DE102019109815A1 - Sicherheitsgurtführungsbaugruppe - Google Patents

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DE102019109815A1
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belt guide
seat belt
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segment
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Dean M. Jaradi
Mohammad Omar Faruque
S. M. Iskander Farooq
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Ford Global Technologies LLC
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Diese Offenbarung stellt eine Sicherheitsgurtführungsbaugruppe bereit. Eine Baugruppe beinhaltet eine Sicherheitsgurtführung. Die Sicherheitsgurtführung beinhaltet einen Schlitz. Ein Gurtband erstreckt sich durch den Schlitz. Ein lösbarer Stab wird durch die Sicherheitsgurtführung abgestützt und erstreckt sich über den Schlitz. Der lösbare Stab löst sich während eines Fahrzeugaufpralls, um zu ermöglichen, dass sich das Gurtband an dem Schlitz entlangbewegt, um Brusteindrückung eines Insassen während des Fahrzeugaufpralls zu reduzieren.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Aspekte der Offenbarung betreffen im Allgemeinen Fahrzeugsicherheitsgurte.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Der Sicherheitsgurtabschnitt eines Fahrzeugrückhaltesystems schützt den Insassen eines Fahrzeugs vor schädlichen Bewegungen, die aus einer Fahrzeugkollision hervorgehen können. Der Sicherheitsgurt dient dazu, die Verletzungswahrscheinlichkeit zu reduzieren, indem die Kraft von Aufprallen des Insassen auf Fahrzeuginnenraumstrukturen reduziert wird. In dieser Rolle bringt der Sicherheitsgurt Lasten über den Brustkorb oder das Becken des Insassen auf. Brusteindrückung, die aus diesen Lasten hervorgehen kann, kann durch eine Prüfvorrichtung für die Zurückhaltung von menschlichen Insassen (test device for human occupant restraint - THOR) bei Prüfungen für das US-amerikanische Bewertungsprogramm für Neuwagen (U. S. New Car Assessment Program - USNCAP) gemessen werden. Die THOR beinhaltet Sensoren, die Brusteindrückung messen. Das Steuern oder Reduzieren dieser Lasten kann das Risiko für Verletzungen des Insassen während einer Kollision reduzieren.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Baugruppe beinhaltet eine Sicherheitsgurtführung. Die Sicherheitsgurtführung beinhaltet einen Schlitz. Ein Gurtband erstreckt sich durch den Schlitz. Ein lösbarer Stab wird durch die Sicherheitsgurtführung abgestützt und erstreckt sich über den Schlitz.
  • Der lösbare Stab kann in Bezug auf die Sicherheitsgurtführung zerbrechlich sein.
  • Der lösbare Stab kann eine Fügestelle aufweisen, die den lösbaren Stab mit der Sicherheitsgurtführung verbindet, und die Fügestelle kann in Bezug auf die Sicherheitsgurtführung zerbrechlich sein.
  • Der lösbare Stab und die Sicherheitsgurtführung können monolithisch sein.
  • Die Baugruppe kann eine Feder zwischen der Sicherheitsgurtführung und dem lösbaren Stab beinhalten.
  • Die Sicherheitsgurtführung kann einen Hohlraum aufweisen. In dem Hohlraum kann die Feder untergebracht sein.
  • Die Feder kann den lösbaren Stab von dem Hohlraum weg vorspannen.
  • Der lösbare Stab kann in den Hohlraum einziehbar sein.
  • Die Baugruppe kann eine Magnetspule beinhalten, die durch die Sicherheitsgurtführung abgestützt wird. Die Magnetspule kann den lösbaren Stab beinhalten.
  • Die Baugruppe kann einen Prozessor und einen Speicher beinhalten. Der Speicher speichert Programmanweisungen, die durch den Prozessor ausführbar sind, um die Magnetspule zu betätigen, um den lösbaren Stab infolge einer Detektion eines Schrägaufpralls in Bezug auf den Schlitz einzuziehen.
  • Der Schlitz kann ein erstes Segment und ein zweites Segment aufweisen. Der lösbare Stab trennt das erste Segment des Schlitzes von dem zweiten Segment des Schlitzes. Das erste Segment des Schlitzes und das zweite Segment des Schlitzes sind von dem lösbaren Stab langgestreckt.
  • Das erste Segment des Schlitzes kann entlang einer ersten Achse langgestreckt sein und das zweite Segment des Schlitzes kann entlang einer zweiten Achse quer zu der ersten Achse langgestreckt sein.
  • Die zweite Achse kann sich von der ersten Achse in einer Bordeinwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug erstrecken.
  • Die zweite Achse kann sich von der ersten Achse in einer Abwärtsrichtung erstrecken.
  • Die zweite Achse kann sich von der ersten Achse in der Abwärtsrichtung und in der Bordeinwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug erstrecken.
  • Die Sicherheitsgurtführung kann einen ersten Abschnitt aufweisen. Der erste Abschnitt definiert das erste Segment des Schlitzes und erstreckt sich entlang der ersten Achse. Die Sicherheitsgurtführung kann einen zweiten Abschnitt aufweisen. Der zweite Abschnitt definiert das zweite Segment des Schlitzes und erstreckt sich entlang der zweiten Achse.
  • Figurenliste
    • 1A ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einer Sicherheitsgurtführungsbaugruppe und dem Gurtband in einer ersten Position.
    • 1B ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit der Sicherheitsgurtführungsbaugruppe und dem Gurtband in einer zweiten Position.
    • 2A ist eine perspektivische Ansicht der Sicherheitsgurtführungsbaugruppe einschließlich eines lösbaren Stabs.
    • 2B ist eine Draufsicht auf die Sicherheitsgurtführungsbaugruppe.
    • 3A ist eine perspektivische Ansicht der Sicherheitsgurtführungsbaugruppe einschließlich des Gurtbands in der ersten Position und des lösbaren Stabs.
    • 3B ist eine perspektivische Ansicht der Sicherheitsgurtführungsbaugruppe einschließlich des Gurtbands in der zweiten Position und des lösbaren Stabs im gelösten Zustand.
    • 4A ist eine perspektivische Ansicht der Sicherheitsgurtführungsbaugruppe einschließlich des Gurtbands in der ersten Position, des lösbaren Stabs und einer Feder.
    • 4B ist eine perspektivische Ansicht der Sicherheitsgurtführungsbaugruppe einschließlich des Gurtbands, das Kraft auf den lösbaren Stab ausübt, und der Feder.
    • 4C ist eine perspektivische Ansicht der Sicherheitsgurtführungsbaugruppe einschließlich des Gurtbands in der zweiten Position, des lösbaren Stabs im gelösten Zustand und der Feder.
    • 5A ist eine perspektivische Ansicht der Sicherheitsgurtführungsbaugruppe einschließlich des Gurtbands in der ersten Position, des lösbaren Stabs und einer Magnetspule.
    • 5B ist eine perspektivische Ansicht der Sicherheitsgurtführungsbaugruppe einschließlich des Gurtbands in der zweiten Position, des lösbaren Stabs im eingezogenen Zustand und der Magnetspule.
    • 6 veranschaulicht ein Aufprallerfassungssystem, das die Magnetspule beinhaltet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten gleiche Teile bezeichnen, beinhaltet eine Baugruppe 10 für ein Fahrzeug 12 eine Sicherheitsgurtführung 14. Die Sicherheitsgurtführung 14 beinhaltet einen Schlitz 16. Ein Gurtband 18 erstreckt sich durch den Schlitz 16. Ein lösbarer Stab 20 wird durch die Sicherheitsgurtführung 14 abgestützt und erstreckt sich über den Schlitz 16.
  • Die Sicherheitsgurtführung 14 ermöglicht, dass sich das Gurtband 18 als Reaktion auf einen Aufprall des Fahrzeugs 12 an dem Schlitz 16 der Sicherheitsgurtführung 14 entlangbewegt, um Brusteindrückung eines Insassen während des Fahrzeugaufpralls zu reduzieren. Konkret ermöglicht die Sicherheitsgurtführung 14, dass sich das Gurtband 18 als Reaktion auf den Aufprall des Fahrzeugs 12 in dem Schlitz 16 aus einer ersten Position, die in 3A, 4A und 5A gezeigt ist, in eine zweite Position, die in 3B, 4C und 5B gezeigt ist, bewegt. Als ein Beispiel, das in 1B gezeigt ist, ermöglicht die Sicherheitsgurtführung 14, dass sich das Gurtband 18 als Reaktion auf einen Schrägaufprall des Fahrzeugs 12 an dem Schlitz 16 entlangbewegt. In dem in 1B gezeigten Beispiel kann der Schrägaufprall an der rechten Seite des Fahrzeugs erfolgen. Während eines derartigen Schrägaufpralls wird der Insasse des Fahrersitzes in eine Vorwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug und Bordeinwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug gedrängt, was den Brustkorb des Insassen mit Kräften belastet und das Gurtband 18 in der Vorwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug und Bordeinwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug vorspannt. Dies spannt das Gurtband 18 gegen den lösbaren Stab 20 vor, was dazu führt, dass sich der lösbare Stab 20 löst, und ermöglicht, dass sich das Gurtband 18 aus der ersten Position, die in 3A, 4A und 5A gezeigt ist, in die zweite Position, die in 3B, 4C und 5B gezeigt ist, verschiebt. Die Bewegung des Gurtbands 18 aus der ersten Position in die zweite Position reduziert die Belastung des Brustkorbs des Insassen und die daraus hervorgehende Brusteindrückung. Zum Beispiel kann diese Reduzierung durch eine Prüfvorrichtung für die Zurückhaltung von menschlichen Insassen (THOR) bei Prüfungen für das US-amerikanische Bewertungsprogramm für Neuwagen (USNCAP) gemessen werden. Als ein anderes Beispiel kann der Schrägaufprall an der linken Seite des Fahrzeugs erfolgen, wobei der Insasse des Fahrersitzes in eine Vorwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug und Bordauswärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug gedrängt wird, was das Gurtband 18 gegen den lösbaren Stab 20 vorspannt, was dazu führt, dass sich der lösbare Stab 20 löst, und ermöglicht, dass sich das Gurtband aus der ersten Position in die zweite Position verschiebt. Wenn sie am Beifahrersitz oder an den Rücksitzen angeordnet ist, ist die Sicherheitsgurtführung 14 derjenigen ähnlich, die vorstehend beschrieben ist. Als ein anderes Beispiel ermöglicht die Sicherheitsgurtführung 14, dass sich das Gurtband 18 als Reaktion auf einen Frontalaufprall des Fahrzeugs 12, bei dem der Insasse in eine Vorwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug gedrängt wird, an dem Schlitz 16 entlangbewegt, was dazu führt, dass sich der lösbare Stab 20 löst.
  • Das Fahrzeug 12 kann eine beliebige geeignete Art von Fahrzeug sein, z. B. ein Automobil einschließlich einer Limousine, eines Pickups, eines Geländewagens usw. Wie in 1A-1B gezeigt, beinhaltet das Fahrzeug 12 eine Fahrgastkabine (nicht nummeriert), um darin Insassen des Fahrzeugs 12 unterzubringen, falls diese vorhanden sind.
  • Das Fahrzeug 12 kann eine Karosserie 22 beinhalten. Die Karosserie 22 kann eine beliebige geeignete Bauweise aufweisen, z. B. eine selbsttragende Bauweise, Rahmenbauweise usw. Die Karosserie 22 kann aus einem beliebigen geeigneten Material ausgebildet sein, zum Beispiel Stahl, Aluminium, Kohlenstofffaser usw.
  • Die Karosserie 22 beinhaltet Säulen 26, die andere Fahrzeugkomponenten abstützen, z. B. ein Dach (nicht gezeigt), eine Tür (nicht gezeigt), die Sicherheitsgurtführung 14 usw. Die Säule 26 kann eine Verkleidung (nicht nummeriert), z. B. eine Innenverkleidung und eine Außenverkleidung, die aneinander fixiert sind, und eine Zierabdeckung 34 beinhalten. Die Verkleidung stellt der Zierabdeckung 34 und der Sicherheitsgurtführung 14 usw. Abstützung bereit. Die Verkleidung kann aus Stahl, Aluminium, Kohlenstofffaser oder einem beliebigen anderen geeigneten Material bestehen. Die Verkleidung, z. B. die Außenverkleidung, kann eine Class-A-Fläche an einer Außenseite des Fahrzeugs 12 beinhalten. Die Zierabdeckung 34 kann eine Class-A-Fläche in der Fahrgastkabine beinhalten. Der Zierabdeckung 34 kann aus Kunststoff oder einem beliebigen anderen geeigneten Material bestehen.
  • Das Fahrzeug 12 kann eine beliebige geeignete Anzahl von Baugruppen 10 beinhalten, z. B. eine Baugruppe 10 für jeden Insassen. Mit anderen Worten kann die Baugruppe 10 an einer beliebigen geeigneten Stelle zur Verwendung durch einen Insassen angeordnet sein. Als ein Beispiel ist die Baugruppe 10 in den Figuren zur Verwendung mit einem Insassen auf der linken Seite des Fahrzeugs 12 gezeigt. Wenn sie mit einem Insassen auf der rechten Seite des Fahrzeugs 12 verwendet wird, kann die Sicherheitsgurtführung 14 spiegelverkehrt zu der in 1A-1B gezeigten sein.
  • Unter Bezugnahme auf 1A-1B kann die Sicherheitsgurtführung 14 durch die Säule 26 abgestützt werden. Alternativ kann die Sicherheitsgurtführung 14 durch eine beliebige geeignete Komponente des Fahrzeugs 12 abgestützt werden. Die Sicherheitsgurtführung 14 kann aus Metall, Kunststoff usw. bestehen, einschließlich Kombinationen daraus. Die Sicherheitsgurtführung 14 kann hohl oder massiv sein.
  • Unter Bezugnahme auf 3A weist die Sicherheitsgurtführung 14 ein erstes Ende 36 und ein zweites Ende 38 auf. Der Schlitz 16 kann sich von dem ersten Ende 36 der Sicherheitsgurtführung 14 zu dem zweiten Ende 38 der Sicherheitsgurtführung 14 erstrecken. Zusätzlich weist die Sicherheitsgurtführung 14 eine obere Fläche 40 über dem Schlitz 16 und eine untere Fläche 42 unter dem Schlitz 16 auf.
  • Unter Bezugnahme auf 2A-5B weist die Sicherheitsgurtführung 14 einen ersten Abschnitt 44 und einen zweiten Abschnitt 46 quer zu dem ersten Abschnitt 44 auf. Wie in den Figuren gezeigt, kann sich der zweite Abschnitt 46 von dem ersten Abschnitt 44 nach unten und in einer Vorwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug und Bordeinwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug erstrecken. Der erste Abschnitt 44 kann zu dem zweiten Abschnitt 46 benachbart sein. Mit anderen Worten erstrecken sich der erste Abschnitt 44 und der zweite Abschnitt 46 direkt voneinander. Alternativ kann ein Zwischenabschnitt (nicht nummeriert) zwischen dem ersten Abschnitt 44 und dem zweiten Abschnitt 46 angeordnet sein.
  • Der erste Abschnitt 44 und/oder der zweite Abschnitt 46 kann sich an der Verbindungsstelle des ersten Abschnitts 44 und des zweiten Abschnitts 46 krümmen, wie in 2B gezeigt. In einer derartigen Konfiguration kann die Krümmung zwischen dem ersten Abschnitt 44 und dem zweiten Abschnitt 46 einen Radius aufweisen, der die Wahrscheinlichkeit dafür reduziert, dass sich das Gurtband 18 an der Krümmung in Falten legt. Als ein anderes Beispiel kann sich der zweite Abschnitt 46 in einem Winkel an dem ersten Abschnitt 44 befinden.
  • Unter Bezugnahme auf 2A weist der erste Abschnitt 44 einen oberen Teilabschnitt 48 und einen unteren Teilabschnitt 50 auf. Der untere Teilabschnitt 50 steht in Bezug auf den oberen Teilabschnitt 48 nach vom hervor, wie in 2B gezeigt. Unter weiterer Bezugnahme auf 2A definiert der obere Teilabschnitt 48 der Sicherheitsgurtführung 14 ein Loch 52 über dem Schlitz 16. Die Sicherheitsgurtführung 14 kann durch das Loch 52 auf beliebige geeignete Weise, z. B. mit einem Befestigungselement wie etwa einem Bolzen usw., an der Innenverkleidung montiert sein. Die Sicherheitsgurtführung 14 kann derart montiert sein, dass die Sicherheitsgurtführung 14 in Bezug auf die Säule 26 fixiert ist. Alternativ kann die Sicherheitsgurtführung 14 derart montiert sein, dass die Sicherheitsgurtführung 14 in Bezug auf die Säule 26 schwenken kann.
  • Der Schlitz 16 ist zwischen dem ersten Ende 36 der Sicherheitsgurtführung 14 und dem zweiten Ende 38 der Sicherheitsgurtführung 14 langgestreckt. Der Schlitz 16 beinhaltet ein erstes Segment 54 und ein zweites Segment 56, die durch den lösbaren Stab 20 voneinander getrennt sind.
  • Unter Bezugnahme auf 2A-2B erstreckt sich das erste Segment 54 entlang einer ersten Achse A und ist entlang dieser langgestreckt und erstreckt sich das zweite Segment 56 entlang einer zweiten Achse B quer zu der ersten Achse A und ist entlang dieser langgestreckt. Unter Bezugnahme auf 1A-2B kann sich die erste Achse A in einer Längsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug erstrecken. Die erste Achse A kann im Allgemeinen horizontal sein. Unter Bezugnahme auf 2A kann sich die zweite Achse B von der ersten Achse A nach unten erstrecken. Unter Bezugnahme auf 2B kann sich die zweite Achse B von der ersten Achse A in einer Vorwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug und Bordeinwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug erstrecken. In dem in 1A-2B gezeigten Beispiel ist die erste Achse A im Allgemeinen horizontal und erstreckt sich in einer Längsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug und erstreckt sich die zweite Achse B von der ersten Achse A nach unten und in einer Vorwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug und Bordeinwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug. In dieser Konfiguration verschiebt sich das Gurtband 18 in dem Fall, dass der lösbare Stab 20 aus der Sicherheitsgurtführung 14 gelöst wird, an der Sicherheitsgurtführung 14 entlang aus dem ersten Segment 54 in das zweite Segment 56 nach unten und in einer Vorwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug und Bordeinwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug zu dem zweiten Ende 38 der Sicherheitsgurtführung 14, wie in 1B gezeigt, um Kräfte des Gurtbands 18 auf den Brustkorb des Insassen abzuschwächen.
  • Das erste Segment 54 des Schlitzes 16 kann sich vollständig an dem ersten Abschnitt 44 der Sicherheitsgurtführung 14 befinden und das zweite Segment 56 des Schlitzes 16 kann sich vollständig an dem zweiten Abschnitt 46 der Führung befinden. In einem derartigen Beispiel befindet sich der lösbare Stab 20 in dem Schlitz 16 an der Verbindungsstelle des ersten Abschnitts 44 und des zweiten Abschnitts 46. Alternativ kann sich das erste Segment 54 des Schlitzes 16 teilweise an den zweiten Abschnitt 46 der Sicherheitsgurtführung 14 erstrecken oder kann sich das zweite Segment 56 des Schlitzes 16 teilweise an den ersten Abschnitt 44 der Sicherheitsgurtführung 14 erstrecken.
  • Das erste Segment 54 weist eine erste Länge L1 auf, z. B. zwischen dem ersten Ende 36 der Sicherheitsgurtführung 14 und dem lösbaren Stab 20. Das zweite Segment 56 weist eine zweite Länge L2 auf, z. B. zwischen dem zweiten Ende 38 der Sicherheitsgurtführung 14 und dem lösbaren Stab 20. In dem in den Figuren gezeigten Beispiel ist die zweite Länge L2 kürzer als die erste Länge L1. Als ein anderes Beispiel kann die zweite Länge L2 gleich der ersten Länge L1 sein.
  • Der Schlitz 16 weist eine Breite W1 auf, die sich von der oberen Fläche 40 der Sicherheitsgurtführung 14 zu der unteren Fläche 42 der Sicherheitsgurtführung 14 erstreckt. Die Breite W1 des Schlitzes 16 kann entlang der ersten Länge L1 und der zweiten Länge L2 variieren. Mit anderen Worten kann der Schlitz 16 variierende Breiten W1 von dem ersten Ende 36 der Sicherheitsgurtführung 14 durch den lösbaren Stab 20 zu dem zweiten Ende 38 der Sicherheitsgurtführung 14 aufweisen.
  • Der lösbare Stab 20 wird durch die Sicherheitsgurtführung 14 abgestützt. Unter Bezugnahme auf 2A, 3A, 4A und 5A ist der lösbare Stab 20 zwischen dem ersten Segment 54 und dem zweiten Segment 56 angeordnet. Der lösbare Stab 20 erstreckt sich über den Schlitz 16 von der oberen Fläche 40 der Sicherheitsgurtführung 14 zu der unteren Fläche 42 der Sicherheitsgurtführung 14. Mit anderen Worten ist der lösbare Stab 20 in dem Schlitz 16 positioniert, um das Gurtband 18 vor der Lösung des lösbaren Stabs 20 von der Sicherheitsgurtführung 14 in dem ersten Segment 54 zurückzuhalten. Als ein Beispiel kann der lösbare Stab 20 sowohl mit der oberen Fläche 40 der Sicherheitsgurtführung 14 als auch der unteren Fläche 42 der Sicherheitsgurtführung 14 in Berührung stehen. Unter weiterer Bezugnahme auf 2A, 3A, 4A und 5A erstreckt sich der lösbare Stab 20 über die Breite W1 des Schlitzes 16 hinweg. Der lösbare Stab 20 kann eine dritte Länge L3 aufweisen, die länger als die Breite W1 des Schlitzes 16 ist.
  • Die Sicherheitsgurtführung 14 kann einen Hohlraum 62 aufweisen, in dem der lösbare Stab 20 untergebracht ist. In einem Beispiel und wie in 4A-5B gezeigt, kann der Hohlraum 62 in der oberen Fläche 40 der Sicherheitsgurtführung 14 angeordnet sein. In einem anderen Beispiel kann der Hohlraum 62 in der unteren Fläche 42 der Sicherheitsgurtführung 14 angeordnet sein. Der Hohlraum 62 kann so bemessen sein, dass er den lösbaren Stab 20 aufnehmen kann.
  • Wie vorstehend dargelegt, ist der lösbare Stab 20 aus der Sicherheitsgurtführung 14 lösbar, um zu ermöglichen, dass sich das Gurtband 18 aus dem ersten Segment 54 des Schlitzes 16 in das zweite Segment 56 des Schlitzes 16 bewegt. Zum Beispiel ist der lösbare Stab 20 in einer Ausführungsform, die in 3A-3B gezeigt ist, in Bezug auf die Sicherheitsgurtführung 14 zerbrechlich und der lösbare Stab 20 bricht von der Sicherheitsgurtführung 14 ab, um zu ermöglichen, dass sich das Gurtband 18 infolge von Kräften von einem Fahrzeugaufprall in das zweite Segment 56 des Schlitzes 16 bewegt. Als ein anderes Beispiel kann der lösbare Stab 20 in der Ausführungsform, die in 4A-4C gezeigt ist, an der Sicherheitsgurtführung 14 federbelastet sein und eine Federkraft auf den lösbaren Stab 20 wird infolge von Kräften von einem Fahrzeugaufprall überwunden, um zu ermöglichen, dass sich das Gurtband 18 in das zweite Segment 56 des Schlitzes 16 bewegt. Als ein anderes Beispiel, wie in 5A-5B gezeigt, kann der lösbare Stab 20 eine Komponente einer Magnetspule 60 sein und die Magnetspule 60 kann den lösbaren Stab 20 als Reaktion auf einen erfassten Fahrzeugaufprall aus dem Schlitz 16 einziehen, um zu ermöglichen, dass sich das Gurtband 18 in das zweite Segment 56 des Schlitzes 16 bewegt.
  • Unter Bezugnahme auf 3A-3B kann der lösbare Stab 20 in Bezug auf die Sicherheitsgurtführung 14 zerbrechlich sein. Mit anderen Worten kann der lösbare Stab 20 an einem beliebigen Punkt entlang der dritten Länge L3 des lösbaren Stabs 20 von der Sicherheitsgurtführung 14 abbrechen. Wie in 3B gezeigt, ermöglicht der lösbare Stab 20, wenn sich der lösbare Stab 20 aus der Sicherheitsgurtführung 14 löst, dass das Gurtband 18 über die untere Fläche 42 der Sicherheitsgurtführung 14 aus dem ersten Segment 54 in das zweite Segment 56 gleitet.
  • Der lösbare Stab 20 kann eine Fügestelle 64 aufweisen, die den lösbaren Stab 20 mit der Sicherheitsgurtführung 14 verbindet. Als ein Beispiel kann der lösbare Stab 20 eine Fügestelle 64 aufweisen, die den lösbaren Stab 20 mit einer der oberen Fläche 40 der Sicherheitsgurtführung und der unteren Fläche 42 der Sicherheitsgurtführung 14 verbindet. Als ein anderes Beispiel kann der lösbare Stab 20 zwei Fügestellen 64 aufweisen, wobei eine Fügestelle 64 den lösbaren Stab 20 mit der oberen Fläche 40 der Sicherheitsgurtführung verbindet und die andere Fügestelle 64 den lösbaren Stab 20 mit der unteren Fläche 42 der Sicherheitsgurtführung 14 verbindet. Die Fügestelle 64 kann in Bezug auf die Sicherheitsgurtführung 14 zerbrechlich sein. Zusätzlich kann die Fügestelle 64 in Bezug auf den lösbaren Stab 20 derart zerbrechlich sein, dass eine auf den lösbaren Stab 20 ausgeübte Kraft einen Bruch an der Fügestelle 64 bewirken würde.
  • Der lösbare Stab 20 ist dazu ausgestaltet, sich nach Ausübung einer Kraft über einem Schwellenbetrag und/oder in einer vorbestimmten Richtung zum Lösen des lösbaren Stabs 20 aus der Sicherheitsgurtführung 14 zu lösen. Zum Beispiel ist der lösbare Stab 20 dazu ausgestaltet, sich aus der Sicherheitsgurtführung 14 zu lösen, wenn er Kräften ausgesetzt wird, die daraus hervorgehen, dass das Fahrzeug 12 in einen Fahrzeugaufprall verwickelt ist. Die Kräfte auf das Gurtband 18, die aus dem Fahrzeugaufprall hervorgehen, ziehen das Gurtband 18 in einer Vorwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug. Der Schwellenbetrag der Kraft kann 300 Pfund betragen. Der Schwellenbetrag ist groß genug, sodass sich der lösbare Stab 20 während des Normalbetriebs des Fahrzeugs 12, d. h. bei Nichtvorhandensein eines Fahrzeugaufpralls, nicht aus der Sicherheitsgurtführung 14 löst.
  • Der lösbare Stab 20 kann monolithisch zu der Sicherheitsgurtführung 14 sein, d. h. der lösbare Stab 20 und die Sicherheitsgurtführung 14 werden gemeinsam als einzelne Einheit ausgebildet, oder der lösbare Stab 20 und die Sicherheitsgurtführung 14 können separat ausgebildet und anschließend zusammengefügt werden, z. B. durch Klebstoff, Schweißen, Bonden usw. Der lösbare Stab 20 kann aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen, z. B. Kunststoff oder Gummi, und kann eine beliebige geeignete Form aufweisen, wie etwa die eines Rohrs.
  • Unter Bezugnahme auf 4A-4C kann die Baugruppe 10 eine Feder 58 zwischen der Sicherheitsgurtführung 14 und dem lösbaren Stab 20 beinhalten. Die Feder 58 kann an der oberen Fläche 40 der Sicherheitsgurtführung 14 fixiert sein und gegen den lösbaren Stab 20 vorgespannt sein. Zusätzlich und/oder alternativ kann die Feder 58 an der unteren Fläche 42 der Sicherheitsgurtführung 14 fixiert sein.
  • Die Feder 58 weist ein erstes Ende 66 und ein zweites Ende 68 auf. Als ein Beispiel und wie in 4A gezeigt, kann es sich bei der Feder 58 um eine Schraubenfeder handeln, bei der das erste Ende 66 der Feder 58 an der Sicherheitsgurtführung 14 fixiert ist und das zweite Ende 68 der Feder 58 in Richtung des lösbaren Stabs 20 vorgespannt ist. Alternativ kann es sich bei der Feder 58 um eine beliebige geeignete Art von Feder handeln. Die Feder 58 kann aus Metall ausgebildet sein, z. B. Stahl oder Aluminium, und die Feder 58 kann auf eine beliebige geeignete Weise, z. B. mit Befestigungselementen, Schweißen, Bonden usw., an der Sicherheitsgurtführung 14 fixiert sein.
  • Das zweite Ende 68 der Feder 58 kann mit dem lösbaren Stab 20 in Berührung stehen. Der lösbare Stab 20 kann sich zwischen der Feder 58 und der Sicherheitsgurtführung 14 befinden. Als ein Beispiel und wie in 4A gezeigt, kann sich der lösbare Stab 20 zwischen der Feder 58 und der unteren Fläche 42 der Sicherheitsgurtführung 14 befinden. Mit anderen Worten kann der lösbare Stab 20 mit der Feder 58 und der unteren Fläche 42 der Sicherheitsgurtführung 14 in Berührung stehen. Die Feder 58 kann den lösbaren Stab 20 gegen die untere Fläche 42 der Sicherheitsgurtführung 14 vorspannen. Alternativ kann sich der lösbare Stab 20 zwischen der Feder 58 und der oberen Fläche 40 der Sicherheitsgurtführung 14 befinden. Mit anderen Worten kann der lösbare Stab 20 mit der Feder 58 und der oberen Fläche 40 der Sicherheitsgurtführung 14 in Berührung stehen. Die Feder 58 kann den lösbaren Stab 20 gegen die obere Fläche 40 der Sicherheitsgurtführung 14 vorspannen.
  • Unter Bezugnahme auf 4A-4C und wie zuvor erwähnt, kann die Sicherheitsgurtführung 14 den Hohlraum 62 aufweisen. In einem Beispiel kann der Hohlraum 62 so bemessen sein, dass er die Feder 58 aufnehmen kann. In einem anderen Beispiel kann der Hohlraum 62 so bemessen sein, dass die Feder 58 darin untergebracht sein kann und er den lösbaren Stab 20 aufnehmen kann.
  • Die Feder 58 kann in dem Hohlraum 62 untergebracht sein. Das erste Ende 66 der Feder 58 kann im Inneren des Hohlraums 62 mit der Sicherheitsgurtführung 14 verbunden sein und das zweite Ende 68 der Feder 58 kann mit dem lösbaren Stab 20 verbunden sein.
  • Unter Bezugnahme auf 4A spannt die Feder 58 den lösbaren Stab 20 von dem Hohlraum 62 weg vor. Als ein Beispiel und wie in 4A gezeigt, kann die Feder 58, wenn sie in dem Hohlraum 62 in der oberen Fläche 40 der Sicherheitsgurtführung 14 untergebracht ist, den lösbaren Stab 20 von dem Hohlraum 62 weg und in Richtung der unteren Fläche 42 der Sicherheitsgurtführung 14 vorspannen. Alternativ kann die Feder 58, wenn sie in dem Hohlraum 62 in der unteren Fläche 42 der Sicherheitsgurtführung 14 untergebracht ist, den lösbaren Stab 20 von dem Hohlraum 62 weg und in Richtung der oberen Fläche 40 der Sicherheitsgurtführung 14 vorspannen.
  • Der lösbare Stab 20 ist dazu ausgestaltet, sich nach Ausübung einer Kraft auf den lösbaren Stab 20 aus der Sicherheitsgurtführung 14 zu lösen. Der lösbare Stab 20 kann sich lösen, indem er nach der Ausübung von Kraft verdrängt wird, wie gezeigt. Mit anderen Worten spannt das Gurtband 18 den lösbaren Stab 20 gegen die Feder 58 vor, was ermöglicht, dass sich der lösbare Stab 20 in Bezug auf die Sicherheitsgurtführung 14 dreht und schließlich aus dem Hohlraum 62 verdrängt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 5A-5B kann die Baugruppe 10 die Magnetspule 60 beinhalten. Die Magnetspule 60 beinhaltet den lösbaren Stab 20 und zieht den lösbaren Stab 20 aus dem Schlitz 16 ein, wenn ein Aufprall des Fahrzeugs 12 detektiert wird. Als ein Beispiel kann die Magnetspule 60 den lösbaren Stab 20 als Reaktion auf einen beliebigen erfassten Aufprall, der den Insassen in eine beliebige Vorwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug drängt, einziehen. Als ein anderes Beispiel kann die Magnetspule 70 den lösbaren Stab 20 nur als Reaktion auf erfasste Aufpralle in einer bestimmten Richtung, z. B. einen Schrägaufprall, einziehen. Die Magnetspule 60 kann durch die Sicherheitsgurtführung 14 abgestützt werden. Konkret kann der Hohlraum 62 in der Sicherheitsgurtführung 14 so bemessen sein, dass die Magnetspule 60 darin untergebracht sein kann, und die Sicherheitsgurtführung 14 kann die Magnetspule 60 abstützen, indem die Magnetspule 60 in dem Hohlraum 62 untergebracht ist.
  • Die Magnetspule 60 kann eine elektromechanische Magnetspule sein. Die Magnetspule 60 kann eine elektromagnetisch induktive Spule 70 und den lösbaren Stab 20 beinhalten. Der lösbare Stab 20 kann an die elektromagnetisch induktive Spule 70 wirkgekoppelt sein. Der lösbare Stab 20 kann aus einem beliebigen geeigneten magnetischen Material wie etwa Stahl ausgebildet sein. Drähte (nicht gezeigt) der Magnetspule 60 können durch die Sicherheitsgurtführung 14 geführt sein.
  • Die Baugruppe 10 kann einen Prozessor 80 und einen Speicher 82 beinhalten, der Programmanweisungen speichert, die durch den Prozessor 80 ausführbar sind, um die Magnetspule 60 zu betätigen, um den lösbaren Stab 20 infolge einer Detektion eines Fahrzeugaufpralls in Bezug auf den Schlitz 16 einzuziehen. Mit anderen Worten stellt der Prozessor 80 der Magnetspule 60 ein elektrisches Signal bereit, das den lösbaren Stab 20 nach der Detektion eines Fahrzeugaufpralls in den Hohlraum 62 einzieht. Als ein Beispiel kann der Prozessor 80 dazu programmiert sein, den lösbaren Stab 20 als Reaktion auf einen beliebigen erfassten Aufprall, der den Insassen in eine beliebige Vorwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug drängt, einzuziehen. Als ein anderes Beispiel kann der Prozessor 80 dazu programmiert sein, den lösbaren Stab 20 nur als Reaktion auf erfasste Aufpralle in einer bestimmten Richtung, z. B. einen Schrägaufprall, einzuziehen.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren beinhaltet die Baugruppe 10 das Gurtband 18. Das Gurtband 18 kann aus Gewebe in der Form eines Riemens ausgebildet sein. Das Gurtband 18 erstreckt sich durch den Schlitz 16 und das Gurtband 18 ist innerhalb des Schlitzes 16 aus der ersten Position in dem ersten Segment 54 in die zweite Position in dem zweiten Segment 56 verschiebbar.
  • Das Fahrzeug 12 kann ein Aufprallerfassungssystem 76 beinhalten. Das Aufprallerfassungssystem 76 kann Aufprallsensoren 84 und eine Steuerung 78 beinhalten. Die Steuerung 78 steht mit der Magnetspule 60 in Kommunikation und kann den Prozessor 80 und den Speicher 82 beinhalten. Wie zuvor erwähnt, speichert der Speicher 82 Anweisungen, die durch den Prozessor 80 ausführbar sind, um die Magnetspule 60 zu steuern. In einem Beispiel kann die Steuerung 78 dazu programmiert sein, nach der Feststellung eines Fahrzeugaufpralls die Magnetspule 60 anzuschalten, was bewirkt, dass sich der lösbare Stab 20 in den Hohlraum 62 einzieht.
  • Die Aufprallsensoren 84 können dazu konfiguriert sein, einen Aufprall auf das Fahrzeug 12 zu detektieren. Zum Beispiel können Nachkollisionssensoren, wie etwa Beschleunigungsmesser, Drucksensoren und Kontaktschalter; und Vorkollisionssensoren, wie etwa Radar-, LIDAR- und Bilderfassungssysteme, zum Detektieren eines Aufpralls verwendet werden. Die Bildsysteme können eine oder mehrere Kameras, CCD-Bildsensoren, CMOS-Bildsensoren usw. beinhalten. Die Aufprallsensoren 84 können an zahlreichen Stellen in oder an dem Fahrzeug 12 angeordnet sein.
  • Die Steuerung 78 und die Aufprallsensoren 84 können mit einem Kommunikationsbus 86, wie etwa einem Controller-Area-Network-(CAN-)Bus, des Fahrzeugs 12 verbunden sein. Die Steuerung 78 kann Informationen von dem Kommunikationsbus 86 verwenden, um die Magnetspule 60 zu steuern. Die Magnetspule 60 kann direkt mit der Steuerung 78 verbunden sein oder die Magnetspule 60 kann über den Kommunikationsbus 86 verbunden sein.
  • Die Steuerung 78 kann ein mikroprozessorbasierter Computer sein, der über Schaltungen, Chips oder andere elektronische Komponenten umgesetzt ist. Zum Beispiel kann die Steuerung 78 den Prozessor 80, den Speicher 82 usw. beinhalten. Der Speicher 82 der Steuerung 78 kann einen Speicher 82 zum Speichern von Programmieranweisungen, die durch den Prozessor 80 ausführbar sind, sowie zum elektronischen Speichern von Daten und/oder Datenbanken beinhalten.
  • Die Steuerung 78 kann Anweisungen speichern, die durch den Prozessor 80 ausführbar sind, um die Magnetspule 60 zu betätigen, um den lösbaren Stab 20 nach dem Detektieren eines Fahrzeugaufpralls in Bezug auf den Schlitz 16 einzuziehen. Zum Beispiel kann die Steuerung 78 Informationen von den Aufprallsensoren 84 empfangen, z. B. über den Kommunikationsbus 86, die angeben, dass ein Fahrzeugaufprall detektiert worden ist. Nach dem Empfangen derartiger Informationen kann die Steuerung 78 eine Anweisung an die Magnetspule 60 übertragen, den lösbaren Stab 20 in Bezug auf den Schlitz 16 einzuziehen.
  • Beim Normalbetrieb des Fahrzeugs 12 befindet sich das Gurtband 18 in der ersten Position, wie in 5A gezeigt, und der lösbare Stab 20 erstreckt sich über den Schlitz 16 und trennt damit das erste Segment 54 von dem zweiten Segment 56. Im Fall eines Fahrzeugaufpralls können die Aufprallsensoren 84 den Aufprall detektieren und ein Signal durch den Kommunikationsbus 86 an die Steuerung 78 übertragen. Als Nächstes kann die Steuerung 78 ein Signal an die Magnetspule 60 übertragen. Nach dem Empfangen des Signals kann die Magnetspule 60 den lösbaren Stab 20 betätigen und in den Hohlraum 62 einziehen, wie in 5B gezeigt. Wenn sich der lösbare Stab 20 in dem Hohlraum 62 befindet, kann sich das Gurtband 18 frei aus der ersten Position in die zweite Position verschieben, was die vorwärts wirkende Druckkraft des Gurtbands 18 auf den Insassen vermindert.
  • Die Offenbarung wurde auf veranschaulichende Weise beschrieben, und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie vielmehr der Beschreibung als der Einschränkung dienen soll. In Anbetracht der vorstehenden Lehren sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Offenbarung möglich und die Offenbarung kann anders als konkret beschrieben umgesetzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Baugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine Sicherheitsgurtführung, die einen Schlitz beinhaltet; ein Gurtband, das sich durch den Schlitz erstreckt; und einen lösbaren Stab, der durch die Sicherheitsgurtführung abgestützt wird und sich über den Schlitz erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der lösbare Stab in Bezug auf die Sicherheitsgurtführung zerbrechlich.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der lösbare Stab eine Fügestelle auf, die den lösbaren Stab mit der Sicherheitsgurtführung verbindet, und ist die Fügestelle in Bezug auf die Sicherheitsgurtführung zerbrechlich.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der lösbare Stab und die Sicherheitsgurtführung monolithisch.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch eine Feder zwischen der Sicherheitsgurtführung und dem lösbaren Stab gekennzeichnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Sicherheitsgurtführung einen Hohlraum auf, in dem die Feder untergebracht ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform spannt die Feder den lösbaren Stab von dem Hohlraum weg vor.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der lösbare Stab in den Hohlraum einziehbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch eine Magnetspule gekennzeichnet, die durch die Sicherheitsgurtführung abgestützt wird, wobei die Magnetspule den lösbaren Stab beinhaltet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch einen Prozessor und einen Speicher gekennzeichnet, der Programmanweisungen speichert, die durch den Prozessor ausführbar sind, um die Magnetspule zu betätigen, um den lösbaren Stab infolge einer Detektion eines Schrägaufpralls in Bezug auf den Schlitz einzuziehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Schlitz ein erstes Segment und ein zweites Segment auf, wobei der lösbare Stab das erste Segment des Schlitzes von dem zweiten Segment des Schlitzes trennt und wobei das erste Segment des Schlitzes und das zweite Segment des Schlitzes von dem lösbaren Stab langgestreckt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das erste Segment des Schlitzes entlang einer ersten Achse langgestreckt und das zweite Segment des Schlitzes entlang einer zweiten Achse quer zu der ersten Achse langgestreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich die zweite Achse von der ersten Achse in einer Bordeinwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich die zweite Achse von der ersten Achse in einer Abwärtsrichtung.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Sicherheitsgurtführung einen ersten Abschnitt, der das erste Segment des Schlitzes definiert und sich entlang der ersten Achse erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der das zweite Segment des Schlitzes definiert und sich entlang der zweiten Achse erstreckt, auf.

Claims (15)

  1. Baugruppe, umfassend: eine Sicherheitsgurtführung, die einen Schlitz beinhaltet; ein Gurtband, das sich durch den Schlitz erstreckt; und einen lösbaren Stab, der durch die Sicherheitsgurtführung abgestützt wird und sich über den Schlitz erstreckt.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der lösbare Stab in Bezug auf die Sicherheitsgurtführung zerbrechlich ist.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der lösbare Stab eine Fügestelle aufweist, die den lösbaren Stab mit der Sicherheitsgurtführung verbindet, und die Fügestelle in Bezug auf die Sicherheitsgurtführung zerbrechlich ist.
  4. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1-3, wobei der lösbare Stab und die Sicherheitsgurtführung monolithisch sind.
  5. Baugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Feder zwischen der Sicherheitsgurtführung und dem lösbaren Stab.
  6. Baugruppe nach Anspruch 5, wobei die Sicherheitsgurtführung einen Hohlraum aufweist, in dem die Feder untergebracht ist.
  7. Baugruppe nach Anspruch 6, wobei die Feder den lösbaren Stab von dem Hohlraum weg vorspannt.
  8. Baugruppe nach einem der Ansprüche 5-7, wobei der lösbare Stab in den Hohlraum einziehbar ist.
  9. Baugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Magnetspule, die durch die Sicherheitsgurtführung abgestützt wird, wobei die Magnetspule den lösbaren Stab beinhaltet.
  10. Baugruppe nach Anspruch 9, ferner umfassend einen Prozessor und einen Speicher, der Programmanweisungen speichert, die durch den Prozessor ausführbar sind, um die Magnetspule zu betätigen, um den lösbaren Stab infolge einer Detektion eines Schrägaufpralls in Bezug auf den Schlitz einzuziehen.
  11. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Schlitz ein erstes Segment und ein zweites Segment aufweist, wobei der lösbare Stab das erste Segment des Schlitzes von dem zweiten Segment des Schlitzes trennt und wobei das erste Segment des Schlitzes und das zweite Segment des Schlitzes von dem lösbaren Stab langgestreckt sind.
  12. Baugruppe nach Anspruch 11, wobei das erste Segment des Schlitzes entlang einer ersten Achse langgestreckt ist und das zweite Segment des Schlitzes entlang einer zweiten Achse quer zu der ersten Achse langgestreckt ist.
  13. Baugruppe nach Anspruch 12, wobei sich die zweite Achse von der ersten Achse in einer Bordeinwärtsrichtung in Bezug auf das Fahrzeug erstreckt.
  14. Baugruppe nach einem der Ansprüche 12-13, wobei sich die zweite Achse von der ersten Achse in einer Abwärtsrichtung erstreckt.
  15. Baugruppe nach Anspruch 12, wobei die Sicherheitsgurtführung einen ersten Abschnitt, der das erste Segment des Schlitzes definiert und sich entlang der ersten Achse erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der das zweite Segment des Schlitzes definiert und sich entlang der zweiten Achse erstreckt, aufweist.
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