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HINTERGRUND
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Die nachfolgende Beschreibung betrifft ein Verkehrsinformationsbereitstellungssystem und ein Verkehrsinformationsbereitstellungsverfahren. Das Verkehrsinformationsbereitstellungssystem und das Verkehrsinformationsbereitstellungsverfahren extrahieren Verkehrsinformation aus Beiträgen, die auf einen Server eines sozialen Netzwerks (Social Networking Service, bzw. SNS) hochgeladen wurden, und stellen die extrahierte Verkehrsinformation Nutzern bereit.
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Ein Beispiel für solch ein herkömmliches Verkehrsinformationsbereitstellungssystem wird in der
japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2013-50916 offenbart. Bei diesem System stellt der Nutzer Suchbedingungen für Beiträge ein, einschließlich der Standorte der Verfasser, und extrahiert Beiträge, die den eingestellten Suchbedingungen entsprechen, aus der Datenbank des Servers eines sozialen Netzwerks (SNS). Das System ist konfiguriert, dem Nutzer den Inhalt des Beitrags bereitzustellen, während es den Inhalt des Beitrags mit dem Standort des Verfassers assoziiert, als er/sie den Beitrag hoch lud.
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KURZFASSUNG
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Diese Kurzfassung dient der Einführung einer Auswahl an Konzepten in vereinfachter Form, die weiter unten in der detaillierten Beschreibung genauer beschrieben werden. Diese Kurzfassung soll nicht die Schlüsselmerkmale oder wesentliche Merkmale des Anmeldungsgegenstandes kennzeichnen, noch soll sie als Hilfe zur Bestimmung des Schutzumfangs des Anmeldungsgegenstands verwendet werden.
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Die nachfolgende Beschreibung schafft ein Verkehrsinformationsbereitstellungssystem und ein Verkehrsinformationsbereitstellungsverfahren, die fähig sind, mit hoher Vielseitigkeit eine Position zu identifizieren, wo ein Beitrag, der Verkehrsinformation umfasst, hochgeladen wird.
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Es werden nun Beispiele der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
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Beispiel 1: Ein Verkehrsinformationsbereitstellungssystem, das einen Prozessor umfasst, wird bereitgestellt. Der Prozessor umfasst einen Beitrags-Extraktionsabschnitt, der eingerichtet ist, einen Verkehrsinformation umfassenden Beitrag aus auf einem SNS-Server angesammelten Beiträgen zu extrahieren, einen Standortinformationsanforderungsabschnitt, der eingerichtet ist, von einer ersten fahrzeuginternen bzw. fahrzeugeigenen Einheit, die mit einem Verfasser des von dem Beitrags-Extraktionsabschnitt extrahierten Beitrags assoziiert wird, Standortinformation des Verfassers anzufordern, einen Standortinformationsbezugsabschnitt, der eingerichtet ist, die Standortinformation von Verfassern zu beziehen, die von der ersten fahrzeugeigenen Einheit als Reaktion auf eine Anforderung von dem Standortinformationsanforderungsabschnitt übertragen werden, einen Standortinformationseinstellabschnitt, der eingerichtet ist, die Standortinformation des Verfassers, die von dem Standortinformationsbezugsabschnitt bezogen wurde, mit der in dem Beitrag umfassten Verkehrsinformation zu assoziieren, und einen Verkehrsinformationsübermittlungsabschnitt, der eingerichtet ist, die Verkehrsinformation, mit der die Standortinformation des Verfassers durch den Standortinformationseinstellabschnitt assoziiert wird, entweder an die erste fahrzeugeigene Einheit oder an eine zweite fahrzeugeigene Einheit, die sich von der ersten fahrzeugeigenen Einheit unterscheidet, zu übermitteln.
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Ein Programm, das einen Prozessor veranlasst, einen Verkehrsinformationsbereitstellungsprozess durchzuführen, bei dem Verkehrsinformation bereitgestellt wird, wird ebenfalls bereitgestellt. Der Verkehrsinformationsbereitstellungsprozess umfasst: Extrahieren eines Beitrags, der Verkehrsinformation umfasst, aus Beiträgen, die auf einem SNS-Server gesammelt werden, wobei eine erste fahrzeugeigene Einheit mit einem Verfasser des extrahierten Beitrags assoziiert wird; Assoziieren einer ersten fahrzeugeigenen Einheit mit einem Verfasser des extrahierten Beitrags; Anfordern von Standortinformationen des Verfassers von der ersten fahrzeugeigenen Einheit; Beziehen der Standortinformation des Verfassers, welche von der ersten fahrzeugeigenen Einheit als Reaktion auf die Anforderung von Standortinformation des Verfassers übertragen wurde; Assoziieren der bezogenen Standortinformation des Verfassers mit der in dem Beitrag umfassten Verkehrsinformation; und Übermitteln der Verkehrsinformation, mit der die Standortinformation des Verfassers assoziiert ist, entweder an die erste fahrzeugeigene Einheit oder an eine zweite fahrzeugeigene Einheit, die sich von der ersten fahrzeugeigenen Einheit unterscheidet.
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Selbst falls ein Beitrag nicht die Standortinformation des Verfassers umfasst, wird mit dieser Konfiguration der Standort, an dem ein Beitrag hochgeladen wird, der Verkehrsinformation umfasst, basierend auf der Standortinformation des Verfassers identifiziert, die von der ersten fahrzeugeigenen Einheit erhalten wird, die mit dem Verfasser assoziiert ist.
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Ein Beitrag muss nicht notwendigerweise den Standort des Verfassers umfassen. Auch falls der Beitrag die Position des Verfassers umfasst, wird die Position des Verfassers mit Hinblick auf den Schutz der Privatsphäre möglicherweise nicht an einen Dritten offenbart. Daher ist es manchmal schwierig, die Position, an der ein Beitrag hochgeladen wurde, basierend auf der Position des Verfassers, der mit dem Beitrag assoziiert ist, zu identifizieren, wie in dem Fall des Systems, das in dem obigen Dokument offenbart wird. Die oben beschriebene Konfiguration reduziert diese Schwierigkeit.
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Beispiel 2: Bei dem Verkehrsinformationsbereitstellungssystem aus Beispiel 1 ist der Verkehrsinformationsübermittlungsabschnitt eingerichtet, die Verkehrsinformation, die in dem Beitrag umfasst ist, entweder an die erste fahrzeugeigene Einheit oder die zweite fahrzeugeigene Einheit basierend auf einer Verifikation einer Bedingung zu übermitteln, dass die Anzahl an Beiträgen, die mit dem gleichen Punkt assoziiert ist, größer gleicher einem vorgegebenen Schwellwert ist.
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Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die hochgeladene Standortinformation mit großer Zuverlässigkeit zu identifizieren.
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Beispiel 3: Bei dem Verkehrsinformationsbereitstellungssystem aus Beispiel 1 oder 2 sind die erste fahrzeugeigene Einheit und die zweite fahrzeugeigene Einheit in unterschiedlichen Fahrzeugen eingebaut.
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Mit dieser Konfiguration ist das Fahrzeug, das die Übertragungsquelle der Standortinformation des Verfassers ist, ein anderes Fahrzeug als jenes, welches das Übermittlungsziel der Verkehrsinformation ist, mit dem die Standortinformation assoziiert ist. Dies erhöht die Vielseitigkeit einer Übermittlung des Verkehrsinformation umfassenden Beitrags an den Nutzer.
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Beispiel 4: Das Verkehrsinformationsbereitstellungssystem aus einem der Beispiele 1 bis 3 umfasst ferner einen Speicherabschnitt, der eingerichtet ist, eine Nutzer-ID eines SNS zu speichern und eine Fahrzeug-ID, während es die IDs miteinander assoziiert. Der Standortinformationsanforderungsabschnitt ist eingerichtet: basierend auf einer Nutzer-ID, die zu dem Verfasser des Beitrags gehört, welcher von dem Beitrags-Extraktionsabschnitt extrahiert wurde, eine entsprechende Fahrzeug-ID unter Bezug auf den Speicherabschnitt auszulesen; und, basierend auf der ausgelesenen Fahrzeug-ID, die erste fahrzeugeigene Einheit zu identifizieren, die eine Übertragungsquelle der Standortinformation des Verfassers ist.
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Da die Nutzer-ID des SNS mit der Fahrzeug-ID assoziiert ist, wird mit dieser Konfiguration das Fahrzeug, in dem der Verfasser des Beitrags fährt, identifiziert. Dies erlaubt es, die Fahrzeugstandortinformation als Standortinformation für den Verfasser mittels des Standortsensors, der in dem Fahrzeug eingebaut ist, zu erfassen.
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Beispiel 5: Es wird ein Verkehrsinformationsbereitstellungsverfahren bereitgestellt, das die verschiedenen Prozesse durchführt, die in den Beispielen 1 bis 4 beschrieben werden.
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Beispiel 6: Es wird ein nicht flüchtiges, computerlesbares Speichermedium bereitgestellt, auf dem ein Programm gespeichert ist, das eine Prozessvorrichtung veranlasst, die verschiedenen Prozesse, die in den Beispielen 1 bis 4 beschrieben werden, durchzuführen.
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Andere Merkmale und Aspekte werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen ersichtlich.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Blockschaltbild, das schematisch die Konfiguration eines Verkehrsinformationsbereitstellungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 2 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel für Dateninhalte zeigt, die in einer Datenbank eines SNS-Servers in dem Verkehrsinformationsbereitstellungssystem aus 1 registriert sind.
- 3 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel für Dateninhalte zeigt, die in einer Nutzerinformationsdatenbank in dem Verkehrsinformationsbereitstellungssystem aus 1 registriert sind.
- 4A ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel für Dateninhalte zeigt, die in einer Unfallinformationsdatenbank in dem Verkehrsinformationsbereitstellungssystem aus 1 registriert sind.
- 4B ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel für Veröffentlichungsstandorte von Beiträgen zeigt, die in der Unfallinformationsdatenbank in dem Verkehrsinformationsbereitstellungssystem aus 1 registriert sind.
- 5 ist ein Abfolgediagramm, das den Ablauf eines Verkehrsinformationsübermittlungsprozesses in dem Verkehrsinformationsbereitstellungssystem aus 1 zeigt.
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In der Zeichnung und der detaillierten Beschreibung beziehen sich die gleichen Bezugszeichen auf die gleichen Elemente. Die Zeichnung ist möglicherweise nicht maßstabsgetreu und die relative Größe, Proportionen und Darstellung von Elementen in der Zeichnung können der Deutlichkeit, Darstellung und Einfachheit halber vergrößert sein.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die nachfolgende, detaillierte Beschreibung soll den Leser dabei unterstützen, ein umfangreiches Verständnis der hier beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme zu gewinnen. Allerdings werden verschiedene Änderungen, Abwandlungen und Entsprechungen der Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme, die hier beschrieben werden, für einen Durchschnittsfachmann ersichtlich sein. Die Abfolgen von hier beschriebenen Vorgängen sind lediglich Beispiele und nicht auf die hier aufgeführten beschränkt, sondern können, wie für einen Durchschnittsfachmann ersichtlich sein wird, mit Ausnahme von Vorgängen, die zwangsläufig in einer bestimmten Reihenfolge auftreten, verändert werden. Auch können Beschreibungen von Funktionen und Konstruktionen, die einem Durchschnittsfachmann allgemein bekannt sind, zum Zwecke einer besseren Klarheit und Kürze ausgelassen werden.
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Die hier beschriebenen Merkmale können in unterschiedlichen Ausgestaltungen ausgebildet sein und sollen nicht als auf die hier beschriebenen Beispiele beschränkt angesehen werden. Stattdessen wurden die hier beschriebenen Beispiele für eine genaue und vollständige Offenbarung gegeben und werden einem Durchschnittsfachmann den vollständigen Schutzumfang der Offenbarung vermitteln.
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Ein Verkehrsinformationsbereitstellungssystem gemäß einer Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben.
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Das Verkehrsinformationsbereitstellungssystem der vorliegenden Ausführungsform umfasst einen Informationsbereitstellungsserver 100, der Fahrinformationen über mehrere Fahrzeuge verwaltet. Der Informationsbereitstellungsserver 100 extrahiert Unfallinformation (Verkehrsinformation) aus einem Beitrag, der von einem ersten Fahrzeug auf einen SNS-Server 200 hochgeladen wurde, und übermittelt die extrahierte Unfallinformation an ein zweites Fahrzeug, das sich von dem ersten Fahrzeug unterscheidet.
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Insbesondere umfasst der Informationsbereitstellungsserver 100, wie in 1 gezeigt, einen Steuerabschnitt 110, eine Kommunikationsvorrichtung 120, eine Nutzerinformationsdatenbank 130 und eine Unfallinformationsdatenbank 140.
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Der Steuerabschnitt 110 umfasst einen Prozessor, der, wenn er Unfallinformation übermittelt, einen Beitrags-Extraktionsabschnitt 111, einen Standortinformationsanforderungsabschnitt 112, einen Standortinformationsbezugsabschnitt 113, einen Standortinformationseinstellabschnitt 114 und einen Verkehrsinformationsübermittlungsabschnitt 115 verwendet.
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Der Beitrags-Extraktionsabschnitt 111 extrahiert einen Beitrag, der Unfallinformation umfasst, aus den Beiträgen, die auf dem SNS-Server 200 gesammelt werden. Insbesondere sammelt der SNS-Server 200, wie in 2 gezeigt, Beiträge, die von einem tragbaren Informationsendgerät 300 über einen Texteingabevorgang in einer Anwendung, die auf dem portablen Informationsendgerät 300 installiert ist, übertragen werden. Zu diesem Zeitpunkt assoziiert das portable Informationsendgerät 300 die Nutzer-ID, die eingegeben wird, wenn der Nutzer sich in der Anwendung anmeldet, welche zu dem sozialen Netzwerk (SNS) gehört, mit dem Datum des Beitraguploads und dem Inhalt des Beitrags und sammelt die ID auf dem SNS-Server 200. Dann extrahiert der Beitrags-Extraktionsabschnitt 111 Beträge, die Schlüsselwörter umfassen, die mit einem Unfall zusammenhängen, indem er bei den auf dem SNS-Server 200 gesammelten Beiträgen eine Textanalyse durchführt.
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Der Standortinformationsanforderungsabschnitt 112 fordert die Standortinformation des Verfassers von einer ersten fahrzeugeigenen Einheit 410 an, die mit dem Verfasser des von dem Beitrags-Extraktionsabschnitt 111 extrahierten Beitrags assoziiert wird. Insbesondere liest der Standortinformationsanforderungsabschnitt 112 von dem SNS-Server 200 die Nutzer-ID aus, die mit dem von dem Beitrags-Extraktionsabschnitt 111 extrahierten Beitrag assoziiert wird. Ferner extrahiert der Standortinformationsanforderungsabschnitt 112 unter Bezug auf die Nutzerinformationsdatenbank 130 die Fahrzeug-ID, die der Nutzer-ID entspricht, die aus dem SNS-Server 200 ausgelesen wurde. Wie in 3 gezeigt, ist die Nutzerinformationsdatenbank 130 ein Speicherabschnitt, der Fahrzeug-IDs und Nutzer-IDs speichert, während er sie miteinander assoziiert. Die Fahrzeug-IDs werden verwendet, um die Nutzung von Diensten zu verwalten, die durch den Informationsbereitstellungsserver 100 über fahrzeugeigene Einheiten bereitgestellt werden, und die Nutzer-IDs werden verwendet, um die Nutzung von Anwendungen zu verwalten, die mit dem SNS zusammenhängen. Daher ist der Nutzer, der das portable Informationsendgerät 300 besitzt, wenn ein Dienst verwendet wird, derselbe, wie der Nutzer, der in dem ersten Fahrzeug 400 fährt. Daher identifiziert der Standortinformationsanforderungsabschnitt 112 basierend auf der Fahrzeug-ID, die wie oben beschrieben extrahiert wurde, die erste fahrzeugeigene Einheit 410, die in dem ersten Fahrzeug 400 eingebaut ist, als fahrzeugeigene Einheit, von der die Standortinformation über den Verfasser angefordert wird (Übertragungsquelle). Der Standortinformationsanforderungsabschnitt 112 erhält die Standortinformation über das erste Fahrzeug 400 von der ersten fahrzeugeigenen Einheit 410, die wie oben beschrieben identifiziert wurde, basierend auf einer Global-Positioning-System-Vorrichtung (GPS-Vorrichtung), die als Standortsensor in dem ersten Fahrzeug 400 eingebaut ist.
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Der Standortinformationseinstellabschnitt 114 assoziiert den die Unfallinformation umfassenden Beitrag, der von dem Beitrags-Extraktionsabschnitt 111 extrahiert wurde, mit der Standortinformation über das erste Fahrzeug 400, die durch den Standortinformationsanforderungsabschnitt 112 von der ersten fahrzeugeigenen Einheit 410 empfangen wurde, und speichert diesen in der Unfallinformationsdatenbank 140. In dem in den 4A und 4B gezeigten Beispiel speichert die Unfallinformationsdatenbank 140 mehrere Beiträge, die mit einem Unfall zusammenhängen, die von Mitfahrern von Fahrzeugen hochgeladen wurden, die an mehreren Punkten an der selben Kreuzung angehalten haben. Zu diesem Zeitpunkt sind die Positionen der jeweiligen Fahrzeuge innerhalb einer Reichweite einer vorgegebenen Entfernung.
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Der Verkehrsinformationsübermittlungsabschnitt 115 liest die Standortinformation über das erste Fahrzeug 400, die in der Unfallinformationsdatenbank 140 gespeichert ist, als Standortinformation über den Verfasser des Beitrags aus, der mit der Standortinformation über das erste Fahrzeug 400 assoziiert ist. Zudem übermittelt der Verkehrsinformationsübermittlungsabschnitt 115 die ausgelesene Standortinformation über den Verfasser an eine zweite fahrzeugeigene Einheit 510, die in einem zweiten Fahrzeug 500 eingebaut ist, in Verbindung mit der in dem Beitrag umfassten Unfallinformation. Zu diesem Zeitpunkt vergleicht der Verkehrsinformationsübermittlungsabschnitt 115 die Veröffentlichungsstandorte der mehreren Beiträge, die aus der Unfallinformationsdatenbank 140 ausgelesen wurden, miteinander und bestimmt, dass die Veröffentlichungsstandorte der Beiträge innerhalb der Reichweite der vorgegebenen Entfernung die Veröffentlichungsstandorte der Beiträge sind, die mit demselben Punkt assoziiert sind. Dann übermittelt der Verkehrsinformationsübermittlungsabschnitt 115 die in den Beiträgen umfasste Unfallinformation an die zweite fahrzeugeigene Einheit 510 in Verbindung mit der Standortinformation unter einer Bedingung, dass die Anzahl der Beiträge, die mit demselben Punkt assoziiert sind, größer gleich einem vorgegebenen Schwellwert ist.
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Als nächstes wird der Übermittlungsprozess von Unfallinformation beschrieben, der von dem Informationsbereitstellungsserver 100 der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt wird.
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Wie in 5 gezeigt, lädt das portable Informationsendgerät 300 zuerst einen Beitrag auf den SNS-Server 200 hoch, indem es einen Texteingabevorgang durch den Nutzer mit der Anwendung, die zu dem aktivierten SNS gehört, akzeptiert.
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Sobald der von dem portablen Informationsendgerät 300 hochgeladene Beitrag erhalten wurde, aktualisiert der SNS-Server 200 die Datenbank, indem er den erhaltenen Beitrag zu der Datenbank hinzufügt.
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Der Informationsbereitstellungsserver 100 fordert in regelmäßigen Abständen Beiträge, die mit Unfällen zusammenhängen, von dem SNS-Server 200 an.
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Sobald er eine Beitragsanforderung von dem Informationsbereitstellungsserver 100 erhält, extrahiert der SNS-Server 200 einen Beitrag, der ein Schlüsselwort umfasst, das mit Unfällen zusammenhängt, aus den in der Datenbank angesammelten Beiträgen. Dann überträgt der SNS-Server 200 die extrahierten Beiträge, die mit dem Unfall zusammenhängen, an den Informationsbereitstellungsserver 100.
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Nach Erhalt der Beiträge, die mit dem Unfall zusammenhängen, von dem SNS-Server 200, extrahiert der Informationsbereitstellungsserver 100 die Nutzer-IDs, die mit den erhaltenen Beiträgen assoziiert sind. Ferner bezieht sich der Informationsbereitstellungsserver 100 auf die Nutzerinformationsdatenbank 130, um die Fahrzeug-IDs zu beziehen, die den Verfassern entsprechen. Dann fordert der Informationsbereitstellungsserver 100 die Fahrzeugstandortinformation von dem ersten Fahrzeug 400 an, das der Fahrzeug-ID entspricht.
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Sobald es die Fahrzeugstandortinformation-Anforderung von dem Informationsbereitstellungsserver 100 erhält, erfasst das erste Fahrzeug 400 die Fahrzeugstandortinformation über die GPS-Vorrichtung, die in dem ersten Fahrzeug 400 eingebaut ist. Das erste Fahrzeug 400 überträgt die erfasste Fahrzeugstandortinformation an den Informationsbereitstellungsserver 100.
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Nach Erhalt der Fahrzeugstandortinformation von dem ersten Fahrzeug 400 identifiziert der Informationsbereitstellungsserver 100 den Veröffentlichungsstandort des Beitrags basierend auf der erhaltenen Fahrzeugstandortinformation. Zudem bezieht sich der Informationsbereitstellungsserver 100 auf die Unfallinformationsdatenbank 140, um eine Unfallinformation auszulesen, die dem zuvor identifizierten Veröffentlichungsstandort entspricht. Dann bestimmt der Informationsbereitstellungsserver 100, ob er die Unfallinformation übermittelt, basierend darauf, ob die aus der Unfallinformationsdatenbank 140 ausgelesene Unfallinformation eine vorgegebene Übermittlungsbedingung erfüllt. Die vorgegebene Übermittlungsbedingung umfasst ein Prüfen, ob die Anzahl an Beiträgen, die mit demselben Punkt assoziiert sind, größer gleich einem vorgegebenen Schwellwert ist. Wenn bestimmt wird, dass die aus der Unfallinformationsdatenbank 140 ausgelesene Unfallinformation die vorgegebene Übermittlungsbedingung erfüllt, assoziiert der Informationsbereitstellungsserver 100 die Unfallinformation mit der Standortinformation und liefert sie an das zweite Fahrzeug 500. Zu dieser Zeit assoziiert das zweite Fahrzeug 500 die von dem Informationsbereitstellungsserver 100 übermittelte Unfallinformation mit einer Position in den Kartendaten und präsentiert sie dem Nutzer über die zweite fahrzeugeigene Einheit 510.
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Als nächstes wird ein Vorgang des Informationsbereitstellungsservers 100 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
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Seit einigen Jahren gibt es viele Menschen, die Verkehrsinformation über Verkehrsunfälle und dergleichen auf SNS-Servern wie beispielsweise den SNS-Server 200 hochladen, sodass sich Verkehrsinformationen tendenziell schnell auf dem SNS-Server 200 ansammeln. Daher können die Beiträge, die auf dem SNS-Server 200 angesammelt werden, nützliche Informationen zur Analyse von Verkehrsinformation sein. Da allerdings die auf den SNS-Server 200 hochgeladenen Beiträge kurze Sätze sind, fehlen häufig Informationen über die genauen Standorte, wo Beiträge hochgeladen wurden. Auch mit Hinblick auf den Schutz der Privatsphäre offenbaren viele Nutzer keine Information über die Standorte, wo die Beiträge hochgeladen werden, nach außen.
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Diesbezüglich bezieht der Informationsbereitstellungsserver 100 der vorliegenden Ausführungsform die Fahrzeug-ID, die dem Verfasser entspricht, selbst falls die Standortinformation über den Verfasser nicht in dem Beitrag umfasst ist, wodurch er als Standortinformation über den Verfasser die Fahrzeugstandortinformation identifiziert, welche von dem ersten Fahrzeug 400 erhalten wurden, das der bezogenen Fahrzeug-ID entspricht. Daher wird der Veröffentlichungsstandort des Beitrags, der Verkehrsinformation umfasst, mit hoher Vielseitigkeit identifiziert.
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Wie oben beschrieben weist die oben beschriebene Ausführungsform die nachfolgenden Vorteile auf.
- (1) Selbst falls ein Beitrag nicht die Standortinformation des Verfassers umfasst, kann der Informationsbereitstellungsserver 100 den Standort, wo ein Beitrag, der Verkehrsinformation umfasst, hochgeladen wird, basierend auf der Standortinformation des Verfassers identifizieren, die von der ersten fahrzeugeigenen Einheit 410 erhalten wird, die mit dem Verfasser assoziiert ist.
- (2) Der Informationsbereitstellungsserver 100 übermittelt die in dem Beitrag umfasste Unfallinformation an die zweite fahrzeugeigene Einheit 510 basierend auf einer Verifikation einer Bedingung, dass die Anzahl der Beiträge, die mit demselben Punkt assoziiert sind, größer gleich dem vorgegebenen Schwellwert ist. Daher ist es möglich, die hochgeladene Standortinformation mit hoher Zuverlässigkeit zu identifizieren.
- (3) Das erste Fahrzeug 400, welches die Übertragungsquelle der Standortinformation des Verfassers ist, unterscheidet sich von dem zweiten Fahrzeug 500, welches das Übermittlungsziel der Verkehrsinformation ist, mit der die Standortinformation assoziiert ist. Dies erhöht die Vielseitigkeit einer Übermittlung des Verkehrsinformation umfassenden Beitrags an den Nutzer.
- (4) Da die Nutzer-ID des SNS mit der Fahrzeug-ID assoziiert ist, wird das erste Fahrzeug 400, in dem der Verfasser des Beitrags fährt, identifiziert. Dies erlaubt es, die Fahrzeugstandortinformation als Standortinformation über den Verfasser mittels der GPS-Vorrichtung, die in dem ersten Fahrzeug 400 eingebaut ist, zu erfassen.
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Die oben dargestellte Ausführungsform kann wie folgt abgewandelt werden.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform bezieht der Informationsbereitstellungsserver 100 die Fahrzeug-ID, die dem Verfasser eines Beitrags entspricht, basierend auf der Nutzer-ID, die mit dem Beitrag assoziiert ist. Dann wird das erste Fahrzeug 400, das der Fahrzeug-ID entspricht, als jenes Fahrzeug identifiziert, das die Übertragungsquelle der Standortinformation des Verfassers ist (das Fahrzeug, aus dem die Information angefordert wird). Allerdings ist das Verfahren zur Identifizierung des Fahrzeugs, aus dem die Standortinformation über den Verfasser angefordert wird, nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der Informationsbereitstellungsserver 100 das Fahrzeug, von dem die Standortinformation über den Verfasser angefordert wird, identifizieren, indem er die Verlaufsinformation über den Veröffentlichungsstandort des Beitrags von dem portable Informationsendgerät 300 mit der Verlaufsinformation über die Fahrpositionen des Fahrzeugs zur selben Zeit vergleicht.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Fahrzeug, das die Übertragungsquelle der Standortinformation des Verfassers ist, ein anderes Fahrzeug als jenes, welches das Übermittlungsziel der Verkehrsinformation ist, mit dem die Standortinformation assoziiert ist. Allerdings kann das Fahrzeug, das die Übertragungsquelle der Standortinformation des Verfassers ist, dasselbe sein wie jenes Fahrzeug, welches das Übermittlungsziel der Verkehrsinformation ist, mit dem die Standortinformation assoziiert ist.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform übermittelt der Informationsbereitstellungsserver 100 die in dem Beitrag umfasste Unfallinformation an die zweite fahrzeugeigene Einheit 510 basierend auf einer Verifikation einer Bedingung, dass die Anzahl der Beiträge, die mit demselben Punkt assoziiert sind, größer gleich dem vorgegebenen Schwellwert ist. Allerdings ist die Übermittlungsbedingung für Verkehrsinformation nicht darauf beschränkt und ob die Verkehrsinformation übermittelt wird, kann unter Berücksichtigung von zum Beispiel dem Dichtegrad von Veröffentlichungsstandorten von Beiträgen und Veröffentlichungszeit (Aktualität der Information) bestimmt werden. Selbst falls die Anzahl an Unfallinformation umfassenden Beiträgen, die mit demselben Punkt assoziiert sind, größer gleich dem Schwellwert ist, kann der Informationsbereitstellungsserver 100 bestimmen, dass die Unfallinformation entfernt mit dem Fahren von einem Fahrzeug zusammenhängt, wenn er keine Standortinformation von Fahrzeugen an diesem Punkt erhält. In diesem Fall schließt der Informationsbereitstellungsserver 100 diese Unfallinformation aus an das Fahrzeug zu übermittelnde Informationen aus. Zudem kann der Informationsbereitstellungsserver 100 eingerichtet sein, nur Unfallinformation zu übermitteln, die sich innerhalb einer Reichweite einer vorgegebenen Entfernung von dem aktuellen Standort des Fahrzeugs, an das Informationen übermittelt werden sollen, befinden, sowie Unfallinformationen, die sich auf der Strecke zu dem Ziel des Fahrzeugs befinden.
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Die oben beschriebene Ausführungsform präsentiert einen Fall, in dem die zu übermittelnde Verkehrsinformation Unfallinformation ist. Allerdings muss die zu übermittelnde Verkehrsinformation nicht notwendigerweise Unfallinformation sein. Zum Beispiel kann die zu übermittelnde Information Stauinformation, Information über Bauarbeiten und dergleichen sein.
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Die Vorrichtungen, Einheiten, Module, Vorrichtungen und anderen Komponenten, die in 1 dargestellt sind, die die hier mit Bezug auf 5 beschriebenen Vorgänge durchführen, werden durch Hardwarekomponenten implementiert. Beispiele für Hardware-Komponenten umfassen Controller, Sensoren, Generatoren, Antriebe und andere elektronische Komponenten, die einem Durchschnittsfachmann bekannt sind. In einem Beispiel werden die Hardware-Komponenten durch einen oder mehrere Prozessoren oder Computer implementiert. Ein Prozessor oder Computer wird von einem oder mehreren Verarbeitungselementen implementiert, wie beispielsweise Logic-Gate-Arrays, einem Controller und einer arithmetisch-logischen Einheit, einem digitalen Signalprozessor, einem Mikrocomputer, einer speicherprogrammierbaren Steuerung, einem feldprogrammierbarem Gate-Array, einer programmierbaren logischen Anordnung, einem Mikroprozessor oder einer anderen Vorrichtung oder Kombination an Vorrichtungen, die einem Durchschnittsfachmann bekannt ist/sind, welche fähig ist/sind, auf Anweisungen auf eine definierte Art und Weise zu reagieren und diese auszuführen, um ein gewünschtes Ergebnis zu erzielen. In einem Beispiel umfasst ein Prozessor oder ein Computer einen oder mehrere Speicher oder ist mit diesem/diesen verbunden, auf dem/denen Anweisungen oder Software gespeichert sind, die von dem Prozessor oder Computer ausgeführt wird/werden. Hardware-Komponenten, die von einem Prozessor oder Computer implementiert werden, führen Anweisungen oder Software aus, wie beispielsweise ein Betriebssystem (OS) und eine oder mehrere Software-Anwendungen, die unter dem OS laufen, um die hier unter Bezug auf 5 beschriebenen Vorgänge durchzuführen. Als Reaktion auf eine Ausführung der Anweisungen oder Software greifen die Hardware-Komponenten auch auf Daten zu oder manipulieren, verarbeiten, erstellen oder speichern diese. Der Einfachheit halber kann der Singularbegriff „Prozessor“ oder „Computer“ in der Beschreibung der hier beschriebenen Beispiele verwendet werden, aber in anderen Beispielen werden mehrere Prozessoren oder Computer verwendet oder ein Prozessor oder Computer umfasst mehrere Prozessorelemente oder mehrere Arten von Prozessorelementen oder beides. In einem Beispiel umfasst eine Hardware-Komponente mehrere Prozessoren und in einem anderen Beispiel umfasst eine Hardware-Komponente einen Prozessor und einen Controller. Eine Hardware-Komponente weist eine oder mehrere unterschiedliche Verarbeitungskonfigurationen auf; Beispiele für dieselbe umfassen einen einzelnen Prozessor, unabhängige Prozessoren, parallele Prozessoren, Single Instruction, Single Data (SISD) mit Multiprozessorsystemen, Single Instruction, Multiple Data (SIMD) mit Multiprozessorsystemen, Multiple Instruction, Single Data (MISD) mit Multiprozessorsystemen und Multiple Instruction, Multiple Data (MIMD) mit Multiprozessorsystemen.
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Die in 1 dargestellten Verfahren, die die hier unter Bezugnahme auf 5 beschriebenen Vorgänge durchführen, werden von einem Prozessor oder einem Computer durchgeführt, der, wie oben beschrieben, Anweisungen oder Software ausführt, um die hier beschriebenen Vorgänge durchzuführen.
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Anweisungen oder Software zur Steuerung eines Prozessors oder Computers, um die Hardware-Komponenten zu implementieren und die Verfahren wie oben beschrieben durchzuführen, sind als Computerprogramme, Codesegmente, Anweisungen oder eine Kombination derselben geschrieben, um individuell oder gemeinsam den Prozessor oder Computer anzuweisen oder zu konfigurieren, als Maschine oder Spezial-Computer betrieben zu werden, um die von den Hardware-Komponenten durchgeführten Vorgänge und die Verfahren wie oben beschrieben durchzuführen. In einem Beispiel umfassen die Anweisungen oder Software Maschinensprache, die direkt von dem Prozessor oder Computer ausgeführt wird, wie beispielsweise Maschinensprache, die von einem Compiler erstellt wird. In einem anderen Beispiel umfassen die Anweisungen oder Software höhere Programmiersprache, die von dem Prozessor oder Computer unter Verwendung eines Interpreters ausgeführt wird. Ein Programmierer mit durchschnittlichen Fachkenntnissen kann die Anweisungen oder Software einfach basierend auf den Blockschaltbildern und den Flussdiagrammen schreiben, die in der Zeichnung dargestellt sind, und den entsprechenden Beschreibungen in der Spezifikation, welche Algorithmen zur Durchführung der Vorgänge offenbaren, die von den Hardware-Komponenten und den Verfahren, wie oben beschrieben, durchgeführt werden.
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Die Anweisungen oder Software zur Steuerung eines Prozessors oder Computers zur Implementierung der Hardware-Komponenten und Durchführung der Verfahren, wie oben beschrieben, und alle assoziierten Daten, Datendateien und Datenstrukturen werden aufgezeichnet, gespeichert oder festgehalten auf einem oder mehreren nichtflüchtigen, computerlesbaren Speichermedien. Beispiele für ein nichtflüchtiges, computerlesbares Speichermedium umfassen Nurlesespeicher (Read-Only Memory, ROM), Direktzugriffsspeicher (Random-Access Memory, RAM) Flash-Speicher, CD-ROMs, CD-Rs, CD+Rs, CD-RWs, CD+RWs, DVD-ROMs, DVD-Rs, DVD+Rs, DVD-RWs, DVD+RWs, DVD-RAMs, BD-ROMs, BD-Rs, BD-R LTHs, BD-REs, Magnetbänder, Disketten, magnetooptische Datenspeichervorrichtungen, optische Datenspeichervorrichtungen, Festplatten, Solid-State-Disks und jede beliebige Vorrichtung, die einem Durchschnittsfachmann bekannt ist, die fähig ist, die Anweisungen oder Software und alle assoziierten Daten, Datendateien und Datenstrukturen auf nichtflüchtige Weise zu speichern und die Anweisungen oder Software und alle assoziierten Daten, Datendateien und Datenstrukturen einem Prozessor oder Computer bereitzustellen, sodass der Prozessor oder Computer die Anweisungen ausführen kann. In einem Beispiel werden die Anweisungen oder Software und alle assoziierten Daten, Datendateien und Datenstrukturen auf Computersysteme verteilt, die über ein Netzwerk gekoppelte sind, sodass die Anweisungen und Software und alle assoziierten Daten, Datendateien und Datenstrukturen auf dezentrale Art und Weise von dem Prozessor oder Computer gespeichert, darauf zugegriffen und ausgeführt werden.
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Obwohl diese Offenbarung spezifische Beispiele umfasst, wird es für einen Durchschnittsfachmann ersichtlich sein, dass verschiedene Veränderungen bei der Ausgestaltung und den Einzelheiten in diesen Beispielen vorgenommen werden können, ohne von dem Geiste und Schutzumfang der Ansprüche und deren Entsprechungen abzuweichen.
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Die hier beschriebenen Beispiele sollen nur deskriptiv sein und nicht beschränkend. Beschreibungen von Merkmalen oder Aspekten in jedem Beispiel sollen als auf ähnliche Merkmale oder Aspekte in anderen Beispiel anwendbar angesehen werden. Angemessene Ergebnisse können erzielt werden, falls die beschriebenen Techniken in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden und/oder falls Komponenten in einem beschriebenen System, Architektur, Vorrichtung oder Schaltung auf eine andere Art und Weise kombiniert werden und/oder ersetzt werden oder durch andere Komponenten oder ihre Entsprechungen ergänzt werden. Daher wird der Schutzumfang der Offenbarung nicht nur durch die detaillierte Beschreibung definiert sondern durch die Ansprüche und ihre Entsprechungen und alle Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche und ihrer Entsprechungen sollten als in der Offenbarung umfassten interpretiert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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