DE102019131852A1 - Schornsteinanordnung - Google Patents

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Markus Schulte
Jürgen Böhm
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Abstract

Beschrieben ist die Anordnung eines Schornsteins (S) und eines Lüftungsnetzwerks (L) für ein Gebäude.
Der Schornstein (S) weist einen Schornsteinfuß (111) mit einem Korpus (100) und einer darin angeordneten Speicherfeuerstätte (1x) auf.
Das Lüftungsnetzwerk (L) weist mehrere Bauelemente (B) auf, die jeweils einen aus Beton ausgebildeten Blockkörper (10) mit einem darin ausgebildeten Zuluftdurchströmungsraum (10z) und/oder Abluftdurchströmungsraum (10a) aufweisen.
Wesentlich ist, dass der Blockkörper (10) mindestens eines Bauelements (B) des Lüftungsnetzwerks (L) angrenzend an den Korpus (100) des Schornsteinfußes (111) angeordnet ist und dadurch vom Schornsteinfuß (111) in das Bauelement (B) des Lüftungsnetzwerks (L) Wärme eingeleitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schornsteinanordnung. Es handelt sich dabei um eine Anordnung eines Schornsteins und eines Lüftungsnetzwerks für ein Gebäude. Der Schornstein weist einen Schornsteinfuß mit einem Korpus und einer darin angeordneten Feuerstätte auf. Das Lüftungsnetzwerk für das Gebäude ist vorzugsweise als Lüftungsnetzwerk für ein Ein- oder Mehrfamilienhaus ausgebildet, vorzugsweise zur kontrollierten Wohnraumlüftung.
  • Die EP 1 437 550 B1 beschreibt einen Schornstein, bei dem die Feuerstätte im Schornsteinsockel angeordnet ist. Der Schornsteinsockel weist im Inneren einen Hohlraum auf, in dessen unteren Teil die Feuerstätte aufgenommen ist, und dessen oberer Teil als freier Raum ausgebildet ist, durch den das Abgasrohr der Feuerstätte hindurchgeführt ist. Der Hohlraum ist oben durch eine Adapterplatte abgedeckt, durch die das Abgasrohr hindurchgreift. Die Feuerstätte ist als Konvektionsfeuerstätte ausgebildet. Der Hohlraum, in dem die Feuerstätte angeordnet ist, bildet einen Konvektionsraum für den den Hohlraum durchströmenden Konvektionsluftstrom.
  • Die DE 10 2008 043 263 B4 und die EP 2 682 680 B1 beschreiben Schornsteine mit einem Aufbau, der im Wesentlichen gleich ist wie der der EP 1 437 550 B1 .
  • Das auf dem Markt angebotene Lüftungsnetzwerk ViaVento der ERLUS AG ist ein Lüftungsnetzwerk, welches modular aus Betonbauelementen zusammengesetzt ist. Sie weisen jeweils einen blockförmigen Betonkörper auf, in welchem ein Zuluftdurchströmungsraum oder ein Abluftdurchströmungsraum ausgebildet ist. Die Betonbauelemente vertikal übereinander angeordnet bilden vertikale Stränge, wobei die Zuluftdurchströmungsräume vertikal fluchtend unter Ausbildung eines vertikalen Zuluftschachts und die Abluftdurchströmungsräume vertikal fluchtend unter Ausbildung eines vertikalen Abluftschachts angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schornsteinanordnung zu schaffen, die einen besonders vorteilhaften Betrieb des Lüftungsnetzwerks ermöglicht.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs 1. Dabei handelt es sich um eine Schornsteinanordnung umfassend einen Schornstein und ein Lüftungsnetzwerk. Bei dem Lüftungsnetzwerk handelt es sich um ein Lüftungsnetzwerk für ein Gebäude, vorzugsweise Ein- oder Mehrfamilienhaus, vorzugsweise zur kontrollierten Wohnraumbelüftung. Der Schornstein weist einen Schornsteinfuß mit einem Korpus und einer darin angeordneten Feuerstätte auf. Das Lüftungsnetzwerk weist mehrere Bauelemente auf, die jeweils einen vorzugsweise aus Beton ausgebildeten Blockkörper mit einem darin ausgebildeten Zuluftdurchströmungsraum und/oder Abluftdurchströmungsraum aufweisen und vertikal übereinander angeordnet sind unter Ausbildung eines vertikalen Strangs und/oder horizontal nebeneinander angeordnet sind unter Ausbildung eines horizontalen Strangs. Im Falle des vertikalen Strangs wird durch die Zuluftdurchströmungsräume und/oder Abluftdurchströmungsräume ein vertikaler Zuluftschacht und/oder ein vertikaler Abluftschacht gebildet. Im Falle des horizontalen Strangs wird durch die Zuluftdurchströmungsräume und/oder Abluftdurchströmungsräume ein horizontaler Zuluftschacht und/oder ein horizontaler Abluftschacht gebildet.
  • Erfindungsgemäß sieht die Lösung vor, dass der Blockkörper mindestens eines Bauelements des Lüftungsnetzwerks mit einer ersten Seite angrenzend an den Korpus des Schornsteinfußes angeordnet ist, wobei die einander gegenüberliegenden Außenflächen des Blockkörpers und des Korpus unmittelbar einander kontaktierend angeordnet sind oder nur mittelbar einander kontaktieren unter Zwischenschaltung eines Wärmeleitungskörpers angeordnet sind. Durch die Anordnung des Korpus des Schornsteins angrenzend an den Blockkörper des Bauelements des Lüftungsnetzwerks wird beim Betrieb der Feuerstätte des Schornsteins eine vorteilhafte Einleitung von Wärme in das Bauelement des Lüftungsnetzwerks erreicht, und damit eine Erwärmung des Zuluftstroms in dem Zuluftdurchströmungsraum und/oder eine Erwärmung des Abluftstroms in dem Abluftdurchströmungsraum erhalten.
  • Eine besonders vorteilhafte Situation ergibt sich bei Ausführungen, bei denen die Feuerstätte als Speicherfeuerstätte ausgebildet ist, sodass die in der Feuerstätte erzeugte Wärme in dem Korpus des Schornsteins gespeichert wird, und damit der Korpus des Schornsteins und insbesondere auch die betreffende Außenwand des Schornsteins eine relativ hohe Temperatur erhält. Dies bringt dann eine besonders hohe Wärmeeinleitung in das angrenzende Bauelement des Lüftungsnetzwerks.
  • Wesentlich für den Wärmeübergang ist auch, dass die einander gegenüberliegenden Außenflächen des Korpus des Schornsteinsockels und des Blockkörpers des Bauelements des Lüftungsnetzwerks unmittelbar einander kontaktierend angeordnet sind, vorzugsweise unter flächiger Anlage, oder, dass diese einander gegenüberliegenden Außenflächen nur mittelbar einander kontaktierend unter Zwischenschaltung eines Wärmeleitungskörpers angeordnet sind. Der Wärmeleitungskörper weist eine Wärmeleitfähigkeit auf, die größer ist als die Wärmeleitfähigkeit des Materials, aus dem der Korpus des Schornsteinfußes ausgebildet ist und/oder des Materials, aus dem der Blockkörper des Bauelements des Lüftungsnetzwerks ausgebildet ist.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungen der Schornsteinanordnung ist vorgesehen, dass der Blockkörper des mindestens einen Bauelements des Lüftungsnetzwerks mit einer zweiten Seite, vorzugsweise mit einer vom Schornstein abgewandten Seite angrenzend an einer Wand eines Gebäudes oder Mauer angeordnet ist. Wesentlich hierbei ist, dass die einander gegenüberliegenden Außenflächen des Blockkörpers des Bauelements des Lüftungsnetzwerks und der Wand nicht unmittelbar kontaktierend - z.B. beabstandet mit Luftspalt - angeordnet sind oder nur mittelbar kontaktierend unter Zwischenschaltung eines wärmeisolierenden Körpers angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, dass eine Weiterleitung der in dem Blockkörper des Bauelements des Lüftungsnetzwerks eingeleiteten Wärme nach außen hin beschränkt wird, d.h. der Blockkörper des Bauelements des Lüftungsnetzwerks wird insoweit mehr oder weniger wärmeisoliert. Dies bewirkt, dass die Wärmeeinleitung von dem Korpus des Schornsteinfußes in den Blockkörper konzentriert erfolgt in den Zuluftstrom, der den Zuluftdurchströmungsraum durchströmt, und/oder in den Abluftstrom, der den Abluftdurchströmungsraum durchströmt. Im Falle der Zwischenschaltung des Wärmeisolationskörpers wird ein Wärmeisolationskörper verwendet, der eine Wärmeleitfähigkeit aufweist, die geringer ist als die des Materials des Blockkörpers des Bauelements des Lüftungsnetzwerks und/oder die des Materials der Wand des Gebäudes und/oder der Mauer.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungen ist vorgesehen, dass das mindestens eine Bauelement des Lüftungsnetzwerks mit seinem Blockkörper sandwichartig zwischen dem Korpus des Schornsteinfußes und der Wand angeordnet ist. Dies bedeutet, dass der Schornstein, die Wand und das betreffende Bauelement des Lüftungsnetzwerks hintereinander angeordnet sind. Bei bevorzugten Ausführungen handelt es sich um eine Anordnung, bei der der Schornstein, das Lüftungsnetzwerk und die Wand in einer geraden Linie fluchtend hintereinander angeordnet sind. Es sind aber auch Ausführungen möglich, bei denen der Schornstein, das Bauelement des Lüftungsnetzwerks und die Wand nicht in gerader Linie fluchtend, sondern in abgewinkelter Linie hintereinander angeordnet sind.
  • Es sind im Zusammenhang der unterschiedlichen Hintereinander-Anordnung von Schornstein, Lüftungsnetzwerk und Wand Ausführungen möglich, bei denen vorgesehen ist, dass die einander gegenüberliegenden Außenflächen des Blockkörpers des Bauelements des Lüftungsnetzwerks und des Korpus des Schornsteinfußes parallel oder winkelig zu den einander gegenüberliegenden Außenflächen des Blockkörpers des Bauelements des Lüftungsnetzwerks und der Wand angeordnet sind.
  • Besonders bevorzugte Ausführungen sehen vor, dass angrenzend an den Schornsteinsockel, insbesondere zwischengeschaltet zwischen dem Schornsteinsockel und der Wand des Gebäudes oder der Mauer, ein aus mehreren Bauelemente des Lüftungsnetzwerks zusammengesetzter Abschnitt des Lüftungsnetzwerks, beispielsweise ein vertikaler Strang mit vertikal übereinander angeordneten Bauelementen, oder ein horizontaler Strang mit horizontal nebeneinander angeordneten Bauelementen des Lüftungsnetzwerks angeordnet ist. Bei diesen Ausführungen ist vorzugsweise vorgesehen, dass mehrere einen vertikalen Strang des Lüftungsnetzwerks bildende, vertikal übereinander angeordnete und/oder mehrere einen horizontalen Strang des Lüftungsnetzwerks bildende, horizontal nebeneinander angeordnete Bauelemente des Lüftungsnetzwerks jeweils mit ihren Blockkörpern angrenzend an den Korpus des Schornsteinfußes angeordnet sind und die einander gegenüberliegenden Außenflächen der Blockkörper des vertikalen und/oder horizontalen Strangs des Lüftungsnetzwerks und des Korpus unmittelbar einander kontaktierend oder nur mittelbar einander kontaktierend unter Zwischenschaltung eines Wärmeleitungskörpers angeordnet sind.
  • Bevorzugt im Sinne einer möglichst großen Konzentration und Speicherung der in die Betonbauelemente des Lüftungsnetzwerks eingeleiteten Wärme kann vorgesehen werden, dass mehrere, einen vertikalen Strang des Lüftungsnetzwerks bildende, vertikal übereinander angeordnete und/oder mehrere einen horizontalen Strang des Lüftungsnetzwerks bildende, horizontal nebeneinander angeordnete Bauelemente des Lüftungsnetzwerks jeweils mit ihren Blockkörpern angrenzend an die Wand W des Gebäudes oder der Mauer angeordnet sind und die einander gegenüberliegenden Außenflächen der Blockkörper des vertikalen und/oder horizontalen Strangs des Lüftungsnetzwerks und der Wand nicht unmittelbar kontaktierend angeordnet sind oder nur mittelbar kontaktierend unter Zwischenschaltung eines wärmeisolierenden Körpers angeordnet sind.
  • Besonders vorteilhafte Ausführungen sehen vor, dass in dem Blockkörper des mindestens einen Bauelements des Lüftungsnetzwerks, vorzugsweise in dem Blockkörper der mehreren Bauelemente des Lüftungsnetzwerks, ein Multifunktionskanal ausgebildet ist, der angrenzend an den Zuluftdurchströmungsraum oder angrenzend an den Abluftdurchströmungsraum oder zwischengeschaltet zwischen dem Zuluftdurchströmungsraum und dem Abluftdurchströmungsraum angeordnet ist.
  • In bevorzugter Weiterbildung kann hierbei vorgesehen sein, dass in dem Multifunktionskanal eine Steuerungseinrichtung und/oder eine Sensoreinrichtung und/oder eine Gebläseeinrichtung und/oder eine Stromversorgungseinrichtung angeordnet ist.
  • Von Vorteil kann hierbei vorgesehen sein, dass in einer Zwischenwand zwischen dem Multifunktionskanal und dem Zuluftdurchströmungsraum oder einer Zwischenwand zwischen dem Mulitfunktionskanal und dem Abluftdurchströmungsraum eine Durchgriffsöffnung ausgebildet ist, in die ein Teil der Steuerungseinrichtung und/oder der Sensoreinrichtung und/oder der Gebläseeinrichtung und/oder der Stromversorgungseinrichtung und/oder einer elektrischen Verbindungsleitung eingreift oder hindurchgreift.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der zeichnerischen Darstellung. Dabei zeigt:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung von Schornstein, Lüftungsnetzwerk und Gebäudewand in einer Schnittansicht mit horizontaler Schnittebene;
    • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung in einer schematischen Grundrissansicht;
    • 3 ein abgewandeltes Bauelement des Lüftungsnetzwerks in schematischer Grundrissansicht.
  • Bei der in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Anordnung von Schornstein S, Lüftungsnetzwerk L und Gebäudewand W ist der Schornstein S mit seinem Schornsteinfuß 111 angrenzend an den Bauelementen B eines vertikalen Strangs des Lüftungsnetzwerks L angeordnet. Der vertikale Strang des Lüftungsnetzwerks L ist aus übereinander angeordneten Bauelementen B gebildet. Die Bauelemente B des vertikalen Strangs des Lüftungsnetzwerks L sind an ihrer vom Schornsteinfuß 111 abgewandten Seite angrenzend an einer Gebäudewand W angeordnet. Dies bedeutet, dass der vertikale Strang des Lüftungsnetzwerks L sandwichartig zwischen dem Schornsteinfuß 111 und der Gebäudewand W angeordnet ist.
  • Bei dem Schornstein S handelt es sich um einen Schornstein, in dessen Schornsteinfuß 111 die Feuerstätte 1x des Schornsteins angeordnet ist. Der Schornsteinfuß 111 weist hierfür einen Korpus 100 auf, der aus übereinander angeordneten Betonmantelsteinen oder aus einem einstückigen Betonhohlkörper gebildet ist. Die Feuerstätte 1x ist im dargestellten Fall als Speicherfeuerstätte ausgebildet. Sie ist in dem Hohlraum des Korpus 100 derart eingepasst angeordnet, dass zwischen der Außenwand der Feuerstätte 1x und der Innenwandung des Korpus 100 kein wesentlicher freier Hohlraum verbleibt und innerhalb des verbleibenden freien Hohlraums eine Konvektionsströmung entlang der Außenseite der Feuerstätte 1x unterbunden ist.
  • Die übereinander angeordneten Bauelemente B des vertikalen Strangs des Lüftungsnetzwerks L weisen jeweils einen vorzugsweise aus Beton ausgebildeten Blockkörper 10 mit einem Zuluftdurchströmungsraum 10z und einem Abluftdurchströmungsraum 10a auf. In dem vertikalen Strang aus den übereinander angeordneten Bauelementen B bilden die vertikal fluchtenden Zuluftdurchströmungsräume 10z und die vertikal fluchtenden Abluftdurchströmungsräume 10a zwei vertikale durchgehende Schächte, nämlich einen vertikalen Zuluftschacht und einen vertikalen Abluftschacht.
  • Die oben bereits erwähnte angrenzende Anordnung des Korpus 100 des Schornsteinfußes 111 an den Betonkörpern 10 des vertikalen Strangs des Lüftungsnetzwerks L ist derart, dass die einander gegenüberliegenden Außenflächen der Blockkörper 10 und des Korpus 100 unmittelbar einander kontaktierend angeordnet sind. Die Außenflächen liegen im konkreten dargestellten Fall flächig aufeinander. Damit wird bei Betrieb der Feuerstätte 1x eine intensive Wärmeübertragung vom Schonsteinfuß 111 auf die Bauelemente B des vertikalen Strangs des Lüftungsnetzwerks L erhalten und die Luftströme in den vertikalen Schächten, d.h. der Zuluftstrom in dem Zuluftschacht und der Abluftstrom in dem Abluftschacht erwärmt.
  • Die ebenfalls oben erwähnte angrenzende Anordnung der Bauelemente B des vertikalen Schachts des Lüftungsnetzwerks L an der Gebäudewand W ist derart, dass die einander gegenüberliegen Außenflächen der Blockkörper 10 des vertikalen Strangs des Lüftungsnetzwerks L und der Gebäudewand W unter Zwischenschaltung eines wärmeisolierenden Körpers 10i angeordnet sind. Der wärmeisolierende Körper 10i ist dabei mit seiner den Blockkörpern 10 des vertikalen Strangs gegenüberliegenden Außenfläche in kontaktierender Anlage mit der Außenfläche der Blockkörper 10 und mit seiner der Gebäudewand W gegenüberliegenden Außenfläche in kontaktierender Anlage mit der Außenfläche der Gebäudewand W. Die einander gegenüberliegenden Außenflächen der Blockkörper 10 und der Gebäudewand W sind also nicht unmittelbar einander kontaktierend, sondern über den zwischengeschalteten wärmeisolierenden Körper 10i nur mittelbar kontaktierend. Der wärmeisolierende Körper 10i hat eine Wärmeleitfähigkeit, die wesentlich geringer ist, als die Wärmeleitfähigkeit des Blockkörpers 10 aus Betonmaterial und die Wärmeleitfähigkeit der aus Stein bestehenden Gebäudewand W. Damit wird zwischen dem vertikalen Strang des Lüftungsnetzwerks L und der Gebäudewand Weine Wärmeisolierung erhalten mit der Folge, dass nur wenig Wärme von den Bauelementen B des vertikalen Strangs des Lüftungsnetzwerks L in die Gebäudewand W eingeleitet wird.
  • 2 zeigt eine alternative Anordnung von Schornstein S, vertikalem Strang des Lüftungsnetzwerks L und Gebäudewand W. Die dargestellte alternative Anordnung unterscheidet sich von der Anordnung in 1 darin, dass der vertikale Strang des Lüftungsnetzwerks L sandwichartig zwischen der Stirnseite der Gebäudewand W und dem Schornstein S angeordnet ist.
  • Die angrenzende Anlage der einander gegenüberliegenden Außenflächen des Schornsteinfußes 111 und den Bauelementen B des vertikalen Strangs des Lüftungsnetzwerks L ist als kontaktierende flächige Anlage ausgebildet, d.h. insoweit gleich wie bei dem Ausführungsbeispiel in 1. Auch die angrenzende Anlage der Außenfläche des vertikalen Strangs des Lüftungsnetzwerks L an der Außenfläche der Stirnseite der Gebäudewand W ist gleich wie bei dem Ausführungsbeispiel in 1 ausgebildet, nämlich als nur mittelbar kontaktierende Anlage unter Zwischenschaltung eines wärmeisolierenden Körpers 10i.
  • 3 zeigt eine abgewandelte Ausführung eines Blockkörpers 10 des Bauelements B des Lüftungsnetzwerks L. Die Abwandlung gegenüber dem Bauelement B in 1 besteht darin, dass in 3 zwischen dem Zuluftdurchströmungsraum 10z und den Abluftdurchströmungsraum 10a ein Multifunktionskanal 10m ausgebildet ist. In diesem Multifunktionskanal 10m können Komponenten des Lüftungsnetzwerks L, z.B. elektrische Komponenten wie elektrische Steuerungseinrichtungen, angeordnet sein. Es können auch Sensoreinrichtungen in dem Multifunktionskanal 10m angeordnet sein. In diesem Zusammenhang sind in der Zwischenwand zwischen dem Multifunktionskanal 10m und dem Zuluftdurchströmungsraum 10z und/oder in der Zwischenwand zwischen dem Multifunktionskanal 10m und dem Abluftdurchströmungsraum 10a jeweils ein oder mehrere Durchgangsöffnungen ausgebildet, in die z.B. ein Sensorkopf oder eine elektrische Leitung oder dergleichen aus dem Multifunktionskanal 10m in den Zuluftdurchströmungsraum 10z und/oder den Abluftdurchströmungsraum 10a eingreifen oder hindurchgreifen kann, um mit dem Zuluftschacht und/oder dem Abluftschacht zu kommunizieren.
  • Bezugszeichenliste
  • S
    Schornstein
    1 x
    Feuerstätte
    100
    Korpus (Mantelstein)
    111
    Schornsteinfuß
    B
    Betonbauelement eines Lüftungsnetzwerks
    10
    Betonkörper
    10a
    Abluftdurchströmungsraum
    10z
    Zuluftdurchströmungsraum
    10i
    Wärmeisolierender Körper
    10m
    Multifunktionskanal
    W
    Wand eines Gebäudes oder einer Mauer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1437550 B1 [0002, 0003]
    • DE 102008043263 B4 [0003]
    • EP 2682680 B1 [0003]

Claims (11)

  1. Schornsteinanordnung umfassend - einen Schornstein (S) und - ein Lüftungsnetzwerk (L) für ein Gebäude, vorzugsweise Ein- oder Mehrfamilienhaus, vorzugsweise zur kontrollierten Wohnraum lüftung, wobei vorgesehen ist, - dass der Schornstein (S) einen Schornsteinfuß (111) mit einem Korpus (100) und einer darin angeordneten Feuerstätte (1x) aufweist, vorzugsweise als Speicherfeuerstätte ausgebildet, und -dass das Lüftungsnetzwerk (L) mehrere Bauelemente (B) aufweist, die jeweils einen vorzugsweise aus Beton ausgebildeten Blockkörper (10) mit einem darin ausgebildeten Zuluftdurchströmungsraum (10z) und/oder Abluftdurchströmungsraum (10a) aufweisen und vertikal übereinander unter Ausbildung eines vertikalen Stranges und/oder horizontal nebeneinander unter Ausbildung eines horizontalen Stranges angeordnet sind, wobei im Falle des vertikalen Strangs durch die Zuluftdurchströmungsräume (10z) und/oder Abluftdurchströmungsräume (10a) ein vertikaler Zuluftschacht und/oder ein vertikaler Abluftschacht ausgebildet wird, und im Falle des horizontalen Strangs durch die Zuluftdurchströmungsräume (10z) und/oder Abluftdurchströmungsräume (10a) ein horizontaler Zuluftschacht und/oder ein horizontaler Abluftschacht ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockkörper (10) mindestens eines Bauelements (B) des Lüftungsnetzwerks (L) mit einer ersten Seite angrenzend an den Korpus (100) des Schornsteinfußes (111) angeordnet ist, wobei die einander gegenüberliegenden Außenflächen des Blockkörpers (10) und des Korpus (100) unmittelbar einander kontaktierend angeordnet sind oder nur mittelbar einander kontaktierend unter Zwischenschaltung eines Wärmeleitungskörpers angeordnet sind.
  2. Schornsteinanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockkörper (10) des mindestens einen Bauelements (B) des Lüftungsnetzwerks (L) mit einer zweiten Seite angrenzend an einer Wand (W) eines Gebäudes oder Mauer angeordnet ist, wobei die einander gegenüberliegenden Außenflächen des Blockkörpers (10) und der Wand (W) nicht unmittelbar kontaktierend angeordnet sind oder nur mittelbar kontaktierend unter Zwischenschaltung eines wärmeisolierenden Körpers (10i) angeordnet sind.
  3. Schornsteinanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Außenflächen des Blockkörpers (10) des Bauelements (B) des Lüftungsnetzwerks (L) und des Korpus (100) des Schornsteinfußes (111) parallel oder winkelig zu den einander gegenüberliegenden Außenflächen des Blockkörpers (10) des Bauelements (B) des Lüftungsnetzwerks (L) und der Wand (W) angeordnet sind.
  4. Schornsteinanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Bauelement (B) des Lüftungsnetzwerks (L) mit seinem Blockkörper (10) sandwichartig zwischen dem Korpus (100) des Schornsteinfußes (111) und der Wand (W) angeordnet ist.
  5. Schornsteinanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere einen vertikalen Strang des Lüftungsnetzwerks (L) bildende, vertikal übereinander angeordnete Bauelemente (B) des Lüftungsnetzwerks (L) und/oder mehrere einen horizontalen Strang des Lüftungsnetzwerks (L) bildende, horizontal nebeneinander angeordnete Bauelemente (B) des Lüftungsnetzwerks (L) jeweils mit ihren Blockkörpern (10) angrenzend an den Korpus (100) des Schornsteinfußes (111) angeordnet sind und dabei die einander gegenüberliegenden Außenflächen der Blockkörper (10) des vertikalen und/oder horizontalen Strangs des Lüftungsnetzwerks (L) und des Korpus (100) des Schornsteinfußes (111) unmittelbar einander kontaktierend oder nur mittelbar einander kontaktierend unter Zwischenschaltung eines Wärmeleitungskörpers angeordnet sind.
  6. Schornsteinanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, einen vertikalen Strang des Lüftungsnetzwerks (L) bildende, vertikal übereinander angeordnete Bauelemente (B) des Lüftungsnetzwerks (L) und/oder mehrere einen horizontalen Strang des Lüftungsnetzwerks (L) bildende, horizontal nebeneinander angeordnete Bauelemente (B) des Lüftungsnetzwerks (L) jeweils mit ihren Blockkörpern (10) angrenzend an die Wand (W) des Gebäudes oder der Mauer angeordnet sind und die einander gegenüberliegenden Außenflächen der Blockkörper (10) des vertikalen und/oder horizontalen Strangs des Lüftungsnetzwerks (L) und der Wand (W) nicht unmittelbar kontaktierend angeordnet sind oder nur mittelbar kontaktierend unter Zwischenschaltung eines wärmeisolierenden Körpers (10i) angeordnet sind.
  7. Schornsteinanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeleitungskörper eine Wärmeleitfähigkeit aufweist, die größer ist als die Wärmeleitfähigkeit des Materials, aus dem der Korpus (100) des Schornsteinfußes (111) ausgebildet ist und/oder des Materials, aus dem der Blockkörper (10) des Bauelements (B) des Lüftungsnetzwerks (L) ausgebildet ist.
  8. Schornsteinanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeisolationskörper (10i) eine Wärmeleitfähigkeit aufweist, die geringer als die Wärmeleitfähigkeit des Materials des Blockkörpers (10) des Bauelements (B) des Lüftungsnetzwerks (L) und/oder die Wärmeleitfähigkeit des Materials der Wand (W) des Gebäudes und/oder der Mauer ausgebildet ist.
  9. Schornsteinanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Blockkörper (10) des mindestens einen Bauelements (B) des Lüftungsnetzwerks (L), vorzugsweise in dem Blockkörper (10) der mehreren Bauelemente (B) des Lüftungsnetzwerks (L), ein Multifunktionskanal (10m) ausgebildet ist, der angrenzend an den Zuluftdurchströmungsraum (10z) oder angrenzend an den Abluftdurchströmungsraum (10a) oder zwischengeschaltet zwischen dem Zuluftdurchströmungsraum (10z) und dem Abluftdurchströmungsraum (10a) angeordnet ist.
  10. Schornsteinanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Multifunktionskanal (10m) eine Steuerungseinrichtung und/oder eine Sensoreinrichtung und/oder eine Gebläseeinrichtung und/oder eine Stromversorgungseinrichtung angeordnet ist.
  11. Schornsteinanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Zwischenwand zwischen dem Multifunktionskanal (10m) und dem Zuluftdurchströmungsraum (10z) oder einer Zwischenwand zwischen dem Mulitfunktionskanal (10m) und dem Abluftdurchströmungsraum (10a) eine Durchgriffsöffnung ausgebildet ist, in die ein Teil der Steuerungseinrichtung und/oder der Sensoreinrichtung und/oder der Gebläseeinrichtung und/oder der Stromversorgungseinrichtung und/oder einer elektrischen Verbindungsleitung eingreift oder hindurchgreift.
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DE202016100271U1 (de) * 2016-01-21 2017-04-24 Schiedel Gmbh Schornsteinelement
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