DE102019110832A1 - Flüssigkeitspumpe, die ein Druckgleichgewicht erzielen kann - Google Patents

Flüssigkeitspumpe, die ein Druckgleichgewicht erzielen kann Download PDF

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Abstract

Eine Flüssigkeitspumpe, die in der Lage ist, ein Druckgleichgewicht zu erzielen, weist einen Körper, ein Kolbenelement, ein unidirektionales Eingangsventil, ein unidirektionales Ausgangsventil, ein inneres Eingangsrohr, ein unidirektionales hermetisches Gaszufuhrdichtungsventil und ein äußeres Eingangsrohr auf. Der Körper hat eine Eingangsöffnung, eine Ausgangsöffnung und eine Kolbenöffnung. Das Kolbenelement hat einen mit der Kolbenöffnung kommunizierenden Kolbenraum. Das unidirektionale Eingangsventil weist einen Eingangsstopfen und ein elastisches Eingangselement auf. Der Eingangsstopfen stößt an die Eingangsöffnung an. Das unidirektionale Ausgangsventil weist einen Ausgangsstopfen und ein elastisches Ausgangselement auf. Der Ausgangsstopfen stößt an die Ausgangsöffnung von außen an. Ein Eingangskanal des inneren Eingangsrohrs kommuniziert mit der Eingangsöffnung. Die Richtung der Gasströmung des unidirektionalen hermetischen Gaszufuhrdichtungsventils und des inneren Eingangsrohrs ist der Eingangsrichtung des Eingangskanals entgegengesetzt. Das äußere Eingangsrohr hat einen Eingangsabschnitt, der mit dem Eingangskanal kommuniziert. Ein Gaszufuhrkanal ist zwischen einem Gaszufuhrabschnitt und dem inneren Eingangsrohr definiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Flüssigkeitspumpen und insbesondere eine Flüssigkeitspumpe, die ein Druckgleichgewicht erzielen kann.
  • Flüssigkeitspumpen sind Vorrichtungen zur Beförderung von Fluiden. Eine herkömmliche Federpumpe weist ein Eingangsrohr und ein Ausgangsrohr auf, das in Verbindung mit dem Eingangsrohr steht. Ein Rückschlagventil befindet sich zwischen dem Eingangsrohr und dem Ausgangsrohr. Der Raum innerhalb der Federpumpe wird mit einem Kolben darin komprimiert, um den Druck innerhalb des Raums zu ändern, wodurch Flüssigkeit aus einem Behälter durch das Eingangsrohr und das Ausgangsrohr herausgezogen wird. Danach wird der Kolben durch eine Feder zu seiner Ausgangsposition zurück bewegt. Es ist unwahrscheinlich, dass die vorstehend erwähnte mechanische Struktur beschädigt wird, und sie ist über längere Zeit wiederverwendbar.
  • In dem Maße, wie Flüssigkeit jedoch aus einem Behälter herausgezogen wird und die Flüssigkeit mit einer Flüssigkeitspumpe zu einem anderen Ort befördert wird, fällt der Innendruck des Behälters allmählich ab, wodurch es immer schwieriger wird, die Flüssigkeitspumpe zu betreiben. Ferner ist die Menge der herausgezogenen Flüssigkeit in jeder einzelnen Pumpphase instabil. Falls ein Loch im Behälter oder in der Zirkulationsstrecke gebildet wird, um Außenluft dem Behälter zuzuführen und dadurch seinen Innendruck aufrechtzuerhalten, ist es wahrscheinlich, dass die Flüssigkeit durch das Loch ausfließt, zum Nachteil der Außenumgebung und der Benutzersicherheit.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Flüssigkeitspumpe bereitzustellen, die in der Lage ist, ein Gleichgewicht zwischen dem Druck innerhalb eines Behälters und dem Druck außerhalb eines Behälters zu erzielen, wodurch eine stabile Menge der ausgegebenen Flüssigkeit aufrechterhalten wird und das Lecken der Flüssigkeit verhindert wird.
  • Um das vorstehende und andere Ziele zu erreichen, sieht die vorliegende Offenbarung eine Flüssigkeitspumpe, die ein Druckgleichgewicht erzielen kann, vor, welche Folgendes umfasst: einen Körper mit einem Hauptraum, wobei der Hauptraum eine Eingangsöffnung, eine Ausgangsöffnung und eine Kolbenöffnung hat, ein Kolbenelement mit einem Kolbenzylinder und einer Kolbenschubstange, wobei der Kolbenzylinder einen Kolbenraum in Kommunikation mit dem Hauptraum durch die Kolbenöffnung hat und sich die Kolbenschubstange im Kolbenraum befindet und entlang der Erstreckungsrichtung des Kolbenzylinders gleitet, ein unidirektionales Eingangsventil mit einem Eingangsstopfen und einem mit dem Eingangsstopfen verbundenen elastischen Eingangselement, wobei der Eingangsstopfen an die Eingangsöffnung anstößt und das elastische Eingangselement an den Körper anstößt, ein unidirektionales Ausgangsventil mit einem Ausgangsstopfen und einem mit dem Ausgangsstopfen verbundenen elastischen Ausgangselement, wobei der Ausgangsstopfen an die Ausgangsöffnung anstößt und das elastische Ausgangselement an den Körper anstößt, ein inneres Eingangsrohr mit einem Eingangskanal mit einem Ende in Kommunikation mit der Eingangsöffnung, ein unidirektionales hermetisches Gaszufuhrdichtungsventil, das um das innere Eingangsrohr passt, wobei die Richtung der Gasströmung zwischen dem unidirektionalen hermetischen Gaszufuhrdichtungsventil und dem inneren Eingangsrohr der Eingangsrichtung des Eingangskanals entgegengesetzt ist, und ein äußeres Eingangsrohr mit dem inneren Eingangsrohr und dem unidirektionalen hermetischen Gaszufuhrdichtungsventil, welches ein Eingangsabschnitt und einen den Eingangsabschnitt umgebenden Gaszufuhrabschnitt aufweist, wobei der Eingangsabschnitt in Kommunikation mit dem anderen Ende des Eingangskanals des inneren Eingangsrohrs steht, wobei ein Gaszufuhrkanal durch den Gaszufuhrabschnitt und den inneren Eingangsrohr und zwischen den beiden definiert ist, der Gaszufuhrabschnitt eine Gaszufuhröffnung in Kommunikation mit dem Gaszufuhrkanal und eine Gasauslassöffnung hat, wobei sich das unidirektionale hermetische Gaszufuhrdichtungsventil zwischen der Gaszufuhröffnung und der Gasauslassöffnung befindet.
  • Gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst das Kolbenelement ferner eine Rückholfeder, die sich zwischen dem Kolbenzylinder und der Kolbenschubstange befindet.
  • Gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst das Kolbenelement ferner einen hermetischen Kolbendichtungsring, der um die Kolbenschubstange passt.
  • Gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung hat die Kolbenschubstange wenigstens einen Eingriffsarm und hat der Kolbenzylinder wenigstens einen Eingriffsschlitz, wobei der Eingriffsarm gleitend mit dem Eingriffsschlitz in Eingriff steht.
  • Gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung ist das elastische Eingangselement des unidirektionalen Eingangsventils so ausgelegt, dass die Kompressionsrichtung der Eingangsrichtung des Eingangskanals äquivalent ist.
  • Gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung erstreckt sich der Körper von der Ausgangsöffnung um ein Ausgangsrohr zu bilden, und befindet sich das unidirektionale Ausgangsventil an einem Ende des Ausgangsrohrs.
  • Gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung ist das elastische Ausgangselement des unidirektionalen Ausgangsventils so ausgelegt, dass die Kompressionsrichtung der Ausgangsrichtung des Ausgangsrohrs äquivalent ist.
  • Gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Flüssigkeitspumpe ferner ein Zerstäubungselement, das am anderen Ende des Ausgangsrohrs angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Flüssigkeitspumpe ferner eine Zerstäubungsabdeckung und einen hermetischen Abdeckungsdichtungsring und hat die Zerstäubungsabdeckung ein Loch, dessen Position derjenigen des Zerstäubungselements entspricht, wobei die Zerstäubungsabdeckung außerhalb des Ausgangsrohrs und des Zerstäubungselements angeordnet ist, um das Zerstäubungselement an seinem Ort zu fixieren, und der hermetische Abdeckungsdichtungsring zwischen der Zerstäubungsabdeckung und dem Ausgangsrohr angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der Körper ferner eine obere Beschlagsabdeckung und eine untere Beschlagsabdeckung, wobei der Hauptraum durch die obere Beschlagsabdeckung und die untere Beschlagsabdeckung und zwischen den beiden definiert ist, sich die Eingangsöffnung an der oberen Beschlagsabdeckung befindet und sich die Ausgangsöffnung an der unteren Beschlagsabdeckung befindet.
  • Gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst das unidirektionale Eingangsventil ferner ein Tragelement, das zwischen der oberen Beschlagsabdeckung und der unteren Beschlagsabdeckung angeordnet ist, und ist das elastische Eingangselement des unidirektionalen Eingangsventils in dem Tragelement angeordnet.
  • Gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Flüssigkeitspumpe ferner einen hermetischen Dichtungsring, der zwischen das innere Eingangsrohr und den Körper passt.
  • Gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Flüssigkeitspumpe ferner einen hermetischen Dichtungsstopfen der Behältermündung, der um den Eingangsabschnitt des äußeren Eingangsrohrs passt, wobei die Gasauslassöffnung kommunikativ zwischen dem hermetischen Dichtungsstopfen der Behältermündung und dem Eingangsabschnitt angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der Körper ferner wenigstens ein ordnungsgemäßes Pumpenbefestigungselement, das an einer Seite des Körpers angeordnet ist.
  • Daher hat gemäß der vorliegenden Offenbarung die Flüssigkeitspumpe, die ein Druckgleichgewicht erzielen kann, die folgenden Vorteile: Die Kolbenschubstange wird durch eine angelegte Kraft wiederholt geschoben und gezogen, um dadurch Flüssigkeit aus dem Behälter durch den Körper kontinuierlich herauszuziehen, die Menge der Flüssigkeitsausgabe in jeder einzelnen Pumpphase ist stabil und fest, und im Laufe der Flüssigkeitsübertragung wird nicht nur der Druck innerhalb und außerhalb des Behälters stabil gehalten, sondern ist es auch unwahrscheinlich, dass der Behälter verformt oder gebrochen wird, ohne zu erwähnen, dass ein Lecken der Flüssigkeit unwahrscheinlich ist, wodurch die Benutzersicherheit gewährleistet ist.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Flüssigkeitspumpe, die in der Lage ist, ein Druckgleichgewicht zu erzielen, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung,
    • 2 ist eine Einzelteilansicht der Flüssigkeitspumpe, die in der Lage ist, ein Druckgleichgewicht zu erzielen, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung,
    • 3 ist eine Schnittansicht der Flüssigkeitspumpe, die in der Lage ist, ein Druckgleichgewicht zu erzielen, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, und
    • die 4 bis 6 sind Schnittansichten, in denen gezeigt ist, wie man die Flüssigkeitspumpe betreibt, die in der Lage ist, ein Druckgleichgewicht zu erzielen, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend anhand spezifischer Ausführungsformen in Zusammenhang mit der Zeichnung dargestellt.
  • In den 1 bis 3 umfasst eine Flüssigkeitspumpe 100, die in der Lage ist, ein Druckgleichgewicht zu erzielen, gemäß der vorliegenden Offenbarung einen Körper 1, ein Kolbenelement 2, ein unidirektionales Eingangsventil 3, ein unidirektionales Ausgangsventil 4, ein inneres Eingangsrohr 5, ein unidirektionales hermetisches Gaszufuhrdichtungsventil 6 und ein äußeres Eingangsrohr 7.
  • Der Körper 1 enthält einen Hauptraum 11. Der Hauptraum 11 weist eine Eingangsöffnung 12, eine Ausgangsöffnung 13 und eine Kolbenöffnung 14 auf.
  • Das Kolbenelement 2 umfasst einen Kolbenzylinder 21 und eine Kolbenschubstange 22. Der Kolbenzylinder 21 hat einen Kolbenraum 211 in Kommunikation mit dem Hauptraum 11 durch die Kolbenöffnung 14. Die Kolbenschubstange 22 befindet sich im Kolbenraum 211 und gleitet entlang der Erstreckungsrichtung des Kolbenzylinders 21.
  • Das unidirektionale Eingangsventil 3 befindet sich im Hauptraum 11. Das unidirektionale Eingangsventil 3 umfasst einen Eingangsstopfen 31 und ein elastisches Eingangselement 32 mit einem mit dem Eingangsstopfen 31 verbundenen Ende. Der Eingangsstopfen 31 stößt an die Eingangsöffnung 12 von innerhalb des Hauptraums 11 an. Das elastische Eingangselement 32 ist anstoßend innerhalb des Körpers 1 angeordnet. Gemäß dieser Ausfuhrungsform ist der Eingangsstopfen 31 sphärisch und ist das elastische Eingangselement 32 eine Feder, die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Das unidirektionale Ausgangsventil 4 befindet sich außerhalb des Hauptraums 11. Das unidirektionale Ausgangsventil 4 umfasst einen Ausgangsstopfen 41 und ein elastisches Ausgangselement 42 mit einem mit dem Ausgangsstopfen 41 verbundenen Ende. Der Ausgangsstopfen 41 stößt an die Ausgangsöffnung 13 von außerhalb des Hauptraums 11 an. Das elastische Ausgangselement 42 ist anstoßend innerhalb des Körpers 1 angeordnet. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Ausgangsstopfen 41 sphärisch und ist das elastische Ausgangselement 42 eine Feder, die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Das innere Eingangsrohr 5 hat einen Eingangskanal 51. Ein Ende des Eingangskanals 51 steht in Kommunikation mit der Eingangsöffnung 12.
  • Das unidirektionale hermetische Gaszufuhrdichtungsventil 6 passt um das innere Eingangsrohr 5. In 3 ist das unidirektionale hermetische Gaszufuhrdichtungsventil 6 ein ringförmiges hermetisches Dichtungselement, das den Durchfluss von Gas/Flüssigkeit in eine einzige Richtung erlaubt und den Rückfluss von Gas/Flüssigkeit verhindert. Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist das unidirektionale hermetische Gaszufuhrdichtungsventil 6 so ausgelegt, dass die Richtung der Gasströmung zwischen dem unidirektionalen hermetischen Gaszufuhrdichtungsventil 6 und dem inneren Eingangsrohr 5 der Eingangsrichtung des Eingangskanals 51 entgegengesetzt ist.
  • Das innere Eingangsrohr 5 und das unidirektionale hermetische Gaszufuhrdichtungsventil 6 befinden sich im äußeren Eingangsrohr 7. Das äußere Eingangsrohr 7 hat einen Eingangsabschnitt 71 und einen den Eingangsabschnitt 71 umgebenden Gaszufuhrabschnitt 72. Der Eingangsabschnitt 71 enthält einen Kanal in Kommunikation mit dem anderen Ende des Eingangskanals 51 des inneren Eingangsrohrs 5. Ein Gaszufuhrkanal 722 wird durch den Gaszufuhrabschnitt 72 und den inneren Eingangsrohr 5 und zwischen den beiden definiert. Der Gaszufuhrabschnitt 72 hat eine Gaszufuhröffnung 721 und eine Gasauslassöffnung 723 in Kommunikation mit dem Gaszufuhrkanal 722. Das unidirektionale hermetische Gaszufuhrdichtungsventil 6 befindet sich zwischen der Gaszufuhröffnung 721 und der Gasauslassöffnung 723.
  • Die 4 bis 6 zeigen, wie man die Flüssigkeitspumpe 100 betreibt, die in der Lage ist, ein Druckgleichgewicht zu erzielen, gemäß der vorliegenden Offenbarung.
  • In 4 ist das äußere Eingangsrohr 7 der Flüssigkeitspumpe 100, das in der Lage ist, ein Druckgleichgewicht zu erzielen, mit einem mit Flüssigkeit gefüllten Behälter C verbunden. Die Flüssigkeit fließt sequenziell in einen Kanal des Eingangsabschnitts 71 und den Eingangskanal 51 und wird daher durch den Eingangsstopfen 31 nicht in die Eingangsöffnung 12 eingelassen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Flüssigkeit nicht im Hauptraum 11 und im Kolbenraum 211 vorhanden. Dann wird die Kolbenschubstange 22 durch eine äußere Kraft geschoben, wodurch sie sich in die durch den in 4 dargestellten Pfeil angegebene Richtung bewegt, so dass der Druck innerhalb des Hauptraums 11 zunimmt. Daher wird der Eingangsstopfen 31 innerhalb des Hauptraums 11 gedrückt und komprimiert, während der Ausgangsstopfen 41 außerhalb des Hauptraums 11 aus der Ausgangsöffnung 13 austritt, wenn er unter dem Atmosphärendruck gedrückt wird, wodurch es ermöglicht wird, dass der Gas des Hauptraums 11 aus der Ausgangsöffnung 13 ausgelassen wird, wodurch das elastische Ausgangselement 42 des unidirektionalen Ausgangsventils 4 komprimiert wird.
  • Mit Bezug auf 5 sei bemerkt, dass die Kolbenschubstange 22 zurückgezogen wird. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Gasdruck innerhalb des Hauptraums 11 ab und stößt der Ausgangsstopfen 41 daher an die Ausgangsöffnung 13 an. Wenn die Differenz zwischen dem Flüssigkeitsdruck des Eingangskanals 51 und dem Gasdruck innerhalb des Hauptraums 11 die elastische Rückstellkraft des elastischen Eingangselements 32 überwindet, wird der Eingangsstopfen 31 aus der Eingangsöffnung 12 verdrängt, so dass die Flüssigkeit des Eingangskanals 51 durch die Eingangsöffnung 12 in den Hauptraum 11 fließt und durch die Kolbenöffnung 14 in den Kolbenraum 211 fließt. Zu diesem Zeitpunkt wird das elastische Eingangselement 32 des unidirektionalen Eingangsventils 3 komprimiert.
  • Weil die Flüssigkeit des Behälters C durch den Eingangskanal 51 in den Hauptraum 11 fließt, tritt Außenluft durch die auf dem Gaszufuhrabschnitt 72 des äußeren Eingangsrohrs 7 angeordnete Gaszufuhröffnung 721 in das äußere Eingangsrohr 7 ein und tritt die Außenluft dann sequenziell durch das unidirektionale hermetische Gaszufuhrdichtungsventil 6, den durch dem Gaszufuhrabschnitt 72 und dem inneren Eingangsrohr 5 und zwischen den beiden definierten Gaszufuhrkanal 722 und die Gasauslassöffnung 723 in den Behälter C ein, so dass der Innendruck und der Außendruck des Behälters C kontinuierlich stabil sind. Gemäß dieser Ausführungsform befindet sich die Gasauslassöffnung 723 zwischen dem Eingangsabschnitt 71 und dem Gaszufuhrabschnitt 72, so dass Gas in den Behälter C eintritt, nachdem es durch die Gasauslassöffnung 723 hindurchtritt und dann entlang einem Kanal zwischen der Außenwand des Eingabeabschnitts 71 und der Mündung des Behälters C fließt.
  • Mit Bezug auf 6 sei bemerkt, dass, wenn der Hauptraum 11 und der Kolbenraum 211 mit der Flüssigkeit gefüllt sind, so dass die Differenz zwischen dem Innendruck und dem Außendruck des Hauptraums 11 die elastische Rückstellkraft des elastischen Eingangselements 32 nicht mehr überwinden kann, der Eingangsstopfen 31 an die Eingangsöffnung 12 anstößt und dadurch das kontinuierliche Einströmen der Flüssigkeit verhindert. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kolbenschubstange 22 wieder durch eine Außenkraft geschoben, wodurch sie sich in die durch den in 6 dargestellten Pfeil angegebene Richtung bewegt. Folglich wird der Ausgangsstopfen 41 unter dem Flüssigkeitsdruck aus der Ausgangsöffnung 13 verdrängt, wodurch ermöglicht wird, dass die Flüssigkeit aus der Ausgangsöffnung 13 ausgelassen wird.
  • Wenn der Flüssigkeitsdruck innerhalb des Hauptraums 11 die elastische Rückstellkraft des elastischen Ausgangselements 42 nicht mehr überwinden kann, stößt der Ausgangsstopfen 41 an die Ausgangsöffnung 13 an. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kolbenschubstange 22 in die entgegengesetzte Richtung gezogen, wodurch die Flüssigkeit dem Hauptraum 11 und dem Kolbenraum 211 zugeführt wird.
  • Durch wiederholtes Schieben und Ziehen der Kolbenschubstange 22 durch eine Außenkraft kann die Flüssigkeit des Behälters C durch den Körper 1 kontinuierlich ausgegeben werden. Im Laufe des Ausgebens der Flüssigkeit bleiben nicht nur der Innendruck und der Außendruck des Behälters C stabil, so dass ein Flüssigkeitslecken verhindert wird, sondern ist die Menge der Flüssigkeitsausgabe in jeder einzelnen Pumpphase auch stabil und fest.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 3 sei bemerkt, dass das Kolbenelement 2 gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung ferner eine Rückholfeder 23, die zwischen dem Kolbenzylinder 21 und der Kolbenschubstange 22 angeordnet ist, umfasst. Unter der elastischen Rückstellkraft der Rückholfeder 23, ermöglicht es die als Ergebnis der Kompression der Rückholfeder 23 gespeicherte elastische potentielle Energie der Kolbendruckstange 22, automatisch zum anfänglichen Zustand zurückzukehren, nachdem der Benutzer die Kolbenschubstange 22 geschoben und gedrückt hat, wodurch der Betrieb automatischer und komfortabler wird.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 sei bemerkt, dass das Kolbenelement 2 gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung ferner einen hermetischen Kolbendichtungsring 24, der um die Kolbenschubstange 22 passt, umfasst, so dass es keinen Zwischenraum zwischen dem Kolbenzylinder 21 und der Kolbenschubstange 22 gibt, wodurch das Lecken der Flüssigkeit ausgeschlossen wird.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 sei bemerkt, dass die Kolbenschubstange 22 gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung wenigstens einen Eingriffsarm 221 hat und dass der Kolbenzylinder 21 wenigstens einen Eingriffsschlitz 212 hat. Der Eingriffsarm 221 steht gleitend mit dem Eingriffsschlitz 212 in Eingriff, um zu verhindern, dass sich die Kolbenschubstange 22 vom Kolbenzylinder 21 trennt.
  • Mit Bezug auf 5 sei bemerkt, dass das elastische Eingangselement 32 des unidirektionalen Eingangsventils 3 gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung so ausgelegt ist, dass die Kompressionsrichtung der Eingangsrichtung des Eingangskanals 51 äquivalent ist. Daher wird das elastische Eingangselement 32 unter einer Gas/Flüssigkeit-Druckdifferenz problemlos komprimiert.
  • Mit Bezug auf 3 sei bemerkt, dass sich der Körper 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von der Ausgangsöffnung 13 erstreckt, um ein Ausgangsrohr 15 zu bilden, während sich das unidirektionale Ausgangsventil 4 an einem Ende des Ausgangsrohrs 15 befindet. Das Ausgangsrohr 15 ermöglicht es dem unidirektionalen Ausgangsventil 4, darin fest angeordnet zu werden. Das Ausgangsrohr 15 ist integral geformt oder besteht aus zwei miteinander zusammengefügten Komponenten.
  • Mit Bezug auf die 4 und 6 sei bemerkt, dass das elastische Ausgangselement 42 des unidirektionalen Ausgangsventils 4 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung so ausgelegt ist, dass die Kompressionsrichtung der Ausgangsrichtung des Ausgangsrohrs 51 äquivalent ist. Daher wird das elastische Ausgangselement 42 unter einer Gas/Flüssigkeit-Druckdifferenz problemlos komprimiert.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 sei bemerkt, dass die Flüssigkeitspumpe gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung ferner ein Zerstäubungselement 8 umfasst, das am anderen Ende des Ausgangsrohrs 51 angeordnet ist, und dass das Zerstäubungselement 8 ein Block mit Poren ist. Dank dem Zerstäubungselement 8 verwandelt sich die Flüssigkeit in Tröpfchen und wird daher zerstäubt.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 3 sei bemerkt, dass die Flüssigkeitspumpe gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung ferner eine Zerstäubungsabdeckung 81 und einen hermetischen Abdeckungsdichtungsring 82 umfasst. Die Zerstäubungsabdeckung 81 hat ein Loch 811, dessen Position derjenigen des Zerstäubungselements 8 entspricht. Die Zerstäubungsabdeckung 81 ist außerhalb des Ausgangsrohrs 15 und des Zerstäubungselements 8 angeordnet, um dadurch das Zerstäubungselement 8 an seinem Ort zu fixieren. Der hermetische Abdeckungsdichtungsring 82 ist zwischen der Zerstäubungsabdeckung 81 und dem Ausgangsrohr 15 angeordnet, um das Lecken der Flüssigkeit auszuschließen.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 sei bemerkt, dass der Körper 1 gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung ferner eine obere Beschlagsabdeckung 16 und eine untere Beschlagsabdeckung 17 umfasst. Der Hauptraum 11 ist durch die obere Beschlagsabdeckung 16 und die untere Beschlagsabdeckung 17 und zwischen den beiden definiert. Die Eingangsöffnung 12 befindet sich an der oberen Beschlagsabdeckung 16. Die Ausgangsöffnung 13 befindet sich an der unteren Beschlagsabdeckung 17. Zum Erleichtern der Montage und Herstellung ist am Körper 1 ein großer Schlitz ausgebildet, und das unidirektionale Ausgangsventil 4, die untere Beschlagsabdeckung 17, das unidirektionale Eingangsventil 3 und die obere Beschlagsabdeckung 16 werden dann sequenziell an dem großen Schlitz des Körpers 1 montiert, um den Hauptraum 11 zu bilden. Daher ist es einfacher, das unidirektionale Eingangsventil 3 und das unidirektionale Ausgangsventil 4 in den Körper 1 einzubetten und dort anzuordnen.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 sei bemerkt, dass das unidirektionale Eingangsventil 3 gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung ferner ein Tragelement 33 umfasst. Das Tragelement 33 ist zwischen der oberen Beschlagsabdeckung 16 und der unteren Beschlagsabdeckung 17 angeordnet. Das elastische Eingangselement 32 des unidirektionalen Eingangsventils 3 ist in dem Tragelement 33 angeordnet. Das Tragelement 33 ist ein Rohr mit Poren. Daher ist das elastische Eingangselement 32 fest an dem Tragelement 33 befestigt. Die obere Beschlagsabdeckung 16 und die untere Beschlagsabdeckung 17 sind um einen Abstand voneinander getrennt, damit das Gas/die Flüssigkeit vom Kolbenraum 211 durch die Kolbenöffnung 14 in den Hauptraum 11 fließen kann und vom Hauptraum 11 durch die Kolbenöffnung 14 zum Kolbenraum 211 fließen kann.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 sei bemerkt, dass die Flüssigkeitspumpe gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung ferner einen hermetischen Dichtungsring 91, der zwischen das innere Eingangsrohr 5 und den Körper 1 passt, umfasst. Daher sind das innere Eingangsrohr 5 und der Körper 1 dicht miteinander verbunden.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 sei bemerkt, dass die Flüssigkeitspumpe gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung ferner einen hermetischen Dichtungsstopfen 92 der Behältermündung umfasst, der um den Eingangsabschnitt 71 des äußeren Eingangsrohrs 7 passt, während die Gasauslassöffnung 723 kommunikativ zwischen dem hermetischen Dichtungsstopfen 92 der Behältermündung und dem Eingangsabschnitt 71 angeordnet ist. Gemäß dieser Ausfuhrungsform wird das Gas dem Behälter C zugeführt, indem es durch die Gasauslassöffnung 723 hindurchtritt und dann entlang einem Kanal fließt, der durch die Außenwand des Eingangsabschnitts 71 und den hermetischen Dichtungsstopfen 92 der Behältermündung und zwischen diesen beiden definiert ist. Der hermetische Dichtungsstopfen 92 der Behältermündung kann als ein Verbindungselement zwischen dem Behälter C und dem äußeren Eingangsrohr 7 dienen und ist in Größe und Form veränderlich, abhängig von der Größe und der Form eines kommunikativen rohrförmigen Raums innerhalb des Behälters C. Daher ist die Flüssigkeitspumpe 100, die in der Lage ist, ein Druckgleichgewicht zu erzielen, gemäß der vorliegenden Offenbarung für den Behälter C eines beliebigen Typs geeignet.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 sei bemerkt, dass der Körper 1 gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung ferner wenigstens ein ordnungsgemäßes Pumpenbefestigungselement 18 umfasst, das an einer Seite des Körpers 1 angeordnet ist. Dank dem ordnungsgemäßen Pumpenbefestigungselement 18 kann die Flüssigkeitspumpe 100, die in der Lage ist, ein Druckgleichgewicht zu erzielen, gemäß der vorliegenden Offenbarung an einer beliebigen anderen Vorrichtung befestigt werden, wodurch der Betrieb bequemer und weniger aufwendig wird.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde vorstehend anhand bevorzugter Ausfuhrungsformen offenbart. Fachleute sollten jedoch verstehen, dass die bevorzugten Ausfuhrungsformen nur der Erläuterung der vorliegenden Offenbarung dienen und nicht als den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung einschränkend angesehen werden sollen. Daher sollen alle an den vorstehenden Ausfuhrungsformen vorgenommenen gleichwertigen Modifikationen und Ersetzungen in den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung fallen. Die vorliegende Offenbarung soll daher durch die anhängigen Ansprüche definiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100)
    Flüssigkeitspumpe
    1)
    Körper
    11)
    Hauptraum
    12)
    Eingangsöffnung
    13)
    Ausgangsöffnung
    14)
    Kolbenöffnung
    15)
    Ausgangsrohr
    16)
    obere Beschlagsabdeckung
    17)
    untere Beschlagsabdeckung
    18)
    ordnungsgemäßes Pumpenbefestigungselement
    2)
    Kolbenelement
    21)
    Kolbenzylinder
    211)
    Kolbenraum
    212)
    Eingriffsschlitz
    22)
    Kolbenschubstange
    221)
    Eingriffsarm
    23)
    Rückholfeder
    24)
    hermetischer Kolbendichtungsring
    3)
    unidirektionales Eingangsventil
    31)
    Eingangsstopfen
    32)
    elastisches Eingangselement
    33)
    Tragelement
    4)
    unidirektionales Ausgangsventil
    41)
    Ausgangsstopfen
    42)
    elastisches Ausgangselement
    5)
    inneres Eingangsrohr
    51)
    Eingangskanal
    6)
    unidirektionales hermetisches Gaszufuhrdichtungsventil
    7)
    äußeres Eingangsrohr
    71)
    Eingangsabschnitt
    72)
    Gaszufuhrabschnitt
    721)
    Gaszufuhröffnung
    722)
    Gaszufuhrkanal
    723)
    Gasauslassöffnung
    8)
    ordnungsgemäßes Pumpenbefestigungselement
    81)
    Zerstäubungsabdeckung
    811)
    Loch
    82)
    hermetischer Abdeckungsdichtungsring
    91)
    hermetischer Dichtungsring
    92)
    hermetischer Dichtungsstopfen der Behältermündung
    C)
    Behälter

Claims (10)

  1. Flüssigkeitspumpe (100), die ein Druckgleichgewicht erzielen kann, welche Folgendes umfasst: • einen Körper (1) mit einem Hauptraum (11), wobei der Hauptraum (11) eine Eingangsöffnung (12), eine Ausgangsöffnung (13) und eine Kolbenöffnung (14) hat, • ein Kolbenelement (2) mit einem Kolbenzylinder (21) und einer Kolbenschubstange (22), wobei der Kolbenzylinder (21) einen Kolbenraum (211) in Kommunikation mit dem Hauptraum (11) durch die Kolbenöffnung (14) hat und sich die Kolbenschubstange (22) im Kolbenraum (211) befindet und entlang der Erstreckungsrichtung des Kolbenzylinders (21) gleitet, • ein unidirektionales Eingangsventil (3) mit einem Eingangsstopfen (31) und einem mit dem Eingangsstopfen (31) verbundenen elastischen Eingangselement (32), wobei der Eingangsstopfen (31) an die Eingangsöffnung (12) anstößt und das elastische Eingangselement (32) an den Körper (1) anstößt, • ein unidirektionales Ausgangsventil (4) mit einem Ausgangsstopfen (41) und einem mit dem Ausgangsstopfen (41) verbundenen elastischen Ausgangselement (42), wobei der Ausgangsstopfen (41) an die Ausgangsöffnung (13) anstößt und das elastische Ausgangselement (42) an den Körper (1) anstößt, • ein inneres Eingangsrohr (5) mit einem Eingangskanal (51) mit einem Ende in Kommunikation mit der Eingangsöffnung (12), • ein unidirektionales hermetisches Gaszufuhrdichtungsventil (6), das um das innere Eingangsrohr (5) passt, wobei die Richtung der Gasströmung zwischen dem unidirektionalen hermetischen Gaszufuhrdichtungsventil (6) und dem inneren Eingangsrohr (5) der Eingangsrichtung des Eingangskanals (51) entgegengesetzt ist, und • ein äußeres Eingangsrohr (7) mit dem inneren Eingangsrohr (5) und dem unidirektionalen hermetischen Gaszufuhrdichtungsventil (6), welches ein Eingangsabschnitt (71) und einen den Eingangsabschnitt (71) umgebenden Gaszufuhrabschnitt (72) aufweist, wobei der Eingangsabschnitt (71) in Kommunikation mit dem anderen Ende des Eingangskanals (51) des inneren Eingangsrohrs (5) steht, wobei ein Gaszufuhrkanal (722) durch den Gaszufuhrabschnitt (72) und den inneren Eingangsrohr (5) und zwischen den beiden definiert ist, der Gaszufuhrabschnitt (72) eine Gaszufuhröffnung (721) in Kommunikation mit dem Gaszufuhrkanal (722) und eine Gasauslassöffnung (723) hat, wobei sich das unidirektionale hermetische Gaszufuhrdichtungsventil (6) zwischen der Gaszufuhröffnung (721) und der Gasauslassöffnung (723) befindet.
  2. Flüssigkeitspumpe (100) nach Anspruch 1, wobei das Kolbenelement (2) ferner eine Rückholfeder (23) umfasst, die sich zwischen dem Kolbenzylinder (21) und der Kolbenschubstange (22) befindet.
  3. Flüssigkeitspumpe (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kolbenschubstange (22) wenigstens einen Eingriffsarm (221) hat und der Kolbenzylinder (21) wenigstens einen Eingriffsschlitz (212) hat, wobei der Eingriffsarm (221) gleitend mit dem Eingriffsschlitz (212) in Eingriff steht.
  4. Flüssigkeitspumpe (100) nach Anspruch 1 bis 3, wobei das elastische Eingangselement (32) des unidirektionalen Eingangsventils (3) so ausgelegt ist, dass die Kompressionsrichtung der Eingangsrichtung des Eingangskanals (51) äquivalent ist.
  5. Flüssigkeitspumpe (100) nach Anspruch 1 bis 4, wobei sich der Körper (1) von der Ausgangsöffnung (13) erstreckt, um ein Ausgangsrohr (15) zu bilden, und sich das unidirektionale Ausgangsventil (4) an einem Ende des Ausgangsrohrs (15) befindet.
  6. Flüssigkeitspumpe (100) nach Anspruch 1 bis 5, wobei das elastische Ausgangselement (42) des unidirektionalen Ausgangsventils (4) so ausgelegt ist, dass die Kompressionsrichtung der Ausgangsrichtung des Ausgangsrohrs (15) äquivalent ist.
  7. Flüssigkeitspumpe (100) nach Anspruch 1 bis 6, wobei der Körper (1) ferner eine obere Beschlagsabdeckung (16) und eine untere Beschlagsabdeckung (17) umfasst, wobei der Hauptraum (11) durch die obere Beschlagsabdeckung (16) und die untere Beschlagsabdeckung (17) und zwischen den beiden definiert ist, sich die Eingangsöffnung (12) an der oberen Beschlagsabdeckung (16) befindet und sich die Ausgangsöffnung (13) an der unteren Beschlagsabdeckung (17) befindet.
  8. Flüssigkeitspumpe (100) nach Anspruch 1 bis 7, wobei das unidirektionale Eingangsventil (3) ferner ein Tragelement (33) umfasst, das zwischen der oberen Beschlagsabdeckung (16) und der unteren Beschlagsabdeckung (17) angeordnet ist, und das elastische Eingangselement (32) des unidirektionalen Eingangsventils (3) in dem Tragelement (33) angeordnet ist.
  9. Flüssigkeitspumpe (100) nach Anspruch 1 bis 8, welche ferner einen hermetischen Dichtungsstopfen der Behältermündung (92) umfasst, der um den Eingangsabschnitt (71) des äußeren Eingangsrohrs (7) passt, wobei die Gasauslassöffnung (723) kommunikativ zwischen dem hermetischen Dichtungsstopfen der Behältermündung (92) und dem Eingangsabschnitt (71) angeordnet ist.
  10. Flüssigkeitspumpe (100) nach Anspruch 1 bis 9, wobei der Körper (1) ferner wenigstens ein ordnungsgemäßes Pumpenbefestigungselement (18) umfasst, das an einer Seite des Körpers (1) angeordnet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014001140A1 (de) * 2012-06-28 2014-01-03 Robert Bosch Gmbh Kolben-kraftstoffpumpe
DE102013013213A1 (de) * 2013-08-09 2015-02-12 Kautex Textron Gmbh & Co. Kg Betriebsflüssigkeitsbehälter mit integriertem Ent- und/oder Belüftungsventil

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