) Fahrradschalter, Fahrradschaltwerkvorrichtung, elektrisches Fahrradsystern umfassend Fahrradschalter und elektrisches Fahrradsystem umfassend Fahrradschaltwerkvorrichtung
DE102019103716A1 (de) Steuervorrichtung und Steuersystem
DE102019104919A1 (de) Antriebsvorrichtung für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug und eine Batteriehaltevorrichtung
DE112020006104T5 (de) Fahrradkomponente und Fahrrad
DE102019201459A1 (de) Benutzerschnittstelle und stromversorgungssystem
DE102019107107A1 (de) Steuervorrichtung und komponentensystem
DE102016009839A1 (de) Kommunikationssystem, insbesondere für ein Fahrzeug mit einem Lenker
DE102019216075A1 (de) Steuervorrichtung eines menschlich angetriebenen fahrzeugs
DE102019206546A1 (de) Schlüsseleinheit eines menschlich angetriebenen Fahrzeugs und Verriegelungssystem
DE102012109833B4 (de) Zugmittel mit einem Motor und einer Steuerung für einen Rollstuhl
DE102020216398A1 (de) Batterie für ein menschlich angetriebenes fahrzeug, batteriesystem für ein menschlich angetriebenes fahrzeug und batteriehaltevorrichtung
DE102018121738A1 (de) Fahrradbremsbetätigungsvorrichtung
DE102020115475A1 (de) Antriebssystem eines mit menschenkraft angetriebenen fahrzeugs
DE102019204086A1 (de) Getriebebezogene vorrichtung und getriebesystem
DE102020203568A1 (de) Steuervorrichtung und steuersystem
DE102022113845A1 (de) Betätigungsvorrichtung für vom menschen angetriebenes fahrzeug und vom menschen angetriebenes fahrzeug
DE102014222969B4 (de) Schalteinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified