DE102019134257A1 - Ladestation zum Laden der Batterie von Elektrofahrzeugen - Google Patents

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Jens Eickelmann
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    • B60L53/30Constructional details of charging stations
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ladestation zum Laden der Batterie von Elektrofahrzeugen, mit einem Feinbeton aufweisenden, Elektroinstallationen aufnehmenden Gehäuse (1), das sich zu Reparatur- und Wartungszwecken öffnen lässt. Erfindungsgemäß umfasst das Gehäuse (1) einen Sockelteil (4) und einen auf den Sockelteil (4) aufgesetzten Gehäuseoberteil (5) sowie Einrichtungen zum Abheben des Gehäuseoberteils (5) von dem Sockelteil (4) unter Öffnung des Gehäuses (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladestation zum Laden der Batterie von Elektrofahrzeugen, mit einem Feinbeton aufweisenden, Elektroinstallationen aufnehmenden Gehäuse, das sich zu Reparatur- und Wartungszwecken öffnen lässt.
  • Eine solche Ladestation, die ein dünnwandiges Gehäuse aus Feinbeton aufweist, ist in der deutschen Patentanmeldung 10 2014 112 688.2 sowie in der WO 2016/034170 A1 beschrieben.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine solche Ladestation dadurch weitergebildet, dass das Gehäuse einen Sockelteil und einen auf den Sockelteil aufgesetzten Gehäuseoberteil sowie Einrichtungen zum Abheben des Gehäuseoberteils von dem Sockelteil unter Öffnung des Gehäuses umfasst.
  • Vorteilhaft schafft die Erfindung ein unter Witterungseinflüssen im Freien einsetzbares Betongehäuse, das trotz Möglichkeit zur Öffnung dicht schließt, sich mit geringem Aufwand öffnen und wieder dicht abschließen lässt.
  • Zweckmäßig umfasst die Ladestation ferner Einrichtungen zur Halterung des Gehäuseoberteils in einer abgehobenen Position oberhalb des Sockelteils.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse zumindest in einem Verbindungsbereich zwischen dem Sockelteil und dem Gehäuseoberteil rotationssymmetrisch ausgebildet. Vorteilhaft erleichtert diese Ausbildung das Aufsetzen des Gehäuseoberteils auf den Sockelteil, wobei der Gehäuseoberteil vorzugsweise über einen Dichtring aus Elastomermaterial auf dem Sockelteil aufsitzt.
  • Während als einfachste Lösung für die Abhebeeinrichtungen und die Halterungseinrichtungen eine an der Oberseite des Gehäuses angebrachte Halterungsöse für den Eingriff eines Kranhakens vorgesehen sein könnte, weisen in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Hebeeinrichtungen einen Zahnstangen- oder/und Spindeltrieb auf.
  • Die Spindel des Spindeltriebs oder die Zahnstange des Zahnstangentriebs fällt vorzugsweise mit der Rotationsachse des rotationssymmetrischen Teils des Gehäuseoberteils und des Sockelteils zusammen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Abhebeeinrichtungen zur Betätigung durch ein von außen an die Ladestation ansetzbares Drehwerkzeug vorgesehen. Das Drehwerkzeug, das zweckmäßig durch eine batteriebetriebene Handbohrmaschine drehbar ist, kann z.B. in eine Stirnausnehmung in einer Antriebswelle eingreifen.
  • Insbesondere umfassen die Abhebeeinrichtungen ein mit dem Sockel oder Gehäuseoberteil verbundenes Getriebe, von dem sich eine Eingangswelle zu einer Lagerbuchse in der Gehäusewand oder/und von dem sich als Ausgangswelle eine Spindel erstreckt.
  • Zweckmäßig ist das Getriebe an einer Bodenplatte des Sockelteils angebracht.
  • Die Einrichtungen zur Halterung des Gehäuseoberteils in der angehobenen Position oberhalb des Sockelteils können im einfachsten Fall durch eine hohe Untersetzung des Getriebes gebildet sein.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Ladestation mit aufgesetztem und mit angehobenem Gehäuseoberteil,
    • 2 eine geschnittene Teildarstellung der Ladestation von 1,
    • 3 eine die Verbindung zwischen einem Gehäuseoberteil und einem Gehäusesockelteil der Ladestation von 1 erläuternde Darstellung, und
    • 4 eine die Anordnung von Installationen innerhalb der Ladestation von 1 erläuternde Darstellung.
  • Eine Ladestation zum Laden der Batterie von Elektrofahrzeugen umfasst ein Gehäuse 1, das in dem betreffenden Beispiel etwa in der Form einer bekannten Brettspielfigur verhältnismäßig dünnwandig aus Feinbeton hergestellt ist. An einem Kopfteil 2 der zum Einsatz im Freien geeigneten Ladestation sind im Winkelabstand von 90° vier Anschlussbuchsen für Ladekabel vorgesehen.
  • Das mehrteilig ausgebildete Gehäuse 1 umfasst einen Sockelteil 4 und einen auf dem Sockelteil 4 aufsitzendes, den Kopfteil 2 der Ladestation bildenden Gehäuseoberteil 5. An seinem unteren Ende weist der Sockelteil 4 einen der Verankerung der Ladestation am Boden dienenden Ringflansch 6 auf, der einstückig mit dem übrigen Sockelteil aus Feinbeton gegossen ist. Der Durchmesser des Sockelteils beträgt in dem gezeigten Beispiel ca. 450 mm.
  • Am oberen Ende des Sockelteils 4 ist eine Ringschulter 7 gebildet, auf der ein in den 1b und 3 im Schnitt dargestellter Dichtring 8 aus Elastomermaterial aufliegt. Wie 3 ferner erkennen lässt, weist das Gehäuseoberteil 5 an seinem unteren Ende eine zu der Ringschulter 7 komplementäre Ringschulter 9 auf. Es versteht sich, dass die die Ringschultern 7,9 bildenden Endabschnitte des Sockelteils 4 bzw. des Gehäuseoberteils 5 eine das Aufsetzen des Gehäuseteils 5 auf dem Sockelteil 4 erleichternde Zentrierabschrägung aufweisen können.
  • Wie aus 2 hervorgeht, befindet sich auf einer mit dem Ringflansch 6 verbundenen Bodenplatte 10 des Sockelteils 4 ein (schematisch dargestelltes) Getriebe 11. Von dem Getriebe 11 erstreckt sich eine Antriebswelle 12, die an ihrem dem Getriebe 11 abgewandten Ende in einer in die Gehäusewand eingegossenen Buchse 13 gelagert ist und am freien, dem Getriebe 11 abgewandten Ende eine Eingriffsöffnung (nicht gezeigt) für eine Drehwerkzeug aufweist.
  • Eine Ausgangswelle des Getriebes 11 in Form einer Spindel 14 verläuft vertikal entlang der Mittelachse 15 des Gehäuses 1. Die axial in dem Getriebe 11 festgelegte Spindel 14 steht im Eingriff mit einer in 3 schematisch dargestellten Spindelmotor 16, die über in die Gehäusewand eingegossene Halterungsteile 17,18 mit dem Gehäuseoberteil 5 verbunden ist. Führungseinrichtungen, die ein Mitdrehen des Gehäuseoberteils 5 mit der Spindel 14 verhindern, sind in den Figuren nicht gezeigt.
  • In 4 ist ein Raumbereich 19 innerhalb des Gehäuses 1 angedeutet, der die wesentlichen, Elektroinstallation der Ladestationen enthält und für Wartungs- und Reparaturzwecke zugänglich sein muss.
  • Im Falle solcher Arbeiten wird das Gehäuse 1 geöffnet, indem, ggf. nach Lösung einer (nicht gezeigten) Öffnungssperre die Antriebswelle 12 z.B. mit Hilfe eines batteriebetriebenen Handwerkzeugmaschine gedreht wird. Das einen Schneckentrieb umfassende, stark untersetzende Getriebe 11 versetzt die Spindel 14 in Drehung, so dass sich die Spindelmutter 16 translatorisch in Richtung der Spindelachse bewegt und sich der Gehäuseoberteil 5 von dem Sockelteil 4 abhebt. Der in 4 umrissene Installationsbereich 19 ist dann freigegeben. Durch das stark untersetzende Getriebe 11 ist der Gehäuseoberteil 5 stabil in der angehobenen Stellung gehalten.
  • Nach Abschluss notwendiger Arbeiten wird das Gehäuseoberteil 4 wieder abgesenkt, indem die Antriebswelle 12 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird. Durch die genannten Zentrierabschrägungen der Endabschnitte des Gehäuseoberteils und des Sockelteils sind unerwünschte Verkantungen zwischen den Teilen vermieden. Nach Aufsetzen des Gehäuseoberteils 5 auf den Sockelteil 4 kann eine (nicht gezeigte) Endabschalteinrichtung dafür sorgen, dass eine weitere Drehung der Spindel 14 unterbleibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014112688 [0002]
    • WO 2016/034170 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Ladestation zum Laden der Batterie von Elektrofahrzeugen mit einem Feinbeton aufweisenden, Elektroinstallationen aufnehmenden Gehäuse (1), das sich zu Reparatur- und Wartungszwecken öffnen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einen Sockelteil (4) und einen auf dem Sockelteil (4) aufsitzenden Gehäuseoberteil (5) sowie Einrichtungen zum Abheben des Gehäuseoberteils (5) von dem Sockelteil (4) unter Öffnung des Gehäuses (1) umfasst.
  2. Ladestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner Einrichtungen zur Halterung des Gehäuseoberteils (5) in einer angehobenen Position oberhalb des Sockelteils (4) vorgesehen sind.
  3. Ladestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) zumindest in einem Verbindungsbereich zwischen dem Sockelteil (4) und dem Gehäuseoberteil (5) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  4. Ladestation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhebeeinrichtungen einen Zahnstangen- oder/und Spindeltrieb umfassen.
  5. Ladestation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (14) des Spindeltriebs oder die Zahnstange des Zahnstangentriebs mit der Rotationsachse zusammenfällt.
  6. Ladestation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhebeeinrichtungen zur Betätigung durch ein von außen an die Ladestation ansetzbares Drehwerkzeug vorgesehen sind.
  7. Ladestation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhebeeinrichtungen ein mit dem Sockel oder Gehäuseoberteil (4,5) verbundenes Getriebe (11) umfassen, von dem sich eine Eingangswelle (12) zu einer Buchse (13) in der Gehäusewand erstreckt.
  8. Ladestation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich von dem Getriebe (11) als Ausgangswelle eine Spindel (14) erstreckt.
  9. Ladestation nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (11) an einer Bodenplatte (14) des Sockelteils (4) angebracht ist.
  10. Ladestation nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Halterung des Gehäuseoberteils (5) in der angehobenen Position oberhalb des Sockelteils (4) durch eine hohe Untersetzung des Getriebes (11) gebildet sind.
  11. Ladestation nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseoberteil (5) über einen Dichtring (8) auf dem Gehäuseteil (4) aufsitzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2016034170A1 (de) 2014-09-03 2016-03-10 Edgar Klug Verfahren zur herstellung von betonformteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2016034170A1 (de) 2014-09-03 2016-03-10 Edgar Klug Verfahren zur herstellung von betonformteilen

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