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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Jagdmesser mit einer Klinge und einem Griff.
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Zum Zerlegen von erlegtem Wild kommt üblicherweise eine Reihe von verschiedenen Werkzeugen zum Einsatz. Bekannte Jagdmesser dienen entweder nur zum Stechen mit beidseitig geschliffener Klinge oder nur zum Schneiden mit glatter Klinge oder nur zum Schneiden und Aufreißen der Haut mit in einer glatten Klinge integriertem Aufreißhaken (gut hook) und sind eventuell mit einer weiteren Funktion zum Aufbrechen des Schlossknochens (Beckenknochens) und Brustbeines zur Entnahme der Organe ausgestattet.
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Bekannte Messer haben ein Griffstück sowie eine oder zwei Klingen und dienen lediglich dem Zerlegen oder Zerschneiden von Fleisch. Der Jäger, Förster oder Metzger benötigt mehrere Werkzeuge wie Messer, Sägen etc., um das erlegte Wild damit nacheinander zu bearbeiten. Hierzu sind weitere Werkzeuge wie Knochenschneider, Knochensägen und dergleichen sowie das Entkernmesser erforderlich, um Knochen zu zertrümmern, z. B. das Brustbein. Zeitnah nach dem Erlegen sind aus dem Tier die Organe Zunge, Schlund, Herz, Leber, Gallenblase, Lunge, Blase und Mastdarm bis zum Darmausgang inkl. Anus unbeschädigt zu entfernen, um eine Kontamination des Fleisches oder eine Bakterienstreuung zu verhindern und um eine schnelle Auskühlung des Wild- oder Tierkörpers zu ermöglichen.
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Bisher am Markt verfügbare Jagdmesser bieten jeweils nur einige der für die Jagd oder Schlachtung notwendigen Funktionen. Deshalb muss der Jäger zur Jagd mehrere Messer und evtl. eine Aufbrechsäge bei sich haben. Diese vielen Werkzeuge brauchen nicht nur Platz, sie bedeuten auch Gewicht, das der Jäger tragen muss.
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Daneben ist es ziemlich aufwändig, eine Reihe von verschiedenen Werkzeugen zu reinigen, zu pflegen und zu schärfen.
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Aus der
US 6,658,743 B2 ist ein Jagdmesser mit einer Klinge und einem Handgriff bekannt, die eine beidseitig geschliffene Spitze in Speerform, einen Aufreißhaken , eine erste Schneide, einen Spalthaken und eine Aufbrechklinge aufweist.
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Aus dem europäischen Patent
EP 1 103 184 B1 ist ein Aufbrechmesser mit einem Handgriff und einer Klinge bekannt, die zwei Fortsätze aufweist, welche durch einen Schlitz getrennt sind. Das Messer hat keinen Aufreißhaken.
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Ein ähnliches Aufbruchmesser ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 299 20 823 U1 bekannt. Auch diesem Messer fehlt der Aufreißhaken.
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Beide letztgenannten Messer sind im Einsatz ungenügend. Der Jäger hat zum Abfangen und Aufbrechen eines erlegten Tieres weitere Instrumente mitzuführen. Dies ist aufwändig und bedingt unnötigen Transport- und Reinigungsaufwand, nicht zuletzt auch zusätzliche Kosten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein auch als Survival-Messer einsetzbares Jagdmesser vorzuschlagen, mit dem die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden oder zumindest stark verringert werden.
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Die Aufgabe wird gelöst mit einem Jagdmesser gemäß Anspruch 1, nämlich einem Jagdmesser, mit einer Klinge und einem Handgriff wobei die Klinge folgende Merkmale aufweist:
- a) eine beidseitig geschliffene Spitze in Speerform,
- b) einen Aufreißhaken,
- c) eine erste Schneide,
wobei das Jagdmesser gekennzeichnet ist durch
- d) einen Spalt-Brech-Haken mit einem Spaltkeil,
- e) einen Spaltdorn und
- f) eine Aufbrechklinge
wobei
- i) der Aufreißhaken im Bereich seines Grundes als nach innen gerichtete im Wesentlichen olivenförmig umlaufende Aufreißhaken ausgebildet ist,
- j) die erste Schneide auf einer ersten Seite der Spitze angeordnet ist und eine glatte, vorzugsweise mit Hohlkehlschliff ausgeführte Klinge aufweist,
- k) es eine an die erste Schneide anschließende zweite Schneide aufweist, welche als Wellen- und/oder Sägeschliff ausgebildet sind/ist,
- l) der Aufreißhaken auf der zweiten Seite der Spitze in Richtung des Handgriffs verlaufend angeordnet ist und eine abgeflachte Rückseite hat und mit einem Ende in einen nach innen zeigenden, insbesondere konisch verlaufenden Spaltkeil ausläuft, dem gegenüber, in Richtung zur Spitze geringfügig versetzt, der Spaltdorn angeordnet ist,
- m) die Aufbrechklinge als sichelförmiger Wellen-Sägeschliff ausgebildet ist.
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Das erfindungsgemäße Jagdmesser - welches übrigens auch als sog. Survival-Messer eingesetzt werden kann - hat den Vorteil, dass die zum Aufbrechen bzw. Zerwirken während der Jagdausübung mitzuführenden erforderlichen Hilfsmittel auf ein einziges Werkzeug, ein als multifunktionales als Zerwirk- und Aufbrechmesser ausgebildetes Jagdmesser reduziert werden. Das spart vorteilhafterweise nicht nur Gewicht und Platz, sondern verringert auch den nachträglichen Arbeitsaufwand hinsichtlich Pflege und Wartung (Nachschärfen etc.). Mit dem erfindungsgemäßen Jagdmesser ist ein Spaltmesser geschaffen, das sämtliche notwendigen Werkzeuge zum Öffnen eines geschossenen oder geschlachteten Tieres und zum Entfernen der inneren Organe in einer optimalen Gebrauchsklinge vereint.
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Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Jagdmessers erlaubt ein optimales Aufbrechen und Zerwirken des Wildes mit einem einzigen Werkzeug. Ausgehend vom waidgerechten Töten (Abfangen mit kalter Waffe), über das Aufbrechen, bis zum Zerschneiden (jagdlich Zerwirken) des Wildes an Ort und Stelle. Das „Aufbrechen“ umfasst das Einstechen in die Decke (Haut), das Aufschärfen der Decke mit dem Aufreißhaken, das Aufbrechen des Beckenknochens (jagdlich Schlossknochen), um den Enddarm entnehmen zu können und dem Eröffnen des Brustkerns zur leichteren Entnahme aller Innereien. Schließlich weist der Griff eine asymmetrische Geometrie auf, welche der Greifhand idealen Halt bietet.
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Die Spitze in Speerform dient zum Stechen in den Wildkörper, um das Tier abzufangen. Mit dem Aufreißhaken wird die Haut bzw. das Fell aufgeschnitten. Die erste Schneide ist sowohl für notwendige Schneidarbeiten als auch für das Abziehen oder Abschwarten der Haut bzw. des Fells ideal geeignet. Der Spalt-Brech-Haken kommt mit Spaltdorn und Aufbrechklinge zum Aufschneiden des Brustbeins und zum Aufbrechen des Beckenknochens zum Einsatz.
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In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist das Jagdmesser dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff asymmetrisch ausgestaltet ist,
- g) eine am Handgriff angeordnete rechte Griffschale aufweist, welche auf ihrer Außenseite mit einer Tarnfarbe versehen ist, und
- h) eine am Handgriff angeordnete linke Griffschale aufweist, welche auf ihrer Außenseite mit einer auffälligen, bei wenig Licht erkennbaren Farbe versehen ist.
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Der erfindungsgemäße Handgriff hat vorteilhafterweise eine asymmetrische Ausgestaltung, welche der Greifhand idealen Halt bietet. Sowohl in Standardhaltung zum Stechen und Schneiden, als auch in umgekehrter Haltung (Reverse-Haltung) mit nach oben gerichtetem Wellen-Sägeschliff zum Aufschneiden des Brustbeins und zum Aufbrechen des Beckenknochens ist der Handgriff erfindungsgemäß ergonomisch optimal ausgestaltet. Hinzu kommt eine funktionale Farbgebung der Griffschalen, links z. B. in orange-schwarz zum leichten Finden und Wiederaufnehmen, insbesondere in der Dunkelheit und rechts z. B. in grün-schwarz zum unauffälligen Führen in der Messerscheide am Gürtel.
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In einer anderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist das Jagdmesser dadurch gekennzeichnet, dass nach der ersten Schneide in Richtung zum Handgriff verlaufend eine zweite als Wellen-Sägeschliff ausgebildete Schneide angeordnet ist, welche durch eine Anschlagsbegrenzung vom Handgriff beabstandet ist. Hierdurch lässt sich das erfindungsgemäße Jagdmesser auch zum Trennen von Knochen einsetzen und auch sicher und unfallfrei handhaben.
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In noch einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist das Jagdmesser dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Aufbrechklinge und Handgriff eine Schlagmulde und/oder eine insbesondere geriffelte Daumenauflage angeordnet sind/ist. Die Schlagmulde kann bei schweren Spaltarbeiten das gezielte Aufschlagen auf das erfindungsgemäße Jagdmesser mittels eines schweren Gegenstandes wie einem Ast oder Stein vereinfachen und so ein hohes Kraftmoment bei der Spaltung von stärkeren Knochen oder zur Bearbeitung von Holz erreichen. Die zuletzt beschriebene Anwendung ist für den Einsatz als sog. Survival-Messer relevant, da sich aus Holz leicht weitere nützliche Survival-Werkzeuge herstellen lassen.
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Schließlich ist in wieder einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung das Jagdmesser dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff an seinem von der Klinge wegzeigenden Ende Vertiefungen aufweist. Diese Vertiefungen verbessern einen festen Halt des Jagdmessers und erhöhen die sichere Führung bei Schneid- und /oder Hebelarbeiten.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme einer Zeichnung kurz beschrieben.
- 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Jagdmessers von der rechten Seite.
- 2 zeigt eine Seitenansicht des Jagdmessers gemäß 1 von der linken Seite.
- 3 zeigt eine Draufsicht auf die Schneide des in 1 gezeigten Jagdmessers.
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Anmerkung: Im Folgenden wird u. a. auf den Einsatz des erfindungsgemäßen Jagdmessers beim Abfangen und Zerwirken eines Wildtieres Bezug genommen. Ein Wildtier und Teile hiervon werden in dieser Beschreibung dort, wo es zweckmäßig scheint erwähnt, jedoch nicht gezeigt.
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Das Jagdmesser gemäß 1 besteht aus einer Klinge 1 und einem Handgriff 10. Die Klinge 1 läuft (in 1) nach links in eine beidseitig geschliffene Spitze 2 in Speerform aus, die zum waidgerechten Töten eines Wildtieres durch Stechen in das Herz dient, um die Vitalfunktionen zu unterbrechen. Ein Aufreißhaken 3 schließt sich wie gezeigt der Spitze 2 an. Er dient dazu, nach Einhaken in die Decke des Tieres und Zugausübung in Längsrichtung die Decke gefahrlos zu eröffnen, ohne die inneren Organe des Tieres zu verletzen. Die in 1 unten (in 2 oben) liegende Seite wird in dieser Beschreibung als die Oberseite des hier beschriebenen Jagdmessers bezeichnet.
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Der Spitze 2 schließt sich eine gebogene glatte erste Schneide 7 mit einer Klinge 17 an, die vorzugsweise mit einem Hohlschliff ausgebildet ist. Sie ist dafür vorgesehen, um sämtliche erforderliche Schneidvorgänge am bzw. im Wild-/Tierkörper effizient ausführen zu können. Der ersten Schneide 7 gegenüber liegt (auf der Oberseite) ein Spalt-Brech-Haken 4a mit einem vorzugsweise konisch verlaufenden Spaltkeil 4 als Gegenlager für einen wie gezeigt in Richtung der Spitze 2 versetzt angeordneten Spaltdorn 5a. Dieser geht in eine Aufbrechklinge 5 über. Zwischen der Spitze 2 und dem Spalt-Brech-Haken 4a ist das Jagdmesser mit einer sog. Fehlschärfe 2a, einem zur Messerspitze scharf zulaufenden Fasenschliff, versehen, um das Einstechen zu erleichtern.
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Der mit einer abgeflachten Rückseite 14 ausgebildete Spaltkeil 4 dient der Eröffnung des Schlossknochens (Beckenknochens), um den Enddarm aus dem Becken des Tieres entnehmen zu können. Diese Funktion kann ebenso bei der Eröffnung des Brustkerns hilfreich sein. Mit dem Spaltkeil 4 wirkt die Aufbrechklinge 5 zusammen, welche hier mit einem sichelförmigen Wellen-Sägeschliff ausgebildet ist, um den Schlossknochen aufzubrechen. Dazu ist der Spaltdorn 5a als Gegenhebel zum Spaltkeil 4 zum Aufhebeln des Schlossknochens angeordnet. In besonderer Ausführung der Erfindung ist eine zweite, ebenfalls als Wellen-Sägeschliff 16 ausgebildete Schneide 6 angeordnet, welche durch eine Anschlagsbegrenzung 1a vom Handgriff 10 beabstandet ist. Sie ist von Vorteil, um den Brustkern des Tieres zur leichteren Entnahme der Organe aus der Brustkammer zu eröffnen. Die Anschlagsbegrenzung 1a zum Handgriff 10 verhindert vorteilhafterweise ein Abrutschen der Hand des Jägers auf die Klinge 1. Der asymmetrisch ausgebildete Handgriff 10 trägt eine rechte Griffschale 1c (3), welche vorteilhafterweise auf ihrer Außenseite mit einer (beim Mitführen im Wald vorteilhaften) Tarnfarbe versehen ist sowie eine am Handgriff 10 angeordnete linke Griffschale 1b, welche auf ihrer Außenseite mit einer auffälligen, bei wenig Licht erkennbaren Farbe versehen ist. Letztere dient dem leichteren Auffinden und Bestimmen der Lage des Jagdmessers.
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Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Jagdmessers ermöglicht es, dass während die Decke des Tieres aufgeschnitten wird, der rückseitig vorzugsweise abgeflachte ausgebildete Spalt-Brech-Haken 4a als Schutzabweiser Teile des Verdauungstraktes von der Aufbrechklinge 5 fernhält. Der verlängerte Teil der Aufbrechklinge 5 dient als Spaltkeil 4, kerbt sich in den Beckenknochen und verhindert ein mögliches Abrutschen des Jagdmessers hiervon. Das Zusammenwirken des Spaltkeils 4 mit der mit sichelförmig verlaufendem Säge-Wellenschliff 15 ausgebildeten Klinge 5 ermöglicht durch einfache Hebelbewegungen ein kraftschonendes und schnelles Aufbrechen des Beckenknochens und erspart aufgrund der Erfindung somit das Anwenden zusätzlicher Werkzeuge. Die nach innen gegenüberliegend gerichteten Kanten beider Systemkomponenten wirken wechselseitig als Spalthaken und Aufbrechschneide. Die obere Verlängerung des Aufreißhakens endet nach innen gerichtet im Spaltkeil 4 und weist entlang der nach außen gerichteten Kante eine abgeflachte stumpfe schutzabweisende Funktion auf. Die zweite Verlängerung läuft nach innen gerichtet im Spaltdorn 5a, als Gegenhebel zum Spaltkeil 4, aus. Der Spaltdorn 5a selbst, läuft wie gezeigt in den sichelförmigen Wellen-/Sägeschliff aus. Der Eingang des so entstandenen konischen Schlitzes weist den sichelförmig nach innen stärker ausgeprägten Wellen-/Sägeschliff auf.
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Außerdem ist das erfindungsgemäße Jagdmesser in Größe und Proportion dem eines normalen Jagdmessers ähnlich ausgebildet und daher auch aufgrund des normalen Gewichts, einfach zu transportieren und zu führen.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Jagdmessers ist darin zu erkennen, dass der Aufreißhaken 3 im Bereich seines Grundes als nach innen gerichtete im Wesentlichen olivenförmig umlaufende Schneidkante 3a ausgebildet ist. Die Schneidkante 3a verläuft in Form einer nach innen gerichteten olivenförmigen Ausnehmung, die auf der nach innen gerichteten Seite als Umfangsschneidkante definiert ist, wobei diese auf der nach oben zeigenden Seite der Klinge 1 des erfindungsgemäßen Jagdmessers unscharf in den Spaltkeil 4 auslaufend ausgebildet ist, dagegen unterseitig scharf in den Spaltdorn 5a verläuft. Der vorzugsweise sichelförmig zu dem Spaltdorn 5a verlaufende Wellen-Sägeschliff 15 kerbt sich sofort oberseitig in den Knochen, wobei der gegenüberliegende Spaltkeil 4 ein Gegenlager bildet. Dann kann der Jäger mit leichtem Druck in Richtung des Beckenknochens ziehend zeitgleich hebeln, indem er abwechselnd durch Druck nach unten und Zug nach oben eine Spaltwirkung erzielt. Der mechanische Spaltvorgang des Beckenknochens erfolgt dadurch, dass die mit sichelförmigem Wellen-Sägeschliff 15 ausgebildete Klinge 5 den Beckenknochen in Zugrichtung fortwährend oberseitig vorkerbt und in der Verengung zwischen Spaltdorn 5a und gegenüberliegendem Spaltkeil 4, durch die Hebelbewegung eine Spalt-Brechkraft entsteht.
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Durch den Rundumschliff des Aufreißhakens 3, welcher zum Spaltkeil 4 stumpf ausläuft, wird das saubere Aufschneiden der Haut des Tieres durch eine einfache Zugbewegung gewährleistet. Die zusätzlich als Schutzabweiser ausgefertigte flache Rückseite des Spaltkeils 4 ermöglicht auch ungeübten Benutzern einen sauberen, hygienischen Aufbruchschnitt, da der Verdauungstrakt während des Aufbrechvorganges nicht beschädigt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Klinge
- 1a
- Anschlagsbegrenzung
- 1b
- linke Griffschale
- 1c
- rechte Griffschale
- 2
- Spitze
- 3
- Aufreißhaken
- 3a
- Aufreißhaken
- 4
- Spaltkeil
- 4a
- Spalt-Brech-Haken
- 5
- Aufbrechklinge
- 5a
- Spaltdorn
- 6
- zweite Schneide
- 7
- erste Schneide
- 8
- Schlagmulde
- 9
- Daumenauflage
- 10
- Handgriff
- 14
- abgeflachte Rückseite
- 15
- Wellen-Sägeschliff
- 16
- Wellen-Sägeschliff
- 17
- Klinge
- 19
- Vertiefung