DE102019109893B4 - Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur - Google Patents

Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur Download PDF

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DE102019109893B4
DE102019109893B4 DE102019109893.9A DE102019109893A DE102019109893B4 DE 102019109893 B4 DE102019109893 B4 DE 102019109893B4 DE 102019109893 A DE102019109893 A DE 102019109893A DE 102019109893 B4 DE102019109893 B4 DE 102019109893B4
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Toyota Motor Corp
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Abstract

Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur, die bei einem Kurbelgehäuseentlüftungsventil (7) angewendet wird, das verwendet wird, um eine Gasdurchströmungsfläche eines Blowby-Gaskanals (6) einzustellen, durch welchen Blowby-Gas in einer Brennkraftmaschine zu einem Einlasssystem (5) der Brennkraftmaschine strömt, wobei die Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur das Kurbelgehäuseentlüftungsventil (7) an die Brennkraftmaschine koppelt, wobei die Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur durch ein Kopplungselement (18, 39) gekennzeichnet ist, das getrennt von dem Kurbelgehäuseentlüftungsventil (7) ist und verwendet wird, um das Kurbelgehäuseentlüftungsventil (7) auf eine nicht entfernbare Weise an die Brennkraftmaschine zu koppeln, indem ein Verformungsteil (21, 43), der sich durch ein Befestigungsloch (20, 42) des Kopplungselements (18, 39) erstreckt, durch Aufbringen von Wärme plastisch verformt wird, sodass ein Durchmesser des Verformungsteils (21, 43) zunimmt.

Description

  • Hintergrund
  • 1. Gebiet
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf eine Kurbelgehäuseentlüftungsventil kopplungsstruktur.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Die Brennkraftmaschine, die in einem Fahrzeug oder Ähnlichem eingebaut ist, hat eine Blowby-Gasrückführvorrichtung, die bewirkt, dass Blowby-Gas in der Brennkraftmaschine zu dem Einlasssystem zurückströmt. Die Blowby-Gasrückführvorrichtung hat einen Blowby-Gaskanal, durch welchen Blowby-Gas zu dem Einlasssystem der Brennkraftmaschine strömt, und ein Kurbelgehäuseentlüftungsventil, das verwendet wird, um die Gasdurchströmungsfläche des Blowby-Gaskanals einzustellen. Das Kurbelgehäuseentlüftungsventil ist auf halbem Wege an dem Blowby-Gaskanal angeordnet. Das Kurbelgehäuseentlüftungsventil ist beispielsweise an die Brennkraftmaschine gekoppelt, wie in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung JP 2011 - 236 854 A beschrieben ist. Insbesondere ist das Kurbelgehäuseentlüftungsventil an der Brennkraftmaschine festgemacht, indem Schrauben festgemacht sind, um ein Entfernen des Kurbelgehäuseentlüftungs-ventils von der Brennkraftmaschine zu verhindern.
  • Wie in der oben erwähnten Veröffentlichung beschrieben ist, löst sich das Kurbelgehäuseentlüftungsventil nicht leicht von der Brennkraftmaschine ab, wenn das Kurbelgehäuseentlüftungsventil durch Schrauben an der Brennkraftmaschine festgemacht ist. Ein Benutzer kann jedoch das Kurbelgehäuseentlüftungsventil von der Brennkraftmaschine entfernen, indem die Schrauben herausgeschraubt werden. In diesem Fall wird Blowby-Gas in der Brennkraftmaschine durch einen Abschnitt der Brennkraftmaschine, der an das Kurbelgehäuseentlüftungsventil gekoppelt ist, an die Umgebung abgegeben.
  • Die US 6 418 918 B2 offenbart ein Kurbelgehäuseentlüftungsventil, das durch eine Abdeckung gehalten wird, die mit einem Gehäuse verschweißt ist. Die DE 600 28 490 T2 , US 2014 / 0 174 415 A1 , US 2018 / 0 051 606 A1 und WO 2017 / 197 282 A1 offenbaren weiteren Stand der Technik.
  • Zusammenfassung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur bereitzustellen, die die Abgabe von Blowby-Gas an die Umgebung verhindert, was verursacht wird, wenn das Kurbelgehäuseentlüftungsventil von der Brennkraftmaschine entfernt wird.
  • Diese Zusammenfassung ist vorgesehen, um eine Auswahl von Konzepten in einer vereinfachten Form vorzustellen, die nachfolgend in der ausführlichen Beschreibung weiter beschrieben sind. Es ist weder beabsichtigt, dass diese Zusammenfassung Hauptmerkmale oder wesentliche Merkmale des beanspruchten Gegenstands identifiziert, noch ist beabsichtigt, dass sie als ein Hilfsmittel beim Bestimmen des Umfangs des beanspruchten Gegenstands verwendet wird.
  • Die oben beschriebene Aufgabe wird durch eine Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur nach Anspruch 1 gelöst. Die oben beschriebene Aufgabe wird zudem durch eine Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur nach Anspruch 2 gelöst. Der abhängige Anspruch offenbart weiter vorteilhafte Ausführungsformen.
  • Andere Merkmale und Aspekte werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Schaubild, das die gesamte Brennkraftmaschine zeigt, in welcher eine Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform angewendet wird.
    • 2 ist eine Schnittansicht, die die Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 3 ist eine Schnittansicht, die eine Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 5 ist eine Schnittansicht, die eine Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt.
    • 6 ist eine Schnittansicht, die die Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
    • 7 ist eine Schnittansicht, die eine Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur gemäß einer Modifikation der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 8 ist eine Schnittansicht, die eine Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur gemäß einer anderen Modifikation der ersten Ausführungsform zeigt.
  • In der Zeichnung und der ausführlichen Beschreibung beziehen sich die gleichen Bezugszeichen durchgängig auf die gleichen Elemente. Die Zeichnung ist möglicherweise nicht maßstäblich und die relative Größe, die Proportionen und die Darstellung von Elementen kann der Klarheit, Darstellung und Zweckmäßigkeit wegen in der Zeichnung übertrieben sein.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Diese Beschreibung unterstützt ein umfassendes Verständnis der beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme. Modifikationen und Äquivalente der beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme sind dem Fachmann ersichtlich. Folgen von Vorgängen sind beispielhaft und können verändert werden, wie dem Fachmann ersichtlich ist, mit der Ausnahme von Vorgängen, die notwendigerweise in einer bestimmten Reihenfolge auftreten. Beschreibungen von Funktionen und Konstruktionen, die dem Fachmann wohlbekannt sind, können weggelassen sein.
  • Beispielhafte Ausführungsformen können verschiedene Formen haben und sind nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt. Die beschriebenen Beispiele sind jedoch genau und vollständig und vermitteln dem Fachmann den vollen Umfang der Offenbarung.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform wird jetzt in Bezug auf 1 und 2 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, hat die Brennkraftmaschine einen Zylinderblock 1, einen Zylinderkopf 2, der an das obere Ende des Zylinderblocks 1 gekoppelt ist, ein Kurbelgehäuse 3, das an das untere Ende des Zylinderblocks 1 gekoppelt ist, und eine Kopfabdeckung 4 aus Kunststoff, die den oberen Teil des Zylinderkopfs 2 abdeckt.
  • Wenn bei der Brennkraftmaschine Kraftstoff in einer Brennkammer verbrannt wird, entweicht Blowby-Gas von der Brennkammer in das Kurbelgehäuse 3. Daher hat die Brennkraftmaschine eine Blowby-Gasrückführvorrichtung, die bewirkt, dass Gas (inklusive Blowby-Gas) in dem Kurbelgehäuse 3 zu dem Einlasssystem (Einlasskanal 5) der Brennkraftmaschine zurückströmt. Die Blowby-Gasrückführvorrichtung hat einen Blowby-Gaskanal 6, durch welchen Blowby-Gas in dem Kurbelgehäuse 3 zu dem Einlasskanal 5 strömt, und ein Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7, das verwendet wird, um die Gasdurchströmungsfläche des Blowby-Gaskanals 6 einzustellen.
  • Das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 ist an die Kopfabdeckung 4 gekoppelt. Ein Ende eines Schlauchs 8 ist mit dem Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 verbunden und das andere Ende des Schlauchs 8 ist mit dem Einlasskanal 5 der Brennkraftmaschine verbunden. Der Blowby-Gaskanal 6 ist mit dem Kurbelgehäuse 3 verbunden. Der Blowby-Gaskanal 6 erstreckt sich durch den Zylinderblock 1, den Zylinderkopf 2, die Kopfabdeckung 4, das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 und den Schlauch 8, um mit dem Einlasskanal 5 verbunden zu sein.
  • Das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 ist daher auf halbem Wege an dem Blowby-Gaskanal 6 angeordnet. Ein Einstellen der Gasdurchströmungsfläche des Blowby-Gaskanals 6 mit dem Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 ändert die Durchströmungsrate von Gas, das aus dem Kurbelgehäuse 3 durch den Blowby-Gaskanal 6 zu dem Einlasskanal 5 strömt.
  • Die Struktur zum Koppeln des Kurbelgehäuseentlüftungsventils 7 an die Kopfabdeckung 4 wird jetzt beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt ist, hat das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 ein rohrförmiges Gehäuse 9. Die Außenumfangsfläche des unteren Endes des Gehäuses 9 hat ein Außengewinde 10. Die Außenumfangsfläche des oberen Endes des Gehäuses 9 hat einen Flansch 11. Zudem ist ein Dichtungsring 12 zwischen dem Außengewinde 10 und dem Flansch 11 auf der Außenumfangsfläche des Gehäuses 9 angeordnet.
  • Die Kopfabdeckung 4 hat ein Kopplungsloch 13, an welches das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 gekoppelt ist. Die Innenumfangsfläche des Kopplungslochs 13 hat ein Innengewinde 13a, mit welchem das Außengewinde 10 des Gehäuses 9 des Kurbelgehäuseentlüftungsventils 7 in Eingriff ist. Wenn das Außengewinde 10 des Gehäuses 9 mit dem Innengewinde 13a des Kopplungslochs 13 in Eingriff ist, ist der Flansch 11 des Gehäuses 9 in Kontakt mit der Kopfabdeckung 4 auf der Außenseite der Kopfabdeckung 4 gelegen (obere Seite in 2). Ferner dichtet der Dichtungsring 12 einen Teil zwischen der Außenumfangsfläche des Gehäuses 9 und der Innenumfangsfläche des Kopplungslochs 13 ab.
  • Die Endfläche des Gehäuses 9, die näher an dem Außengewinde 10 gelegen ist (untere Endfläche in 2), hat ein Einströmloch 14, das mit der Innenseite der Kopfabdeckung 4 verbunden ist. Die Endfläche des Gehäuses 9, die näher an dem Flansch 11 gelegen ist (obere Endfläche in 2), hat einen Vorsprung 17, mit welchem der Schlauch 8 verbunden ist. Der Vorsprung 17 hat ein Ausströmloch 15, das mit der Innenseite des Schlauchs 8 verbunden ist. Gas in der Kopfabdeckung 4 strömt aus dem Einströmloch 14 in das Gehäuse 9 und strömt dann von der Innenseite des Gehäuses 9 durch das Ausströmloch 15 in den Schlauch 8.
  • Ein plattenförmiges Kopplungselement 18, welches aus einem Kunststoff oder Metall gemacht ist, ist auf der oberen Seite des Flanschs 11 des Kurbelgehäuseentlüftungsventils 7 angeordnet. Das Kopplungselement 18 ist getrennt von dem Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7. Das Kopplungselement 18 wird verwendet, um das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 an die Kopfabdeckung 4 zu koppeln. Das Kopplungselement 18 ist in Kontakt mit dem Flansch 11 des Kurbelgehäuseentlüftungsventils 7. Das Kopplungselement 18 hat ein Durchgangsloch 19. Der Vorsprung 17 des Kurbelgehäuseentlüftungsventils 7 erstreckt sich vertikal durch das Durchgangsloch 19. Ferner ist neben dem Durchgangsloch 19 des Kopplungselements 18 ein Befestigungsloch 20 ausgebildet. Ein Verformungsteil 21, der von der Kopfabdeckung 4 aufwärts vorsteht, erstreckt sich durch das Befestigungsloch 20. Aus einem Zustand, in welchem sich der Verformungsteil 21 durch das Befestigungsloch 20 erstreckt, wie durch die langgestrichelt-doppeltkurzgestrichelte Linie in 2 gezeigt ist, wird Wärme aufgebracht, um den Verformungsteil 21 plastisch zu verformen, sodass der Durchmesser des Verformungsteils 21 zunimmt, wie durch die durchgezogene Linie in 2 gezeigt ist.
  • Im Ergebnis ist das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 durch das Kopplungselement 18 auf eine nicht entfernbare Weise an die Kopfabdeckung 4 der Brennkraftmaschine gekoppelt. Insbesondere ist das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 durch das Kopplungselement 18 nach unten in Richtung des Kopplungslochs 13 gepresst, wodurch das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 an der Kopfabdeckung 4 befestigt wird, um das Entfernen des Kurbelgehäuseentlüftungsventils 7 aus dem Kopplungsloch 13 zu verhindern. Zudem kann das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 nicht von der Kopfabdeckung 4 abgenommen werden, nachdem eine plastische Verformung des Verformungsteils 21 bewirkt, dass das Kopplungselement 18 an die Kopfabdeckung 4 gekoppelt wird, wie oben beschrieben ist.
  • Die Vorteile der Kopplungsstruktur für das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 gemäß der ersten Ausführungsform werden jetzt beschrieben.
    • (1) Das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 ist durch das Kopplungselement 18 auf eine nicht entfernbare Weise an die Kopfabdeckung 4 der Brennkraftmaschine gekoppelt. Dies verhindert, dass sich das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 von der Kopfabdeckung 4 ablöst, und verhindert ebenso, dass ein Benutzer das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 von der Kopfabdeckung 4 entfernt. Somit ist das Entfernen des Kurbelgehäuseentlüftungsventils 7 von der Kopfabdeckung 4 der Brennkraftmaschine verhindert. Folglich ist die Abgabe von Blowby-Gas an die Umgebung verhindert, was durch das Entfernen des Kurbelgehäuseentlüftungsventils 7 verursacht wird.
    • (2) Um Blowby-Gasrückführvorrichtungen in verschiedenen Arten von Brennkraftmaschinen anzuordnen, ist es wünschenswert, dass das gleiche Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 verwendet werden kann, um eine Kostensenkung zu erreichen. Die Brennkraftmaschinen können jedoch verschiedene Arten von Verknüpfungen zwischen dem Kopplungsloch 13 und dem Verformungsteil 21 der Kopfabdeckung 4 haben. In diesem Fall werden mehrere Arten von Kopplungselementen 18 vorbereitet, die den positionsmäßigen Verknüpfungen zwischen dem Kopplungsloch 13 und dem Verformungsteil 21 bei den Brennkraftmaschinen entsprechen. Dies ermöglicht, dass das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 auf eine nicht entfernbare Weise an die Kopfabdeckung 4 gekoppelt wird, ohne das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 zu modifizieren. Somit kann dasselbe Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 in jeder Brennkraftmaschine verwendet werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform wird jetzt in Bezug auf 3 und 4 beschrieben.
  • Bei der Brennkraftmaschine, bei welcher das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 eingesetzt wird, ist ein Abscheider, der konfiguriert ist, eine Flüssigkeit wie etwa Öl von Blowby-Gas abzuscheiden, auf halbem Wege an dem Blowby-Gaskanal 6 angeordnet. Das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 gemäß der zweiten Ausführungsform wird verwendet, um die Gasdurchströmungsfläche eines Abschnitts des Blowby-Gaskanals 6 einzustellen, der dem Abscheider entspricht.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 bezüglich der Horizontalebene geneigt und an einen Abscheider 31 aus Kunststoff gekoppelt. Das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 hat eine Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32, die konfiguriert ist, die Gasdurchströmungsfläche des Blowby-Gaskanals 6 einzustellen, und eine Rohrverbindungseinheit 33, die konfiguriert ist, den Schlauch 8 mit der Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32 zu verbinden. Blowby-Gas in der Brennkraftmaschine wird in dem Abscheider 31 von einer Flüssigkeit wie etwa Öl abgeschieden und strömt dann durch das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 (Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32 und Rohrverbindungseinheit 33) zu dem Schlauch 8. Somit erstreckt sich der Blowby-Gaskanal 6, durch welchen das Blowby-Gas strömt, durch den Abscheider 31, das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 und den Schlauch 8.
  • Die Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32 des Kurbelgehäuseentlüftungsventils 7 hat ein rohrförmiges Gehäuse 32a. Das Gehäuse 32a ist in ein Kopplungsloch 35 eingesetzt, das in dem Abscheider 31 ausgebildet ist. Ein Verbindungsloch 34 ist in dem Ende des Gehäuses 32a auf der gegenüberliegenden Seite von dem Ende des Gehäuses 32a ausgebildet, das näher an der Rohrverbindungseinheit 33 gelegen ist. Das Verbindungsloch 34 ist mit der Innenseite des Abscheiders 31 verbunden. Zudem hat die Außenumfangsfläche des Gehäuses 32a einen Flansch 32b. Der Flansch 32b hat einen größeren Durchmesser als das Kopplungsloch 35 des Abscheiders 31 und ist in Kontakt mit einem Abschnitt der Außenfläche des Abscheiders 31, der um die Öffnung des Kopplungslochs 35 gelegen ist. Zudem ist der Dichtungsring 12 an einem Abschnitt angeordnet, der der Außenumfangsfläche des Gehäuses 32a und der Innenumfangsfläche des Kopplungslochs 35 entspricht. Der Dichtungsring 12 ist in Kontakt mit der Außenumfangsfläche des Gehäuses 32a und der Innenumfangsfläche des Kopplungslochs 35, um einen Teil zwischen der Außenumfangsfläche des Gehäuses 32a und der Innenumfangsfläche des Kopplungslochs 35 abzudichten.
  • Das Gehäuse 32a enthält ein rohrförmiges bewegbares Element 36, eine Feder 37 und einen Ring 38. Das bewegbare Element 36 erstreckt sich auf der gleichen Achse wie das Gehäuse 32a. Die Feder 37 spannt das bewegbare Element 36 in Richtung des Verbindungslochs 34 vor. Der Ring 38 ist an der Innenumfangsfläche der Öffnung des Gehäuses 32a eingesetzt, die näher an der Rohrverbindungseinheit 33 gelegen ist. Zudem hat die Rohrverbindungseinheit 33 ein rohrförmiges Gehäuse 33a. Das Gehäuse 33a ist an der Öffnung des Gehäuses 32a der Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32 eingesetzt, die näher an der Rohrverbindungseinheit 33 gelegen ist. Im Ergebnis ist der Ring 38 zwischen dem Gehäuse 33a der Rohrverbindungseinheit 33 und dem Gehäuse 32a der Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32 gehalten. Die Innenseite des Gehäuses 33a ist durch den Ring 38 mit der Innenseite des Gehäuses 32a der Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32 verbunden. Ferner ist ein Flansch 33c an dem Ende des Gehäuses 33a der Rohrverbindungseinheit 33 ausgebildet, das näher an der Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32 gelegen ist. Ein Vorsprung 33b ist an dem Ende des Gehäuses 33a ausgebildet, das auf der gegenüberliegenden Seite von dem Flansch 33c gelegen ist. Der Schlauch 8 ist an der Außenumfangsfläche des Vorsprungs 33b angebracht.
  • Das bewegbare Element 36 in dem Gehäuse 32a der Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32 ist durch eine Vorspannkraft der Feder 37 zu einer Position vorgespannt, in der das Verbindungsloch 34 des Gehäuses 32a geschlossen ist. Ferner ist das Ende des bewegbaren Elements 36, das näher an der Rohrverbindungseinheit 33 gelegen ist, in den Ring 38 eingesetzt. Die Außenumfangsfläche des bewegbaren Elements 36 hat einen Durchmesser, der kleiner ist als die Innenumfangsfläche des Rings 38 und in Richtung des Verbindungslochs 34 zunimmt. Ein Einlassunterdruck der Brennkraftmaschine wirkt in dem Schlauch 8 und dem Gehäuse 33a der Rohrverbindungseinheit 33. Somit bewirkt der Einlassunterdruck, dass sich das bewegbare Element 36 in Richtung der Rohrverbindungseinheit 33 gegen die Vorspannkraft der Feder 37 bewegt. Die Bewegung des bewegbaren Elements 36 in Richtung der Rohrverbindungseinheit 33 öffnet das Verbindungsloch 34 des Gehäuses 32a, welches durch das bewegbare Element 36 geschlossen worden ist. Wenn das Verbindungsloch 34 öffnet, strömt Blowby-Gas in dem Abscheider 31 der Brennkraftmaschine durch das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 (Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32 und Rohrverbindungseinheit 33) zu dem Schlauch 8.
  • Die Durchströmungsmenge des Blowby-Gases variiert in Abhängigkeit von der Position des bewegbaren Elements 36 in Bezug auf den Ring 38. D.h., dass das bewegbare Element 36 während eines Niedriglastbetriebs der Brennkraftmaschine zu dem größten Ausmaß in Richtung der Rohrverbindungseinheit 33 bewegt wird. Der großdurchmessrige Abschnitt der Außenumfangsfläche des bewegbaren Elements 36 liegt der Innenumfangsfläche des Rings 38 gegenüber. Dies verringert die Gasdurchströmungsfläche zwischen der Außenumfangsfläche des bewegbaren Elements 36 und der Innenumfangsfläche des Rings 38 und verringert folglich die Durchströmungsmenge des Blowby-Gases, das durch das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 strömt. Sowie die Kraftmaschinenlast größer wird, bewegt sich das bewegbare Element 36 zu einem kleineren Ausmaß gegen die Vorspannkraft der Feder 27 in Richtung der Rohrverbindungseinheit 33. Im Ergebnis nimmt die Gasdurchströmungsfläche zwischen der Außenumfangsfläche des bewegbaren Elements 36 und der Innenumfangsfläche des Rings 38 zu, sowie die Kraftmaschinenlast größer wird. Dies erhöht folglich die Durchströmungsmenge des Blowby-Gases, das durch das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 strömt. Eine Feder 44 ist in dem Gehäuse 33a der Rohrverbindungseinheit 33 angeordnet, um eine übermäßige Bewegung des bewegbaren Elements 36 in Richtung der Rohrverbindungseinheit 33 zu beschränken.
  • Die Struktur zum Koppeln des Kurbelgehäuseentlüftungsventils 7 an den Abscheider 31 wird jetzt beschrieben.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt ist, ist das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 an den Abscheider 31 gekoppelt, indem ein plattenförmiges Kopplungselement 39 verwendet wird, das aus einem Metall gemacht ist. Das Kopplungselement 39 hat die Form einer Platte, die um ungefähr 90° gebogen ist. Ferner hat das Kopplungselement 39 einen befestigten Teil 40 und einen Kontaktteil 41, der sich von dem befestigten Teil 40 abwärts erstreckt. Der befestigte Teil 40 ist an dem Abscheider 31 befestigt und erstreckt sich im Wesentlichen horizontal auf der oberen Seite des Kurbelgehäuseentlüftungsventils 7. Der Kontaktteil 41 ist in Kontakt mit dem Flansch 33c des Gehäuses 33a der Rohrverbindungseinheit 33 bei dem Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7. Im Ergebnis ist die gesamte Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32 zwischen dem Kontaktteil 41 und dem Abscheider 31 gehalten.
  • Der Kontaktteil 41 des Kopplungselements 39 ist in Kontakt mit dem Flansch 33c des Gehäuses 33a der Rohrverbindungseinheit 33, während der Vorsprung 33b der Rohrverbindungseinheit 33 bei dem Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 von den gegenüberliegenden Seiten des Vorsprungs 33b in der radialen Richtung des Vorsprungs 33b gehalten ist. Wie in 3 gezeigt ist, hat der befestigte Teil 40 des Kopplungselements 39 Befestigungslöcher 42. Plastische Verformungsteile 43, die von dem Abscheider 31 aufwärts vorstehen, erstrecken sich jeweils durch die Befestigungslöcher 42. Aus einem Zustand, in welchem sich die Verformungsteile 43 durch die Befestigungslöcher 42 erstrecken, wie durch die langgestrichelt-doppeltkurzgestrichelte Linie in 3 gezeigt ist, wird Wärme aufgebracht, um die Verformungsteile 43 plastisch zu verformen, sodass die Durchmesser der Verformungsteile 43 zunehmen, wie durch die durchgezogene Linie in 3 gezeigt ist. Im Ergebnis sind mindestens die Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32 des Kurbelgehäuseentlüftungsventils 7, insbesondere die Rohrverbindungseinheit 33 und die Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32, durch das Kopplungselement 39 auf eine nicht entfernbare Weise an den Abscheider 31 der Brennkraftmaschine gekoppelt.
  • Die Vorteile der Kopplungsstruktur für das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 gemäß der zweiten Ausführungsform werden jetzt beschrieben. Die zweite Ausführungsform hat zusätzlich zu den Vorteilen (1) und (2) der ersten Ausführungsform die folgenden Vorteile.
  • (3) Wenn ein äußerer Stoß oder Ähnliches aufgebracht wird, sodass verursacht wird, dass der Teil (Schlauch 8) des Blowby-Gaskanals 6, der den Einlasskanal 5 und das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 bei der Brennkraftmaschine verbindet, von dem Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 entfernt wird und zu der Umgebung freigelegt wird, wird die Umgebungsluft durch den Schlauch 8 in die Brennkraftmaschine gesaugt. Dadurch nimmt die Einlassluftmenge der Brennkraftmaschine plötzlich zu, wodurch die Brennkraftmaschine abgedrosselt wird. Wenn die Brennkraftmaschine abgedrosselt ist, kann ein Entfernen des Schlauchs 8 von dem Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 erkannt werden. Falls jedoch ein äußerer Stoß oder Ähnliches verursacht, dass die Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32 von der Brennkraftmaschine (Abscheider 31) entfernt wird, während der Schlauch 8 durch die Rohrverbindungseinheit 33 des Kurbelgehäuseentlüftungsventils 7 mit der Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32 verbunden bleibt, beschränkt die Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32 Zunahmen der Einlassmenge von der Umgebungsluft, die auftreten, wenn die Umgebungsluft durch den Schlauch 8 in die Brennkraftmaschine gesaugt wird. Dadurch nimmt die Einlassluftmenge der Brennkraftmaschine weiterhin nicht plötzlich zu. Dies erschwert es, das Entfernen des Schlauchs 8 und der Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32 von dem Abscheider 31 zu erkennen, indem das Abdrosseln der Brennkraftmaschine verwendet wird, was sich aus den plötzlichen Zunahmen der Einlassluftmenge ergibt. In der zweiten Ausführungsform ist das Entfernen der Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32 des Kurbelgehäuseentlüftungsventils 7 von dem Abscheider 31 durch das Kopplungselement 39 beschränkt, während sie mit dem Schlauch 8 verbunden bleibt, was sich aus dem Aufbringen eines äußeren Stoßes oder Ähnlichem ergibt. Dies verhindert das Auftreten des oben beschriebenen Problems, dass ein Erkennen des Entfernens des Schlauchs 8 von dem Abscheider 31 schwierig wird.
  • (4) Wenn ein äußerer Stoß oder Ähnliches aufgebracht wird, sodass verursacht wird, dass der Teil (Schlauch 8) des Blowby-Gaskanals 6, der den Einlasskanal 5 und das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 bei der Brennkraftmaschine verbindet, von dem Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 entfernt wird und zu der Umgebung freigelegt wird, wird der innere Teil des Gehäuses 33a der Rohrverbindungseinheit 33 bei dem Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 ebenfalls zu der Umgebung freigelegt. Die Vorspannkraft der Feder 37 hält das bewegbare Element 36 in einer Position, in der das Verbindungsloch 34 geschlossen ist. Dies verhindert die Abgabe von Blowby-Gas aus dem Abscheider 31 der Brennkraftmaschine durch das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 in die Umgebung.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur gemäß einer dritten Ausführungsform wird jetzt in Bezug auf 5 und 6 beschrieben.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, ist das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 an den Abscheider 31 gekoppelt, indem ein Kopplungselement 51 aus Metall verwendet wird. Bei dem Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 ist das Gehäuse 32a der Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32 in das Kopplungsloch 35 des Abscheiders 31 eingesetzt. Ferner ist der Flansch 32b des Gehäuses 32a in Kontakt mit dem Abschnitt der Außenfläche des Abscheiders 31, der um die Öffnung des Kopplungslochs 35 gelegen ist.
  • Das Kopplungselement 51 hat ein Durchgangsloch 52 und mehrere (zwei in der dritten Ausführungsform) Beine 53, die in Richtung des Abscheiders 31 vorstehen. Der Vorsprung 33b des Gehäuses 33a der Rohrverbindungseinheit 33 erstreckt sich bei dem Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 durch das Durchgangsloch 52. Wie in 5 gezeigt ist, erstrecken sich Schrauben 54 und 55 entsprechend durch Abschnitte des Kopplungselements 51, die den Beinen 53 entsprechen. Das Kopplungselement 51 ist an dem Abscheider 31 befestigt, indem die Schrauben 54 und 55 an dem Abscheider 31 festgemacht werden.
  • Wie in 6 gezeigt ist, sind die distalen Enden der Beine 53 in einer Vorsprungsrichtung in Kontakt mit dem Abscheider 31, wenn das Kopplungselement 51 an dem Abscheider 31 befestigt ist. Ferner ist der Abschnitt des Kopplungselements 51, der um das Durchgangsloch 52 gelegen ist, in Kontakt mit dem Flansch 33c des Gehäuses 33a von der Rohrverbindungseinheit 33. Im Ergebnis ist die gesamte Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32 des Kurbelgehäuseentlüftungsventils 7 zwischen dem Kopplungselement 51 und dem Abscheider 31 gehalten.
  • Eine Scherschraube wird für eine von der Schraube 54 und der Schraube 55, insbesondere der Schraube 55, verwendet. Ein Festmachen der Schraube 55 an dem Abscheider 31 bewirkt, dass der Kopf 55a wegbricht, sodass die Schraube 55 nicht entfernt werden kann. Wenn das Kopplungselement 51 an den Abscheider 31 gekoppelt ist, indem die Schraube 55 verwendet wird, ermöglicht das Kopplungselement 51, dass zumindest die Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32 des Kurbelgehäuseentlüftungsventils 7, insbesondere die Rohrverbindungseinheit 33 und die Durchströmungsmengeneinstelleinheit 32, auf eine nicht entfernbare Weise an den Abscheider 31 der Brennkraftmaschine gekoppelt wird.
  • Entsprechend hat die dritte Ausführungsform dieselben Vorteile wie die zweite Ausführungsform.
  • Modifikationen
  • Eine jede der oben beschriebenen Ausführungsformen kann modifiziert werden, wie nachfolgend beschrieben ist.
  • Bei der ersten Ausführungsform kann, wie in 7 gezeigt ist, ein geschweißter Abschnitt 22 in der Kopfabdeckung 4 ausgebildet sein, sodass ein Abschnitt des Kopplungselements 18, der sich auf den geschweißten Abschnitt 22 bezieht, an dem geschweißten Abschnitt 22 verschweißt ist. In diesem Fall ist das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 durch das Kopplungselement 18 auf eine nicht entfernbare Weise an die Kopfabdeckung 4 gekoppelt, wenn das Kopplungselement 18 an dem verschweißten Abschnitt 22 verschweißt ist. In diesem Fall ist das Kopplungselement 18 aus einem Kunststoff gemacht.
  • Bei der ersten Ausführungsform kann, wie in 8 gezeigt ist, ein Thermoschrumpfschlauch 23 verwendet werden, um das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 an die Kopfabdeckung 4 zu koppeln. In diesem Fall ist ein ringförmiger Vorsprung 24, der den Außenumfang des Flanschs 11 des Kurbelgehäuseentlüftungsventils 7 umgibt, um die Öffnung des Kopplungslochs 13 der Kopfabdeckung 4 ausgebildet. Wie durch die langgestrichelt-doppeltkurzgestrichelte Linie in 8 gezeigt ist, ist der Thermoschrumpfschlauch 23, welcher vor einem thermischen Schrumpfen rohrförmig ist, um den Außenumfang des ringförmigen Vorsprungs 24 angeordnet. Nachfolgend wird Wärme auf den Thermoschrumpfschlauch 23 aufgebracht, um den Thermoschrumpfschlauch 23 zu schrumpfen, wie durch die durchgezogene Linie in 8 gezeigt ist. Im Ergebnis ist das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 durch den Thermoschrumpfschlauch 23 auf eine nicht entfernbare Weise an die Kopfabdeckung 4 gekoppelt. In diesem Fall dient der Thermoschrumpfschlauch 23 als ein Kopplungselement, das verwendet wird, um das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 auf eine nicht entfernbare Weise an die Brennkraftmaschine zu koppeln.
  • Bei der ersten bis dritten Ausführungsform müssen die Kopplungselemente 18, 39 und 51 nicht notwendigerweise aus einem Metall gemacht sein. Stattdessen können die Kopplungselemente 18, 39 und 51 beispielsweise aus anderen Materialien wie etwa einem Kunststoff gemacht sein. In diesem Fall können die Kopplungselemente 18, 39 und 51 durch verschiedene Arten von Schweißen, wie etwa Vibrationsschweißen, Ultraschallschweißen, Heizelementschweißen und Laserschweißen, auf eine nicht entfernbare Weise an die Kopfabdeckung 4 aus Kunststoff und den Abscheider 31 aus Kunststoff gekoppelt sein.
  • Bei der ersten bis dritten Ausführungsform müssen die Kopfabdeckung 4 und der Abscheider 31 nicht notwendigerweise aus einem Kunststoff gemacht sein. Stattdessen können die Kopfabdeckung 4 und der Abscheider 31 beispielsweise aus einem Metall gemacht sein. In diesem Fall sind die Kopplungselemente 18 und 39 auf eine nicht entfernbare Weise an die Kopfabdeckung 4 aus Metall und den Abscheider 31 aus Metall gekoppelt, indem beispielsweise Nieten verwendet werden oder Schweißen ausgeführt wird. Wenn die Kopplungselemente 18, 39 und 51 aus einem Kunststoff gemacht sind, können die Kunststoff-Kopplungselemente 18, 39 und 51 ferner auf eine nicht entfernbare Weise, beispielsweise durch thermische Verformung, an die Kopfabdeckung 4 und den Abscheider 31 gekoppelt sein.
  • Bei der ersten bis dritten Ausführungsform muss das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 nicht notwendigerweise an die Kopfabdeckung 4 oder den Abscheider 31 gekoppelt sein. Stattdessen kann das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 an den Zylinderkopf 2 gekoppelt sein. Alternativ kann das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 an den Zylinderblock 1 gekoppelt sein.
  • Bei der ersten bis dritten Ausführungsform kann das Kurbelgehäuseentlüftungsventil 7 auf eine nicht entfernbare Weise an die Kopfabdeckung 4 und den Abscheider 31 gekoppelt sein, ohne dass die Kopplungselemente 18, 39 und 51 verwendet werden. Beispielsweise können die Vorsprungsbeträge der Flansche 11 und 32b eingestellt sein, um groß zu sein, sodass die Flansche 11 und 32b auf eine nicht entfernbare Weise direkt an die Kopfabdeckung 4 und den Abscheider 31 gekoppelt sind.
  • Verschiedene Änderungen der Form und Einzelheiten können bei den obigen Beispielen durchgeführt werden, ohne von dem Kern und Umfang der Ansprüche und ihrer Äquivalente abzuweichen. Die Beispiele dienen nur zum Zweck der Beschreibung und nicht zum Zweck der Beschränkung. Beschreibungen von Merkmalen in jedem Beispiel sollen als auf ähnliche Merkmale oder Aspekte in anderen Beispielen anwendbar betrachtet werden. Geeignete Ergebnisse können erzielt werden, falls Abfolgen in einer unterschiedlichen Reihenfolge ausgeführt werden, und/oder falls Komponenten in einem beschriebenen System, einer Architektur, einer Vorrichtung, oder einem Schaltkreis unterschiedlich kombiniert werden und/oder durch andere Komponenten oder ihre Äquivalente ersetzt oder ergänzt werden. Der Umfang der Offenbarung ist nicht durch die ausführliche Beschreibung festgelegt, sondern durch die Ansprüche und ihre Äquivalente. Alle Variationen innerhalb des Umfangs der Ansprüche und ihrer Äquivalente sind in der Offenbarung enthalten.
  • Eine Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur, die ein Kurbelgehäuseentlüftungsventil an eine Brennkraftmaschine koppelt, wird bei einem Kurbelgehäuseentlüftungsventil angewendet, um eine Gasdurchströmungsfläche eines Blowby-Gaskanals einzustellen. Blowby-Gas in der Brennkraftmaschine strömt zu einem Einlasssystem der Brennkraftmaschine. Bei der Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur ist das Kurbelgehäuseentlüftungsventil auf eine nicht entfernbare Weise an die Brennkraftmaschine gekoppelt.

Claims (3)

  1. Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur, die bei einem Kurbelgehäuseentlüftungsventil (7) angewendet wird, das verwendet wird, um eine Gasdurchströmungsfläche eines Blowby-Gaskanals (6) einzustellen, durch welchen Blowby-Gas in einer Brennkraftmaschine zu einem Einlasssystem (5) der Brennkraftmaschine strömt, wobei die Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur das Kurbelgehäuseentlüftungsventil (7) an die Brennkraftmaschine koppelt, wobei die Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur durch ein Kopplungselement (18, 39) gekennzeichnet ist, das getrennt von dem Kurbelgehäuseentlüftungsventil (7) ist und verwendet wird, um das Kurbelgehäuseentlüftungsventil (7) auf eine nicht entfernbare Weise an die Brennkraftmaschine zu koppeln, indem ein Verformungsteil (21, 43), der sich durch ein Befestigungsloch (20, 42) des Kopplungselements (18, 39) erstreckt, durch Aufbringen von Wärme plastisch verformt wird, sodass ein Durchmesser des Verformungsteils (21, 43) zunimmt.
  2. Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur, die bei einem Kurbelgehäuseentlüftungsventil (7) angewendet wird, das verwendet wird, um eine Gasdurchströmungsfläche eines Blowby-Gaskanals (6) einzustellen, durch welchen Blowby-Gas in einer Brennkraftmaschine zu einem Einlasssystem (5) der Brennkraftmaschine strömt, wobei die Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur das Kurbelgehäuseentlüftungsventil (7) an die Brennkraftmaschine koppelt, wobei die Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur durch ein Kopplungselement (51) gekennzeichnet ist, das getrennt von dem Kurbelgehäuseentlüftungsventil (7) ist und verwendet wird, um das Kurbelgehäuseentlüftungsventil (7) auf eine nicht entfernbare Weise an die Brennkraftmaschine zu koppeln, indem eine Scherschraube (55), die sich durch einen Abschnitt des Kopplungselements (51) erstreckt, verwendet wird, sodass beim Festmachen der Scherschraube (55) ein Kopf (55a) wegbricht und die Scherschraube (55) nicht entfernt werden kann.
  3. Kurbelgehäuseentlüftungsventilkopplungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurbelgehäuseentlüftungsventil (7) eine Durchströmungsmengeneinstelleinheit (32) hat, die konfiguriert ist, die Gasdurchströmungsfläche des Blowby-Gaskanals (6) einzustellen, und das Kopplungselement (18, 39, 51) verwendet wird, um die Durchströmungsmengeneinstelleinheit (32) auf eine nicht entfernbare Weise an die Brennkraftmaschine zu koppeln.
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