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Allgemeiner Stand der Technik
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren, das unter Verwendung eines tragbaren Endgeräts wie etwa eines Tablets eine Anlageninspektion vornimmt.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Im Allgemeinen wird in einer Maschinenfabrik, in der Industriemaschinen wie Industrieroboter oder CNC-Werkzeugmaschinen oder dergleichen aufgestellt sind, von einem Arbeiter eine Wartungskontrolle der Industriemaschinen vorgenommen. Als herkömmliche Techniken im Zusammenhang damit sind ein System, das die Inspektionstätigkeit einer Anlage in einem Geschäft unterstützt, oder eine Technik, die Sicherheitsprüfpunkte für LP-Gas verbrauchende Anlagen oder liefernde Anlagen herunterlädt, bekannt (siehe die Patentoffenlegungsschrift 2006-048584 und die Patentoffenlegungsschrift 2014-021629).
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In vielen Fällen sind in Maschinenfabriken viele Industriemaschinen wie Industrieroboter oder CNC-Werkzeugmaschinen oder dergleichen vorhanden und nimmt ein Arbeiter für die einzelnen Industriemaschinen eine regelmäßige Inspektionstätigkeit in Bezug auf jede Industriemaschine vor. Gewöhnlich gibt es für eine Industriemaschine mehrere Inspektionspunkte oder unterscheidet sich die Inspektionsperiode für jeden Inspektionspunkt. Daher stellt die Überprüfung der Inspektionspunkte, ohne etwas zu übersehen, eine große Belastung für den Arbeiter (die inspizierende Person) dar.
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Eine Form der vorliegenden Offenbarung ist ein Anlageninspektionssystem, das einen Hostcomputer, der Informationen im Zusammenhang mit der Inspektion einer Industriemaschine speichert; wenigstens ein Informationsmedium, das an der Industriemaschine angebracht ist und Informationen, die den Inspektionspunkten der Industriemaschine entsprechen, enthält; eine Lesevorrichtung, die die Informationen des Informationsmediums liest; und wenigstens ein tragbares Endgerät, das mit einer Anzeigeeinheit, die die Inspektionspunkte, die den durch die Lesevorrichtung gelesenen Informationen entsprechen, anzeigt, einer Eingabeeinheit, an der ein Arbeiter die Inspektionsergebnisse der an der Anzeigeeinheit angezeigten Inspektionspunkte eingeben kann, und einer Kommunikationseinheit, die die eingegebenen Inspektionsergebnisse zu dem Hostcomputer übertragen kann, versehen ist, aufweist.
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Eine andere Form der vorliegenden Offenbarung ist ein Anlageninspektionsverfahren, das das Speichern von Informationen im Zusammenhang mit der Inspektion einer Industriemaschine in einem Hostcomputer; das Anbringen wenigstens eines Informationsmediums, das Informationen, die Inspektionspunkten der Industriemaschinen entsprechen, enthält, an der Industriemaschine; das Lesen des Informationsmediums; das Anzeigen der Inspektionspunkte, die dem gelesenen Informationsmedium entsprechen, an einem tragbaren Endgerät; und das Übertragen der durch einen Arbeiter in das tragbare Endgerät eingegebenen Inspektionsergebnisse der Inspektionspunkte zu dem Hostcomputer umfasst.
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Figurenliste
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Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachstehende Erklärung von Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen noch klarer werden. In den beiliegenden Zeichnungen
- ist Figur 1 eine Ansicht, die ein Beispiel für den Aufbau eines Anlageninspektionssystems nach einer Ausführungsform zeigt;
- ist Figur 2 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für den Aufbau eines tragbaren Endgeräts zeigt;
- ist Figur 3 eine Ansicht, die ein Beispiel für den Aufbau eines Netzwerks bei dem Anlageninspektionssystem von Figur 1 zeigt;
- ist Figur 4 ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf der Anlageninspektion zeigt;
- ist Figur 5 eine Ansicht, die ein Beispiel für eine Bildschirmanzeige eines Tablets bei der Anlageninspektionstätigkeit zeigt;
- ist Figur 6 eine Ansicht, die ein Beispiel für eine Bildschirmanzeige eines Tablets bei der Anlageninspektionstätigkeit zeigt;
- ist Figur 7 eine Ansicht, die ein Beispiel für eine Bildschirmanzeige eines Tablets bei der Anlageninspektionstätigkeit zeigt;
- ist Figur 8 eine Ansicht, die ein Beispiel zeigt, bei dem an einer Werkzeugmaschine mehrere zweidimensionale Codes ausgebildet sind;
- ist Figur 9 eine Ansicht, die ein Beispiel für eine Bildschirmanzeige eines Tablets bei der Anlageninspektionstätigkeit zeigt;
- ist Figur 10 eine Ansicht, die ein Beispiel für eine Bildschirmanzeige eines Tablets bei der Anlageninspektionstätigkeit zeigt;
- ist Figur 11 eine Ansicht, die ein Beispiel für eine Bildschirmanzeige eines Tablets bei der Anlageninspektionstätigkeit zeigt;
- ist Figur 12 eine Ansicht, die die Anzeigeform eines Beispiels für Wartungsinspektionspunkte zeigt; und
- ist Figur 13 eine Ansicht, die ein Beispiel für die Sammlung von Inspektionsergebnisdaten in einem Hostcomputer zeigt.
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Ausführliche Erklärung
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Figur 1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für den Aufbau eines Anlageninspektionssystems nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt, und Figur 2 ist ein Funktionsblockdiagramm eines bei dem Anlageninspektionssystem verwendeten tragbaren Endgeräts. Das Anlageninspektionssystem 10 weist einen Hostcomputer (Server) 16, der Informationen bezüglich der Inspektion wenigstens einer Industriemaschine 14, die in einer Werkzeugfabrik (durch die gestrichelte Linie 12 schematisch gezeigt) aufgestellt ist, speichert, wenigstens ein Informationsmedium 18, das an der Industriemaschine 14 angebracht ist und Informationen, die den Inspektionspunkten der Industriemaschine 14 entsprechen, enthält, eine Lesevorrichtung 20, die das Informationsmedium 18 liest, und wenigstens ein tragbares Endgerät 28, das mit einer Anzeigeeinheit 22 wie etwa einem Flüssigkristallbildschirm oder dergleichen, die Inspektionspunkte, die den durch die Lesevorrichtung 20 gelesenen Informationen des Informationsmediums 18 entsprechen, anzeigt, einer Eingabeeinheit 24 wie etwa einem Touchpanel oder einer Tastatur oder dergleichen, an der ein Arbeiter Inspektionsergebnisse der an der Anzeigeeinheit 22 angezeigten Inspektionspunkte eingeben kann, und einer Kommunikationseinheit 26, die die eingegebenen Inspektionsergebnisse (normalerweise drahtlos) zu dem Hostcomputer 16 übertragen kann, versehen ist, auf.
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Das tragbare Endgerät 28 ist zum Beispiel ein Tablet oder ein Smartphone mit einer solchen Form und einem solchen Gewicht, das es ein Arbeiter, der sich in der Maschinenfabrik 12 bewegt, leicht halten kann. Das tragbare Endgerät 28 kann ferner eine Rechenverarbeitungseinheit 30 wie etwa eine CPU oder dergleichen, die später beschriebene Verarbeitungen ausführt, und eine Speichereinheit 32 wie etwa einen Speicher umfassen. Außerdem kann die Lesevorrichtung 20 zum Beispiel eine Kamera 34 (in Figur 1 wurde auf eine Darstellung verzichtet) aufweisen, die in das tragbare Endgerät 28 eingebaut ist und ein Bild des Informationsmediums 18 aufnehmen kann, und können die Informationen des Informationsmediums 18 durch Vornahme einer Bildverarbeitung des von der Kamera aufgenommenen Bilds gelesen werden.
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Als Beispiele für das Informationsmedium 18 können ein zweidimensionaler Code wie etwa ein QR-Code (eingetragenes Warenzeichen), ein eindimensionaler Code wie etwa ein Strichcode, und ein ID-Tag wie etwa eine RFID angeführt werden. Als Lesevorrichtung für das Informationsmedium 18 kann eine Kamera, ein Strichcodelaser, ein RFID-Leser oder dergleichen, die bzw. der in dem Tablet 28 ausgebildet ist, angeführt werden. Wenn ein Tablet als tragbares Endgerät 28 verwendet wird und die in das Tablet eingebaute Kamera als Lesevorrichtung 20 verwendet wird, braucht der Arbeiter das tragbare Endgerät und die Lesevorrichtung nicht einzeln halten und kann die Belastung für den Arbeiter abgeschwächt werden.
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Figur 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für den Aufbau eines Netzwerks bei dem Anlageninspektionssystem 10 zeigt. Der Hostcomputer 16, die Industriemaschine 14, Sensoren 38, PLC-Steuerungen (programmierbare Logiksteuereinheiten) 40 und ein Zugangspunkt 42 sind an ein Netzwerk 36 wie etwa ein Werks-LAN angeschlossen, und das tragbare Endgerät 28 wie etwa das Tablet kann drahtlos mit dem Hostcomputer 16 kommunizieren. Außerdem können Daten hinsichtlich des Betriebszustands der Industriemaschine 14, der Sensoren 38 und der PLC-Steuerungen 40 über das Netzwerk 36 zu dem Hostcomputer 16 gesendet werden. Durch die Verwendung eines solchen Netzwerkaufbaus kann ein Überblick über die Daten bezüglich des Betriebszustands und des Inspektionszustands aller Anlagen in der Maschinenfabrik erhalten werden und kann auch eine Analyse/Untersuchung dieser Daten leicht vorgenommen werden. Falls eine Überprüfung von Inspektionspunkten übersehen worden ist, wird es leicht, diese Inspektionspunkte zu bestimmen, und wenn der Hostcomputer 16 einen Verwalter oder dergleichen von dem Übersehen eines Inspektionspunkts in Kenntnis setzt, wird es möglich, dass der Verwalter den zuständigen Arbeiter anweist, die Inspektion vorzunehmen.
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Außerdem kann wie in Figur 1 gezeigt auch wenigstens ein Client-Computer 44 wie etwa ein Personal Computer an das Netzwerk 36 angeschlossen sein. In Figur 1 sind der Hostcomputer 16 und der Client-Computer 44 außerhalb der Maschinenfabrik 12 aufgestellt, doch ist es auch möglich, sie im Inneren der Maschinenfabrik 12 einzurichten.
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Wie in Figur 3 gezeigt ist in der Industriemaschine 14 wenigstens ein Hauptgerät 46 enthalten. Das „Hauptgerät“ bei der vorliegenden Offenbarung bedeutet ein Gerät/eine Vorrichtung unter den Industriemaschinen, die in der Maschinenfabrik 12 aufgestellt sind, dessen/deren Maschinenbearbeitung oder Tätigkeit wie etwa ein Transport von anderen Geräten unabhängig durchgeführt werden kann, wobei als konkrete Beispiele dafür eine Werkzeugmaschine 48 wie etwa eine NC-Werkzeugmaschine, ein Industrieroboter 50, die in Figur 1 angegeben sind, und ferner eine Fertigungsmaschine, eine Bearbeitungsmaschine, eine Fördereinrichtung oder ein Kran (nicht dargestellt) angeführt werden können.
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Außerdem kann in der Industriemaschine ein peripheres Gerät 52 enthalten sein. Das „periphere Gerät“ bei der vorliegenden Offenbarung bedeutet ein in Verbindung mit dem Hauptgerät 46 verwendetes Gerät unter den Industriemaschinen, die in der Maschinenfabrik 12 aufgestellt sind, wie etwa eine Versorgungsvorrichtung, die dem Hauptgerät 46 Kühlwasser oder Schmieröl liefert, ein Nebelabscheider, der durch die Werkzeugmaschine 48 entstehenden Ölnebel sammelt, oder dergleichen.
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Als nächstes wird unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von Figur 4 und auf Figur 5 bis Figur 13 der Ablauf der Anlageninspektion bei der vorliegenden Ausführungsform erklärt. Hier wird ein Fall erklärt, bei dem ein Tablet als tragbares Endgerät 28 verwendet wird und die in das Tablet eingebaute Kamera als Lesevorrichtung 20 verwendet wird.
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Zunächst speichert/sammelt ein Arbeiter vor der Vornahme der Inspektion Informationen im Zusammenhang mit der Anlageninspektion (Wartungskontrolle) der Industriemaschine 14 in der Maschinenfabrik 12 in dem Hostcomputer (Server) 16 (Schritt S1). Als nächstes hält der Arbeiter 54 (es sind nur die Finger dargestellt) wie in Figur 5 gezeigt das tragbare Endgerät (hier das Tablet) 28 und gibt er an der Eingabeeinheit 24 wie etwa einer an der Anzeigeeinheit (einem Bildschirm) 22 des Tablets 28 angezeigten numerischen Tastatur eine Arbeiteridentifikationsnummer wie etwa eine Personalnummer oder dergleichen ein (Schritt S2). Es kann auch auf Schritt S2 verzichtet werden oder der Arbeiter unter Verwendung einer anderen Verarbeitung wie etwa einer Fingerabdruckerkennung identifiziert werden.
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In dem anschließenden Schritt S3 wird wie in Figur 6 gezeigt an der Anzeigeeinheit 22 des Tablets 28 ein Menü 55 zur Wahl einer in der Maschinenfabrik enthaltenen Anlage (oder einer Zelle, die mehrere Anlagen enthält) angezeigt, und wählt der Arbeiter dann durch eine Berührungstätigkeit an dem Bildschirm die Zielanlage für die Inspektion (hier das Hauptgerät oder das periphere Gerät). Es ist auch möglich, dass in Schritt S3 aus dem Menü 55 eine Zelle, die mehrere Anlagen enthält, (eine Bearbeitungszelle oder dergleichen) gewählt werden kann. Wenn eine Zelle gewählt wurde, kann an dem Tablet 28 der Fortschritt der Inspektion für jede der in der Zelle enthaltenen Anlagen angezeigt werden.
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Wenn die Zielanlage für die Inspektion gewählt wird, werden wie in Figur 7 gezeigt die Wartungskontrollpunkte, die bei dem gewählten Inspektionsziel geprüft werden sollen, angezeigt. Dabei können Informationen wie etwa, ob die Inspektion einzelner Inspektionspunkte abgeschlossen ist, nicht abgeschlossen ist, oder ihre Inspektion zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht erforderlich ist, von dem Hostcomputer 16 an das Tablet 28 gesendet werden und für den Arbeiter durch eine unterschiedlich gefärbte Anzeige oder dergleichen erkennbar gemacht werden. Entsprechend kann der Arbeiter für die in Schritt S2 gewählte Anlage den Zustand des korrekten Fortschritts oder dergleichen der Inspektion zu diesem Zeitpunkt leicht erfassen.
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Wenn wie in Figur 7 gezeigt die Zielanlage für die Inspektion gewählt wird, wird an der Anzeigeeinheit 22 des Tablets 28 eine Anweisung, die Informationen des an dem Inspektionsziel angebrachten Informationsmediums wie etwa eines zweidimensionalen Codes zu erlangen, angezeigt (zum Beispiel ein Kamerasymbol 58). Dann bewegt sich der Arbeiter wie in Figur 8 beispielhaft gezeigt an eine Stelle, an der er das Informationsmedium (hier ein zweidimensionaler Code) 18, das an der Inspektionszielanlage (hier die Werkzeugmaschine 48) angebracht ist, mit der Kamera des Tablets 28 aufnehmen kann (Schritt S4), und nimmt er den zweidimensionalen Code 18 mit der Kamera auf. Dadurch kann das Tablet 28 die Informationen des zweidimensionalen Codes lesen (Schritt S5). Die Verarbeitung zum Lesen der Informationen aus dem erlangten Bild des zweidimensionalen Codes kann durch die CPU oder dergleichen in dem Tablet 28 vorgenommen werden, oder das erlangte Bild kann an den Hostcomputer 16 gesendet werden, die Leseverarbeitung in dem Hostcomputer 16 vorgenommen werden, und das Leseergebnis an das Tablet 28 gesendet werden.
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Wenn sich die in Schritt S3 gewählte Anlage und die Anlage, die dem aufgenommenen zweidimensionalen Code entspricht (die Anlage, an der dieser zweidimensionale Code angebracht ist), unterscheiden, werden die Informationen des zweidimensionalen Codes als vorrangig betrachtet. Wenn die Informationen des zweidimensionalen Codes nicht richtig gelesen werden, wie etwa, wenn in dem Sichtfeld der Kamera zwei zweidimensionale Codes aufgenommen werden, ist es möglich an der Anzeigeeinheit 22 einen Anzeigeinhalt, der den Arbeiter von diesem Umstand in Kenntnis setzt, anzuzeigen (zum Beispiel das Zeichen „x“ 60).
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Hier korreliert der zweidimensionale Code 18 mit einem Inspektionspunkt (Wartungskontrollpunkt) der Inspektionszielanlage und werden durch Lesen des zweidimensionalen Codes 18 wie in Figur 9 gezeigt ein Inspektionspunkt, der dem gelesenen zweidimensionalen Code 18 entspricht, und seine Inspektionsinhalte an dem Tablet 28 angezeigt (Schritt S6). Hier wird als Beispiel eine Anweisung mit dem Inhalt, zu überprüfen, ob eine Ölmenge zum Kühlen der Hauptwelle der Werkzeugmaschine (eine Hauptwellenkühlölmenge) korrekt ist oder nicht, als Wartungskontrollpunkt angezeigt.
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Außerdem wird angenommen, dass hier ein Pegelanzeiger vom Schwimmertyp, der in einem ersten Bereich 62 (siehe Figur 8) der Werkzeugmaschine 48 eingerichtet ist, als Mittel zum Messen der Ölmenge verwendet wird. In diesem Fall nimmt der Arbeiter als Wartungskontrolle den Pegelanzeiger 64 so mit dem Tablet 28 auf, dass wenigstens die Position seines Schwimmers (die Ölmenge) erkannt werden kann (Schritt S7), und wird das Ergebnis der Bildaufnahme in das Tablet 28 eingegeben und daran angezeigt (Schritt S8). Wenn die Ölmenge geringer als eine bestimmte Menge geworden ist, füllt der Arbeiter Kühlöl nach und gibt er die nachgefüllte Menge in das Tablet 28 ein (Schritt S8).
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Dabei kann die Anzeige des Bilds wie in Figur 9 gezeigt auch unter Erhalt eines in dem Hostcomputer 16 gespeicherten Bilds, wofür der gleiche Pegelanzeiger 64 früher (im Normalzustand) aufgenommen wurde, (von entsprechenden Daten) von dem Hostcomputer 16 vorgenommen werden, und kann der Arbeiter in diesem Fall durch Vergleichen des früheren Bilds und des aktuell aufgenommenen Bilds (konkret, der Position des Schwimmers des Pegelanzeigers 64) leicht bestimmen, ob die aktuelle Ölmenge innerhalb des Normalbereichs liegt oder nicht. Wenn in dem Speicher des Tablets 28 Platz vorhanden ist, können die Daten von früher auch in diesem Speicher gespeichert werden und müssen die Daten von früher in diesem Fall nicht von dem Hostcomputer 16 erhalten werden.
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Als anderes Verfahren zum Messen der Ölmenge kann der Arbeiter eine Skale (die Position des Schwimmers) des Pegelanzeigers 64 direkt ablesen und den abgelesenen Wert (Zahlenwert) als Inspektionsergebnis in das Tablet 28 eingeben. Wenn eine Bildanzeige eines früheren Bilds des Anzeigers und der Eingabedaten erfolgt, kann der Arbeiter auch in diesem Fall durch Vergleichen der Daten (des Bilds) von früher und der aktuell eingegebenen Daten leicht bestimmen, ob die aktuelle Ölmenge innerhalb des Normalbereichs liegt oder nicht.
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Das von dem Arbeiter eingegebene Wartungskontrollergebnis (ein Bild oder ein eingegebener Zahlenwert oder dergleichen) wird von der Kommunikationseinheit 26 des Tablets 28 an den Hostcomputer (Server) 16 gesendet (Schritt S9), und der Hostcomputer 16 speichert die gesendeten Daten als Wartungskontrollergebnis. Die gespeicherten Daten können auch von anderen Endgeräten 44 oder dergleichen, die an das Netzwerk 36 angeschlossen sind, eingesehen werden. Folglich können die Erlangung der gespeicherten Daten und eine Analyse oder dergleichen auf Basis der erlangten Daten nicht nur an Ort und Stelle, sondern auch in einem entfernten Büro oder dergleichen erfolgen.
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Die Verarbeitung von Schritt S4 bis S9 wird wiederholt, bis keine nicht überprüften Punkte mehr vorhanden sind (Schritt S10). Auf diese Weise kann die Inspektion für alle Inspektionspunkte vorgenommen werden, ohne etwas zu übersehen.
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Figur 13 stellt ein Anzeigebeispiel einer Inspektionsgeschichte auf Basis der Inspektionsergebnisse dar, wobei konkret die in dem Hostcomputer 16 gespeicherten Inspektionsergebnisse bezüglich des obigen Pegelanzeigers 64 dargestellt sind. Bei diesem Beispiel wird es durch Anzeigen der konkreten Inspektionsinhalte (Ergebnis der Bildaufnahme des Anzeigers, Ölnachfüllmenge usw.) für jeden Inspektionspunkt in der Zeitreihe im Fall des Vorhandenseins eines übersehenen Inspektionspunkts möglich, diesen Punkt und seinen Zeitpunkt und dergleichen leicht zu erfassen. Auf diese Weise können die Aggregationsverarbeitung und die Analyseverarbeitung in dem Hostcomputer 16 automatisiert werden und können die Ergebnisse über das Netzwerk 36 auch von anderen Endgeräten 44 oder dergleichen eingesehen werden.
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Figur 8 zeigt ein Beispiel, bei dem für das Hauptgerät der Werkzeugmaschine 48 oder dergleichen mehrere Inspektionspunkte vorhanden sind und jedem dieser Inspektionspunkte ein zweidimensionaler Code entspricht. Zum Beispiel sind in einem ersten Bereich 62 der Werkzeugmaschine 48 neben dem obigen Pegelanzeiger 64 Vorrichtungen/Messgeräte oder dergleichen, die vier Inspektionspunkten entsprechen, vorhanden, und sollen als Beispiele für die Inspektionspunkte das Vorhandensein/Nichtvorhandensein eines Ölaustritts in der Nähe des ersten Bereichs 62 und die Überprüfung des Zahlenwerts eines in dem ersten Bereich 62 ausgebildeten Druckmessers oder dergleichen angeführt werden. Folglich muss der Arbeiter bei dem Beispiel in Figur 8 vor der Vornahme der Inspektion, die dem ersten Inspektionspunkt entspricht, unbedingt ein Bild des zweidimensionalen Codes, der diesem Inspektionspunkt entspricht, mit dem Tablet 28 aufnehmen.
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Das heißt, es kann dafür gesorgt werden, dass erst nach der Erlangung der Informationen des Informationsmediums 18, das an der Werkzeugmaschine als Ziel der Inspektion angebracht ist, durch den Arbeiter der diesen Informationen entsprechende Inspektionspunkt angezeigt wird und kein diesem Inspektionspunkt entsprechendes Inspektionsergebnis in das Tablet eingegeben werden kann, wenn der Inspektionspunkt nicht angezeigt wird.
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Beispielweise stellt Figur 10 ein Beispiel für die Anzeige dar, wenn ein Bild des zweidimensionalen Codes, der dem oben genannten Ölaustritt entspricht, aufgenommen wurde, wobei der Arbeiter visuell bestimmt, ob der Ölaustritt normal ist, abnormal ist (der Verdacht einer Beschädigung des Öltanks besteht), oder keine Anomalie vorliegt, aber eine Reinigung des Bodens oder dergleichen erforderlich ist, und das Ergebnis der Bestimmung durch das Menü 66 als Wartungskontrollpunkt eingibt (wählt).
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Figur 11 stellt ein Beispiel für die Anzeige dar, wenn ein Bild des zweidimensionalen Codes, der dem oben genannten Druckmesser entspricht, aufgenommen wurde, wobei der Arbeiter den Wert des Druckmessers abliest und den abgelesenen Zahlenwert über den Eingabeabschnitt 24 aus an dem Bildschirm angezeigten Zahlentasten oder dergleichen eingibt.
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Somit sind zwar verschiedene Inspektionspunkte für die Industriemaschine vorhanden, doch können viele Inspektionspunkte durch den Arbeiter vor Ort visuell beurteilt/bestimmt werden. Doch da der Arbeiter auch in Bezug auf Inspektionspunkte, bei denen eine automatische Messung unter Verwendung von Sensoren odergleichen und eine automatische und regelmäßige Übermittlung der Messdaten an den Server möglich ist (das heißt, bei Inspektionspunkten, bei denen im Grunde keine Betrachtung/Überprüfung durch den Arbeiter erforderlich ist), vor Ort unter Verwendung eines anderen Messgeräts eine Korrektur oder eine Bestimmung, ob ein Defekt des Sensors vorliegt, vornehmen kann, können auch solche Inspektionspunkte aufgenommen sein. Beispielsweise ist eine ständige Überwachung der Konzentration von Schneidöl durch einen Sensor oder dergleichen möglich, doch kann der Arbeiter vor Ort eine Probe des Schneidöls nehmen und eine Messung der Konzentration durch einen handgerechten Konzentrationsmesser vornehmen und überprüfen, ob der Sensor normal arbeitet oder nicht. Im Allgemeinen wird es durch regelmäßiges Gewinnen von Daten, die eine Anomalie der Anlage andeuten, wie etwa die Temperatur des Betriebsöls oder dergleichen, möglich, vor einem Defekt der Anlage passende Maßnahmen zu ergreifen, doch können auch Daten, die zwar nicht zu einem Defekt der Anlage führen, aber mit Bearbeitungsmängeln in Verbindung gebracht werden können, wie etwa die Schneidölkonzentration, regelmäßig gewonnen werden, so dass Bearbeitungsmängel im Voraus verhindert werden können und die Produktionsrate der Anlage verbessert werden kann.
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Figur 12 zeigt ein Beispiel für Inspektionspunkte einer Industriemaschine. Normalerweise gibt es für eine Anlage mehrere Inspektionspunkte und können sich auch die Stellen, an denen die diesen Inspektionspunkten entsprechenden Inspektionen vorgenommen werden, bei der gleichen Anlage unterscheiden. Wenn zum Beispiel wie in Figur 8 gezeigt fünf Inspektionspunkte für Inspektionen, die in dem ersten Bereich 62 oder in dessen Nähe vorgenommen werden sollen, vorhanden sind, und drei Inspektionspunkte für Inspektionen, die in einem zweiten Bereich 68 oder in dessen Nähe vorgenommen werden sollen, vorhanden sind, werden vorzugsweise an einer Stelle in der Nähe des ersten Bereichs 62 der Industriemaschine fünf zweidimensionale Codes 18a und an einer Stelle in der Nähe des zweiten Bereichs 68 drei zweidimensionale Codes 18b ausgebildet. Informationen (Daten) bezüglich der Wartungskontrolle einer Industriemaschine wie in Figur 12 wurden im Voraus in dem Hostcomputer 16 gespeichert; und durch Senden eines Teils davon als einem Informationsmedium entsprechende Inspektionspunkte und Inspektionsinhalte (Inspektionstätigkeiten) an das Tablet 28 können an dem Tablet 28 nur die für die Inspektion erforderlichen Informationen angezeigt werden.
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Die an den einzelnen Anlagen angebrachten zweidimensionalen Codes oder dergleichen dienen nicht zur Erkennung/Identifikation der Anlage selbst, sondern stehen mit den Inspektionspunkten für diese Anlage in Zusammenhang und werden verwendet, um dem Arbeiter die einzelnen Inspektionspunkte anzuzeigen. Folglich ist vorzugsweise pro Inspektionspunkt ein Informationsmedium wie etwa ein zweidimensionaler Code eingerichtet. Da es dadurch notwendig wird, vor der Inspektion jedes Punkts unbedingt das Informationsmedium zu lesen, erscheint dies für den Arbeiter verglichen mit dem Fall, in dem durch das Lesen eines an einer Anlage angebrachten Informationsmedium alle Inspektionspunkte für diese Anlage angezeigt werden, als mühsam.
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Doch wenn durch eine einmalige Verarbeitung alle Inspektionspunkte für eine Anlage aufgelistet werden, besteht so wie bei dem herkömmlichen Verfahren, bei dem Inspektionsergebnisse in Inspektionsformulare (Prüfbögen) eingetragen werden, die Gefahr, dass Inspektionen übersehen werden, dass der Arbeiter die Stelle, an der ein Inspektionsergebnis eingetragen (eingegeben) wird, verwechselt, oder dass der Arbeiter eine Bewegung an eine bestimmte Stelle verabsäumt. Das Übersehen eines Inspektionspunkts oder das Vorliegen einer falschen Eingabe führt zu dem Übersehen eines Defekts, dessen Ignorieren bedeutende Probleme wie einen Stillstand einer Fertigungsstraße oder dergleichen bewirkt und dem Arbeiter erst recht große Belastungen auferlegt.
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Da bei der vorliegenden Ausführungsform vor der Vornahme der Inspektionstätigkeit, die einem Inspektionspunkt entspricht, von dem Arbeiter verlangt wird, das Informationsmedium, das diesem Inspektionspunkt entspricht, einzulesen, wodurch dem Arbeiter die vorzunehmende Inspektionstätigkeit klar bewusst gemacht werden kann, kann die Wahrscheinlichkeit des Übersehens einer Inspektion oder einer Fehleingabe stark verringert werden. Durch Einrichten des Informationsmediums in der Nähe des Objekts (eines Pegelanzeigers, eines Druckmessers, oder dergleichen) des Inspektionspunkts, der diesem Informationsmedium entspricht, kann der Arbeiter die Inspektion des Inspektionsobjekts (des Inspektionspunkts) beinahe an der gleichen Stelle wie der Stelle, an der er das Informationsmedium gelesen hat (zum Beispiel den zweidimensionalen Code mit dem Tablet 28 aufgenommen hat) vornehmen, wodurch auch das Problem, dass der Arbeiter ein (eingebildetes) Inspektionsergebnis eingibt, obwohl er die Inspektion tatsächlich nicht vorgenommen hat, verhindert werden kann.
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Wie oben beschrieben gibt es in vielen Fällen mehrere Inspektionspunkte für Industriemaschinen, doch da sich wie in Figur 8 gezeigt die Stelle, an der die Inspektionstätigkeit durchgeführt wird, je nach dem Inspektionspunkt unterscheidet und wie in Figur 12 gezeigt auch die Inspektionsperiode für jeden Inspektionspunkt unterschiedlich ist, ist es günstig, wenn bei einem Hauptgerät, das wenigstens eines aus einer Werkzeugmaschine und einem Industrieroboter umfasst, ein Informationsmedium einem Inspektionspunkt entspricht. Doch bei peripheren Geräten wie etwa einer Öltemperatursteuervorrichtung oder einem Lufttrockner (siehe Figur 12) oder dergleichen enthalten die Inspektionspunkte häufig viele Punkte, die durch die fünf Sinne des Arbeiters sofort bestimmt werden können, wie etwa das Vorhandensein eines abnormalen Geräuschs oder von abnormalen Schwingungen, und kann es in einem solchen Fall unpassend sein, den Arbeiter pro Inspektionspunkt ein Informationsmedium lesen zu lassen. Bei peripheren Geräten kann ein Informationsmedium mehreren Inspektionspunkten (insbesondere solchen, die durch die fünf Sinne bestimmt werden können) entsprechen.
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Bei der vorliegenden Offenbarung kann ein Programm, um andere Verarbeitungen unter den oben beschriebenen Verarbeitungen als die durch den Arbeiter ausgeführten Verarbeitungen an dem Hostcomputer oder dem tragbaren Endgerät auszuführen, in dem Hostcomputer oder dem tragbaren Endgerät gespeichert werden. Zum Beispiel kann dieses Programm ein Programm sein, um die Verarbeitungen des Anzeigens der Inspektionspunkte, die den durch die Lesevorrichtung gelesenen Informationen des Informationsmediums entsprechen, an der Anzeigeeinheit und des Sendens von Inspektionsergebnissen durch die Kommunikationseinheit an den Hostcomputer, wenn der Arbeiter Inspektionsergebnisse, die den Inspektionspunkten entsprechen, an der Eingabeeinheit eingibt, durch das tragbare Endgerät auszuführen. Außerdem kann ein solches Programm auch als computerlesbares Aufzeichnungsmedium (CD-ROM, USB-Speicher, oder dergleichen), das dieses Programm speichert, bereitgestellt werden.
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Durch die vorliegende Erfindung kann ein Übersehen von Inspektionspunkten für eine Industriemaschine durch einen Arbeiter verhindert werden und die Verlässlichkeit und die Betriebseffizienz der Industriemaschine gesteigert werden.