DE202007006643U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Schienen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Schienen Download PDF

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
    • E01B9/303Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped bar

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung von Schienen (1) auf einer Schwelle (2) oder einem anderen tragfähigen Bauteil, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltebügel (3) mit einem parallel zur Schiene (1) verlaufenden Mittelabschnitt (4) auf den Fuß (5) der Schiene (1) drückt, sich an den Mittelabschnitt (4) des Haltebügels (3) beiderseitig anschließend jeweils ein nach oben verlaufender Druckabschnitt (6) anschließt, sich an den Druckabschnitt (6) jeweils ein Bogenabschnitt (7) anschließt, der den Verlauf des Haltebügels (3) um 180° von der Schiene wegführend fortsetzt, sich an den Bogenabschnitt (7) jeweils ein gerade verlaufender Zugabschnitt (8) anschließt, der wieder nach unten führt und anschließend im rechten Winkel von der Schiene (1) wegführend in einen Schraubenabschnitt (9) übergeht und der Schraubenabschnitt (9) so gestaltet ist, dass eine Mutter (10) bzw. ein Schraubenkopf zur Verbindung mit der Schwelle (2) oder einer Halteplatte (11) einen Druck auf den Schraubenabschnitt (9) ausüben kann und ein Verschrauben durch die Abmaße der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine gegen unbefugtes Lösen gesicherte Befestigung von Schienen, insbesondere Eisenbahnschienen, auf Schwellen bzw. einem anderen geeigneten Unterbau.
  • In der Regel werden dazu Unterlagsplatten mit Bolzen auf dem Unterbau, beispielsweise Schwellen, befestigt. Die Schienen selber werden auf den Unterlagsplatten festgeschraubt oder mittels federnder Spangen gehalten.
  • Nachteilig bei diesen Lösungen ist, dass diese Schienenbefestigungen leicht lösbar und damit Sabotage und Diebstahl möglich sind. Außerdem haben die Befestigungsvorrichtungen zumeist einen komplizierten, aus vielen Einzelteilen bestehenden Aufbau, der nur geringe Toleranzen bei Fertigung und Montage zulässt.
  • Bekannt ist eine Schienenbefestigung aus DE 29 21 720 A1 . Dabei halten durch Öffnungen gesteckte Klemmplatten die Schienen am Schienenfuß auf der Unterlagsplatte. Diese Klemmplatten sind leicht zu entfernen. Die Schrauben, mit denen die Klemmplatte auf der Schwelle befestigt ist, sind leicht zu lösen. Weiterhin gibt es verschiedene Federspangen wie z.B. in DE 697 06 006 T2 oder auch DE 29 21 826 C2 zum Halten des Schienenfußes. Auch diese Federspangen sind leicht zu entfernen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu beseitigen und eine einfach aufgebaute und aus wenigen Einzelteilen bestehende, gegen unbefugtes Lösen sichere Vorrichtung zur Schienenbefestigung zu schaffen.
  • Die gegen unbefugtes Lösen sichere Schienenbefestigung zeichnet sich dadurch aus, dass sie das unbefugte Lösen der Schienen sicher verhindert bzw. erheblich erschwert. Weder mit Hilfe von Schraubenschlüsseln noch durch Hebelwirkung kann die Schiene aus ihrer Lage entfernt werden. Damit ist sowohl das Sabotage- als auch Diebstahlrisiko erheblich verringert. Die Vorrichtung besteht aus nur wenigen Einzelteilen. Daher sind Herstellung und Montage kostengünstig realisierbar. Die Vorrichtung ermöglicht die präzise Justierung der Lage der Schienen und sichert zugleich die geforderte Elastizität der Schienenbefestigung. Die Demontage ist mit Unterstützung eines Werkstattzuges leicht möglich. Alle Teile sind wiederverwendbar.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der gegen unbefugtes Lösen gesicherten Schienenbefestigung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 2 sieht vor, dass der Haltebügel aus einem Profilstahl besteht, der entsprechend gebogen ist. Damit ist eine technologisch einfache und somit kostengünstige Ausführung des Haltebügels möglich, die ein vorgespanntes elastisches Halten des Schienenfußes realisiert. Mit der Weiterbildung nach Anspruch 3 ist der Haltebügel aus Rundstahl, der gängigsten Ausführung von Federstahl, gefertigt.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 4 sieht vor, dass der Schraubenabschnitt sich auf der der Schiene abgewandten Seite um die Schraube legt. Damit kann durch Zusammenschweißen ein geschlossener Bügel realisiert werden. Die Montage des Haltebügels ist einfach möglich. Mit Weiterbildung nach Anspruch 5 wird der Schraubenabschnitt auf der Schienenseite um die Schraube geführt. Damit wird das Entfernen des Haltebügels erschwert. Zusätzlich ist dazu jeweils ein 1800 Bogen erforderlich, der den Haltebügel verlängert und damit die Federwirkung verbessert. Bei Weiterbildung nach Anspruch 6 wird der Schraubenabschnitt als scheibenartiges Bauteil ausgeführt, in dem Öffnungen vorgesehen sind, die der Aufnahme des Haltebügels dienen. Damit kann zusätzlich das Lösen der Schienenbefestigung erschwert werden. Die Weiterbildung nach Anspruch 7 sieht vor, dass das 1800 Bogenelement um einen 360°-Bogen bzw. ein Vielfaches davon ergänzt wird. Damit wird der Federweg verlängert.
  • Bei Weiterbildung nach Anspruch 8 erfolgt die Befestigung mit einer Schraube bzw. einer Mutter mit Lösesicherung. Damit wird das unerlaubte Lösen der Verbindung erschwert. Durch Weiterbildung nach Anspruch 9 wird als Lösesicherung eine Mutter/Schraubenkopf mit kegelstumpfartig zueinander angeordneten Schlüsselflächen vorgeschlagen. Diese Schlüsselflächen sorgen dafür, dass gebräuchliche Schraubenschüssel abrutschen und somit das Lösen erschweren. Die Weiterbildung nach Anspruch 10 sieht vor, dass den Schraubenköpfen/Muttern entsprechend die Schlüsselflächen des Werkzeugs kegelstumpfförmig angeordnet sind. Mit der Weiterbildung nach Anspruch 11 sind am Haltebügel Führungselemente angeordnet, die in eine in die Schwelle bzw. Halteplatte eingebrachte Führungsnut ragen. Dadurch wird verhindert, dass sich die Haltebügel verdrehen, was insbesondere bei der Längsbewegung der Schienen auftreten kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Darstellung der Schienenbefestigung,
  • 2 die Draufsicht der Schienenbefestigung,
  • 3 eine Draufsicht der Schienenbefestigung mit schienenseitig geführtem Schraubenabschnitt,
  • 4 die Seitenansicht der Schienenbefestigung mit zusätzlichem 360°-Bogen,
  • 5 die Seitenansicht einer Ausgestaltung, wobei der Schraubenabschnitt auf der der Schiene zugewandten Seite um die Schraube gelegt ist,
  • 6 Befestigungsschraube/-mutter mit Schlüssel nach Anspruch 9 und 10 und
  • 7 ein Schraubenabschnitt nach Anspruch 6.
  • Die Schienenbefestigung, insbesondere von Eisenbahnschienen, zeichnet sich dadurch aus, dass sie bei einfachem Aufbau eine hohe Sicherheit gegen unbefugtes Lösen bietet. Weder mit gewöhnlichen Schraubenschlüsseln noch mit Hebelwirkung kann die Schiene 1 aus ihrer Lage entfernt werden. Damit ist sowohl das Sabotage- als auch das Diebstahlrisiko erheblich verringert. Die Schienenbefestigung besteht aus wenigen, leicht zu fertigenden und zu montierenden Einzelteilen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die präzise Justierung der Lage und die geforderte Elastizität der Schienenbefestigung. Eine Demontage der Schienen 1 ist mit Unterstützung eines Werkstattzuges bzw. entsprechenden Spezialwerkzeugen möglich. Alle Teile sind wiederverwendbar.
  • Die Vorrichtung wurde wie folgt realisiert: Im Normalfall ist eine
    Halteplatte 11 auf der Schwelle 2 festgeschraubt. Mit der Halteplatte 11 ist ein Haltebügel 3 durch eine Schraube 10 oder falls an der Halteplatte 11 eine Schraube befestigt ist, mit einer Mutter 10 verbunden.
  • Der Haltebügel 3 besteht aus mehreren Abschnitten. Der Mittelabschnitt 4 drückt parallel zu Schiene 1 auf den Schienenfuß 5. Von beiden Enden des Mittelabschnittes 5 verläuft der Haltebügel 3 etwa im rechten Winkel nach oben bzw. schräg nach oben und geht in den Druckabschnitt 6 über. Der Druckabschnitt 6 übt Druck auf den Mittelabschnitt 4 und damit auf den Schienenfuß 5 aus und drückt dadurch den Schienenfuß 5 auf die Halteplatte 11. Aus den Druckabschnitten 6 geht der Haltebügel 3 in die Bogenabschnitte 7 über. Die Bogenabschnitte 7 sind Bögen von ca. 180°, die von der Schiene 1 wegführen. Die Bogenabschnitte 7 sorgen insbesondere auch für die Elastizität der Schienenbefestigung. An die Bogenabschnitte 7 schließen sich die Zugabschnitte 8 an, die damit etwa parallel zu den Druckabschnitten 6 verlaufen. Der Zugabschnitt 8 geht in einen Schraubenabschnitt 9 über. Auf den Schraubenabschnitt 9 drückt die Mutter 10 bzw. der Kopf der Schraube 10. Zwischen Schraubenabschnitt 9 und Mutter 10 oder Schraube 10 kann noch zusätzlich eine Unterlegscheibe 18 oder ein Federring 18 eingelegt sein. Die Maße, insbesondere der Druckabschnitte 6 und Zugabschnitte 8 führen dazu, dass mit dem Verschrauben eine Vorspannung in dem Haltebügel 3 hervorgerufen wird, die zu einem Druck auf den Schienenfuß 5 führt. Die kegelstumpfförmige Mutter 10 bzw. Schraubenkopf 10 erschwert ein Lösen mit gebräuchlichen Schraubenschlüsseln. Damit ist eine besondere Sicherheit gegen unbefugtes Lösen gegeben.
  • Zusätzlich sind am Haltebügel 3 Führungselemente 15 angeordnet, die in eine in die Schwelle 2 bzw. Halteplatte 11 eingebrachte Führungsnut 16 ragen. Dadurch wird verhindert, dass sich die Haltebügel 3 verdrehen, was insbesondere bei der Längsbewegung der Schienen 1 auftreten könnte. Auf der anderen Seite der Schiene 1 ist ein Gegenlager 17 angeordnet, dass die Querbewegung der Schiene 1 verhindert
  • 2 zeigt eine Draufsicht der Schienenbefestigung. Zwischen Mutter/Schraube 10 ist vorteilhaft eine Unterlegscheibe vorgesehen. Der Haltebügel 3 kann auch anders als dargestellt, z.B. schmaler bzw. mit schräg gestellten Bogenabschnitten 7, ausgeführt sein. Der Haltebügel 3 ist vorzugsweise aus Rundprofil-Federstahl gefertigt. Andere Profile sind ebenfalls verwendbar.
  • 3 zeigt eine Draufsicht der Schienenbefestigung wobei der Schraubenabschnitt 9 auf der Schienenseite um die Schraube 10 geführt ist. Diese Lösung ist durch zwei zusätzliche 180°-Bögen im Bereich des Schraubenabschnitts 9 realisierbar.
  • 4 zeigt eine Darstellung mit der Schiene 1 im Schnitt. Dabei ist der Bogenabschnitt jeweils mit einem zusätzlichen 360°-Bogen ausgeführt. Auf diese Weise ist die Federwirkung verbesserbar. Zugleich ist dadurch, dass die Zugabschnitte 8 am Schienenfuß 5 seitlich anliegen, eine einfache und wirkungsvolle Sicherung gegen das Verdrehen der Haltebügel 3 bei Längsausdehnung der Schiene 1 gegeben.
  • In 5 ist eine weitere Variante gezeigt, bei der der Schraubenabschnitt 9 auf der der Schiene 1 zugewandten Seite um die Schraube 10 gelegt ist.
  • 6 zeigt eine kegelstumpfartige Schraube bzw. Mutter 10 mit geneigten Schlüsselflächen 13 und einen dazu passenden Schraubenschlüssel 14. Der Schraubenschlüssel 14 kann entsprechend auch als Ringschlüssel, Nuss etc. ausgeführt sein.
  • In 7 ist ein Schraubenabschnitt 9 gezeigt, der aus zwei Scheiben besteht, in die Öffnungen 12 zur Aufnahme des Haltebügels 3 aus Rundprofil vorgesehen sind. Durch entsprechende Aufweitung des Haltebügels 3 an den Enden und ggf. der Öffnungen 12 kann erreicht werden, dass der Haltebügel 3 sich nicht aus dem Schraubenabschnitt 9 drücken lässt. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist die feste Verbindung des Schraubenabschnittes 9 mit dem Haltebügel 3, z.B. durch Schweißen.
  • 1
    Schiene
    2
    Schwelle
    3
    Haltebügel
    4
    Mittelabschnitt
    5
    Fuß, Schienenfuß
    6
    Druckabschnitt
    7
    Bogenabschnitt
    8
    Zugabschnitt
    9
    Schraubenabschnitt
    10
    Mutter, Schraubenkopf, Schraube
    11
    Halteplatte
    12
    Öffnungen
    13
    Schlüsselflächen
    14
    Schraubenschlüssel
    15
    Führungselement
    16
    Führungsnut
    17
    Gegenlager
    18
    Unterlegscheibe, Federring

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Befestigung von Schienen (1) auf einer Schwelle (2) oder einem anderen tragfähigen Bauteil, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltebügel (3) mit einem parallel zur Schiene (1) verlaufenden Mittelabschnitt (4) auf den Fuß (5) der Schiene (1) drückt, sich an den Mittelabschnitt (4) des Haltebügels (3) beiderseitig anschließend jeweils ein nach oben verlaufender Druckabschnitt (6) anschließt, sich an den Druckabschnitt (6) jeweils ein Bogenabschnitt (7) anschließt, der den Verlauf des Haltebügels (3) um 180° von der Schiene wegführend fortsetzt, sich an den Bogenabschnitt (7) jeweils ein gerade verlaufender Zugabschnitt (8) anschließt, der wieder nach unten führt und anschließend im rechten Winkel von der Schiene (1) wegführend in einen Schraubenabschnitt (9) übergeht und der Schraubenabschnitt (9) so gestaltet ist, dass eine Mutter (10) bzw. ein Schraubenkopf zur Verbindung mit der Schwelle (2) oder einer Halteplatte (11) einen Druck auf den Schraubenabschnitt (9) ausüben kann und ein Verschrauben durch die Abmaße der Abschnitte (4, 6, 7, 8, 9) mit einer Vorspannung in dem Haltebügel (3) möglich ist.
  2. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (3) aus einem federnden und entsprechend gebogenen Profilstahl besteht.
  3. Schienenbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (3) aus einem Rundprofilstahl besteht.
  4. Schienenbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, daduch gekennzeichnet, dass der Schraubenabschnitt (9) ein 180°-Bogen ist, der sich auf der der Schiene (1) abgewandten Seite um die Schraube (10) legt.
  5. Schienenbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenabschnitt (9) ein 180°-Bogen ist, der sich auf der der Schiene (1) zugewandten Seite um die Schraube (10) legt.
  6. Schienenbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenabschnitt (9) als separates Bauteil (9) scheibenartig ausgeführt ist und Öffnungen (12) zur Aufnahme des Haltebügels (3) vorsieht.
  7. Schienenbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenabschnitte (7) einen oder mehrere zusätzliche 360°-Bogen aufweisen.
  8. Schienenbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (10) zur Befestigung mit einer Lösesicherung versehen sind.
  9. Schienenbefestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselflächen (13) der Schrauben (10) pyramidenstumpfförmig zueinander angeordnet sind.
  10. Schienenbefestigung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselflächen (13) eines zu den Schrauben/Muttern (10) passenden Schraubenschlüssels (14) pyramidenstumpfförmig zueinander angeordnet sind.
  11. Schienenbefestigung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zugabschnitten (8) oder an den Schraubenabschnitten (9) Führungselemente (15) angeordnet sind, die in Führungsnuten (16) ragen, welche in der Schwelle (2) bzw. der Halteplatte (11) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009101457A1 (en) * 2008-02-12 2009-08-20 Csepke Robert Arrangement for clamping rails to railway sleepers and a clamping spring for the same
DE202010015387U1 (de) * 2010-11-04 2012-02-06 Chempe Gmbh & Co. Kg Justiersystem

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WO2009101457A1 (en) * 2008-02-12 2009-08-20 Csepke Robert Arrangement for clamping rails to railway sleepers and a clamping spring for the same
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