DE102016102668B4 - Einrichtung für eine Aufzugsanlage, die eine im Aufzugsschacht anbringbare Inspektionssteuereinrichtung aufweist - Google Patents

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Abstract

Eine Einrichtung für eine Aufzugsanlage, die eine in einem Aufzugsschacht (1) anbringbare Inspektionssteuereinrichtung (4) aufweist, die an eine Aufzugssteuerung angeschlossen/anschließbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektionssteuereinrichtung (4) abnehmbar in/an einer Halterung (6) anbringbar ist, der ein Schalter (7) zugeordnet ist, der nach der Abnahme der Inspektionssteuereinrichtung (4) von der Halterung die Aufzugsanlage in den Inspektionsbetrieb umschaltet, bei dem Fahrbewegungen des Fahrkorbes nur durch/bei Betätigung der Inspektionssteuereinrichtung (4) möglich sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für eine Aufzugsanlage, die eine im Aufzugsschacht anbringbare Inspektionssteuereinrichtung aufweist, die an eine Aufzugssteuerung angeschlossen/anschließbar ist.
  • Aufzugsanlagen benötigen aus Sicherheitsgründen und zur Erleichterung von Prüf- und Wartungstätigkeiten leicht zu bedienende Inspektionssteuereinrichtungen, die entweder an dem Fahrkorb und/oder insbesondere in der Schachtgrube angebracht sind. Diese Inspektionssteuereinrichtungen dienen u. a. dazu, die Aufzugsanlage bei Prüf- und Wartungstätigkeiten zwischen dem Normal- bzw. Fahrbetrieb des Aufzugs und dem Inspektionsbetrieb umzuschalten.
  • Bei einer in der EP 2 336 071 A1 beschriebenen Inspektionssteuereinrichtung dieser Art sind zum Schutz gegen Verschmutzungs- und Witterungseinflüssen die Schaltelemente in einem durch einen Schutzdeckel 12 verschließbaren Gehäuse 3 untergebraucht. Diese Inspektionssteuereinrichtung enthält unter anderem auf eine Auswahlschalter 7, um die Aufzugsanlage zwischen dem Normalbetrieb und einem Inspektionsbetrieb umzuschalten. Diese Einrichtung kann entweder im Bodenbereich des Aufzugsschachtes P oder an dem Fahrkorb angebracht sein. Die Schaltereinrichtung wird funktionell erst dann wirksam, nachdem sie von der Schachtwandung oder von dem Fahrkorb abgenommen und durch Öffnen des Schutzdeckels 12 wirksam betätigt werden kann. Es ist ein Sicherheitsschalter 6 vorhanden, mit dem die gesamte Aufzugsanlage oder Teile derselben wie z. B. der Fahrkorb C ausgeschaltet bzw. vom Netz genommen wird/werden. Diese Druckschrift befasst sich hauptsächlich mit dem Schutz der Schaltereinrichtung gegen äußere Einflüsse, z. B. gegen Witterungseinflüsse oder Verschmutzen.
  • Gemäß DE 10 2013 107 407 A1 ist ein Serviceaufzug für eine Windkraftanlage mit einer Steuereinrichtung 32 versehen, die abnehmbar in/an einer Halterung 34 anbringbar ist. In der Steuereinheit 32 ist die Elektronik zur Steuerung und Überwachung der Anlage vorgesehen, u. a. auch zur Regelung der Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung des Fahrkorbes 22. Eine Inspektionssteuereinrichtung mit den eingangs geschilderten Funktionen, nämlich die Aufzugsanlage bei Prüf- und Wartungstätigkeiten zwischen dem Normal- bzw. Fahrbetrieb des Aufzuges und dem Inspektionsbetrieb umzuschalten, ist bei dieser Einrichtung nicht vorhanden bzw. vorgesehen.
  • In der DE 10 2013 110 681 A1 ist eine Steuereinrichtung 1 offenbart, welche sich selbst aktiviert, wenn sich in ihrem Nahfeld die Hand eines Bedieners befindet. Nach der Aktivierung sind Fahrbewegungen, z. B. eines Kranes, nur durch Betätigung der Steuereinrichtung möglich. Diese bekannte Einrichtung enthält ebenso wie die DE 10 2013 107 407 A1 keine Inspektionssteuereinheit mit den eingangs beschriebenen Funktionen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässig wirksame und einfach zu bedienende Einrichtung zum Umschalten der Aufzugsanlage zwischen dem Normal- bzw. Fahrbetrieb einerseits und dem Inspektionsbetrieb andererseits zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Einrichtung gekennzeichnet durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, eine insbesondere in der Schachtgrube an der Schachtgrubenwand angebrachte Halterung für eine aus/von der Halterung abnehmbare Inspektionssteuereinrichtung vorzusehen und dieser Halterung einen Schalter zuzuordnen, der bei in/an der Halterung angebrachter Inspektionssteuereinrichtung einerseits den Normal- bzw. Fahrbetrieb des Fahrkorbes gewährleistet und andererseits bei von der Halterung abgenommener Inspektionssteuereinrichtung die Aufzugsanlage in den Inspektionsbetrieb umschaltet, bei dem Fahrbewegungen des Fahrkorbes nur durch/bei Betätigung der Inspektionssteuereinrichtung durch eine Wartungsperson möglich sind.
  • Die in der Halterung angebrachte Inspektionssteuereinrichtung muss von der Zugangstür zur Schachtgrube aus erreichbar sein.
  • Für die Durchführung von Inspektions- oder Wartungsarbeiten nimmt die Wartungsperson vor dem Betreten der Schachtgrube die Inspektionssteuereinrichtung aus der Halterung, wodurch die Aufzugsanlage automatisch in den Inspektionsbetrieb umgeschaltet wird. Während der Wartungs- oder Inspektionsarbeiten hat die Wartungsperson die Möglichkeit, durch Betätigung der Inspektionssteuereinrichtung den Fahrkorb entsprechend den jeweiligen Erfordernissen in Bewegung zu setzen. Nach Beendigung der Wartungs- oder Inspektionsarbeiten und nach dem Verlassen der Schachtgrube wird die Inspektionssteuereinrichtung wieder an der Halterung angebracht. Ein „Reset” der Steuerung in den Normal- bzw. Fahrbetrieb ist nur möglich, wenn die Inspektionssteuereinrichtung in/an der Halterung angebracht ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher beschrieben:
  • 1 zeigt in schematisierter Darstellung einen Teil des Aufzugsschachtes mit integrierter erfindungsgemäßer Einrichtung;
  • 2 zeigt in isometrischer Darstellung die in eine Halterung eingesetzte Inspektionssteuereinrichtung;
  • 3 zeigt eine isometrische Darstellung der Halterung.
  • Gemäß 1 ist an einer Wand des Aufzugsschachtes 1 insbesondere der Aufzugsschachtgrube 1.1 eine Inspektionssteuereinrichtung 4 befestigt, die mittels eines Kabels 8 an einen Verteilerkasten 2 angeschlossen ist. Der Verteilerkasten 2 ist mittels eines Kabels 3 an die nicht dargestellte Aufzugssteuerung anschließbar.
  • Gemäß 2 ist die Inspektionssteuereinrichtung 4 herausnehmbar in eine Halterung 6, vorzugsweise in Form eines Gehäuses 6.1, eingeschoben, die an der Wand des Aufzugsschachtes befestigt ist. Das Gehäuse 6.1 hat eine seitliche Öffnung 6.2.
  • An dem Gehäuse 6 ist ein Schalter 7 befestigt, der ein bewegliches federbelastetes Schaltelement 7.1 hat, an dessen äußerem Ende eine Führungsrolle 7.2 gelagert ist. Bei in das Gehäuse (6) eingeschobener Inspektionssteuereinrichtung 4 liegt die Führungsrolle 7.2 durch die Öffnung 6.2 gegen eine Außenwand 4.1 der Inspektionssteuereinrichtung 4 an. Diese Position entspricht dem normalen Fahrmodus bzw. -betrieb der Aufzugsanlage.
  • Der Schalter 7 ist mittels eines Kabels 5 an den Verteilerkasten 2 angeschlossen.
  • Wenn Wartungs- oder Inspektionsarbeiten insbesondere im Bereich der Fahrzeugschachtgrube 1.1 durchgeführt werden sollen, wird die Inspektionssteuereinrichtung 4 von der Wartungsperson aus der Halterung 6 bzw. dem Gehäuse 6.1 herausgenommen, wodurch die Inspektionssteuereinrichtung die Aufzugsanlage automatisch in den Inspektionsbetrieb umschaltet. Die Wartungsperson führt die Inspektionssteuereinrichtung 4 mit sich, um in Abhängigkeit von den durchzuführenden Wartungs- bzw. Inspektionsarbeiten den Fahrkorb der Aufzugsanlage in die erforderliche Arbeitsposition zu bewegen bzw. zu verfahren.
  • Wenn die Inspektionssteuereinrichtung 4 von der Halterung 6 abgenommen bzw. aus dem Gehäuse 6.1 herausgezogen ist, schwenkt das federbelastete Schaltelement 7.1 durch die Öffnung 6.2 in das Innere des Gehäuses 6.1, wodurch die Anlage aus dem Normal- bzw. Fahrmodus in den Inspektionsmodus umgeschaltet wird.
  • Nach Durchführung der Inspektions- bzw. Wartungsarbeiten und nach Verlassen der Aufzugsschachtgrube 1.1 wird die Inspektionssteuereinrichtung 4 wieder in die Halterung 6 bzw. das Gehäuse 6.1 gesteckt, so dass die Aufzugsanlage sich wieder im normalen Fahrmodus bzw. Fahrbetrieb befindet. Eine „Reset” der Inspektionssteuereinrichtung 4 in den Normal- bzw. Fahrmodus ist nur möglich, wenn die Inspektionssteuereinrichtung 4 an der Halterung 6 angebracht bzw. in deren Gehäuse 6.1 eingesteckt ist.
  • Anstelle eines beweglichen Schaltelemente kann gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung das Umschalten aus dem Normal- bzw. Fahrmodus in den Inspektionsmodus auch mittels Lichtstrahl- oder Laserstrahlquellen bewirkt werden, die vorzugsweise im Bereich der Gehäuseöffnung 6.2 entweder an dem Schalter 7 oder an der Inspektionssteuereinrichtung angebracht sein können.

Claims (10)

  1. Einrichtung für eine Aufzugsanlage, die eine in dem Aufzugsschacht (1) anbringbare Inspektionssteuereinrichtung (4) aufweist, die an eine Aufzugssteuerung anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektionssteuereinrichtung (4) abnehmbar an einer Halterung (6) anbringbar ist, der ein Schalter (7) zugeordnet ist, der nach der Abnahme der Inspektionssteuereinrichtung (4) von der Halterung (6) die Aufzugsanlage in den Inspektionsbetrieb umschaltet, bei dem Fahrbewegungen des Fahrkorbes nur bei Betätigung der Inspektionssteuereinrichtung (4) möglich sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (6) an der Wand des Aufzugsschachtes (1) befestigbar ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (7) ein bewegliches Schaltelement (7.1) aufweist, das nach der Abnahme der Inspektionssteuereinrichtung (4) von der Halterung (6) die Aufzugsanlage in den Inspektionsbetrieb umschaltet.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (6) die Form eines kastenförmigen Gehäuses (6.1) hat, in das die Inspektionssteuereinrichtung (4) einsteckbar ist, und dass das bewegliche Schaltelement (7.1) nach der Herausnahme der Inspektionssteuereinrichtung (4) aus dem Gehäuse (6) in dieses einschwenkbar ist, um die Aufzugsanlage in den Inspektionsbetrieb umzuschalten.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6.1) eine Öffnung (6.2) hat, durch die das bewegliche Schaltelement (7.1) in das Innere des Gehäuses (6.1) hineinbewegbar ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Schaltelement (7.1) während des Fahrmodus gegen eine Außenwand (4.1) der Inspektionssteuereinrichtung (4) anliegt und nach dem Abnehmen der Inspektionssteuereinrichtung (4) von/aus der Halterung (6) die Aufzugsanlage in den Inspektionsbetrieb umschaltet.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei an der Halterung (6) angebrachter Inspektionssteuereinrichtung (4) das bewegliche Schaltelement (7.1) federbelastet gegen eine Außenwand (4.1) der Inspektionssteuereinrichtung (4) anliegt.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem äußeren Ende des Schaltelementes (7.1) eine Führungsrolle (7.3) gelagert ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einen Teil des Schalters bildende Lichtstrahl- oder Laserstrahlquelle, deren Licht- oder Laserstrahl auf die Inspektionseinrichtung (4) gerichtet ist und die nach dem Abnehmen der Inspektionssteuereinrichtung (4) von der Halterung (6) das Umschalten der Aufzugsanlage in den Inspektionsbetrieb einleitet.
  10. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Inspektionssteuereinrichtung (4) angebrachte Lichtstrahl- oder Laserstrahlquelle, deren Licht- oder Laserstrahl auf den Schalter (7) gerichtet ist, derart, dass bei Abnahme der Inspektionssteuereinrichtung (4) von der Halterung (6) die Aufzugsanlage in den Inspektionsbetrieb umgeschaltet wird.
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