DE102019124646A1 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents

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    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/041Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung (2), insbesondere für einen Deckel (1) eines Handschuhfachs, mit einem ersten Riegel (3) und mit einem zweiten Riegel (4), wobei die Riegel (3, 4) lateral verlagerbar angeordnet sind und der erste Riegel (3) mittels einer Kopplung (5) mit dem zweiten Riegel (4) derart gekoppelt ist, dass die Riegel (3, 4) in entgegengesetzten Richtungen lateral bewegbar sind, wobei ein Stellelement (6) vorgesehen ist, welches mit einem der Riegel (3, 4) gekoppelt ist, wobei das Stellelement (6) aus einem Formgedächtnismaterial zumindest teilweise besteht, so dass es bei einer Temperaturänderung eine Formzustandsänderung vollzieht, um die Riegel (3, 4) lateral zu verlagern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung, beispielsweise für einen Deckel eines Handschuhfachs oder Ähnliches, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Deckel für Handschuhfächer sind im Stand der Technik derart bekannt, dass sie einen Mechanismus zum Verriegeln bzw. zum Entriegeln aufweisen, wobei in dem Deckel zwei sich in seitlicher Richtung verschiebbare Riegel befinden, welche durch seitlich angebrachte Öffnungen hindurchragen können, um in Aufnahmen des Handschuhfachs einzugreifen, um den Deckel in einer geschlossenen Position zu verriegeln. Werden die Riegel durch eine manuell zu bedienende Betätigung lateral nach innen verschoben, so greifen sie aus den Aufnahmen aus und geben den Deckel frei, so dass dieser verschwenkt und geöffnet werden kann.
  • Dabei ist im Stand der Technik bekannt, dass zumindest eine Vorspannfeder vorgesehen ist, welche die Riegel lateral nach außen beaufschlagt. Auch ist ein Betätigungsmechanismus bekannt, mittels welchem die Riegel nach lateral innen betätigt werden können. Diese Gestaltung ist sehr Bauteilintensiv und damit auch kostenträchtig.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelungseinrichtung zu schaffen, die eine einfache und kostengünstige Gestaltung bei einer sicheren Verriegelung und bei einer einfachen Betätigung zur Entriegelung erlaubt.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung, insbesondere für einen Deckel eines Handschuhfachs, mit einem ersten Riegel und mit einem zweiten Riegel, wobei die Riegel lateral verlagerbar angeordnet sind und der erste Riegel mittels einer Kopplung mit dem zweiten Riegel derart gekoppelt ist, dass die Riegel in entgegengesetzten Richtungen lateral bewegbar sind, wobei ein Stellelement vorgesehen ist, welches mit einem der Riegel gekoppelt ist, wobei das Stellelement aus einem Formgedächtnismaterial zumindest teilweise besteht, so dass es bei einer Temperaturänderung eine Formzustandsänderung vollzieht, um die Riegel lateral zu verlagern. Dadurch lässt sich beispielsweise durch eine elektrische Bestromung eine Erwärmung des Formgedächtnismaterials bewirken, so dass eine Formzustandsänderung initiiert wird, um die Riegel lateral zu verlagern, was einen komplizierten Mechanismus unnötig macht.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn das Stellelement eine Schenkelfeder ist, welche zumindest teilweise oder vollständig aus dem Formgedächtnismaterial besteht. Dadurch kann zusätzlich zu der Betätigung auch eine Bewirkung einer Vorspannung auf die Riegel ausgeübt werden. Dies ist vorteilhaft, wenn damit beispielsweise ein Deckel eines Handschuhfachs verriegelt werden soll.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn das Formgedächtnismaterial sich bei einer Bestromung erwärmt und seinen Zustand ändert. Damit kann durch eine einfache Bestromung eine Betätigung der Riegel erreicht werden.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die durch eine Temperaturerhöhung verursachte Zustandsänderung mit einer Temperaturreduzierung reversibel ist. Dadurch werden die Riegel bei einer Bestromung beispielsweise eingefahren und bei einer anschließenden Abkühlung wieder ausgefahren oder umgekehrt.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Riegel eine ausgefahrene erste Betriebsposition und eine eingefahrene zweite Betriebsposition aufweisen. So können die Riegel zwischen den Betriebspositionen verlagert werden und je nach Ansteuerung in die eine oder in die andere Betriebsposition eingestellt werden.
  • Eine Anwendung einer erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung kann sein, die Verriegelungseinrichtung in einen Deckel eines Handschuhfachs oder Ähnliches zu integrieren.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Deckels eines Handschuhfachs mit einer erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung,
    • 2 eine schematische Ansicht einer Feder einer erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung in einer ersten Betriebsstellung,
    • 3 eine schematische Ansicht der Feder der 2 in einer zweiten Betriebsstellung,
    • 4 eine schematische Ansicht einer weiteren Feder einer erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung in einer ersten Betriebsstellung, und
    • 5 eine schematische Ansicht der Feder der 4 in einer zweiten Betriebsstellung.
  • Die 1 zeigt einen Deckel 1 eines Handschuhfachs mit einer erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung 2.
  • Die Verriegelungseinrichtung 2 ist mit einem ersten Riegel 3 und mit einem zweiten Riegel 4 ausgestattet, wobei die Riegel 3, 4 lateral verlagerbar angeordnet sind. Dazu sind in dem Deckel 1 beispielsweise Führungen vorgesehen, um die Riegel zu lagern.
  • Auch ist vorteilhaft der erste Riegel 3 mittels einer Kopplung 5 mit dem zweiten Riegel 4 derart gekoppelt, dass die Riegel 3, 4 in entgegengesetzten Richtungen lateral bewegbar sind. Die Kopplung 5 kann beispielsweise über ein Zahnrad mit jeweils einer Verzahnung an den Riegeln 3, 4 erfolgen.
  • Weiterhin ist ein Stellelement 6 vorgesehen, welches mit einem der Riegel 3 gekoppelt ist. Durch eine Ansteuerung des Stellelements 6 kann der erste Riegel 3 lateral verlagert werden, wobei aufgrund der Kopplung 5 dadurch auch der zweite Riegel 4 entgegengesetzt lateral verlagert wird.
  • Das Stellelement 6 besteht zumindest teilweise aus einem Formgedächtnismaterial, so dass es bei einer Temperaturänderung eine Formzustandsänderung vollzieht, um die Riegel 3, 4 lateral zu verlagern.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist das Stellelement 6 eine Schenkelfeder, welche zumindest teilweise oder vollständig aus dem Formgedächtnismaterial besteht. Das Formgedächtnismaterial ist dabei derart ausgebildet, dass es sich bei einer Bestromung erwärmt und seinen Zustand ändert. Vorteilhaft ist die durch eine Temperaturerhöhung verursachte Zustandsänderung reversibel mit einer Temperaturreduzierung.
  • Die Verriegelungseinrichtung 2 ist dabei derart ausgebildet, dass die Riegel 3, 4 eine ausgefahrene erste Betriebsposition und eine eingefahrene zweite Betriebsposition aufweisen.
  • Die 2 zeigt eine erste Schenkelfeder 20 als Stellelement 6 in einem Formzustand, bei welchem der Riegel 3 nach lateral außen unter einer Vorspannung beaufschlagt ist. Der Schenkel 9 greift dabei in eine Öffnung 10 des Riegels 3 ein. Dabei ist der Schenkel 9 in einem Zustand unter Vorspannung und in einem unbestromten Zustand. Es wird der Winkel 1 zwischen den beiden Schenkeln 9, 21 der Schenkelfeder 20 eingenommen. Die unterbrochene Linie 8 zeigt eine Stellung bzw. einen Zustand ohne Bestromung des Schenkels der Schenkelfeder 20, die ohne Anwesenheit des Riegels 3 ohne Vorspannung, also ungespannt, eingenommen werden würde.
  • Die 3 zeigt die Schenkelfeder 20 als Stellelement 6 in einem Formzustand, bei welchem der Riegel 3 nach lateral innen, also in 3 nach rechts verschoben ist, wobei ein bestromter Zustand, also ein erwärmter Zustand, unter einer Vorspannung beaufschlagt ist. Der Schenkel 9 greift dabei in die Öffnung 10 des Riegels 3 ein. Der Winkel zwischen den Schenkeln 21, 9 hat sich auf Winkel 2 vergrößert.
  • Die 4 zeigt eine zweite Schenkelfeder 30 als Stellelement 6 in einem Formzustand, bei welchem der Riegel 3 nach lateral innen, also nach rechts, unter einer Vorspannung beaufschlagt ist. Der Schenkel 9 greift dabei in eine Öffnung 10 des Riegels 3 ein. Dabei ist der Schenkel 9 in einem Zustand unter Vorspannung und in einem unbestromten Zustand. Es wird der Winkel 2 zwischen den beiden Schenkeln 9, 31 der Schenkelfeder 30 eingenommen. Die unterbrochene Linie 8 zeigt eine Stellung bzw. einen Zustand ohne Bestromung des Schenkels der Schenkelfeder 30, die ohne Anwesenheit des Riegels 3 ohne Vorspannung, also ungespannt, eingenommen werden würde.
  • Die 5 zeigt die Schenkelfeder 30 als Stellelement 6 in einem Formzustand, bei welchem der Riegel 3 nach lateral außen, also in 3 nach links verschoben ist, wobei ein bestromter Zustand, also ein erwärmter Zustand, unter einer Vorspannung beaufschlagt ist. Der Schenkel 9 greift dabei in die Öffnung 10 des Riegels 3 ein. Der Winkel zwischen den Schenkeln 21, 9 hat sich auf Winkel 1 verkleinert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Deckel
    2
    Verriegelungseinrichtung
    3
    erster Riegel
    4
    zweiter Riegel
    5
    Kopplung
    6
    Stellelement
    8
    Linie
    9
    Schenkel
    10
    Öffnung
    20
    erste Schenkelfeder
    21
    Schenkel
    30
    zweite Schenkelfeder

Claims (6)

  1. Verriegelungseinrichtung (2), insbesondere für einen Deckel (1) eines Handschuhfachs, mit einem ersten Riegel (3) und mit einem zweiten Riegel (4), wobei die Riegel (3, 4) lateral verlagerbar angeordnet sind und der erste Riegel (3) mittels einer Kopplung (5) mit dem zweiten Riegel (4) derart gekoppelt ist, dass die Riegel (3, 4) in entgegengesetzten Richtungen lateral bewegbar sind, wobei ein Stellelement (6) vorgesehen ist, welches mit einem der Riegel (3, 4) gekoppelt ist, wobei das Stellelement (6) aus einem Formgedächtnismaterial zumindest teilweise besteht, so dass es bei einer Temperaturänderung eine Formzustandsänderung vollzieht, um die Riegel (3, 4) lateral zu verlagern.
  2. Verriegelungseinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (6) eine Schenkelfeder ist, welche zumindest teilweise oder vollständig aus dem Formgedächtnismaterial besteht.
  3. Verriegelungseinrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Formgedächtnismaterial sich bei einer Bestromung erwärmt und seinen Zustand ändert.
  4. Verriegelungseinrichtung (2) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch eine Temperaturerhöhung verursachte Zustandsänderung reversibel ist mit einer Temperaturreduzierung.
  5. Verriegelungseinrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (3, 4) eine ausgefahrene erste Betriebsposition und eine eingefahrene zweite Betriebsposition aufweisen.
  6. Anwendung einer Verriegelungseinrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (2) in einen Deckel (1) eines Handschuhfachs oder Ähnliches integriert ist.
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