DE102019100175A1 - Abutmentsystem - Google Patents

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DE102019100175A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abutmentaufsatzsystem (200) für ein Zahnimplantat, mit einem Abutmentaufsatz (201) zum Befestigen auf dem Zahnimplantat, der an der Spitze (237) zumindest eine L-förmige Aussparung (215-1) aufweist; und einem Scankopf oder einer Abformkappe mit zumindest einem radial nach innen ragenden Stift zum Einsetzen in die L-förmige Aussparung (215-1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abutmentaufsatzsystem für ein Zahnimplantat, einen Abutmentaufsatz, einen Scankopf und eine Abformkappe.
  • Zum Scannen der räumlichen Position eines Zahnimplantats werden spezielle Scankörper verwendet, die auf das Implantat aufgeschraubt werden. Mittels dieser Scankörper kann die Position, Lage und Orientierung des Implantats und die räumliche Situation in der Mundhöhle mittels eines optischen Scanverfahrens bestimmt werden. Das Aufschrauben eines einteiligen Scankörpers oder Abformpfostens auf das Zahnimplantat ist aufwändig und zeitintensiv. Zudem entstehen Ungenauigkeiten bei der Replikation der räumlichen Lage aufgrund mechanischer Toleranzen. Die gleiche Problematik entsteht bei der Abformung mittels Abformpfosten.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Herstellung von Zahnersatzteilen schneller und mit einer höheren Präzision durchzuführen.
  • Diese technische Aufgabe wird durch Gegenstände nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Figuren.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird diese Aufgabe durch ein Abutmentaufsatzsystem für ein Zahnimplantat gelöst, mit einem Abutmentaufsatz zum Befestigen auf dem Zahnimplantat, der an der Spitze zumindest eine L-förmige Aussparung aufweist; und einem Scankopf oder einer Abformkappe mit zumindest einem radial nach innen ragenden Stift zum Einsetzen in die L-förmige Aussparung. Die L-förmige Aussparung dient zum Führen eines radial nach Innen ragenden Stiftes des Scankopfes oder der Abformkappe. Durch die L-förmige Aussparung wird der technische Vorteil erreicht, dass der Scankopf oder die Abformkappe auf schnelle Art und Weise mittels einer Steck-/Drehbewegung in der Art eines Bajonettverschlusses an dem Abutmentaufsatz befestigt werden können.
  • Durch das Abutmentaufsatzsystem kann auf einfache Weise eine geschlossene Abformung mit einer hohen Präzision durchgeführt werden. Hierbei wird die Abformkappe auf den Abutmentaufsatz aufgesetzt und mit Abformmasse umgeben. Beim Entfernen der Abformmasse löst sich die Abformkappe von dem Abutmentaufsatz und zeigt die Position, Lage und Orientierung der Abutmentaufsatzes innerhalb der Abformmasse an. Zudem kann mittels des Scankopfes ein optisches Scannen zum Erfassen der Position, Lage und Orientierung durchgeführt werden. Nach dem Scanvorgang lässt sich der Scankopf auf einfache Weise entfernen.
  • Auf ein separates Scanabutment und einen Abformpfosten (offen oder geschlossen), die statt dem Abutmentaufsatz direkt auf dem Zahnimplantat befestigt werden, kann hierdurch verzichtet werden. Im Allgemeinen ist der Abutmentaufsatz jedes Aufbauteil, das auf dem Zahnimplantat befestigt werden kann und als Träger weiterer Komponenten dient.
  • In einer technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentaufsatzsystems umfasst der Abutmentaufsatz eine Klebebasis zum Aufkleben eines Klebekörpers oder einer Zahnkrone. Die Klebebasis kann eine zylindrische Grundform aufweisen.
  • In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentaufsatzsystems ist der Stift durch einen Metallstift gebildet, der in den Scankopf und/oder die Abformkappe eingearbeitet ist. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine hohe Positioniergenauigkeit und ein hoher Grad an Genauigkeit bei einer Rekonstruktion erreicht werden.
  • In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentaufsatzsystems weist der Abutmentaufsatz an der Spitze zwei L-förmige Aussparungen auf, die an gegenüberliegenden Seiten der Spitze angeordnet sind. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich der Scankopf oder die Abformkappe genauer arretieren lässt.
  • In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentaufsatzsystems weist die eine Aussparung eine größere Breite als die andere Aussparung auf. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass der Scankopf oder die Abformkappe nur in einer einzigen vorgesehenen Orientierung befestigt werden können.
  • In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentaufsatzsystems weist der Scankopf oder die Abformkappe zwei radial nach innen ragende Stifte auf, die gegenüberliegend angeordnet sind. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass sich der Scankopf oder die Abformkappe genauer arretieren lässt.
  • In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentaufsatzsystems weist der eine Stift einen größeren Durchmesser als der andere Stift auf. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass der Scankopf oder die Abformkappe nur in einer einzigen vorgesehenen Orientierung befestigt werden können.
  • In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentaufsatzsystems umfasst der Abutmentaufsatz einen axialen Schraubkanal zum Einsetzen einer Befestigungsschraube.
  • Die Befestigungsschraube dient zum Befestigen des Abutmentaufsatzes auf dem Zahnimplantat. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine stabile Befestigung erreicht wird.
  • In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentaufsatzsystems ist in dem Schraubkanal eine umlaufende Nut zum Einrasten des Scankopfes oder der Abformkappe angeordnet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass der Schraubkopf auf einfache Weise arretiert oder eingeklickt werden kann.
  • In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentaufsatzsystems weist der Scankopf oder die Abformkappe zumindest einen Rastarm zum Eingreifen in die umlaufende Nut auf. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Arretierung in der Nut auf einfache Weise realisiert werden kann.
  • In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentaufsatzsystems weist der Scankopf oder die Abformkappe zwei gegenüberliegende Rastarme zum Eingreifen in die Nut auf. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass der Scankopf mit einer hohen Genauigkeit in Position gehalten wird.
  • In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentaufsatzsystems umfasst der Scankopf oder die Abformkappe eine Ringnut zum Einsetzen der Spitze des Abutmentaufsatzes. Dabei wird der ringförmige Rand des Abutmentaufsatzes in die Ringnut eingesetzt. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine Positionierung des Scankopfes noch weiter verbessert wird.
  • In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentaufsatzsystems umfasst die Ringnut einen Positionierabschnitt, der in die Ringnut hineinragt. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine Orientierung des Scankopfes auf einfache Weise festgelegt werden kann.
  • In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform des Abutmentaufsatzsystems ist der Scankopf oder die Abformkappe aus einem Kunststoffteil oder einem Metallteil gebildet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass sich der Scankopf auf einfache Weise mit geringem Aufwand herstellen lässt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird diese Aufgabe durch einen Abutmentaufsatz zum Befestigen auf einem Zahnimplantat gelöst, der an der Spitze zumindest eine L-förmige Aussparung zum Einsetzen eines Stiftes aufweist. Durch den Abutmentaufsatz werden die gleichen technischen Vorteile wie durch das Abutmentaufsatzsystem nach dem ersten Aspekt erreicht.
  • Gemäß einem dritten Aspekt wird diese Aufgabe durch einen Scankopf zum optischen Erfassen einer räumlichen Position und Orientierung des Abutmentaufsatzes gelöst, der auf einen Abutmentaufsatz aufsetzbar ist und der zumindest einen radial nach innen ragenden Stift zum Einsetzen in eine L-förmige Aussparung an einer Spitze des Abutmentaufsatzes aufweist. Durch den Scankopf werden die gleichen technischen Vorteile wie durch das Abutmentaufsatzsystem nach dem ersten Aspekt erreicht.
  • Gemäß einem vierten Aspekt wird diese Aufgabe durch eine Abformkappe zum Herstellen eines Abformmodells gelöst, die auf den Abutmentaufsatz aufsetzbar ist und die zumindest einen radial nach innen ragenden Stift zum Einsetzen in eine L-förmige Aussparung an einer Spitze des Abutmentaufsatzes aufweist. Durch die Abformkappe werden die gleichen technischen Vorteile wie durch das Abutmentaufsatzsystem nach dem ersten Aspekt erreicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 unterschiedliche Ansichten eines Abutmentaufsatzsystems;
    • 2A eine Seitenansicht eines Scankopfes;
    • 2B eine Unteransicht eines Scankopfes;
    • 3A eine weitere Seitenansicht des Scankopfes;
    • 3B eine Querschnittsansicht des Scankopfes;
    • 4 eine Seitenansicht und eine Querschnittansicht eines Abutmentaufsatzes;
    • 5 eine Aufsicht auf den Abutmentaufsatz und eine Untersicht auf den Scankopf;
    • 6 eine Seitenansicht, eine Querschnittansicht und eine Aufsicht für eine weitere Ausführungsform eines Abutmentaufsatzes;
    • 7 eine Untersicht und eine Querschnittsansicht Scankopfes;
    • 8 eine Untersicht und eine Querschnittsansicht einer Abformkappe zur offenen Abformung; und
    • 9 eine Untersicht und eine Querschnittsansicht einer Abformkappe zur geschlossenen Abformung;
    • 10 unterschiedliche Ansichten eines weiteren Abutmentaufsatzes; und
    • 11 einen Scankopf mit abgewinkeltem Hals.
  • 1 zeigt unterschiedliche Ansichten eines Abutmentaufsatzsystems 100. Das Abutmentaufsatzsystem 100 dient als Teil eines zahnmedizinischen Implantats und umfasst einen Abutmentaufsatz 101 mit einer Klebebasis 103 zum Aufkleben eines Klebekörpers und einen Scankopf 105 zum Erfassen einer räumlichen Position und Orientierung des Abutmentaufsatzes 101, der auf den Abutmentaufsatz 101 aufsetzbar und von diesem abnehmbar ist. Im Allgemeinen kann der Abutmentaufsatz 101 jedoch auch zum Aufkleben oder anderweitigen Befestigen einer Zahnkrone oder anderen Teilen vorgesehen sein.
  • Der Abutmentaufsatz 101 wird auf einem nicht gezeigten Kieferimplantat befestigt und dient zum Befestigen des Klebekörpers. Auf den Klebekörper wird wiederum ein Kronenklebekörper einer Zahnkrone aufgeklebt. Der Klebekörper ist aus einem weißen Material gebildet, wie beispielsweise durchgefärbtem Zirkon oder einer Keramik. Durch den weißen Klebekörper entsteht ein natürlicheres Bild des Zahnersatzes.
  • Der Abutmentaufsatz 101 ist aus Metall gefertigt und kann mit Titannitrid beschichtet sein. Der Abutmentaufsatz 101 wird mittels einer zentralen Befestigungsschraube auf dem eingeschraubten Kieferimplantat befestigt. Die Befestigungsschraube wird hierzu in einen Schraubkanal 119 des Abutmentaufsatzes 101 eingesetzt und in das Kieferimplantat eingeschraubt.
  • Der Abutmentaufsatz 101 weist eine Klebebasis 103 mit zylindrischer Grundform auf. Die Klebebasis 103 ist derjenige Abschnitt des Abutmentaufsatzes 101, der zum Befestigen des Klebekörpers vorgesehen und geeignet ist. Die Klebebasis 103 dient zum Aufsetzen und Aufkleben des Klebekörpers 107 und umfasst einen seitlich abstehenden Nocken 121 zum Eingreifen in den Klebekörper 107. Die Klebebasis wird durch einen hohlzylindrischen Abschnitt des Abutmentaufsatzes 101 gebildet. Der Nocken 121 ist ein gerundeter Vorsprung, der radial über die übrige zylindrische Klebebasis 103 hinausragt und zudem als Verdrehsicherung für den Klebekörper 107 dient.
  • Am oberen Ende der zylindrischen Klebebasis 103 ist ein Scankopf 105 aufgesetzt. Der Scankopf 105 dient dazu, eine Position und Orientierung des Abutmentaufsatzes 101 und des zugehörigen Kieferimplantats anzuzeigen. Der Scankopf 105 weist eine geometrische Form auf, die eine eindeutige Bestimmung der Position und Orientierung zulässt.
  • Mittels des Scankopfes 105 kann bei einem optischen Scannen bestimmt werden, an welcher Stelle und in welcher Orientierung der Abutmentaufsatz 101 in das Kieferimplantat eingesetzt ist. Bei einer geschlossenen Abformung mit einer Abformmasse löst sich der Scankopf 105 von dem Abutmentaufsatz 101 mit der Abformmasse.
  • Der Scankopf 105 kann ist durch ein Kunststoffteil gebildet und kann eine lichtabsorbierende Beschichtung oder eine aufgeraute Oberfläche aufweisen, so dass Reflexionen beim Scannen verhindert werden können. Der Scankopf 105 als separates Teil weist eine parallele Ober- und Unterseite auf und ragt im Querschnitt L-förmig und radial über die darunterliegende Klebebasis 103 hinaus.
  • Der Scankopf 105 weist zwei gegenüberliegende, federnde Rastarme 111-1 und 111-2 auf, die in eine umlaufende Nut 109 eingreifen, die im Inneren des Schraubkanals 119 angeordnet ist. Die Nut 109 läuft ringförmig an der Innenseite des Schraubkanals 119 entlang. Die Nut 109 ist im oberen Drittel des Schraubkanals 119 angeordnet. Daneben umfasst der Scankopf 105 eine weitere Ringnut 113, in die der ringförmige Rand der Klebebasis 103 eingesetzt werden kann. Dadurch wird der Scankopf 105 auf der Klebebasis 103 an der vorgesehenen Position gehalten.
  • 2A zeigt eine Seitenansicht des Scankopfes 105. Der Scankopf 105 ragt an allen Seiten radial über die Klebebasis 103 hinaus. Dadurch ergibt sich eine Stufe zwischen der Klebebasis 103 und dem Scankopf 105, die ermöglicht, dass der Scankopf 105 mit der Abformmasse abgezogen werden kann. Die Rastarme 111-1 und 111-2 weisen eine s-förmige Außenkontur auf, die beim Aufsetzen solange an der Innenseite der Klebebasis 103 entlangleitet, die die Rastarme 111-1 und 111-2 an der innen liegenden Nut 109 einschnappen. Dadurch wird der Scankopf 105 an dem Abutmentaufsatz 101 lösbar fixiert.
  • 2B zeigt eine Unteransicht eines Scankopfes 105. Die Rastarme 111-1 und 111-2 weisen eine teilsektorförmige Struktur auf, so dass die Rastarme 111-1 und 111-2 über einen bestimmten Kreisabschnitt in die Nut 109 eingreifen. Die Ringnut 113 läuft kreisförmig innerhalb des Scankopfes 105 um und wird durch einen quaderförmigen Positionierabschnitt 117 unterbrochen, der in die Ringnut 113 hineinragt und sicherstellt, dass der Scankopfes 105 nur in einer vorgesehenen Orientierung aufgesetzt werden kann.
  • Der Scankopf 105 weist eine sich radial nach außen verjüngende Keilform auf. Die Spitze der Keilform des Scankopfes 105 definiert die Orientierung des eingesetzten Abutmentaufsatzes 101 und somit die Orientierung des Implantats eindeutig. Der Scankopf 105 erstreckt sich L-förmig in radialer Richtung gegenüber der Klebebasis 103.
  • Die Keilform weist im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf. Die Oberseite und die Unterseite des keilförmigen Scankopfes 105 sind parallel zueinander. Die Kanten des Scankopfes 105 sind abgerundet, so dass sich eine glatte Außenoberfläche ergibt. Im Allgemeinen kann der Scankopf 105 auch andere Formen aufweisen, die eine eindeutige Feststellung der Lage und der Orientierung des Abutmentaufsatzes 101 beim Scanvorgang erlauben.
  • Diese Form des Scankopfes 105 lässt sich besonders gut optisch scannen, so dass eine genaue Bestimmung der Lage, Position und Orientierung möglich ist. Im Allgemeinen kann der Scankopf 105 aber auch andere Formen aufweisen, die eine eindeutige Feststellung der Lage und der Orientierung des Abutmentaufsatzes 101 beim Scanvorgang erlauben.
  • 3A zeigt eine weitere Seitenansicht des Scankopfes 105. Die federnden Rastarme 111-1 und 111-2 ragen unter dem übrigen Scankopf 105 hervor, so dass diese in den Schraubkanal 119 eingeführt werden können.
  • 3B zeigt eine Querschnittsansicht durch die Mitte des Scankopfes 105. Die Ringnut 113 wird durch den Positionierabschnitt 117 unterbrochen.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht und eine Querschnittansicht eines Abutmentaufsatzes 101 ohne Scankopf 105. Die Klebebasis 103 wird durch einen hohlzylindrischen Abschnitt des Abutmentaufsatzes gebildet. Der Klebekörper 107 wird von oben auf die Klebebasis geschoben und mit dieser verklebt. Der Klebekörper 107 ist durch einen Hohlzylinder gebildet, der auf die Klebebasis 103 des Abutmentaufsatzes 101 aufsetzbar ist und mit dieser verklebt werden kann. Im Inneren des Hohlzylinders befindet sich eine zylinderförmige Aussparung, in die die Klebebasis 103 eingesetzt wird.
  • Der Innendurchmesser des Klebekörpers 107 mit der Aussparung entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Abutmentaufsatzes 101 an der Stelle der Klebebasis 103. Allerdings befindet sich im Allgemeinen zwischen dem Abutmentaufsatz 101 und dem Klebekörper 107 ein kleiner Spalt, in den der Kleber zum Befestigen des Klebekörpers 107 eindringen kann. Der Spalt beträgt beispielsweise mehrere Mikrometer.
  • Der obere Rand der Klebebasis 103 umfasst eine rechteckige Positionieraussparung 115, die dem Positionierabschnitt 117 im Inneren der Ringnut 113 entspricht. Bei Aufsetzen des Scankopfes 105 befindet sich der Positionierabschnitt 117 in der Positionieraussparung 115 und verhindert ein Verdrehen des Scankopfes 105 gegenüber der Klebebasis 103.
  • 5 zeigt eine Aufsicht auf den Abutmentaufsatz 101 und eine Untersicht auf den Scankopf 105. Der obere Rand 123 der Klebebasis 103 umfasst die Positionieraussparung 115 und wird in die Ringnut 113 des Scankopfes 105 eingesetzt. Dabei befindet sich der Positionierabschnitt 117 in der Positionieraussparung 115.
  • Verfahren zum Herstellen eines Zahnersatzteils wird zunächst der eingeschraubte Abutmentaufsatz 101 mit dem aufgesteckten Scankopf 105 abgeformt oder gespannt. Das Abformen kann mittels einer plastischen Abformmasse erfolgen, die um den Abutmentaufsatz 101 und den Scankopf 105 gelegt wird.
  • Danach wird der Scankopf 105 von dem Abutmentaufsatz 101 entfernt, beispielsweise zusammen mit der ausgehärteten Abformmasse oder manuell nach einem optischen Scanvorgang. Der Abutmentaufsatz 101 verbleibt dabei in seiner Position.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht, eine Querschnittansicht und eine Aufsicht für eine weitere Ausführungsform eines Abutmentaufsatzes 201 eines weiteren Abutmentsystems 200. Der Abutmentaufsatz 201 weist ebenfalls eine Klebebasis 203 auf.
  • Der Abutmentaufsatz 201 umfasst ebenfalls einen Schraubkanal 219, an dessen Innenseite eine umlaufende Nut 209 angeordnet ist. Die Nut 209 läuft ringförmig an der Innenseite des Schraubkanals 209 entlang und dient ebenfalls zum Einrasten von weiteren Bauteilen, wie beispielsweise einem Scankopf oder einer Abformkappe für eine offene oder geschlossene Abformung.
  • An seinem oberen Rand weist der Abutmentaufsatz 201 zwei L-förmige Aussparungen 215-1 und 215-2 auf, die zum Befestigen oder Ein- und Aufsetzen dieser Bauteile dienen. Die Aussparung in Längsrichtung geht an deren Ende rechtwinklig in eine Aussparung in Querrichtung über. Beim Aufsetzen findet zunächst eine Bewegung in Längsrichtung und anschließend eine Drehbewegung statt. Ein Aufsetzteil wird durch Ineinanderstecken und Drehen mit dem Abutmentaufsatz 201 verbunden und so auch wieder getrennt. Ein Scankopf 205 oder eine Abformkappe 229 oder 235 kann dadurch fest in der Art eines Bajonettverschlusses verbunden werden.
  • Die beiden L-förmigen Aussparungen 215-1 und 215-2 sind an gegenüberliegenden Seiten des Abutmentaufsatzes 201 angeordnet. Die Aussparungen 215-1 und 215-2 können eine unterschiedliche Breite aufweisen. Dadurch entsteht der technische Vorteil, dass Bauteile nur in einer vorgegebenen Orientierung aufgesetzt werden können.
  • Ansonsten weist der Abutmentaufsatz 201 die gleichen Merkmale wie der Abutmentaufsatz 101 aus 1 auf.
  • 7 zeigt eine Untersicht und eine Querschnittsansicht eines weiteren Scankopfes 205. Der Scankopf 205 ist ebenfalls durch ein Kunststoffteil oder durch ein Metallteil gebildet und kann eine lichtabsorbierende Beschichtung oder eine aufgeraute Oberfläche aufweisen, so dass Reflexionen beim Scannen verhindert werden können. Das Metallteil kann eine besondere Beschichtung aufweisen. Der Scankopf 105 als separates Teil weist eine parallele Ober- und Unterseite auf und ragt im Querschnitt L-förmig und radial über die darunterliegende Klebebasis 203 hinaus.
  • Weiter weist der Scankopf 205 eine zylindrische Einsatzöffnung 227 zum Einsetzen der Klebebasis 203 auf. Der Durchmesser der Einsatzöffnung 227 entspricht dem Außendurchmesser der Klebebasis 203. In diese Einsatzöffnung 227 ragen von entgegengesetzten Seiten radial die Stifte 225-1 und 225-2 hinein. Die Stifte 225-1 und 225-2 gleiten beim Aufsetzen des Scankopfes 205 auf den Abutmentaufsatz 201 in den Aussparungen 215-1 und 215-2. Die Stifte 225-1 und 225-2 können einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, der der unterschiedlichen Breite der Aussparungen 215-1 und 215-2 entspricht.
  • Die Stifte 225-1 und 225-2 können durch Metallstifte gebildet sein, die seitlich in den Scankopf 205 eingeschoben worden sind. Durch die Verwendung von Metallstiften kann eine genaue Positionierung des Scankopfes 205 auf dem Abutmentaufsatz 201 erreicht werden.
  • 8 zeigt eine Untersicht und eine Querschnittsansicht einer Abformkappe 229 zur offenen Abformung. Die Form der Abformkappe 229 entspricht der Form des Scankopf 205. Diese weist ebenfalls eine zylindrische Einsatzöffnung 227 zum Einsetzen der Klebebasis 203 auf. In diese Einsatzöffnung 227 ragen von entgegengesetzten Seiten radial die Stifte 225-1 und 225-2 hinein. Die Stifte 225-1 und 225-2 gleiten beim Aufsetzen des Scankopfes 205 auf den Abutmentaufsatz 201 in den Aussparungen 215-1 und 215-2. Die Stifte 225-1 und 225-2 können einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, der der unterschiedlichen Breite der Aussparungen 215-1 und 215-2 entspricht.
  • Zusätzlich weist die Abformkappe 229 eine Durchgangsöffnung 231 auf, so dass der Schraubkanal 219 auch bei aufgesetzter Abformkappe 229 von Oben her zugänglich bleibt. Die Durchgangsöffnung 231 weist einen Durchmesser auf, der dem Durchmesser des Schraubkanals 229 entspricht. Die Durchgangsöffnung 231 verbindet die Einsatzöffnung 227 nach außen.
  • Die Stifte 225-1 und 225-2 können durch Metallstifte gebildet sein, die seitlich in den Abformkappe 229 eingeschoben worden sind. Durch die Verwendung von Metallstiften kann eine genaue Positionierung der Abformkappe 229 auf dem Abutmentaufsatz 201 erreicht werden. Die Abformkappe 229 liegt nach dem Aufsetzen an der Stufe 223 zwischen der Einsatzöffnung 227 und der Durchgangsöffnung am oberen Rand des Abutmentaufsatzes 201 an.
  • 9 zeigt eine Untersicht und eine Querschnittsansicht einer Abformkappe 235 zur geschlossenen Abformung. Die Abformkappe 235 umfasst ebenfalls eine Ringnut 213, in die der ringförmige Rand der Klebebasis 203 des Abutmentaufsatzes 201 eingesetzt werden kann. Daneben umfasst die Abformkappe 235 zwei gegenüberliegende, federnde Rastarme 211-1 und 211-2, die in eine umlaufende Nut 209 eingreifen, die im Inneren des Schraubkanals 219 angeordnet ist.
  • Zusätzlich weist die Abformkappe 235 einen Stift 225-1 auf, der in die entsprechende Aussparung 215-1 in dem Abutmentaufsatz 201 eingeführt werden kann. Die Abformkappe 235 lässt sich durch eine Dreh-Schnapp-Bewegung auf den Abutmentaufsatz 201 aufsetzen und dort verriegeln.
  • 10 zeigt unterschiedliche Ansichten eines weiteren Abutmentaufsatzes 201. Der Abutmentaufsatz 201 umfasst lediglich eine einzige L-förmige Aussparung 215-1, die an der Spitze des Abutmentaufsatzes 201 gebildet ist. Durch diese L-förmige Aussparung 215-1 wird ebenfalls ein Bajonettverschluss gebildet. Beim Befestigen des Scankopfes 205 oder der Abformkappe 235 wird zunächst eine Bewegung in Längsrichtung des Abutmentaufsatzes 201 ausgeführt und anschließend eine Drehbewegung um die Längsachse des Abutmentaufsatzes 201.
  • Angrenzend zur Aussparung 215-1 ist in dem Rand des Abutmentaufsatzes 201 eine Vertiefung 239 angeordnet. Durch die Vertiefung 239 wird das Einführen des Stiftes 215-1 in die Aussparung erleichtert.
  • 11 zeigt einen Scankopf 205 mit abgewinkeltem Hals 241. Der Scankopf 205 kann durch ein Kunststoffteil oder ein Metallteil gebildet sein. Durch den abgewinkelten Hals 214 des Scankopfes 205 kann auch dann eine optische Erfassung durchgeführt werden, wenn die räumlichen Gegebenheiten im Mund schwierig sind.
  • Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Abutmentaufsatzsystem
    101
    Abutmentaufsatz
    103
    Klebebasis
    105
    Scankopf
    107
    Klebekörper
    109
    Nut
    111
    Rastarm
    113
    Ringnut
    115
    Positionieraussparung
    117
    Positionierabschnitt
    119
    Schraubkanal
    121
    Nocken
    123
    Rand
    200
    Abutmentaufsatzsystem
    201
    Abutmentaufsatz
    203
    Klebebasis
    205
    Scankopf
    209
    umlaufende Nut
    211
    Rastarm
    213
    Ringnut
    215
    Aussparung
    219
    Schraubkanal
    223
    Stufe
    225
    Stift
    227
    Einsatzöffnung
    229
    Abformkappe
    231
    Durchgangsöffnung
    233
    Stufe
    235
    Abformkappe
    237
    Spitze
    239
    Vertiefung
    241
    Hals

Claims (15)

  1. Abutmentaufsatzsystem (100, 200) für ein Zahnimplantat, mit: einem Abutmentaufsatz (101, 201) zum Befestigen auf dem Zahnimplantat, der an der Spitze (237) zumindest eine L-förmige Aussparung (215-1, 215-2) aufweist; und einem Scankopf (105, 205) oder einer Abformkappe (229, 235) mit zumindest einem radial nach innen ragenden Stift (225-1, 225-2) zum Einsetzen in die L-förmige Aussparung (215-1, 215-2).
  2. Abutmentaufsatzsystem (100, 200) nach Anspruch 1, wobei der Stift (225-1, 225-2) durch einen Metallstift gebildet ist, der in den Scankopf (205) und/oder die Abformkappe (229, 235) eingearbeitet ist.
  3. Abutmentaufsatzsystem (100, 200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Abutmentaufsatz (101, 201) an der Spitze (237) zwei L-förmige Aussparungen (215-1, 215-2) aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten der Spitze (237) angeordnet sind.
  4. Abutmentaufsatzsystem (100, 200) nach Anspruch 3, wobei die eine Aussparung (215-1) eine größere Breite als die andere Aussparung (215-2) aufweist.
  5. Abutmentaufsatzsystem (100, 200) nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Scankopf (105, 205) oder die Abformkappe (229, 235) zwei radial nach innen ragenden Stifte (225-1, 225-2) aufweist, die gegenüberliegend angeordnet sind.
  6. Abutmentaufsatzsystem (100, 200) nach Anspruch 5, wobei der eine Stift (225-1) einen größeren Durchmesser als der andere Stift (225-2) aufweist.
  7. Abutmentaufsatzsystem (100, 200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Abutmentaufsatz (101, 201) einen axialen Schraubkanal (219) zum Einsetzen einer Befestigungsschraube umfasst.
  8. Abutmentaufsatzsystem (100, 200) nach Anspruch 7, wobei in dem Schraubkanal (119, 219) eine umlaufende Nut (109) zum Einrasten des Scankopfes (105, 205) oder der Abformkappe (229, 235) angeordnet ist.
  9. Abutmentaufsatzsystem (100, 200) nach Anspruch 8, wobei der Scankopf (105, 205) oder die Abformkappe (229, 235) zumindest einen Rastarm (111-1, 111-2) zum Eingreifen in die umlaufende Nut (109) aufweist.
  10. Abutmentaufsatzsystem (100, 200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Scankopf (105) oder die Abformkappe (229, 235) eine Ringnut (113) zum Einsetzen der Spitze (237) des Abutmentaufsatzes (101) umfasst.
  11. Abutmentaufsatzsystem (100, 200) nach Anspruch 10, wobei die Ringnut (113) einen Positionierabschnitt (117) umfasst, der in die Ringnut (113) hineinragt.
  12. Abutmentaufsatzsystem (100, 200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Scankopf (105, 205) oder die Abformkappe (229, 235) aus einem Kunststoffteil oder einem Metallteil gebildet ist.
  13. Abutmentaufsatz (101, 201) zum Befestigen auf einem Zahnimplantat, der an der Spitze (237) zumindest eine L-förmige Aussparung (215-1, 215-2) zum Einsetzen eines Stiftes (225-1, 225-2) aufweist.
  14. Scankopf (105, 205) zum optischen Erfassen einer räumlichen Position und Orientierung des Abutmentaufsatzes (101, 201), der auf einen Abutmentaufsatz (101, 201) aufsetzbar ist und der zumindest einen radial nach innen ragenden Stift (225-1, 225-2) zum Einsetzen in eine L-förmige Aussparung (215-1, 215-2) an einer Spitze (237) des Abutmentaufsatzes (101, 201) aufweist.
  15. Abformkappe (229, 235) zum Herstellen eines Abformmodells, die auf den Abutmentaufsatz (201) aufsetzbar ist und die zumindest einen radial nach innen ragenden Stift (225-1, 225-2) zum Einsetzen in eine L-förmige Aussparung (215-1, 215-2) an einer Spitze (237) des Abutmentaufsatzes (101, 201) aufweist.
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Title
Gadau Implant Solutions – My Ti-Base 21.03.2017 URL: https://www.gadau-implant-solutions.com/wp- content/uploads/2017/03/170321_GIS_Katalog_GIS_screen.pdf [abgerufen am 28.11.2019] *

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