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Gebiet der Technik
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsstruktur einer elektrischen Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Vorrichtungen, wie zum Beispiel eines elektromagnetischen Schützes, eines thermischen Überlastrelais, miteinander.
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Stand der Technik
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Um diese Arten von elektrischen Vorrichtungen zu verbinden, zum Beispiel, wenn ein elektromagnetischer Schalter konstruiert wird, indem ein elektromagnetisches Schütz mit einem thermischen Überlastrelais verbunden wird, wie in PTL 1 beschrieben, haben diese Vorrichtungen eine Struktur, in der Verbindungsleiter, die in dem thermischen Überlastrelais bereitgestellt sind und von einer Verbindungsfläche des thermischen Überlastrelais senkrecht vorstehen, in Hauptschraubklemmen auf einer Lastseite des elektromagnetischen Schützes eingeführt werden und die Verbindungsleiter mit den Klemmschrauben verschraubt werden.
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In den letzten Jahren wurde zur Vereinfachung der Effizienz des Verbindungsvorgangs begonnen, eine Verbindungsstruktur zu verwenden, die kein Schrauben erfordert, bei der einsteckbare Federklemmen in einem elektromagnetischen Schütz bereitgestellt sind, während Verbindungsleiter, die mit den Federklemmen verbunden werden sollen, in einer vorstehenden Weise in einem thermischen Überlastrelais bereitgestellt sind; und solch eine Verbindungsstruktur erfordert nur eine Einführung des Verbindungsleiters des thermischen Überlastrelais in Verbindungsleitereinführungslöcher, die die Federklemme des elektromagnetischen Schützes bilden.
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Liste der Anführungen
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Patentliteratur
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technische Aufgabe
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Wenn ein elektromagnetischer Schalter konstruiert wird, indem ein elektromagnetisches Schütz mit einem thermischen Überlastrelais verbunden wird, ermöglicht ein Einführen eines Verbindungsleiters des thermischen Überlastrelais in ein Verbindungsleitereinführungsloch einer Federklemme des elektromagnetischen Schützes eine elektrische Kopplung und eine mechanische Kopplung; ein Verbinden der Federklemme mit dem Verbindungsleiter allein kann jedoch nicht eine Verbindungsfestigkeit an einer Schienenmontagefläche auf der gegenüberliegenden Seite der Federklemme erreichen.
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Daher wird, um die Verbindungsfestigkeit an der Schienenmontagefläche zu erreichen, eine Eingriffsaussparung in dem elektromagnetischen Schütz ausgebildet und ein Eingriffsvorsprung zum Eingriff mit der Eingriffsaussparung in dem thermischen Überlastrelais ausgebildet.
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Wenn das elektromagnetische Schütz mit dem thermischen Überlastrelais verbunden wird, wird das thermische Überlastrelais nach unten bewegt, während Verbindungsflächen von sowohl dem elektromagnetischen Schütz als auch dem thermischen Überlastrelais miteinander in Kontakt stehen, und der Verbindungsleiter wird in das Verbindungsleitereinführungsloch eingeführt. Daher sind die Eingriffsaussparung und der Eingriffsvorsprung auf der Seite der Schienenmontagefläche nicht sichtbar, und es gibt ein Problem, dass ein Verbindungsfehler erzeugt wird, weil die Eingriffsaussparung und der Eingriffsvorsprung nicht miteinander eingreifen, wenn eines von dem elektromagnetischen Schütz und dem thermischen Überlastrelais so geneigt ist, dass sie auf der Seite der Schienenmontagefläche voneinander getrennt sind.
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Daher wurde die vorliegende Erfindung in Anbetracht des vorgenannten Problems des Standes der Technik durchgeführt, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsstruktur einer elektrischen Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, die elektrischen Vorrichtungen auf der gegenüberliegenden Seite der Federklemme verlässlich zu koppeln, wenn elektrische Vorrichtungen mittels einer Federklemme verbunden werden.
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Technische Lösung
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Um das oben genannte Ziel zu erreichen, besteht ein Aspekt einer Verbindungsstruktur einer elektrischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Verbindungsstruktur einer elektrischen Vorrichtung zum Verbinden einer ersten elektrischen Vorrichtung mit einer Seitenfläche, die als eine Vorrichtungsverbindungsfläche dient, in der ein Verbindungsleitereinführungsloch einer Federklemme in einer Vorderseite eines Hauptkörpergehäuses ausgebildet ist, mit einer zweiten elektrischen Vorrichtung, die an der Vorrichtungsverbindungsfläche verbunden wird, in der ein Verbindungsleiter bereitgestellt ist, der von der Vorrichtungsverbindungsfläche vorsteht und durch das Verbindungsleitereinführungsloch eingeführt wird. Die Verbindungsstruktur der elektrischen Vorrichtung beinhaltet einen Eingriffsvorsprung, der auf einer Vorrichtungsverbindungsfläche von einer der ersten elektrischen Vorrichtung und der zweiten elektrischen Vorrichtung ausgebildet ist, und ein Führungselement zum Eingreifen mit dem Eingriffsvorsprung und Führen des Eingriffsvorsprungs in die Einführungsrichtung des Verbindungsleiters in Richtung des Verbindungsleitereinführungslochs, das auf einer Vorrichtungsverbindungsfläche der anderen von der ersten elektrischen Vorrichtung und der zweiten elektrischen Vorrichtung ausgebildet ist, und ein Eingriffseinführungsabschnitt ist an einer Eingriffsanfangsposition von mindestens einem von dem Eingriffsvorsprung und dem Führungselement ausgebildet.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können, wenn elektrische Vorrichtungen mittels einer Federklemme verbunden werden, die elektrischen Vorrichtungen verlässlich verbunden werden, indem ein Eingriffsvorsprung, der auf einer Vorrichtungsverbindungsfläche einer der elektrischen Vorrichtungen ausgebildet ist, mit einem Führungselement geführt wird, das auf einer Vorrichtungsverbindungsfläche der anderen elektrischen Vorrichtung ausgebildet ist.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Vorderansicht, die eine Ausführungsform darstellt, wenn die vorliegende Erfindung auf einen elektromagnetischen Schalter angewandt wird;
- 2 ist eine Seitenansicht des in 1 dargestellten elektromagnetischen Schalters;
- 3 ist eine Unteransicht des in 1 dargestellten elektromagnetischen Schalters;
- 4 ist eine Rückansicht des in 1 dargestellten elektromagnetischen Schalters;
- 5 ist eine Querschnittsansicht des in 1 dargestellten elektromagnetischen Schalters entlang einer V-V-Linie;
- 6 ist eine Querschnittsansicht des in 3 dargestellten elektromagnetischen Schalters entlang einer VI-VI-Linie;
- 7 ist eine Perspektivansicht eines elektromagnetischen Schützes;
- 8 ist eine Querschnittsansicht des elektromagnetischen Schützes;
- 9 ist eine Perspektivansicht eines thermischen Überlastrelais;
- 10 ist eine Perspektivansicht, die eine Haupteinheit des Relais darstellt;
- 11 ist eine Querschnittsansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einem Eingriffsvorsprung des thermischen Überlastrelais und einem Führungselement darstellt; 11A ist eine Querschnittsansicht in einem normalen Verbindungszustand; 11B ist eine Querschnittsansicht in einem falschen Verbindungszustand;
- 12 ist eine Vorderansicht des elektromagnetischen Schalters vor einer Konstruktion;
- 13 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das elektromagnetische Schütz mit dem thermischen Überlastrelais verbunden werden soll; und
- 14 ist eine Querschnittsansicht ähnlich wie in 5, die das thermische Überlastrelais in einem geneigten Zustand darstellt.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der folgenden Beschreibung der Zeichnungen werden gleiche oder ähnliche Elemente mit den gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet. Man beachte, dass die Zeichnungen schematisch sind und sich Beziehungen zwischen Dicken und zweidimensionalen Abmessungen, Verhältnisse zwischen Dicken jeweiliger Schichten und dergleichen von tatsächlichen unterscheiden können. Daher sollten spezifische Dicken und Abmessungen unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibungen bestimmt werden. Man beachte auch, dass sich Beziehungen zwischen entsprechenden Abmessungen und Verhältnisse zwischen jeweiligen Abmessungen zwischen den Zeichnungen unterscheiden können.
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Die unten beschriebenen Ausführungsformen sollen eine Vorrichtung und eine Methode zur Ausführung der technischen Idee der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, und die technische Idee der vorliegenden Erfindung beschränkt nicht Materialien, Formen, Strukturen, Anordnungen und dergleichen der Bestandteile auf die unten beschriebenen. Verschiedene Modifikationen der technischen Idee der vorliegenden Erfindung können innerhalb des technischen Umfangs, der durch die Ansprüche definiert wird, vorgenommen werden.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben, in der eine erste elektrische Vorrichtung ein elektromagnetisches Schütz ist und eine zweite elektrische Vorrichtung ein thermisches Überlastrelais ist, und ein elektromagnetischer Schalter konstruiert wird, indem das elektromagnetische Schütz mit dem thermischen Überlastrelais verbunden wird.
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Ein elektromagnetischer Schalter 10 wird konstruiert, wie in 1 und 2 dargestellt, indem ein elektromagnetisches Schütz 20 mit einem thermischen Überlastrelais 40 verbunden wird.
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Das elektromagnetische Schütz 20 beinhaltet, wie in 1 dargestellt, dreiphasige stromversorgungsseitige Hauptklemmen 21r, 21s und 21t, eine Hilfsklemme 21a und eine Spulenklemme 21c auf einer oberen Endseite einer Vorderseite eines Hauptkörpergehäuses. Außerdem beinhaltet das elektromagnetische Schütz 20 dreiphasige lastseitige Hauptklemmen 21u, 21v und 21w, eine Hilfsklemme 21b und eine Spulenklemme 21d auf einer unteren Endseite der Vorderseite des Hauptkörpergehäuses. Das elektromagnetische Schütz 20 beinhaltet, obwohl nicht dargestellt, einen Hauptkontaktmechanismus, der aus einem Paar stationärer Kontaktelemente, das mit jeder der stromversorgungsseitigen Hauptklemmen 21r, 21s und 21t und der lastseitigen Hauptklemmen 21u, 21v und 21w verbunden ist, und einem beweglichen Kontaktelement, das mit dem Paar stationärer Kontaktelemente in und außer Kontakt gebracht werden kann, besteht, und einen Hilfskontaktmechanismus mit einer ähnlichen Konfiguration, von denen beide in das Hauptkörpergehäuse eingebaut sind.
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Jede der stromversorgungsseitigen Hauptklemmen 21r bis 21t, der lastseitigen Hauptklemmen 21u bis 21, der Hilfsklemmen 21a, 21b und der Spulenklemmen 21c, 21d beinhaltet ein Paar parallel angeordneter Federklemmen 23. Die Federklemme 23, welche die stromversorgungsseitige Hauptklemme 21r bildet, besteht, wie in 8 dargestellt, aus einem stationären Kontaktelement 24, das in einer L-Form ausgebildet ist, und einem elastischen Verbindungsleiterhalteelement 25. Das stationäre Kontaktelement 24 ist in einer L-Form ausgebildet und beinhaltet einen leitenden Plattenabschnitt 24a, der sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, und einen Verbindungsleiterhalteabschnitt 24b, der von einem äußeren Endabschnitt des leitenden Plattenabschnitts 24a nach vorne gebogen ist.
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Das elastische Verbindungsleiterhalteelement 25 ist ein Plattenfederelement, welches beinhaltet: einen flachen plattenartigen Verbindungsabschnitt 25a, der mit dem leitenden Plattenabschnitt 24a des stationären Kontaktelements 24 zum Beispiel durch Schweißen verbunden ist; einen flachen plattenartigen Plattenabschnitt 25b, der von dem Verbindungsabschnitt 25a gebogen ist und sich nach vorne in eine Richtung erstreckt, die einer Richtung einer elektrischen Drahteinführung entgegengesetzt ist; einen gekrümmten Abschnitt 25c, der an einem vorderen Ende des Plattenabschnitts 25b ausgebildet ist; und einen Verbindungsleiterhalteabschnitt 25d auf einer Seite eines elastischen Elements, der sich schräg und nach hinten in einer Richtung nach oben und hinten von einer Spitze des gekrümmten Abschnitts 25c erstreckt. Eine Spitze des Verbindungsleiterhalteabschnitts 25d des elastischen Verbindungsleiterhalteelements 25 steht in elastischem Kontakt mit einer inneren Fläche des Verbindungsleiterhalteabschnitts 24b des stationären Kontaktelements 24.
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Das elastische Verbindungsleiterhalteelement 25 hat einen Spalt, der nicht dargestellt ist und der in der Mitte einer Breitenrichtung ausgebildet ist, und das elastische Verbindungsleiterhalteelement 25 ist zweigeteilt in einer rechten und linken Richtung. Die Verbindungsleiterhalteabschnitte 25d des zweigeteilten elastischen Verbindungsleiterhalteelements 25 sind jedem der Verbindungsleitereinführungslöcher 26a und 26b und jedem der Werkzeugeinführungslöcher 27a und 27b zugewandt.
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Die lastseitige Hauptklemme 21u beinhaltet, wie in 8 dargestellt, eine Federklemme 28, die plansymmetrisch zu der Federklemme 23 der stromversorgungsseitigen Hauptklemme 21r in einer vertikalen Richtung ausgebildet ist und das stationäre Kontaktelement 24 und die Klemmfeder 25 beinhaltet.
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Auf einer Rückseite einer lastseitigen Verbindungsfläche 29 senkrecht zu einer Hauptfläche des elektromagnetischen Schützes 20 ist ein Führungselement 30 ausgebildet, das sich in einer Verbindungsleitereinführungsrichtung der Federklemmen 23 und 28 erstreckt, d. h. in einer Vorne-Hinten-Richtung. Das Führungselement 30 hat eine Eingriffsnut 30b, die innerhalb eines rinnenförmigen Abschnitts 30a ausgebildet ist, der sich in einer Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, und einen Spaltabschnitt 30c, der in einem unteren Abschnitt des rinnenförmigen Abschnitts 30a ausgebildet ist und mit der Eingriffsnut 30b im Innern kommuniziert.
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Ein thermisches Überlastrelais (Thermorelais) 40 beinhaltet, wie in 1 und 2 dargestellt, eine Relaishaupteinheit 41.
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In der Relaishaupteinheit 41 sind, wie in 9 dargestellt, drei externe Verbindungsleiter 42u, 42v und 42w, welche Hauptklemmen bilden, parallel auf einer oberen Fläche des Hauptkörpergehäuses angeordnet und stehen von einem oberen Abschnitt nach unten vor. Die externen Verbindungsleiter 42u, 42v und 42w werden durch die vorgenannten Federklemmen 28 der lastseitigen Hauptklemmen 21u, 21v und 21w, die in dem elektromagnetischen Schütz bereitgestellt sind, eingeführt.
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Außerdem hat die Relaishaupteinheit 41, wie in 10 dargestellt, drei Hauptklemmen 43u, 43v und 43w auf einer Unterseite des Hauptkörpergehäuses, die parallel in einer rechten und linken Richtung angeordnet sind. Die Hauptklemme 43u ist, wie in 10 dargestellt, in einem Zustand fixiert, in dem rechte und linke Seiten der Hauptklemme 43u mit einer Seitenwand 44a und einer Trennwand 44b, die sich beide in einer Vorne-Hinten-Richtung der Relaishaupteinheit 41 erstrecken, in Kontakt stehen. Die Hauptklemme 43v ist, wie in 10 dargestellt, in einem Zustand fixiert, in dem rechte und linke Seiten der Hauptklemme 43v mit Trennwänden 44b und 44c, die sich beide in einer Vorne-Hinten-Richtung der Relaishaupteinheit 41 erstrecken, in Kontakt stehen. Die Hauptklemme 43w ist, wie in 10 dargestellt, in einem Zustand fixiert, in dem rechte und linke Seiten der Hauptklemme 43w mit Trennwänden 44c und 44d, die sich beide in einer Vorne-Hinten-Richtung der Relaishaupteinheit 41 erstrecken, in Kontakt stehen.
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Ferner beinhaltet die Relaishaupteinheit 41, wie in 10 dargestellt, auf einer Rückseite der Relaishaupteinheit 41 und außerhalb der Hauptklemme 43w zwei Paare von Hilfsklemmen 45a und 45b, und 45c und 45d, schrittweise und in einem zweistufigen Zustand, wobei jedes Paar nebeneinander in einer rechten und linken Richtung angeordnet ist. Die Hilfsklemmen 45a bis 45d sind in einem Zustand fixiert, in dem rechte und linke Seiten der Hilfsklemmen 45a bis 45d in Kontakt mit Trennwänden 44d, 44e und einer Seitenwand 44f stehen, die alle in der Relaishaupteinheit 41 ausgebildet sind und sich in einer Vorne-Hinten-Richtung der Relaishaupteinheit 41 erstrecken.
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Die Hauptklemmen 43u bis 43w und die Hilfsklemmen 45a bis 45d haben eine Schraubklemmstruktur, welche eine Klemmplatte 46 und eine Klemmschraube 47 beinhaltet.
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Außerdem beinhaltet die Relaishaupteinheit 41, wie in 11 dargestellt, drei bimetallische Streifen 48u, 48v und 48w im Innern. Die bimetallischen Streifen 48u bis 48w werden erwärmt, wenn ein Strom, der durch die externen Verbindungsleiter 42u bis 42w und die Hauptklemmen 43u bis 43w fließt, in einem Überstromzustand ist, und die bimetallischen Streifen gehen in einen Auslösezustand über, in dem ein Energiepfad durch einen Schalter, einen Entriegelungshebel und einen Kontaktinversionsmechanismus, die alle nicht dargestellt sind, unterbrochen wird.
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Ferner beinhaltet die Relaishaupteinheit 41, wie in 9 und 10 dargestellt, eine Reset-Leiste 49, die von einer oberen Fläche vorsteht, um den Auslösezustand aufzuheben.
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In der Mitte der rechten und linken Richtung der oberen Fläche der Relaishaupteinheit 41, die als die Verbindungsfläche dient, die der Verbindungsfläche des elektromagnetischen Schützes 20 zugewandt ist, auf der die externen Verbindungsleiter 42u bis 42w bereitgestellt sind, wie in 9 dargestellt, ist ein Eingriffsvorsprung 50 zum Eingreifen mit der Eingriffsnut 30b des Führungselements 30 des elektromagnetischen Schützes 20 an einem Endabschnitt auf einer Seite einer Montagefläche ausgebildet. Der Eingriffsvorsprung 50 besteht aus einem prismatischen Vorsprungsabschnitt 50a, der von der Mitte der rechten und linken Richtung der oberen Fläche nach oben vorsteht, und einem Eingriffsplattenabschnitt 50b, der an einem distalen Ende des Vorsprungsabschnitts 50a zum Eingreifen mit der Führungsnut 30b des Führungselements 30 ausgebildet ist. Der Eingriffsplattenabschnitt 50b ist in einer plattenartigen Form ausgebildet und hat eine Querschnittsfläche, die größer als die Querschnittsfläche des Vorsprungsabschnitts 50a an dem distalen Ende ist, und beinhaltet einen flachen Plattenabschnitt 50c parallel zu der oberen Fläche und an der Spitze des Vorsprungsabschnitts 50a fixiert sowie einen geneigten Eingriffseinführungsabschnitt 50d, der von einem hinteren Endabschnitt des flachen Plattenabschnitts 50c nach hinten einen graduell zunehmenden Abstand von der oberen Fläche hat.
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Ferner sind die Hauptklemmen 43u bis 43w und die Hilfsklemmen 45a bis 45d der Relaishaupteinheit 41, wie in 5 dargestellt, mit einer Federklemmeinheit 51 verbunden, die ein zu verbindendes Element ist, das als eine Zusatzkomponente dient, die es ermöglicht, diese Klemmen mit der Relaishaupteinheit 41 mittels einer Federklemme zu verbinden.
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Die Federklemmeinheit 51 besteht aus einer Klemmeinheit 52 für die Hauptklemme, wie in 5 dargestellt, und einer Klemmeinheit 53 für die Hilfsklemme, wie in 6 dargestellt.
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Die Klemmeinheit 52 für die Hauptklemme beinhaltet, wie in 5 dargestellt, einen Verbindungsklemmabschnitt 52a, der durch eine Klemmschraube an die Hauptklemmen 43u bis 43w geschraubt ist, und einen Klemmfederabschnitt 52b, der auf einer unteren Seite des Verbindungsklemmabschnitts 52a bereitgestellt ist und mit dem Verbindungsklemmabschnitt 52a elektrisch verbunden ist. Die Klemmeinheit 53 für die Hilfsklemme beinhaltet auch, wie in 6 dargestellt, einen Verbindungsklemmabschnitt 53a, der durch eine Klemmschraube an die Hilfsklemmen 45a bis 45d geschraubt ist, und einen Federklemmabschnitt (nicht dargestellt), der auf einer unteren Seite des Verbindungsklemmabschnitts 53a bereitgestellt ist und mit dem Verbindungsklemmabschnitt 53a elektrisch verbunden ist.
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In einem Zustand, in dem die Klemmeinheiten 52 für die Hauptklemme einzeln an den Hauptklemmen 43u bis 43w der Relaishaupteinheit 41 angebracht sind und die Klemmeinheiten 53 für die Hilfsklemme einzeln an den Hilfsklemmen 45a, 45b und 45c, 45d der Relaishaupteinheit 41 angebracht sind, wird eine Abdeckung 55 so angebracht, dass die Abdeckung 55 jede der Klemmeinheiten 52 für die Hauptklemme und der Klemmeinheiten 53 für die Hilfsklemme abdeckt.
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In der Abdeckung 55 sind, wie in 1 und 5 dargestellt, Einführungslöcher 56, die durch die Abdeckung 55 hindurchgehen, zur Einführung eines elektrisch verbundenen Abschnitts wie zum Beispiel eines Volldrahts, eines Litzendrahts, eines Litzendrahts mit einer Anschlusshülse oder dergleichen eines Hauptklemmverbindungskabels, das nicht dargestellt ist, so ausgebildet, dass die Löcher 56 den entsprechenden Klemmfederabschnitten 52b zugewandt sind. Über dem Einführungsloch 56 ist ein Einführungsloch 57, das durch die Abdeckung 55 hindurchgeht, zur Einführung eines Klemmentriegelungswerkzeugs ausgebildet.
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Außerdem ist in der Abdeckung 55, wie in 1 und 6 dargestellt, ein Paar von Einführungslöchern 58 zur Einführung eines elektrisch verbundenen Abschnitts wie zum Beispiel eines Volldrahts, eines Litzendrahts, eines Litzendrahts mit einer Anschlusshülse oder dergleichen eines Hilfsklemmverbindungskabels, das nicht dargestellt ist, so ausgebildet, dass die Löcher 58 den entsprechenden Klemmfederabschnitten zugewandt sind. Über jedem Paar von den Einführungslöchern 58 sind auch zwei Einführungslöcher 59, die durch die Abdeckung 55 hindurchgehen, zur Einführung eines Klemmentriegelungswerkzeugs ausgebildet.
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Als nächstes wird ein Verfahren zur Montage des elektromagnetischen Schalters 10 der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Zuerst wird, um das thermische Überlastrelais 40, welches Schraubklemmen beinhaltet, wie in 10 dargestellt, als ein thermisches Überlastrelais, welches Federklemmen beinhaltet, wie in 5 dargestellt, zu verwenden, der Verbindungsklemmabschnitt 52a der Klemmeinheit 52 für die Hauptklemme an jede der Hauptklemmen 43i (i = u, v, w) der Relaishaupteinheit 41 mit einer Klemmschraube geschraubt. Ähnlich wird der Verbindungsklemmabschnitt 53a der Klemmeinheit 53 für die Hilfsklemme an jede der Hilfsklemmen 45j (j = a, b) der Relaishaupteinheit 41 mit einer Klemmschraube geschraubt, und der Verbindungsklemmabschnitt 53a der Klemmeinheit 53 für die Hilfsklemme wird auch an jede der Hilfsklemmen 45k (k = c, d) geschraubt.
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Als nächstes wird eine Abdeckung 55 so angebracht, dass die Abdeckung die Hauptklemmen 43u bis 43w, die Hilfsklemmen 45a bis 45d, die Klemmeinheiten 52 für die Hauptklemme und die Klemmeinheiten 53 für die Hilfsklemme abdeckt.
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Auf diese Weise, indem die Klemmeinheiten 52 für die Hauptklemme, die Klemmeinheiten 53 für die Hilfsklemme und die Abdeckung 55 an der Relaishaupteinheit 41, welche Schraubklemmen beinhaltet, angebracht werden, kann das thermische Überlastrelais, welches Schraubklemmen beinhaltet, in ein thermisches Überlastrelais 40, welches Federklemmen beinhaltet, umgewandelt werden, sodass das thermische Überlastrelais zu dem elektromagnetischen Schütz 20, das Federklemmen beinhaltet, passt.
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Der elektromagnetische Schalter 10 wird konstruiert, indem das elektromagnetische Schütz 20 mit dem thermischen Überlastrelais 40 verbunden wird. Um das elektromagnetische Schütz 20 mit dem thermischen Überlastrelais 40 zu verbinden, wird eine Montagefläche des elektromagnetischen Schützes 20 auf einer flachen Fläche angeordnet. In diesem Zustand werden, wie in 13 dargestellt, die externen Verbindungsleiter 42u bis 42w des thermischen Überlastrelais 40 veranlasst, jeweils den lastseiteigen Hauptklemmen 21u bis 21w des elektromagnetischen Schützes 20 von oben gegenüberzuliegen.
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In diesem Fall sind für jede der lastseitigen Hauptklemmen 21u bis 21w des elektromagnetischen Schützes 20, wie in 7 dargestellt, zwei Verbindungsleitereinführungslöcher 26a und 26b ausgebildet. Unter diesen Löchern wird das Verbindungsleitereinführungsloch 26b verwendet, um die externen Verbindungsleiter 42u bis 42w des thermischen Überlastrelais 40 zu verbinden, und das Verbindungsleitereinführungsloch 26a wird verwendet, um einen Verbindungsleiter für eine Crossover-Verdrahtung einzuführen.
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Daher werden die externen Verbindungsleiter 42u bis 42w des thermischen Überlastrelais 40 veranlasst, den Verbindungsleitereinführungslöchern 26b der jeweiligen lastseitigen Hauptklemmen 21u bis 21w gegenüberzuliegen. In diesem Fall liegt, wie in 11A dargestellt, der Vorsprungsabschnitt 50a des Eingriffsvorsprungs 50, der in der Relaishaupteinheit 41 des thermischen Überlastrelais 40 ausgebildet ist, dem Spaltabschnitt 30c des Führungselements 30 des elektromagnetischen Schützes 20 gegenüber, während der Eingriffsplattenabschnitt 50b der Eingriffsnut 30b gegenüberliegt.
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Folglich greifen, indem das thermische Überlastrelais 40 nach unten bewegt wird und die externen Verbindungsleiter 42u bis 42w in die Verbindungsleitereinführungslöcher 26b der jeweiligen lastseitigen Hauptklemmen 21u bis 21w des elektromagnetischen Schützes 20 eingeführt werden, der Vorsprungsabschnitt 50a und der Eingriffsplattenabschnitt 50b des Eingriffsvorsprungs 50 jeweils in den Spaltabschnitt 30c und die Eingriffsnut 30b des Führungselements 30 des elektromagnetischen Schützes 20 ein.
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Wenn die externen Verbindungsleiter 42u bis 42w des thermischen Überlastrelais 40 in das Verbindungsleitereinführungsloch 26b der jeweiligen lastseitigen Hauptklemmen 21u bis 21w des elektromagnetischen Schützes 20 eingeführt werden, lenken Spitzen der externen Verbindungsleiter 42u bis 42w den Verbindungsleiterhalteabschnitt 25d auf der Seite des elastischen Elements der Klemmfeder 25 der Federklemme 28 ab. Folglich wird jeder der externen Verbindungsleiter 42u bis 42w zwischen dem Verbindungsleiterhalteabschnitt 25d der Klemmfeder 25 und dem Verbindungsleiterhalteabschnitt 24b des stationären Kontaktelements 24 eingeklemmt.
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Daher werden auf der oberen Endseite des thermischen Überlastrelais 40 die externen Verbindungsleiter 42u bis 42w durch die Federklemmen 28 des elektromagnetischen Schützes 20 gehalten, während auf der unteren Endseite der Eingriffsvorsprung 50 mit dem Führungselement 30 des elektromagnetischen Schützes 20 eingreift und von diesem gehalten wird. Daher sind in einem Zustand, in dem das elektromagnetische Schütz 20 und das thermische Überlastrelais 40 verbunden sind, diese fest verbunden, ohne voneinander getrennt zu werden.
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Das elektromagnetische Schütz 20 und das thermische Überlastrelais 40 können sogar in einem Zustand verbunden werden, in dem das thermische Überlastrelais 40 geneigt ist. Mit anderen Worten wird, wie in 14 dargestellt, angenommen, dass, wenn eine Einführung der externen Verbindungsleiter 42u bis 42w des thermischen Überlastrelais 40 in das Verbindungsleitereinführungsloch 26b der jeweiligen lastseitigen Hauptklemmen 21u bis 21w des elektromagnetischen Schützes 20 beginnt, die untere Endseite des thermischen Überlastrelais 40, d. h. die Seite des Eingriffsvorsprungs 50, von der Verbindungsfläche des elektromagnetischen Schützes 20 getrennt ist und geneigt ist.
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In diesem Fall wird, wenn eine geneigte Fläche des Eingriffseinführungsabschnitts 50d in dem Eingriffsvorsprung 50 des thermischen Überlastrelais 40 einer inneren Endfläche des rinnenförmigen Abschnitts 30a, welche die Eingriffsnut 30b des Führungselements 30 des elektromagnetischen Schützes 20 bildet, gegenüberliegt, ein Herunterbewegen des thermischen Überlastrelais 40 unter Beibehaltung der Neigung ermöglichen, dass die geneigte Fläche des Eingriffseinführungsabschnitts 50d mit der inneren Endfläche des rinnenförmigen Abschnitts 30a eingreift. Daher wird, wenn das thermische Überlastrelais 40 nach unten bewegt wird, die Neigung des thermischen Überlastrelais 40 durch den Eingriffseinführungsabschnitt 50d korrigiert, und die Verbindung wird schließlich in einem normalen Verbindungszustand sein, in dem der rückseitige Abschnitt des flachen Plattenabschnitts 50c mit der Eingriffsnut 30b eingreift und die Verbindungsfläche des thermischen Überlastrelais 40 parallel zu der Verbindungsfläche des elektromagnetischen Schützes 20 ist.
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Wenn im Gegensatz dazu die externen Verbindungsleiter 42u bis 42w des thermischen Überlastrelais 40 dem Verbindungsleitereinführungsloch 26a der jeweiligen lastseitigen Hauptklemmen 21u bis 21w gegenüberliegen, wie in 11B dargestellt, wird der Eingriffseinführungsabschnitt 50d des Eingriffsplattenabschnitts 50b des Eingriffsvorsprungs 50 dem oberen Ende des rinnenförmigen Abschnitts 30a des Führungselements 30 gegenüberliegen. Daher kommt, wenn die externen Verbindungsleiter 42u bis 42w in das Verbindungsleitereinführungsloch 26a der jeweiligen lastseitigen Hauptklemmen 21u bis 21w des elektromagnetischen Schützes eingeführt werden, indem das thermische Überlastrelais 40 nach unten bewegt wird, das untere Ende des Eingriffseinführungsabschnitts 50d in dem Eingriffsvorsprung 50 mit dem oberen Ende des rinnenförmigen Abschnitts 30a des Führungselements 30 des elektromagnetischen Schützes 20 in Kontakt. Folglich wird ein Herunterbewegen des thermischen Überlastrelais 40 gestoppt, und ein falsches Anbringen des thermischen Überlastrelais 40 an dem elektromagnetischen Schütz 20 kann verhindert werden.
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Wie oben beschrieben ist gemäß der vorgenannten Ausführungsform das Führungselement 30 in dem elektromagnetischen Schütz 20 bereitgestellt, und der Eingriffsvorsprung 50, der durch die Führungsnut 30b des Führungselements 30 geführt wird, ist in dem thermischen Überlastrelais 40 ausgebildet; daher können, wenn das elektromagnetische Schütz 20 mit dem thermischen Überlastrelais 40 mittels der Federklemme 28 verbunden wird, das elektromagnetische Schütz 20 und das thermische Überlastrelais 40 verlässlich verbunden werden, indem der Eingriffsvorsprung 50 zu dem Führungselement 30 geführt wird.
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Ferner ist an der Anfangsposition für das Eingreifen des Eingriffsplattenabschnitts 50b des Eingriffsvorsprungs 50 mit dem Führungselement 30 der geneigte Eingriffseinführungsabschnitt 50d bereitgestellt. Daher kann, wenn das elektromagnetische Schütz 20 mit dem thermischen Überlastrelais 40 mittels der Federklemme 28 verbunden wird, auch wenn ein Endabschnitt auf der Seite des Eingriffsvorsprungs 50 des thermischen Überlastrelais 40 von der Verbindungsfläche des elektromagnetischen Schützes 20 getrennt ist und geneigt ist, der Eingriffsplattenabschnitt 50b verlässlich zu der Eingriffsnut 30b geführt werden, solange der Eingriffseinführungsabschnitt 50d mit der Eingriffsnut 30b des Führungselements 30 eingreift.
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Daher kann, wenn das elektromagnetische Schütz 20 mit dem thermischen Überlastrelais 40 mittels der Federklemme 28 verbunden wird, auch in einem Zustand, in dem der Eingriffsvorsprung 50 durch die Anwesenheit der externen Verbindungsleiter 42u bis 42w nicht sichtbar ist, eine Verbindung durchgeführt werden, ohne sehr auf die Neigung des thermischen Überlastrelais 40 zu achten, solange das elektromagnetische Schütz 20 und das thermische Überlastrelais in einer Breitenrichtung angeordnet sind. Folglich kann ein Montagevorgang zur Montage des elektromagnetischen Schalters 10 vor Ort durch Verbinden des elektromagnetischen Schützes 20 mit dem thermischen Überlastrelais 40 vereinfacht werden, und eine Montagezeit kann verringert werden.
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Ferner wird, da der Eingriffsvorsprung 50 von vorne gesehen in einer T-Form ausgebildet ist, wenn das thermische Überlastrelais 40 in Bezug auf das elektromagnetische Schütz fälschlich in die nebeneinanderliegenden Verbindungsleitereinführungslöcher 26a anstelle der korrekten Verbindungsleitereinführungslöcher 26b eingeführt wird, der Eingriffsvorsprung 50 in Kontakt mit dem Führungselement 30 an der Eingriffsanfangsposition kommen, und eine falsche Einführung kann verlässlich verhindert werden.
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Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform ein Fall beschrieben wurde, in dem das Führungselement 30 in dem elektromagnetischen Schütz 20 ausgebildet ist und der Eingriffsvorsprung 50 in dem thermischen Überlastrelais 40 ausgebildet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt; das Führungselement 30 kann in dem thermischen Überlastrelais 40 ausgebildet sein und der Eingriffsvorsprung 50 kann in dem elektromagnetischen Schütz 20 ausgebildet sein.
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Außerdem ist, obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform ein Fall beschrieben wurde, in dem der Eingriffseinführungsabschnitt 50d in dem Eingriffsvorsprung 50 ausgebildet ist, die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt; auf beiden Seiten, die den Spaltabschnitt 30c des rinnenförmigen Abschnitts 30a des Führungselements 30 umschließen, kann ein Eingriffseinführungsabschnitt, der in einer Richtung weg von der Verbindungsfläche geneigt ist, an der Eingriffsanfangsposition des Eingriffsvorsprungs 50 ausgebildet sein. Ferner ist der Eingriffseinführungsabschnitt 50d nicht auf eine einfache geneigte Plattenform beschränkt, sondern kann in einer bogenartigen Form ausgebildet sein.
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Außerdem ist, obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die Verbindungsstruktur für einen Fall beschrieben wurde, in dem der elektromagnetische Schalter durch Verbinden des elektromagnetischen Schützes 20 mit dem thermischen Überlasterlais 40 konstruiert wird, die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt; die vorliegende Erfindung kann auf einen Fall anwendbar sein, in dem ein Kombinationsanlasser konstruiert wird, indem ein elektromagnetisches Schütz mit einem manuellen Motoranlasser verbunden wird, oder einen Fall, in dem elektromagnetische Schütze für ein Duplexing verbunden werden. Die erste elektrische Vorrichtung ist nicht auf das elektromagnetische Schütz 20 beschränkt, und andere elektrische Vorrichtungen, die eine Federklemme beinhalten, können als die erste elektrische Vorrichtung verwendet werden; ähnlich ist die zweite elektrische Vorrichtung nicht auf ein thermisches Überlastrelais oder einen manuellen Motoranlasser beschränkt, und andere elektrische Vorrichtungen, die einen Verbindungsleiter beinhalten, der mit einer Federklemme verbunden werden kann, können als die zweite elektrische Vorrichtung verwendet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- elektromagnetischer Schalter
- 20
- elektromagnetisches Schütz
- 21r bis 21t
- stromversorgungsseitige Hauptklemme
- 21u bis 21w
- lastseitige Hauptklemme
- 21a, 21b
- Hilfsklemme
- 21c, 21d
- Spulenklemme
- 23, 28
- Federklemme
- 30
- Führungselement
- 30a
- rinnenförmiger Abschnitt
- 30b
- Eingriffsnut
- 30c
- Spaltabschnitt
- 40
- thermisches Überlastrelais
- 41
- Relaishaupteinheit
- 42u bis 42w
- externer Verbindungsleiter
- 43u bis 43w
- Hauptklemme
- 43a bis 43d
- Hilfsklemme
- 50
- Eingriffsvorsprung
- 50a
- Vorsprungsabschnitt
- 50b
- Eingriffsplattenabschnitt
- 50c
- flacher Plattenabschnitt
- 50d
- Eingriffseinführungsabschnitt
- 51
- Federklemmeinheit
- 52
- Klemmeinheit für Hauptklemme
- 53
- Klemmeinheit für Hilfsklemme
- 55
- Abdeckung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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