DE102019132408A1 - Ladeschnittstelle zum elektrischen Laden einer Traktionsbatterie eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug - Google Patents
Ladeschnittstelle zum elektrischen Laden einer Traktionsbatterie eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug Download PDFInfo
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Abstract
Ladeschnittstelle (10) zum elektrischen Laden einer Traktionsbatterie eines Kraftfahrzeugs, die im Bereich eines Unterbodens (11) eines Fahrzeugaufbaus des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Die Ladeschnittstelle weist gegeneinander abgedichtete Funktionsräume (13, 14) auf, wobei ein erster Funktionsraum (13) der Ladeschnittstelle elektronische Baugruppen (15) abgedichtet gegenüber einem zweiten Funktionsraum (14) aufnimmt, wobei sich abgedichtet zwischen dem ersten Funktionsraum (13) und dem zweiten Funktionsraum (14) ein Kontaktierungselement (16) der Ladeschnittstelle erstreckt, an dem ausgehend vom zweiten Funktionsraum (14) ein Kontaktierungselement einer Ladevorrichtung anschließbar ist, wobei der zweite Funktionsraum (14) der Ladeschnittstelle eine Öffnung (17) aufweist, die von einer Abdeckung (18) abhängig von einer Position derselben im zweiten Funktionsraum (14) unter Abdecken des Kontaktierungselements (16) der Ladeschnittstelle verschlossen oder unter Freigeben des Kontaktierungselements (16) der Ladeschnittstelle geöffnet ist, und wobei dann, wenn die Abdeckung (18) die Öffnung (17) des zweiten Funktionsraums (14) verschließt, eine Unterseite der Abdeckung (18) flächenbündig oder plan zu einer Unterseite des Unterbodens (11) oder einer Unterbodenverkleidung (12) des Unterbodens (11) des Fahrzeugaufbaus verläuft.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Ladeschnittstelle zum elektrischen Laden einer Traktionsbatterie eines Kraftfahrzeugs und ein Kraftfahrzeug.
- Ein Elektrofahrzeug oder Hybridfahrzeug verfügt über mindestens eine elektrische Maschine, die als Antriebsaggregat dient, um an einem Abtrieb des Kraftfahrzeugs Antriebsleistung bereitzustellen. Ferner verfügt ein solches Kraftfahrzeug über eine Traktionsbatterie, um die mindestens eine elektrische Maschine mit elektrischer Energie zu versorgen. Zum elektrischen Laden der Traktionsbatterie weisen derartige Kraftfahrzeuge eine Ladeschnittstelle auf.
- Aus
DE 10 2014 200 290 A1 ist eine elektrische Ladevorrichtung für die Traktionsbatterie eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei die Ladevorrichtung ein Kontaktierungselement umfasst, das zum Laden mit einer im Bereich des Unterbodens des Kraftfahrzeugs positionierten Ladeschnittstelle kontaktiert werden kann. AusWO 2019/060939 A1 DE 10 2011 082 092 A1 undDE 20 2012 003 577 U1 offenbaren weiteren Stand der Technik hinsichtlich des elektrischen Ladens einer Traktionsbatterie eines Kraftfahrzeugs. - Es besteht Bedarf an einer im Bereich eines Unterbodens eines Fahrzeugaufbaus ausgebildeten Ladeschnittstelle zum Laden der Traktionsbatterie eines Kraftfahrzeugs, die sich aerodynamisch vorteilhaft in den Unterboden eingliedert und ein einfaches Kontaktieren eines Kontaktierungselements einer Ladevorrichtung mit der Ladeschnittstelle ermöglicht, und zwar ohne die Gefahr, dass empfindliche elektronische Baugruppen infolge eines Kontakts mit Wasser oder Verunreinigungen beschädigt werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Ladeschnittstelle zum elektrischen Laden einer Traktionsbatterie eines Kraftfahrzeugs und ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Ladeschnittstelle zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Ladeschnittstelle gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Ladeschnittstelle weist gegeneinander abgedichtete Funktionsräume auf. Ein erster Funktionsraum der Ladeschnittstelle nimmt elektronische Baugruppen abgedichtet gegenüber einem zweiten Funktionsraum der Ladeschnittstelle auf. Abgedichtet zwischen dem ersten Funktionsraum und dem zweiten Funktionsraum erstreckt sich ein Kontaktierungselement der Ladeschnittstelle, an dem ausgehend vom zweiten Funktionsraum ein Kontaktierungselement einer Ladevorrichtung anschließbar ist. Der zweite Funktionsraum weist eine Öffnung auf, die von einer Abdeckung abhängig von einer Position derselben im zweiten Funktionsraum unter Abdecken des Kontaktierungselements der Ladeschnittstelle verschlossen oder unter Freigeben des Kontaktierungselements der Ladeschnittstelle geöffnet ist. Dann, wenn die Abdeckung die Öffnung des zweiten Funktionsraums verschließt, verläuft eine Unterseite der Abdeckung flächenbündig oder plan zu einer Unterseite des Unterbodens oder einer Unterbodenverkleidung des Unterbodens.
- Die erfindungsgemäße Ladeschnittstelle verfügt über den ersten Funktionsraum und den zweiten Funktionsraum, die gegeneinander abgedichtet sind. Der erste Funktionsraum nimmt elektronische Baugruppen abgedichtet gegenüber dem zweiten Funktionsraum auf. Das Kontaktierungselement der Ladeschnittstelle erstreckt sich abgedichtet zwischen dem ersten Funktionsraum und dem zweiten Funktionsraum. An dieses Kontaktierungselement der Ladeschnittstelle ist ausgehend vom zweiten Funktionsraum ein Kontaktierungselement einer Ladevorrichtung anschließbar. Die verlagerbare Abdeckung der Öffnung des zweiten Funktionsraums gibt abhängig von ihrer Position das Kontaktierungselement der Ladeschnittstelle frei oder verdeckt dasselbe.
- Dann, wenn die Abdeckung der Ladeschnittstelle die Öffnung des zweiten Funktionsraums der Ladeschnittstelle verschließt, verläuft die Abdeckung oberflächenbündig oder plan zur Unterseite des Unterbodens oder einer gegebenenfalls vorhandenen Unterbodenverkleidung des Unterbodens.
- Eine solche Abdeckung verfügt über einen konstruktiv einfachen Aufbau und schützt empfindliche elektronische Baugruppen vor Kontakt mit Wasser oder Verunreinigungen. Die Abdeckung gibt das Kontaktierungselement der Ladeschnittstelle nur zum Laden frei. Dann, wenn die Abdeckung die Öffnung des zweiten Funktionsraums verschließt, ist das Kontaktierungselement der Ladeschnittstelle nicht zugänglich und vor einem äußeren Zugriff geschützt. Da der erste Funktionsraum abgedichtet ist und sich das Kontaktierungselement der Ladeschnittstelle abgedichtet zwischen erstem Funktionsraum und zweitem Funktionsraum erstreckt, kann der zweite Funktionsraum der Ladeschnittstelle nicht abgedichtet sein. Dann, wenn die Abdeckung der Ladeschnittstelle die Öffnung des zweiten Funktionsraums der Ladeschnittstelle verschließt und oberflächenbündig oder plan zur Unterseite des Unterbodens oder einer Unterbodenverkleidung des Unterbodens verläuft, gliedert sich die Ladeschnittstelle aerodynamisch und akustisch vorteilhaft in den Unterboden ein.
- Vorzugsweise erstrecken sich im zweiten Funktionsraum parallel zu ersten Seitenrändern der Abdeckung mehrere Elektromagnete, die zur Verlagerung der Abdeckung bestrombar sind. Die Verlagerung der Abdeckung über die Elektromagnete ist besonders bevorzugt. Durch selektives Bestromen der nebeneinander angeordneten Elektromagnete lässt sich eine definierte translatorische Verlagerung der Abdeckung der Ladeschnittstelle einstellen.
- Vorzugsweise erstreckt sich im zweiten Funktionsraum parallel zu einem zweiten Seitenrand der Abdeckung der Ladeschnittstelle mindestens ein Permanentmagnet, der dann, wenn die Abdeckung die Öffnung des zweiten Funktionsraums verschließt, die Abdeckung in Position hält.
- Die Permanentmagnete halten die Abdeckung der Ladeschnittstelle auch dann in ihrer die Öffnung verschließenden Position, wenn das Fahrzeug abgestellt ist und ein Bordnetz des Fahrzeugs nicht aktiv ist.
- Vorzugsweise sind die Elektromagnete derart ausgelegt, dass eine von denselben im bestromten Zustand bereitgestellte Kraft größer als eine von dem oder jedem Permanentmagnet bereitgestellte Kraft ist. Dies ermöglicht eine definierte Verlagerung der Abdeckung der Ladeschnittstelle bei Bestromen der Elektromagnete entgegen der von dem oder jedem Permanentmagnet bereitgestellten Kraft.
- Das Kraftfahrzeug mit der Ladeschnittstelle ist in Anspruch 10 definiert.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 einen schematisierten Längsschnitt durch eine erfindungsgemäßes Ladeschnittstelle eines Kraftfahrzeugs in geschlossenem Zustand; -
2 die Ladeschnittstelle der1 in geöffnetem Zustand; -
3 den Querschnitt III-III der1 . - Die Erfindung betrifft eine Ladeschnittstelle zum elektrischen Laden einer Traktionsbatterie eines Kraftfahrzeugs.
-
1 bis3 zeigen stark schematisiert unterschiedliche Ansichten einer Ladeschnittstelle10 , die im Bereich eines Unterbodens11 und einer Unterbodenverkleidung12 eines Fahrzeugaufbaus des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Das Vorsehen einer Unterbodenverkleidung12 für den Unterboden11 ist optional. - Die Ladeschnittstelle
10 verfügt über gegeneinander abgedichtete Funktionsräume13 ,14 . Ein erster Funktionsraum13 der Ladeschnittstelle10 nimmt elektronische Baugruppen15 abgedichtet gegenüber dem zweiten Funktionsraum14 auf. Zwischen den gegeneinander abgedichteten Funktionsräumen13 und14 der Ladeschnittstelle10 erstreckt sich ein Kontaktierungselement16 der Ladeschnittstelle10 . - Das Kontaktierungselement
16 der Ladeschnittstelle10 ist demnach einerseits abschnittsweise im ersten Funktionsraum13 der Ladeschnittstelle10 und andererseits abschnittsweise im zweiten Funktionsraum14 der Ladeschnittstelle10 angeordnet und durchdringt eine die beiden Funktionsräume13 ,14 gegeneinander abdichtende Wand, wobei das Kontaktierungselement16 der Ladeschnittstelle10 gegenüber dieser Wand abgedichtet ist. - Ausgehend vom zweiten Funktionsraum
14 der Ladeschnittstelle10 ist an das Kontaktierungselement16 der Ladeschnittstelle10 ein Kontaktierungselement einer Ladevorrichtung (nicht gezeigt) anschließbar. Bei dem Kontaktierungselement der Ladevorrichtung kann es sich um einen Ladestecker handeln, der dann in eine als Buchse ausgebildete Kontaktierungselements16 der Ladeschnittstelle10 ausgehend vom zweiten Funktionsraum einführbar ist. - Der zweite Funktionsraum
14 der Ladeschnittstelle10 weist eine Öffnung17 auf, die von einer Abdeckung18 der Ladeschnittstelle10 verschlossen oder geöffnet wird, und zwar abhängig von einer Position der Abdeckung18 im zweiten Funktionsraum14 . - Dann, wenn die Abdeckung
18 der Ladeschnittstelle10 die Öffnung17 der Ladeschnittstelle10 verschließt, ist das Kontaktierungselement16 der Ladeschnittstelle10 von der Abdeckung18 abgedeckt. Wird hingegen die Abdeckung18 in eine Position verlagert (siehe2 ), in welcher die Abdeckung18 die Öffnung17 öffnet, so gibt die Abdeckung18 das Kontaktierungselement16 der Ladeschnittstelle10 frei. - Gemäß den in
1 bis3 gezeigten Pfeilen X ist die Abdeckung18 der Ladeschnittstelle10 innerhalb des zweiten Funktionsraums14 translatorisch verlagerbar, um die Öffnung17 des zweiten Funktionsraums14 entweder zu verschließen oder zu öffnen. - Dann, wenn die Abdeckung
18 der Ladeschnittstelle10 die Öffnung17 des zweiten Funktionsraums14 der Ladeschnittstelle10 verschließt, verläuft eine Unterseite der Abdeckung18 flächenbündig oder plan zu einer Unterseite des Unterbodens oder, wie in1 gezeigt, flächenbündig oder plan zu einer Unterseite der Unterbodenverkleidung12 des Unterbodens11 . Dies ist aus aerodynamischen Gründen bevorzugt, um Verwirbelungen im Bereich der Abdeckung18 zu vermeiden. Ferner wird hierdurch das Anhaften von Verschmutzungen oder dergleichen im Bereich der Abdeckung18 verhindert. - Die Abdeckung
18 der Ladeschnittstelle10 ist ausschließlich im zweiten Funktionsraum14 translatorisch verlagerbar. Hierzu dienen mehrere Elektromagnete19 , die sich parallel zu gegenüberliegenden ersten Seitenrändern der Abdeckung18 hintereinander erstrecken. - Die Elektromagnete
19 sind dabei, in Verlagerungsrichtung X der Abdeckung18 der Ladeschnittstelle10 gesehen, hintereinander im zweiten Funktionsraum14 angeordnet und elektrisch bestrombar. Die Elektromagnete19 sind dabei selektiv elektrisch bestrombar, um über eine definierte Bestromung der Elektromagnete19 die Abdeckung18 translatorisch innerhalb des zweiten Funktionsraums14 zu verlagern. - Die Elektromagnete
19 sind im zweiten Funktionsraum14 angeordnet, vorzugsweise in einer jeweiligen Wand, die den zweiten Funktionsraum14 abschnittsweise entlang des jeweiligen ersten Seitenrads begrenzt. So sind die Elektromagnete19 vor Beschädigungen und Verschmutzungen geschützt. Eine Elektronik zur Bestromung der Elektromagnete19 ist geschützt im ersten Funktionsraum13 der der Ladeschnittstelle10 angeordnet. - Vorzugsweise sind bei einer Verlagerung der Abdeckung
18 immer zwei Paare aus jeweils zwei an sich gegenüberliegenden Seitenrändern der Abdeckung18 gegenüberliegend positionierten Elektromagneten19 bestrombar, wobei dann, wenn eines neues Paar von Elektromagneten19 , welches in Fortbewegungsrichtung X gesehen vorne liegt, bestromt wird, ein anderes Paar von Elektromagneten19 nicht weiter bestromt wird, welches in Fortbewegungsrichtung X gesehen hinten liegt. - Benachbart zu einem zweiten Seitenrand der Abdeckung
18 ist mindestens ein Permanentmagnet20 positioniert.3 zeigt zwei derartige Permanentmagnete20 . Der zweite Seitenrand der Abdeckung18 , entlang dessen der oder jede Permanentmagnet20 angeordnet ist, erstreckt sich senkrecht zu den ersten Seitenrändern18 , entlang derer die Elektromagnete19 angeordnet sind. - Der oder jeder Permanentmagnet
20 ist ebenfalls im zweiten Funktionsraum14 angeordnet, vorzugsweise in einer Wand, die den zweiten Funktionsraum14 abschnittsweise begrenzt. So sind die Permanentmagnete20 vor Beschädigungen und Verschmutzungen geschützt. - Wände, die den ersten Funktionsraum
13 begrenzen, und Wände, die den zweiten Funktionsraum14 begrenzen, definieren zusammen ein Gehäuse der der Ladeschnittstelle10 . Dieses Gehäuse der Ladeschnittstelle10 dichtet die beiden Funktionsräume13 ,14 gegeneinander ab und bildet die Öffnung17 des zweiten Funktionsraums14 aus. - Der oder jeder Permanentmagnet
20 hält die Abdeckung18 der Ladeschnittstelle10 in einer Position, in welcher dieselbe die Öffnung17 des zweiten Funktionsraums14 verschließt. - Die Elektromagnete
19 sind derart ausgelegt, dass eine von denselben im bestromten Zustand bereitgestellte Kraft größer als eine von dem oder jedem Permanentmagnet bereitgestellte Kraft ist, um so beim Bestromen der Elektromagnete19 die Abdeckung18 definiert zu verlagern. - Die hier vorliegende Erfindung schlägt demnach eine neuartige Ladeschnittstelle
10 für ein Kraftfahrzeug vor, die im Bereich eines Unterbodens11 bzw. einer Unterbodenverkleidung12 des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Die Ladeschnittstelle10 verfügt über die gegeneinander abgedichteten Funktionsräume13 ,14 , wobei der erste Funktionsraum13 abgedichtet ist und elektrische Baugruppen15 aufnimmt. Zwischen den beiden gegeneinander abgedichteten Funktionsräumen14 erstreckt sich das Kontaktierungselement16 der Ladeschnittstelle10 , an welches ein Kontaktierungselement einer Ladevorrichtung angeschlossen werden kann. Das Kontaktierungselement16 der Ladeschnittstelle10 ist dabei gegenüber dem ersten Funktionsraum13 abgedichtet, sodass weder Wasser noch sonstige Verunreinigungen über das Kontaktierungselement16 der Ladeschnittstelle10 in den ersten Funktionsraum13 eindringen können. Dann, wenn die Abdeckung18 die Öffnung17 des zweiten Funktionsraums14 freigibt, kann über die Öffnung17 ausgehend vom zweiten Funktionsraum14 das Kontaktierungselement der Ladevorrichtung an das Kontaktierungselement16 der Ladeschnittstelle10 angeschlossen werden kann. Dann, wenn die Abdeckung18 die Öffnung17 verschließt, verläuft die Abdeckung18 plan bzw. oberflächenparallel zum Unterboden11 bzw. zur Unterbodenverkleidung12 , um so eine aerodynamisch optimale Integration der Abdeckung18 zu gewährleisten, wodurch die Entstehung von akustischen Störungen vermieden und ein günstiger cw-Wert gewährleistet wird. Die Abdeckung18 kann über das Bestromen der Elektromagnete19 verlagert werden. Die Elektromagnete19 sind dabei innerhalb des zweiten Funktionsraums14 angeordnet, ebenso wie die Permanentmagnete20 , welche die Abdeckung18 auch bei abgestelltem Kraftfahrzeug und Bordnetz sicher in der Position halten, in welcher die Abdeckung18 die Öffnung17 verschließt. Der Antrieb über die Elektromagnete19 ist nahezu verschleißfrei. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014200290 A1 [0003]
- WO 2019/060939 A1 [0003]
- DE 102011082092 A1 [0003]
- DE 202012003577 U1 [0003]
Claims (10)
- Ladeschnittstelle (10) zum elektrischen Laden einer Traktionsbatterie eines Kraftfahrzeugs, die im Bereich eines Unterbodens (11) eines Fahrzeugaufbaus des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeschnittstelle (10) gegeneinander abgedichtete Funktionsräume (13, 14) aufweist, wobei ein erster Funktionsraum (13) der Ladeschnittstelle (10) elektronische Baugruppen (15) abgedichtet gegenüber einem zweiten Funktionsraum (14) aufnimmt, wobei sich abgedichtet zwischen dem ersten Funktionsraum (13) und dem zweiten Funktionsraum (14) ein Kontaktierungselement (16) der Ladeschnittstelle (10) erstreckt, an dem ausgehend vom zweiten Funktionsraum (14) ein Kontaktierungselement einer Ladevorrichtung anschließbar ist, wobei der zweite Funktionsraum (14) der Ladeschnittstelle (10) eine Öffnung (17) aufweist, die von einer Abdeckung (18) abhängig von einer Position derselben im zweiten Funktionsraum (14) unter Abdecken des Kontaktierungselements (16) der Ladeschnittstelle (10) verschlossen oder unter Freigeben des Kontaktierungselements (16) der Ladeschnittstelle (10) geöffnet ist, wobei dann, wenn die Abdeckung (18) die Öffnung (17) des zweiten Funktionsraums (14) verschließt, eine Unterseite der Abdeckung (18) flächenbündig oder plan zu einer Unterseite des Unterbodens (11) des Fahrzeugaufbaus oder einer Unterbodenverkleidung (12) des Unterbodens (11) des Fahrzeugaufbaus verläuft.
- Ladeschnittstelle nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (18) ausschließlich im zweiten Funktionsraums (14) translatorisch verlagerbar ist. - Ladeschnittstelle nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass sich parallel zu ersten Seitenrändern der Abdeckung (18) mehrere Elektromagnete (19) erstrecken, die zur Verlagerung der Abdeckung (18) bestrombar sind. - Ladeschnittstelle nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagnete (19) in Verlagerungsrichtung der Abdeckung (18) hintereinander angeordnet sind. - Ladeschnittstelle nach
Anspruch 3 oder4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagnete (19) im zweiten Funktionsraum (14) der Ladeschnittstelle (10) angeordnet sind. - Ladeschnittstelle nach einem der
Ansprüche 3 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Elektronik zum Bestromen der Elektromagnete (19) im ersten Funktionsraum (13) der Ladeschnittstelle (10) angeordnet ist. - Ladeschnittstelle nach einem der
Ansprüche 3 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass sich parallel zu einem zweiten Seitenrand der Abdeckung (18) mindestens ein Permanentmagnet (20) erstreckt, der dann, wenn die Abdeckung (18) die Öffnung (17) des zweiten Funktionsraums (14) verschließt, die Abdeckung (18) in Position hält. - Ladeschnittstelle nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagnete (19) derart ausgelegt sind, dass eine von denselben im bestromten Zustand bereitgestellte Kraft größer als eine von dem oder jedem Permanentmagnet (20) bereitgestellte Kraft ist. - Ladeschnittstelle nach
Anspruch 7 oder8 , dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Permanentmagnet (20) im zweiten Funktionsraum (14) der Ladeschnittstelle (10) angeordnet sind. - Kraftfahrzeug, mit einem mindestens eine elektrische Maschine aufweisenden Antriebsaggregat, mit einer Traktionsbatterie, um die mindestens eine elektrische Maschine des Antriebsaggregats mit Traktionsenergie zu versorgen, mit einem einen Unterboden (11) aufweisenden Fahrzeugaufbau, wobei im Bereich des Unterbodens (11) eine Ladeschnittstelle (10) zum elektrischen Laden der Traktionsbatterie ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeschnittstelle (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis9 ausgebildet ist.
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