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VERWEIS AUF ANDERE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung
JP 2018-029645 , eingereicht am 22. Februar 2018. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung
JP 2018-029645 wird hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
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HINTERGRUND
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Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Controller und ein Benachrichtigungssystem.
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Ein bekanntes Benachrichtigungssystem meldet (eine) Zustandsinformation(en), die sich auf einen Zustand eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs bezieht/beziehen. Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2017-222244 offenbart ein Beispiel eines typischen Benachrichtigungssystems.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, einen Controller und ein Benachrichtigungssystem vorzusehen, die zur Verbesserung der Verwendbarkeit beitragen.
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Ein Controller nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Ausgabeeinheit, die zum Ausgeben einer Benachrichtigungsanweisung eingerichtet ist, die eine Benachrichtigungsvorrichtung veranlasst, (eine) Zusatzinformation(en) entsprechend einer/von Zustandsinformation(en) zu melden, die sich auf einen Zustand eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs bezieht/beziehen.
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Die Benachrichtigungsvorrichtung meldet die Zusatzinformation(en), die der/den Zustandsinformation(en) des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs entspricht/entsprechen. Dies trägt zur Verbesserung der Verwendbarkeit bei.
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Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der Controller nach dem ersten Aspekt so eingerichtet, dass die Zustandsinformation(en) (eine) Information(en) umfasst/umfassen, die sich auf einen Fehler einer Komponente bezieht/beziehen, die an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug montiert ist.
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Die Benachrichtigungsvorrichtung meldet die Zusatzinformation(en), beispielsweise die Details des Fehlers der Komponente und eines Prozesses zum Bewältigen des Fehlers der Komponente. Dies trägt zur Verbesserung der Verwendbarkeit bei.
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Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der Controller nach dem ersten oder zweiten Aspekt so eingerichtet, dass die Zustandsinformation(en) (eine) Information(en) umfasst/umfassen, die sich auf einen am mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug montierten Verschleißgegenstand bezieht/beziehen.
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Die Benachrichtigungsvorrichtung meldet die Zusatzinformation(en), beispielsweise die Details des Verschleißgegenstands und eines Prozesses zum Umgang mit dem Verschleißgegenstand. Dies trägt zur Verbesserung der Verwendbarkeit bei.
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Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der Controller nach einem von dem ersten bis dritten Aspekt so eingerichtet, dass die Ausgabeeinheit zum Ausgeben eines Drahtlossignals, das die Benachrichtigungsanweisung umfasst, eingerichtet ist.
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Dies beseitigt die Notwendigkeit einer Kommunikationsleitung, die die Ausgabeeinheit und die Benachrichtigungsvorrichtung verbindet. Somit wird der Komfort verbessert.
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Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der Controller nach einem von dem ersten bis vierten Aspekt so eingerichtet, dass die Ausgabeeinheit zum Ausgeben eines Tons, der die Benachrichtigungsanweisung umfasst, eingerichtet ist.
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Dies beseitigt die Notwendigkeit einer Kommunikationsleitung, die die Ausgabeeinheit und die Benachrichtigungsvorrichtung verbindet, und einer Drahtloskommunikationsfunktion. Somit wird der Komfort verbessert.
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Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der Controller nach einem von dem ersten bis fünften Aspekt so eingerichtet, dass die Ausgabeeinheit zum Ausgeben eines Bildes, das die Benachrichtigungsanweisung umfasst, eingerichtet ist.
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Dies beseitigt die Notwendigkeit einer Kommunikationsleitung, die die Ausgabeeinheit und die Benachrichtigungsvorrichtung verbindet, und einer Drahtloskommunikationsfunktion. Somit wird der Komfort verbessert.
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Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst der Controller nach einem von dem ersten bis sechsten Aspekt ferner eine Erfassungseinheit, die zum Erfassen der Zustandsinformation(en) eingerichtet ist.
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Somit wird/werden die Zustandsinformation(en) des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs angemessen erfasst.
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Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der Controller nach dem siebten Aspekt so eingerichtet, dass die Ausgabeeinheit vorzugsweise zum Ausgeben einer Benachrichtigungsanweisung eingerichtet ist, wenn/falls die Erfassungseinheit die Zustandsinformation(en) erfasst.
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Die Benachrichtigungsvorrichtung meldet automatisch die Zusatzinformation(en), die der/den Zustandsinformation(en) des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs entspricht/entsprechen. Dies trägt zur Verbesserung der Verwendbarkeit bei.
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Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst der Controller nach dem siebten Aspekt ferner eine Eingabeeinheit, die zum Empfang einer Eingabe von einem Bediener eingerichtet ist. Die Ausgabeeinheit ist zum Ausgeben der Benachrichtigungsanweisung eingerichtet, wenn die Erfassungseinheit die Zustandsinformation(en) erfasst und die Eingabeeinheit die Eingabe empfängt.
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Die Benachrichtigungsvorrichtung meldet die Zusatzinformation(en), die der/den Zustandsinformation(en) des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs entspricht/entsprechen, als Reaktion auf eine Anfrage des Bedieners. Dies trägt zur Verbesserung der Verwendbarkeit bei.
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Ein Benachrichtigungssystem nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst einen Controller nach einem von dem ersten bis neunten Aspekt und die Benachrichtigungsvorrichtung.
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Die Benachrichtigungsvorrichtung meldet die Zusatzinformation(en), die der/den Zustandsinformation(en) des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs entspricht/entsprechen. Dies trägt zur Verbesserung der Verwendbarkeit bei.
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Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst das Benachrichtigungssystem nach dem zehnten Aspekt ferner eine erste Montagevorrichtung, die zum Montieren der Benachrichtigungsvorrichtung an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug eingerichtet ist.
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Somit ist/wird die Benachrichtigungsvorrichtung in geeigneter Weise an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug montiert.
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Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst das Benachrichtigungssystem nach dem zehnten oder elften Aspekt ferner eine zweite Montagevorrichtung, die zum Montieren des Controllers an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug eingerichtet ist.
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Die Benachrichtigungsvorrichtung und der Controller können separat an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug montiert sein/werden. Dies trägt zu einer Erhöhung des Freiheitsgrads in Bezug auf die Anordnung des Controllers bei.
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Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Benachrichtigungssystem nach dem zehnten oder elften Aspekt so eingerichtet, dass die Benachrichtigungsvorrichtung ein Gehäuse umfasst und der Controller in dem Gehäuse untergebracht ist.
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Der Controller und die Benachrichtigungsvorrichtung sind einstückig vorgesehen. Dies vereinfacht den Aufbau des Benachrichtigungssystems.
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Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Benachrichtigungssystem nach einem von dem zehnten bis dreizehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Benachrichtigungsvorrichtung mindestens eines von einem Personal Computer, einer intelligenten beziehungsweise lernfähigen Vorrichtung (smart device) und einem Fahrradcomputer umfasst.
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Somit ist die Benachrichtigungsvorrichtung auf verschiedene Elemente anwendbar.
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Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Benachrichtigungssystem nach einem von dem zehnten bis vierzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Benachrichtigungsvorrichtung einen Speicher umfasst, der zum Speichern der Zusatzinformation(en) eingerichtet ist.
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Somit wird/werden die Zusatzinformation(en), die der/den Zustandsinformation(en) entspricht/entsprechen, in geeigneter Weise aus dem Speicher erhalten.
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Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Benachrichtigungssystem nach einem von dem zehnten bis fünfzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Benachrichtigungsvorrichtung eine zusätzliche Erfassungseinheit umfasst, die zum Erfassen der Zusatzinformation(en) über das Internet eingerichtet ist.
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Somit wird/werden die Zusatzinformation(en) einfach und schnell erhalten oder aktualisiert.
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Der Controller und das Benachrichtigungssystem der vorliegenden Offenbarung tragen zur Verbesserung der Verwendbarkeit bei.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Seitenansicht eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, das eine erste Ausführungsform eines Benachrichtigungssystems umfasst.
- 2 ist ein Blockdiagramm, das Verbindungsbeziehungen des Benachrichtigungssystems und verschiedener in 1 gezeigter Elemente zeigt.
- 3 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Betriebs des Benachrichtigungssystems von 1 zeigt.
- 4 ist ein schematisches Diagramm, das ein anderes Beispiel eines Betriebs des Benachrichtigungssystems von 1 zeigt.
- 5 ist ein Blockdiagramm, das Verbindungsbeziehungen einer zweiten Ausführungsform eines Benachrichtigungssystems und verschiedener Elemente zeigt.
- 6 ist eine Vorderansicht eines in 5 gezeigten Fahrradcomputers.
- 7 ist eine Vorderansicht einer in 5 gezeigten intelligenten Vorrichtung.
- 8 ist ein schematisches Diagramm einer mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugeinheit, die ein erstes modifiziertes Beispiel eines Controllers umfasst.
- 9 ist ein schematisches Diagramm einer mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugeinheit, die ein zweites modifiziertes Beispiel eines Controllers umfasst.
- 10 ist ein schematisches Diagramm einer mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugeinheit, die ein drittes modifiziertes Beispiel eines Controllers umfasst.
- 11 ist ein schematisches Diagramm einer mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugeinheit, die ein viertes modifiziertes Beispiel eines Controllers umfasst.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER OFFENBARUNG
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Erste Ausführungsform
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Ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug A, das ein Benachrichtigungssystem 10 umfasst, wird nun unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
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Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug betrifft ein Fahrzeug, das zumindest teilweise menschliche Kraft als Antriebskraft zum Fahren verwendet, und umfasst ein Fahrzeug, das die menschliche Kraft elektrisch unterstützt. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug umfasst kein Fahrzeug, das nur eine andere Antriebskraft als menschliche Kraft verwendet. Insbesondere ist ein Fahrzeug, das nur einen Verbrennungsmotor als Antriebskraft verwendet, nicht in dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug enthalten. Bei dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug wird allgemein angenommen, dass es sich um ein kleines, leichtes Fahrzeug handelt, das keine Genehmigung zum Fahren auf einer öffentlichen Straße benötigt. Das dargestellte mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug A ist ein Fahrrad (E-Bike), das eine elektrische Unterstützungseinheit E umfasst, die den Antrieb des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs A mit elektrischer Energie unterstützt. Genauer gesagt, das dargestellte mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug A ist ein Trekkingrad. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug A umfasst ferner einen Rahmen A1, eine Vordergabel A2, ein Vorderrad WF, ein Hinterrad WR, einen Lenker H und einen Antriebsstrang B.
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Der Antriebsstrang B ist ein Kettenantriebstyp. Der Antriebsstrang B umfasst eine Kurbel C, vordere Kettenräder D1, hintere Kettenräder D2 und eine Kette D3. Die Kurbel C umfasst eine Kurbelwelle C1, die drehbar durch den Rahmen A1 gestützt wird/ist, und zwei Kurbelarme C2, die jeweils an gegenüberliegenden Enden der Kurbelwelle C1 vorgesehen sind. Ein Pedal PD ist drehbar mit dem distalen Ende jedes Kurbelarms C2 gekoppelt. Der Antriebsstrang B kann aus/von einem beliebigen Typ ausgewählt werden und kann ein Riemenantriebstyp oder ein Wellenantriebstyp sein.
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Die Vorderräder D1 sind an der Kurbel C vorgesehen, um sich einstückig mit der Kurbelwelle C1 zu drehen. Die hinteren Kettenräder D2 sind an einer Nabe HR des Hinterrads WR vorgesehen. Die Kette D3 läuft um die vorderen Kettenräder D1 und die hinteren Kettenräder D2. Eine Antriebskraft, die von dem Benutzer, der das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug A fährt, auf die Pedale PD ausgeübt wird, wird über die vorderen Kettenräder D1, die Kette D3 und die hinteren Kettenräder D2 auf das Hinterrad WR übertragen.
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Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug A umfasst ferner mehrere Komponenten CO. Die mehreren Komponenten CO umfassen mindestens eines von einer Bremsvorrichtung BD, einer elektrischen Unterstützungseinheit E, einem Getriebe T, einer Federung SU, einer einstellbaren Sattelstütze APS und einer Lampe LP. Die Bremsvorrichtung BD, das Getriebe T, die Federung SU und die einstellbare Sattelstütze APS können durch eine Betätigung einer entsprechenden Betätigungsvorrichtung mechanisch angetrieben werden oder durch eine Betätigung der entsprechenden Betätigungsvorrichtung elektrisch angetrieben werden. Unter den mehreren Komponenten CO werden diejenigen, die elektrisch angetrieben werden, durch elektrische Energie, die beispielsweise von einer Batterie BT zugeführt wird, die an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A montiert ist, oder eine elektrische Energie, die von einer (nicht gezeigten) speziellen Stromversorgung zugeführt wird, die an jeder Komponente CO montiert ist, betätigt.
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Die Anzahl der Bremsvorrichtungen BD entspricht der Anzahl der Räder. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug A eine Bremsvorrichtung BD, die dem Vorderrad WF entspricht, und eine Bremsvorrichtung BD, die dem Hinterrad WR entspricht. Die beiden Bremsvorrichtungen BD können denselben Aufbau aufweisen. Jede Bremsvorrichtung BD ist zum Beispiel eine Felgenbremsvorrichtung, die eine Felge R des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs A bremst. Die Bremsvorrichtung BD umfasst zwei Reibungselemente BS (siehe 2), die eingerichtet sind, um die Felge R zu berühren und einen Bremssattel CP, der eingerichtet ist, um die Reibungselemente BS gegen die Felge R zu drücken. Die Reibungselemente BS sind beispielsweise Bremsbeläge oder Bremsbacken. Die Reibungselemente BS sind in einem Verschleißgegenstand BC (siehe 2) enthalten, der zum Beispiel an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A montiert ist. In einem Beispiel ist ein Bremshebel BL (Betätigungsvorrichtung) an dem Lenker H vorgesehen und wird betätigt, um die entsprechende der Bremsvorrichtungen BD anzutreiben. Der Bremssattel CP wird betätigt, so dass die beiden Reibungselemente BS die Felge R dazwischen halten. Die Bremsvorrichtung BD kann eine Scheibenbremsvorrichtung sein, die einen (nicht gezeigten) Scheibenbremsrotor des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs A bremst.
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Die elektrische Unterstützungseinheit E unterstützt die Antriebskraft des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs A. Die elektrische Unterstützungseinheit E arbeitet zum Beispiel entsprechend der Antriebskraft, die auf die Pedale PD aufgebracht wird. Die elektrische Unterstützungseinheit E umfasst einen Elektromotor E1.
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Das Getriebe T umfasst mindestens einen von einem vorderen Umwerfer TF und einem hinteren Umwerfer TR. Der vordere Umwerfer TF ist in der Nähe der vorderen Kettenräder D1 vorgesehen. Der vordere Umwerfer TF wechselt das vordere Kettenrad D1, auf dem die Kette D3 läuft, um das Übersetzungsverhältnis des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs A zu ändern. Der hintere Umwerfer TR ist an einem hinteren Ende A3 des Rahmens A1 vorgesehen. Der hintere Umwerfer TR wechselt das hintere Kettenrad D2, auf dem die Kette D3 läuft, um das Übersetzungsverhältnis des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs A zu ändern. Das Getriebe T kann eine interne Schaltvorrichtung aufweisen.
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Die Federung SU umfasst mindestens eine von einer vorderen Federung SF und einer hinteren Federung. Die vordere Federung SF dämpft einen Aufprall, den das Vorderrad WF vom Boden aufnimmt. Die hintere Federung dämpft einen Aufprall, den das Hinterrad WR vom Boden aufnimmt.
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Die verstellbare Sattelstütze APS arbeitet so, dass sich die Höhe eines Sattels S in Bezug auf den Rahmen A1 ändert.
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Der Aufbau des Benachrichtigungssystems 10 wird nun unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
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Das Benachrichtigungssystem 10 umfasst den Controller 12 und eine Benachrichtigungsvorrichtung 20. Der Controller 12 ist zum Montieren an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A eingerichtet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Controller 12 in einem Fahrradcomputer 40 eingebaut, der an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A montiert ist. Der Controller 12 wird zum Beispiel durch elektrische Energie betätigt, die von einer (nicht gezeigten) Batterie zugeführt wird, die an dem Fahrradcomputer 40 montiert ist/wird. Der Fahrradcomputer 40 umfasst ein Gehäuse 42, eine Betätigungseinheit 44 und eine erste Benachrichtigungseinheit 46, die verschiedene Arten von Informationen meldet. Der Controller 12 ist an dem Gehäuse 42 vorgesehen. Die Betätigungseinheit 44 und die erste Benachrichtigungseinheit 46 sind beispielsweise an einer Außenfläche 42A des Gehäuses 42 vorgesehen (siehe 3). Die Betätigungseinheit 44 dient zum Ein- und Ausschalten der ersten Benachrichtigungseinheit 46 und zum Ändern einer/von Information(en), die an die erste Benachrichtigungseinheit 46 gemeldet wird/werden. Die erste Benachrichtigungseinheit 46 meldet zum Beispiel (eine) Information(en), die sich auf die Komponenten CO des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs A bezieht/beziehen. Die erste Benachrichtigungseinheit 46 ist eine Flüssigkristallanzeige, eine organische Elektrolumineszenzanzeige oder eine anorganische Elektrolumineszenzanzeige (siehe 3). In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Benachrichtigungseinheit 46 eine Berührungsbildschirmanzeige bzw. eine Touch Screen-Anzeige. In diesem Fall umfasst die erste Benachrichtigungseinheit 46 eine Anzeigeeinheit der Berührungsbildschirmanzeige, und die Betätigungseinheit 44 umfasst einen Berührungsbildschirm der Berührungsbildschirmanzeige. Die erste Benachrichtigungseinheit 46 muss keine Berührungsbildschirmanzeige sein. Der Fahrradcomputer 40 umfasst verschiedene elektrische Komponenten, die zum Beispiel durch elektrische Energie betätigt werden, die von der an dem Fahrradcomputer 40 montierten Batterie zugeführt wird.
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Der Controller 12 umfasst eine Ausgabeeinheit 14, die zum Ausgeben einer Benachrichtigungsanweisung AI (siehe 3) eingerichtet ist, die bewirkt, dass die Benachrichtigungsvorrichtung 20 (eine) Zusatzinformation(en) IA (siehe 3) entsprechend der/den Zustandsinformation(en) IS (siehe 3) meldet, die sich auf einen Zustand des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs A bezieht/beziehen. Die Zustandsinformation(en) IS umfasst/umfassen zum Beispiel mindestens eine von (einer) ersten Zustandsinformation(en), (einer) zweiten Zustandsinformation(en) und (einer) dritten Zustandsinformation(en). Die erste(n) Zustandsinformation(en) umfasst/umfassen beispielsweise (eine) Information(en), die sich auf einen Zustand der an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A montierten Komponenten CO bezieht/beziehen. Genauer gesagt, die erste(n) Zustandsinformation(en) umfasst/umfassen (eine) Information(en), die sich auf einen Fehler der Komponenten CO des mit Menschkraft angetriebenen Fahrzeugs A bezieht/beziehen. Der Fehler der Komponenten CO umfasst beispielsweise einen Fehler, der sich auf einen Betrieb der Komponenten CO bezieht, einen Fehler, der sich auf die Firmware der Komponenten CO bezieht, einen Fehler, der sich auf die Temperatur der Komponenten CO bezieht, einen Fehler, der sich auf das Montieren der Komponenten CO bezieht, und einen Fehler, der sich auf die Kommunikation der Komponenten CO bezieht. Zusatzinformation(en) IA, die den ersten Zustandsinformation(en) entspricht/entsprechen, umfassen beispielsweise mindestens eine von (einer) Detailinformation(en) des Fehlers der Komponenten CO und (einer) Information(en), die sich auf einen Prozess der Bewältigung des Fehlers der Komponenten CO bezieht/beziehen.
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Die zweite(n) Zustandsinformation(en) umfasst/umfassen Information(en), die sich auf den mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A montierten Verschleißgegenstand BC bezieht/beziehen. (Eine) Zusatzinformation(en) IA, die der/den zweiten Zustandsinformation(en) entspricht/entsprechen, umfasst/umfassen beispielsweise mindestens eines von (einer) Information(en), die sich auf einen Verschlechterungszustand des Verschleißgegenstands BC bezieht/beziehen und (einer) Information(en), die sich auf den Austausch des Verschleißgegenstands BC bezieht/beziehen. Die Information(en), die die sich auf den Austausch des Verschleißgegenstands BC bezieht/beziehen, umfasst/umfassen mindestens eines von (einer) Information(en), die sich auf den Ort bezieht/beziehen, an dem der Verschleißgegenstand BC gekauft wurde, (einer) Information(en), die sich auf ein Geschäft bezieht/beziehen, in dem der Verschleißgegenstand BC erworben wird, und (einer) Information(en), die sich auf den Ausbau und die Installation des Verschleißgegenstands BC bezieht/beziehen. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst/umfassen die Zusatzinformation(en) IA, die der zweiten Zustandsinformation(en) entspricht/entsprechen, mindestens eines von (einer) Information(en), die sich auf einen Verschleißzustand des Verschleißgegenstands BC bezieht/beziehen, und (einer) Information(en), die sich auf den Austausch des Verschleißgegenstands BC bezieht/beziehen.
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Die dritte(n) Zustandsinformation(en) umfasst/umfassen Information(en), die sich auf die Wartung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs A bezieht/beziehen. Genauer gesagt, die dritte(n) Zustandsinformation(en) umfasst/umfassen (eine) Information(en), die sich auf die Wartung der Komponenten CO bezieht/beziehen, die an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A montiert sind/werden. Die dritte(n) Zustandsinformation(en) umfasst/umfassen mindestens eines von (einer) Detailinformation(en) der Wartung der Komponenten CO und (einer) Information(en), die sich auf einen Prozess zum Halten der Komponenten CO bezieht/beziehen. Die Ausgabeeinheit 14 kann eingerichtet sein, um eine Benachrichtigungsanweisung auszugeben, die die Benachrichtigungsvorrichtung 20 veranlasst, (eine) Zusatzinformation(en) zu melden, die (einer) Produktinformation(en) entspricht/entsprechen, die sich auf ein (nicht gezeigtes) neues Produkt des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs A bezieht/beziehen. Die Zusatzinformation(en), die der Produktinformation(en) entspricht/entsprechen, umfasst/umfassen (eine) Detailinformation(en), die sich auf ein neues Produkt des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs A bezieht/beziehen.
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Der Controller 12 umfasst ferner eine Erfassungseinheit 16, die zum Erfassen der Zustandsinformation(en) IS eingerichtet ist. Die Erfassungseinheit 16 erfasst die Zustandsinformation(en) SS mit einer Erfassungsvorrichtung DD, die an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A montiert ist. Die Erfassungsvorrichtung DD umfasst mehrere (nicht gezeigte) Sensoren, die an den verschiedenen Komponenten CO vorgesehen sind, so dass die Zustandsinformation(en) IS erfasst wird/werden. Die Erfassungseinheit 16 erhält die Zustandsinformation(en) IS von der Erfassungsvorrichtung DD und gibt ein Signal, das die erfasste(n) Zustandsinformation(en) IS umfasst, an die Ausgabeeinheit 14 aus.
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Der Controller 12 umfasst ferner eine Eingabeeinheit 18, die zum Empfangen einer Eingabe von einem Bediener eingerichtet ist. Die Eingabeeinheit 18 empfängt zum Beispiel ein Betätigungssignal entsprechend einer Betätigung der Betätigungseinheit 44 des Fahrradcomputers 40. Die Eingabeeinheit 18 kann nur ein Betätigungssignal zum Benachrichtigen der Zusatzinformation(en) IA (nachstehend als „zusätzliches Betätigungssignal“ bezeichnet) empfangen oder kann verschiedene Betätigungssignale, die das zusätzliche Betätigungssignal umfassen, empfangen. Wenn die Eingabeeinheit 18 nur das zusätzliche Betätigungssignal empfängt, wird bevorzugt, dass ein (nicht gezeigter) anderer Controller, der die erste Benachrichtigungseinheit 46 entsprechend anderen Betätigungssignalen als dem zusätzlichen Betätigungssignal steuert, an dem Fahrradcomputer 40 angebracht ist/wird. Die Einheit 18 gibt ein Signal aus, das (eine) Information(en), die sich auf das empfangene Betätigungssignal bezieht/beziehen, an die Ausgabeeinheit 14 aus.
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Die Ausgabeeinheit 14 ist eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) oder eine Mikroverarbeitungseinheit (MPU). Die Ausgabeeinheit 14 ist eingerichtet, um die Benachrichtigungsanweisung AI beispielsweise nach mindestens einem von dem ersten bis dritten Beispiel auszugeben, die nachstehend beschrieben werden. In dem ersten Beispiel ist die Ausgabeeinheit 14 zum Ausgeben eines Drahtlossignals eingerichtet, das die Benachrichtigungsanweisung AI umfasst (siehe 3). In dem zweiten Beispiel ist die Ausgabeeinheit 14 zum Ausgeben eines Tons eingerichtet, der die Benachrichtigungsanweisung AI umfasst (siehe 3). In diesem Fall gibt die Ausgabeeinheit 14 den Ton, der die Benachrichtigungsanweisung AI umfasst, über einen (nicht gezeigten) Lautsprecher aus, der an dem Fahrradcomputer 40 montiert ist/wird. Insbesondere umfasst die erste Benachrichtigungseinheit 46 ferner einen Lautsprecher. Der Ton, der die Benachrichtigungsanweisung AI umfasst, umfasst eine Stimme, eine Melodie oder einen Piepton. In dem dritten Beispiel ist die Ausgabeeinheit 14 eingerichtet, um ein Bild auszugeben, das die Benachrichtigungsanweisung AI umfasst (siehe 4). In diesem Fall gibt die Ausgabeeinheit 14 das Bild, das die Benachrichtigungsanweisung AI umfasst, über die erste Benachrichtigungseinheit 46 des Fahrradcomputers 40 aus. Das Bild, das die Benachrichtigungsanweisung AI umfasst, umfasst beispielsweise mindestens eines von einem Barcode und einem 2D-Code.
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Die Ausgabeeinheit 14 ist zum Ausgeben der Benachrichtigungsanweisung AI eingerichtet, wenn die Erfassungseinheit 16 die Zustandsinformation(en) IS erfasst und die Eingabeeinheit 18 eine Eingabe von dem Bediener erhält. Genauer gesagt, wenn die Erfassungseinheit 16 die Zustandsinformation(en) IS erfasst, bewirkt die Ausgabeeinheit 14 ferner, dass die erste Benachrichtigungseinheit 46 die Zustandsinformation(en) IS meldet. Wenn die Eingabeeinheit 18 das zusätzliche Betätigungssignal zum Benachrichtigen der Zusatzinformation(en) IA empfängt, gibt die Ausgabeeinheit 14 die Benachrichtigungsanweisung AI, die die Zustandsinformation(en) IS umfasst, aus. Die Eingabeeinheit 18 kann von dem Controller 12 weggelassen werden. In diesem Beispiel ist die Ausgabeeinheit 14 zum Ausgeben der Benachrichtigungsanweisung AI eingerichtet, wenn die Erfassungseinheit 16 die Zustandsinformation(en) IS erfasst. Insbesondere ist die Ausgabeeinheit 14 zur automatischen Ausgabe der Benachrichtigungsanweisung AI eingerichtet.
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Die Benachrichtigungsvorrichtung 20 umfasst mindestens eines von einem Personal Computer PC, einer intelligenten Vorrichtung 22 und dem Fahrradcomputer 40. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Benachrichtigungsvorrichtung 20 mindestens eines von dem Personal Computer PC und der intelligenten Vorrichtung 22. Die intelligente Vorrichtung 22 umfasst zum Beispiel mindestens ein tragbares Gerät, wie etwa eine Smartwatch, ein Smartphone und einen Tablet-Computer. Der Aufbau und der Betrieb der Benachrichtigungsvorrichtung 20 werden nachstehend basierend auf der intelligenten Vorrichtung 22 (Smartphone) beschrieben. Der Aufbau des Personal Computers PC ist im Wesentlichen derselbe wie der Aufbau einiger oder aller Elemente der intelligenten Vorrichtung 22.
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Die Benachrichtigungsvorrichtung 20 umfasst ein Gehäuse 24. Die Benachrichtigungsvorrichtung 20 umfasst ferner eine zweite Benachrichtigungseinheit 26, die verschiedene Arten von Informationen meldet, und eine Steuereinheit 28. Die Steuereinheit 28 erhält die Benachrichtigungsanweisung AI und veranlasst die zweite Benachrichtigungseinheit 26, Zusatzinformation(en) IA entsprechend der/den Zustandsinformation(en) S auf der Grundlage der erhaltenen Benachrichtigungsanweisung AI zu melden. Die zweite Benachrichtigungseinheit 26 ist beispielsweise an einer Außenfläche 24A des Gehäuses 24 vorgesehen (siehe 3). Die zweite Benachrichtigungseinheit 26 ist eine Flüssigkristallanzeige, eine organische Elektrolumineszenzanzeige oder eine anorganische Elektrolumineszenzanzeige (siehe 3). Die Steuereinheit 28 ist an dem Gehäuse 24 vorgesehen. Die Steuereinheit 28 ist eine CPU oder eine MPU. Die Benachrichtigungsvorrichtung 20 umfasst verschiedene elektrische Komponenten, die beispielsweise durch elektrische Energie betätigt wird, die von der an der Benachrichtigungsvorrichtung 20 montierten Batterie zugeführt wird, oder elektrische Energie, die von einer handelsüblichen Stromversorgung zugeführt wird, betätigt wird.
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Die Benachrichtigungsvorrichtung 20 umfasst ferner einen Speicher 30, der zum Speichern der Zusatzinformation(en) IA eingerichtet ist. Der Speicher 30 umfasst einen nichtflüchtigen Speicher und einen flüchtigen Speicher. Der Speicher 30 speichert zum Beispiel verschiedene Programme für Steuerungs- und Voreinstellungsinformation(en). Die Steuereinheit 28 ruft die Zusatzinformation(en) IA, die der/den Zustandsinformation(en) IS entspricht/entsprechen, auf der Grundlage der Benachrichtigungsanweisung AI aus dem Speicher 30 ab und veranlasst die zweite Benachrichtigungseinheit 26, die erhaltene(n) Zusatzinformation(en) IA zu melden. Die Benachrichtigungsvorrichtung 20 umfasst ferner eine zusätzliche Erfassungseinheit 32, die zum Erfassen der Zusatzinformation(en) IA über das Internet eingerichtet ist. Die zusätzliche Erfassungseinheit 32 aktualisiert beispielsweise die im Speicher 30 gespeicherte(n) Zusatzinformation(en) IA auf der Grundlage der durch das Internet erhaltenen Zusatzinformation(en) IA. Mindestens eines von dem Speicher 30 und der zusätzlichen Erfassungseinheit 32 kann aus der Benachrichtigungsvorrichtung 20 weggelassen werden. Wenn der Speicher 30 aus der Benachrichtigungsvorrichtung 20 weggelassen wird, erfasst die zusätzliche Erfassungseinheit 32 die der/den Zustandsinformation(en) IS entsprechende(n) Zusatzinformation(en) IA basierend auf der Benachrichtigungsanweisung AI über das Internet und gibt die erhaltene(n) Zusatzinformation(en) IA an die Steuereinheit 28 aus.
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Das Benachrichtigungssystem 10 umfasst ferner eine erste Montagevorrichtung MD1, die zum Montieren der Benachrichtigungsvorrichtung 20 an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A eingerichtet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Montagevorrichtung MD1 zum Montieren der intelligenten Vorrichtung 22 an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A eingerichtet. Insbesondere ist die erste Montagevorrichtung MD1 zum Montieren der intelligenten Vorrichtung 22 an dem Lenker H des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs A eingerichtet. Die erste Montagevorrichtung MD1 kann zum Montieren der intelligenten Vorrichtung 22 an einem Vorbau ST (siehe 1) des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs A eingerichtet sein. Die erste Montagevorrichtung MD1 kann abnehmbar mit der intelligenten Vorrichtung 22 oder dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A verbunden sein oder kann an der intelligenten Vorrichtung 22 oder dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A befestigt sein. Die erste Montagevorrichtung MD1 kann aus dem Benachrichtigungssystem 10 weggelassen werden.
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Das Benachrichtigungssystem 10 umfasst ferner eine zweite Montagevorrichtung MD2, die zum Montieren des Controllers 12 an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A eingerichtet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Montagevorrichtung MD2 zum Montieren des Fahrradcomputers 40, der den Controller 12 umfasst, an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A eingerichtet. Insbesondere ist die zweite Montagevorrichtung MD2 zum Montieren des Fahrradcomputers 40 an dem Lenker H des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs A eingerichtet. Die zweite Montagevorrichtung MD2 kann zum Montieren des Fahrradcomputers 40 an dem Vorbau des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs A eingerichtet sein. Die zweite Montagevorrichtung MD2 kann abnehmbar mit dem Fahrradcomputer 40 oder dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A verbunden sein oder kann an dem Fahrradcomputer 40 oder dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A befestigt sein.
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Ein Beispiel des Betriebs des Benachrichtigungssystems 10 wird nun unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben.
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Wenn beispielsweise die Erfassungseinheit 16 die Zustandsinformation(en) IS erfasst, arbeitet das Benachrichtigungssystem 10 so, dass die Ausgabeeinheit 14 mindestens eines von einem Drahtlossignal, einem Ton und einem Bild, das die Benachrichtigungsanweisung AI umfasst, ausgibt und die Benachrichtigungsvorrichtung 20 die Zusatzinformation(en) IA, die der/den Zustandsinformation(en) IS entspricht/entsprechen, meldet.
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Wie in 3 gezeigt ist, wenn die Ausgabeeinheit 14 mindestens eines von einem Drahtlossignal und einem Ton ausgibt, die die Benachrichtigungsanweisung AI umfassen, arbeitet das Benachrichtigungssystem 10 in der Reihenfolge von der nachstehend beschriebenen ersten Operation bis zu der fünften Operation. Wenn in der ersten Operation die Erfassungseinheit 16 die Zustandsinformation(en) IS erfasst, veranlasst die Ausgabeeinheit 14 die erste Benachrichtigungseinheit 46, die Zustandsinformation(en) IS zu melden. In einem Beispiel veranlasst die Ausgabeeinheit 14 die erste Benachrichtigungseinheit 46, die Zustandsinformation(en) IS als Fehlercode zu melden. Wenn in der zweiten Operation die Eingabeeinheit 18 das zusätzliche Betätigungssignal nach einer vorbestimmten Operation der Betätigungseinheit 44 empfängt, gibt die Ausgabeeinheit 14 mindestens eines von einem Drahtlossignal und einem Ton, der die Benachrichtigungsanweisung AI umfasst, an die Benachrichtigungsvorrichtung 20 aus. Ein Beispiel für die vorbestimmte Operation der Betätigungseinheit 44 ist eine Berühroperation der Zustandsinformation(en) IS, die der ersten Benachrichtigungseinheit 46 mitgeteilt wird. In der dritten Operation erhält die Steuereinheit 28 die Benachrichtigungsanweisung AI, wenn z.B. in der intelligenten Vorrichtung 22 ein vorbestimmtes Anwendungsprogramm eingesetzt wird. In der vierten Operation ruft die Steuereinheit 28 die Zusatzinformation(en) IA, die der/den Zustandsinformation(en) IS entspricht/entsprechen, auf der Grundlage der erhaltenen Benachrichtigungsanweisung AI aus dem Speicher 30 ab. In der fünften Operation veranlasst die Steuereinheit 28 die zweite Benachrichtigungseinheit 26, die aus dem Speicher 30 erhaltene(n) Zusatzinformation(en) IA zu melden. Wenn, wie vorstehend erörtert, die Ausgabeeinheit 14 mindestens eines von einem Drahtlossignal und einem Ton, die die Benachrichtigungsanweisung AI umfassen, ausgibt, umfasst das Benachrichtigungssystem 10 eine Benachrichtigungsvorrichtung 20, die mindestens eines von einem Drahtlossignal und einem Ton erfasst.
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Wie in 4 gezeigt ist, wenn die Ausgabeeinheit 14 ein Bild ausgibt, das die Benachrichtigungsanweisung AI umfasst, arbeitet das Benachrichtigungssystem 10 in der Reihenfolge von der nachstehend beschriebenen sechsten Operation bis zu der zehnten Operation. Wenn in der sechsten Operation die Erfassungseinheit 16 die Zustandsinformation(en) IS erfasst, veranlasst die Ausgabeeinheit 14 die erste Benachrichtigungseinheit 46, die Zustandsinformation(en) IS zu melden. Wenn in der siebten Operation die Eingabeeinheit 18 das zusätzliche Betätigungssignal entsprechend einer vorbestimmten Operation der Betätigungseinheit 44 empfängt, veranlasst die Ausgabeeinheit 14 die erste Benachrichtigungseinheit 46, ein Bild zu melden, das die Benachrichtigungsanweisung AI umfasst. In der achten Operation erhält die Steuereinheit 28 die Benachrichtigungsanweisung AI beispielsweise über eine in der intelligenten Vorrichtung 22 installierte Kamera 34. In der neunten Operation ruft die Steuereinheit 28 die Zusatzinformation(en) IA ab, die der/den Zustandsinformation(en) IS entspricht/entsprechen, basierend auf der aus dem Speicher 30 erhaltenen Benachrichtigungsanweisung AI. In der zehnten Operation veranlasst die Steuereinheit 28 die zweite Benachrichtigungseinheit 26, die aus dem Speicher 30 erhaltene(n) Zusatzinformation(en) IA zu melden. Wie vorstehend beschrieben ist, gibt die Ausgabeeinheit 14 ein Bild aus, das die Benachrichtigungsanweisung AI umfasst, das Benachrichtigungssystem 10 umfasst eine Benachrichtigungsvorrichtung 20, die zum Erfassen eines Bildes dient.
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Zweite Ausführungsform
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Eine zweite Ausführungsform eines Benachrichtigungssystems 50 wird nun unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Die Elemente, die dieselben sind, wie die entsprechenden Elemente der ersten Ausführungsform, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben.
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Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug A umfasst das Benachrichtigungssystem 50 anstelle des Benachrichtigungssystems 10 der ersten Ausführungsform. Das Benachrichtigungssystem 50 umfasst den Controller 12 und eine Benachrichtigungsvorrichtung 52. Der Controller 12 ist zum Montieren an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A eingerichtet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Controller 12 in der Benachrichtigungsvorrichtung 52 eingebaut. Der Controller 12 wird beispielsweise durch elektrische Energie betätigt, die von einer (nicht gezeigten) Batterie zugeführt wird, die an der Benachrichtigungsvorrichtung 52 montiert ist. Die Benachrichtigungsvorrichtung 52 umfasst mindestens eines von einem Personal Computer PC, einer intelligenten Vorrichtung 54 und einem Fahrradcomputer 56. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Benachrichtigungsvorrichtung 52 mindestens eines von der intelligenten Vorrichtung 54 und dem Fahrradcomputer 56. Die intelligente Vorrichtung 54 umfasst beispielsweise zumindest eine tragbare Vorrichtung, wie beispielsweise eine Smartwatch, ein Smartphone und einen Tablet-Computer. Die Beschreibung des Aufbaus der Benachrichtigungsvorrichtung 52 wird auch auf die intelligente Vorrichtung 54 und den Fahrradcomputer 56 angewendet.
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Die Benachrichtigungsvorrichtung 52 umfasst ein Gehäuse 58. Der Controller 12 ist in dem Gehäuse 58 untergebracht. Die Benachrichtigungsvorrichtung 52 umfasst ferner eine Betätigungseinheit 60 und eine dritte Benachrichtigungseinheit 62, die verschiedene Arten von Informationen melden. Die Betätigungseinheit 60 und die dritte Benachrichtigungseinheit 62 sind beispielsweise an einer Außenfläche 58A des Gehäuses 58 vorgesehen (siehe 6). Die Betätigungseinheit 60 und die Betätigungseinheit 44 der ersten Ausführungsform weisen im Wesentlichen den gleichen Aufbau auf. Die dritte Benachrichtigungseinheit 62 und die erste Benachrichtigungseinheit 46 der ersten Ausführungsform weisen im Wesentlichen den gleichen Aufbau auf. Die Benachrichtigungsvorrichtung 52 umfasst verschiedene elektrische Komponenten, die zum Beispiel durch elektrische Energie betätigt werden, die von einer Batterie zugeführt wird, die an der Benachrichtigungsvorrichtung 52 montiert ist/wird.
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Die Benachrichtigungsvorrichtung 52 umfasst ferner einen Speicher 64, der zum Speichern der Zusatzinformation(en) IA eingerichtet ist, und eine zusätzliche Erfassungseinheit 66, die zum Erfassen der Zusatzinformation(en) IA über das Internet eingerichtet ist. Der Speicher 64 und der Speicher 30 der ersten Ausführungsform weisen im Wesentlichen den gleichen Aufbau auf. Die zusätzliche Erfassungseinheit 66 und die zusätzliche Erfassungseinheit 32 der ersten Ausführungsform weisen im Wesentlichen den gleichen Aufbau auf.
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Die Ausgabeeinheit 14 des Controllers 12 ist zum Ausgeben der Benachrichtigungsanweisung AI (siehe 3) eingerichtet, die die Benachrichtigungsvorrichtung 52 veranlasst, beispielsweise die der/den Zustandsinformation(en) IS entsprechende(n) Zusatzinformation(en) IA der dritten Benachrichtigungseinheit 62 zu melden. Genauer gesagt, wenn die Erfassungseinheit 16 die Zustandsinformation(en) IS erhält, veranlasst die Ausgabeeinheit 14 die dritte Benachrichtigungseinheit 62, die Zustandsinformation(en) IS zu melden. Wenn die Eingabeeinheit 18 ein zusätzliches Betätigungssignal zum Melden der Zusatzinformation(en) IA empfängt, ruft die Ausgabeeinheit 14 die der/den Zustandsinformation(en) IS entsprechende(n) Zusatzinformation(en) IA aus dem Speicher 64 ab und veranlasst die dritte Benachrichtigungseinheit 62, die erhaltene(n) Zusatzinformation IA zu melden. Die Eingabeeinheit 18 kann aus dem Controller 12 weggelassen werden. In diesem Beispiel ist die Ausgabeeinheit 14 zum Ausgeben der Benachrichtigungsanweisung AI eingerichtet, wenn die Erfassungseinheit 16 die Zustandsinformation(en) IS erfasst. Genauer gesagt, wenn die Erfassungseinheit 16 die Zustandsinformation(en) IS erfasst, ruft die Ausgabeeinheit 14 die der/den Zustandsinformation(en) IS entsprechende(n) Zusatzinformation(en) IA aus dem Speicher 64 ab und veranlasst die dritte Benachrichtigungseinheit 62, die erhaltene(n) Zusatzinformation(en) IA automatisch zu melden.
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Das Benachrichtigungssystem 50 umfasst ferner eine erste Montagevorrichtung MD1, die zum Montieren der Benachrichtigungsvorrichtung 52 an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A eingerichtet ist. Genauer gesagt, die erste Montagevorrichtung MD1 ist zum Montieren der Benachrichtigungsvorrichtung 52 an dem Lenker H des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs A eingerichtet. Die erste Montagevorrichtung MD1 kann zum Montieren der Benachrichtigungsvorrichtung 52 an dem Vorbau ST des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs A eingerichtet sein. Die erste Montagevorrichtung MD1 kann abnehmbar mit der Benachrichtigungsvorrichtung 52 oder dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A verbunden sein oder kann an der Benachrichtigungsvorrichtung 52 oder dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A befestigt sein. Wenn die Benachrichtigungsvorrichtung 52 auf die intelligente Vorrichtung 54 angewendet wird, kann die erste Montagevorrichtung MD1 aus dem Benachrichtigungssystem 50 weggelassen werden.
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Ein Beispiel des Betriebs des Benachrichtigungssystems 50 wird nun unter Bezugnahme auf die 6 und 7 beschrieben.
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Wie in 6 gezeigt ist, wenn die Benachrichtigungsvorrichtung 52 auf den Fahrradcomputer 56 angewendet wird, arbeitet das Benachrichtigungssystem 50 in der Reihenfolge von der elften Operation bis zur dreizehnten Operation. Wenn in der elften Operation die Erfassungseinheit 16 die Zustandsinformation(en) IS erfasst, veranlasst die Ausgabeeinheit 14 die dritte Benachrichtigungseinheit 62, die Zustandsinformation(en) IS zu melden (siehe 3). In einem Beispiel veranlasst die Ausgabeeinheit 14 die dritte Benachrichtigungseinheit 62, die Statusinformation(en) IS als Fehlercode zu melden. Wenn in der zwölften Operation die Eingabeeinheit 18 das zusätzliche Betätigungssignal entsprechend einer vorbestimmten Operation der Betätigungseinheit 60 empfängt, ruft die Ausgabeeinheit 14 die Zusatzinformation(en) IA, die der/den Zustandsinformation(en) IS entspricht/entsprechen, aus dem Speicher 64 ab. Ein Beispiel der vorbestimmten Operation der Betätigungseinheit 60 ist eine Berührungsoperation der Zustandsinformation(en) IS, die der dritten Benachrichtigungseinheit 62 mitgeteilt wird. In der dreizehnten Operation veranlasst die Ausgabeeinheit 14 die dritte Benachrichtigungseinheit 62, die aus dem Speicher erhaltene(n) Zusatzinformation(en) IA zu melden. Die Benachrichtigungsvorrichtung 52 kann eingerichtet sein, um (eine) Zusatzinformation(en) IA einem vorbestimmten Speicher entsprechend einer Betätigung der Betätigungseinheit 60 in einem Zustand mitzuteilen, in dem die Zusatzinformation(en) IA zu melden ist/sind. Der vorbestimmte Speicher umfasst beispielsweise einen Speicher, in dem der Inhalt der Zusatzinformation(en) IA gelöst werden kann.
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Wie in 7 gezeigt ist, arbeitet das Benachrichtigungssystem 50 in der Reihenfolge von der nachstehend beschriebenen vierzehnten Operation bis zur sechzehnten Operation, wenn die Benachrichtigungsvorrichtung 52 auf die intelligente Vorrichtung 54 (Smartphone) angewendet wird. Wenn in der vierzehnten Operation die Erfassungseinheit 16 die Zustandsinformation(en) IS erfasst, veranlasst die Ausgabeeinheit 14 die dritte Benachrichtigungseinheit 62, die (nicht gezeigten) Zustandsinformation(en) IS zu melden. In dem Beispiel, in dem die Benachrichtigungsvorrichtung 52 auf die intelligente Vorrichtung 54 angewendet wird, ist die Erfassungseinheit 16 vorzugsweise zum Durchführen einer Drahtloskommunikation mit der Erfassungsvorrichtung DD eingerichtet. Wenn in der fünfzehnten Operation die Eingabeeinheit 18 das zusätzliche Betätigungssignal entsprechend einer vorbestimmten Operation der Betätigungseinheit 60 empfängt, ruft die Ausgabeeinheit 14 die Zusatzinformation(en) IA, die der/den Zustandsinformation(en) IS entspricht/entsprechen, aus dem Speicher 64 ab. In der sechzehnten Operation veranlasst die Ausgabeeinheit 14 die dritte Benachrichtigungseinheit 62, die aus dem Speicher 64 erhaltene(n) Zusatzinformation(en) IA zu melden. Die Benachrichtigungsvorrichtung 52 kann eingerichtet sein, um die Zusatzinformation(en) IA einem vorbestimmten Speicher entsprechend einer Operation der Betätigungseinheit 60 in einem Zustand mitzuteilen, in dem die Zusatzinformation(en) IA zu melden ist/sind.
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Modifizierte Beispiele
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Die auf die vorstehenden Ausführungsformen bezogene Beschreibung veranschaulicht ohne jegliche Einschränkung anwendbare Formen eines Controllers und eines Benachrichtigungssystems nach der vorliegenden Offenbarung. Der Controller und das Benachrichtigungssystem nach der vorliegenden Offenbarung können auf modifizierte Beispiele der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und Kombinationen von mindestens zwei der modifizierten Beispiele angewendet werden, die einander nicht widersprechen. In den folgenden modifizierten Beispielen werden den Elementen, die den entsprechenden Elementen der vorstehenden Ausführungsformen entsprechen, die gleichen Bezugszeichen gegeben. Solche Elemente werden nicht im Detail beschrieben.
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Die Anordnung des Controllers 12 der ersten Ausführungsform kann auf beliebige Weise geändert werden. In einem Beispiel ist der Controller 12, wie in den 8 bis 11 gezeigt ist, in einer mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugeinheit 70 eingebaut, die an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A montiert ist. Die mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeugeinheit 70 wird vorzugsweise zumindest mit der Erfassungsvorrichtung DD elektrisch verbunden.
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8 zeigt eine mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeugeinheit 70, die ein erstes modifiziertes Beispiel des Controllers 12 umfasst. Die mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeugeinheit 70 umfasst ein Gehäuse 72. Der Controller 12 ist an dem Gehäuse 72 vorgesehen. Der Controller 12 umfasst die Ausgabeeinheit 14 und die Erfassungseinheit 16. Das heißt, die Eingabeeinheit 18 wird aus dem Controller 12 des ersten modifizierten Beispiels weggelassen. Die Ausgabeeinheit 14 ist eingerichtet, um ein Drahtlossignal auszugeben, das die Benachrichtigungsanweisung AI umfasst. Wenn die Erfassungseinheit 16 die Zustandsinformation(en) IS erfasst, gibt die Ausgabeeinheit 14 automatisch die Benachrichtigungsanweisung AI, die die Zustandsinformation(en) IS umfasst, aus. Das Benachrichtigungssystem 10 kann eine (nicht gezeigte) zweite Montagevorrichtung umfassen, die zum Montieren des Controllers 12 an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A eingerichtet ist. In diesem Fall ist die zweite Montagevorrichtung zum Montieren der mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugeinheit 70. die den Controller 12 umfasst. an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug A eingerichtet.
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9 zeigt eine mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeugeinheit 70, die ein zweites modifiziertes Beispiel des Controllers 12 umfasst. Die mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeugeinheit 70 umfasst das Gehäuse 72 und eine vierte Benachrichtigungseinheit 74, die verschiedene Arten von Informationen ausgibt. Die vierte Benachrichtigungseinheit 74 ist beispielsweise an einer Außenfläche 72A des Gehäuses 72 vorgesehen. Die vierte Benachrichtigungseinheit 74 umfasst mindestens eines von einem Licht emittierenden Element, einem Lautsprecher, einem Vibrationselement und einer Anzeige. Das Licht emittierende Element ist beispielsweise eine Leuchtdioden (LED)-Lampe. Der Lautsprecher gibt beispielsweise eine Stimme, eine Melodie oder einen Piepton aus. Die Anzeige ist eine Flüssigkristallanzeige, eine organische Elektrolumineszenzanzeige oder eine anorganische Elektrolumineszenzanzeige. Der Controller 12 ist am Gehäuse 72 vorgesehen. Der Controller 12 umfasst die Ausgabeeinheit 14 und die Erfassungseinheit 16. Das heißt, die Eingabeeinheit 18 ist aus dem Controller 12 des zweiten modifizierten Beispiels weggelassen. Die Ausgabeeinheit 14 ist zum Ausgeben zumindest eines von einem Drahtlossignal, einem Ton und einem Bild, die die Benachrichtigungsanweisung AI umfassen, eingerichtet. Wenn die Erfassungseinheit 16 die Zustandsinformation(en) IS erfasst, gibt die Ausgabeeinheit 14 automatisch die Benachrichtigungsanweisung AI aus, die die Zustandsinformation(en) IS umfasst.
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10 zeigt eine mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeugeinheit 70, die ein drittes modifiziertes Beispiel des Controllers 12 umfasst. Die mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeugeinheit 70 umfasst das Gehäuse 72 und eine Betätigungseinheit 76. Die Betätigungseinheit 76 ist beispielweise auf der äußeren Oberfläche 72A des Gehäuses 72 vorgesehen. Der Controller 12 ist an dem Gehäuse 72 vorgesehen. Der Controller 12 umfasst die Ausgabeeinheit 14, die Erfassungseinheit 16 und die Eingabeeinheit 18. Die Ausgabeeinheit 14 ist zum Ausgeben eines Drahtlossignals eingerichtet, das die Benachrichtigungsanweisung AI umfasst. Wenn die Erfassungseinheit 16 die Zustandsinformation(en) IS erhält und die Eingabeeinheit 18 das zusätzliche Betätigungssignal entsprechend einer Betätigung der Betätigungseinheit 76 empfängt, gibt die Ausgabeeinheit 14 die Benachrichtigungsanweisung AI aus, die die Zustandsinformation(en) IS umfasst.
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11 zeigt eine mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeugeinheit 70, die ein viertes modifiziertes Beispiel des Controllers 12 umfasst. Die mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeugeinheit 70 umfasst das Gehäuse 72, die vierte Benachrichtigungseinheit 74 und die Betätigungseinheit 76. Der Controller 12 umfasst die Ausgabeeinheit 14, die Erfassungseinheit 16 und die Eingabeeinheit 18. Die Ausgabeeinheit 14 ist zum Ausgeben mindestens eines von einem Drahtlossignal, einem Ton und einem Bild eingerichtet, die die Benachrichtigungsanweisung AI umfassen. Wenn die Erfassungseinheit 16 die Zustandsinformation(en) IS erhält, veranlasst die Ausgabeeinheit 14 die vierte Benachrichtigungseinheit 74, die Zustandsinformation(en) IS zu melden. Wenn dann die Eingabeeinheit 18 das zusätzliche Betätigungssignal empfängt, gibt die Ausgabeeinheit 14 die Benachrichtigungsanweisung AI aus, die die Zustandsinformation(en) IS umfasst.
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Der Aufbau der Ausgabeeinheit 14 der ersten Ausführungsform kann auf beliebige Weise geändert werden. In einem Beispiel ist die Ausgabeeinheit 14 eingerichtet, um über einen (nicht gezeigten) Draht elektrisch mit der Benachrichtigungsvorrichtung 20 verbunden zu sein/werden, so dass die Stromleitungskommunikation (PLC) mit der Benachrichtigungsvorrichtung 20 durchgeführt wird. Genauer gesagt, die Ausgabeeinheit 14 ist zum Ausgeben eines elektrischen Signals, das die Benachrichtigungsanweisung AI umfasst, eingerichtet.
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Der Aufbau des Controllers 12 der ersten Ausführungsform kann auf beliebige Weise geändert werden. In einem Beispiel umfasst der Controller 12 mindestens eines von dem Speicher 30 und der zusätzlichen Erfassungseinheit 32. Mindestens eines von dem Speicher 30 und der zusätzlichen Erfassungseinheit 32 kann aus der Benachrichtigungsvorrichtung 20 weggelassen werden. Wenn die Erfassungseinheit 16 die Zustandsinformationen(en) IS erfasst und die Eingabeeinheit 18 das zusätzliche Betätigungssignal empfängt, ruft die Ausgabeeinheit 14 die zusätzliche(n) Informationen(en) IA, die der/den Zustandsinformationen (en) IS entspricht/entsprechen, aus dem Speicher 30 oder der zusätzlichen Erfassungseinheit 32 ab und gibt die Benachrichtigungsanweisung AI aus, die die erhaltene(n) Zusatzinformationen(en) IA umfasst.
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Der Typ des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs A kann auf beliebige Weise geändert werden. In einem ersten Beispiel ist das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug A ein Rennrad, ein Mountainbike, ein Crossbike, ein Citybike, ein Lastenrad oder ein Liegerad. In einem zweiten Beispiel ist das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug A ein Tretroller.
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Bezugszeichenliste
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- 10)
- Benachrichtigungssystem,
- 12)
- Controller,
- 14)
- Ausgabeeinheit,
- 16)
- Erfassungseinheit,
- 18)
- Eingabeeinheit,
- 20)
- Benachrichtigungsvorrichtung,
- 22)
- intelligente Vorrichtung,
- 24)
- Gehäuse,
- 30)
- Speicher,
- 32)
- zusätzliche Erfassungseinheit,
- 50)
- Benachrichtigungssystem,
- 52)
- Benachrichtigungsvorrichtung,
- 54)
- intelligente Vorrichtung,
- 56)
- Fahrradcomputer,
- 58)
- Gehäuse,
- 64)
- Speicher,
- 66)
- zusätzliche Erfassungseinheit
- A)
- mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug,
- AI)
- Benachrichtigungsanweisung,
- BC)
- Verschleißgegenstand,
- CO)
- Komponente,
- A)
- Zusatzinformation(en),
- IS)
- Zustandsinformation(en),
- MD1)
- erste Montagevorrichtung,
- MD2)
- zweite Montagevorrichtung,
- PC)
- Personal Computer
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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