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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft Verbindungsstrukturen von elektrischer Ausrüstung wie elektromagnetischen Kontaktoren, bei denen ein elektrischer Draht elastisch gehalten wird.
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Technischer Hintergrund
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In letzter Zeit haben elektrische Geräte wie elektromagnetische Kontaktoren Federanschlüsse verwendet, die ein elastisches Element umfassen, das so konfiguriert ist, dass es einen elektrischen Draht (z. B. PTL 1) elastisch hält.
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Der Federanschluss von PTL 1 umfasst einen Einlass für ein elektrisches Kabel, das in einem Fall einer elektrischen Ausrüstung vorgesehen ist, einen feststehenden abschnittseitigen Halteabschnitt für elektrische Drähte, der in dem Gehäuse angeordnet ist und elektrisch mit einem elektrischen Draht verbunden ist, der vom Einführungseinlass für elektrische Drähte in das Gehäuse eingeführt wird, und ein elastisches Element, das in dem Gehäuse angeordnet ist und konfiguriert ist, um den in das Gehäuse eingeführten elektrischen Draht gegen einen Endabschnitt durch elastische Kraft zu drücken.
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Das elastische Element ist ein Element, das durch Biegen einer Metallplatte gebildet wird, und umfasst einen flachen festen Abschnitt und einen flachen elastikelementseitigen Halteabschnitt für elektrische Drähte, der über einen gebogenen Abschnitt ausgebildet wird, der von einem Ende des festen Abschnitts in Kreisbogenform gebogen ist.
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Das elastische Element ist so angeordnet, dass der feste Abschnitt im Gehäuse fixiert ist, und der elastische elementseitige Halteabschnitt für elektrische Drähte sich in der Nähe eines Öffnungsabschnitts des Einlasses für den elektrischen Draht im Gehäuse erstreckt, um zu ermöglichen, dass ein vorderes Ende desselben dem festen abschnittseitigen Halteabschnitt für elektrische Drähte zugewandt ist.
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Wenn dann der elektrische Draht, der aus dem Einlass für den elektrischen Draht eingeführt wird, zwischen den Anschlussabschnitt und den elastikelementseitigen Halteabschnitt für elektrische Drähte eintritt, drückt der elastische elementseitige Halteabschnitt für elektrische Drähte den elektrischen Draht gegen den festen abschnittseitigen elastischen Halteabschnitt für elektrische Drähte und hält den elektrischen Draht elastisch durch elastische Kraft aufgrund der elastischen Verformung des gebogenen Abschnitts.
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Zitierliste
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Patentliteratur
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PTL 1:
JP-Patent Nr. 5539809
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Technisches Problem
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Der Federanschluss der PTL 1 erhält jedoch eine vorbestimmte Elastizitätshaltekraft für einen elektrischen Draht durch Einstellen der Länge des elastikelementseitigen Halteabschnitts für elektrische Drähte. Das Verlängern der Länge des elastikelementseitigen Halteabschnitts für elektrische Drähte zum Erhalten einer großen Elastizitätshaltekraft erhöht die Außenabmessungen des elastischen Gliedes, was hinsichtlich der Verkleinerung elektrischer Geräte problematisch ist.
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Wenn zusätzlich eine äußere Kraft in einer Auszugsrichtung auf den durch den Federanschluss elastisch gehaltenen elektrischen Draht wirkt, wodurch sich das elastische Element in diesem Fall verformt oder bewegt, kann ein Leitungsfehler des elektrischen Drahtes auftreten. Somit ist es notwendig, eine Befestigungsstruktur für ein elastisches Element bereitzustellen, um zu verhindern, dass sich das elastische Element in dem Gehäuse verformt oder bewegt. In der Zwischenzeit verursacht das Bereitstellen einer komplizierten und großen Befestigungsstruktur für ein elastisches Element im Gehäuse ein Problem hinsichtlich der Verkleinerung elektrischer Geräte.
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Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsstruktur einer elektrischen Ausrüstung bereitzustellen, die in der Lage ist, das elastische Halten eines elektrischen Drahts sicherzustellen, während eine Verkleinerung der elektrischen Ausrüstung erreicht wird.
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Lösung für das Problem
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Um die Aufgabe zu lösen, umfasst eine Verbindungsstruktur einer elektrischen Ausrüstung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse, das einen im Inneren des Gehäuses vorgesehenen Einführungsraum für elektrische Drähte und einen zum Einstecken eines elektrischen Drahts in den Einführungsraum für elektrische Drähte von außen vorgesehenen Einführungseinlass für elektrische Drähte; einen festen Kontakt mit einem Kontaktpunktabschnitt, der entlang einer Richtung angeordnet ist, in welcher der elektrische Draht in den Einführungsraum für elektrische Drähte eingeführt wird, wobei der elektrische Draht elektrisch mit dem Kontaktpunktabschnitt verbunden wird; und ein elastisches Element umfasst, das im Einführungsraum für elektrische Drähte angeordnet ist und konfiguriert ist, um den elektrischen Draht, der vom elektrischen Drahteinführungseinlass eingeführt wird, durch elastische Kraft gegen den Kontaktpunktabschnitt zu drücken. Darüber hinaus umfasst das elastische Element einen tafelförmigen festen Abschnitt, einen tafelförmigen ersten geneigten Abschnitt, der sich von einem stumpfwinkeligen ersten gebogenen Abschnitt aus erstreckt, der zwischen dem festen Abschnitt und dem ersten geneigten Abschnitt vorgesehen ist, und einen Halteabschnitt für elektrische Drähte, der sich im Wesentlichen parallel zum ersten geneigten Abschnitt von einem kreisbogenförmigen zweiten gebogenen Abschnitt aus erstreckt, der zwischen dem ersten geneigten Abschnitt und dem Halteabschnitt für elektrische Drähte vorgesehen ist. Ferner ist das elastische Element im elektrischen Drahteinführungsraum derart angeordnet, dass der feststehende Abschnitt an einer dem Kontaktpunkt zugewandten Position am feststehenden Kontakt befestigt ist, wobei der zweite gebogene Abschnitt so angeordnet ist, dass er in einer Richtung vom Kontaktpunktabschnitt weg vorsteht, und der Halteabschnitt für elektrische Drähte verläuft in der Nähe eines Öffnungsabschnitts des Einführungseinlasses für elektrische Drähte, um zu ermöglichen, dass sich ein vorderes Ende des Halteabschnitts für elektrische Drähte in Richtung des Kontaktpunktabschnitts erstreckt.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der Verbindungsstruktur einer elektrischen Ausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein elastisches Halten eines elektrischen Drahts sichergestellt werden, während eine Verkleinerung der elektrischen Ausrüstung erreicht wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen elektromagnetischen Schütz einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 2 ist eine Draufsicht, die den elektromagnetischen Schütz der ersten Ausführungsform darstellt;
- 3 ist eine Draufsicht auf den elektromagnetischen Schütz der ersten Ausführungsform, bei der dessen Gehäuseabdeckungskörper entfernt worden ist;
- 4 ist ein Diagramm entlang der Pfeillinie II-II von 2;
- 5 ist ein Diagramm, das einen Federanschluss darstellt, der in einem Raum zum Einführen von elektrischen Drähten der ersten Ausführungsform angeordnet ist; und
- 6A bis 6C sind Diagramme, die ein elastisches Element darstellen, das den Federanschluss der ersten Ausführungsform bildet.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung der Zeichnungen sind gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen. Die Zeichnungen sind jedoch schematisch und es ist zu beachten, dass sich die Beziehungen zwischen Dicke und den planaren Abmessungen, die Dickenverhältnisse zwischen den jeweiligen Schichten und dergleichen von den tatsächlichen unterscheiden. Daher sollten spezifische Dicken und Abmessungen unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung bestimmt werden. Es ist auch offensichtlich, dass es Abschnitte gibt, die sich in den gegenseitigen Dimensionsbeziehungen und Verhältnissen zwischen den Zeichnungen unterscheiden.
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Darüber hinaus veranschaulicht die nachfolgend dargestellte erste Ausführungsform Vorrichtungen und Verfahren zum Realisieren der technologischen Idee der vorliegenden Erfindung. Die technologische Idee der Erfindung spezifiziert nicht die Materialien, Formen, Strukturen, Anordnungen und dergleichen von Komponenten gegenüber den nachstehend beschriebenen. An der technologischen Idee der Erfindung können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne von dem durch die Ansprüche vorgegebenen technischen Umfang abzuweichen.
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[Elektromagnetischer Schütz der ersten Ausführungsform]
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1 bis 6 zeigen einen elektromagnetischen Schütz 1 der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der elektromagnetische Schütz 1 einen Strompfad zwischen einer Stromquelle auf einer Seite und einer Last auf der anderen Seite öffnet/schließt.
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Man beachte, dass in 1 bis 5 das Bezugszeichen X eine erste Richtung darstellt, das Bezugszeichen Y eine zweite Richtung orthogonal zur ersten Richtung X und das Bezugszeichen Z eine dritte Richtung orthogonal zu einer virtuellen Ebene, welche die erste Richtung X und die zweite Richtung Y enthält.
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Der elektromagnetische Schütz 1 umfasst ein Gehäuse 2 (siehe 1), einen Kontaktpunktmechanismus 3 (siehe 3), der im Gehäuse 2 untergebracht ist, und eine Elektromagneteinheit 4 (siehe 4), die im Gehäuse 2 untergebracht und konfiguriert ist, um den Kontaktpunktmechanismus 3 anzutreiben.
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Das Gehäuse 2 umfasst einen Gehäusehauptkörper 5 mit einer rechteckigen Parallelepipedform mit Boden und einem Öffnungsabschnitt, der an einer Seite der dritten Richtung Z ausgebildet ist, und mit einem Gehäuseabdeckungskörper 6, der abnehmbar am Gehäusehauptkörper 5 angebracht ist, während er den Öffnungsabschnitt abdeckt, wie in 1 und 4 dargestellt.
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Wie in 4 gezeigt ist, sind in einem zentralen Bereich des Gehäusehauptkörpers 5 ein Kontaktpunktmechanismusgehäuseabschnitt 7, der dazu eingerichtet ist, den Kontaktpunktmechanismus 3 aufzunehmen, und ein Elektromagneteinheitsgehäuseabschnitt 8 ausgebildet. Der Kontaktpunktmechanismusgehäuseabschnitt 7 enthält den Kontaktpunktmechanismus 3 und der Elektromagneteinheitsgehäuseabschnitt 8 enthält die Elektromagneteinheit 4.
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Wie in 3 dargestellt, ist auf beiden Seiten der ersten Richtung X mit dem Kontaktpunktmechanismusgehäuseabschnitt 7 des Gehäusehauptkörpers 5, der sich dazwischen befindet, eine Vielzahl von Paaren von Einführungsräumen für elektrische Drähte 10a bis 10e ausgebildet, und es sind Trennwände 11 zwischen den benachbarten elektrischen Drahteinführungsräume 10a bis 10e vorgesehen.
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Wie in 4 gezeigt ist, ist zusätzlich an einer Frontplatte 6a des Gehäuseabdeckungskörpers 6 ein Paar von Einführungseinlässen 12a für elektrische Drähte vorgesehen, die zur Verbindung mit dem Paar von Einführräumen für den elektrischen Draht 10a konfiguriert sind.
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Wie in 2 gezeigt ist, umfasst das Paar von Einführungen 12a für elektrische Drähte jeweils zwei Einlässe 12a1 und 12a2 für jeden der Einführräume 10a für elektrische Drähte.
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Auf der Frontplatte 6a des Gehäuseabdeckungskörpers 6 sind außerdem eine Vielzahl von Paare von Einführungseinlässen 12b bis 12e für das Einführen von elektrischen Drähten ausgebildet, die in der zweiten Richtung Y in Bezug auf das Paar der Einführungseinlasseingänge 12a für elektrische Drähte ausgerichtet sind. Die Vielzahl von Paaren von Einführungseinlässen 12b bis 12e für elektrische Drähte ermöglicht die Kommunikation einer Außenseite des Gehäusedeckelkörpers 6 mit der Vielzahl von Paaren von Einführungsräumen 10b bis 10e für elektrische Drähte. Die Vielzahl von Paaren von Einlässen 12b bis 12e für elektrische Drähte umfasst auch jeweils zwei Einlässe für die Einführung von elektrischen Drähten für die Einfügungsräume für elektrische Drähte 10b bis 10e.
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Im elektromagnetischen Schütz der ersten Ausführungsform werden unter den mehreren Paaren von Einlässen 12a bis 12e für elektrische Drähte sechs Paare von Einlässen 12a bis 12c für elektrische Drähte für Hauptanschlussklemmen verwendet, ein Paar von Einlässen 12d für elektrische Drähte wird für Hilfsanschlüsse verwendet und ein Paar von Einlässen 12e für elektrische Drähte wird für Spulenanschlüsse der Elektromagneteinheit 4 verwendet.
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Wie in 1, 2 und 4 gezeigt, sind zusätzlich an der Frontplatte 6a des Gehäuseabdeckungskörpers 6 Einstecklöcher 13 ausgebildet, die so konfiguriert sind, um ein Klemmfreigabewerkzeug einzusetzen, und die mit den Einführungsräumen 10a bis 10e für elektrische Drähte in der Nähe der Vielzahl von Paaren von Einlässen 12b bis 12e für elektrische Drähte kommunizieren. Die Einsetzlöcher 13 sind entsprechend den zwei Einlässen für elektrische Drähte von jedem der Vielzahl von Paaren von Einlässen 12a bis 12e für elektrische Drähte ausgebildet.
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Andererseits umfasst der Kontaktpunktmechanismus 3 eine Vielzahl von Paaren fester Kontakte 15, bei denen die festen Kontakte 15 jedes Paares in der ersten Richtung X voneinander beabstandet und am Gehäusehauptkörper 5 befestigt sind, und eine Vielzahl von beweglichen Kontakten 16, die mit jedem Paar fester Kontakte 15 in Kontakt gebracht werden können und von diesen getrennt werden können, wie in 3 dargestellt.
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Die Vielzahl von beweglichen Kontakten 16 ist an einem Trägerelement für bewegliche Kontakte 17 befestigt, das sich längs der zweiten Richtung Y in einem vorbestimmten Abstand entlang der ersten Richtung X erstreckt. Wenn eine Spule der Elektromagneteinheit 4 erregt wird, bewegt sich das Trägerelement für bewegliche Kontakte 17 in 3 über einen nicht dargestellten Antriebshebel nach unten, wobei sich jeder der Vielzahl von beweglichen Kontakten 16, die an dem Trägerelement für bewegliche Kontakte 17 befestigt sind, mit jedem Paar fester Kontakte 15 in Kontakt befindet. Als Folge davon sind die festen Kontakte 15 auf einer Seite der ersten Richtung X mit den festen Kontakten 15 auf der anderen Seite der ersten Richtung X über die beweglichen Kontakte 16 elektrisch leitend, wodurch der Strompfad geschlossen ist.
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Wenn andererseits die Spule der Elektromagneteinheit 4 in einen nicht erregten Zustand übergeht, bewegt sich das Trägerelement für bewegliche Kontakte 17 in 3 aufgrund der Wirkung einer nicht dargestellten Rückstellfeder nach oben, wodurch jeder der mehreren beweglichen Kontakte 16, die am Trägerelement für bewegliche Kontakte 17 befestigt sind, von jedem Paar der festen Kontakte 15 getrennt wird. Infolgedessen sind die festen Kontakte 15 an einer Seite der ersten Richtung X von den festen Kontakten 15 an der anderen Seite davon getrennt.
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Wie in 4 gezeigt, ist in jedem Paar der im Gehäusehauptkörper 5 vorgesehenen elektrischen Drahteinführungsräume 10a ein Federanschluss 20 angeordnet, der zum Verbinden eines elektrischen Drahtes W, der später beschrieben wird, mit dem feststehenden Kontakt 15 verbunden ist.
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In jeder der anderen Vielzahl von Paaren von Einführungsräumen für elektrische Drähte 10b bis 10e ist ebenfalls ein Federanschluss 20 angeordnet, der die gleiche Struktur wie der Federanschluss 20 aufweist, der zum Verbinden des in jedem Paar des Einführungsraumes für elektrische Drähte 10a von 4 angeordneten elektrischen Drahtes W mit dem Festkontakt 15 konfiguriert ist.
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Wie in 5 gezeigt, umfasst der elektrische Draht W einen Kerndraht W1, der mehrere Metalldrähte umfasst, und eine isolierende Beschichtung W2, die einen Außenumfang des Kerndrahts W1 bedeckt. Wenn der elektrische Draht W mit dem festen Kontakt 15 verbunden wird, wird ein vorderer Endabschnitt der isolierenden Beschichtung W2 entfernt, um nur einen vorbestimmten Teil des Kerndrahts W1 freizulegen.
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Die Struktur der festen Kontakte 15 wird unter Bezugnahme auf 3 und 5 beschrieben.
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Jeder feste Kontakt 15 umfasst einen tafelförmigen festen Kontaktpunktabschnitt 15a, mit dem jeder bewegliche Kontakt 16 in Kontakt steht, einen tafelförmigen Basisplattenabschnitt 15b, der in einer Richtung, die sich in der dritten Richtung Z erstreckt, gebogen ist, einen tafelförmigen Sitzplattenabschnitt 15c, der in einer Richtung gebogen ist, die sich in die erste Richtung X von dem Basisplattenabschnitt 15b aus erstreckt, und einen tafelförmigen, elastikelementseitigen Kontaktpunktabschnitt 15d, der parallel zur Basisplatte 15b vom Sitzplattenabschnitt 15c in eine Richtung gebogen ist, die sich in der dritten Richtung Z erstreckt. Die festen Kontakte 15 werden durch Ausstanzen und Biegen einer Metallplatte geformt.
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Wie in 3 gezeigt ist, ist im festen Kontakt 15, der in jedem der elektrischen Drahteinführungsräume 10a vorgesehen ist, der feste Kontaktpunktabschnitt 15a im Kontaktpunktmechanismusgehäuseabschnitt 7 positioniert und der Basisplattenabschnitt 15b, der Sitzplattenabschnitt 15c und der elastische elementseitige Kontaktpunktabschnitt 15d sind am Gehäusehauptkörper 5 entlang einer Innenwand des Gehäusehauptkörpers 5, der den Einführungsraum für elektrische Drähte 10a bildet, befestigt.
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Die festen Kontakte 15, die in der anderen Vielzahl von Paaren von Einführungsräumen für elektrische Drähte 10b bis 10e vorgesehen sind, sind ebenfalls am Gehäusehauptkörper 5 so befestigt, dass der feste Kontaktpunktabschnitt 15a in dem Kontaktpunktmechanismusgehäuseabschnitt 7 positioniert ist und der Basisplattenabschnitt 15b, der Sitzplattenabschnitt 15c und der elastische elementseitige Kontaktpunktabschnitt 15d in jedem der Einführungsräume für elektrische Drähte 10b bis 10e positioniert sind.
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Wie in 5 gezeigt, ist eine Eingriffsklaue 32, bei der es sich um einen vorspringenden Anschlagabschnitt handelt, so ausgebildet, dass sie an einer Innenwand des Basisplattenabschnitts 15b des festen Kontakts 15 vorsteht.
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Ein Passloch 33, das ein Bewegungsbegrenzungsabschnitt ist, ist am Sitzplattenabschnitt 15c in einer Position nahe dem Basisplattenabschnitt 15b des festen Kontakts 15 ausgebildet.
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Hier umfasst der oben erwähnte Federanschluss 20 ein elastisches Element 21 und den elastikelementseitigen Kontaktpunktabschnitt 15d des festen Elements 15, wie in 5 dargestellt.
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Wie in 6A dargestellt, ist das elastische Element 21 ein Element, das unter Verwendung einer langen Metallplatte als Material ausgebildet ist, und umfasst einen tafelförmigen festen Abschnitt 22 und einen tafelförmigen ersten geneigten Abschnitt 24, der sich von einem stumpfwinkeligen ersten gebogenen Abschnitt 23 aus erstreckt, der zwischen einem Längsende des festen Abschnitts 22 und des ersten geneigten Abschnitts 24 vorgesehen ist, einen tafelförmigen zweiten geneigten Abschnitt 26, der sich im Wesentlichen in der gleichen Richtung wie der erste geneigte Abschnitt 24 von einem kreisbogenförmigen zweiten gebogenen Abschnitt 25 aus erstreckt, der zwischen dem ersten geneigten Abschnitt 24 und dem zweiten geneigten Abschnitt 26 vorgesehen ist und einen tafelförmigen dritten geneigten Abschnitt 29, der sich von stumpfwinkeligen dritten gebogenen Abschnitten 27 und 28 fortsetzt, die zwischen einem Längsende des zweiten geneigten Abschnitts 26 und dem dritten geneigten Abschnitt 29 vorgesehen sind. Hierin bilden der zweite geneigte Abschnitt 26 die dritten gebogenen Abschnitte 27 und 28 und der dritte geneigte Abschnitt 29 einen elastikelementseitigen Halteabschnitt 30 für elektrische Drähte.
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Wie in den 6B und 6C gezeigt ist, ist in dem elastischen Element 21 zusätzlich ein Schlitz 31 ausgebildet, der sich in einem Breitenabschnitt in der Breitenrichtung vom dritten geneigten Abschnitt 29 zum zweiten gebogenen Abschnitt 25 erstreckt, wodurch der zweite gebogene Abschnitt 25 in zweite gebogene Abschnitte 25a und 25b zweigeteilt ist, und der elastische elementseitige Halteabschnitt 30 für elektrische Drähte ist ebenfalls zweigeteilt in geteilte elastische elementseitige Halteabschnitten 30a und 30b für elektrische Drähte. Hier sind in dem geteilten, elastikelementseitigen Halteabschnitt 30a für elektrische Drähte geteilte dritte gebogene Abschnitte 27a und 28a ausgebildet, und im geteilten elastikelementseitigen Halteabschnitt 30b für elektrische Drähte sind geteilte dritte gebogene Abschnitte 27b und 28b ausgebildet.
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Außerdem ist an einem unteren Ende des feststehenden Abschnitts 22 des elastischen Elements 21 ein Passvorsprung 34 ausgebildet, bei dem es sich um einen Bewegungsbegrenzungsabschnitt handelt, und ein Eingriffsdurchgangsloch 35, bei dem es sich um einen vorspringenden Anschlagabschnitt handelt, ist im festen Abschnitt 22 ausgebildet.
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Dann ist, wie in 5 gezeigt, das elastische Element 21 mit dem festen Kontakt 15 in einem Zustand gekoppelt, in dem der feste Abschnitt 22 des elastischen Elements 21 entlang dem Basisplattenabschnitt 15b des festen Kontakts 15 angeordnet ist, der in einem der beiden Einführungsräume 10a für elektrische Drähte angeordnet ist, wobei der Passvorsprung 34 am unteren Ende des feststehenden Abschnitts 22 in das Passloch 33 des Basisplattenabschnitts 15b eingepasst ist und die Eingriffsklaue 32 des Basisplattenabschnitts 15b in das Eingriffsdurchgangsloch 35 des festen Abschnitts 22 eingreift.
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Das elastische Element 21 ist in derselben Struktur auch mit dem festen Kontakt 15 gekoppelt, der in dem anderen der beiden Einführungsräume 10a für elektrische Drähte angeordnet ist, wie auch das elastische Element 21 in derselben Struktur ebenfalls mit den festen Kontakten 15 gekoppelt ist, die in der anderen Vielzahl von Paaren von Einführungsräumen für elektrische Drähte 10b bis 10e angeordnet sind.
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Wenn dann der Gehäusedeckelkörper 6 auf dem Gehäusehauptkörper 5 montiert ist, ist der geteilte elastische elementseitige Halteabschnitt für elektrische Drähte 30a des elastischen Elements 21, das in jedem der Vielzahl von Paaren von Einführungsräumen für elektrische Drähte 10a des Gehäusehauptkörpers 5 angeordnet ist, an einer Position angeordnet, die einem der beiden Einlässe 12a1 und 12a2 zum Einführen des elektrischen Drahtes zugewandt ist, die den Einführungseinlass 12a für elektrische Drähte bilden, der in 2 dargestellt ist. Außerdem ist der geteilte elastische elementseitige Halteabschnitt 30b des elastischen Elements 21 auf einer Position angeordnet, die dem anderen der beiden Einführungseinlässe 12a1 und 12a2 für elektrische Drähte zugewandt ist. Ferner ist an jedem der beiden Einführungseinlässe für elektrische Drähte, die jedes Paar der anderen Vielzahl von Paaren von Einführungseinlässen 12b bis 12e für elektrische Drähte bildet, der geteilte, elastische elementseitige Halteabschnitt für elektrische Drähte 30a oder 30b an einer jedem Einlass zugewandten Position angeordnet.
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Hierin ist, wie in 4 und 5 dargestellt, wenn der Gehäuseabdeckungskörper 6 am Gehäusehauptkörper 5 montiert ist, in der Nähe der Außenseiten der geteilten dritten gebogenen Abschnitte 25a und 25b des elastischen Elements 21, das in jedem von dem einen Paar von Einführungsräumen für elektrische Drähte 10a angeordnet ist, eine aus einer Innenwand des Gehäuseabdeckungskörpers 6 herausragende, das Herunterfallen des elastischen Elements verhindernde Wand 36 angeordnet. Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist außerdem die das Herunterfallen des elastischen Elements verhindernde Wand 36, die aus der Innenwand des Gehäuseabdeckungskörpers 6 herausragt, ebenfalls nahe den Außenseiten der geteilten dritten gebogenen Abschnitte 25a und 25b des elastischen Elementes 21 angeordnet, die in jedem der anderen Vielzahl von Paaren von Einführungsräumen für elektrische Drähte 10b bis 10e angeordnet sind.
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Dann wird, wie in 5 dargestellt, der Kerndraht W1 des elektrischen Drahtes W, der in den elektrischen Drahteinführraum 10a vom Einführungseinlass 12a1 für elektrische Drähte, der einer der Einführungseinlässe 12a für elektrische Drähte ist, eingeführt ist, elastisch zwischen dem vorderen Ende des geteilten elastikelementseitigen Halteabschnitts 30a für elektrische Drähte des elastischen Elements 21 und dem elastikelementseitigen Kontaktpunktabschnitts 15d des festen Kontakts 15 gehalten. Obwohl nicht dargestellt, werden außerdem der Kerndraht W1 des elektrischen Drahtes W, der in den Einführungsraum für elektrische Drähte 10a vom Einführungseinlass 12a2 für elektrische Drähte, welcher der andere der Einführungseinlässe 12a für elektrische Drähte ist, eingeschoben ist, und die Kerndrähte W1 der in den jeweils anderen Einführungseinlass für elektrische Drähte des Paares von Einführungseinlässen 12b bis 12e für elektrische Drähte eingeführten elektrischen Drähte W elastisch zwischen dem vorderen Ende des geteilten elastikelementseitigen Halteabschnitts 30a oder 30b für elektrische Drähte des elastischen Elements 21 und dem elastikelementseitigen Kontaktpunktabschnitt 15d des festen Kontakts 15 gehalten.
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Es sei angemerkt, dass ein Kontaktpunktabschnitt, der in der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, dem Kontaktpunktabschnitt 15 auf der Seite des elastischen Elements entspricht, und ein in der vorliegenden Erfindung beschriebener Halteabschnitt für elektrische Drähte den geteilten elastikelementseitigen Halteabschnitten 30a und 30b für elektrische Drähte entspricht und ein Deformationsbeschränkungsabschnitt, der in der vorliegenden Erfindung beschrieben wird, der das Herunterfallen des elastischen Elements verhindernden Wand 36 entspricht.
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Als Nächstes werden Funktionseffekte des elektromagnetischen Schützes 1 der ersten Ausführungsform mit Bezug auf 5 und 6A beschrieben. Da der Federanschluss 20 (das elastische Element 21 und der elastische elementseitige Kontaktpunktabschnitt 15d des festen Kontakts 15) in jedem der Vielzahl von Paaren von Einführungsräumen für elektrische Drähte 10a bis 10b angeordnet ist, gilt zu beachten, dass die folgende Beschreibung die Funktionseffekte des Federanschlusses 20, der in einem Paar von Einführungsräumen für elektrische Drähte 10a angeordnet ist, beschreibt.
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Der elektromagnetische Schütz 1 der ersten Ausführungsform verwendet das in 6A dargestellte elastische Element 21, wie den Federanschluss 20. Das elastische Element 21 umfasst den ersten gebogenen Abschnitt 23, der sich zu dem festen Abschnitt 22 fortsetzt. Wenn daher die Höhe desselben mit der eines elastischen Elements S verglichen wird, wobei der erste gebogene Abschnitt 23 aus dem festen Abschnitt 22 nicht einbezogen wird, der durch eine strichpunktierte Linie mit zwei Punkten in 6A dargestellt ist, ist eine Höhe L2 des elastischen Elements S, das den ersten gebogenen Abschnitt 23 nicht enthält, höher als eine Höhe L1 des elastischen Elements 21 der ersten Ausführungsform.
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Außerdem werden in dem elastischen Element S die Außenabmessungen des elastischen Elements groß, wenn die Länge des elastikelementseitigen Halteabschnitts für elektrische Drähte so gestaltet ist, dass er eine große Elastizitätshaltekraft für den Kerndraht W1 des elektrischen Drahts W erhält. Da jedoch das elastische Element 21 der ersten Ausführungsform den ersten gebogenen Abschnitt 23 aufweist, kann eine große Elastizitätshaltekraft erhalten werden, indem die geteilten elastikelementseitigen Halteabschnitte 30a und 30b für elektrische Drähte mit einer gewünschten Länge bereitgestellt werden.
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Somit ermöglicht das Vorsehen des ersten gebogenen Abschnitts 23, dass das elastische Element 21 der ersten Ausführungsform ein Element mit geringer Höhe ist, wodurch die Einführungsräume für elektrische Drähte 10a bis 10e des gesamten Gehäuses 2 in kleinen Räumen gestaltet werden können, wodurch eine Verkleinerung der Abmessungen des elektromagnetischen Schützes 1 ermöglicht wird.
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Darüber hinaus ermöglicht das elastische Element 21 der ersten Ausführungsform das Bereitstellen der geteilten elastikelementseitigen Halteabschnitte für elektrische Drähte 30a und 30b mit einer gewünschten Länge, während das Verkleinern des elektromagnetischen Schützes 1 erreicht wird, so dass sichergestellt werden kann, dass der Kerndraht W1 des elektrischen Drahtes W zurückgehalten bleibt.
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Wie in 5 dargestellt, wenn der Kerndraht W1 des elektrischen Drahts W in den Einführungsraum für elektrische Drähte 10a vom Einführungseinlass für elektrische Drähte 12a1 eingeführt wird, verformen sich außerdem die geteilten dritten gebogenen Abschnitte 27a und 28a des geteilten elastikelementseitigen Halteabschnitts 30a im elastischen Element 21 zusammen mit der elastischen Verformung des geteilten zweiten gebogenen Abschnitts 25a elastisch, wodurch der Kerndraht W1 zwischen dem elastischen Element 21 und dem elastikelementseitigen Kontaktpunktabschnitt 15d des festen Kontakts 15 elastisch gehalten wird. Ohne dass nur auf den geteilten zweiten gebogenen Abschnitt 25a eine Spannungskonzentration bewirkt wird, wird außerdem die Spannung verteilt und wirkt auch auf die geteilten dritten gekrümmten Abschnitte 27a und 28a des geteilten elastikelementseitigen Halteabschnitts für elektrische Drähte 30a, wodurch eine Verschlechterung des elastischen Elements 21 der ersten Ausführungsform aufgrund von Spannungskonzentration verhindert wird.
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Zusätzlich ist die den Fall des elastischen Elements verhindernde Wand 36, die von der Innenwand des Gehäuseabdeckungskörpers 6 vorsteht, nahe den Außenseiten der unterteilten dritten gebogenen Abschnitte 25a und 25b des elastischen Elementes 21 der ersten Ausführungsform angeordnet. Selbst wenn die unterteilten dritten gebogenen Abschnitte 25a und 25b dabei sind, sich beim elektrischen Verbindungshalten des Kerndrahts W1 des elektrischen Drahts W in einer Richtung weg vom elastikelementseitigen Kontaktpunktabschnitt 15d (einer Richtung R1 in 5) zu verformen, treten die gebogenen Abschnitte 25a und 25b in Kontakt mit der das Zusammenfallen des elastischen Elements verhindernden Wand 36 und verformen sich nicht, was verhindern kann, dass eine Kraft zum elastischen Halten des Kerndrahts W1 geschwächt wird.
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Selbst wenn eine äußere Kraft in einer Richtung R2 in 5 auf das elastische Element 21 aufgebracht ist, ist ferner der Passvorsprung 34 am unteren Ende des feststehenden Abschnitts 22 des elastischen Elements 21 in das Passloch 33 des Basisplattenabschnitts 15b eingepasst, so dass der Passvorsprung 34, der in das Passloch 33 eingepasst ist, verhindern kann, dass das elastische Element 21 herunterfällt.
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Beim Herausziehen des durch den Federanschluss 20 elastisch gehaltenen elektrischen Drahtes W wirkt ferner eine äußere Kraft F1 in 5 auf das elastische Element 21. In diesem Fall greift die Eingriffsklaue 32 des Basisplattenabschnitts 15b des feststehenden Kontakts 15 in das Eingriffsdurchgangsloch 35 des feststehenden Abschnitts 22 des elastischen Elements ein. Wenn sich das elastische Element 21 gerade in einer oberen Richtung von 5 bewegt, greift aus diesem Grund die Eingriffsklaue in eine Umfangskante des Eingriffsdurchgangslochs 35 ein und unterbindet die Bewegung des elastischen Elements 21. Selbst wenn die äußere Kraft in der Auszugsrichtung auf das elastische Element 21 auf Grund der Betätigung durch das Herausziehen des elektrischen Drahtes W wirkt, kann das Herausfallen des elastischen Elements 21 aus dem Einführungsraum für elektrische Drähte 10a sicher verhindert werden.
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Es sei angemerkt, dass, obwohl die erste Ausführungsform die Verbindungsstruktur des elektromagnetischen Schützes 1 beschrieben hat, die Ausführungsform die gleichen vorteilhaften Wirkungen bereitstellen kann, selbst wenn sie in Verbindungsstrukturen verschiedener Arten von elektrischen Geräten verwendet wird, wie z. B. Unterbrecher für Verdrahtungen, elektromagnetische Schalter und Schaltungsschutzvorrichtungen.
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Bezugszeichenliste
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- 1:
- Elektromagnetischer Schütz
- 2:
- Gehäuse
- 3:
- Kontaktstellenmechanismus
- 4:
- Elektromagneteinheit
- 5:
- Gehäusehauptkörper
- 6:
- Gehäuseabdeckung
- 7:
- Kontaktpunktmechanismusgehäuseabschnitt
- 8:
- Elektromagneteinheitsgehäuseabschnitt
- 10a bis 10e:
- Einführungsraum für elektrische Drähte
- 11:
- Trennwand
- 12a bis 12e:
- Einführungseinlass für elektrische Drähte
- 12a1, 12a2:
- Einführungseinlass für elektrische Drähte
- 13:
- Einführungsloch
- 15:
- fester Kontakt
- 15a:
- fester Kontaktpunktabschnitt
- 15b:
- Basisplattenabschnitt
- 15c:
- Sitzplattenabschnitt
- 15d:
- Kontaktpunktabschnitt des elastischen Elements
- 17:
- Trägerelement für beweglichen Kontakt
- 20:
- Federanschluss
- 21:
- elastisches Element
- 22:
- fester Abschnitt
- 23:
- erster gebogener Abschnitt
- 24:
- erster geneigter Abschnitt
- 25a, 25b:
- geteilter zweiter gebogener Abschnitt
- 26:
- zweiter geneigter Abschnitt
- 27a, 28a:
- geteilter dritter gebogener Abschnitt
- 27b, 28b:
- geteilter dritter gebogener Abschnitt
- 29:
- dritter geneigter Abschnitt
- 30a, 30b:
- geteilter elastikelementseitiger Halteabschnitt für elektrische Drähte
- 31:
- Schlitz
- 32:
- Eingriffsklaue
- 33:
- Passloch
- 34:
- Passvorsprung
- 35:
- Eingriffsdurchgangsloch
- 36:
- das Herabfallen des elastischen Elements verhindernde Wand
- X:
- erste Richtung
- Y:
- zweite Richtung
- Z:
- dritte Richtung
- W:
- elektrischer Draht
- W1:
- Kerndraht
- W2:
- Isolierende Beschichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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