DE102019123048A1 - Fahrzeug mit Hebezeug - Google Patents

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DE102019123048A1
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Michael Möller
Thorben Hinrichs
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FFG Flensburger Fahrzeugbau GmbH
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FFG Flensburger Fahrzeugbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles

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Abstract

Fahrzeug mit einem Hebezeug (10), einem mit dem Fahrzeug mitgeführten und mit dem Hebezeug (10) verbindbaren Hebegeschirr (100), das wenigstens zwei Anschlagmittel (120) und eine die Anschlagmittel (120) voneinander beabstandende Spreiztraverse (130) aufweist, und wenigstens einer mit dem Fahrzeug mitgeführten Abschleppstange zum Abschleppen des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreiztraverse (130) die Abschleppstange des Fahrzeugs ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Hebezeug. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einem Hebezeug und einem mit dem Fahrzeug mitgeführten und mit dem Hebezeug verbindbaren Hebegeschirr, das wenigstens zwei Anschlagmittel und eine die Anschlagmittel voneinander beabstandende Spreiztraverse aufweist. Speziell betrifft die Erfindung ein Bergefahrzeug, beispielsweise einen Bergepanzer.
  • Bergefahrzeuge, sei es als Bergepanzer oder als Radfahrzeug ausgebildet, weisen häufig ein Hebezeug in Form eines Krans auf, mit dem verunglückte Fahrzeuge aufgerichtet werden können. Im militärischen Bereich kommt diesen Fahrzeugen häufig auch eine Funktion hinsichtlich des Anhebens und Transports bzw. Austauschs von Komponenten anderer Fahrzeuge zu. So ist beispielsweise vorgesehen, dass einzelne Fahrzeuge mit unterschiedlichen Missionsmodulen ausgestattet werden können, wobei diese Missionsmodule an den jeweiligen Missionszweck angepasst sind, grundsätzlich aber dieselbe Geometrie und dieselben Anschlüsse aufweisen, um mit dem entsprechenden Fahrzeug verbunden werden zu können.
  • Um ein geordnetes Anheben derartiger Lasten mit großen Abmessungen gewährleisten zu können, kommen üblicherweise Hebegeschirre zum Einsatz, die als Seile oder Ketten ausgebildete Anschlagmittel aufweisen, die mit deren einem Ende an einer Balkentraverse befestigt sind und mittels einer Spreiztraverse gespreizt werden.
  • Fahrzeuge, die zu diesem Zweck eingerichtet sein sollen, weisen jedoch den Nachteil eines recht hohen Gesamtgewichts auf, da allein das Gewicht des von solch einem Fahrzeug mitzuführenden Hebegeschirrs leicht 1.000 kg erreichen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fahrzeug mit einem Hebezeug und einem mit dem Fahrzeug mitgeführten und mit dem Hebezeug verbindbaren Hebegeschirr, das wenigstens zwei Anschlagmittel und eine die Anschlagmittel voneinander beabstandende Spreiztraverse aufweist, derart auszugestalten, dass das Fahrzeug bei dieser Ausstattung ein möglichst geringes Gesamtgewicht aufweist und dennoch hohe Lasten mit großen Abmessungen zu heben vermag.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Fahrzeug mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, anstelle eines Hebegeschirrs mit einer eigens hierfür vorgesehenen Spreiztraverse eine ohnehin mit dem Fahrzeug mitgeführte Abschleppstange als Spreiztraverse zu verwenden. Die Abschleppstange weist den Vorteil auf, dass diese als für das Abschleppen eines Fahrzeugs eingerichtetes Hilfsmittel für Zug- und Druckbelastungen ausgelegt ist und sich daher grundsätzlich als Spreiztraverse eignet. Zusätzlich weist eine Abschleppstange an ihren beiden sich gegenüberliegenden Enden zur Befestigung am Schleppfahrzeug und am abzuschleppenden Fahrzeug vorgesehene und üblicherweise für die Aufnahme von Bolzen eingerichtete Aufnahmen auf, die im vorliegenden Fall zweckentfremdet als Führung der Anschlagmittel genutzt werden können. Sind an den Enden der Abschleppstangen - wie beispielsweise bei militärischen Radfahrzeugen oder Panzern üblich - Bolzenkupplungen vorgesehen, die mit an den Fahrzeugen angeordneten Abschleppösen verbunden werden, können die Anschlagmittel in der U-förmigen Aufnahme der Abschleppstangen geführt und mittels des Bolzens vor einem Herausspringen aus diesen Aufnahmen gesichert werden.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht also im Wesentlichen darin, die Einsparung am Gesamtgewicht des Fahrzeugs dadurch zu bewirken, dass als Spreiztraverse des Hebegeschirrs die ohnehin mit dem Fahrzeug mitzuführende bzw. mitgeführte Abschleppstange des Fahrzeugs verwendet wird.
  • So konnte für ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel bewirkt werden, dass das Gewicht des Hebegeschirrs von an sich 1.300 kg bei Verwendung einer eigenen Spreiztraverse durch Verwendung der bereits vorhandenen Abschleppstangen als Spreiztraverse auf 85 kg reduziert werden konnte.
  • Erfindungsgemäß wird also ein Fahrzeug vorgeschlagen mit einem Hebezeug, einem mit dem Fahrzeug mitgeführten und mit dem Hebezeug verbindbaren Hebegeschirr, das wenigstens zwei Anschlagmittel und eine die Anschlagmittel voneinander beabstandende Spreiztraverse aufweist, und wenigstens einer mit dem Fahrzeug mitgeführten Abschleppstange zum Abschleppen des Fahrzeugs, wobei die Spreiztraverse die Abschleppstange des Fahrzeugs ist.
  • Durch die Verwendung der ohnehin mit dem Fahrzeug mitgeführten Abschleppstange kann also auf eine zusätzliche für das Hebegeschirr notwendige Spreiztraverse dadurch verzichtet werden, dass die Abschleppstange des Fahrzeugs als Spreiztraverse verwendet wird.
  • Bevorzugt weist das Fahrzeug eines Abschleppstange auf die an ihren beiden Enden jeweils eine Bolzenkupplung aufweist. Die Bolzenkupplungen sind derart ausgebildet, dass diese mit an den zum Zweck des Abschleppens an den Fahrzeugen angeordneten Abschleppösen verbunden werden können. Im vorliegenden Fall bilden die U-förmigen Aufnahmen der Bolzenkupplung die Aufnahme zur Führung der Anschlagmittel, wobei ein in die Bolzenkupplung eingesetzter Bolzen dazu dient, die Anschlagmittel in der Aufnahme Herauslaufen zu hindern.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das mit dem Fahrzeug mitgeführte Hebegeschirr eine mit dem Hebezeug verbindbare Balkentraverse aufweist. An dieser Balkentraverse sind entsprechend eine Mehrzahl von bevorzugt jeweils paarweise angeordneten Anschlagmitteln vorgesehen. Insbesondere sind zwei Paar von jeweils zwei Anschlagmitteln und entsprechend zwei Abschleppstangen vorgesehen, die ohnehin zur Ausstattung jedenfalls militärischer Fahrzeuge gehören.
  • Die Anschlagmittel selbst sind als Seile oder Ketten ausgebildet, wobei besonders bevorzugt wenigstens ein Anschlagmittel ein Spannschloss zur Längeneinstellung des Anschlagmittels aufweist und/oder die Anschlagmittel je ein Anschlagelement zur Fixierung der Abschleppstange am Anschlagmittel vorgesehen ist. Das Anschlagelement wirkt also als Anschlag für die Abschleppstangen, sodass diese entlang des Anschlagelements nicht verrutschen können. Ist das Anschlagmittel als Kette ausgebildet, bietet es sich zusätzlich oder alternativ zu einem Anschlagelement an, eine Verbolzung eines spezifischen Kettenglieds mit der Abschleppstange vorzunehmen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist das Fahrzeug als Hebezeug einen Kran auf, wobei es sich bei dem Fahrzeug besonders bevorzugt um ein militärisches Fahrzeug handelt. Insbesondere handelt es sich bei dem Fahrzeug um ein Bergefahrzeug, wobei speziell das militärische Bergefahrzeug ein Bergepanzer oder ein Radfahrzeug ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten, besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Frontalansicht eines am Hebezeug eines Fahrzeugs befestigten, besonders bevorzugt ausgestalteten Hebegeschirrs mit einem daran befestigten Missionsmodul;
    • 2 eine Draufsicht auf das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel; und
    • 3 eine Seitenansicht des in 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels.
  • 1 zeigt eine Frontalansicht eines am Hebezeug eines Fahrzeugs befestigten, besonders bevorzugt ausgestalteten Hebegeschirrs mit einem daran befestigten Missionsmodul. Insbesondere zeigt 1 die Kranflasche eines an einem (nicht dargestellten) Fahrzeug befestigten Hebezeugs 10, an dem durch Vermittlung eines Hebegeschirrs 100 eine als Missionsmodul ausgebildete Last 200 angehängt ist.
  • Das Hebegeschirr 100 weist eine mit dem Hebezeug 10 verbindbare Balkentraverse 110 auf. An beiden freien Enden der Balkentraverse 110 sind jeweils zwei Anschlagmittel 120 angeordnet, wobei die paarweise Anschlagmittel 120 auf sich gegenüberliegenden Seiten der Balkentraverse 110 mit dieser verbunden sind. Die Anschlagmittel 120 können als Seile oder als Ketten, sowohl einteilig als auch mehrteilig ausgebildet sein und weisen an ihren freien Enden jeweils einen Verkürzungshaken auf.
  • Im gezeigten Beispiel sind die Verkürzungshaken in an der Last 200 angeordneten Anschlagpunkten 210 eingehängt, wobei jeweils ein Paar Anschlagmittel 120 durch eine von jeweils einer Abschleppstange des Fahrzeugs gebildeten Spreiztraverse 130 gespreizt ist.
  • 2 zeigt die in 1 dargestellte Anordnung in einer Draufsicht, aus der die Anordnung der Abschleppstangen 130 innerhalb des Hebegeschirrs 100 deutlich wird.
  • Schließlich zeigt 3 eine Seitenansicht der in 1 und 2 dargestellten Anordnung, jedoch ohne in das Hebegeschirr 100 eingesetzte Abschleppstangen 130. Somit sind das Hebezeug 10, die Balkentraverse 110, die daran befestigten Anschlagmittel 120 und die mit diesen verbundenen Anschlagpunkte 210 der Last 200 dargestellt. Zusätzlich sind Spannschlösser 122 und die am jeweiligen Anschlagmittel 120 befestigten Anschlagelemente 124 zu erkennen. Die Spannschlösser 122 ermöglichen eine individuelle Längeneinstellung des jeweiligen Anschlagmittels 120, wohingegen die Anschlagelemente 124 an der Position des Anschlagmittels befestigt sind, unterhalb der die Abschleppstangen 130 eingesetzt werden und an einem Verrutschen gehindert werden.

Claims (10)

  1. Fahrzeug mit - einem Hebezeug (10), - einem mit dem Fahrzeug mitgeführten und mit dem Hebezeug (10) verbindbaren Hebegeschirr (100), das wenigstens zwei Anschlagmittel (120) und eine die Anschlagmittel (120) voneinander beabstandende Spreiztraverse (130) aufweist, und - wenigstens einer mit dem Fahrzeug mitgeführten Abschleppstange zum Abschleppen des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreiztraverse (130) die Abschleppstange des Fahrzeugs ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschleppstange an ihren beiden Enden jeweils eine Bolzenkupplung aufweist.
  3. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebegeschirr (100) eine mit dem Hebezeug (10) verbindbare Balkentraverse (110) aufweist.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel (120) Seile oder Ketten sind.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anschlagmittel (120) ein Spannschloss (122) zur Längeneinstellung des Anschlagmittels (120) aufweist.
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch je ein mit dem Anschlagmittel (120) verbundenes als Anschlag für die Abschleppstangen wirkendes Anschlagelement (124)
  7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebezeug (10) ein Kran ist.
  8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein militärisches Fahrzeug ist.
  9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein Bergefahrzeug ist.
  10. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein Bergepanzer oder ein Radfahrzeug ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US24719A (en) 1859-07-12 Hanging bodies of vehicles
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