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Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung zur Verwahrung und/oder Sicherung persönlicher Gegenstände nach Anspruch 1.
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Ein bekanntes Problem bei Strandausflügen ist der Schutz persönlicher Gegenstände. Strandgänger, welche den Strand entlangwandern und/oder im Meer schwimmen, haben Probleme, ihre persönlichen Gegenstände mit sich zu führen, weshalb sie gezwungenermaßen am persönlichen Strandplatz verstaut werden müssen. Häufig werden die persönlichen Gegenstände, um Diebstähle zu vermeiden, unter einem Badetuch und/oder einem Kleidungsstück versteckt. Auch wenn dies die persönlichen Gegenstände außer Sicht bringt, kann nicht vermieden werden, dass die persönlichen Gegenstände schnell und heimlich entwendet werden können. Eine ähnliche Problematik stellt sich bei Fahrradausflügen und/oder Outdoor-Aktivitäten.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche es einem Bediener gestattet, persönliche Gegenstände sicher aufzubewahren und einen Diebstahl der persönlichen Gegenstände zumindest zu erschweren. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
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Es wird eine Aufbewahrungsvorrichtung vorgeschlagen mit einer verschließbaren, vorzugsweise abschließbaren, Aufbewahrungseinheit, welche zumindest einen Aufbewahrungsraum für persönliche Gegenstände definiert, und mit einer insbesondere fest mit der Aufbewahrungseinheit verbundenen Befestigungseinheit, welche zu einer Befestigung der Aufbewahrungseinheit an zumindest einem Stangenelement vorgesehen ist, wobei das Stangenelement beispielsweise eine Sonnenschirmstange oder Teil eines Fahrzeuggestänges oder Teil eines ausziehbaren Koffergriffs sein kann. Denkbar wäre auch, dass das Stangenelement Teil von Campingzubehör und/oder Outdoorzubehör ist.
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Durch eine derartige Ausgestaltung kann ein Diebstahl persönlicher Gegenstände zumindest erschwert werden. Vorteilhaft kann ein Entwenden der Aufbewahrungseinheit dadurch erschwert werden, dass hierzu das Stangenelement und/oder die Befestigungseinheit beschädigt werden muss. Besonders vorteilhaft kann ein Diebstahl der persönlichen Gegenstände zeitaufwändig und auffällig gemacht werden, indem eine unbefugte Person sich sichtbar und/oder lautstark beispielsweise an einer Sonnenschirmstange und/oder einem Fahrzeuggestänge zu schaffen machen müsste, wodurch der Bediener und/oder in der Nähe befindliche Personen rechtzeitig alarmiert werden können.
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Denkbar wäre, dass die Aufbewahrungseinheit eine Mehrzahl an Aufbewahrungsräumen definiert. Bevorzugt definiert die Aufbewahrungseinheit genau einen Aufbewahrungsraum und ist besonders bevorzugt als ein den Aufbewahrungsraum begrenzendes Gehäuse ausgebildet. Vorteilhaft weist die Aufbewahrungseinheit innerhalb des Aufbewahrungsraums zumindest eine, vorzugsweise abnehmbare, Trennwand auf, welche dazu vorgesehen ist, zumindest einen persönlichen Gegenstand zu halten und welche vorteilhaft ein Fach für den persönlichen Gegenstand definiert. Insbesondere ist die Aufbewahrungseinheit im Wesentlichen aufbruchsicher ausgebildet. Darunter, dass die Aufbewahrungseinheit „im Wesentlichen aufbruchsicher“ ausgebildet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass einzelne Bauteile der Aufbewahrungseinheit zumindest in einem geschlossenen Zustand der Aufbewahrungseinheit im Wesentlichen formschlüssig aneinander liegen. Bevorzugt beträgt eine Breite von Spalten zwischen den Bauteilen der Aufbewahrungseinheit höchstens 1 mm, besonders bevorzugt höchstens 0,5 mm. Hierdurch kann vermieden werden, dass zu einem Aufbrechen der Aufbewahrungseinheit mit spitzen Gegenständen wie beispielsweise Messern oder Schraubenziehern in die Aufbewahrungseinheit eingedrungen werden kann. Vorteilhaft weist die Aufbewahrungseinheit eine Außenfläche auf, welche insbesondere bedruckbar ist. Dies ist insbesondere bei einer Anwendung der Aufbewahrungsvorrichtung als Werbegeschenk vorteilhaft. Besonders vorteilhaft weist die Aufbewahrungseinheit an der Außenfläche zumindest ein beschriftbares Feld auf, um beispielsweise einen Namen des Bedieners einzutragen. Bevorzugt weist die Aufbewahrungseinheit zumindest ein vorzugsweise leichtes und/oder stoßfestes Material auf, welches insbesondere einen hohen Tragekomfort und/oder eine hohe Sicherheit für in dem Aufbewahrungsraum befindliche persönliche Gegenstände bereitstellt. Beispielsweise könnte die Aufbewahrungseinheit Edelstahl und/oder Aluminium und/oder Polycarbonat und/oder ABS und/oder PEEK und/oder PEI aufweisen.
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Insbesondere umfassen die „persönlichen Gegenstände“ zumindest ein Mobilgerät, insbesondere Smartphone, und/oder zumindest einen Schmuckgegenstand und/oder zumindest einen Geldbeutel und/oder eine Armbanduhr und/oder zumindest eine Brille und/oder zumindest ein Brillenetui. Vorteilhaft umfassen die persönlichen Gegenstände ausschließlich Gegenstände, welche am Körper tragbar sind. Unter einem „Aufbewahrungsraum für persönliche Gegenstände“ soll insbesondere ein Raum verstanden werden, dessen Abmessungen groß genug sind, um einen beliebigen persönlichen Gegenstand, vorteilhaft sämtliche persönliche Gegenstände eines Bedieners, welche dieser Bediener auf einem Ausflug mitnimmt, aufnehmen und aufbewahren zu können. Die persönlichen Gegenstände, welche üblicherweise von einem Bediener auf einen Ausflug mitgenommen werden, umfassen ein Mobilgerät, einen Schlüsselbund, einen Geldbeutel und eine Armbanduhr. Vorteilhaft weist der Aufbewahrungsraum eine Länge von mindestens 14 cm, vorteilhaft mindestens 16 cm, besonders vorteilhaft mindestens 18 cm und eine maximale Breite von mindestens 6 cm, vorteilhaft mindestens 7 cm und besonders vorteilhaft mindestens 8 cm auf. Besonders vorteilhaft weist der Aufbewahrungsraum eine Länge von höchstens 22 cm, vorteilhaft höchstens 20 cm und besonders vorteilhaft höchstens 18 cm und eine maximale Breite von höchstens 10 cm, vorteilhaft höchstens 9 cm und besonders vorteilhaft höchstens 8 cm auf.
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Darunter, dass die Aufbewahrungseinheit „verschließbar“ ist, soll insbesondere verstanden werden, dass der Aufbewahrungsraum in einem verschlossenen Zustand der Aufbewahrungseinheit vollständig von einer Umgebung abgegrenzt ist. Vorzugsweise weist die Aufbewahrungsvorrichtung, besonders bevorzugt die Aufbewahrungseinheit, zumindest einen Verschluss zu einem Verschließen des Aufbewahrungsraums auf. Beispielsweise könnte die Aufbewahrungsvorrichtung, insbesondere die Aufbewahrungseinheit, zumindest einen Drehverschluss und/oder zumindest einen Rastverschluss und/oder zumindest einen Schiebeverschluss und/oder zumindest einen Magnetverschluss aufweisen. Insbesondere ist der Verschluss fest in der Aufbewahrungseinheit integriert. Alternativ könnte der Verschluss separat von der Aufbewahrungseinheit ausgebildet sein.
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Darunter, dass die Aufbewahrungseinheit „abschließbar“ ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Aufbewahrungsvorrichtung, insbesondere die Aufbewahrungseinheit, zumindest einen Verschluss aufweist, welcher ausschließlich von autorisierten Personen lösbar ist. Beispielsweise könnte die Aufbewahrungsvorrichtung, insbesondere die Aufbewahrungseinheit zumindest ein Zahlenschloss und/oder zumindest ein Zylinderschloss und/oder zumindest ein elektronisches Schloss und/oder zumindest eine weitere, dem Fachmann bekannte Art von Schloss aufweisen. Insbesondere ist der Verschluss mittels eines Schlüssels und/oder einer Schlüsselkarte und/oder eines Chips und/oder einer Zahlenkombination lösbar. Denkbar wäre, dass eine verschließbare Aufbewahrungseinheit zu einer abschließbaren Aufbewahrungseinheit nachrüstbar ist.
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Vorstellbar wäre, dass die Befestigungseinheit und die Aufbewahrungseinheit separat voneinander ausgebildet sind. Bevorzugt sind die Befestigungseinheit und die Aufbewahrungseinheit einstückig miteinander ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Insbesondere weisen die Befestigungseinheit und die Aufbewahrungseinheit zumindest eine gemeinsames Wandungselement auf.
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Unter einem „Stangenelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, für welches eine Länge eines imaginären Quaders, welcher das Element gerade noch vollständig aufnimmt, zumindest dem Fünffachen, vorteilhaft zumindest dem Zehnfachen und besonders vorteilhaft zumindest dem Fünfzehnfachen einer Höhe und Breite des Quaders entspricht. Beispielsweise könnte das Stangenelement Teil eines Sonnenschirms und/oder eines ausziehbaren Koffergriffs und/oder eines Fahrrads und/oder eines Boots und/oder eines Golfwagens, insbesondere eines Golftrolleys, sein.
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Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Insbesondere ist unter „vorgesehen“ keine bloße Eignung zu verstehen.
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Denkbar wäre, dass die Befestigungseinheit zu einer permanenten Befestigung der Aufbewahrungseinheit an dem Stangenelement vorgesehen ist und die Aufbewahrungseinheit beispielsweise mittels zumindest einer Klebeverbindung und/oder zumindest einer Schweißverbindung und/oder zumindest einer anderen, dem Fachmann bekannten permanenten Verbindung an dem Stangenelement befestigt. Dies wäre insbesondere bei dauerhaften Anwendungen in Anlagen, wie beispielsweise Hotelpools und/oder Strandbädern und/oder bei Schirmverleihen, vorteilhaft.
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Ferner könnte die Befestigungseinheit die Aufbewahrungseinheit durch ein Aufschieben der Befestigungseinheit auf das Stangenelement befestigen und insbesondere durch ein Demontieren des Stangenelements von dem Stangenelement lösbar sein. Um eine Flexibilität zu steigern, wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit zu einer lösbaren Befestigung der Aufbewahrungseinheit an dem Stangenelement vorgesehen ist und eine Entriegelungseinheit zum Lösen der Befestigung und vorteilhaft zu einer erneuten Befestigung der Aufbewahrungseinheit aufweist. Vorzugsweise ist die Befestigung manuell lösbar. Alternativ könnte die Befestigung mittels eines Werkzeugs lösbar sein. Es ist vorstellbar, dass die Entriegelungseinheit zumindest ein Gewindeelement und/oder zumindest ein Rastelement und/oder zumindest einen Druckknopf und/oder zumindest ein weiteres, dem Fachmann bekanntes Entriegelungselement aufweist. Hierdurch kann die Aufbewahrungsvorrichtung austauschbar an verschiedenen Stangenelementen befestigt werden, um ortsunabhängig eine hohe Sicherheit bereitstellen zu können. Vorteilhaft kann ein Bediener eine Position und einen Anwendungsbereich der Aufbewahrungsvorrichtung individuell variieren. Beispielsweise kann bei einer Anwendung der Aufbewahrungsvorrichtung an einer Sonnenschirmstange eine bodennahe Position gewählt werden, um die Aufbewahrungsvorrichtung zusätzlich mit einem Badetuch und/oder einem Kleidungsstück abdecken zu können.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Entriegelungseinheit, bevorzugt ausschließlich, vom Aufbewahrungsraum aus, besonders bevorzugt manuell, betätigbar ist. Darunter, dass die Entriegelungseinheit „vom Aufbewahrungsraum aus“ betätigbar ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Entriegelungseinheit zumindest teilweise innerhalb des Aufbewahrungsraums angeordnet ist und/oder innerhalb des Aufbewahrungsraums zumindest ein Zugang angeordnet ist, welcher einen Zugriff auf die Entriegelungseinheit ermöglicht. Hierdurch kann insbesondere eine Sicherheit weiter gesteigert werden. Vorteilhaft kann ein Lösen der Befestigung durch eine unbefugte Person, welche keinen Zugriff auf ein Inneres des Aufbewahrungsraums hat, verhindert werden. Besonders vorteilhaft kann ein Entwenden der Aufbewahrungsvorrichtung durch ein Lösen der Aufbewahrungseinheit von dem Stangenelement durch die unbefugte Person erschwert werden. Insbesondere kann die unbefugte Person auch mit Werkzeugen wie beispielsweise Schraubenziehern die Aufbewahrungseinheit nicht schnell und heimlich von dem Stangenelement lösen.
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Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit zumindest ein Verbindungselement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, das Stangenelement zumindest teilweise, insbesondere vollständig, zu umgreifen. Vorteilhaft kann das Verbindungselement das Stangenelement formschlüssig umgreifen. Besonders vorteilhaft ermöglicht das Verbindungselement eine Befestigung der Aufbewahrungseinheit an verschiedenen Positionen entlang einer Longitudinalrichtung des Stangenelements. Beispielsweise könnte das Verbindungselement zumindest einen Bügel, insbesondere einen Rundbügel, und/oder zumindest ein Rastelement, insbesondere eine Rastzunge, und/oder zumindest eine Schnur und/oder ein Band und/oder zumindest ein Steckelement, insbesondere einen Sicherungsring, aufweisen. Hierdurch kann insbesondere eine einfache und komfortable Befestigung der Aufbewahrungseinheit an dem Stangenelement erreicht werden.
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Denkbar wäre, dass das Verbindungselement dazu vorgesehen ist, ein Stangenelement mit einem vordefinierten Durchmesser zu umgreifen. Um eine Flexibilität weiter zu steigern, wird vorgeschlagen, dass das Verbindungselement an einen Durchmesser des Stangenelements anpassbar ist. Darunter, dass das Verbindungselement „an einen Durchmesser des Stangenelements anpassbar“ ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Verbindungselement dazu vorgesehen ist, die Aufbewahrungseinheit an Stangenelementen mit verschiedenen Durchmessern zu befestigen. Insbesondere kann das Verbindungselement Stangenelemente mit einem Durchmesser von mindestens 19 mm, vorteilhaft mindestens 21 mm, besonders vorteilhaft mindestens 23 mm und bevorzugt mindestens 25 mm und höchstens 46 mm, vorteilhaft höchstens 44 mm, besonders vorteilhaft höchstens 42 mm und bevorzugt höchstens 40 mm umgreifen. Beispielsweise könnte das Verbindungselement zumindest eine Sperrklinke aufweisen, welche dazu vorgesehen ist, das Verbindungselement an einen Durchmesser des Stangenelements anzupassen. Vorteilhaft kann die Aufbewahrungseinheit an verschiedenen Arten von Stangen befestigt werden, wodurch unabhängig von einem Anwendungsbereich eine hohe Sicherheit bereitgestellt werden kann.
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Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit zumindest ein Basiselement aufweist, welches von dem Verbindungselement getrennt ausgebildet ist. Alternativ könnte das Verbindungselement die gesamte Befestigungseinheit ausbilden. Bevorzugt ist das Basiselement dazu vorgesehen, eine Lagerung des Verbindungselements bereitzustellen. Vorteilhaft ist das Verbindungselement relativ zum Basiselement beweglich gelagert. Hierdurch kann insbesondere eine Befestigung der Aufbewahrungseinheit weiter vereinfacht werden. Vorteilhaft kann das Verbindungselement zu einer Befestigung der Aufbewahrungseinheit an dem Stangenelement relativ zu dem Basiselement bewegt werden.
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Vorstellbar wäre, dass das Verbindungselement fest mit dem Basiselement verbunden ist. Um eine Flexibilität und einen Tragekomfort zu steigern, wird vorgeschlagen, dass das Verbindungselement von dem Basiselement, bevorzugt reversibel, abnehmbar ist. Vorteilhaft könnte das Verbindungselement durch verschiedene weitere Verbindungselemente austauschbar sein. Vorteilhaft kann zu einem Transport der Aufbewahrungsvorrichtung das Verbindungselement abgenommen werden, wodurch eine Kompaktheit der Aufbewahrungsvorrichtung gesteigert wird. Besonders vorteilhaft kann die Befestigungseinheit je nach Anwendungsbereich mit einem passenden Verbindungselement ausgerüstet werden.
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Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Aufbewahrungsvorrichtung zumindest eine Aufnahmeeinheit aufweist, welche insbesondere mit der Aufbewahrungseinheit insbesondere fest verbunden ist und dazu vorgesehen ist, das Verbindungselement in einem abgenommenen Zustand aufzunehmen. Denkbar wäre, dass die Aufnahmeeinheit zumindest ein Steckelement und/oder zumindest eine Lasche für das Verbindungselement aufweist. Bevorzugt definiert die Aufnahmeeinheit zumindest einen Stauraum für das Verbindungselement. Beispielsweise könnte die Aufnahmeeinheit zumindest eine Schublade und/oder zumindest einen Schraubdeckel zu einer Abgrenzung des Stauraums aufweisen. Besonders bevorzugt weist die Aufnahmeeinheit zumindest einen Klappdeckel zu einer Abgrenzung des Stauraums auf. Hierdurch können insbesondere eine Kompaktheit und ein Tragekomfort weiter gesteigert werden. Vorteilhaft kann das Verbindungselement bei einem Transport der Aufbewahrungsvorrichtung platzsparend verstaut werden.
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Vorteilhaft weist die Befestigungseinheit eine Scharniereinheit auf, mittels welcher das Verbindungselement mit dem Basiselement verbunden ist. Vorteilhaft umfasst die Scharniereinheit zumindest ein Teilelement des Verbindungselements, zumindest ein Teilelement des Basiselements und zumindest einen Scharnierbolzen. Alternativ könnte die Scharniereinheit von dem Verbindungselement und/oder dem Basiselement getrennt ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Aufbewahrungsvorrichtung durch eine Schwenkbewegung des Verbindungselements von einem gelösten Zustand in einen befestigten Zustand überführbar. Hierdurch kann insbesondere eine Befestigung der Aufbewahrungseinheit weiter vereinfacht werden. Vorteilhaft kann die Aufbewahrungseinheit durch eine intuitive Bedienbewegung an dem Stangenelement befestigt werden.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass das Verbindungselement zumindest ein Schraubgewinde aufweist. Denkbar wäre, dass das Verbindungselement in das Basiselement der Befestigungseinheit und/oder in die Aufbewahrungseinheit einschraubbar ist. Bevorzugt weist die Befestigungseinheit zumindest eine Schraubmutter auf, welche auf das Schraubgewinde aufschraubbar ist. Besonders bevorzugt weisen die Aufbewahrungseinheit und die Befestigungseinheit zumindest ein gemeinsames Lochpaar auf, welches dazu vorgesehen ist, das Verbindungselement zumindest teilweise aufzunehmen und in den Aufbewahrungsraum eindringen zu lassen. Vorzugsweise ist die Schraubmutter zumindest in einem aufgeschraubten Zustand innerhalb des Aufbewahrungsraums angeordnet. Vorteilhaft ist das Verbindungselement durch ein Drehen der aufgeschraubten Schraubmutter an einen Durchmesser des Stangenelements anpassbar. Hierdurch kann insbesondere ein Umgreifen des Stangenelements durch das Verbindungselement verbessert werden. Vorteilhaft kann durch ein Festschrauben des Verbindungselements ein festes Umgreifen des Stangenelements gewährleistet werden. Besonders vorteilhaft kann durch das Schraubgewinde eine präzise Anpassung des Verbindungselements an einen Durchmesser des Stangenelements bereitgestellt werden.
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Es wäre vorstellbar, dass die Aufbewahrungseinheit eine beliebige Grundform aufweist und möglicherweise verformbar ist. Um einen Komfort bei einem Tragen der Aufbewahrungsvorrichtung und einem Aufbewahren von persönlichen Gegenständen zu steigern, wird vorgeschlagen, dass die Aufbewahrungseinheit eine zumindest im Wesentlichen zylindrische Grundform aufweist. Darunter, dass die Aufbewahrungseinheit eine „zumindest im Wesentlichen zylindrische Form“ aufweist, soll insbesondere verstanden werden, dass ein von der Aufbewahrungseinheit gefülltes Raumvolumen zumindest einen gedachten idealen allgemeinen Zylinder, dessen Volumen zumindest 70 %, vorteilhaft zumindest 80 % und besonders vorteilhaft zumindest 90 % des Raumvolumens beträgt, vollständig aufnehmen kann. Beispielsweise könnte der ideale allgemeine Zylinder ein Ovalzylinder oder bevorzugt ein Kreiszylinder sein. Vorzugsweise weist der Aufbewahrungsraum eine zumindest im Wesentlichen zylindrische Grundform auf. Vorteilhaft kann eine kantenfreie Ausgestaltung der Aufbewahrungseinheit erreicht werden, wodurch ein unangenehmes Tragegefühl bei einem Transport der Aufbewahrungseinheit vermieden werden kann. Besonders vorteilhaft kann der Aufbewahrungsraum effektiv zu einem Verstauen von länglichen persönlichen Gegenständen, wie Geldbeuteln, Brillen, Brillenetuis und Smartphones, genutzt werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Aufbewahrungseinheit einen Korpus mit zumindest einer Zugangsöffnung und zumindest ein Verschlusselement zum Verschließen der Zugangsöffnung aufweist, welches relativ zum Korpus um eine zu einer Längserstreckungsrichtung des Korpus parallele Drehachse schwenkbar ist. Unter einem „Korpus“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches eine tragende Grundstruktur definiert und bevorzugt einen Innenraum zumindest teilweise definiert. Insbesondere umgibt der Korpus gemeinsam mit dem Verschlusselement in einem verschlossenen Zustand der Aufbewahrungseinheit den Aufbewahrungsraum vollständig. Bevorzugt ist das Verschlusselement als aufklappbarer Mantelteil einer Aufbewahrungseinheit mit einer zumindest im Wesentlichen zylindrischen Grundform ausgebildet. Vorteilhaft weist die Zugangsöffnung eine Höhe und eine Breite auf, welche mindestens einer Höhe und Breite eines beliebigen Mobilgeräts, insbesondere eines Smartphones, entspricht. Besonders vorteilhaft weist die Zugangsöffnung eine Höhe von mindestens 14 cm, vorteilhaft mindestens 16 cm, besonders vorteilhaft mindestens 18 cm und eine maximale Breite von mindestens 6 cm, vorteilhaft mindestens 7 cm und besonders vorteilhaft mindestens 8 cm auf. Bevorzugt weisen das Verschlusselement und der Korpus korrespondierende Vorsprünge auf, welche gemeinsam einen Durchgang definieren. Der Durchgang ist insbesondere dazu vorgesehen, einen Teil eines Schlosses zu einem Abschließen der Aufbewahrungseinheit aufzunehmen. Hierdurch kann insbesondere ein komfortables Verstauen der persönlichen Gegenstände erreicht werden. Vorteilhaft kann ein einfacher Zugriff auf ein Inneres des Aufbewahrungsraums für ein Verstauen und Entnehmen der persönlichen Gegenstände erreicht werden.
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Insbesondere weist der Aufbewahrungsraum ein Volumen von höchstens 1200 cm3, vorteilhaft höchstens 1100 cm3, besonders vorteilhaft höchstens 1000 cm3 und bevorzugt höchstens 900 cm3 auf. Insbesondere unterscheidet sich die Aufbewahrungsvorrichtung von Koffern und Schränken. Hierdurch können insbesondere ein Tragekomfort und ein Verstaukomfort erhöht werden. Vorteilhaft kann die Aufbewahrungsvorrichtung kompakt ausgebildet und beispielsweise in der Hand transportiert werden. Besonders vorteilhaft kann der Aufbewahrungsraum mit einer zu einer Aufbewahrung von Mobilgeräten ausreichenden Größe ausgebildet werden.
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Möglicherweise könnte die Aufbewahrungsvorrichtung ausschließlich in der Hand transportierbar sein. Um einen Tragekomfort weiter zu steigern, wird vorgeschlagen, dass die Aufbewahrungsvorrichtung zumindest ein Tragemittel aufweist, welches in zumindest einem befestigten Zustand mit der Aufbewahrungseinheit und/oder der Befestigungseinheit verbunden und zu einem Tragen der Aufbewahrungseinheit durch einen Bediener vorgesehen ist. Beispielsweise könnte das Tragemittel als ein Gurt und/oder eine Lasche und/oder ein Griff und/oder eine Schnalle ausgebildet sein. Die Aufbewahrungsvorrichtung ist insbesondere in der Hand oder auf dem Rücken tragbar. Denkbar wäre, dass die Aufbewahrungsvorrichtung an einem Gürtel tragbar ist. Bevorzugt weist die Aufbewahrungseinheit und/oder die Befestigungseinheit zumindest eine Halterung für das Tragemittel auf. Die Halterung kann beispielsweise als ein Steckelement und/oder eine Haltestange und/oder ein Schnappelement und/oder ein Vorsprung mit zumindest einem Durchgang ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Tragemittel lösbar an der Halterung befestigt. Vorzugsweise ist die Aufbewahrungsvorrichtung wahlweise mit verschiedenen Tragemitteln ausrüstbar.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass die Aufbewahrungsvorrichtung eine Schutzeinheit aufweist, welche zu einem Schutz der persönlichen Gegenstände im Aufbewahrungsraum vorgesehen ist. Die Schutzeinheit kann beispielsweise zumindest ein Dämpfungsmaterial, insbesondere Schaumstoff, aufweisen, welches innerhalb des Aufbewahrungsraums angeordnet ist und die persönlichen Gegenstände vor Stößen schützt. Ferner könnte die Schutzeinheit zumindest eine Schutzschicht aufweisen, welche Teil der Aufbewahrungseinheit ist und beispielsweise als eine, vorzugsweise reflektive, Wärmeisolierungsschicht und/oder eine Stoßschutzschicht ausgebildet sein kann, insbesondere an einer Außenseite der Aufbewahrungseinheit. Alternativ und/oder zusätzlich könnte die Schutzeinheit zumindest eine, vorzugsweise wasserdichte, Schutzhülle aufweisen, welche innerhalb des Aufbewahrungsraums angeordnet und zu einer Aufnahme von zumindest einem persönlichen Gegenstand vorgesehen ist. Denkbar wäre auch, dass die Schutzeinheit eine Dichtung, bevorzugt eine Verschlussdichtung aufweist, welche bevorzugt an dem Verschlusselement angeordnet ist und ein Eindringen von Flüssigkeiten und/oder Sand in den Aufbewahrungsraum in einem geschlossenen Zustand der Aufbewahrungseinheit verhindert. Hierdurch kann insbesondere eine Sicherheit weiter gesteigert werden. Vorteilhaft kann eine Beschädigung der persönlichen Gegenstände im Aufbewahrungsraum vermieden werden.
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Vorstellbar wäre, dass die Schutzeinheit zumindest eine Alarmeinheit umfasst. Unter einer „Alarmeinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche bei einem unbefugten Öffnen der Aufbewahrungseinheit und/oder einem unbefugten Lösen der Aufbewahrungseinheit von dem Stangenelement ein optisches und/oder akustisches Signal aussendet, um den Bediener zu warnen. Insbesondere könnte die Alarmeinheit eine, vorzugsweise in die Aufbewahrungseinheit integrierte, Energiequelle aufweisen, welche beispielsweise zumindest eine Batterie und/oder zumindest einen Akkumulator und7oder zumindest eine Solarzelle aufweisen könnte. Beispielsweise könnte die Alarmeinheit zumindest eine innerhalb des Aufbewahrungsraums angeordnete Eingabeeinheit, beispielsweise ein Keypad, aufweisen, welche zur Eingabe eines Identifikationscodes durch den Bediener vorgesehen ist. Insbesondere könnte die Alarmeinheit bei einem Öffnen der Aufbewahrungseinheit einen Countdown aktivieren, welcher durch ein Eingeben des Identifikationscodes in die Eingabeeinheit abbrechbar ist, wobei die Alarmeinheit nach Ablauf des Countdowns das Signal aussendet. Denkbar wäre auch, dass die Alarmeinheit in einem Schloss der Aufbewahrungsvorrichtung integriert ist und bei Aufbrechen des Schlosses das Signal aussendet.
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Ferner wird ein System vorgeschlagen mit der Aufbewahrungsvorrichtung und mit dem Stangenelement, welches insbesondere als eine Sonnenschirmstange und/oder als Teil eines Fahrzeuggestänges ausgebildet ist. Beispielsweise könnte das Stangenelement Teil eines Fahrrads und/oder eines Boots und/oder eines Golfwagens, insbesondere eines Golftrolleys, sein. Hierdurch kann insbesondere eine Sicherheit bei einer Aufbewahrung persönlicher Gegenstände erhöht werden.
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Die Aufbewahrungsvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die Aufbewahrungsvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen:
- 1 Eine schematische Darstellung eines Systems mit einem Sonnenschirm und einer Aufbewahrungsvorrichtung,
- 2 eine schematische Darstellung der Aufbewahrungsvorrichtung in einer Frontansicht,
- 3 eine schematische Darstellung der Aufbewahrungsvorrichtung in einer Draufsicht,
- 4 eine schematische Darstellung der Aufbewahrungsvorrichtung in einer Rückansicht,
- 5 eine schematische Darstellung der Aufbewahrungsvorrichtung in einem geöffneten Zustand in einer Frontansicht,
- 6 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Systems mit einem Fahrrad und einer Aufbewahrungsvorrichtung,
- 7 eine schematische Darstellung der Aufbewahrungsvorrichtung aus 6 in einer Frontansicht,
- 8 eine schematische Darstellung der Aufbewahrungsvorrichtung aus 6 in einer Draufsicht,
- 9 eine schematische Darstellung der Aufbewahrungsvorrichtung aus 6 mit einer Aufnahmeeinheit in einem geöffneten Zustand in einer Frontansicht,
- 10 eine schematische Darstellung der Aufbewahrungsvorrichtung aus 6 in einem geöffneten Zustand in einer Frontansicht,
- 11 eine schematische Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels einer Aufbewahrungsvorrichtung in einer schrägen Frontansicht und
- 12 eine schematische Schnittdarstellung der Aufbewahrungsvorrichtung aus 11.
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Von mehrfach vorhandenen Objekten ist in den Figuren jeweils lediglich eines mit einem Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt ein System 44a mit einem Sonnenschirm 68a. Das System 44a weist eine Aufbewahrungsvorrichtung 10a auf. Der Sonnenschirm 68a weist ein Stangenelement 20a auf. Das Stangenelement 20a ist als eine Sonnenschirmstange ausgebildet. Die Aufbewahrungsvorrichtung 10a ist als eine Vorrichtung zur sicheren Aufbewahrung von persönlichen Gegenständen ausgebildet. Die 2 bis 5 zeigen unterschiedliche Ansichten der Aufbewahrungsvorrichtung 10a.
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Die Aufbewahrungsvorrichtung 10a weist eine Aufbewahrungseinheit 12a auf. Die Aufbewahrungseinheit 12a ist abschließbar. Die Aufbewahrungseinheit 12a definiert einen Aufbewahrungsraum 14a. Der Aufbewahrungsraum 14a ist dazu vorgesehen, einen persönlichen Gegenstand 16a aufzunehmen, welcher beispielhaft in 5 dargestellt ist. Der persönliche Gegenstand 16a ist vorliegend als ein Smartphone ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich könnte der Aufbewahrungsraum 14a weitere persönliche Gegenstände aufnehmen. Der Aufbewahrungsraum 14a weist hierzu ein Volumen von etwa 900 cm3 auf. Die Aufbewahrungseinheit 12a weist eine Trennwand 52a auf. Die Trennwand 52a dient einer Halterung des persönlichen Gegenstands 16a.
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Die Aufbewahrungseinheit 12a weist eine im Wesentlichen zylindrische Grundform auf. Alternativ könnte die Aufbewahrungseinheit 12a eine im Wesentlichen quaderförmige Grundform aufweisen. Die Aufbewahrungseinheit 12a weist zumindest ein beliebiges, dem Fachmann bekanntes, leichtes und stoßfestes Material auf, beispielsweise könnte die Aufbewahrungseinheit 12a Aluminium aufweisen. Die Aufbewahrungseinheit 12a weist einen Korpus 34a auf. Der Korpus 34a weist eine Zugangsöffnung 36a auf. Die Aufbewahrungseinheit 12a weist ein Verschlusselement 38a auf. Das Verschlusselement 38a dient dem Verschließen der Zugangsöffnung 36a. Das Verschlusselement 38a deckt in einem geschlossenen Zustand der Aufbewahrungseinheit 12a die Zugangsöffnung 36a vollständig ab. Das Verschlusselement 38a ist relativ zum Korpus 34a um eine zu einer Längserstreckungsrichtung 40a des Korpus 34a parallele Drehachse 70a schwenkbar.
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Der Korpus 34a weist einen ersten Vorsprung 48a auf. Das Verschlusselement 38a weist einen zweiten Vorsprung 50a auf. Der erste Vorsprung 48a und der zweite Vorsprung 50a sind einander benachbart angeordnet. Der erste Vorsprung 48a und der zweite Vorsprung 50a weisen Ausnehmungen auf, welche gemeinsam einen Durchgang 62a definieren. Die Aufbewahrungsvorrichtung 10a weist ein Schloss 66a auf. Das Schloss 66a ist als ein Zahlenschloss ausgebildet. Der Durchgang 62a nimmt einen Teil des Schlosses 66a auf. Das Schloss 66a dient dazu, die Aufbewahrungseinheit 12a abzuschließen.
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Die Aufbewahrungsvorrichtung 10a weist ein Tragemittel 42a auf. Das Tragemittel 42a ist als eine Halteschlaufe ausgebildet. Das Tragemittel 42a ist zu einem Tragen der Aufbewahrungseinheit 12a durch einen Bediener vorgesehen. Das Tragemittel 42a ist dazu vorgesehen, einen Transport der Aufbewahrungsvorrichtung 10a in der Hand zu erleichtern. Das Tragemittel 42a ist in einem befestigten Zustand mit der Aufbewahrungseinheit 12a verbunden. Die Aufbewahrungseinheit 12a weist zwei gegenüberliegend an einer Oberseite und einer Unterseite der Aufbewahrungseinheit 12a angeordnete Halterungen 46a auf, welche zueinander identisch sind, weshalb im Folgenden lediglich eine der Halterungen 46a beschrieben wird. Die Halterung 46a ist als ein Vorsprung ausgebildet. Die Halterung 46a weist eine Ausnehmung auf. Die Halterung 46a dient einer Befestigung des Tragemittels 42a. Das Tragemittel 42a ist durch die Ausnehmung der Halterung 46a geführt. Alternativ könnte das Tragemittel 42a in dem befestigten Zustand mit der Befestigungseinheit 18a oder mit der Aufbewahrungseinheit 12a und der Befestigungseinheit 18a verbunden sein.
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Die Aufbewahrungsvorrichtung 10a weist eine Schutzeinheit 72a auf. Die Schutzeinheit 72a ist zu einem Schutz des persönlichen Gegenstands 16a im Aufbewahrungsraum 14a vorgesehen. Die Schutzeinheit 72a ist als eine reflektierende Wärmeisolierungsschicht ausgebildet. Die Schutzeinheit 72a bildet eine Außenfläche der Aufbewahrungseinheit 12a aus. Die Schutzeinheit 72a schützt den persönlichen Gegenstand 16a im Aufbewahrungsraum 14a vor Hitzeschäden und Kälteschäden.
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Die Aufbewahrungsvorrichtung 10a weist eine Befestigungseinheit 18a auf. Die Befestigungseinheit 18a ist fest mit der Aufbewahrungseinheit 12a verbunden. Die Befestigungseinheit 18a ist zu einer Befestigung der Aufbewahrungseinheit 12a an dem Stangenelement 20a vorgesehen. Die Befestigungseinheit 18a ist zu einer lösbaren Befestigung der Aufbewahrungseinheit 12a an dem Stangenelement 20a vorgesehen. Die Befestigungseinheit 18a weist eine Entriegelungseinheit 22a auf. Die Entriegelungseinheit 22a dient dem Lösen der Befestigung.
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Die Entriegelungseinheit 22a weist zwei Rastzungen 54a auf, welche zueinander identisch sind, weshalb im Folgenden lediglich die Rastzunge 54a beschrieben wird. Alternativ könnte die Entriegelungseinheit 22a eine beliebige andere Anzahl an Rastzungen aufweisen. Die Rastzunge 54a weist eine Verzahnung (nicht dargestellt) auf. Die Rastzunge 54a stellt in einem eingerasteten Zustand die Befestigung der Aufbewahrungseinheit 12a an dem Stangenelement 20a bereit. Die Entriegelungseinheit 22a ist ausschließlich vom Aufbewahrungsraum 14a aus betätigbar. Die Aufbewahrungseinheit 12a weist Öffnungen 56a auf, welche in 5 gezeigt sind und identisch zueinander sind, weshalb im Folgenden lediglich eine der Öffnungen 56a beschrieben wird. Die Öffnung 56a ist innerhalb des Aufbewahrungsraums 14a angeordnet. Die Öffnung 56a ermöglicht einen Zugriff auf die Rastzunge 54a aus dem Aufbewahrungsraum 14a heraus. Ein Bediener kann durch ein Drücken auf die Rastzunge 54a aus dem Aufbewahrungsraum 14a heraus die Rastzunge 54a von einem eingerasteten Zustand in einen gelösten Zustand überführen.
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Die Befestigungseinheit 18a weist ein Verbindungselement 24a auf. Alternativ und/oder zusätzlich könnte die Befestigungseinheit 18a weitere Verbindungselemente aufweisen. Das Verbindungselement 24a ist dazu vorgesehen, das Stangenelement 20a teilweise zu umgreifen. Das Verbindungselement 24a trägt die Rastzunge 54a. Die Befestigungseinheit 18a weist ein Basiselement 26a auf. Das Basiselement 26a ist von dem Verbindungselement 24a getrennt ausgebildet. Das Basiselement 26a trägt das Verbindungselement 24a.
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Die Befestigungseinheit 18a weist eine Scharniereinheit 30a auf. Mittels der Scharniereinheit 30a ist das Verbindungselement 24a mit dem Basiselement 26a verbunden. Die Scharniereinheit 30a umfasst ein Teilelement des Verbindungselements 24a. Die Scharniereinheit 30a umfasst ein Teilelement des Basiselements 26a. Das Teilelement des Verbindungselements 24a und das Teilelement des Basiselements 26 sind ineinandergreifend ausgebildet. Die Scharniereinheit 30a umfasst einen Scharnierbolzen 58a, welcher in 3 dargestellt ist. Der Scharnierbolzen 58a durchdringt das Teilelement des Verbindungselements 24a und das Teilelement des Basiselements 26 und koppelt beide Teilelemente miteinander. Die Scharniereinheit 30a definiert eine Drehachse, um welche das Verbindungselement 24a schwenkbar ist.
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Das Verbindungselement 24a ist an einen Durchmesser des Stangenelements 20a anpassbar. Die Befestigungseinheit 18a weist zwei Rastlöcher 60a auf, welche identisch zueinander sind, weshalb im Folgenden lediglich eines der Rastlöcher 60a beschrieben wird. Eine Schwenkbewegung des Verbindungselements 24a lässt die Rastzunge 54a in das Rastloch 60a eindringen. Abhängig von einer Länge der Schwenkbewegung rastet die Rastzunge 54a in unterschiedlichen Positionen ein. Die unterschiedlichen Positionen erlauben dem Verbindungselement 24a, Stangenelemente mit unterschiedlichen Durchmessern zu umgreifen.
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In den 6 bis 12 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 5 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 5 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 6 bis 10 und den Buchstaben c in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 11 und 12 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 5 verwiesen werden.
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Die 6 zeigt ein System 44b mit einem Fahrrad 74b. Das System 44b weist eine Aufbewahrungsvorrichtung 10b auf. Das Fahrrad 74b weist ein Stangenelement 20b auf. Das Stangenelement 20b ist Teil eines Fahrradgestänges. Die 7 bis 10 zeigen unterschiedliche Ansichten der Aufbewahrungsvorrichtung 10b.
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Die Aufbewahrungsvorrichtung 10b verzichtet auf ein Tragemittel, Halterungen für das Tragemittel sowie ein Schloss zum Abschließen einer Aufbewahrungseinheit 12b der Aufbewahrungsvorrichtung 10b, ist aber grundsätzlich mit diesen Bauteilen nachrüstbar. Die Aufbewahrungsvorrichtung 10b weist eine Befestigungseinheit 18b mit zwei Verbindungselementen 24b und zwei Basiselementen 26b auf, welche jeweils zueinander identisch sind, weshalb im Folgenden lediglich ein Verbindungselement 24a und ein Basiselement 26b beschrieben wird. Das Verbindungselement 24b ist als ein Rundbügel ausgebildet. Das Verbindungselement 24b weist zwei Schraubgewinde 32b auf. Die Schraubgewinde 32b sind an Endbereichen des Verbindungselements 24b angeordnet.
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Die Befestigungseinheit 18b weist ein Basiselement 26b auf. Das Basiselement 26b ist einstückig mit der Aufbewahrungseinheit 12b ausgebildet. Die Befestigungseinheit 18b weist eine Schraubmutter 27b auf. Die Schraubmutter 27b ist als eine Flügelmutter ausgebildet. Die Schraubmutter 27b weist ein zu den Schraubgewinden 32b korrespondierendes Gegengewinde (nicht dargestellt) auf. Die Aufbewahrungseinheit 12b und die Befestigungseinheit 18b weisen korrespondierende Lochpaare auf, die gemeinsam Durchlässe 64b definieren, welche zueinander identisch sind, weshalb im Folgenden lediglich einer der Durchlässe 64b beschrieben wird. In einem befestigten Zustand der Aufbewahrungsvorrichtung 10b durchdringt einer der Endbereiche des Verbindungselements 24b den Durchlass 64b und ragt in einen Aufbewahrungsraum 14b der Aufbewahrungseinheit 12b hinein. Das Verbindungselement 24b, die Aufbewahrungseinheit 12b und die Befestigungseinheit 18b bestehen aus Metall. Alternativ wäre denkbar, dass lediglich das Verbindungselement 24b aus Metall besteht und die Aufbewahrungseinheit 12b und die Befestigungseinheit 18b beispielsweise aus Kunststoff bestehen und jeweils Metalleinlagen aufweisen, welche die korrespondierenden Lochpaare definieren. Hierdurch kann eine Beschädigung der Aufbewahrungseinheit 12b und der Befestigungseinheit 18b durch das Verbindungselement 24b vermieden werden.
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In dem befestigten Zustand der Aufbewahrungsvorrichtung 10b ist die Schraubmutter 27b innerhalb des Aufbewahrungsraums 14b angeordnet und auf einen der Endbereiche des Verbindungselements 24b aufgeschraubt. Das Verbindungselement 24b ist durch ein Drehen der aufgeschraubten Schraubmutter 27b an einen Durchmesser eines Stangenelements 20b anpassbar. Das Verbindungselement 24b ist von dem Basiselement 26b abnehmbar. Das Verbindungselement 24b ist in einem abgeschraubten Zustand der Schraubmutter 27b von dem Basiselement 26b abnehmbar.
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Die Aufbewahrungsvorrichtung 10b weist eine Aufnahmeeinheit 28b auf. Das Basiselement 26b trägt die Aufnahmeeinheit 28b. Die Aufnahmeeinheit 28b ist dazu vorgesehen, das Verbindungselement 24b in einem abgenommenen Zustand aufzunehmen. Die Aufnahmeeinheit 28b definiert einen Stauraum zu einem Verstauen des Verbindungselements 24b in einem abgenommenen Zustand. Die Aufnahmeeinheit 28b weist einen Klappdeckel auf. Der Klappdeckel verschließt den Stauraum in einem geschlossenen Zustand der Aufnahmeeinheit 28b.
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Die 11 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Aufbewahrungsvorrichtung 10c. Die 12 zeigt die Aufbewahrungsvorrichtung 10c in einer Schnittansicht entlang einer Schnittebene A, welche in der 11 dargestellt ist. Die Aufbewahrungsvorrichtung 10c weist eine Befestigungseinheit 18c auf. Die Befestigungseinheit 18c weist ein Verbindungselement 24c auf. Das Verbindungselement 24c ist rohrförmig ausgebildet. Das Verbindungselement 24c umfasst die gesamte Befestigungseinheit 18c. Die Aufbewahrungsvorrichtung 10c ist auf ein Stangenelement (nicht dargestellt) mit einem vordefinierten Durchmesser aufschiebbar. Die Befestigungseinheit 18c weist abnehmbare Abdeckungen (nicht dargestellt) auf. Die abnehmbaren Abdeckungen sind als Plattenelemente ausgebildet. Die abnehmbaren Abdeckungen sind dazu vorgesehen, in einem gelösten Zustand der Aufbewahrungsvorrichtung 10c an einer Oberseite und einer Unterseite der Befestigungseinheit 18c angeordnet zu sein und offene Enden der Befestigungseinheit 18c abzudecken. Die abnehmbaren Abdeckungen dienen einem Schutz der Befestigungseinheit 18c vor eindringendem Schmutz in einem gelösten Zustand der Aufbewahrungsvorrichtung 10c. Die Aufbewahrungsvorrichtung 10c weist ein Tragemittel 42c auf. Das Tragemittel 42c ist als ein Tragegurt ausgebildet. Das Tragemittel 42c ist dazu vorgesehen, einen Transport der Aufbewahrungsvorrichtung 10c auf dem Rücken zu erleichtern. Die Aufbewahrungsvorrichtung 10c weist eine Aufbewahrungseinheit 12c auf. Die Aufbewahrungseinheit 12c weist zwei Halterungen 46c auf. Die Halterungen 46c sind als Haltestangen ausgebildet. Das Tragemittel 42c ist um die Halterungen 46c gewickelt. Die Aufbewahrungsvorrichtung 10c weist ein Schloss 66c auf. Das Schloss 66c ist als ein Hängeschloss ausgebildet.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Aufbewahrungsvorrichtung
- 12
- Aufbewahrungseinheit
- 14
- Aufbewahrungsraum
- 16
- persönlicher Gegenstand
- 18
- Befestigungseinheit
- 20
- Stangenelement
- 22
- Entriegelungseinheit
- 24
- Verbindungselement
- 26
- Basiselement
- 27
- Schraubmutter
- 28
- Aufnahmeeinheit
- 30
- Scharniereinheit
- 32
- Schraubgewinde
- 34
- Korpus
- 36
- Zugangsöffnung
- 38
- Verschlusselement
- 40
- Längserstreckungsrichtung
- 42
- Tragemittel
- 44
- System
- 46
- Halterung
- 48
- erster Vorsprung
- 50
- zweiter Vorsprung
- 52
- Trennwand
- 54
- Rastzunge
- 56
- Öffnung
- 58
- Scharnierbolzen
- 60
- Rastloch
- 62
- Durchgang
- 64
- Durchlass
- 66
- Schloss
- 68
- Sonnenschirm
- 70
- Drehachse
- 72
- Schutzeinheit
- 74
- Fahrrad