DE102009030556A1 - Turboladersystem für einen Verbrennungsmotor mit einem Turbolader- Befestigungssockel mit verringerter Grundfläche - Google Patents

Turboladersystem für einen Verbrennungsmotor mit einem Turbolader- Befestigungssockel mit verringerter Grundfläche Download PDF

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Abstract

Ein Turboladersystem für einen Verbrennungsmotor umfasst einen Turbolader mit einem Einrichtungssockel, welcher sich zwischen dem Turbolader und einem dem Zylinderblock zugeordneten Befestigungspunkt erstreckt. Der Einrichtungssockel umfasst ein Befestigungslager zum Befestigen der kombinierten Turbolader- und Sockelanordnung an einem Motor sowie Öl- und Kühlmittelzufuhrdurchlässe zum Versorgen des Turboladers mit Kühlmittel und unter Druck stehendem Schmieröl. Das Befestigungssystem des Einrichtungssockels ist dafür ausgelegt, einen minimalen Raum der Oberfläche des Motors, an der der Sockel befestigt ist, einzunehmen, um die Grundfläche des Turboladersystems zu verringern.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
    • Keiner.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Turboladersystem, welches nicht nur einen Turbolader umfasst, sondern auch einen kompakten Befestigungssockel, welcher mit Einrichtungen ausgelegt ist, die zum Betreiben und Positionieren des Turboladers in dem Raum zwischen gegenüberliegenden Zylinderreihen eines Motors benötigt werden.
  • Stand der Technik
  • Das Turboladen wird seit einer Reihe von Jahren für Verbrennungsmotoren genutzt. Auch wenn frühe Turbolader oft vor allem durch Luft sowie durch den Ölstrom durch die Lager des Turboladers gekühlt wurden, verwenden spätere Turboladermodelle, insbesondere größere Turbolader und in Hochleistungsmotoren eingebaute Turbolader, im Allgemeinen ein Kühlmittel, das von dem Kühlsystem des Motors durch den Turbolader und dann zurück in das Hauptkühlsystem des Motors strömt. Natürlich benötigen Turbolader auch eine Ölzufuhr und Rückflusseinrichtungen zum Schmieren der dem Turbolader zugeordneten Lager. Natürlich machte das Vorsehen einer Kühlmittelquelle und einer Ölquelle, welche beide unter Druck stehen, sowie das Rückfließen des Öls und Kühlmittels von dem Turbolader und das separate Zurückleiten dieser Fluide zu dem Motor ein großes Maß an externen Installationen notwendig. Leider können externe Fluidverbindungen und zugeordnete Rohre und Schläuche zu Problemen führen, da bekannt ist, dass Schläuche und Armaturen lecken und Schäden erleiden können, was durch die in Motorräumen herrschenden hohen Temperaturen beschleunigt werden kann. Darüber hinaus erhöht die Notwendigkeit einer externen Installation für die Turbolader neben den Haltbarkeitsproblemen den Platzbedarf des Turboladers in einer bereits beengten Umgebung unter der Motorhaube.
  • An Motoren angebrachte Turbolader benötigen aus einem anderen Grund typischerweise viel Raum. Da der Turbolader bei bekannten Befestigungsanordnungen nicht in der Nähe des Motorblocks positioniert werden kann, müssen Turbolader von dem Motor beabstandet sein, um das Einführen und Entfernen der Befestigungselemente des Turboladers zu ermöglichen. Darüber hinaus verstärken bekannte Turbolader-Befestigungssysteme die Geräuschemission aufgrund mangelnder Festigkeit und der mit ihrer Nutzung einhergehenden Größenprobleme. Das U.S.-Patent 6.125,799 offenbart ein Turbolader-Befestigungssystem, das sperrig ist und deshalb nur an den Enden eines Motors einbaubar ist und das reichlich externe Fluidleitungen nutzt, die anfällig für Schäden und Lecken sind.
  • Es wäre wünschenswert, einen Turbolader vorzusehen, welcher ein Befestigungssystem umfasst, das die Größe des von dem Turbolader eingenommenen Raums verringert, während es die Geräuschsignatur des Turboladers reduziert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst ein Turboladersystem für einen Verbrennungsmotor mit einem Zylinderblock einen Turbolader und einen Einrichtungssockel, welcher sich zwischen dem Turbolader und einem dem Zylinderblock zugeordneten starren Punkt erstreckt. Der Einrichtungssockel umfasst ein Befestigungslager für den Sockel und einen Ölzufuhrdurchlass zum Befördern von Schmieröl unter Druck von dem Zylinderblock zu dem Turbolader. Ein Rücklauföldurchlass befördert Schmieröl von dem Turbolader zu einem in dem Motor integrierten Schmiersystem. Ein Kühlmittelzufuhrdurchlass befördert Kühlmittel unter Druck zu dem Turbolader, und ein Kühlmittelrückführdurchlass, der zumindest teilweise in dem Einrichtungssockel ausgelegt ist, befördert Kühlmittel von dem Turbolader zu einem in dem Motor integrierten Kühlsystem. Gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann der Kühlmittelrückführdurchlass einen zumindest teilweise in dem Zylinderblock des Motors sowie in dem Einrichtungssockel ausgelegten Durchlass umfassen.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann der Kühlmittelrückführdurchlass von dem Turbolader dafür ausgelegt sein, das Kühlmittel zu einer Mischkammer zu befördern, in der das Kühlmittel von dem Turbolader mit einem Kühlmittel, das von mindestens einem Zylinderkopf strömt, gemischt wird.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung befördert ein Rücklauföldurchlass von dem Turbolader verbrauchtes Öl von dem Turbolader zu einem Kurbelgehäusesumpf, ohne zuzulassen, dass das verbrauchte Öl mit sich bewegenden Teilen in dem Motor in Kontakt kommt.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst ein starrer Punkt, der dem Zylinderblock zum Befestigen des Turboladers zugeordnet ist, ein im Allgemeinen ebenes Befestigungslager, das auf einem Abschnitt des Zylinderblocks ausgelegt ist, wobei das Befestigungslager des Einrichtungssockels eine untere Passfläche aufweist, die formschlüssig zu dem im Allgemeinen ebenen Befestigungslager ist. Das Befestigungslager des Zylinderblocks ist mit Schmieröl- und Kühlmitteleinrichtungen ausgelegt.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann das im Allgemeinen ebene Befestigungslager eines Turboladers auf einem Zylinderblock in einer durch die Zylinderreihen eines V-Blockmotors festgelegten Vertiefung konfiguriert sein.
  • Gemäß einer noch anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst das Turbolader-Sockelbefestigungslager des Einrichtungssockels eine Reihe von Befestigungsvorsprüngen mit Befestigungsbohrungen, die sich dadurch bei einem bezüglich einer horizontalen Ebene spitzen Winkel erstrecken, so dass in die Bohrungen eingeführte Befestigungselemente einwärts zu Gewindebohrungen verlaufen, die in einem dem Zylinderblock zugeordneten starren Punkt ausgebildet sind.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Rücklauföldurchlass bzw. Durchlass für verbrauchtes Öl, welcher sich von dem Turbolader und durch den Einrichtungssockels erstreckt, dafür ausgelegt zu verhindern, dass geschäumtes oder aufgeschäumtes Öl, welches von dem Turbolader strömt, das Schmieren des Motors beeinträchtigt. Dies wird erreicht, indem verhindert wird, dass das verbrauchte Öl sich bewegende Teile in dem Motor kontaktiert, wenn das Öl zurück zu dem Kurbelgehäusesumpf strömt.
  • Es ist ein Vorteil des vorliegenden Turboladersystems, dass ein Turbolader an einem Motor auf einer Fläche angebracht werden kann, die kleiner ist als die Fläche, die bei bekannten Turboladerbefestigungssystemen erforderlich ist.
  • Es ist ein Vorteil des vorliegenden Turboladersystems, dass der Turbolader und der Sockel an jedem geographischen Ort montiert werden können und an einem zweiten geographischen Ort als eine Einheit an dem Motor angebracht werden können, ohne die Notwendigkeit, externe Einrichtungsverbindungen für Schmieröl und Wasserzufuhr und -ablauf zu erzeugen.
  • Es ist ein weiterer Vorteil eines Turboladesystems gemäß der vorliegenden Erfindung, dass ein Turboladersystem, einschließlich des Turboladers und des Einrichtungssockels, mit seinen Öl- und Kühlmitteleinrichtungen kompakt und zum Befestigen in der Vertiefung eines V-Block-Verbrennungsmotors ideal geeignet ist.
  • Noch ein weiterer Vorteil des Turboladesystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist, dass die Geräuschsignatur des Turboladers aufgrund der Steifigkeit, die mit dem nahe angebrachten Einrichtungssockel der vorliegenden Erfindung einhergeht, verringert wird.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass auf die zum Befestigen des Sockels an dem Motor verwendeten Befestigungselemente zugegriffen werden kann, ohne Teile des Turboladers zu entfernen.
  • Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Leser dieser Beschreibung offensichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Motors mit einem Turboladersystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine teilweise freigeschnittene Endansicht eines Abschnitts eines Motors mit einem Turboladersystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Draufsicht auf einen Motorblock, welche ein Turbolader-Sockelbefestigungslager und Einrichtungsdurchlässe für Schmieröl und Kühlmittel gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein teilweise freigeschnittener Seitenaufriss eines Motors mit einem Turboladersystem gemäß der vorliegend Erfindung, welcher den Verlauf für einige der Einrichtungsdurchlässe für Öl und Wasser gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine teilweise freigeschnittene perspektivische Seitenansicht eines Motors mit einem Turboladersystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines starren Punkts einer Turboladerbefestigung, welcher als Platte ausgelegt ist, die zum Anschrauben oder Anschweißen an einen Motorzylinderblock oder eine andere Motorstruktur ausgelegt ist.
  • Eingehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie in 1 gezeigt wird, umfasst ein Turboladersystem 10 einen Turbolader 14 und einen Einrichtungssockel 18. Der Turbolader 14 wird vorzugsweise an einem Einrichtungssockel 18 angebracht, bevor der Turbolader 14 auf einem Motor angebracht wird. 1 zeigt auch einen Motorzylinderblock 30 mit einer Vertiefung 20, in die das Turboladersystem 10 auf einen starren Punkt gesetzt wird, welcher als im Allgemeinen ebenes Befestigungslager 22 dargestellt ist, das mit dem Zylinderblock 30 einen Teil bildet. Der Einrichtungssockel 18 sieht eine starre Tragkonstruktion für den Turbolader 14 vor; dies hilft, unerwünschte Motorgeräuschemissionen zu reduzieren, und reduziert mit dem Turbolader in Verbindung stehende unerwünschte Vibrationen.
  • Der Fachmann wird angesichts dieser Offenbarung erkennen, dass der Begriff „starrer Punkt”, wie hierin verwendet, entweder eine strukturell feste Befestigungsstelle, wie zum Beispiel ein in das Grundmetall eines Zylinderblocks eingearbeitetes Blocklager 22, oder ein getrenntes Lager bzw. einen Träger, wie er in 6 bei 100 dargestellt ist, meint. Das Befestigungslager 100 soll an einem Motor durch Anschrauben oder Anschweißen oder ein anderes geeignetes Verfahren angebracht werden.
  • Der Einrichtungssockel 18 weist an seinem unteren Ende ein Befestigungslager 48 auf. Das Befestigungslager 48 umfasst Befestigungsvorsprünge 50, welche Befestigungsmittelbohrungen 52 aufweisen. Die Befestigungsmittelbohrungen 52 erstrecken sich durch die Befestigungsvorsprünge 50 und bilden mit einer horizontalen Ebene H einen spitzen Winkel α (1). Anders ausgedrückt bilden die Befestigungsmittelbohrungen 52 einen spitzen Winkel β bezüglich einer Mittelachse C (1), die sich so durch den Einrichtungssockel 18 erstreckt, dass Befestigungsmittel 56, die in die Befestigungsmittelbohrungen 52 eingeführt sind, einwärts in Richtung der Mittelachse C verlaufen, mit dem Ergebnis, dass die Befestigungsmittel 56, wenn sie voll eingetrieben sind, sich von der Mittelachse C in geringerem Maß seitlich nach außen erstrecken als der seitliche Raum, der von dem Turbolader 14 eingenommen wird. Tatsächlich bilden die Befestigungsmittelbohrungen 52 Befestigungsmittelzugriffzonen, die sich von den Vorsprüngen 50 bei einem spitzen Winkel zur Achse C erstrecken.
  • Wie vorstehend erwähnt ermöglichen die Befestigungsmittelbohrungen 52 das Durchtreten einer Reihe von Gewindebefestigungsmitteln 56, die sich durch die Befestigungsmittelbohrungen 52 und in die Gewindebohrungen 28 erstrecken, die in dem im Allgemeinen ebenen Befestigungslager 22 des Zylinderblocks 30 ausgebildet sind. Zwei der Gewindebohrungen 28 sind in 1 gezeigt. 1 zeigt weiterhin, dass die Befestigungsvorsprünge 50 so abgewinkelt sind, dass die Gewindebefestigungsmittel oder Schrauben 56 sich einwärts in die in dem Befestigungslager 22 des Zylinderblocks 30 ausgebildeten Schraubenlöcher 28 erstrecken. Diese Geometrie ist auch in 2 gezeigt. Falls ein separates Befestigungslager bzw. eine separate Befestigungsplatte verwendet wird, wie in 6 bei 100 dargestellt ist, werden eine Reihe von Befestigungsbohrungen 108 auf gleiche Weise wie die Bohrungen 52 vorgesehen. Das Lager 100 umfasst auch Fluiddurchlässe 26', 42' und 46', die die den Durchlässen 26, 42 bzw. 46 zugeordneten Funktionen ausführen. Das Lager 100 kann an einem Motor mittels sich durch die Bohrungen 104 erstreckende Gewindebefestigungsmittel oder durch Schweißen oder andere bekannte Verfahren befestigt werden.
  • Wie in 2 ersichtlich ist, ist die Breite A des Einrichtungssockelbefestigungslagers 48 geringer als die Gesamtbreite B des Turboladers 14. Dies rührt von der Tatsache her, dass die seitliche Ausdehnung der Befestigungsmittel 56 in Draufsicht geringer ist als die seitliche Ausdehnung des Turboladers 14 in Draufsicht. Diese verringerte Grundfläche ist ein wertvoller Vorteil, der von der winkelförmigen Ausrichtung der Befestigungsmittelbohrungen 52 herrührt, welche zufällig ermöglicht, dass der Turbolader 14 und der Einrichtungssockel 18 als eine Einheit von dem Motor demontiert werden können, ohne Abschnitte der Turboladeranordnung zu entfernen. Die Winkel der Befestigungsmittelbohrungen 52 ermöglichen auch, dass der Turbolader 14 näher an dem Zylinderblock 30, in einer vertikalen Richtung näher an der Kurbelwelle 16, angebracht werden kann. 2 zeigt den Turbolader 14 eingebettet in einer Vertiefung 20 zwischen den Zylinderköpfen 38 und dem Zylinderblock 30. Die verringerte Höhe dieser Befestigungsanordnung hat verglichen mit bekannten Turbolader-Bauteilen den weiteren Vorteil, dass Vibrationen und Nebengeräusche verringert werden.
  • 3 zeigt ein im Allgemeinen ebenes Befestigungslager 22 in dem Mittelteil der Vertiefung des Zylinderblocks 30 angeordnet. Mehrere der Gewindebefestigungsschraubenlöcher 28 sind gezeigt. 3 stellt weiterhin mehrere Einrichtungen für den Turbolader 14 dar. Die erste dieser Einrichtungen, der Ölzufuhrdurchlass 26, ist in einem in der ebenen Fläche des Befestigungslagers 22 ausgebildeten Kanal endend gezeigt. Der Kühlmittelzufuhrdurchlass 42 steht ebenfalls mit dieser Fläche in Verbindung, genau wie die Kühlmittelrückführung 46. Anders gesagt sind Teile des Ölzufuhrdurchlasses 26, des Kühlmittelzufuhrdurchlasses 42 und des Kühlmittelrückführdurchlasses 46 alle koplanar mit der obersten Fläche des Befestigungslagers 22. Dadurch können alle diese Einrichtungen mit einer einzigen Dichtung 24 zu dem Einrichtungssockel 18 abgedichtet werden, was in 1 gezeigt ist. Die Dichtung 24 ist als ein einteiliger Träger, welcher eine Reihe integraler O-Ringe zum Abdichten der Durchlässe 26, 42 und 46 enthält, gezeigt.
  • In 3 ist nur der oberste Teil eines Rücklaufölisolierdurchlasses 34 in dem Zylinderblock 30 gezeigt; eine eingehendere Darstellung findet man in 4, in der der Rücklauföldurchlass 34 zu einem Ende des Zylinderblocks 30 und hinab in einen Kurbelgehäusesumpf 88 durch einen Bereich, in dem es keine sich drehenden oder sich bewegenden Teile gibt, führend gezeigt ist. Wie vorstehend erwähnt, verhindert der Rückfluss von verbrauchtem Öl von dem Turbolader 14 zu dem Kurbelgehäusesumpf durch Bereiche des Motors ohne sich bewegende Teile ein Festfressen oder Überhitzen solcher sich bewegender Teile, indem es einen Kontakt zwischen vorübergehend belüftetem Öl und Teilen, die einer Schmierung bedürfen, verhindert.
  • Die 4 und 5 zeigen einen sich aus dem Inneren des Zylinderblocks 30 hinauf in den Einrichtungssockel 18 erstreckenden Ölzufuhrdurchlass 26. Ferner zeigt 5 den Kühlmittelzufuhrdurchlass 42, der sich von einem Motorkühlmantel 32 in den Einrichtungssockel 18 erstreckt. Das Wasser, das den Turbolader 14 verlässt, strömt durch den Kühlmittelrückführdurchlass 46 hinunter durch den Einrichtungssockel 18 und hinaus zu der Vorderseite des Motorblocks 30 (4), wo der Strom an einem Verbindungspunkt 36 mit einem Kühlmittelstrom von einem oder mehreren Zylinderköpfen zusammengeführt wird. Der Kühlmittelrückführdurchlass 46 kann vorteilhafterweise als ein entkernter Durchlass in dem Zylinderblock 30 ausgelegt sein. Der Fachmann wird angesichts dieser Offenbarung erkennen, dass der Verbindungspunkt 36 als Wasserauslass oder Kühlmittelfederspeicher oder andere Vorrichtung zum Vereinen von Kühlmittelströmen von mehr als einer Quelle, wie zum Beispiel von einem oder mehreren Zylinderköpfen des Motors, ausgelegt sein kann. Dieses Vereinen von Strömen bietet den Vorteil des Minderns von Kühlmitteltemperaturschwankungen, die sich ansonsten durch das sehr warme Kühlmittel, das aus dem Turbolader 14 austritt, ergeben könnten.
  • Die vorstehende Erfindung wurde gemäß den relevanten Rechtsnormen beschrieben, somit ist die Beschreibung beispielhaft, nicht von einschränkender Natur. Veränderungen und Abwandlungen der offenbarten Ausführungsform können für den Fachmann offenkundig sein und fallen in den Schutzumfang der Erfindung. Demgemäß kann der Umfang des dieser Erfindung gewährten Rechtsschutzes nur durch Prüfen der folgenden Ansprüche ermittelt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6125799 [0003]

Claims (11)

  1. Turboladersystem für einen einen Zylinderblock aufweisenden Verbrennungsmotor, wobei der Turbolader ein Befestigungssystem mit verringerter Grundfläche aufweist, welches umfasst: einen Turbolader; und einen Einrichtungssockel, der sich zwischen dem Turbolader und einem dem Motor zugeordneten Befestigungspunkt erstreckt, wobei der Einrichtungssockel umfasst: ein Befestigungslager für den Sockel, wobei das Befestigungslager mehrere Befestigungsvorsprünge mit Befestigungsmittelbohrungen aufweist, die Befestigungsmittel enthalten, die sich dadurch bezüglich einer Mittelachse durch den Sockel bei einem spitzen Winkel erstrecken; und mindestens einen Fluiddurchlass zum Befördern von Fluid durch den Einrichtungssockel.
  2. Turboladersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Fluiddurchlass einen sich durch das Befestigungslager erstreckenden Ölzufuhrdurchlass umfasst.
  3. Turboladersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Fluiddurchlass einen sich durch das Befestigungslager erstreckenden Rücklauföldurchlass umfasst.
  4. Turboladersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücklauföldurchlass verbrauchtes Öl von dem Turbolader durch das Befestigungslager und in einen Kurbelgehäusesumpf befördert.
  5. Turboladersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Fluiddurchlass einen sich durch das Befestigungslager erstreckenden Kühlmittelzufuhrdurchlass umfasst.
  6. Turboladersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel, wenn sie voll in die Befestigungsmittelbohrungen eingetrieben sind, sich von der Mittelachse in geringerem Maß seitlich nach außen erstrecken als der seitliche Raum, der von dem Turbolader eingenommen wird.
  7. Verbrennungsmotor, welcher umfasst: einen als V-Block ausgelegten Zylinderblock; mehrere Zylinderköpfe, die an dem Zylinderblock angebracht sind, wobei die Zylinderköpfe und der Zylinderblock eine Vertiefung zwischen den Zylinderköpfen ausbilden; und einen auf einem Einrichtungssockel mit verringerter Grundfläche angebrachten Turbolader, der sich zwischen dem Turbolader und einem dem Zylinderblock zugeordneten starren Punkt erstreckt, wobei der Einrichtungssockel umfasst: ein Befestigungslager für den Sockel, wobei das Befestigungslager mehrere Befestigungsvorsprünge mit Befestigungsmittelbohrungen, die sich dadurch bezüglich einer Mittelachse durch den Sockel bei einem spitzen Winkel erstrecken, so dass in die Befestigungsmittelbohrungen eingeführte Befestigungsmittel einwärts und in Gewindebohrungen, die in dem starren Punkt ausgebildet sind, verlaufen und wobei die Befestigungsmittel sich von dem Motor in geringerem Maß seitlich nach außen erstrecken als der seitliche Raum, der von dem Turbolader eingenommen wird; einen inneren Ölzufuhrdurchlass zum Befördern von unter Druck stehendem Schmieröl von dem Zylinderblock zu dem Turbolader; und einen inneren Rücklauföldurchlass zum Befördern von Schmieröl von dem Turbolader zu einem in dem Motor integrierten Schmiersystem.
  8. Verbrennungsmotor nach Anspruch 7, welcher weiterhin einen inneren Kühlmittelrückführdurchlass umfasst, der zumindest teilweise in dem Einrichtungssockel enthalten ist.
  9. Verbrennungsmotor nach Anspruch 7, welcher weiterhin einen inneren Kühlmittelzufuhrdurchlass umfasst, der zumindest teilweise in dem Einrichtungssockel enthalten ist.
  10. Turboladersystem für einen Verbrennungsmotor mit einem Zylinderblock, wobei das Turboladersystem umfasst: einen Turbolader; und einen Einrichtungssockel mit verringerter Grundfläche, der sich zwischen dem Turbolader und einem dem Zylinderblock zugeordneten starren Punkt erstreckt, wobei der Einrichtungssockel umfasst: ein Befestigungslager für den Sockel, wobei das Befestigungslager mehrere Befestigungsvorsprünge mit Befestigungsmittelbohrungen, die sich dadurch bezüglich einer Mittelachse durch den Sockel bei einem spitzen Winkel erstrecken, aufweist, und wobei die Befestigungsvorsprünge und die Befestigungsmittelbohrungen eine Befestigungsmittelzugriffszone ausbilden, die sich von den Befestigungsvorsprüngen bezüglich der Mittelachse bei einem spitzen Winkel erstreckt, wobei die Befestigungsmittelzugriffszone so ausgerichtet ist, dass ohne Demontieren des Turboladers von dem Sockel die Befestigungsmittel von dem Sockel entfernt werden können; einen Ölzufuhrdurchlass zum Befördern von unter Druck stehendem Schmieröl von dem Zylinderblock zu dem Turbolader; einen Rücklauföldurchlass zum Befördern von Schmieröl von dem Turbolader zu einem in dem Motor integrierten Schmiersystem; und einen Kühlmittelzufuhrdurchlass zum Befördern von unter Druck stehendem Kühlmittel zu dem Turbolader.
  11. Turboladersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Ausdehnung der Befestigungsmittel in Draufsicht geringer ist als die seitliche Ausdehnung des Turboladers in Draufsicht.
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