DE102019119391A1

DE102019119391A1 - Radialrollenlagerkäfig

Info

Publication number: DE102019119391A1
Application number: DE102019119391.5A
Authority: DE
Inventors: Kotaro Yamashita
Original assignee: JTEKT Corp
Current assignee: JTEKT Corp
Priority date: 2018-08-03
Filing date: 2019-07-17
Publication date: 2020-02-06
Also published as: US20200040945A1; CN110792691A; JP2020020438A

Abstract

Ein Radialrollenlagerkäfig, der aus Metall gemacht ist, enthält ringförmige Randabschnitte (5); und einen Halteabschnitt (6), der Käfigstangen (61) enthält. Jede der Käfigstangen (61) enthält einen Körperabschnitt (62), der die Randabschnitte (5) miteinander verbindet und auskragende Abschnitte (63). Auf einer äußeren Umfangsseite des Halteabschnitts (6) ist mindestens ein Abschnitt einer äußeren Fläche (622a) des Körperabschnitts (62) eine gekrümmte Fläche, die denselben Durchmesser hat wie ein Durchmesser einer äußeren Umfangsfläche (5a) von jedem der Randabschnitte (5). In einer Außenfläche (63a) von jedem der auskragenden Abschnitte (63) auf der äußeren Umfangsseite des Halteabschnitts (6) ist mindestens ein Abschnitt auf einer distalen Endseite in einer Auskragungsrichtung radial innerhalb der äußeren Umfangsfläche (5a) von jedem der Reihenabschnitte gelegen.

Description

Hintergrund der Erfindung
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Radialrollenlagerkäfig, der mit einer Mehrzahl von Taschen bereitgestellt ist, von denen jede eine Rolle hält, so dass die Rolle rollbar ist.
Beschreibung des Standes der Technik
Ein Radialrollenlager, das eine Mehrzahl von Rollen hat, wurde beispielsweise genutzt, um ein Planetengetriebe in einem Planetengetriebemechanismus zu stützen. In solch einem Radialrollenlager enthält ein Käfig zum Halten der Rollen ein Paar von ringförmigen Randabschnitten und eine Mehrzahl von Käfigstangen. Die Randabschnitte sind konzentrisch angeordnet, so dass die weg voneinander in einer axialen Richtung sind. Die Käfigstangen sind zwischen den Randabschnitten in abstandgleichen Intervallen in einer Umfangsrichtung bereitgestellt. Taschen sind zwischen den Käfigstangen bereitgestellt und die Rollen sind jeweils in den Taschen gehalten, so dass sie rollbar sind. Zusätzlich ist auf einer äußeren Umfangsseite des Käfigs ein Endabschnitt von jeder der Käfigstangen mit einer Auskragung (Halteauskragung) bereitgestellt, um zu verhindern, dass sich die Rollen aus den Taschen lösen.
Eine äußere Fläche von jeder der Halteauskragungen auf der äußeren Umfangsseite des Käfigs und eine Außenfläche eines Abschnitts, welcher mit dem Halteabschnitt bereitgestellt ist, in jeder der Käfigstangen sind gekrümmte Flächen, die kontinuierlich mit einer äußeren Umfangsfläche von jedem der Randabschnitte sind und Krümmungsradien von solchen Außenflächen sind die gleichen wie ein Radius von jedem der Randabschnitte. Die äußeren Umfangsflächen der Randabschnitte und jede der obigen Außenflächen gleiten auf einer inneren Umfangsfläche eines Stützziels, sowie dem Planetengetriebe, wenn der Käfig exzentrisch mit Bezug zu dem Stützziel wird.
Zusammenfassung der Erfindung
In dem Radialrollenlager, das konfiguriert ist, wie oben beschrieben, ist ein Schmiermittel benutzt, um Verschleiß von Gleitabschnitten zwischen den Rollen und dem Käfig und einem Gleitabschnitt zwischen dem Käfig und dem Stützziel zu unterdrücken. Jedoch gibt es einen Fall, abhängig von Anwendungssituationen, die sich auf eine Rotationsgeschwindigkeit des Stützziels und einem Flächendruck von jedem der Gleitabschnitte beziehen, in dem das Schmiermittel nicht ausreichend zu jedem der Gleitabschnitte zugeführt ist und als ein Ergebnis ist der Verschleiß beschleunigt.
In Anbetracht des obigen Umstandes stellt die Erfindung einen Radialrollenlagerkäfig bereit, der dazu fähig ist, Verschleiß von Gleitabschnitten durch Erhöhung einer Versorgungsmenge eines Schmiermittels zu den Gleitabschnitten zu unterdrücken.
Ein Aspekt der Erfindung bezieht sich auf einen Radialrollenlagerkäfig, der aus Metall gemacht ist. Der Radialrollenlagerkäfig enthält ein Paar von Randabschnitten, die konzentrisch angeordnet sind, so dass sie weg voneinander in der axialen Richtung sind, wobei jeder der Randabschnitte eine ringförmige Form hat; und einen Halteabschnitt, der eine Mehrzahl von Käfigstangen enthält, die zwischen den Randabschnitten in abstandgleichen Intervallen in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Taschen sind zwischen den Käfigstangen bereitgestellt und eine Mehrzahl von Rollen sind jeweils in den Taschen gehalten, so dass sie rollbar sind. Jede der Käfigstangen enthält einen Körperabschnitt, der die Randabschnitte miteinander verbindet und Auskragungsabschnitte, wovon jeder von einer Innenfläche einer korrespondierenden Tasche in dem Körperabschnitt ausgekragt ist, um zu verhindern, dass die Rolle sich von der korrespondierenden Tasche löst. Auf einer äußeren Umfangsseite des Halteabschnitts ist mindestens ein Abschnitt einer Außenfläche des Körperabschnitts eine gekrümmte Fläche, die den gleichen Durchmesser hat, als ein Durchmesser einer äußeren Umfangsfläche von jedem der Randabschnitte. In einer Außenfläche von jedem der Auskragungsabschnitte auf der äußeren Umfangsseite des Halteabschnitts ist mindestens ein Abschnitt auf einer Distalendseite in eine Auskragungsrichtung radial innerhalb der äußeren Umfangsfläche von jedem der Randabschnitte gelegen.
Der Radialrollenlagerkäfig gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung kann Verschließ von Gleitabschnitten durch Erhöhen einer Versorgungsmenge eines Schmiermittels zu den Gleitabschnitten verhindern.
Figurenliste
Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Signifikanz der Beispielausführungsformen der Erfindung werden unten beschrieben mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen, in welche gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und wobei:

1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Planetengetriebemechanismus, der ein Radialrollenlager gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nutzt, ist;
2 eine Seitenansicht des Radialrollenlagers ist, das zwischen einem Planetengetriebe und einer Stützwelle gelegen ist, wie in einer axialen Richtung gesehen;
3 eine perspektivische Ansicht des Radialrollenlagers ist;
4 eine Querschnittansicht des Radialrollenlagers ist, die einen Querschnitt senkrecht zu der axialen Richtung zeigt;
5A und 5B vergrößerte Querschnittansichten eines Abschnitts des Radialrollenlagers sind, wobei 5A einen Zustand zeigt, in dem der Käfig des Radialrollenlagers konzentrisch mit dem Planetengetriebe angeordnet ist und 5B einen Zustand zeigt, in dem der Käfig des Radialrollenlagers exzentrisch mit Bezug zu dem Planetengetriebe ist;
6A und 6B vergrößerte Querschnittansichten eines Abschnitts eines Radialrollenlagers gemäß dem Stand der Technik sind, wobei 6A einen Zustand zeigt, in dem der Käfig des Radialrollenlagers konzentrisch mit dem Planetengetriebe angeordnet ist, und 6B einen Zustand zeigt, in dem der Käfig des Radialrollenlagers exzentrisch mit Bezug zu dem Planetengetriebe ist;
7 eine vergrößerte Querschnittansicht eines Abschnitts eines Radialrollenlagers gemäß einem modifizierten Ausführungsbeispiel des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist;
8 eine vergrößerte Querschnittansicht eines Abschnitts des Radialrollenlagers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist; und
9 eine vergrößerte Querschnittansicht eines Abschnitts eines Radialrollenlagers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.

Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird im Nachfolgenden gemacht mit Bezug auf 1 bis 5. Beachten Sie, dass Ausführungsbeispiele, die unten beschrieben sind, spezifische Beispiele zum Implementieren der Erfindung sind und speziell verschiedene technische Angelegenheiten veranschaulichen. Jedoch ist der technische Umfang der Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele limitiert.
Eine allgemeine Konfiguration eines Planetengetriebemechanismus wird beschrieben werden. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Planetengetriebemechanismus, der ein Radialrollenlager gemäß diesem Ausführungsbeispiel benutzt. 2 ist eine Seitenansicht des Radialrollenlagers, das zwischen einem Planetengetriebe in dem Planetengetriebemechanismus und einem Stützschaft angeordnet ist, wie in einer axialen Richtung gesehen.
Ein Planetengetriebemechanismus 11 enthält ein Sonnenrad 12, das äußere Zähne 121 auf einer äußeren Umfangsfläche hat; ein Innenzahnrad 13, das innere Zähne 131 auf einer inneren Umfangsfläche hat; eine Mehrzahl von (drei in diesem Ausführungsbeispiel) Planetenrädern 14, von denen jedes äußere Zähne 141 auf einer äußeren Umfangsfläche hat, ist zwischen dem Sonnenrad 12 und dem Innenzahnrad 13 angeordnet und greift mit den äußeren Zähnen 121 und den inneren Zähnen 131 ineinander; und einen Träger 15, der zylindrische Stützwellen 151 hat, von denen jede durch ein korrespondierendes Planetenrad 14 eingeführt ist.
Solch ein Planetengetriebemechanismus 11 ist in einem Getriebe genutzt, das eine Rotationsgeschwindigkeit einer Ausgangswelle (Kurbelwelle) eines Motors, der z. B. als eine Antriebsquelle eines Fahrzeugs dient, ändert. Von drei Elementen, die das Sonnenrad 12, das Innenzahnrad 13 und den Träger 15 enthalten, ist ein Element in einer nicht rotierbaren Weise befestigt und ein anderes Element erhält das Drehmoment. Folglich ist das erhaltende Drehmoment, welches reduziert oder erhöht ist, zu dem übrigbleibenden Element übertragen. Ein Schmiermittel (z. B. Getriebeöl) schmiert jede Komponente des Planetengetriebemechanismus 11 zum Gleiten.
Eine Welle 120 ist an einem Mittelabschnitt des Sonnenrads 12 befestigt, so dass die Welle 120 nicht rotierbar relativ zu dem Sonnenrad 12 ist und das Sonnenrad 12 ist konzentrisch mit dem Innenzahnrad 13 und dem Träger 15 angeordnet. Die Stützwelle 151 ist durch ein Wellenloch 140 (s. 2), das sich durch einen Mittelabschnitt von jedem der Planetenräder 14 erstreckt, eingeführt. Ein Radialrollenlager 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen einer äußeren Umfangsfläche 151a der Stützwelle 151 und einer inneren Umfangsfläche 140a des Wellenlochs 140 in dem Planetengetriebe 14 angeordnet, um die Rotation des Planetengetriebes 14 mit Bezug zu dem Stützschaft 151 zu beruhigen.
Zum Beispiel in dem Fall, in dem das Innenzahnrad 13 an ein Getriebegehäuse in der nicht rotierbaren Weise befestigt ist und die Welle 120 rotiert, ist eine Rotation des Sonnenrads 12, das mit der Welle 120 rotiert, abgebremst und ist dann an eine Ausgangswelle ausgegeben, welche nicht gezeigt ist und an ein Mittelloch 150 des Trägers 15 körperzahnangepasst ist. Zu dieser Zeit dreht sich jedes der Planetenräder 14 um eine Rotationsachse O₁ der Welle 120 und rotiert um eine Mittelachse O₂ des Stützschafts 152.
Das Radialrollenlager 2 ist konfiguriert, eine Mehrzahl von säulenförmigen Rollen 3 und einen metallischen Käfig 4 zu enthalten und stützt die Rotation des Planetengetriebes 14, während dieses eine Zentrifugalkraft erhält, die durch die Rotation des Planetengetriebes 14 erzeugt ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind die zwölf Rollen 3 in abstandsgleichen Intervallen in dem Käfig 4 gehalten.
Eine Konfiguration des Radialrollenlagers 2 wird beschrieben werden. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Radialrollenlagers 2. 4 ist eine Querschnittansicht des Radialrollenlagers 2, die einen Querschnitt senkrecht zu der Axialrichtung zeigt. 3 und 4 zeigen jeweils eine Mittelachse C₁ des Käfigs 4. 4A und 5B sind vergrößerte Querschnittansichten eines Abschnitts des Radialrollenlagers 2, wobei 5A einen Zustand zeigt, in dem die Mittelachse C₁ des Käfigs 4 mit der Mittelachse O₂ der Stützwelle 151 übereinstimmt und 5B zeigt einen Zustand, in dem der Käfig 4 exzentrisch mit Bezug auf die Stützwelle 151 ist und ein Abschnitt einer äußeren Umfangsfläche des Käfigs 4 in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche 140a des Wellenlochs 140 in dem Planetengetriebe 14 ist.
Der Käfig 4 enthält ganzheitlich ein Paar von ringförmigen Randabschnitten 5 und einen Halteabschnitt 6. Die Randabschnitte 5 sind konzentrisch angeordnet, so dass sie weg voneinander in der axialen Richtung sind. Der Halteabschnitt 6 enthält eine Mehrzahl von Käfigstangen 61, die zwischen den Randabschnitten 5 in abstandsgleichen Intervallen in einer Umfangsrichtung bereitgestellt sind. Als ein Material des Käfigs 4 kann eisenbasiertes Metall, sowie SCM415 oder STC, benutzt sein. Der Halteabschnitt 6 ist gebildet, um zylindrisch als ein Ganzes zu sein und ist mit Taschen 60 bereitgestellt. Die Rollen 3 sind jeweils in den Taschen 60 gehalten, so dass sie rollbar sind. Die Taschen 60 sind zwischen den Käfigstangen 61 in dem Halteabschnitt 6 bereitgestellt. Insbesondere ist jede der Taschen 60 zwischen den Käfigstangen 61, die benachbart zueinander sind, bereitgestellt. Die Rollen rollen auf der äußeren Umfangsfläche 151a der Stützwelle 151 und der inneren Umfangsfläche 140a des Wellenlochs 140 in dem Planetengetriebe 40.
Jede der Käfigstangen 61 enthält einen Körperabschnitt 62, der die Randabschnitte 5 miteinander verbindet; und auskragende Abschnitte 63, von denen jede verhindert, dass die Rolle 3 sich von der Tasche 60 löst. Jeder der auskragenden Abschnitte 63 ist in einer Umfangsrichtung des Halteabschnitts 6 von einer korrespondierenden zueinander zugewandten Flächen 62a der Körperabschnitte 62 von zwei Käfigstangen 61, die benachbart zueinander sind, ausgekragt. Jede der zugewandten Flächen 62a ist eine Seitenfläche des Körperabschnitts 62, welcher eine Innenfläche der Taschen 60 bildet, und der auskragende Abschnitt 63 ist von jeder der zugewandten Flächen 62a auf beiden Seiten des Körperabschnitts 62 in der Umfangsrichtung ausgekragt.
In dem Körperabschnitt 62 ist ein longitudinaler Mittelabschnitt (d. h. ein Mittelabschnitt in einer longitudinalen Richtung) 621 entlang der axialen Richtung des Halteabschnitts 6 radial innerhalb von beiden Endabschnitten 622 in der longitudinalen Richtung gelegen. Die auskragenden Abschnitte 63 sind in jedem der Endabschnitte 622 bereitgestellt. Das heißt, die einzelne Käfigstange 61 ist mit den vier auskragenden Abschnitten 63 bereitgestellt. 4 zeigt einen Querschnitt des Käfigs 4, der die Mittelabschnitte 621 enthält. 5A und 5B zeigen jeweils einen Querschnitt des Käfigs 4, der den Endabschnitt 622 enthält.
Wie in 4 gezeigt, sind eine Distanz D₁ zwischen dem Körperabschnitten 62 (den Mittelabschnitten 621) und eine Distanz D₂ zwischen den auskragenden Abschnitten 63 von zwei der Käfigstangen 61, die benachbart zueinander sind, weniger als ein Durchmesser D der Rolle 3. Auf diese Weise ist jede der Rollen 3 zurückgehalten, sich radial nach innen oder nach außen von dem Halteabschnitt 6 zu lösen. Beachten Sie, dass während Produktion des Radialrollenlagers 2 die Käfigstangen 61 elastisch deformiert sind, um die Distanz D₁ zu erhöhen und jede der Rollen 3 in die Tasche 60 von dem Inneren des Halteabschnitts 6 angeordnet ist.
Auf der äußeren Umfangsseite des Halteabschnitts 6 ist mindestens ein Abschnitt einer äußeren Fläche 622a jedes Endabschnitts 622 in dem Körperabschnitt 62 gebildet, um eine gekrümmte Fläche zu sein, die den gleichen Durchmesser wie der Durchmesser einer äußeren Umfangsfläche 15a von jedem der Randabschnitte 5 hat, welche auf der Mittelachse C1 gemittelt ist und kontinuierlich mit der äußeren Umfangsfläche 5a von jedem Randabschnitt 5 ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist, wie in 5A und 5B gezeigt ist, ein erster Teilbereich A, welcher ein Teil eines Mittelabschnitts ist, in einer Breitenrichtung (der Umfangsrichtung des Halteabschnitts 6) der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 gebildet, um die runde Fläche zu sein, die den gleichen Durchmesser hat wie der Durchmesser der äußeren Umfangsfläche 5a des Randabschnitts 5.
Zusätzlich zeigen 5A und 5B zwei Teilbereiche auf jeweiligen Seiten des ersten Teilbereichs A in der Umfangsrichtung des Halteabschnitts 6 in der Käfigstange 61 als einen zweiten Teilbereich B und einen dritten Teilbereich C. Beide Endabschnitte der äußeren Fläche 622a in dem Körperabschnitt 62 und Außenflächen 63a der Auskragungsabschnitte 63 auf der äußeren Umfangseite des Halteabschnitts 6 sind in der Breitenrichtung in den zweiten und dritten Teilbereichen B, C enthalten.
In jedem der zweiten und dritten Teilbereiche B, C sind die Endabschnitte der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 und die Außenfläche 63a der auskragenden Abschnitte 63 gekrümmte Flächen, die einen kleineren Krümmungsradius haben als ein Krümmungsradius des ersten Teilbereichs A. Die Endabschnitte der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 und die Außenfläche 63a des auskragenden Abschnitts 63 sind radial innerhalb der äußeren Umfangsfläche 5a des Randabschnitts 5 gelegen (mit anderen Worten sind der Endabschnitt der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 22 und die Außenfläche 63a der auskragenden Abschnitts 63 näher an der Mittelachse C₁ gelegen, als die äußere Umfangsfläche 5a des Randabschnitts ist). Die äußeren Flächen 622a des Körperabschnitts 62 und die Außenflächen 63a der auskragenden Abschnitte 63 bilden die äußere Umfangsfläche des Käfigs 4, und die äußere Umfangsfläche des Käfigs 4 setzt sich ohne Stufen in jeder Grenze zwischen dem ersten Teilbereich A und jedem der zweiten und dritten Teilbereiche B, C glatt fort. Zusätzlich sind der Teil des Mittelabschnitts der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 in dem ersten Teilbereich A und die äußere Umfangsfläche 5a des Randabschnitts 5 einem Polierprozess unterworfen und sind somit polierte Flächen.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die gesamte Außenfläche 63a des auskragenden Abschnitts 63 in jedem der zweiten und dritten Teilbereiche B, C enthalten und ist radial innerhalb der äußeren Umfangsfläche 5a des Randabschnitts gelegen. Zusätzlich ist in diesem Ausführungsbeispiel in einer Außenfläche des Körperabschnitts 62, ein Abschnitt, der zwischen dem ersten Teilbereich A und der Außenfläche 63A des auskragenden Abschnitts 63 positioniert ist, radial innerhalb der äußeren Umfangsfläche 5a des Randabschnitts 5 gelegen. Das heißt, ein Abschnitt (der Endabschnitt in der Weitenrichtung) der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 in jedem der zweiten und dritten Teilbereiche B, C ist radial innerhalb der äußeren Umfangsfläche 5a des Randabschnitts 5 gelegen.
Wie in 5B gezeigt, kommt, wenn der Käfig 4 exzentrisch mit Bezug auf den Stützschaft 151 ist, der Abschnitt (ein Mittelabschnitt in der Breitenrichtung) der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 in dem ersten Teilbereich A und die äußere Umfangsfläche 5a des Randabschnitts 5 in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche 140a des Wellenlochs 140 in dem Planetengetriebe 14. Auf diese Weise ist, verglichen mit einem Fall, in dem nur die äußere Umfangsfläche 5a des Randabschnitts 5 in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche 140a des Wellenlochs 150 kommt, ein Kontaktflächendruck mit der inneren Umfangsfläche 140a des Wellenlochs 140 reduziert. Inzwischen sind in den zweiten und dritten Teilbereichen B, C Räume S₁ , S₂ zwischen der inneren Umfangsfläche 140a des Wellenlochs 140 und einer Kombination von beiden Endabschnitten in der Breitenrichtung der äußeren Fläche 622 des Körperabschnitts 62 und der Außenfläche 63a der auskragenden Abschnitte 63 gebildet. Jeder dieser Räume S1₁ , S1₂ wirkt als ein Ölvorratsbehälter, in dem das Schmiermittel gehalten ist.
Wie in 5B gezeigt, kontaktiert, wenn der Käfig 4 exzentrisch ist und mit Bezug zu dem Wellenschaft 150 rotiert, eine äußere Umfangsfläche 3a jeder Rolle 3 gleitend eine geneigte Fläche 63b des auskragenden Abschnitts 63. Die geneigte Fläche 63b des auskragenden Abschnitts 63 ist eine Fläche, die einen stumpfen Winkel mit einer Seitenfläche (der zugewandten Fläche 62a) des Körperabschnitts 62 definiert und mit Bezug auf die radiale Richtung des Halteabschnitts 6 geneigt ist. Eine Spitze des auskragenden Abschnitts 63 in einer Auskragungsrichtung ist angefräst und eine abgeschrägte Fläche 63c ist zwischen der Außenfläche 63a und der geneigten Fläche 63b des Abschnitts 63 gebildet.
Wenn der Käfig 4 exzentrisch ist und mit Bezug auf den Stützschaft 151 in Verbindung mit der Rotation des Planetengetriebes 14 rotiert, ist das Schmiermittel, welches in jedem der Räume S₁ , S₂ gehalten ist, zu einem Gleitabschnitt zwischen dem Mittelabschnitt der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 in einem ersten Teilbereich A und der inneren Umfangsfläche 140a des Wellenlochs 140 und zu einem Gleitabschnitt zwischen der geneigten Fläche 63B des auskragenden Abschnitts 62 und der äußeren Umfangsfläche 3a der Rolle 3 zugeführt. Auf diese Weise ist Verschleiß dieser Gleitabschnitte unterdrückt.
Ein Verfahren zum Herstellen des Käfigs 4 wird beschrieben werden. Der Käfig 4 ist durch einen Pressprozess, um eine flache Stahlplatte so zu pressen, um einen leiterförmigen Körper zu erhalten, einen Rollvorgang, um den so geformten Körper in eine Ringform durch plastische Deformation zu rollen, und einen Polierprozess, um die äußere Fläche 622a des Körperabschnitts 62 in jeder der ersten Teilbereiche A und die äußere Umfangsfläche 5a von jedem Randabschnitt 5 nach dem Rollprozess zu polieren, hergestellt. Der leiterförmige Körper enthält integral ein Paar von geraden Stabkörperabschnitten und eine Mehrzahl von Säulenkörperabschnitten. Die Stabkörperabschnitte sind parallel miteinander. Jeder der Säulenkörperabschnitte verbindet diese Stangenkörperabschnitte in einer senkrechten Richtung zu der Longitudinalrichtung der Stangenkörperabschnitte. Die Stangenkörperabschnitte sind in den Rollprozess gerollt, um das Paar von Randabschnitten 5 zu werden und jeder der Säulenkörperabschnitte wird die Käfigstange 61. Beide Enden von jedem Stangenkörperabschnitt sind z. B. durch Schweißen miteinander verbunden. Abschnitte, die die zweiten und dritten Teilbereiche B, C sind, sind gepresst, um von einem Abschnitt, der der erste Teilbereich A in dem Pressprozess ist, eingedrückt und sind radial innerhalb der äußeren Umfangsfläche 5a von jedem der Randabschnitte 5 in dem Rollprozess gelegen.
Der Stand der Technik wird beschrieben werden. 6A und 6B sind vergrößerte Querschnittansichten eines Abschnitts eines Radialrollenlagers gemäß dem Stand der Technik, wobei 6A einen Zustand zeigt, in dem der Käfig 4 koaxial mit dem Planetengetriebe 14 angeordnet ist und 6B einen Zustand zeigt, in dem der Käfig 4 exzentrisch mit Bezug auf das Planetengetriebe 14 angeordnet ist. In diesem Stand der Technik sind die äußere Fläche 622a des Körperabschnitts 62 und die Außenfläche 63A von jedem der auskragenden Abschnitte 63 in jedem der Käfigstangen 61 in einer ähnlichen Weise zu diesem in dem ersten Ausführungsbeispiel gebildet, außer einem Punkt, dass die äußere Fläche 622a und die Außenfläche 63a jeweils gebildet sind, um gekrümmte Flächen zu sein, die den gleichen Durchmesser haben wie der Durchmesser der äußeren Umfangsfläche 5a des Randabschnitts 5. Somit sind in 6A und 6B Abschnitte, die den Komponenten des Radialrollenlagers 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechend durch die gleichen Bezugszeichen und Symbole wie diese in 5A und 5B bezeichnet und die Beschreibung davon wird nicht gemacht werden.
In diesem Stand der Technik, wie oben beschrieben, sind die äußere Fläche 622a des Körperabschnitts 62 und die Außenfläche 63a von jedem der auskragenden Abschnitte 63 gebildet, um eine gekrümmte Fläche zu sein, die den gleichen Durchmesser wie der Durchmesser der äußeren Umfangsfläche 5a der Randabschnitte 5 hat. Wenn der Käfig 4 exzentrisch mit Bezug auf die Stützwelle 151 ist, ist somit ein Raum zum Erhalten des Schmiermittels nicht zwischen der inneren Umfangsfläche 140a des Wellenlochs 140 und dem Planetengetriebe 14 und die Kombination der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 und der Außenfläche 62a des auskragenden Abschnitts 63 gebildet. Dementsprechend sind der Verschleiß und die Wärmeerzeugung, welche durch einen Mangel des Schmiermittels erzeugt sind, wahrscheinlich auf den äußeren Flächen 622 der Körperabschnitte 62 und der Außenflächen 63a der auskragenden Abschnitte 63 auf einer Rückseite in einer Rotationsrichtung des Käfigs 4 auftretend. Zusätzlich ist es wahrscheinlich, dass der Verschleiß und die Wärmeerzeugung auf diesen Gleitabschnitten auftreten, weil eine kleine Menge des Schmiermittels zu den Gleitabschnitten zwischen der geneigten Fläche 63b von jedem der auskragenden Abschnitte 63 und der äußeren Umfangsfläche 3a von jeder der Rollen 3 zugeführt ist.
Funktionsweise und Effekte des ersten Ausführungsbeispiels werden beschrieben werden. In dem Radialrollenlager 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Endabschnitte der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 und die gesamte Außenfläche 63a von jedem der auskragenden Abschnitte 63 in jeder der Käfigstangen 61 radial innerhalb der äußeren Umfangsfläche 5a der Randabschnitte 5 gelegen. Sogar wenn der Käfig 4 exzentrisch mit Bezug zu dem Stützschaft 151 ist, ist somit jeder der Räume S₁ , S₂ zum Halten des Schmiermittels zwischen der inneren Umfangsfläche 140a des Wellenlochs 140 und der Kombination der äußeren Fläche 622a und der Außenfläche 63 gebildet. Auf diese Weise sind der Gleitabschnitt zwischen dem Mittelabschnitt der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 und der inneren Umfangsfläche 140a des Wellenlochs 140 und der Gleitabschnitt zwischen der geneigten Fläche 63b des auskragenden Abschnitts 62 und der äußeren Umfangsfläche 3a der Rolle 3 durch das Schmiermittel geschmiert. Somit sind der Verschleiß und die Wärmeerzeugung von jedem der Gleitabschnitte unterdrückt.
Ein modifiziertes Ausführungsbeispiel des ersten Ausführungsbeispiels wird beschrieben werden. 7 ist eine vergrößerte Querschnittansicht eines Abschnitts eines Radialrollenlagers gemäß dem modifizierten Ausführungsbeispiel des ersten Ausführungsbeispiels. In dem ersten Ausführungsbeispiel, das in 5A, 5B und Ähnlichem gezeigt sind, wurde die Beschreibung basierend auf dem Fall gemacht, in dem der erste Teilbereich A, welcher in der gekrümmten Fläche gebildet ist, die den gleichen Durchmesser wie der Durchmesser der äußeren Umfangsfläche 5a des Randabschnitts 5 hat, in dem Mittelabschnitt in der Breitenrichtung der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 bereitgestellt ist und dem Fall, in dem jeder der zweiten und dritten Teilbereiche B, C, welche radial innerhalb der äußeren Umfangsfläche 5a des Randabschnitts 5 gelegen sind, in dem Endabschnitt der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 und der gesamten Außenfläche 63a des auskragenden Abschnitts 63 gelegen ist. Inzwischen ist in dem modifizierten Ausführungsbeispiel, das in 7 gezeigt ist, der erste Teilbereich A auf der gesamten äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 und einem Abschnitt auf einer Seite des Körperabschnitts 62 der Außenfläche 63a des auskragenden Abschnitts 63 gebildet (d. h. ein Abschnitt der Außenfläche 63a, der Abschnitt, der auf der Seite des Körperabschnitts 62 gelegen ist), und jeder des zweiten und dritten Teilbereichs B, C ist nur in einem distalen Ende des auskragenden Abschnitts 63 in der Auskragungsrichtung bereitgestellt (mit anderen Worten eine Richtung, in welcher der auskragende Abschnitt 63 ausgekragt ist, d. h. die Umfangsrichtung des Halteabschnitts 6).
In solch einem modifizierten Ausführungsbeispiel ist, wenn der Käfig 4 auch exzentrisch mit Bezug auf die Stützwelle 151 ist, ein Raum zum Halten des Schmiermittels zwischen der inneren Umfangsfläche 140a des Wellenlochs 140 in dem Planetengetriebe 14 und der Außenfläche 63a des auskragenden Abschnitts 63 in jedem der zweiten und dritten Teilbereiche B, C gebildet. Somit sind der Verschleiß und die Wärmeerzeugung von jedem der Gleitabschnitte unterdrückt. Das heißt, in der Außenfläche 63a des auskragenden Abschnitts 63 kann mindestens ein Abschnitt auf der distalen Endseite in der Auskragungsrichtung radial innerhalb der äußeren Umfangsfläche 5a von jedem der Randabschnitte 5 gelegen sein. Zusätzlich ist es gemäß einem solch modifizierten Ausführungsbeispiel möglich, wenn der Käfig 4 exzentrisch ist, an einen großen Kontaktbereich zwischen der inneren Umfangsfläche 140a des Wellenlochs 140 und der äußeren Umfangsfläche des Käfigs 4, der die äußere Umfangsfläche 5a des Randabschnitts 5 und die äußere Fläche 622a des Körperabschnitts 62 in der Käfigstange 61 enthält, zu erhalten. Somit kann ein Flächendruck auf diese Kontaktfläche reduziert sein und der Käfig kann reibungslos rotieren.
Eine Beschreibung hiervon wird im Nachfolgenden von einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf 8 gemacht. In dem ersten Ausführungsbeispiel wurde die Beschreibung in dem Fall gemacht, in dem die Endabschnitte der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 und die Außenfläche 63a des auskragenden Abschnitts 63 in der Käfigstange 61 in jedem der zweiten und dritten Teilbereiche B, C gekrümmte Flächen sind, die die kleineren Krümmungsradien haben, als der Krümmungsradius des ersten Teilbereichs A (der Krümmungsradius der äußeren Umfangsfläche 5a des Endabschnitts 5). In diesem Ausführungsbeispiel sind die Endabschnitte der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 und die Außenfläche 63a des auskragenden Abschnitts 63 in der Käfigstange 61 in jedem der zweiten und dritten Teilbereiche B, C gebildet, um flache Flächen zu sein (linear in einem Querschnitt, der in 8 gezeigt ist). In jedem der zweiten und dritten Teilbereiche B, C sind die Endabschnitte der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 und die Außenfläche 63a des auskragenden Abschnitts in der Käfigstange 61 radial innerhalb der äußeren Umfangsfläche 5a des Randabschnitts 5 gelegen. Wenn der Käfig 4 exzentrisch mit Bezug auf die Stützwelle 151 ist, ist ein Raum zum Halten des Schmiermittels zwischen der inneren Umfangsfläche 140a des Wellenlochs 140 und der Kombination des Endabschnitts der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 und der Außenfläche 63a des auskragenden Abschnitts 62 in der Käfigstange 61 in jeder der zweiten und dritten Teilbereiche B, C gebildet. Auf diese Weise sind die gleiche Betriebsweise und die gleichen Effekte wie die in dem ersten Ausführungsbeispiel erhalten.
Als Nächstes wird eine Beschreibung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Bezug auf 9 gemacht. In diesem Ausführungsbeispiel sind in jedem der zweiten und dritten Teilbereiche B, C der Endabschnitt der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 und die Außenfläche 63a des auskragenden Abschnitts 63 in der Käfigstange radial innerhalb der äußeren Umfangsfläche 5a des Randabschnitts 5 durch eine kleine Stufe von dem ersten Teilbereich A gelegen. Mit anderen Worten ist eine kleine Stufe zwischen dem ersten Teilbereich A und dem Endabschnitt der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 in jedem der zweiten und dritten Teilbereiche B, C bereitgestellt. In einem Querschnitt, der in 9 gezeigt ist, haben der Endabschnitt der äußeren Fläche 622a des Körperabschnitts 62 und die Außenfläche 63a des auskragenden Abschnitts 62 in der Käfigstange 61 in jedem der zweiten und dritten Teilbereiche B, C eine bogenförmige Form um die Mittelachse C₁ des Käfigs 4.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist, ähnlich zu dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, wenn der Käfig 4 exzentrisch mit Bezug zu der Stützwelle 151 ist, der Raum zum Halten des Schmiermittels geformt. Auf diese Weise sind die gleiche Funktionsweise und die gleichen Effekte wie die in dem ersten Ausführungsbeispiel erhalten.
Die Beschreibung wurde soweit auf der Basis des ersten bis dritten Ausführungsbeispiels gemacht. Jedoch limitieren diese Ausführungsbeispiele die Erfindung gemäß den Ansprüchen nicht. Zusätzlich soll beachtet werden, dass nicht alle Kombinationen der Charakteristiken, die in den Ausführungsbeispielen beschrieben sind, essentiell zum Lösen des Problems der Erfindung sein können.
Die Erfindung kann passend modifiziert werden zum Implementation innerhalb des Umfangs, der sich nicht von der Erfindung entfernt. Zum Beispiel kann in dem zweiten Ausführungsbeispiel oder in dem dritten Ausführungsbeispiel wie in dem modifizierten Ausführungsbeispiel des ersten Ausführungsbeispiels, das mit Bezug auf 7 beschrieben ist, der erste Teilbereich A sich zu dem Abschnitt auf der Seite des Körperabschnitts 62 der Außenfläche 63a des auskragenden Abschnitts 63 erstrecken. Alternativ kann die gesamte äußere Fläche 622a des Körperabschnitts 62 als der erste Teilbereich A festgesetzt werden und die gesamten Außenflächen 63a der auskragenden Abschnitte 63, von denen jede von diesem Körperabschnitt 62 auskragen, können als die zweiten und dritten Teilbereiche B, C festgesetzt werden.

Claims

Radialrollenlagerkäfig, der aus Metall gemacht ist, wobei der Radialrollenlagerkäfig gekennzeichnet ist durch Aufweisen von: einem Paar von Randabschnitten (5), die konzentrisch angeordnet sind, so dass sie weg voneinander in einer axialen Richtung sind, wobei jeder der Randabschnitte (5) eine ringförmige Form hat; und einem Halteabschnitt (6), der eine Mehrzahl von Käfigstangen (61) enthält, die zwischen den Randabschnitten (5) in abstandsgleichen Intervallen in einer Umfangsrichtung bereitgestellt sind, wobei Taschen zwischen den Käfigstangen (61) bereitgestellt sind und eine Mehrzahl von Rollen jeweils in den Taschen gehalten sind, so dass diese rollbar sind, jede der Käfigstangen (61) einen Körperabschnitt (62), der die Randabschnitte (5) miteinander verbindet, und auskragende Abschnitte (63) enthält, von denen jeder von einer Innenfläche einer Korrespondierenden der Taschen in den Körperabschnitt (62) kragt, um zu verhindern, dass die Rollen sich von der Korrespondierenden der Taschen lösen, auf einer äußeren Umfangsseite des Halteabschnitts (6) mindestens ein Abschnitt einer äußeren Fläche (622a) des Körperabschnitts (62) eine gekrümmte Fläche ist, die den gleichen Durchmesser wie ein Durchmesser einer äußeren Umfangsfläche (5a) von jedem der Randabschnitte (5) hat, und in einer Außenfläche (63a) von jedem auskragenden Abschnitt (63) auf der äußeren Umfangsseite des Halteabschnitts (6) mindestens ein Abschnitt auf einer distalen Endseite in einer Auskragungsrichtung radial innerhalb der äußeren Umfangsfläche (5a) von jedem der Randabschnitte (5) gelegen ist.
Radialrollenlagerkäfig gemäß Anspruch 1, wobei die gesamte Außenfläche (63a) vom jedem der auskragenden Abschnitte (63) auf der äußeren Umfangsseite des Halteabschnitts (6) radial innerhalb der äußeren Umfangsfläche (5a) von jedem der Randabschnitte (5) gelegen ist.
Radialrollenlagerkäfig gemäß Anspruch 2, wobei: in der äußeren Fläche (622a) des Körperabschnitts (62) auf der äußeren Umfangsseite des Halteabschnitts (6) ein Teilbereich in einem Mittelabschnitt in einer Breitenrichtung den gleichen Durchmesser hat wie der Durchmesser der äußeren Umfangsfläche (5a) von jedem der Randabschnitte (5); und in der äußeren Fläche (622a) des Körperabschnitts (62), ein Abschnitt, der zwischen dem Teilbereich und der Außenfläche (63a) von jedem der auskragenden Abschnitte (63) positioniert ist, radial innerhalb der äußeren Umfangsfläche von jedem der Randabschnitte (5) gelegen ist.