DE102019133873A1 - Beleuchtungsstruktur - Google Patents

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DE102019133873A1
DE102019133873A1 DE102019133873.5A DE102019133873A DE102019133873A1 DE 102019133873 A1 DE102019133873 A1 DE 102019133873A1 DE 102019133873 A DE102019133873 A DE 102019133873A DE 102019133873 A1 DE102019133873 A1 DE 102019133873A1
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lighting
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DE102019133873.5A
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Naoki Mukai
Yuki Doi
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Tokyo Sokuteikizai Co Ltd
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Tokyo Sokuteikizai Co Ltd
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
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  • Planar Illumination Modules (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Abstract

Es sollen die Beleuchtungseigenschaften eines Beleuchtungsabschnitts verbessert werden. In einem Bedienelement 10 ist ein Anzeigeelement 18 mit einem gebogenen Beleuchtungsabschnitt 18A versehen, der sich von oben betrachtet entlang der Umlaufrichtung eines Konsolenelements 12 erstreckt. Auf der Unterseite des Beleuchtungsabschnitt 18A sind mehrere Anzeigelichtquellen 62 vorgesehen, die entlang der Längsrichtung des Beleuchtungsabschnitts 18A angeordnet sind. Ferner sind zwischen dem Beleuchtungsabschnitt 18A des Anzeigeelements 18 und den Anzeigelichtquellen 62 mehrere Lichtleiterabschnitte 38 vorgesehen. Hierbei sind die Lichtleiterabschnitte 38 und die Anzeigelichtquellen 62 paarweise angeordnet, und zueinander benachbart entlang der Längsrichtung des Beleuchtungsabschnitts 18A (also in Umlaufrichtung des Gehäuses 22) angeordnet. Somit kann der Beleuchtungsabschnitt 18A vorteilhaft beleuchtet werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsstruktur.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • JP 2002-197946A betrifft eine Beleuchtungsstruktur für eine Bedienvorrichtung. In dieser Beleuchtungsstruktur ist, einfach ausgedrückt, ein Bedienknauf einer Bedienvorrichtung mit einem Beleuchtungsabschnitt versehen, der sich in der Umlaufrichtung des Bedienknaufs erstreckt. Auf der Rückseite des Beleuchtungsabschnitts ist eine Anzeigelinse vorgesehen, und auf dem Beleuchtungsabschnitt abgewandten Seite der Anzeigelinse ist eine Anzeigelichtquelle vorgesehen. Wenn die Anzeigelichtquelle eingeschaltet ist und Licht ausstrahlt, strahlt das durch die Anzeigelinse hindurchtretende Licht auf den Beleuchtungsabschnitt, so dass der Beleuchtungsabschnitt beleuchtet wird.
  • Wenn nun, wie oben beschrieben, der Beleuchtungsabschnitt, der sich in der Umlaufrichtung des Bedienknaufs erstreckt, beleuchtet wird, dann wird der Beleuchtungsabschnitt manchmal von mehreren Lichtquellen beleuchtet. In diesem Fall kann dadurch, dass einzelne der Lichtquellen ein- bzw. ausgeschaltet werden, die Länge des im Beleuchtungsabschnitts beleuchteten Bereichs variiert werden. Das heißt, je mehr Lichtquellen eingeschaltet werden, desto länger ist der beleuchtete Bereich im Beleuchtungsabschnitt.
  • VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENT
  • JP 2002-197946A ist ein vorbekanntes technisches Dokument.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Wenn jedoch der Beleuchtungsabschnitt wie oben beschrieben von mehreren Lichtquellen beleuchtet wird, dann breitet sich das durch die Anzeigelinse hindurchtretende Licht aus und es ist möglich, dass auch von anderen Lichtquellen beleuchtete Bereiche beleuchtet werden. In diesem Fall tritt das Problem auf, dass die Kontur des beleuchteten Bereichs verschwommen bzw. diffus aussieht, so dass sich die Beleuchtungseigenschaften des Beleuchtungsbereichs verschlechtert.
  • Im Hinblick auf diese Situation, soll die vorliegende Erfindung eine Beleuchtungsstruktur bereitstellen, mit der die Beleuchtungseigenschaften des Beleuchtungsbereichs verbessert werden können.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Gemäß einer Ausführungsform eines ersten und weiterer erfinderischer Aspekte umfasst eine Beleuchtungsstruktur ein Anzeigeelement, das einen Beleuchtungsabschnitt aufweist, der sich entlang einer Linie erstreckt; mehreren Lichtquellen, die von einer Rückseite des Anzeigeelements beabstandet vorgesehen und entlang der Längsrichtung des Beleuchtungsabschnitts angeordnet sind, wobei das von den Lichtquellen ausgesandte Licht den Beleuchtungsabschnitt beleuchtet; ein Gehäuse, das zwischen dem Anzeigeelement und den Lichtquellen vorgesehen ist; und mehrere Lichtleiterabschnitte, die in bzw. an das Gehäuse gebaut sind und das von den Lichtquellen ausgesandte Licht zum Beleuchtungsabschnitt leiten, wobei die Lichtleiterabschnitte paarweise mit den Lichtquellen angeordnet sind, und zueinander benachbart entlang der Längsrichtung des Beleuchtungsabschnitts angeordnet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform eines ersten und weiterer erfinderischer Aspekte können die Lichtleiterabschnitte in mehrere Gruppen unterteilt sein; und die mehreren Lichtleiterabschnitte, die die einzelnen Gruppen bilden, können jeweils in bestimmten Abständen entlang der Längsrichtung des Beleuchtungsabschnitts angeordnet und durch einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform eines ersten und weiterer erfinderischer Aspekte kann sich der Beleuchtungsabschnitt entlang einer gebogenen Linie erstrecken, und die Lichtleiterabschnitte können in bzw. an das Gehäuse gebaut werden, während der Verbindungsabschnitt entlang dem Beleuchtungsabschnitt gebogen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform eines ersten und weiterer erfinderischer Aspekte können Seitenwände von benachbarten Lichtleiterabschnitten einander in Längsrichtung des Beleuchtungsabschnitts zugewandt angeordnet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform eines ersten und weiterer erfinderischer Aspekte kann das Gehäuse mit Stützwänden versehen sein, die die Lichtquellen voneinander verdecken und die Lichtleiterabschnitte stützen.
  • Gemäß einer Ausführungsform eines ersten und weiterer erfinderischer Aspekte kann die Beleuchtungsstruktur ferner ein Konsolenelement aufweisen, in dem das Gehäuse aufgenommen ist, wobei das Anzeigeelement am Konsolenelement befestigt ist.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Mit den Ausführungsformen gemäß des ersten und weiterer erfinderischer Aspekte können die Beleuchtungseigenschaften des Beleuchtungsabschnitts verbessert werden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Bedienvorrichtung in der die Beleuchtungsstruktur gemäß eines Ausführungsbeispiels zur Anwendung kommt.
    • 2 zeigt einen Längsschnitt durch die in 1 gezeigte Bedienvorrichtung (Schnitt entlang der Linie 2-2 in 1).
    • 3 zeigt einen Längsschnitt durch die in 1 gezeigte Bedienvorrichtung (Schnitt entlang der Linie 3-3 in 1).
    • 4 ist eine teilweise Explosionsansicht der Bedienvorrichtung in 1.
    • 5 ist eine Draufsicht auf das Gehäuse in 4.
    • 6(A) ist eine Perspektivansicht, die die in 4 gezeigte erste Linse im Zustand vor dem Einbau ins Gehäuse zeigt, und 6(B) ist eine Perspektivansicht, die die in 4 gezeigte zweite Linse im Zustand vor dem Einbau ins Gehäuse zeigt.
    • 7(A) ist eine Draufsicht, die die in 6(A) gezeigte erste Linse im gebogenen Zustand zeigt, und 7(B) ist eine Draufsicht, die die in 6(B) gezeigte zweite Linse im gebogenen Zustand zeigt.
    • 8(A) ist ein Diagramm, das den Weg zeigt, auf dem das Licht in der Beleuchtungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform durch die Lichtleiterabschnitte tritt, und 8(B) ist ein Diagramm, das den Weg zeigt, auf dem das Licht in der Beleuchtungsstruktur eines Vergleichsbeispiels durch die Lichtleiterabschnitte tritt.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden wird anhand der Figuren eine Bedienvorrichtung 10 erläutert, in welcher eine Beleuchtungsstruktur bzw. ein Beleuchtungsmechanismus S gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zur Anwendung kommt. Die Bedienvorrichtung 10 ist beispielsweise an einer nicht näher dargestellten Werkzeugmaschine befestigt, und kann Teil eines Bedienabschnitts dieser Werkzeugmaschine sein.
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt, hat die Bedienvorrichtung 10 insgesamt eine im Wesentlichen abgestufte kreiszylindrische Form. In den folgenden Erläuterungen wird die eine Seite in axialer Richtung der Bedienvorrichtung 10 (die Seite in Pfeilrichtung A in den 2 bis 4) als Oberseite der Bedienvorrichtung 10 angenommen, und die andere Seite in axialer Richtung der Bedienvorrichtung 10 (die Seite in Pfeilrichtung B in den 2 bis 4) wird als Unterseite der Bedienvorrichtung 10 angenommen. Wenn in den folgenden Erläuterungen auf die Richtung nach oben bzw. nach unten Bezug genommen wird, ist damit die Richtung nach oben bzw. nach unten bezüglich der Bedienvorrichtung 10 gemeint, falls nichts anderes angegeben ist.
  • Die Bedienvorrichtung 10 umfasst ein Konsolenelement 12, das einen unteren Teil der Bedienvorrichtung 10 bildet, eine Gehäuseeinheit 20 und eine Platine 60, die im Innern des Konsolenelements 12 aufgenommen sind, und eine Einstelleinheit 40, die einen Teil am oberen Ende der Bedienvorrichtung 10 bildet. Der obere Teil der Einstelleinheit 40 steht über dem Konsolenelement 12 nach oben hervor, und liegt bedienbar zur Außenseite der Werkzeugmaschine frei. Mit der Bedienvorrichtung 10 sind zwei Bedienarten möglich, nämlich eine Drehbedienung, bei der die Einstelleinheit 40 um die Achse AL der Bedienvorrichtung 10 gedreht wird, sowie eine Druckbedienung, bei der die Einstelleinheit 40 nach unten eingedrückt wird. Im Folgenden werden die einzelnen Teile der Bedienvorrichtung 10 erläutert.
  • <Konsolenelement 12>
  • Das Konsolenelement 12 hat im Wesentlichen die Form eines kreisförmigen Zylinders mit Boden, der nach unten offen ist. Außen umlaufend um das Konsolenelement 12 sind mehrere (drei in der vorliegenden Ausführungsform) Halterungen 14 befestigt. Diese Halterungen 14 sind in gleichmäßigen Abständen in Umlaufrichtung um das Konsolenelement 12 vorgesehen. Das Konsolenelement 12 kann mit den Halterungen 14 an die Werkzeugmaschine gebaut werden, wodurch die Bedienvorrichtung 10 an der Werkzeugmaschine befestigt wird.
  • In der oberen Wandung des Konsolenelements 12 ist mittig eine Lagerausnehmung 12A ausgebildet, die nach oben hin offen ist. Diese Lagerausnehmung 12A hat im Wesentlichen die Form eines mit einem Boden versehenen kreisförmigen Zylinders, und steht von der oberen Wandung des Konsolenelements 12 nach unten hin vor. Die Bodenwand der Lagerausnehmung 12A ist mit einem Lagerlochabschnitt 12B versehen. Ferner ist in der oberen Wandung des Konsolenelements 12 in radialer Richtung auf der Außenseite der Lagerausnehmung 12A ein Beleuchtungslochabschnitt 12C durchgehend vorgesehen. Dieser Beleuchtungslochabschnitt 12C hat die Form eines länglichen Lochs, welches sich längs der Umlaufrichtung des Konsolenelements 12 erstreckt. Genauer gesagt ist der Beleuchtungslochabschnitt 12C in der von oben betrachteten Draufsicht in der Form eines C's (also in einer Kreisbogenform) gebogen, welches in radialer Richtung des Konsolenelements 12 nach außen hin offen ist. Ferner ist die obere Wandung des Konsolenelements 12 mit mehreren (drei in der vorliegenden Ausführungsform) konsolenseitigen Befestigungsaugen 12D (siehe 3) versehen (in 3 ist nur ein konsolenseitiges Befestigungsauge 12D dargestellt). Die konsolenseitigen Befestigungsaugen 12D, die im Wesentlichen kreiszylindrisch mit einer von oben nach unten verlaufenden Achsrichtung ausgebildet sind, stehen von der oberen Wandung des Konsolenelements 12 nach unten vor und sind in gleichmäßigen Abständen in Umlaufrichtung um das Konsolenelement 12 angeordnet.
  • In der Öffnung des Konsolenelements 12 ist eine Abdeckung 16 vorgesehen. Diese Abdeckung 16 hat im Wesentlichen die Form einer kreisrunden Platte, deren Dickenrichtung der vertikalen Richtung (von oben nach unten) entspricht. In der Abdeckung 16 sind an Positionen, die den konsolenseitigen Befestigungsaugen 12D des Konsolenelements 12 entsprechen, drei abdeckungsseitige Befestigungsaugen 16A vorgesehen. Die abdeckungsseitigen Befestigungsaugen 16A sind kreiszylindrisch mit einer von oben nach unten verlaufenden Achsrichtung ausgebildet, und stehen von der Abdeckung 16 nach oben hervor. In den abdeckungsseitigen Befestigungsaugen 16A sind vertikale Durchgangslöcher vorgesehen. Dadurch, dass Schrauben SC von unten in die abdeckungsseitigen Befestigungsaugen 16A eingeführt und an die konsolenseitigen Befestigungsaugen 12D angeschraubt werden, kann die Abdeckung 16 an das Konsolenelement 12 befestigt werden, wobei die Öffnung des Konsolenelements 12 verschlossen wird. Im befestigten Zustand der Abdeckung 16 sind zwischen den abdeckungsseitigen Befestigungsaugen 16A der Abdeckung 16 und den konsolenseitigen Befestigungsaugen 12D des Konsolenelements 12 das Gehäuse 22 und die Platine 60, die später beschrieben werden, eingeklemmt (siehe 3).
  • Auf der Oberseite des Konsolenelements 12 ist außen umlaufend eine Anzeigeaufnahme 12E ausgebildet, der nach oben hervorsteht. Die Anzeigeaufnahme 12E hat die Form einer im Wesentlichen kreisringförmigen Ausnehmung, die eine relativ dünne Tiefe aufweist und nach oben hin offen ist. Im Innern der Anzeigeaufnahme 12E ist ein Anzeigeelement 18 angeordnet. Das Anzeigeelement 18 ist aus farblosem durchsichtigen Glas und hat die Form einer kreisringförmigen Platte, deren Dickenrichtung von oben nach unten verläuft. Die Unterseite des Anzeigeelements 18 ist mit doppelseitigem Klebeband an der Bodenwand der Anzeigeaufnahme 12E angeklebt. Das Anzeigeelement 18 kann auch aus einem farblosen durchsichtigen Kunststoff gebildet (wie z.B. Polykarbonat) sein.
  • Das Anzeigeelement 18 weist einen Beleuchtungsabschnitt 18A auf, und der Beleuchtungsabschnitt 18A wird von Licht beleuchtet, welches durch später beschriebene Lichtleiterabschnitte 38 einer ersten Linse 34 und einer zweiten Linse 36 geführt wird. Das heißt, auf der Oberfläche des Anzeigeelements 18 sind die Stellen außerhalb der Stelle, an der der Beleuchtungsabschnitt 18A vorgesehen ist, bedruckt, und der Beleuchtungsabschnitt 18A ist ebenfalls an der Oberfläche vorgesehen. Der Beleuchtungsabschnitt 18A hat von oben betrachtet die Form einer gebogenen Linie, die sich entlang der Umlaufrichtung des Konsolenelements 12 erstreckt, und ist kreisbogenförmig. Ferner ist der Beleuchtungsabschnitt 18A in vertikaler Richtung gegenüber vom Beleuchtungslochabschnitt 12C des Konsolenelements 12 angeordnet.
  • <Gehäuseeinheit 20>
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, weist die Gehäuseeinheit 20 ein Gehäuse 22, einen Rotor 30, eine Drucklagerung 32, eine erste Linse 34 und eine zweite Linse 36 auf.
  • <Gehäuse 22>
  • Wie in 5 gezeigt, hat das Gehäuse 22 insgesamt im Wesentlichen die Form eines kreisrunden Zylinders mit Boden, der nach oben offen ist, und ist im Inneren des Konsolenelements 12 angeordnet. Im außen umlaufenden Teil der Bodenwand des Gehäuses 22 sind an Positionen, die den konsolenseitigen Befestigungsaugen 12D des Konsolenelements 12 entsprechen, drei gehäuseseitige Befestigungsaugen 22A vorgesehen. Die gehäuseseitigen Befestigungsaugen 22A, die im Wesentlichen kreiszylindrisch mit einer von oben nach unten verlaufenden Achsrichtung ausgebildet sind, stehen von der Bodenwand des Gehäuses 22 nach oben vor und im Innern der gehäuseseitigen Befestigungsaugen 22A sind vertikale Durchgangslöcher vorgesehen. Die oben erwähnten Schrauben SC sind in die gehäuseseitigen Befestigungsaugen 22A eingeführt, und das Gehäuse 22 ist zwischen der später beschriebenen Platine 60 und dem Konsolenelement 12 in vertikaler Richtung eingeklemmt (siehe 3).
  • Die umlaufende Wand des Gehäuses 22 hat eine Doppelwandstruktur. Genauer gesagt ist die umlaufende Wand des Gehäuses 22 durch eine erste umlaufende Wand 22B und eine zweite umlaufende Wand 22C gebildet, die radial innen von der ersten umlaufenden Wand 22B angeordnet ist. Der untere Rand der ersten umlaufenden Wand 22B und der untere Rand der zweiten umlaufenden Wand 22C sind durch mehrere Stützwände 22D (siehe 5) miteinander gekoppelt. Die Stützwände 22D erstrecken sich von oben betrachtet strahlförmig von der Mitte des Gehäuses 22 und sind in gleichmäßigen Abständen in Umlaufrichtung des Gehäuses 22 angeordnet. Die Stützwände 22D sind nicht über den gesamten Umfang des Gehäuses 22 vorgesehen, sondern sind nur an den Stellen ausgebildet, die dem oben beschriebenen Beleuchtungsabschnitt 18A des Anzeigeelements 18 entsprechen.
  • Ferner ist der Raum zwischen der ersten umlaufenden Wand 22B und der zweiten umlaufenden Wand 22D im Gehäuse 22 als Linsenaufnahmeabschnitt 22E ausgebildet, zur Aufnahme der Lichtleiterabschnitte 38 der ersten Linse 34 und der zweiten Linse 36, die später beschrieben werden. Der Linsenaufnahmeabschnitt 22E ist an einer Stelle angeordnet, die von oben betrachtet den Beleuchtungsabschnitt 18A des Anzeigeelements 18 überlappt. Ferner bilden die Räume die durch die erste umlaufende Wand 22B, die zweite umlaufende Wand 22C und die in Umlaufrichtung benachbarten Stützwände 22D umgeben sind, jeweils Linseneinführlöcher 22F (siehe 5).
  • In der Mitte der Bodenwand des Gehäuses 22 ist ein Stützrohrabschnitt 22G vorgesehen. Der Stützrohrabschnitt 22G ist kreiszylindrisch mit einer von oben nach unten verlaufenden Achsrichtung ausgebildet, und steht von der Bodenwand des Gehäuses 22 nach oben hervor. Ferner verjüngt sich der Innenradius des Stützrohrabschnitts 22G nach unten hin, und das Innere des Stützrohrabschnitts 22G ist in vertikaler Richtung durchstoßen.
  • Am oberen Ende des Stützrohrabschnitts 22G sind ein Paar Vorsprünge 22H ausgebildet, die radial nach innen in den Stützrohrabschnitt 22G vorspringen, und diese Vorsprünge 22H sind in Umlaufrichtung des Stützrohrabschnitts 22G um 180 Grad versetzt zueinander angeordnet. Am einen Vorsprung 22H ist ein erster Lagerabschnitt 22J1 in Form einer nach oben offenen Ausnehmung ausgebildet, und am anderen Vorsprung 22H ist ein zweiter Lagerabschnitt 22J2 ebenfalls in Form einer nach oben offenen Ausnehmung ausgebildet. Der erste Lagerabschnitt 22J1 und der zweite Lagerabschnitt 22J2 sind von oben betrachtet kreisförmig, wobei der Innendurchmesser des ersten Lagerabschnitts 22J1 kleiner als der Innendurchmesser des zweiten Lagerabschnitts 22J2 ist.
  • In der Bodenwand des Gehäuses 22 ist in radialer Richtung außerhalb des Stützrohrabschnitts 22G ein Paar durchgehender Setzlöcher 22K ausgebildet. Diese Setzlöcher 22K sind von oben betrachtet im Wesentlichen rechteckig und in Umlaufrichtung des Stützrohrabschnitts 22G des Gehäuses 22 um 180 Grad versetzt zueinander angeordnet. Ferner sind in der Bodenwand des Gehäuses 22 mehrere (drei in der vorliegenden Ausführungsform) Stützaugen 22L ausgebildet. Diese Stützaugen 22L, die im Wesentlichen kreiszylindrisch mit einer von oben nach unten verlaufenden Achsrichtung ausgebildet sind, stehen von der Bodenwand des Gehäuses 22 nach oben vor und sind in gleichmäßigen Abständen in Umlaufrichtung um das Gehäuse 22 angeordnet.
  • Die Stützaugen 22L sind in Rückholfedern 24, die als Druckfedern bzw. Druckspiralfedern ausgebildet sind (siehe 3), eingesteckt. Das untere Ende der Rückholfedern 24 ist jeweils in Eingriff mit der Bodenwand des Gehäuses 22 und das obere Ende der Rückholfedern 24 ist jeweils mit der später beschriebenen Drucklagerung 32 in Eingriff.
  • In der Bodenwand des Gehäuses 22 ist eine Aufnahmeausnehmung 22M ausgebildet, die nach oben hin offen ist und nach unten hin vorsteht. In der Aufnahmeausnehmung 22M ist eine Rastfeder 26 (siehe 3) aufgenommen, die als Druckfeder ausgebildet ist. Des Weiteren ist in der Aufnahmeausnehmung 22M ein sphärischer Ball 28 (siehe 3) aufgenommen. Dieser Ball 28 sitzt auf der Rastfeder 26.
  • Auch sind in der Bodenwand des Gehäuses 22 mehrere (drei in der vorliegenden Ausführungsform) Eingriffsklauen 22P ausgebildet Diese Eingriffsklauen 22P stehen von der Bodenwand des Gehäuses 22 nach oben vor und sind in gleichmäßigen Abständen in Umlaufrichtung des Gehäuses 22 angeordnet.
  • <Rotor 30>
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, hat der Rotor 30 die Form einer kreiszylindrischen Röhre mit einer relativ geringen Tiefe, die nach unten geöffnet ist. In der oberen Wand des Rotors 30 ist ein rotorseitiges Durchgangsloch 30A ausgebildet. Ferner ist der Rotor 30 drehbar im Gehäuse 22 aufgenommen, in einem Zustand, in dem der untere Rand des Stützrohrabschnitts 22G des Gehäuses 22 im rotorseitigen Durchgangsloch 30A aufgenommen ist. Am Umfang am unteren Rand des Rotors 30 ist ein Flansch 30B ausgebildet, der radial nach außen absteht. Wenn der Rotor 30 im Gehäuse 22 aufgenommen ist, nimmt der Flansch 30B die Eingriffsklauen 22P des Gehäuse 22 (in 3 nicht dargestellt) in Eingriff und begrenzt die Bewegung des Rotors 30 nach oben. Ferner sind auf der Unterseite des Flansches 30B an einer Stelle, die dem oben erwähnten Ball 28 entspricht, mehrere Rastvorsprünge 30C ausgebildet. Diese Rastvorsprünge 30C sind entlang der Umlaufrichtung des Rotors 30 vorgesehen. Der oben erwähnte Ball 28 ist jeweils zwischen zwei benachbarten Rastvorsprüngen 30C angeordnet.
  • <Drucklagerung 32>
  • Die Drucklagerung 32 ist in Form einer kreisringförmigen Platte ausgebildet, deren Dickenrichtung von oben nach unten verläuft, und ist innerhalb des Rotors 30 angeordnet. An Stellen der Drucklagerung 32, die den Stützaugen 22L des Gehäuses 22 entsprechen, sind Löcher 32A ausgebildet. Die Stützaugen 22L sind in die Löcher 32A eingesteckt, so dass Stützaugen und Löcher gegeneinander beweglich sind. Das obere Ende der jeweiligen Rückholfeder 24 ist in Eingriff mit der Unterseite der Drucklagerung 32. Somit wird die Drucklagerung 32 durch die Federkraft der Rückholfeder 24 nach oben gedrückt und stößt gegen die obere Wand des Rotors 30.
  • <Erste Linse 34 und zweite Linse 36>
  • Wie in den 2-4, 6 und 7 dargestellt, umfasst die erste Linse 34 mehrere (13 in der vorliegenden Ausführungsform) Lichtleiterabschnitte 38 sowie einen ersten Verbindungsabschnitt 34A, der als „Verbindungsabschnitt“ dient und die mehreren Lichtleiterabschnitte 38 miteinander verbindet. Ferner ist die erste Linse 34 aus einem Kunststoffmaterial gebildet, das farblos und transparent ist (in der vorliegenden Ausführungsform zum Beispiel aus Polykarbonat).
  • Die Lichtleiterabschnitte 38 haben die Form rechteckiger Säulen, die sich in vertikaler Richtung erstrecken, und sind in Breitenrichtung der Lichtleiterabschnitte 38 in bestimmten Abständen voneinander angeordnet. Genauer gesagt, stimmt der Abstand zwischen benachbarten Lichtleiterabschnitten 38 mit dem Abstand zwischen jedem zweiten Linseneinführloch 22F im Gehäuse 22 überein. Die unteren Enden der Lichtleiterabschnitte 38 sind als Einführabschnitte 38A ausgebildet, und die Breite dieser Einführabschnitte 38A ist kleiner vorgesehen als die Breite der oberen Enden der Lichtleiterabschnitte 38. Genauer gesagt stimmt von oben betrachtet die Kontur der Einführabschnitte 38A mit der Form der Linseneinführlöcher 22F des Gehäuses 22 überein. Ferner ist im oberen Teil der Lichtleiterabschnitte 38 jeweils ein Vorsprung 38B ausgebildet, der zur einen Seite in Dickenrichtung hervorspringt. Um die erste Linse 34 und die später beschriebene zweite Linse 36 zu unterscheiden, ist der Vorsprung 38B an den Lichtleiterabschnitten 38 bei der ersten Linse 34 an den beiden Enden in Längsrichtung sowie in der Mitte in Längsrichtung der ersten Linse 34 ausgelassen. Dadurch, dass in den Lichtleiterabschnitten 38 an den beiden Enden in Längsrichtung sowie in der Mitte in Längsrichtung der ersten Linse 34 die Vorsprünge 38B ausgelassen sind, kann verhindert werden, dass die konsolenseitigen Befestigungsaugen 12D des Konsolenelements 12 an die Lichtleiterabschnitte 38 stoßen.
  • Der erste Verbindungsabschnitt 34A hat die Form einer rechteckigen Stange und erstreckt sich in Breitenrichtung der Lichtleiterabschnitte 38. Der erste Verbindungsabschnitt 34A ist auf der distalen Seite in Dickenrichtung mit dem oberen Teil der Lichtleiterabschnitte 38 einstückig ausgebildet. Somit sind die mehreren Lichtleiterabschnitte 38 einstückig ausgebildet, wobei die Seitenfläche 38C in Breitenrichtung der Lichtleiterabschnitte 38 vom unteren Rand bis zum oberen Rand durchgehend ausgebildet ist. Und im Zustand bevor die erste Linse 34 in das Gehäuse 22 eingebaut wird, erstreckt sich die erste Linse 34 gerade (linear) in Breitenrichtung der Lichtleiterabschnitte 38 (siehe 6(A))
  • Die erste Linse 34 wird dann in das Gehäuse 22 gebaut, und im Linsenaufnahmeabschnitt 22E des Gehäuses 22 aufgenommen. Genauer gesagt wird der erste Verbindungsabschnitt 34A von oben betrachtet in Kreisbogenform (siehe 7(A) gebogen), und die Einführabschnitte 38A der Lichtleiterabschnitte 38 werden in die Linseneinführlöcher 22F des Gehäuses 22 eingeführt. Dadurch wird der untere Rand der Lichtleiterabschnitte 38 auf den Stützwänden 22D des Gehäuses 22 gelagert. Ferner werden dabei die Lichtleiterabschnitte 38 der ersten Linse 34 entlang der Umlaufrichtung des Gehäuses 22 entsprechend jedem zweiten Linseneinführloch 22F angeordnet. Ferner liegt, wenn die erste Linse 34 in das Gehäuse 22 eingebaut ist, die Unterseite der Vorsprünge 38B der Lichtleiterabschnitte 38 auf der Oberseite der zweiten umlaufenden Wand 22C des Gehäuses 22 auf, und die Unterseite des ersten Verbindungsabschnitts 34A der Lichtleiterabschnitte 38 liegt auf der Oberseite der ersten umlaufenden Wand 22B des Gehäuses 22 auf. Des Weiteren ist das obere Ende der Lichtleiterabschnitte 38 der ersten Linse 34 in den Beleuchtungslochabschnitt 12C des Konsolenelements 12 eingeführt, und die Lichtleiterabschnitte 38 sind angrenzend an die Unterseite des Beleuchtungsabschnitts 18A des Anzeigeelements 18 angeordnet.
  • Mit Ausnahme der im Folgenden erläuterten Aspekte ist die zweite Linse 36 genauso wie die erste Linse 34 ausgebildet. Das heißt, die zweite Linse 36 weist mehrere (zwölf in der vorliegenden Ausführungsform) der in der ersten Linse 34 verwendeten Lichtleiterabschnitte 38 auf und diese Lichtleiterabschnitte 38 sind durch einen als „Verbindungsabschnitt“ dienenden zweiten Verbindungsabschnitt 36A miteinander verbunden.
  • Der zweite Verbindungsabschnitt 36A hat die Form einer rechteckigen Stange und erstreckt sich in Breitenrichtung der Lichtleiterabschnitte 38. Der zweite Verbindungsabschnitt 36A ist auf der distalen Seite in Dickenrichtung mit dem oberen Teil der Lichtleiterabschnitte 38 einstückig ausgebildet. Ferner ist der zweite Verbindungsabschnitt 36A der zweiten Linse 36 höher als der erste Verbindungsabschnitt 34A der ersten Linse 34 angeordnet. Und auch bei der zweiten Linse 36 im Zustand bevor die zweite Linse 36 in das Gehäuse 22 eingebaut wird, erstreckt sich die zweite Linse 36 gerade (linear) in Breitenrichtung der Lichtleiterabschnitte 38 (siehe 6(B)). Die Länge in Längsrichtung der ersten Linse 34 ist länger als die Länge in Längsrichtung der zweiten Linse 36.
  • Die zweite Linse 36 wird dann in das Gehäuse 22 gebaut, und im Linsenaufnahmeabschnitt 22E des Gehäuses 22 aufgenommen. Genauer gesagt wird der zweite Verbindungsabschnitt 36A von oben betrachtet in Kreisbogenform (siehe 7(B)) gebogen, und die Lichtleiterabschnitte 38 der zweiten Linse 36 werden zwischen benachbarte Lichtleiterabschnitte 38 der ersten Linse 34 eingeführt. Ferner sind, wenn die zweite Linse 36 in das Gehäuse 22 eingebaut ist, die Einführabschnitte 38A der Lichtleiterabschnitte 38 in die Linseneinführlöcher 22F des Gehäuses 22 eingeführt, die Unterseite der Vorsprünge 38B der Lichtleiterabschnitte 38 liegt auf der Oberseite der zweiten umlaufenden Wand 22C des Gehäuses 22 auf, und die Unterseite des zweiten Verbindungsabschnitts 36A der Lichtleiterabschnitte 38 liegt auf der Oberseite des ersten Verbindungsabschnitts 34A der ersten Linse 34 auf. Des Weiteren ist das obere Ende der Lichtleiterabschnitte 38 der zweiten Linse 36 in den Beleuchtungslochabschnitt 12C des Konsolenelements 12 eingeführt, und die Lichtleiterabschnitte 38 sind angrenzend an die Unterseite des Beleuchtungsabschnitts 18A des Anzeigeelements 18 angeordnet.
  • Wenn die erste Linse 34 und die zweite Linse 36 in das Gehäuse 22 eingebaut sind, sind, wie oben erläutert, die Lichtleiterabschnitte 38 der ersten Linse 34 und die Lichtleiterabschnitte 38 der zweiten Linse 36 in Umlaufrichtung des Gehäuses 22 abwechselnd angeordnet, und in Umlaufrichtung des Gehäuses 22 benachbart zueinander angeordnet. Mit anderen Worten können die mehreren im Linsenaufnahmeabschnitt 22E benachbart angeordneten Lichtleiterabschnitte 38 in eine Gruppe solcher, die die erste Linse 34 bilden, und eine Gruppe solcher, die die zweite Linse 36 bilden, unterteilt werden. Ferner sind die mehreren Lichtleiterabschnitte 38, die die erste Linse 34 bilden, durch den ersten Verbindungsabschnitt 34A miteinander verbunden, und die mehreren Lichtleiterabschnitte 38, die die zweite Linse 36 bilden, sind durch den zweiten Verbindungsabschnitt 36A miteinander verbunden.
  • Die Form der Lichtleiterabschnitte 38 ist derart, dass im Zustand, in dem die Lichtleiterabschnitte 38 in das Gehäuse 22 eingebaut sind, die Seitenflächen 38C in Breitenrichtung der benachbarten Lichtleiterabschnitte 38 in der Umlaufrichtung des Gehäuses 22 gegenüber voneinander angeordnet sind. Mit anderen Worten sind die Lichtleiterabschnitte 38 derart angeordnet, dass die Seitenflächen 38C in Breitenrichtung der benachbarten Lichtleiterabschnitte 38 im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und aneinander anliegen.
  • <Einstelleinheit 40>
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt, ist die Einstelleinheit 40 drehbar um die Achse AL der Bedienvorrichtung 10 und nach unten drückbar auf dem Stützrohrabschnitt 22G des Gehäuses 22 montiert. Die Einstelleinheit 40 umfasst einen Einstellhauptteil 42, eine Stützplatte 44 und eine Einstellkappe 48.
  • <Einstellhauptteil 42>
  • Der Einstellhauptteil 42 hat im Wesentlichen die Form eines kreiszylindrischen Rohrs, dessen Achsrichtung von oben nach unten verläuft. Der Einstellhauptteil 42 umfasst einen Innenzylinder 42A und eine Außenzylinder 42B. Der Außenzylinder 42B ist in radialer Richtung außerhalb des oberen Teils des Innenzylinders 42A angeordnet, und der untere Teil des Außenzylinders 42B ist zur radial inneren Seite hin geknickt und mit dem in Achsrichtung mittleren Teil des Innenzylinder 42A verbunden. Der Stützrohrabschnitt 22G des Gehäuses 22 ist in den Innenzylinder 42A eingeführt, und der Einstellhauptteil 42 ist im Stützrohrabschnitt 22G drehbar um die Achse AL und in vertikaler Richtung beweglich gelagert. Ferner ist in diesem Zustand der Innenzylinder 42A in den Lagerlochabschnitt 12B des Konsolenelements 12 eingeführt, und ein Teil des unteren Endes des Außenzylinders 42B ist in der Öffnung der Lagerausnehmung 12A des Konsolenelements 12 angeordnet.
  • Am unteren Teil des Innenzylinders 42A sind mehrere (vier in der vorliegenden Ausführungsform) Eingriffsklauen 42C ausgebildet. Diese Eingriffsklauen 42C sind in Eingriff mit dem umlaufenden Rand an der unteren Seite des Lagerlochabschnitts 12B des Konsolenelements 12. Somit wird die Bewegung des Einstellhauptteils 42 nach oben begrenzt. Am unteren Rand des Innenzylinders 42A ist eine Eingriffsnut 42D ausgebildet, die nach unten geöffnet ist. Ein Eingriffsabschnitt (in den Figuren nicht dargestellt) des Rotors 30 wird von unten in die Eingriffsnut 42D eingeführt, und somit werden der Rotor 30 und der Innenzylinder 42A in Bezug auf die Umlaufrichtung des Einstellhauptteils 42 in Eingriff gebracht. Somit sind der Rotor 30 und der Innenzylinder 42A in einem Stück drehbar.
  • Wenn das untere Ende des Einstellhauptteils 42 in das rotorseitige Durchgangsloch 30A des Rotors 30 eingeführt wird, ist es neben der Oberseite der Drucklagerung 32 angeordnet. Somit wird der Einstellhauptteil 42 (die Einstelleinheit 40) durch die Drucklagerung 32 von unten gestützt und der Einstellhauptteil 42 (die Einstelleinheit 40) ist in der (in den 2 und 3 gezeigten) Ausgangsposition angeordnet. Wenn nun der Einstellhauptteil 42 (die Einstelleinheit 40) eingedrückt wird, wird die Rückholfeder 24 noch weiter komprimiert, und eine Bewegung nach unten zur Drucklagerung 32 und zum Einstellhauptteil 42 hin sind ermöglicht. Und wenn die Bedienkraft auf den Einstellhauptteil 42 gestoppt wird, dann kehrt der Einstellhauptteil 42 (die Einstelleinheit 40) aufgrund der Federkraft der Rückholfeder 24 wieder in die Ausgangsposition zurück.
  • Ferner ist innen umlaufend an der oberen Öffnung des Innenzylinders 42A ein Lagerabschnitt 42E ausgebildet, auf dem die später beschriebene Stützplatte 44 gelagert ist. Der Lagerabschnitt 42E ist im Schnitt betrachtet in Form einer Ausnehmung ausgebildet, die nach oben und zur radial inneren Seite des Innenzylinders 42A hin geöffnet ist, und ist entlang des gesamten Umfangs in Umlaufrichtung des Innenzylinders 42A ausgebildet.
  • <Stützplatte 44>
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, weist die Stützplatte 44 einen Plattenhauptteil 44A auf, dessen Dickenrichtung von oben nach unten verläuft und der die Form einer Kreisringplatte hat. Der Plattenhauptteil 44A ist im Lagerabschnitt 42E des Einstellhauptteils 42 aufgenommen und der Plattenhauptteil 44A liegt auf dem Lagerabschnitt 42E auf.
  • Die Stützplatte 44 weist einen ersten Achsabschnitt 44B1 und einen zweiten Achsabschnitt 44B2 auf. Der erste Achsabschnitt 44B1 und der zweite Achsabschnitt 44B2 haben die Form von kreisförmigen Zapfen, deren Achsrichtung von oben nach unten verläuft, erstrecken sich von dem Plattenhauptteil 44A nach unten, und sind um 180 Grad in Umlaufrichtung des Plattenhauptteils 44A voneinander beabstandet. Der erste Achsabschnitt 44B1 bildet ein Paar mit dem ersten Lagerabschnitt 22J1 des Gehäuses 22 und der zweite Achsabschnitt 44B2 bildet ein Paar mit dem zweiten Lagerabschnitt 22J2 des Gehäuses 22. Der Durchmesser des ersten Achsabschnitts 44B1 ist kleiner als der Durchmesser des zweiten Achsabschnitts 44B2. Der erste Achsabschnitt 44B1 ist in vertikaler Richtung beweglich in den erste Lagerabschnitt 22J1 eingeführt, und der zweite Achsabschnitt 44B2 ist in vertikaler Richtung beweglich in den zweite Lagerabschnitt 22J2 eingeführt. Somit wird die Drehung der Stützplatte 44 durch das Gehäuse 22 begrenzt. Mit anderen Worten, wenn die Einstelleinheit 40 gedreht wird, dann dreht sich der Einstellhauptteil 42 relativ zur Stützplatte 44.
  • Auf der Oberseite des Plattenhauptteils 44A ist nahe dem äußeren Rand eine Rippe 44C ausgebildet, die nach oben hin hervorsteht. Diese Rippe 44C erstreckt sich entlang der Umlaufrichtung des Plattenhauptteils 44A und ist entlang des gesamten Umfangs in Umlaufrichtung des Plattenhauptteils 44A ausgebildet. Die Höhe, um die die Rippe 44C hervorsteht, ist so eingerichtet, dass wenn die Stützplatte 44 im Lagerabschnitt 42E des Einstellhauptteils 42 aufgenommen ist, die Rippe 44C nicht weiter nach oben hervorsteht als die Oberseite des Einstellhauptteils 42.
  • Des Weiteren ist auf der Oberseite des Plattenhauptteils 44A auf der radial inneren Seite der Rippe 44C ein Logofilm 46 vorgesehen. Dieser Logofilm 46 hat die Form einer kreisförmigen Folie, deren Dickenrichtung von oben nach unten verläuft. Die Unterseite am äußeren Rand des Logofilms 46 ist mit einem doppelseitigen Klebestreifen auf die Oberseite des Plattenhauptteils 44A geklebt. Ferner ist in der Mitte des Logofilms 46 ein Logobereich 46A vorgesehen (siehe den schraffierten Bereich in 1). In diesem Logobereich 46A kann ein nicht näher dargestelltes Logo aufgedruckt sein.
  • <Einstellkappe 48>
  • Die Einstellkappe 48 ist aus farblosem transparentem Kunststoff gebildet, und hat die Form einer kreisförmigen Platte, deren Dickenrichtung von oben nach unten verläuft. Die Unterseite am äußeren Rand der Einstellkappe 48 ist mit einem doppelseitigen Klebestreifen auf die Oberseite des Innenzylinders 42A und des Außenzylinders 42B des Einstellhauptteils 42 geklebt. Somit wird der Lagerabschnitt 42E des Einstellhauptteils 42 durch die Einstellkappe 48 geschlossen, und die Bewegung der Stützplatte 44 nach oben wird durch die Einstellkappe 48 begrenzt. Mit anderen Worten kann sich die Stützplatte 44 in der vertikalen Richtung in einem Stück mit dem Einstellhauptteil 42 bewegen, und wenn der Einstellhauptteil 42 eingedrückt wird, dann bewegt sich die Stützplatte 44 in einem Stück mit dem Einstellhauptteil 42 in der vertikalen Richtung.
  • Die Mitte der Einstellkappe 48 (genauer gesagt, der Bereich, der in vertikaler Richtung dem Logobereich 46A des Logofilms 46 gegenüber liegt) ist als Linsenabschnitt 48A ausgebildet, und das Logo des Logofilms 46 ist durch diesen Linsenabschnitt 48A hindurch sichtbar.
  • Ferner weist die Einstelleinheit 40 eine Einstellabdeckung 50 auf (siehe 1 - 3), die den Einstellhauptteil 42 abdeckt. Diese Einstellabdeckung 50 hat im Wesentlichen die Form eines Kreiszylinders mit Boden, der nach unten geöffnet ist. In der oberen Wand der Einstellabdeckung 50 ist ein kreisrundes Zugangsloch 50A durchgängig ausgebildet. Die Einstellabdeckung 50 wird an den Außenzylinder 42B des Einstellhauptteils 42 angebaut und somit am Einstellhauptteil 42 befestigt.
  • <Platine 60>
  • Wie in den 2 - 4 dargestellt, hat die Platine 60 im Wesentlichen die Form einer kreisrunden Platte, deren Dickenrichtung von oben nach unten verläuft. Die Platine 60 ist zwischen der Bodenwand des Gehäuses 22 und der Abdeckung 16 angeordnet, und ist in einem Zustand befestigt, in dem sie vertikal zwischen die Bodenwand des Gehäuses 22 und die abdeckungsseitigen Befestigungsaugen 16A der Abdeckung 16 eingeklemmt ist. Mit anderen Worten ist die Platine 60 eng an der unteren Fläche des Gehäuses 22 anliegend neben der Unterseite des Gehäuses 22 angeordnet. In der Platine 60 sind Durchgangslöcher 60A ausgebildet, durch die Schrauben SC durchgeführt sind.
  • Am Außenrand auf der Oberseite der Platine 60 sind mehrere (27 in der vorliegenden Ausführungsform) Anzeigelichtquellen 62 montiert, die als „Lichtquellen“ dienen. Mit anderen Worten sind die Anzeigelichtquellen 62 in Bezug auf das Anzeigeelement 18 beabstandet von der Rückseite (Hinterseite) des Anzeigeelements 18 angeordnet. Die Anzeigelichtquellen 62 sind als LEDs (Licht emittierende Dioden) ausgebildet, deren emittiertes Licht nach oben hin abgestrahlt wird. Die Anzeigelichtquellen 62 sind innerhalb von Linseneinführlöchern 22F des Gehäuses 22 angeordnet. Mit anderen Worten sind die Anzeigelichtquellen 62 an Positionen angeordnet, die den Lichtleiterabschnitten 38 der ersten Linse 34 und der zweiten Linse 36 entsprechen, und sind genau unter den entsprechenden Lichtleiterabschnitten 38 angeordnet. Somit sind die Anzeigelichtquellen 62 von oben betrachtet in einer Reihe entlang der Längsrichtung des Beleuchtungsabschnitts 18A des Anzeigeelements 18 vorgesehen. Somit tritt, wenn die Anzeigelichtquellen 62 Licht emittieren, das emittierte Licht durch die Lichtleiterabschnitten 38 hindurch und beleuchtet den Beleuchtungsabschnitt 18A des Anzeigeelements 18.
  • Die Platine 60 ist elektrisch mit einer Steuerung 70 verbunden. Diese Steuerung 70 erfasst die später beschriebene Drehbedienung der Einstelleinheit 40, und schaltet die jeweiligen Anzeigelichtquellen 62 ein und aus. Dadurch, dass die jeweiligen Anzeigelichtquellen 62 durch die Steuerung 70 ein- und ausgeschaltet werden, wird der Beleuchtungsabschnitt 18A des Anzeigeelements 18 über einen bestimmten Bereich (eine bestimmte Länge) beleuchtet.
  • Ferner sind in der Mitte auf der Oberseite der Platine 60 Logolichtquellen 64 montiert. Die Logolichtquellen 64 sind als LEDs (Licht emittierende Diode) ausgebildet, deren emittiertes Licht nach oben hin abgestrahlt wird. Ferner sind die Logolichtquellen 64 innerhalb des unteren Endes des Stützrohrabschnitts 22G des Gehäuses 22 angeordnet, und beleuchten den Logobereich 46A des Logofilms 46. Somit wird mit dieser Anordnung das Logo im Logobereich 46A beleuchtet.
  • Ferner sind auf der Oberseite der Platine 60 ein Paar Berührungsschalter 66 montiert. Die Berührungsschalter 66 sind innerhalb der Setzlöcher 22K des Gehäuses 22 angeordnet und sind unterhalb der Drucklagerung 32 an diese angrenzend angeordnet. Bei einer Druckbedienung der Einstelleinheit 40 wird die Drucklagerung 32 auf die Berührungsschalter 66 gedrückt, wodurch die Berührungsschalter 66 die Druckbedienung der Bedienvorrichtung 10 erfassen.
  • <Bedienung und Effekt>
  • Im Folgenden werden die Bedienung und der Effekt der vorliegenden Ausführungsform erläutert.
  • In der Bedienvorrichtung 10 mit der oben beschriebenen Anordnung ist das Anzeigeelement 18 im Konsolenelement 12 vorgesehen, und das Anzeigeelement 18 ist mit einem Beleuchtungsabschnitt 18A versehen, der bogenförmig ist und sich von oben betrachtet in Umlaufrichtung des Konsolenelements 12 erstreckt. Unter dem Beleuchtungsabschnitt 18A (auf der Rückseite des Anzeigeelements 18) sind mehrere Anzeigelichtquellen 62 vorgesehen, die entlang der Längsrichtung des Beleuchtungsabschnitts 18A angeordnet sind. Ferner sind zwischen dem Beleuchtungsabschnitt 18A des Anzeigeelements 18 und den Anzeigelichtquellen 62 mehrere Lichtleiterabschnitte 38 vorgesehen. Somit wird das von den Anzeigelichtquellen 62 ausgesandte Licht von den Lichtleiterabschnitten 38 zum Anzeigeelement 18 geführt und beleuchtet den Beleuchtungsabschnitt 18A des Anzeigeelements 18. Somit wird der Beleuchtungsabschnitt 18A des Anzeigeelements 18 durch das von den Lichtleiterabschnitten 38 geführte Licht beleuchtet.
  • Des Weiteren werden die einzelnen Anzeigelichtquellen 62 bei einer Drehbedienung der Einstelleinheit 40 entsprechend durch die Steuerung 70 ein- bzw. ausgeschaltet. Somit kann der beleuchtete Bereich des Beleuchtungsabschnitts 18A entsprechend der Drehbedienung der Einstelleinheit 40 variiert werden. Genauer gesagt wird der beleuchtete Bereich des Beleuchtungsabschnitts 18A verlängert, je weiter die Drehbedienung der Einstelleinheit 40 ausfällt.
  • Hierbei sind die Lichtleiterabschnitte 38 und die Anzeigelichtquellen 62 jeweils als Paar ausgebildet, und jeweils benachbart zueinander entlang der Längsrichtung des Beleuchtungsabschnitts 18A (also in Umlaufrichtung des Gehäuses 22) angeordnet. Dadurch kann der Beleuchtungsabschnitt 18A vorteilhaft beleuchtet werden. Im Folgenden soll dies unter Bezugnahme auf 8 mit einem Vergleichsbeispiel kontrastierend erläutert werden.
  • 8(A) ist eine schematische Skizze, die die Lichtleiterabschnitte 38 der vorliegenden Ausführungsform von der Seite radial außerhalb des Gehäuses 22 zeigt, und 8(B) ist eine 8(A) entsprechende schematische Skizze, die die Beleuchtungsstruktur eines Vergleichsbeispiels zeigt.
  • Im Folgenden wird zunächst die Beleuchtungsstruktur des Vergleichsbeispiels erläutert. In 8(B) sind Elemente, die der Bedienvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform entsprechen, mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. So weist die Beleuchtungsstruktur des Vergleichsbeispiels ein Lichtleiterelement 100 auf, in dem die Lichtleiterabschnitte 38 der vorliegenden Ausführungsform in einem Stück ausgebildet sind. Dieses Lichtleiterelement 100 ist mit Schlitzen 100A versehen, in die Stützwände 22D des Gehäuses 22 eingeführt sind. Somit ist das Lichtleiterelement 100 mit mehreren Lichtleiterabschnitten 100B versehen, die den mehreren Anzeigelichtquellen 62 entsprechen. Dabei sind die Seitenwände 100C der Lichtleiterabschnitte 100B am oberen Ende des Lichtleiterelements 100 nicht ausgebildet. In diesem Vergleichsbeispiel erstrecken sich die Stützwände 22D des Gehäuses 22 im Vergleich zur vorliegenden Ausführungsform bis ganz nach oben, um eine Streuung des Lichts zu anderen Anzeigelichtquellen 62 der Anzeigelichtquellen 62 zu verhindern.
  • In der Beleuchtungsstruktur des Vergleichsbeispiels durchläuft das von den Anzeigelichtquellen 62 ausgesandte Licht (siehe die dünnen Linien in 8(B)) das Innere der Lichtleiterabschnitte 100B nach oben. Dabei wird ein Teil des von den Anzeigelichtquellen 62 ausgesandten Lichts von den Seitenwänden 100C der Lichtleiterabschnitte 100B reflektiert und durchläuft das Innere der Lichtleiterabschnitte 100B nach oben. Am oberen Ende des Lichtleiterelements 100 sind die Seitenwände 100C der Lichtleiterabschnitte 100B nicht ausgebildet. Daher breitet sich am oberen Ende des Lichtleiterelements 100 ein Teil des von den Lichtleiterabschnitten 100B reflektierten Lichts in Breitenrichtung der Lichtleiterabschnitte 100B nach außen hin aus. Mit anderen Worten beleuchtet das Licht, das durch das Lichtleiterelement 100 hindurchgetreten ist, den Beleuchtungsabschnitt 18A, während es sich in der Längsrichtung des Beleuchtungsabschnitts 18A des Anzeigeelements 18 aufweitet. Aus diesem Grund streut (bzw. verteilt sich) das Licht, das durch das Lichtleiterelement 100 hindurchgetreten ist, in der Längsrichtung des Beleuchtungsabschnitts 18A, und es besteht die Möglichkeit, dass sich die Beleuchtungsleistung des Beleuchtungsabschnitts 18A verschlechtert. Genauer gesagt erscheint die Kontur des beleuchteten Bereichs im Beleuchtungsabschnitt 18A verschwommen.
  • Dagegen sind in der vorliegenden Ausführungsform, wie oben beschrieben, zwischen dem Beleuchtungsabschnitt 18A des Anzeigeelements 18 und den Anzeigelichtquellen 62 mehrere Lichtleiterabschnitte 38 vorgesehen. Diese Lichtleiterabschnitte 38 sind paarweise mit den Anzeigelichtquellen 62 angeordnet und sind zueinander benachbart entlang der Längsrichtung des Beleuchtungsabschnitts 18A (also in der Umlaufrichtung des Gehäuses 22) angeordnet. Wie in der 8(A) gezeigt, durchläuft das wie auch im Vergleichsbeispiel von den Anzeigelichtquellen 62 ausgesandte Licht (siehe die dünnen Linien in 8(A)) das Innere der Lichtleiterabschnitte 38 nach oben. Dabei wird ein Teil des von den Anzeigelichtquellen 62 ausgesandten Lichts von den Seitenwänden 38C der Lichtleiterabschnitte 38 reflektiert und durchläuft das Innere der Lichtleiterabschnitte 38 nach oben. Hierbei sind in der vorliegenden Ausführungsform die Seitenwände 38C der Lichtleiterabschnitte 38 auch an den oberen Enden der Lichtleiterabschnitte 38 ausgebildet. Daher wird auch an den oberen Enden der Lichtleiterabschnitte 38 ein Teil des von den Anzeigelichtquellen 62 ausgesandten Lichts von den Seitenwänden 38C der Lichtleiterabschnitte 38 reflektiert. Somit ist der Beleuchtungsbereich des durch die Lichtleiterabschnitte 38 hindurchgetretene Licht in der Breitenrichtung der Lichtleiterabschnitte 38 enger als im Vergleichsbeispiel. Als Ergebnis kann daher eine Ausbreitung bzw. Streuung des durch die Lichtleiterabschnitte 38 hindurchgetretenen Lichts zu den benachbarten Lichtleiterabschnitten 38 im Vergleich zum Vergleichsbeispiel reduziert werden. Folglich kann der Beleuchtungsabschnitt 18A des Anzeigeelements 18 besser beleuchtet werden. Genauer gesagt erscheint die Kontur des Beleuchtungsbereichs des Beleuchtungsabschnitt 18A klarer bzw. schärfer als im Vergleichsbeispiel. Somit können die Beleuchtungseigenschaften des Beleuchtungsabschnitts 18A verbessert werden.
  • Die in das Gehäuse 22 eingebauten Lichtleiterabschnitte 38 sind in zwei Gruppen unterteilt, nämlich eine Gruppe, die die erste Linse 34 bildet, und eine Gruppe, die die zweite Linse 36 bildet. Die Lichtleiterabschnitte 38, die die erste Linse 34 bilden, sind durch den ersten Verbindungsabschnitt 34A miteinander verbunden, und die Lichtleiterabschnitte 38, die die zweite Linse 36 bilden, sind durch den zweiten Verbindungsabschnitt 36A miteinander verbunden. Somit können die Lichtleiterabschnitte 38, die die erste Linse 34 (bzw. die zweite Linse 36) bilden in einem Stück ausgebildet werden. Dadurch kann im Vergleich zu dem Fall, dass die Lichtleiterabschnitte 38 jeweils separat bzw. getrennt ausgebildet werden, eine Reduktion der Anzahl von Komponenten erreicht werden, und auch die Anzahl von Arbeitsstunden für die Montage der Lichtleiterabschnitte 38 im Gehäuse 22 kann reduziert werden.
  • Ferner ist der Beleuchtungsabschnitt 18A des Anzeigeelements 18 so ausgebildet, dass er sich von oben betrachtet in einer Kreisbogenform (in einer gebogenen Linie) in der Umlaufrichtung des Konsolenelements 12 erstreckt. Die Lichtleiterabschnitte 38 werden in einem Zustand in das Gehäuse 22 montiert, in dem der erste Verbindungsabschnitt 34A (bzw. der zweite Verbindungsabschnitt 36A) der ersten Linse 34 (bzw. der zweiten Linse 36) gebogen ist. Daher kann die erste Linse 34 (bzw. die zweite Linse 36) in einem Zustand geformt werden, in dem der erste Verbindungsabschnitt 34A (bzw. der zweite Verbindungsabschnitt 36A) der ersten Linse 34 (bzw. der zweiten Linse 36) sich in einer geraden Linie erstreckt. Somit kann die Präzision der Abmessungen der ersten Linse 34 (bzw. der zweiten Linse 36) im Vergleich zu dem Fall, dass der erste Verbindungsabschnitt 34A (bzw. der zweite Verbindungsabschnitt 36A) von vorneherein in einer Kreisbogenform gebogen geformt wird, erhöht werden. Ferner kann im Vergleich zu dem Fall, dass der erste Verbindungsabschnitt 34A (bzw. der zweite Verbindungsabschnitt 36A) von vorneherein in einer Kreisbogenform gebogen geformt wird, die Struktur der Gussform zum Formen der ersten Linse 34 (bzw. der zweiten Linse 36) vereinfacht werden, und die Kosten für die Gussform können verringert werden.
  • Ferner sind beim Zusammenbau der Lichtleiterabschnitte 38 und des Gehäuses 22 die Seitenflächen 38C der Lichtleiterabschnitte 38 von oben betrachtet einander gegenüberliegend in Umlaufrichtung des Gehäuses (also in Längsrichtung des Beleuchtungsabschnitts 18A des Anzeigeelements 18) angeordnet. Somit sind die Lichtleiterabschnitte 38 derart in das Gehäuse 22 gebaut, dass die Seitenflächen 38C benachbarter Lichtleiterabschnitte 38 eng aneinander anliegen. Damit können im Zustand, in dem die erste Linse 34 und die zweite Linse 36 in das Gehäuse 22 eingebaut sind, die Lichtleiterabschnitte 38 kontinuierlich in Umlaufrichtung der Gehäuses 22 angeordnet werden.
  • Wenn nach dem Einbau der ersten Linse 34 in das Gehäuse 22 die Lichtleiterabschnitte 38 der zweiten Linse 36 zwischen die die Lichtleiterabschnitte 38 der ersten Linse 34 eingeführt werden, fungieren dabei die Lichtleiterabschnitte 38 der ersten Linse 34 als Führungselemente für die Lichtleiterabschnitte 38 der zweiten Linse 36. Somit kann der Einbau der zweiten Linse 36 vereinfacht werden.
  • Ferner sind die auf der Platine 60 montierten Anzeigelichtquellen 62 innerhalb der Linseneinführlöcher 22F des Gehäuses 22 angeordnet. Daher kann ein Austreten des Lichts der Anzeigelichtquellen 62 unterdrückt werden, während die unteren Enden der Lichtleiterabschnitte 38 von den Stützwänden 22D des Gehäuses 22 gestützt werden.
  • Weiterhin ist das Gehäuse 22 im Innern des Konsolenelements 12 aufgenommen, und das Anzeigeelement 18 ist an dem Konsolenelement 12 befestigt. Daher können die Lichtleiterabschnitte 38 auf der Rückseite des Anzeigeelements 18 angeordnet werden, indem in einem Zustand, in dem die Lichtleiterabschnitte 38 zu einer Einheit in das Gehäuse 22 gebaut sind, das Anzeigeelement 18 zu einer Einheit an das Konsolenelement 12 befestigt wird, und danach beide Einheiten zusammengebaut werden. Folglich kann der Zusammenbau der Bedienvorrichtung 10 vereinfacht werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform können die Lichtleiterabschnitte 38 in zwei Gruppen unterteilt werden, nämlich Lichtleiterabschnitte 38, die die erste Linse 34 bilden, und Lichtleiterabschnitte 38, die die zweite Linse 36 bilden, aber die Anzahl von Gruppen in die die Lichtleiterabschnitte 38 unterteilt werden können ist nicht beschränkt. So können die Lichtleiterabschnitte 38 auch in drei oder mehr Gruppen unterteilt werden, und die Lichtleiterabschnitte 38 der jeweiligen Gruppen können durch einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden werden.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform der Beleuchtungsabschnitt 18A von oben betrachtet kreisbogenförmig (gebogen) ausgebildet, aber die Form des Beleuchtungsabschnitts 18A ist nicht hierauf beschränkt. So kann der Beleuchtungsabschnitt 18A auch gerade sein. In diesem Fall sind auch die Lichtleiterabschnitte 38 und die Anzeigelichtquellen 62 in Entsprechung zum Beleuchtungsabschnitt 18A von oben betrachtet gerade in einer Reihe angeordnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Verbindungsabschnitt 34A (bzw. der zweite Verbindungsabschnitt 36A) der ersten Linse 34 (bzw. der zweiten Linse 36) gerade ausgebildet, und der erste Verbindungsabschnitt 34A (bzw. der zweite Verbindungsabschnitt 36A) wird dann in Kreisbogenform gebogen, bevor die Lichtleiterabschnitte 38 in das Gehäuse 22 gebaut werden. Stattdessen ist es aber auch möglich, dass der erste Verbindungsabschnitt 34A (bzw. der zweite Verbindungsabschnitt 36A) der ersten Linse 34 (bzw. der zweiten Linse 36) in Kreisbogenform gebogen geformt wird, bevor die Lichtleiterabschnitte 38 in das Gehäuse 22 gebaut werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 12
    Konsolenelement
    18
    Anzeigeelement
    18A
    Beleuchtungsabschnitt
    22
    Gehäuse
    22D
    Stützwand
    34A
    erster Verbindungsabschnitt (Verbindungsabschnitt)
    36A
    zweiter Verbindungsabschnitt (Verbindungsabschnitt)
    38
    Lichtleiterabschnitt
    38C
    Seitenwand eines Lichtleiterabschnitts
    62
    Anzeigelichtquelle (Lichtquelle)
    S
    Beleuchtungsstruktur
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002197946 A [0002, 0004]

Claims (6)

  1. Beleuchtungsstruktur (S) mit: einem Anzeigeelement (18), das einen Beleuchtungsabschnitt (18A) aufweist, der sich entlang einer Linie erstreckt; mehreren Lichtquellen (62), die von einer Rückseite des Anzeigeelements (18) beabstandet vorgesehen und entlang der Längsrichtung des Beleuchtungsabschnitts (18A) angeordnet sind, wobei das von den Lichtquellen (62) ausgesandte Licht den Beleuchtungsabschnitt (18A) beleuchtet; ein Gehäuse (22), das zwischen dem Anzeigeelement (18) und den Lichtquellen (62) vorgesehen ist; und mehrere Lichtleiterabschnitte (38), die in bzw. an das Gehäuse (22) gebaut sind und das von den Lichtquellen (62) ausgesandte Licht zum Beleuchtungsabschnitt (18A) leiten, wobei die Lichtleiterabschnitte (38) paarweise mit den Lichtquellen (62) angeordnet sind, und zueinander benachbart entlang der Längsrichtung des Beleuchtungsabschnitts (18A) angeordnet sind.
  2. Beleuchtungsstruktur (S) gemäß Anspruch 1, wobei die Lichtleiterabschnitte (38) in mehrere Gruppen unterteilt sind; die mehreren Lichtleiterabschnitte (38), die die einzelnen Gruppen bilden, jeweils in bestimmten Abständen entlang der Längsrichtung des Beleuchtungsabschnitts (18A) angeordnet sind und durch einen Verbindungsabschnitt (34A, 36A) miteinander verbunden sind.
  3. Beleuchtungsstruktur (S) gemäß Anspruch 2, wobei der Beleuchtungsabschnitt (18A) sich entlang einer gebogenen Linie erstreckt, und die Lichtleiterabschnitte (38) in bzw. an das Gehäuse (22) gebaut sind, während der Verbindungsabschnitt (34A, 36A) entlang dem Beleuchtungsabschnitt (18A) gebogen ist.
  4. Beleuchtungsstruktur (S) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei Seitenwände (38C) von benachbarten Lichtleiterabschnitten (38) einander in Längsrichtung des Beleuchtungsabschnitts (18A) zugewandt angeordnet sind.
  5. Beleuchtungsstruktur (S) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse (22) mit Stützwänden (22D) versehen ist, die die Lichtquellen (62) voneinander verdecken und die Lichtleiterabschnitte (38) stützen.
  6. Beleuchtungsstruktur (S) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner aufweisend ein Konsolenelement (12), in dem das Gehäuse (22) aufgenommen ist, wobei das Anzeigeelement (18) am Konsolenelement (12) befestigt ist.
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