DE102019120552A1 - Getränkeautomat zum Zubereiten eines Getränks - Google Patents

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Patrick Linke
Natalia Restemeier
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Miele und Cie KG
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Getränkeautomat (100) zum Zubereiten eines Getränks, wobei der Getränkeautomat (100) folgende Merkmale aufweist:
- ein Gehäuse; ein im Gehäuse (101) untergebrachtes Strömungsleitungssystem (3) mit Aktoren, wie Pumpe (310), Heizeinrichtung (302), und Brüheinheit (304) zur Zubereitung eines Aufgussgetränks;
- einer Steuereinrichtung (118) zum Aktivieren und Deaktivieren der Aktoren (310, 302, 304) zur Zubereitung des Getränks;
- einer Auslasseinrichtung (104) zur Ausgabe des zubereiteten Getränks
- einen Auffangbehälter (102), mit einer umlaufenden Seitenwand oder Seitenwänden und einem Boden (114), wobei der Auffangbehälter (102) ausgeformt ist, Trester (120) nach einem Brühvorgang aufzufangen, wobei ferner der Auffangbehälter (102) aus dem Gehäuse (101) entnehmbar angebracht oder geführt ist;
- ein Flüssigkeitsauffangbehälter (306), zum Auffangen von Flüssigkeitsresten.
Der Getränkeautomat (100) zeichnet sich durch eine Fluidverbindung zwischen Auffangbehälter (102) und Flüssigkeitsauffangbehälter (306) und ein Abscheidemittel (114) in der Fluidverbindung aus.

Description

  • Getränkeautomat zum Zubereiten eines Getränks
  • Die Erfindung betrifft einen Getränkeautomat zum Zubereiten eines Getränks, wobei der Getränkeautomat folgende Merkmale aufweist:
    • - ein Gehäuse;
    ein im Gehäuse untergebrachtes Strömungsleitungssystem mit Aktoren, wie Pumpe, Heizeinrichtung, Ventile und Brüheinheit zur Zubereitung eines Aufgussgetränks;
    • - einer Steuereinrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren der Aktoren zur Zubereitung des Getränks;
    • - einer Auslasseinrichtung zur Ausgabe des zubereiteten Getränks
    • - einen Auffangbehälter, mit einer umlaufenden Seitenwand oder Seitenwänden und einem Boden, wobei der Auffangbehälter ausgeformt ist, Trester nach einem Brühvorgang aufzufangen, wobei ferner der Auffangbehälter aus dem Gehäuse entnehmbar angebracht oder geführt ist;
    • - ein Flüssigkeitsauffangbehälter, zum Auffangen von Flüssigkeitsresten.
  • Getränkebereiter können beispielsweise Espressomaschinen, Kaffeemaschinen, Kaffeevollautomaten, Wasserspender, Teebereiter, Saftzentrifugen oder ähnliche Geräte beziehungsweise Kombinationen aus den genannten Geräten sein.
  • Getränkebereiter weisen in der Regel eine Brüheinheit auf, in der eine insbesondere heiße Flüssigkeit, beispielsweise Wasser oder Milch, insbesondere unter Druck durch ein Getränkepulver, beispielsweise Kaffeemehl, Teeblätter oder Kakaopulver, geleitet wird. Dabei nimmt die Flüssigkeit Partikel des Getränkepulvers auf und einen Geschmack des Getränkepulvers an. Das so hergestellte Getränk, insbesondere Kaffee, Tee oder Kakao, wird über einen Getränkeauslauf aus dem Getränkebereiter ausgelassen. Um das Getränk aufzufangen, wird ein Gefäß, beispielsweise eine Tasse oder ein Becher, unterhalb des Getränkeauslaufs fluchtend angeordnet, so dass die Flüssigkeit in das Gefäß geleitet wird.
  • Kaffeevollautomaten verfügen darüber hinaus üblicherweise im Ausgabebereich über eine für Getränkereste oder andere Flüssigkeiten durchlässige Abtropfplatte, unter der eine Auffangschale für Getränkereste und andere Flüssigkeiten angeordnet ist. Außerdem verfügen Kaffeevollautomaten über eine Entleerungsöffnung an der Brüheinheit für die Entleerung des aufgebrühten Kaffeepulvers.
  • Ein entsprechender Kaffeevollautomat ist aus der DE 10 2010 010 157 A1 bekannt. Dieser Kaffeevollautomat weist Auffangvolumen für die Aufnahme von Getränkeresten und aufgebrühtem Getränkepulver auf. Dieses Auffangvolumen ist in einer Schublade angeordnet, die in dem Gehäuse des Getränkebereiters aufgenommen ist. Nachteilig an dem hier beschriebenen Kaffeevollautomaten ist, dass durch die Anordnung des Auffangvolumens in dem Gehäuse des Getränkebereiters Feuchtigkeit aus den Auffangvolumen in das Gehäuseinnere des Getränkebereiters gelangt und die Verkeimung der Brüheinheit und Schimmelbildung fördert.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen verbesserten Getränkeautomaten zum Zubereiten eines Getränks zu schaffen, welcher insbesondere eine verbesserte Abfallbehandlung- oder Lagerung bereitstellt.
  • Erfindungsgemäß wird unter anderem diese Aufgabe durch einen Getränkeautomaten zum Zubereiten eines Getränks mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass die feuchten Abfälle, insbesondere Trester, so im Gerät zwischengelagert werden, dass diese selbständig entfeuchten und trocknen, sodass Gefahr von Schimmelbildung oder Geruchsemmissionen vermindert wird. Dies geschieht passiv, also ohne Zuführung von elektrischer Energie.
  • Hierzu ist eine Fluidverbindung zwischen Auffangbehälter und Flüssigkeitsauffangbehälter vorgesehen und ein Abscheidemittel in der Fluidverbindung. Das Abscheidemittel ist dazu eingerichtet, feste Bestandteile des Tresters im Auffangbehälter zurückzuhalten, während Flüssigkeit aus dem durchtränkten Tresterkuchen aufgrund der Schwerkraft durch die Abscheideöffnungen herausdringen und durch die Fluidverbindung in den Flüssigkeitsauffangbehälter gelangen kann. Dadurch trocknet der sogenannte Tresterkuchen schneller, wodurch Schimmelbildung verhindert oder vermindert wird. Bevorzugt ist das Abscheidemittel ein Sieb oder Gitternetz, welches eine Öffnungsweite aufweist, die das Granulat des Tresters zurückhalten kann. Als Abscheidemittel kann auch ein Filtermaterial, welches als Platte ausgebildet ist, verwendet werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der Getränkeautomat als ein handelsüblicher Kaffeevollautomat realisiert, der ausgebildet ist, um ein Getränk, wie beispielsweise ein Kaffeegetränk zuzubereiten. Der Getränkeautomat kann dabei beispielsweise einen Festwasseranschluss sowie eine Abwasserleitung aufweisen. In einem solchen Fall kann der Getränkeautomat fest verbaut werden, was gemäß einer Ausführungsform besonders im gastronomischen Bereich oder für die Integration in eine Küchenzeile von Vorteil ist. Weiterhin ist der Getränkeautomat ebenfalls als Haushaltgerät einsetzbar.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist das Abscheidemittel im Auffangbehälter (102) als Boden in einem seitlichen Führungsmittel verschiebbar gelagert. Dadurch kann das Abscheidemittel seitlich verschoben werden, um den Behälterboden zu öffnen, um den Behälter über einem Abfalleimer oder sonstigen Abfallort zu entleeren. Als Führungselement können seitliche Nuten verwendet werden, die innenseitig in der Behälterwand eingeformt sind. Eine andere Möglichkeit ist, zwei an der Innenseite aufgebrachte, gegenüberliegende Stege, die in randseitige Nuten an dem Abscheideelement eingreifen und so eine Führung zum Verschieben des Abscheideelements bereitstellen. An- oder Einformungen haben den Vorteil, dass sich diese recht einfach reinigen lassen und sehr robust gegenüber mechanischen Einwirkungen sind.
  • In einer insgesamt bevorzugten Ausführung mit verschiebbaren Abscheidemittel umfasst der Auffangbehälter ein Schabeelement, welches randseitig innen an Behälterwand angebracht ist und mit einer zur oberen Fläche des Abscheidemittels weisenden Kante ein Abschaben von auf dem Abscheidemittel befindlichen Ablagerungen ausgebildet ist. Die auf das Abscheideelement wirkende Kante erstreckt sich dabei bevorzugt über die gesamte Breite des Abscheideelements, damit die gesamte obere Fläche, also die Fläche, auf der die festen Bestanteile des Tresters aufliegen, abgeschabt und gesäubert wird, wenn das Abscheideelement aus dem Behälter herausbewegt wird. Auf dem Abscheideelement anhaftende Tresterreste werden so mechanisch gelöst.
  • In einer Insgesamt zweckmäßigen Ausführung mit Schabeelement ist das Schabeelement, federnd oder elastisch ausgebildet. Dadurch wird eine Auflage des Schabeelements unter Krafteinwirkung auf die zu schabende Fläche bereitgestellt. Dadurch wird ein intensives Abschaben der oberen Fläche des Abscheidemittels sichergestellt, sodass nur wenige Anhaftungen an der besagten Fläche verbleiben. Eine gute Reinigungsleistung für das Abscheideelement wird dadurch erreicht.
  • In einer insgesamt vorteilhaften Ausführung umfasst der Auffangbehälter einen Tropfenfänger, der unterhalb des Behälterbodens angeordnet ist und bevorzugt gemeinsam mit dem Abscheideelement aus der Betriebsposition in die Entleerungsposition verfahrbar geführt ist. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Herausnehmen des Auffangbehälters keine Flüssigkeitsreste aus dem Behälter heruntertropfen. An der Unterseite des Abscheideelements noch hängende Flüssigkeitstropfen können beim Bewegen des Auffangbehälters abfallen, wobei diese dann auf den Tropfenfänger auftreffen und nicht auf den Fußboden tropfen. Der Benutzer muss beim Entleeren nicht auf abfallende Tropfen achten, wodurch sich eine bequeme und einfache Handhabung ergibt.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung umfasst der Auffangbehälter ein Ableitmittel zum Führen und Ablaufenlassen der durch das Abscheideelement dringende Flüssigkeit in einen Bereich des Flüssigkeitsauffangbehälters seitlich der Position des Auffangbehälters. Das Ableitmittel ist dabei bevorzugt eine schräg gestellte Platte, die sich in betriebsgemäße Position des Getränkeautomaten zwischen der Unterseite des Abscheideelements und dem Tropfenfänger befindet. Dadurch wir die Flüssigkeit, die aus dem Trester dringt, seitlich abgeleitet und gelangt dadurch währen des normalem Betriebs nicht auf den Tropfenfänger. Beim Herausziehen des Auffangbehälters aus dem Gerät verbleibt das Ableitmittel im Gerät und eventuell noch am Abscheidemittel vorhandenen Tropen bzw. Flüssigkeitsreste werden beim Abfallen vom Tropfenfänger aufgefangen. Der Tropfenfänger ist bevorzugt als flache Schale ausgebildet und kann deshalb nur eine geringe Flüssigkeitsmenge auffangen.
  • Gemäß einer insgesamt vorteilhaften Ausführungsform kann der Auffangbehälter als Schublade ausgeformt sein und ein Führelement aufweisen, um die Bewegung des Auffangbehälters zu führen. Gemäß einer Ausführungsform kann das Führelement auf einer Standfläche des Getränkeautomaten zugewandten Fläche des Auffangbehälters angeordnet sein. Vorteilhafterweise kann dadurch ein Verkeilen verhindert werden. Ein weiterer Vorteil einer solchen Anordnung ist, dass die Entnahme und das Einsetzen des Auffangbehälters unabhängig von dem darunterliegenden Flüssigkeitsauffangbehälter durchgeführt werden kann. Dadurch wird eine bequeme Handhabung zur Entleerung des Tresterbehälters bereitgestellt.
  • Das Führelement kann als Schienenelement, Schwalbenschwanznut, trapezförmige Nut oder andersartige Nut ausgeformt sein. Gemäß einer Ausführungsform kann das Führelement in ein Halteelement eingreifen, das einem Negativ des Führelements entspricht und das auf einer der Standfläche abgewandten Fläche des Getränkeautomaten angeordnet sein kann. Ein Nutzer des Getränkeautomaten kann dadurch den Auffangbehälter leicht und sicher durch die Aussparung bewegen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Gehäusefront des Getränkeautomaten als Tür ausgeformt sein, die ausgebildet ist, um einen Innenraum des Getränkeautomaten in einem betriebsbereiten Zustand des Getränkeautomaten zu verschließen. Das bedeutet, dass bei beispielsweise einer Wartung des Getränkeautomaten durch die zu öffnende Gehäusefront vorteilhafterweise ein einfacher Zugang zum Innenraum des Getränkeautomaten ermöglicht wird.
  • Weiterhin kann der Auffangbehälter sowohl entnehmbar sein, wenn die Gehäusefront bzw. Tür geöffnet ist. Dadurch kann der Auffangbehälter tief im Inneren des Automaten untergebracht werden.
  • In einer anderen Ausführung kann der Auffangbehälter aus dem Gerät entnommen werden, die Gehäusefront bzw. Fronttür geschlossen ist. Dies ist insbesondere für die Ausführung als Schublade geeignet, weil die Front der Behälterschublade die Einschuböffnung verschließt, wenn sich der Behälter in der eingeschobenen Betriebsposition befindet. Insgesamt wird dadurch ein Bedienkomfort für den Nutzer gesteigert. Dabei kann der Behälter frontseitig mit einer Blende versehen sein, wobei die Blende des Auffangbehälters so ausgeformt sein, dass sie in betriebsbereitem Zustand des Getränkeautomaten bündig mit der Gehäusefront abschließt. Vorteilhafterweise wird eine Ästhetik der Gehäusefront gewahrt, sodass beispielsweise ein potentieller Kunde optisch angesprochen wird.
  • Auch wenn der beschriebene Ansatz anhand eines Haushaltgerät beschrieben wird, kann der hier beschriebene Ansatz entsprechend im Zusammenhang mit einem gewerblichen oder professionellen Gerät beispielsweise im gastronomischen Bereich eingesetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
    • 1 eine schematische Darstellung eines Getränkeautomaten gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Getränkeautomaten mit herausgezogenem Auffangbehälter gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Getränkeautomaten gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 4, 6 eine schematische Seitendarstellung des Auffangbehälters gemäß einem Ausführungsbeispiel in verschiedenen Situationen und
    • 5, 7 eine schematische Draufsicht des Auffangbehälters in unterschiedlichen Ausführungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Getränkeautomaten 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der Getränkeautomat 100 ist dabei als ein Kaffeevollautomat realisiert, der optional einen festen Flüssigkeitsanschluss, bzw. einen Festwasseranschluss, sowie einen Abwasseranschluss aufweist. Der Getränkeautomat 100 ist ausgeformt, um einem Nutzer ein Getränk zuzubereiten und in ein Gefäß auszugeben. Der Getränkeautomat 100 weist dabei einen Auffangbehälter 102 und einen Auslauf 104 auf. Weiterhin weist der Getränkeautomat 100 gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Bedien- und Anzeigeeinheit 106 auf, die gemäß diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise als ein berührungsempfindliches Display realisiert ist. Über die Bedien- und Anzeigeeinheit 106 kann der Nutzer beispielsweise eine Getränkeausgabe initiieren und/oder beispielsweise ein einen Ausgabestatus repräsentierendes Symbol beobachten. Der Auffangbehälter 102 ist ausgeformt, um Trester nach einem Brühvorgang aufzufangen. Dabei weist der Auffangbehälter 102 eine Blende 108 auf, die ausgeformt ist, um mit einer Gehäusefront 110 des Getränkeautomaten 100 eine bündige Fläche zu bilden. Der Auslauf 104 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel ausgebildet, um das Getränk in das Gefäß auszugeben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Auslauf 104 aus Sicht eines Nutzers vor der Blende 108 angeordnet. Die Blende 108 ist ausgeformt, um eine Aussparung in der Gehäusefront 110 in betriebsbereitem Zustand des Getränkeautomaten 100 zu verschließen. Die Aussparung ist dabei ausgeformt, um eine Bewegung des Auffangbehälters 102 durch die Gehäusefront 110 hindurch zu ermöglichen.
  • Damit der Nutzer für das Entleeren des Auffangbehälters 102 nicht jedes Mal die Gehäusefront 110 öffnen und einen Flüssigkeitsauffangbehälter 306, der auch als Abtropfschale bezeichnet wird, entnehmen muss, wird ein direkter Zugriff zum Auffangbehälter 102 ermöglicht. Somit wird ein Aufwand für den Nutzer so gering wie möglich gehalten.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Getränkeautomaten 100 mit herausgezogenem Auffangbehälter 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der hier dargestellte Getränkeautomat 100 kann dem in 1 beschriebenen Getränkeautomat 100 entsprechen. Lediglich abweichend dargestellt ist der Auffangbehälter 102, da er gemäß diesem Ausführungsbeispiel in herausgeschobenen Zustand dargestellt ist. Dabei kann der Auffangbehälter 102 schubladenartig geführt sein, wobei gehäuseseitig Führungsmittel angebracht sind, um die Schublade 102 verschiebbar zu führen.
  • 3 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung eines Getränkeautomaten 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der hier dargestellte Getränkeautomat 100 kann dem in 1 beschriebenen Getränkeautomat 100 entsprechen. Auch der hier gezeigte Getränkeautomat 100 weist dementsprechend ein Gehäuse 101 und den Auffangbehälter 102 mit der Blende 108, den Auslauf 104 auf. Ferner umfasst der Getränkeautomat 100 zur Zubereitung eines Getränks eine Heizeinrichtung 302, eine Brüheinheit 304, einen Flüssigkeitsauffangbehälter 306 sowie bevorzugt einen Flüssigkeitsspeicher 308 auf. Die Heizeinrichtung 302 ist dabei ausgeformt, um eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, aufzuheizen, um einen Brühvorgang in der Brüheinheit 304 zu starten. Dementsprechend ist die Brüheinheit 304 ausgeformt, um das von dem Nutzer ausgewählte Getränk zu brühen und über den Auslauf 104 in das Gefäß 310 auszugeben. Der Flüssigkeitsauffangbehälter 306 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel ausgeformt, um beispielsweise im Falle eines Verschüttens, Überlaufens oder nicht Auffangens des Getränks durch das Gefäß 310 aufzufangen und beispielsweise mittels einem Abwasseranschluss 312 aus dem Flüssigkeitsauffangbehälter 306 abzuleiten. Die Komponenten, die in dem Fluidsystem wirken und mit Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind, bilden das Strömungsleitungssystem 3.
  • Die Steuereinrichtung 118 dient zum aktivieren und Deaktivieren der Aktoren, wie Pumpe 310, Heizeinrichtung oder Mahlwerk 314, um das gewünschte Getränk zuzubereiten. Mit Hilfe des Mahlwerks 314 werden Kaffeebohnen aus dem Bohnenbehälter 316 zerkleinert und der Brüheinheit oder Brühkammer 304 zugeführt. Die Pumpe 310 fördert das für das Getränk benötigte Wasser durch die Heizeinrichtung 302 zur Brüheinheit 304, in der der Aufguss stattfindet. Die Flüssigkeit des aufgebrühten Getränks wird dann durch die Leitungen zum Auslauf 104 gefördert, von wo aus es in das Trinkgefäß 10 gelangt. Im Bereich unterhalb des Trinkgefäßes 10 und unterhalb des Auffangbehälters 102 befindet sich der Flüssigkeitsauffangbehälter 306, der bevorzugt als flache Schale ausgebildet ist. Dieser dient zum Auffangen von Flüssigkeitsresten aus dem Auffangbehälter und zur Aufnahme von aufgebrauchter Reinigungs- oder Spülflüssigkeit, die aus dem Auslauf 104 im Zuge von Wartungsvorgängen ausgelassen wird. Zu erkennen ist ferner, das sich in dem Auffangbehälter 102 mehrerer Tresterkuchenportionen 120 befinden und dass Tresterflüssigkeit 112 aus dem Behälter 102 heraustropft in den Flüssigkeitsauffangbehälter 306. Damit Flüssigkeit nach unten aus dem Auffangbehälter 102 heraustreten kann, ist der Boden als Abscheideelement 114 ausgebildet, bevorzugt als Sieb. Unterhalb des Abscheideelements 114 ist gerätefest ein Ableitmittel 116 angebracht, das die Flüssigkeit 112 zur Seite hin an dem darunter angebrachten Tropfenfänger 118 ableitet.
  • 4 zeigt eine schematische Seitendarstellung des Auffangbehälters 102 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der hier dargestellte Auffangbehälter 102 kann dem in 3 beschriebenen Auffangbehälter 102 entsprechen, wobei der hier gezeigte Auffangbehälter 102 aus dem Automaten 100 herausgenommen wurde. In der gezeigten Situation kann sich Tresterkuchen 120 darin befinden, wobei der Boden 114 geschlossen ist bzw. das Abscheideelement 114 als Boden dient. Das Abscheideelement 114 kann dabei als Sieb ausgebildet sein, sodass Flüssigkeit aus dem Tresterkuchen 120 aus dem Behälter 102 nach unten aufgrund der Schwerkraft herausdringen kann. Da dies auch noch geringfügig nach der Entnahme des Behälters 102 aus dem Gerät 100 (3) passieren kann, ist unterhalb des Abscheidemittels 114 ein Tropfenfänger 118 angeordnet, um restliche Tropfen aufzufangen und ein Auftreffen auf den Fußboden zu verhindern. Das Abscheidemittel 114 ist im Behälter mit Führungsmitteln 128 verschiebbar gelagert und kann seitlich aus dem Behälter 102 herausbewegt werden, entsprechend dem Pfeil 122. Der Behälter 102 ist in einer bevorzugten Ausführung innenseitig mit einem Schabelement 130 versehen, welches während der Herausziehbewegung 122 über die Oberseite des Abscheidemittels 114 streicht und dadurch angehaftete Tresterreste löst. Als bevorzugte Ausführung ist unterhalb des Abscheidemittels 114 der Tropfenfänger 118 angebracht, der mit dem Abscheidemittel 114 simultan aus der Verschlussposition seitlich herausbewegt werden kann.
  • 5 zeigt den bodenseitig geschlossenen Auffangbehälter 102 in einer Draufsicht von oben. Zu erkennen ist die umlaufende Seitenwand 124 des Behälters 102, sowie den Behälterboden, der das Abscheidemittel 114, hier ein Sieb oder Gitternetz, umfasst. Ferner ist das Schabeelement 130 zu erkennen, das an der Innenseite der Seitenwand 124 an der Seite angebracht ist, an der das Abscheidemittel herausgezogen werden kann. Das Abscheidemittel 114 ist mit einem Griffelement 126 versehen, das aus der seitlichen Behälterwand 124 herausragt und als Handhabe zum Verschieben des Abscheidemittels 114 dient.
  • 6 zeigt die Situation beim Entleeren des Auffangbehälters 102. Über ein Abfallbehälter 30 wird das Abscheidemittel 114 und damit der Boden des Behälters 102 aus seiner Verschlussposition heraus in die geöffnete Position gezogen, entsprechend der skizzierten Pfeilrichtung 122. Durch die nun frei gegebene untere Öffnung im Behälter 102 fällt der darin befindliche Trester 120 heraus in den Abfallbehälter 30. Aufgrund der Bewegung des Abscheidemittels 114 entlang des Schabeelements 130 werden Anhaftungen von der Oberseite des Abscheidemittels 114 gelöst und entfernt. Nach dem Entleeren kann der Behälter mit allen Komponenten gespült werden und durch Einschieben des Abscheidemittels 114 in die Geschlossen-Position (4) in die Betriebssituation versetzt werden. Dazu wird das so verschlossene Behältnis 102 in den Automaten 100 in die dafür vorgesehene Position eingesetzt. Diese Maßnahme gilt entsprechend für alle Ausführungen.
  • 7 zeigt eine Ausführung, bei der das zylindrische Behältnis 102 eine rechteckige Grundfläche mit einem entsprechend geformten Abscheidemittel 114 aufweist. Diese ist mit abgerundeten Ecken ausgestattet, wodurch die Reinigung erleichtert wird, da Anhaftungen in Ecken oder Fugen nicht vorkommen können.
  • Insgesamt beziehen sich alle Positionsangaben und Richtungsangaben auf die betriebsgemäße Lage des Getränkeautomaten 100 bzw. des Auffangbehälters 102.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010010157 A1 [0005]

Claims (13)

  1. Getränkeautomat (100) zum Zubereiten eines Getränks, wobei der Getränkeautomat (100) folgende Merkmale aufweist: - ein Gehäuse; ein im Gehäuse (101) untergebrachtes Strömungsleitungssystem (3) mit Aktoren, wie Pumpe (310), Heizeinrichtung (302), und Brüheinheit (304) zur Zubereitung eines Aufgussgetränks; - einer Steuereinrichtung (118) zum Aktivieren und Deaktivieren der Aktoren (310, 302, 304) zur Zubereitung des Getränks; - einer Auslasseinrichtung (104) zur Ausgabe des zubereiteten Getränks - einen Auffangbehälter (102), mit einer umlaufenden Seitenwand oder Seitenwänden und einem Boden (114), wobei der Auffangbehälter (102) ausgeformt ist, Trester (120) nach einem Brühvorgang aufzufangen, wobei ferner der Auffangbehälter (102) aus dem Gehäuse (101) entnehmbar angebracht oder geführt ist; - ein Flüssigkeitsauffangbehälter (306), zum Auffangen von Flüssigkeitsresten; gekennzeichnet durch eine Fluidverbindung zwischen Auffangbehälter (102) und Flüssigkeitsauffangbehälter (306) und ein Abscheidemittel (114) in der Fluidverbindung.
  2. Getränkeautomat (100) gemäß Anspruch 1, wobei das Abscheidemittel (114) als ein Sieb oder Gitternetz, aufweisend eine Öffnungsweite, die geeignet ist, die festen Bestandteile des Tresters zurückzuhalten, ausgebildet ist.
  3. Getränkeautomat (100) gemäß Anspruch 1, wobei das Abscheidemittel (114) ein Filtermaterial, bevorzugt ein Filterflies, umfasst, welches geeignet ist, die festen Bestandteile des Tresters zurückzuhalten.
  4. Getränkeautomat (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Abscheidemittel (114) im Auffangbehälter (102) als Boden in einem seitlichen Führungsmittel (122) verschiebbar gelagert ist.
  5. Getränkeautomat (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Auffangbehälter (102) ein Schabeelement (130) umfasst, welches randseitig innen an Behälterwand (124) angebracht ist und mit einer zur oberen Fläche des Abscheidemittels (114) weisenden Kante ein Abschaben von auf dem Abscheidemittel befindlichen Ablagerungen (120) ausgebildet ist.
  6. Getränkeautomat (100) nach Anspruch 5, wobei das Schabeelement (130) so angebracht ist, dass das Abschaben der Fläche des Abscheidemittels (114) durch Verschieben des Abscheidemittel (114) aus dem Behälter (102) verursacht wird.
  7. Getränkeautomat (100) nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Schabeelement (130), federnd oder elastisch ausgebildet ist.
  8. Getränkeautomat (100) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, ferner umfassend einen Tropfenfänger, (118) der sich unterhalb des Behälterbodens (114) angeordnet ist und gemeinsam mit dem Abscheideelement (114) aus der Betriebsposition in die Entleerungsposition verfahrbar geführt ist.
  9. Getränkeautomat nach Anspruch 8, ferner umfassend ein Ableitmittel (116) zum Führen und Ablaufenlassen der durch das Abscheideelement (114) dringende Flüssigkeit (112) in einen Bereich des Flüssigkeitsauffangbehälters (306) seitlich der Position des Auffangbehälters (102).
  10. Getränkeautomat (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Auffangbehälter (102) als Schublade ausgeformt ist und ein Führelement aufweist, um die Bewegung des Auffangbehälters (102) durch eine Gehäusewand (101), bevorzugt die Frontwand (110), zu führen.
  11. Getränkeautomat (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Gehäusefront (110) des Getränkeautomaten (100) als Tür ausgeformt ist, die ausgebildet ist, um einen Innenraum des Getränkeautomaten (100) in einem betriebsbereiten Zustand des Getränkeautomaten (100) zu verschließen.
  12. Getränkeautomat (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Auffangbehälter (102) entnehmbar ist, wenn die Gehäusefront (110) geöffnet ist.
  13. Getränkeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Auffangbehälter (102) entnehmbar ist, wenn die Gehäusefront (110) geschlossen ist.
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