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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Skateboard und insbesondere eine Lenkvorrichtung eines Skateboards.
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Stand der Technik
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Der Benutzer setzt einen Fuß auf ein Skateboard und stößt sich zum Beschleunigen des Skateboards vom Untergrund oder vom Fußboden ab oder er steht während des Rollens mit beiden Füßen auf dem Skateboard. Zum Steuern des Fahrverlaufs des Skateboards neigt der/die Fahrerin seinen/ihren Körper auf dem Skateboard. Einige Benutzer verwenden Skateboards zum Pendeln. Einige andere Benutzer machen Tricks mit Skateboards zum Spaß, für den Wettbewerb und/oder als Beruf.
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Um das Manövrieren eines Skateboards zu erleichtern, wird eine Lenkvorrichtung verwendet. Beispielsweise beschreibt die Patentschrift
US 8186694 B2 eine herkömmliche Lenkvorrichtung für ein Skateboard. Die herkömmliche Lenkvorrichtung ist jedoch sperrig und kompliziert. Daher ist es schwierig, die herkömmliche Lenkvorrichtung zusammenzubauen und zu warten.
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Die taiwanische Gebrauchsmusterschrift
TW M303755 U offenbart eine andere herkömmliche Lenkvorrichtung eines Skateboards
50. Diese Lenkvorrichtung umfasst eine Verbindungseinheit
60, eine Trageinheit
10, zwei Rollenachsen
20 und zwei Rollen
70. Die Verbindungseinheit
60 umfasst eine mit dem Skateboard
50 verbundene Grundplatte
61, einen mit der Grundplatte
61 verbundenen Königszapfen
62 und zwei mit dem Königszapfen
62 verbundene Lenkgummis
63. Die Lenkgummis
63 bestehen aus einem elastischen Material. Die Trageinheit
10 umfasst einen Ring
11, der die Lenkgummis
63 aufnimmt, und zwei Verbindungsstangenlöcher
13, die die Rollenachsen
20 aufnehmen. Die Rollen
70 sind mit den Rollenachsen
20 verbunden. Das Lenken des Skateboards
50 wird durch Neigen des Skateboards
50 relativ zur Trageinheit
10, zu den Rollenachsen
20 und zu den Rollen
70 bewirkt. Das Neigen des Skateboards
50 relativ zur Trageinheit
10, zu den Rollenachsen
20 und zu den Rollen
70 wird durch Zusammendrücken der Lenkgummis
63 bewirkt. Allerdings ist das Neigen des Skateboards
50 relativ zur Trageinheit
10, zu den Rollenachsen
20 und zu den Rollen
70 begrenzt, weil das Maß, in dem die Lenkgummis
63 zusammengedrückt werden können, klein ist und weil der Spalt zwischen dem Skateboard
50 und jeder der Rollen
70 klein ist. Daher ist das Lenken des Skateboards
50 apparativ begrenzt.
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Mit der vorliegenden Erfindung sollen daher die im Stand der Technik auftretenden Probleme verhindert oder zumindest verringert werden.
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Aufgabe der Erfindung und erfindungsgemäße Lösung
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Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Skateboard mit einer effizienten Lenkvorrichtung bereitzustellen.
Zur Lösung der Aufgabe ist ein Skateboard mit einer Lenkvorrichtung ausgestattet, die einen Rahmen, ein Gestänge, eine Mittelstange, eine Königszapfenanordnung and zwei Rollensätze umfasst. Der Rahmen umfasst eine Grundplatte (baseplate) und einen Verlängerungsabschnitt. Die Grundplatte weist einen Hohlraum auf. Der Verlängerungsabschnitt erstreckt sich von der Grundplatte nach unten und weist eine Bohrung auf. Das Gestänge ist mit dem Rahmen verbunden und umfasst zwei Verbindungsstangen, einen vorderen Aufhänger (front hanger) und einen hinteren Aufhänger (back hanger). Der vordere Aufhänger ist schwenkbar mit den Verbindungsstangen verbunden und weist ein Schraubenloch auf. Der hintere Aufhänger ist schwenkbar mit den Verbindungsstangen verbunden und weist ein Verbindungsstangenloch auf. Die Mittelstange umfasst einen in die Bohrung eingesetzten glatten Abschnitt und einen in das Schraubenloch eingesetzten Gewindeabschnitt. Die Königszapfenanordnung umfasst zwei Lenkgummis (bushing), zwei Unterlegscheiben (washer) und einen Königszapfen (kingpin). Die Lenkgummis sind jeweils in zwei Enden des Verbindungsstangenlochs eingesetzt. Die Unterlegscheiben sind jeweils in die Enden des Verbindungsstangenlochs eingesetzt. Der Königszapfen ist in den Hohlraum, das Verbindungsstangenloch und die Unterlegscheiben eingesetzt und dann mit einer Mutter in Eingriff gebracht. Jeder der Rollensätze umfasst eine Rolle, die mit einer der Verbindungsstangen verbunden ist.
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Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren ersichtlich.
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Die vorliegende Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben, worin:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einer Lenkvorrichtung versehenen Skateboards gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
- 2 eine weitere perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Skateboards und der Lenkvorrichtung ist;
- 3 eine Querschnittansicht des Skateboards und der Lenkvorrichtung entlang der in 1 gezeigten Schnittlinie A-A ist;
- 4 eine Explosionsansicht der in 1 gezeigten Lenkvorrichtung ist;
- 5 eine perspektivische Ansicht eines in 1 gezeigten Rahmens der Lenkvorrichtung ist;
- 6 eine Querschnittansicht des in 5 gezeigten Rahmens ist;
- 7 eine Rückansicht der in 1 gezeigten Lenkvorrichtung ist; und
- 8 eine Querschnittansicht des Skateboards und der Lenkvorrichtung entlang der in 3 gezeigten Schnittlinie B-B ist.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Bezugnehmend auf die 1 bis 6 ist ein Skateboard mit einer Lenkvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet. Die Lenkvorrichtung ist mit einem Brett 94 des Skateboards verbunden. Die Lenkvorrichtung umfasst einen Rahmen 10, ein Gestänge 20, eine Königszapfenanordnung 30, eine Mittelstangenanordnung 40 und zwei Rollensätze 50.
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Bezugnehmend auf die 1 bis 6 umfasst der Rahmen 10 eine einstückig gefertigte Grundplatte 12 mit einem Verlängerungsabschnitt 14. Der Verlängerungsabschnitt 14 erstreckt sich von der Grundplatte 12 nach unten. Vorzugsweise erstreckt sich die Grundplatte 12 parallel zum Brett 94.
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Bezugnehmend auf die 1 bis 4 umfasst das Gestänge 20 einen vorderen Aufhänger 21, einen hinteren Aufhänger 22 und zwei Verbindungsstangen 23 und 24. Der vordere Aufhänger 21 erstreckt sich parallel zum hinteren Aufhänger 22, wobei sich der vordere Aufhänger 21 vor dem hinteren Aufhänger 22 befindet (gesehen von der linken Seite zur rechten Seite in 1). Jeder der vorderen und hinteren Aufhänger 21 und 22 weist zwei mit den Verbindungsstangen 23 und 24 verbundene Enden auf, wodurch ein Gelenkviereck bereitgestellt wird.
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Bezugnehmend auf die 2, 3, 5 und 6 umfasst die Königszapfenanordnung 30 einen Hohlraum 31, ein Verbindungsstangenloch 32, eine obere Rückhalteausnehmung 33, eine untere Rückhalteausnehmung 34, zwei Lenkgummis 35, zwei Unterlegscheiben 36, einen Königszapfen 37, eine Mutter 38 und eine Königzapfenbuchse 39.
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Der Hohlraum 31 der Königszapfenanordnung 30 erstreckt sich durch den Verlängerungsabschnitt 14 des Rahmens 10.
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Das Verbindungsstangenloch 32 erstreckt sich durch den hinteren Aufhänger 22.
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Bezugnehmend auf 3 ist die obere Rückhalteausnehmung 33 in einer oberen Fläche des hinteren Aufhängers 22 ausgebildet. Die untere Rückhalteausnehmung 34 ist in einer unteren Fläche des hinteren Aufhängers 22 ausgebildet. Die obere und die untere Rückhalteausnehmung 33 und 34 sind koaxial mit dem Verbindungsstangenloch 32.
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Die Lenkgummis 35 sind aus einem elastischen Material gefertigt, sodass sie durch eine Kraft zusammengedrückt werden können und nach dem Wegfall der Kraft wieder ihre ursprüngliche Form annehmen können. Die Lenkgummis 35 und die Unterlegscheiben 36 überlagern sich korrespondierend mit den oberen und unteren Rückhalteausnehmungen 33 und 34. Jeder der Lenkgummis 35 liegt an einer Fläche in einer von den korrespondierenden oberen und unteren Rückhalteausnehmungen 33 und 34 an.
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Der Königszapfen 37 ist in den Hohlraum 31 der Königszapfenanordnung 30, des Verbindungsstangenlochs 32, der Lenkgummis 35 und der Unterlegscheiben 36 eingesetzt und dann nacheinander mit der Mutter 38 in Eingriff gebracht. Der Königszapfen 37 umfasst an einem Ende ein mit der Mutter 38 in Eingriff stehendes Gewinde 372 und am anderen Ende einen Stangenkopf 374 mit einem Durchmesser, der größer als der des Gewindes 372 des Königszapfens 37 ist. Vorzugsweise hat der Stangenkopf 374 die Form einer nicht kreisförmigen Stange, die mit einer nicht kreisförmigen Wand des Hohlraums 31 der Königszapfenanordnung 30 in Eingriff steht, sodass der Königszapfen 37 nicht relativ zur Königszapfenanordnung 30 drehbar ist, um das Anziehen und Lösen der Mutter 38 mittels eines einzigen Werkzeugs zu ermöglichen. Der Stangenkopf 374 liegt an einer der Unterlegscheiben 36 und die Mutter 38 an der anderen Unterlegscheibe 36 an, wodurch die in die oberen und unteren Rückhalteausnehmungen 33 und 34 eingesetzten Lenkgummis 35 zusammengedrückt werden. Ferner kann beispielsweise zwischen dem Königszapfen 37 und dem Gestänge 20 ein Winkel von 10° bis 50° vorgesehen sein, wodurch die gesamte Länge des Königszapfens 37 vergrößert wird, um den Winkel, um den das Brett 94 neigbar ist, und den Bereich, in dem das Gestänge 20 manövrierbar ist, zu vergrößern.
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Die Königzapfenbuchse 39 ist zwischen dem Königszapfen 37 und einem ringförmigen Abschnitt der Königszapfenanordnung 30 um den Hohlraum 31 herum vorgesehen. Die Königzapfenbuchse 39 kann jedoch in einer anderen Ausführungsform weggelassen sein. Die nicht kreisförmige Wand des Hohlraums 31 der Königszapfenanordnung 30 kann durch die Königzapfenbuchse 39 bereitgestellt werden.
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Bezugnehmend auf die 1, 3 und 4 ist die Mittelstangenanordnung 40 schwenkbar mit dem Rahmen 10 verbunden und steht mit dem Gestänge 20 in Eingriff. Die Mittelstangenanordnung umfasst eine Bohrung 41, ein Schraubenloch 42, eine Mittelstange 43 und eine Mittelstangenbuchse 44.
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Die Bohrung 41 ist an einer geeigneten Stelle des Verlängerungsabschnitts 14 des Rahmens 10 angebracht.
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Das Schraubenloch 42 ist an einer geeigneten Stelle im vorderen Aufhänger 21 korrespondierend zur Bohrung 41 angebracht.
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Die Mittelstange 43 umfasst einen Gewindeabschnitt, der in das Schraubenloch 42 eingesetzt ist, und einen glatten Abschnitt, der drehbar in die Bohrung 41 eingesetzt ist. Vorzugsweise erstreckt sich die Mittelstange 43 in gleichem Richtungssinn wie das Brett 94, nämlich parallel zur Grundplatte 12 des Rahmens 10.
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Die Mittelstangenbuchse 44 befindet sich zwischen einer Wand der Bohrung 41 und der Mittelstange 43. Die Mittelstangenbuchse 44 umfasst ein Gewinde, das mit einem an der Wand der Bohrung 41 ausgebildeten Gewinde in Eingriff steht. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Mittelstangenbuchse 44 weggelassen sein, wobei die Bohrung 41 eine glatte Wand ohne Gewinde aufweist.
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Bezugnehmend auf die 1, 2 und 5 umfasst jeder der Rollensätze 50 eine Rollenachse 52, eine Rolle 54 und eine Rollenmutter 56. Die Rollenachse 52 umfasst ein im rechten Winkel mit der Verbindungsstange 23 oder der Verbindungsstange 24 verbundenes Ende und ein mit einem Rollenachsengewinde 522 ausgebildetes anderes Ende. Die Rolle 54 ist um die Rollenachse 52 herum vorgesehen. Die Rollenmutter 56 steht mit dem Rollenachsengewinde 522 der Rollenachse 52 in Eingriff, um die Rolle 54 zu begrenzen. Die Rolle 54 weist zwei quadratische Kanten oder zwei abgerundete Kanten auf.
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Bezugnehmend auf 1 umfasst das Brett 94 in der Nähe eines vorderen oder hinteren Endes ein Brettloch 942. Das Brettloch 942 erstreckt sich von oben nach unten durch das Brett 94. Der Verlängerungsabschnitt 14 des Rahmens 10 ist in das Brettloch 942 eingesetzt. Das Brettloch 942 kann jedoch bei einer anderen Ausführungsform weggelassen sein, wobei der Rahmen 10 in einem solchen Fall direkt an der Unterseite des Bretts 94 befestigt sein kann.
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Die Elemente der mit mehreren Verbindungsstangen versehenen Lenkvorrichtung und ihre Verbindungen wurden oben beschrieben. Der Betrieb der Lenkvorrichtung wird im Folgenden beschrieben.
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Bezugnehmend auf die 1 bis 8 setzt der Benutzer des Skateboards einen Fuß auf das Brett 94 und verwendet den anderen Fuß, um das Skateboard zu bewegen und zu beschleunigen. Um das Skateboard in eine gewünschte Richtung zu lenken, neigt der Benutzer seinen Körper in die gewünschte Richtung, wodurch er sein Gewichtsmittelpunkt von einer Mittellinie des Bretts 94 in die gewünschte Richtung bewegt und dementsprechend das Brett 94 neigt. Somit veranlasst das Brett 94 den Rahmen 10 dazu, den Königszapfen zu schwenken, wobei der Stangenkopf 374 des Königszapfens 37 den in die obere Rückhalteausnehmung 33 eingesetzten Lenkgummi 35 zusammendrückt. Da der Durchmesser des Verbindungsstangenlochs 32 größer als der des Königszapfens 37 ist, wird ferner ein unterer Abschnitt des Königszapfens 37 zu einer Seite bewegt, wodurch der in der unteren Rückhalteausnehmung 34 befindliche Lenkgummi 35 zusammengedrückt und der hintere Aufhänger 22 bewegt wird. Zum Verbinden der Aufhänger 21 und 22 mit den Verbindungsstangen 23 und 24 des Gestänges 20 werden die Verbindungsstangen 23 und 24 gezwungen, sich zu bewegen, wodurch die Rollensätze 50 veranlasst werden, in die gewünschte Richtung einzuschlagen.
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Wenn der Königszapfen 37 geneigt ist, drückt er die Lenkgummis 35 zusammen, wobei ein oberes Ende des Königszapfens 37 tiefer in den Hohlraum 31 der Königszapfenanordnung 30 sinkt, da er nicht axial zurückgehalten wird (in die Verlängerungsrichtung des Königszapfens 37).
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Wenn der Benutzer aufhört, Kraft auf das Brett 94 auszuüben, kehren die Lenkgummis 35 aufgrund der Elastizität wieder in ihre ursprüngliche Form zurück. Somit werden der Königszapfen 37 und der Rahmen 10 in ihre normalen Positionen zurückgebracht. Demzufolge werden das Gestänge 20 und die Rollensätze 50 in ihre normalen Positionen zurückgebracht, wodurch sich das Skateboard geradeaus bewegen kann.
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Die vorliegende Erfindung wurde anhand der Darstellung der bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Fachleute auf dem Gebiet können Variationen der bevorzugten Ausführungsform ableiten ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher soll die bevorzugte Ausführungsform den durch die Ansprüche definierten Schutzbereich nicht beschränken.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Rahmen
- 12
- Grundplatte
- 14
- Verlängerungsabschnitt
- 20
- Gestänge
- 21
- vorderer Aufhänger
- 22
- hinterer Aufhänger
- 23
- Verbindungsstange
- 24
- Verbindungsstange
- 30
- Königszapfenanordnung
- 31
- Hohlraum
- 32
- Verbindungsstangenloch
- 33
- obere Rückhalteausnehmung
- 34
- untere Rückhalteausnehmung
- 35
- Lenkgummi
- 36
- Unterlegscheibe
- 37
- Königszapfen
- 372
- Gewinde
- 374
- Stangenkopf
- 38
- Mutter
- 39
- Königzapfenbuchse
- 40
- Mittelstangenanordnung
- 41
- Bohrung
- 42
- Schraubenloch
- 43
- Mittelstange
- 44
- Mittelstangenbuchse
- 50
- Rollensatz
- 52
- Rollenachse
- 522
- Rollenachsengewinde
- 54
- Rolle
- 56
- Rollenmutter
- 94
- Brett
- 942
- Brettloch
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 8186694 B2 [0003]
- TW M303755 U [0004]