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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken eines plattenförmigen Werkstücks mit einer Digitaldruckeinrichtung, insbesondere einer Inkjet-Druckeinrichtung. Ferner betrifft die Erfindung eine Maschine.
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Stand der Technik
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Im Bereich der Möbelfertigung ist es bekannt, die Breitfläche von plattenförmigen Werkstücken mittels einer Druckeinrichtung zu bedrucken und auf diesem Wege mit einem Dekor zu versehen.
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Beispielsweise wird in der
EP 1 837 189 A1 eine Vorrichtung zum Veredeln von Werkstücken beschrieben, die aufweist: eine Druckeinrichtung, die bevorzugt als Ink-Jet-Druckeinrichtung mit einer Mehrzahl von Düsen, aus denen Tintentropfen ausgestoßen werden können, ausgeführt ist, eine Werkstücktrageinrichtung zum Tragen des zu bemusternden Werkstücks, und eine Fördervorrichtung zum Herbeiführen einer Relativbewegung zwischen dem zu veredelnden Werkstück und der Druckeinrichtung. Ferner ist die in der
EP 1 837 189 A1 beschriebene Vorrichtung mit einer Bearbeitungseinrichtung zum Bearbeiten des Werkstücks ausgestattet.
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Obwohl sich die in der
EP 1 837 189 A1 beschriebene Vorrichtung bewährt hat, steigen die Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit und das Einsatzspektrum derartiger Vorrichtungen.
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Gegenstand der Erfindung
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Ziel der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem die Veredelung von Werkstücken noch effizienter durchgeführt werden kann.
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Anspruch 1 stellt ein entsprechendes Verfahren bereit. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen genannt. Ferner betrifft die Erfindung eine Maschine.
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Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Bedrucken eines plattenförmigen Werkstücks bereit, welches Werkstück Breitflächen sowie Seitenflächen aufweist, in der Maschine, die zumindest eine Digitaldruckeinrichtung, beispielsweise eine Inkjet-Druckeinrichtung, aufweist. Das Verfahren umfasst die Schritte: Herbeiführen einer Relativbewegung zwischen dem Werkstück und der zumindest einen Digitaldruckeinrichtung und Bedrucken der Breitflächen und der Seitenflächen des Werkstücks in der Maschine.
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Die Digitaldruckeinrichtung, bevorzugt Inkjet-Druckeinrichtung, kann eine Vielzahl von einzeln ansteuerbaren Düsen aufweisen, durch die ein Druckmaterial ausgestoßen wird.
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Das erfindungsgemäße Verfahren hat unter anderem den Vorteil, dass Werkstücke an mehreren Seiten, insbesondere an allen Seiten des Werkstücks, bedruckt werden können. Auf diese Weise wird die Flexibilität deutlich gesteigert, sodass sich das erfindungsgemäße Verfahren sowohl für kleine als auch für große Stückzahlen eignet. Darüber hinaus wird bei der genannten Flexibilität auch ein hohes Maß an Effizienz ermöglicht, denn eine weitere Beschichtung des Werkstücks, bspw. einer Schmalflächenbeschichtung, kann ggf. entfallen. Wenn jedoch eine Schmalflächenbeschichtung vorgesehen wird, um die Schmalfläche eines Werkstücks zu verschließen, so kann das Bedrucken dazu eingesetzt werden, die Variantenvielfalt zu erhöhen, indem ein individueller Farbauftrag am Werkstück erfolgt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Flächen des Werkstücks jeweils vollflächig bedruckt werden, sodass an der entsprechenden Fläche ein Dekor ausgebildet wird.
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Es ist bevorzugt, dass die Maschine eine Fördereinrichtung aufweist, die beispielsweise als Förderband oder als Förderriemen ausgebildet sein kann. Die Fördereinrichtung ist geeignet, eine Relativbewegung zwischen dem Werkstück und der zumindest einen Digitaldruckeinrichtung herbeizuführen.
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In einer Ausführungsform des Verfahrens ist es vorgesehen, dass die Flächen des Werkstücks in mehreren Durchläufen bedruckt werden. Dabei kann ein Werkstück beispielsweise mittels einer Umlaufvorrichtung wieder zum Einlauf der Maschine zurückgeführt werden.
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Die Digitaldruckeinrichtung kann nach Bedrucken einer der Flächen des Werkstücks geschwenkt wird. Somit ist es möglich, dass beispielsweise zuerst eine Breitfläche eines Werkstücks und nach Schwenken der Digitaldruckeinrichtung eine Schmalseite eines plattenförmigen Werkstücks bedruckt werden.
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Die Maschine kann mehrere Digitaldruckeinrichtungen aufweisen, um die Flächen des Werkstücks zu bedrucken. Diese Digitaldruckeinrichtungen können dabei in einer Durchlaufrichtung eines Werkstücks durch die Maschine zumindest teilweise nacheinander angeordnet sein.
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In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Maschine zumindest vier Digitaldruckeinrichtungen aufweist, wobei zwei der Digitaldruckeinrichtungen eingerichtet sind, jeweils eine der Breitflächen des Werkstücks zu bedrucken, und zwei der Digitaldruckeinrichtungen eingerichtet sind, jeweils eine der Seitenflächen des Werkstücks zu bedrucken. Dieser Aufbau ermöglicht es, mehrere Flächen eines Werkstücks in einem Durchlauf zu bedrucken.
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Es ist bevorzugt, dass die Relativbewegung eine Bewegung des Werkstücks ist, und beim Durchlauf des Werkstücks durch die Maschine eine Richtungsänderung erfolgt. Somit können Flächen des Werkstücks, die während einer ersten Bewegung quer zur Bewegungsrichtung ausgerichtet sind, nach der genannten Richtungsänderung in Bewegungsrichtung ausgerichtet sein. Dies ermöglicht es, dass mehrere Flächen des Werkstücks in einem Durchlauf bedruckt werden können.
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Bei dem im Zuge des Verfahrens bedruckten Werkstücks handelt es sich bevorzugt um ein Werkstück aus, zumindest abschnittsweise, Holz oder einem Holzwerkstoff. Rein beispielhaft kann es sich um eine Küchenarbeitsplatte, eine Möbelfront, ein Einlagebrett, ein Fußbodenpaneel, eine Platte für den Einsatz im Bereich der Bauelementeindustrie oder Ähnliches handeln.
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Ferner wird eine Maschine/Vorrichtung zum Bedrucken eines plattenförmigen Werkstücks bereitgestellt, wobei ein solches Werkstück Breitflächen sowie Seitenflächen aufweist. Die Maschine umfasst: zumindest eine Digitaldruckeinrichtung, insbesondere eine Inkjet-Druckeinrichtung, sowie eine Einrichtung zum Herbeiführen einer Relativbewegung zwischen dem Werkstück und der zumindest einen Digitaldruckeinrichtung, wobei die Maschine eingerichtet ist, zumindest eine der Breitflächen und zumindest eine der Seitenflächen des Werkstücks zu bedrucken.
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Die Maschine/Vorrichtung hat unter anderem den Vorteil, dass Werkstücke an mehreren Seiten, insbesondere an allen Seiten des Werkstücks, bedruckt werden können. Auf diese Weise wird die Flexibilität deutlich gesteigert, sodass sich das erfindungsgemäße Verfahren sowohl für kleine als auch für große Stückzahlen eignet. Darüber hinaus wird bei der genannten Flexibilität auch ein hohes Maß an Effizienz ermöglicht, denn eine weitere Beschichtung des Werkstücks, beispielsweise einer Schmalflächenbeschichtung, kann gegebenenfalls entfallen. Wenn jedoch eine Schmalflächenbeschichtung vorgesehen wird, um die Schmalfläche eines Werkstücks zu verschließen, so kann das Bedrucken dazu eingesetzt werden, die Variantenvielfalt zu erhöhen, indem ein individueller Farbauftrag am Werkstück erfolgt.
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Die Maschine kann insbesondere ausgebildet/eingerichtet sein, ein Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Aspekte durchzuführen. Auch kann die Maschine im Rahmen des Verfahrens zum Einsatz kommen und/oder entsprechende Verfahrensschritte ausführen.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die zumindest eine Digitaldruckeinrichtung schwenkbar, bevorzugt um zumindest 90°. Somit können mit einer Digitaldruckeinrichtung eine Breitfläche sowie eine Seitenfläche eines plattenförmigen Werkstücks bedruckt werden.
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Es ist bevorzugt, dass die Maschine mehrere Digitaldruckeinrichtungen aufweist, um Flächen des Werkstücks zu bedrucken. Beispielsweise können somit nacheinander und/oder parallel Flächen des Werkstücks in einer Maschine bedruckt werden.
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Die Maschine kann zumindest 4 (vier) Digitaldruckeinrichtungen aufweisen, mit denen insbesondere zumindest vier Flächen eines Werkstücks bedruckt werden können.
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Zwei der Digitaldruckeinrichtungen können eingerichtet sein, jeweils eine der Breitflächen des Werkstücks zu bedrucken, und zwei der Digitaldruckeinrichtungen können eingerichtet sein, jeweils eine der Seitenflächen des Werkstücks zu bedrucken. Somit können mit der Maschine hohe Stückzahlen bearbeitet werden.
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Ferner kann die Maschine eine Einrichtung zum Drehen des Werkstücks umfassen. Die Einrichtung zum Drehen des Werkstücks ist insbesondere zum Drehen des Werkstücks um 180° geeignet/eingerichtet.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Maschine ist ferner eine Fördereinrichtung vorgesehen, insbesondere ein Förderband oder einen oder mehrere Förderriemen, um eine Relativbewegung zwischen dem Werkstück und der zumindest einen Digitaldruckeinrichtung herbeizuführen. Eine solche Maschine ist insbesondere für große Stückzahlen vorteilhaft.
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In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Maschine eine Einrichtung zum Herbeiführen einer Richtungsänderung des Werkstücks aufweist. Somit kann das Werkstück beispielsweise zunächst an zwei entgegengesetzten Schmalseiten bedruckt werden, während sich das Werkstück in einer ersten Richtung bewegt. Nach erfolgter Richtungsänderung kann eine weitere Schmalseite des Werkstücks bedruckt werden, während sich das Werkstück in einer zweiten Richtung bewegt. Dabei kann sich die zweite Richtung winklig, insbesondere rechtwinklig, zur ersten Richtung erstrecken.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Verfahrensablaufs gemäß einer ersten Ausführungsform.
- 2 zeigt einen Verfahrensablauf gemäß einer zweiten Ausführungsform.
- 3 zeigt einen Verfahrensablauf gemäß einer dritten Ausführungsform.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Anhand der beigefügten Figuren, die schematisch Ausführungsformen für Verfahrensabläufe zeigen, wird die Erfindung beispielhaft beschrieben. Obwohl die beschriebenen Ausführungsformen beispielhaft, und nicht einschränkend, zu verstehen sind, können etwaige Ausführungsformen auch zur Spezifizierung der Erfindung herangezogen werden. Ferner können Einzelmerkmale oder Modifikationen hiervon in jeweils einer anderen Ausführungsform zum Einsatz kommen, um weitere, nicht im Detail beschriebene, Ausführungsformen, auszubilden.
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Mit dem nachfolgend beschriebenen Verfahren wird ein plattenförmiges Werkstück an mehreren, bevorzugt allen, Flächen bedruckt. Hierzu wird eine Inkjet-Druckeinrichtung eingesetzt. Bei dem zu bedruckenden Werkstück handelt es sich um ein plattenförmiges Werkstück, welches zwei Breitflächen sowie mehrere Seitenflächen aufweist. Die Seitenflächen werden auch als Schmalflächen bezeichnet.
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Ein im Rahmen der nachfolgend beschriebenen Verfahren verarbeitetes Werkstück umfasst abschnittsweise Holz oder einen Holzwerkstoff. Insbesondere kann es sich um eine Küchenarbeitsplatte, ein Möbelteil, ein Fußbodenpaneel, ein Deckenpaneel, eine Platte für den Einsatz im Bereich der Bauelementeindustrie, oder Ähnliches handeln.
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Bei der in den Ausführungsformen aufgeführten Druckeinrichtung handelt es sich um eine Inkjet-Druckeinrichtung, die eine Vielzahl von einzeln ansteuerbaren Düsen aufweist, durch die ein Druckmaterial ausgestoßen wird.
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Erste Ausführungsform
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Das Werkstück W wird bei dem in 1 dargestellten Verfahrensablauf mittels einer Fördereinrichtung 20 in einer Förderrichtung bewegt. Die Fördereinrichtung ist im Ausführungsbeispiel ein umlaufendes Förderband, das sich zumindest abschnittsweise durch die Maschine erstreckt. Mittels der Fördereinrichtung 20 wird das Werkstück W in den Bereich einer Druckeinrichtung 10 bewegt, die bei einem ersten Verfahrensablauf derart angeordnet ist, dass eine Breitfläche des Werkstücks bedruckt wird. Das Bedrucken erfolgt hierbei vollflächig, sodass die Breitfläche des Werkstücks vollständig mit einer Farbe versehen wird.
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Nachdem das Werkstück W in einem ersten Durchlauf durch die Maschine gelangt ist, wird das Werkstück von der Fördereinrichtung 20 entnommen, oder durch einen (nicht dargestellten) Rückführmechanismus wieder zum Einlass der Maschine bewegt. Bei einem zweiten Durchlauf wird die Druckeinrichtung 10 zunächst um 90° geschwenkt, sodass die Druckeinrichtung 10 eingerichtet ist, eine Schmalfläche des Werkstücks W zu bedrucken.
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Da die Druckeinrichtung 10 mit einer Vielzahl von Düsen ausgestattet ist, die jeweils einzeln ansteuerbar sind, ist es möglich, die Auftragsmenge, und somit die Auftragsdicke, der Druckeinrichtung 10 zu variieren, und somit die Druckeinrichtung 10 sowohl für die vollflächige Beschichtung der Breitfläche als auch für die vollflächige Beschichtung der Schmalfläche einzusetzen.
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Nachdem das Werkstück W in einem zweiten Durchlauf durch die Maschine bewegt wurde, kann das Werkstück W manuell oder mittels einer entsprechenden Rückführeinrichtung zum Einlauf zurückbewegt werden, sodass die Bedruckung einer weiteren Schmalfläche vorgenommen werden kann. Dieser Vorgang wird solange fortgesetzt, bis alle Flächen des Werkstücks W in der Maschine bedruckt wurden.
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Zweite Ausführungsform
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In 2 wird ein beispielhafter Verfahrensablauf zum Bedrucken eines Werkstücks W schematisch dargestellt. Die für diesen Verfahrensablauf verwendete Maschine zeichnet sich dadurch aus, dass diese eine Vielzahl von Druckeinrichtungen umfasst, die in der Maschine angeordnet sind.
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Zunächst wird das Werkstück W mit einer Fördereinrichtung in einer Transportrichtung bewegt (Schritt S1), und in den Bereich einer ersten Druckeinrichtung 10-1 geführt. Die erste Druckeinrichtung 10-1 ist dazu eingerichtet, eine Breitfläche des Werkstücks W vollflächig zu bedrucken.
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Nachfolgend wird das Werkstück um 180° gedreht, sodass die zweite Breitfläche des Werkstücks W mittels einer zweiten Druckeinrichtung 10-2 bedruckt werden kann (Schritt S2).
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Mittels der Fördereinrichtung wird das Werkstück W darauffolgend in den Bereich einer dritten Druckeinrichtung 10-3 geführt, die dazu eingerichtet ist, eine Schmalfläche des Werkstücks zu bedrucken (Schritt S4). Auch das Bedrucken im Schritt S4 erfolgt im Durchlauf. Nachfolgend wird das Werkstück W weiter transportiert (Schritt S5), und an einer weiteren (der zuvor genannten Schmalfläche gegenüberliegenden) Schmalfläche mit einer vierten Druckeinrichtung 10-4 gedruckt.
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Das Werkstück W wird in einem weiteren Schritt in einer gegenüber der ursprünglichen Transportrichtung um 90° geänderten Transportrichtung transportiert (Schritt S7), und in den Bereich einer fünften Druckeinrichtung 10-5 geführt (Schritt S8). Daraufhin wird nach einem weiteren Transport eine letzte Schmalfläche des Werkstücks W einer Schmalfläche bedruckt.
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Dritte Ausführungsform
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3 zeigt eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei wird das Werkstück W zunächst in einer ersten Fördereinrichtung bewegt (Schritt S1'), und nachfolgend im Bereich einer ersten Breitfläche mittels einer ersten Druckeinrichtung 10-1a bedruckt (Schritt S2').
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Im Rahmen eines weiteren Transports gelangt das Werkstück W in den Bereich einer zweiten Druckeinrichtung 10-2a, die eingerichtet ist, das mittels der Fördereinrichtung bewegte Werkstück an gegenüberliegenden Schmalflächen zu bedrucken (Schritt S3').
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Nach einem weiteren Transport des Werkstücks W (Schritt S4'), wird das Werkstück in einer zweiten Fördereinrichtung bewegt, die im Wesentlichen rechtwinklig zur ersten Fördereinrichtung ausgebildet ist. Dabei gelangt das Werkstück W in den Bereich einer dritten Druckeinrichtung 10-3a, die dazu eingerichtet ist, die gegenüberliegenden Schmalflächen des Werkstücks, die noch nicht bedruckt wurden, zu veredeln (Schritte S5', S6').
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Nachdem das Werkstück um 180° gedreht wurde, gelangt dieses in den Bereich einer vierten Druckeinrichtung 10-4a, die eingerichtet ist, eine zweite Breitfläche des Werkstücks W zu bedrucken (Schritt S7'). Durch den Transport des Werkstücks W innerhalb der Maschine wird gewährleistet, dass die im Schritt S2' bedruckte erste Breitfläche des Werkstücks W bereits getrocknet ist, sodass bei Drehen des Werkstücks um 180° die bereits bedruckte Oberfläche des Werkstücks W nicht beeinträchtigt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1837189 A1 [0003, 0004]