DE102019114364A1 - Anhängerkupplung - Google Patents

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    • B60D1/363Hitch guiding or catching elements, e.g. V-shaped plates partially surrounding a coupling member for guiding the other coupling member
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Abstract

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anhängerkupplung und eine Anhängevorrichtung bereitzustellen, bei der der Kupplungsbolzen bei Verschleiß leicht auswechselbar ist und zugleich der Verschleiß des Kupplungsbolzens und der Verschleiß der Anhängevorrichtung reduziert ist.
Anhängerkupplung (1) für ein Zugfahrzeug oder einen Anhänger zum Verbinden des Zugfahrzeugs oder des Anhängers mit einem Anhänger oder nachfolgenden Anhänger, wobei ein in einer Kupplungsbolzenaufnahme (2) der Anhängerkupplung (1) befestigter Kupplungsbolzen (3) zum Einhängen einer mit einem Anhänger verbundenen Anhängevorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsbolzen (3) mit einer verschleißfesten Oberfläche oder verschleißfest ausgebildet ist und in die Kupplungsbolzenaufnahme (2) der Anhängerkupplung (1) eingesteckt ist und in dieser Position unter Verwendung mindestens eines Verbindungselementes (5a, 5b) mittelbar oder unmittelbar festlösbar arretiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung für ein Zugfahrzeug oder einen Anhänger zum Verbinden des Zugfahrzeugs oder des Anhängers mit einem Anhänger oder nachfolgenden Anhänger, wobei ein in einer Kupplungsbolzenaufnahme der Anhängerkupplung befestigter Kupplungsbolzen zum Einhängen einer mit dem Anhänger verbundenen Anhängevorrichtung als Deichsel oder dergleichen vorgesehen ist.
  • Anhängerkupplungen für ein Zugfahrzeug oder einen Anhänger zur Verbindung mit einem Anhänger oder nachfolgenden Anhänger, wobei der Kupplungsbolzen in einer Kupplungsbolzenaufnahme der Anhängerkupplung befestigt ist, um am Kupplungsbolzen eine Deichsel oder eine Deichselauge der Anhängevorrichtung einhängen zu können, sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt.
  • Anhängerkupplungen sind am Zugfahrzeug sowie an Anhängern angebracht und verbinden das Fahrzeug mit der Anhängevorrichtung des Anhängers sowie den Anhänger mit einem nachfolgenden Anhänger, wobei eine Kette oder Aneinanderreihung von Anhängern bildbar ist. Es gibt Anhängerkupplungen mit einsteckbaren Kupplungsbolzen, wobei das Einstecken des Kupplungsbolzens durch die dafür vorgesehene Kupplungsbolzenaufnahme in der Anhängerkupplunge und durch das Kupplungsauge der Anhängevorrichtung die Verbindung mit der Anhängevorrichtung des Anhängers hergestellt wird. Weiterhin gibt es Anhängerkupplungen, bei denen der Kupplungsbolzen fest mit der Anhängerkupplung verbunden ist und die Verbindung mit der Anhängevorrichtung durch Aufstecken des Kupplungsauges auf den Kupplungsbolzen erfolgt. Die Erfindung bezieht sich auf die letztere Ausführung der Anhängerkupplung.
  • Aus dem Dokument DE202014100101U1 ist eine Anhängerkupplung für ein Zugfahrzeug mit einem mit der Anhängerkupplung verbundenen Kupplungsbolzen zum Einhängen der Anhängevorrichtung des Anhängers, wie eine Deichsel oder dergleichen bekannt. Dabei ist vorgesehen, dass eine Hülse auf dem Kupplungsbolzen angeordnet ist und sich bei angehängter Anhängevorrichtung zwischen dem Kupplungsauge der Anhängevorrichtung und dem Kupplungsbolzen befindet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anhängerkupplung und eine Anhängevorrichtung bereitzustellen, bei der der Kupplungsbolzen bei Verschleiß leicht auswechselbar ist und zugleich der Verschleiß des Kupplungsbolzens und der Verschleiß der Anhängevorrichtung reduziert ist.
  • Die Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, dass der Kupplungsbolzen zumindest mit einer verschleißfesten Oberfläche ausgebildet ist oder aus einem verschleißfesten Material gefertigt ist oder verschleißfest ausgeführt ist und andererseits in eine oder die Kupplungsbolzenaufnahme der Anhängerkupplung einsteckbar ist und in dieser Position unter Verwendung mindestens eines Verbindungselementes mittelbar oder unmittelbar arretierbar ist.
  • Durch die verschleißfeste Oberfläche oder das verschleißfeste Material wird der Abrieb des Kupplungsbolzens an der Oberfläche insbesondere im Eingriffsbereich oder Kontaktbereich der jeweiligen Anhängevorrichtung, wie eine Deichsel bzw. ein Deichselauge reduziert und damit vorteilhafterweise die mögliche Nutzungsdauer des Kupplungsbolzens erhöht. Im Sinne der Erfindung sind in die Bezeichnung „verschleißfeste Oberfläche“ auch Kupplungsbolzen mit geringem beziehungsweise reduziertem Verschleiß an ihrer Oberfläche bzw. eingeschlossen. Vorzugsweise besteht der Kupplungsbolzen aus gehärtetem Stahl. Damit lässt sich nicht nur die Oberfläche des Kupplungsbolzens sondern auch der Kupplungsbolzen selbst verschleißfest ausbilden. Unter verschleißfest werden auch Beschichtungen oder Vergütungen oder andere Verfahren mit entsprechender Wirkung verstanden, welche zumindest an der Oberfläche bzw. auch in der Struktur des Kupplungsbolzens die Verschleißfestigkeit bewirken.
  • Verbindungselemente im Sinne der Erfindung sind gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung beispielsweise Schrauben, Stifte, Keile und Nieten. In diesem Sinne sind Schrauben Verbindungselemente bei denen ein Außengewinde mit einem Innengewinde zusammenwirkt. Dementsprechend sind beispielsweise Kupplungsbolzen mit einem Außengewinde, die mit einem Innengewinde in der Kupplungsbolzenaufnahme zusammenwirken, gleichfalls Verbindungselemente im Sinne der Erfindung.
  • Dementsprechend umfasst die erfinderische Lösung insbesondere Schraubverbindungen, Stiftverbindungen, Keilverbindungen und Nietverbindungen. Die Arretierungen zwischen dem Kupplungsbolzen und der Anhängerkupplung können unter Verwendung der angegebenen Verbindungselemente formschlüssig und/oder kraftschlüssig ausgebildet sein.
  • Durch die Arretierung ist der Kupplungsbolzen mit der Anhängerkupplung fest verbunden. Das Lösen der Arretierung ermöglicht es, einen beschädigten oder verschlissenen Kupplungsbolzen leicht auszuwechseln. Das Wechseln des Kupplungsbolzens ist wesentlich kostengünstiger als das Wechseln eines mit der Anhängerkupplung unlösbar verbundenen Kupplungsbolzens. In diesem Fall müsste die gesamte Anhängerkupplung gewechselt werden. Zugleich wird mit der Erfindung das Problem gelöst, dass ein gehärteter und somit verschleißfester Kupplungsbolzen nicht mit der Anhängerkupplung verschweißbar ist, ohne das Materialgefüge beziehungsweise die Oberflächenhärte des Kupplungsbolzens zu beeinträchtigen.
  • Die Auswechslung des Kupplungsbolzens kann durch die Lösung der mit Hilfe der Verbindungselemente realisierten Arretierung leicht erfolgen. In der Regel wird dazu das den Formbeziehungsweise Kraftschluss realisierende Verbindungselement entfernt.
  • Vorzugsweise kommt als Verbindungselement eine Schraubverbindung infrage. Die entsprechende Schraube ist dazu gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung in einer Öffnung der Anhängerkupplung angeordnet und wirkt mittelbar oder unmittelbar formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Kupplungsbolzen zusammen. Eine Schraubverbindung ist leicht lösbar, so dass die Arretierung gelöst und der Kupplungsbolzen leicht ausgewechselt werden kann. Anstelle der Schraube können auch Stifte, wie vorzugsweise Zylinderstifte und Kerbstifte sowie Nieten und Keile Verwendung finden. Insbesondere Stifte und Keile aus Federstahl können aufgrund der Elastizität eine Verspannung und damit einen Kraftschluss mit dem Kupplungsbolzen realisieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Kupplungsbolzen mit zumindest einer Ausnehmung versehen. Der Kupplungsbolzen ist mittels des durch zumindest eine Öffnung in der Anhängerkupplung und die zumindest eine Ausnehmung des Kupplungsbolzens jeweils geführten Verbindungselementes, wie vorzugsweise einer Schraube oder eines Stiftes in der Anhängerkupplung, zumindest formschlüssig arretiert. Der Formschluss der Schraube beziehungsweise des Stiftes mit der Ausnehmung im Kupplungsbolzen hält den Kupplungsbolzen fest in der Anhängerkupplung. Durch Lösen und Entfernen der Schraube beziehungsweise des Stiftes kann der Kupplungsbolzen aus der Kupplungsbolzenaufnahme entfernt und gewechselt werden. Der Formschluss, gegebenenfalls mit zusätzlichem Kraftschluss, realisiert einen festen Sitz des Kupplungsbolzens in der Anhängerkupplung.
  • Einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entsprechend ist die Ausnehmung als Bohrung oder als Nut ausgebildet. Wenn die Ausnehmung als Bohrung ausgebildet ist, wird die Schraube beziehungsweise das Verbindungselement in die Bohrung hinein beziehungsweise durch die Bohrung geführt. Bei einer Ausführung der Ausnehmung als Nut ist diese so ausgeführt, dass beispielsweise die Schraube mit der vorzugsweise am Mantel des Kupplungsbolzens angeordneten Nut einen Formschluss bildet indem die Schraube in die Nut des Kupplungsbolzens greift. Dazu ist die Öffnung in der Anhängerkupplung entsprechend angeordnet, um eine Führung der Schraube durch die Bohrung beziehungsweise die Ausnehmung und durch die Öffnung in der Anhängerkupplung zu ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Bohrung oder die Öffnung zumindest teilweise mit einem Innengewinde ausgebildet. Durch das Innengewinde kann die Schraube der Schraubverbindung mit dem Innengewinde in der Bohrung des Kupplungsbolzens oder dem Innengewinde in der Öffnung der Anhängerkupplung vorteilhaft auf einfache Weise verschraubt werden. Durch das Gewinde in der Bohrung beziehungsweise der Öffnung kann vorteilhafterweise durch Verspannen ein zusätzlicher Kraftschluss hergestellt werden.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführung sind der Schaft der Schraube und die dazu korrespondierende Nut im Kupplungsbolzen keilförmig ausgebildet. Durch die keilförmige Verbindung wird der Kupplungsbolzen zusätzlich in der Kupplungsbolzenaufnahme verspannt, so dass das Ausschlagen der Kupplungsbolzenaufnahme aufgrund eines Spiels zwischen Kupplungsbolzen und Kupplungsbolzenaufnahme vermieden wird. Diese zusätzlich kraftschlüssige Keilverbindung ist von der Verbindung von Tretkurbeln mit Tretlagerwellen bei Fahrrädern mittels sogenannter Keillager bekannt. Die Verschraubung der Schraube erfolgt hier mit einer Mutter. Die Montage zur Befestigung des Kupplungsbolzens ist auf diese Weise einfach möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Abschnitt des Kupplungsbolzens als Außengewindeabschnitt ausgebildet und durch die oder in die Kupplungsbolzenaufnahme in der Anhängerkupplung geführt oder mit ihr verschraubt. Somit fungiert hier das Außengewinde des Kupplungsbolzens als Verbindungselement. Durch die so ausgebildete Kupplungsbolzenaufnahme mit oder ohne Innengewinde kann der Kupplungsbolzen direkt mit der oder an der oder gegen die Anhängerkupplung vorteilhaft verschraubt werden. Dabei kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Außengewindeabschnitt des Kupplungsbolzens mit dem Innengewinde in der Kupplungsbolzenaufnahme oder mit einer Mutter verschraubt werden. Vorteilhaft ist der Außengewindeabschnitt mit einem geringeren Durchmesser als der Bereich des Kupplungsbolzens ohne Außengewinde ausgebildet um ein kraftschlüssiges Verspannen des Kupplungsbolzens von unten zu ermöglichen. Auch eine Einführen oder Verschrauben von oben ist möglich. Hierbei ist der Außengewindeabschnitt mit einem größeren Durchmesser als der Bereich des Kupplungsbolzens ohne Außengewinde ausgebildet um ein kraftschlüssiges Verspannen des Kupplungsbolzens von oben zu ermöglichen.
  • Zusätzlich weist der Kupplungsbolzen einen innenliegenden und/oder außenliegenden Vier- oder Sechskant oder eine andere entsprechende Eingriffsmöglichkeit für ein Werkzeug, wie einen Schraub-, Torx- oder Imbus-Schlüssel auf, um das Verschrauben zu vereinfachen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in die Anhängerkupplung parallel zur Kupplungsbolzenaufnahme und bis an diese heran ein Schlitz eingebracht. Weiterhin ist mindestens eine Schraubverbindung über beide durch den Schlitz getrennten Teile der Anhängerkupplung geführt, so dass durch die Schraubverbindung beide Teile der Anhängerkupplung miteinander verschraubbar und somit spannbar sind. Die beiden Teile der Anhängerkupplung mit der Kupplungsbolzenaufnahme fungieren hier als Spannbacken in die der Kupplungsbolzen kraftschlüssig eingespannt wird.
  • Einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung entsprechend ist eine Arretierplatte in einer dazu korrespondierenden Nut des Kupplungsbolzens angeordnet und die Arretierplatte mit der Anhängerkupplung verschraubt. Durch die Arretierplatte erfolgt vorteilhaft eine formschlüssige Verbindung mit dem Kupplungsbolzen. Die Arretierplatte ist wiederum mit der Anhängerkupplung verschraubt und somit mit dieser verbunden und dementsprechend die Arretierung des Kupplungsbolzens gesichert. In vorteilhafter Weise ist die Arretierplatte im in die Nut angeordneten Bereich keilförmig ausgebildet, um ein Verspannen des Kupplungsbolzens und somit zusätzlich eine kraftschlüssige Verbindung zu realisieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Kupplungsbolzen im Bereich der Kupplungsbolzenaufnahme der Anhängerkupplung konisch ausgebildet oder mit mehrkantigem Querschnitt und gleichzeitig keilförmig ausgebildet, wobei die Kupplungsbolzenaufnahme korrespondierend zu diesem Kupplungsbolzenabschnitt gleichfalls konisch oder keilförmig ausgebildet ist. Durch die konisch oder keilförmig ausgebildete Verbindung zwischen Kupplungsbolzen und der Kupplungsbolzenaufnahme der Anhängerkupplung ist bei entsprechend Anordnung der Schraubverbindung ein Verspannen des Kupplungsbolzens in der Kupplungsbolzenaufnahme möglich. Durch die zusätzlich kraftschlüssige Verbindung wird aufgrund des sicher vermiedenen Spiels zwischen Kupplungsbolzen und Anhängerkupplung der Verschleiß im Verbindungsbereich reduziert.
  • Vorteilhaft ist der Bereich um das Deichselauge, auch als Zugöse bezeichnet sowie weitere Bereiche der Deichsel als Anhängevorrichtung mit einer verschleißfesten Oberfläche oder verschleißfest ausgebildet, also in der Struktur verschleißfest ausgebildet, so dass die Anhängevorrichtung im Zusammenspiel mit dem Kupplungsbolzen die notwendige bzw. eine vergleichbare oder identische Haltbarkeit und Stabilität aufweist. Der Bereich um das Deichselauge kann hierbei mit entsprechendem Abstand bzw. mit entsprechenden Vorkehrungen gegen gegebenenfalls auftretende thermische Beeinflussung beim Fügen oder Verbinden mit dem übrigen Bereich der Deichsel bzw. Anhängevorrichtung vorteilhaft kombiniert werden, so dass Gefügeveränderungen im Bereich der verschleißfesten Oberfläche oder der verschleißfesten Struktur beim Fügen oder Verbinden des Bereiches um das Deichselauge mit dem übrigen Bereich der Deichsel bzw. Anhängevorrichtung vernachlässigbar sind oder nicht erst auftreten. Das Herstellen oder der Einsatz einer Deichsel bzw. Anhängevorrichtung mit vollständiger verschleißfester Oberfläche oder vollständiger verschleißfester Struktur kann entfallen.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Anhängerkupplung mit einem Kupplungsbolzen, der mit zwei Madenschrauben arretiert ist, in einer Perspektivdarstellung,
    • 2 einen Kupplungsbolzen zur Befestigung nach 1 in einer 3-Tafel-Projektion,
    • 3 eine Anhängerkupplung in Seitenansicht mit Kupplungsbolzen, wobei im Kupplungsbolzen zwei Bohrungen zur Befestigung mit jeweils einer Schraube eingebracht sind,
    • 4 ein Kupplungsbolzen in zwei Seitenansichten zur Befestigung nach 3,
    • 5 eine Anhängerkupplung in zwei Seitenansichten mit einem Kupplungsbolzen, wobei im Kupplungsbolzen zwei von der Seite eingebrachte Bohrungen mit Innengewinde zur Befestigung mit jeweils einer Schraube vorgesehen sind,
    • 6 eine Anhängerkupplung in Seitenansicht mit Kupplungsbolzen, wobei im Kupplungsbolzen eine von der Seite und eine von unten eingebrachte Bohrung mit Innengewinde zur Befestigung mit jeweils einer Schraube vorgesehen sind,
    • 7 eine Anhängerkupplung mit festgeklemmtem Kupplungsbolzen in zwei Seitenansichten,
    • 8 eine Anhängerkupplung mit einer mit der Anhängerkupplung verschraubten Arretierplatte zur Befestigung des Kupplungsbolzens in einer 3-Tafel-Projektion,
    • 9 eine Anhängerkupplung mit einem in der Kupplungsbolzenaufnahme verschraubten Kupplungsbolzen,
    • 10 eine Anhängerkupplung mit einem in der Kupplungsbolzenaufnahme eingespannten bzw. eingeschraubten Kupplungsbolzen und
    • 11 eine Anhängerkupplung mit einem in der Kupplungsbolzenaufnahme verschraubten Kupplungsbolzen.
  • In den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Verbindungselemente als Schrauben ausgeführt. Der Fachmann kann leicht erkennen, in welchen Ausführungen anstelle von Schrauben auch andere Verbindungselemente, wie beispielsweise Stifte, insbesondere Zylinderstifte Kerbstifte und Stifte aus Federstahl, zum Einsatz kommen können.
  • 1 zeigt in einer Perspektivdarstellung eine Anhängerkupplung 1 mit einem Kupplungsbolzen 3, der mit zwei Madenschrauben 5a in der Anhängerkupplung 1 arretiert ist. Der Kupplungsbolzen 3 ist in einer in der Anhängerkupplung 1 vorgesehenen Kupplungsbolzenaufnahme 2 angeordnet. Die Kupplungsbolzenaufnahme 2 ist eine Bohrung in der Anhängerkupplung 1, in der der Kupplungsbolzen 3 platziert ist. Die Kupplungsbolzenaufnahme kann, wie hier als Durchgangsbohrung oder als Sackbohrung ausgeführt sein. Um den Kupplungsbolzen 3 in der Kupplungsbolzenaufnahme 2 zu fixieren, sind in die Anhängerkupplung 1 zwei Öffnungen 6 eingebracht, in die Schrauben 5a eingeschraubt sind. Die Schrauben 5a führen weiterhin jeweils durch in den Kupplungsbolzen 3 eingebrachte Nuten 7b, wie in 2 gezeigt, und realisieren damit eine formschlüssige Verbindung zwischen Kupplungsbolzen 3 und Anhängerkupplung 1. Die hier gezeigte Anhängerkupplung 1 ist mit einem seitlich des Kupplungsbolzens 3 angeordneten Deichselmaul 11 ausgebildet. Durch Befestigungselemente 14 und eine mit der Anhängerkupplung 1 verbundene Halteeinheit 12 ist die Anhängerkupplung 1 mit dem Rahmen (nicht dargestellt) des Zugfahrzeugs oder Anhängers (nicht dargestellt) verbindbar.
  • In einer nicht gezeigten Ausbildung der Erfindung können die Schäfte der Schrauben 5a keilförmig ausgebildet sein und ermöglichen so ein Festklemmen in den dann gleichfalls korrespondierend keilförmig ausgebildeten Nuten 7b des Kupplungsbolzens 3. Diese Verbindung ist von sogenannten Keillagern bei Fahrrädern bekannt. Die Befestigung und das Verspannen der keilförmigen Schrauben erfolgt dabei mit Muttern.
  • Die 3 zeigt eine prinzipiell aus 1 bekannte Anhängerkupplung 1. Im Unterschied zu 1 sind die Schrauben 5a durch die separat in 4 gezeigten Bohrungen 7a des Kupplungsbolzens 3 geführt. Dementsprechend sind die Öffnungen 6 in der Anhängerkupplung 1 so angeordnet, dass die Schrauben 5a durch diese und die Bohrungen 7a geführt werden können. Die Schrauben 5a sind in einem Innengewinde (nicht dargestellt) der Öffnungen 6 in der Anhängerkupplung 1 verschraubt. Der Kupplungsbolzen 3 ist hier an der Unterseite mit einem Kupplungsbolzenkopf 13 ausgebildet, der als Anschlag an die Anhängerkupplung 1 genutzt wird.
  • Die 5 zeigt eine prinzipiell aus 1 bekannte Anhängerkupplung 1 in zwei Seitenansichten mit einem Kupplungsbolzen 3, wobei hier im Kupplungsbolzen 3 zwei jeweils von der Seite eingebrachte Bohrungen 7a mit Innengewinde 5b versehen sind. In das Innengewinde 5b werden die durch die Öffnungen 6 in der Anhängerkupplung 1 geführten Schrauben 5a zur Befestigung des Kupplungsbolzens 3 eingeschraubt. Der Kupplungsbolzen 3 ist damit in der Kupplungsbolzenaufnahme 2 verspannt, so dass neben der formschlüssigen auch eine kraftschlüssige Verbindung zur Anhängerkupplung 1 realisiert wird.
  • Die 6 zeigt eine aus 5 weitgehend bekannte Anhängerkupplung 1 in einer Seitenansicht. Hier ist eine Schraube 5a von der Seite und eine Schraube 5a von unten durch die Öffnung 6 der Anhängerkupplung 1 geführt und im Innengewinde 5b der Bohrung 7a des Kupplungsbolzens 3 verschraubt.
  • In einer nicht gezeigten Ausbildung der Erfindung ist der Kupplungsbolzen 3 anhängerkupplungsseitig mit einem Außengewinde ausgebildet. Der Außengewindeabschnitt des Kupplungsbolzens 3 ist analog zur unteren Schraube 5a in 6 durch die Öffnung 6 in der Anhängerkupplung 1 geführt und durch eine Mutter mit der Anhängerkupplung 1 verschraubt.
  • Die 7 zeigt eine Anhängerkupplung 1 mit in die Kupplungsbolzenaufnahme 2 der Anhängerkupplung 1 eingespanntem Kupplungsbolzen 3 in zwei Seitenansichten. In die Anhängerkupplung 1 ist von einer Seite her ein Schlitz 10 parallel zur Kupplungsbolzenaufnahme 2 des Kupplungsbolzen 3 bis an die Kupplungsbolzenaufnahme 2 heran angeordnet. Dadurch ist die Anhängerkupplung 1 in zwei federnd zueinander geteilte Abschnitte unterteilt. Der Kupplungsbolzen 3 ist in die Kupplungsbolzenaufnahme 2 eingesteckt. Durch die an der Seite des Schlitzes 10 rechtwinklig dazu angeordneten Schrauben 5a werden die beiden Teile der Anhängerkupplung 1 zusammengeschraubt und somit der Kupplungsbolzen 3 in die Kupplungsbolzenaufnahme 2 eingespannt und auf diese Weise arretiert.
  • In 8 ist eine Anhängerkupplung 1 mit einer mit der Anhängerkupplung 1 verschraubten Arretierplatte 9 zur Befestigung des Kupplungsbolzens 3 in einer 3-Tafel-Projektion dargestellt. Der Kupplungsbolzen 3 ist wiederum in der Kupplungsbolzenaufnahme 2 der Anhängerkupplung 1 angeordnet. In den Kupplungsbolzen 3 ist eine Nut 7b eingebracht, in die eine mit der Nut 7b korrespondierende Arretierplatte 9 eingeschoben und durch Schrauben 5a mit der Anhängerkupplung 1 verschraubt ist. Die Arretierplatte 9 ist hier an der Unterseite der Anhängerkupplung 1 befestigt.
  • Durch die beschriebenen und gezeigten Lösungen kann der Kupplungsbolzen 3 in der Kupplungsbolzenaufnahme 2 der Anhängerkupplung 1 arretiert werden. Mittels der lösbaren Schraubverbindungen 5a, 5b kann der Kupplungsbolzen 3 aus der Kupplungsbolzenaufnahme 2 gelöst und somit leicht gewechselt werden.
  • Die 9 bis 11 zeigen jeweils einen Kupplungsbolzen 3 in der Kupplungsbolzenaufnahme 2 einer Anhängerkupplung 1, wobei der Kupplungsbolzen 3 einen Außengewindeabschnitt 8 umfasst, welcher in 9 und 10 einen geringeren Durchmesser als der übrige Teil des Kupplungsbolzen 3 besitzt und in 9 in der bzw. mit der Kupplungsbolzenaufnahme 2 mit einem Innengewinde 5b verschraubt ist und in 10 mit einer Mutter mit der Kupplungsbolzenaufnahme 2 bzw. mit der Anhängerkupplung 1 verspannt ist. Alternativ oder zusätzlich kann in der Kupplungsbolzenaufnahme 2 ein Innengewinde vorhanden sein, so dass Kupplungsbolzen 3 in die Kupplungsbolzenaufnahme 2 geschraubt ist und die Mutter 15 als Kontermutter den Kupplungsbolzen 3 in der Kupplungsbolzenaufnahme 2 bzw. mit der Anhängerkupplung 1 sichert. Der Kupplungsbolzen 3 in 9 besitzt am oberen Ende eine innenliegende Aufnahme 16 einen Schraubschlüssel bzw. Steckschlüssel.
  • In 11 ist der Kupplungsbolzen 3 einen Außengewindeabschnitt 8, der einen größeren Durchmesser als der übrige Teil des Kupplungsbolzens 3 besitzt. Dieser Kupplungsbolzen 3 ist von oben in die Kupplungsbolzenaufnahme 2 mit Innengewinde 5b verschraubt. Zudem ist am oberen Ende des Kupplungsbolzens 3 ein Kupplungsbolzenkopf 13 mit einer Krempe in Form eines außenliegenden Sechskantes oder eines Schraubenkopfes mit außenliegendem Sechskant vorhanden. Alternativ oder zusätzlich zum außenliegenden Sechskant kann im Kupplungsbolzenkopf 13 eine innenliegende Aufnahme 16 für einen Schraubschlüssel oder Steckschlüssel vorhanden sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 -
    Anhängerkupplung
    2 -
    Kupplungsbolzenaufnahme (in der Anhängerkupplung)
    3 -
    Kupplungsbolzen
    5a -
    Verbindungselement, Schraube, Madenschraube, Außengewinde
    5b -
    Schraubverbindung, Innengewinde
    6 -
    Öffnung (in der Anhängerkupplung)
    7a -
    Ausnehmung, Bohrung
    7b -
    Ausnehmung, Nut
    8 -
    Außengewindeabschnitt
    9 -
    Arretierplatte
    10 -
    Schlitz
    11 -
    Deichselmaul
    12 -
    Halteeinheit
    13 -
    Kupplungsbolzenkopf
    14 -
    Befestigungselement
    15 -
    Mutter
    16 -
    Aufnahme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014100101 U1 [0004]

Claims (11)

  1. Anhängerkupplung (1) für ein Zugfahrzeug oder einen Anhänger zum Verbinden des Zugfahrzeugs oder des Anhängers mit einem Anhänger oder nachfolgenden Anhänger, wobei ein in einer Kupplungsbolzenaufnahme (2) der Anhängerkupplung (1) befestigter Kupplungsbolzen (3) zum Einhängen einer mit einem Anhänger verbundenen Anhängevorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsbolzen (3) mit einer verschleißfesten Oberfläche oder verschleißfest ausgebildet ist und in die Kupplungsbolzenaufnahme (2) der Anhängerkupplung (1) eingesteckt ist und in dieser Position unter Verwendung mindestens eines Verbindungselementes (5a, 5b) mittelbar oder unmittelbar festlösbar arretiert ist.
  2. Anhängerkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (5a, 5b) Schrauben (5a), Stifte, Keile und Nieten sind, mit denen Schraubverbindungen (5a, 5b), Stiftverbindungen, Keilverbindungen und Nietverbindungen zur Arretierung des Kupplungsbolzens (3) in der Kupplungsbolzenaufnahme (2) ausgeführt werden.
  3. Anhängerkupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsbolzen (3) mit einer Ausnehmung (7a, 7b) versehen ist und ein Verbindungselement (5a) durch eine in der Anhängerkupplung (1) angeordnete Öffnung (6) und durch die Ausnehmung (7a, 7b) geführt ist, wobei das Verbindungselement (5a) mit der Ausnehmung (7a, 7b) und der Öffnung (6) korrespondiert und somit der Kupplungsbolzen (3) in der Kupplungsbolzenaufnahme (2) arretiert ist.
  4. Anhängerkupplung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7a, 7b) als Bohrung (7a) oder als Nut (7b) ausgebildet ist.
  5. Anhängerkupplung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (7a) oder die Öffnung (6) zumindest teilweise mit einem Innengewinde (5b) ausgebildet ist oder der Schaft der Schraube (5a) und die dazu korrespondierende Nut (7b) keilförmig ausgebildet sind.
  6. Anhängerkupplung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Kupplungsbolzens (3) als Außengewindeabschnitt (8) ausgebildet und durch die Kupplungsbolzenaufnahme (2) in der Anhängerkupplung (1) geführt oder mit der Kupplungsbolzenaufnahme (2) verschraubbar ist.
  7. Anhängerkupplung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsbolzenaufnahme (2) mit einem Innengewinde ausgebildet ist oder der Außengewindeabschnitt (8) mit einer Mutter verschraubbar ist.
  8. Anhängerkupplung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Anhängerkupplung (1) parallel zur Kupplungsbolzenaufnahme (2) und bis an diese heran ein Schlitz (10) vorgesehen ist und mindestens eine Schraubverbindung (5a, 5b) über beide durch den Schlitz (10) getrennten Teile der Anhängerkupplung (1) geführt ist, wobei durch die Schraubverbindung (5a, 5b) beide Teile der Anhängerkupplung (1) miteinander verschraubbar sind.
  9. Anhängerkupplung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretierplatte (9) in einer dazu korrespondierenden Nut (7b) des Kupplungsbolzens (3) angeordnet ist und die Arretierplatte (9) mit der Anhängerkupplung (1) mittels Schraubverbindung (5a, 5b)verschraubt ist.
  10. Anhängerkupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Kupplungsbolzen (3) im Bereich der Kupplungsbolzenaufnahme (2) konisch oder mit mehrkantigen Querschnitt und zugleich keilförmig ausgebildet ist, wobei die Kupplungsbolzenaufnahme (2) korrespondierend zum Kupplungsbolzen (3) gleichfalls konisch oder keilförmig ausgebildet ist.
  11. Anhängerkupplung (1) für ein Zugfahrzeug oder einen Anhänger zum Verbinden des Zugfahrzeugs oder des Anhängers mit einem Anhänger oder nachfolgenden Anhänger, wobei ein in einer Kupplungsbolzenaufnahme (2) der Anhängerkupplung (1) befestigter Kupplungsbolzen (3) zum Einhängen einer mit einem Anhänger verbundenen Anhängevorrichtung vorgesehen ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Bereich um das Deichselauge der Anhängevorrichtung mit einer verschleißfesten Oberfläche oder verschleißfest ausgebildet.
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