DE102019004354A1 - Schmelzspinnvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schmelzspinnvorrichtung zur Herstellung von synthetischen Fäden mit einer Vielzahl von Spinnpositionen. Jede der Spinnpositionen weist eine Spinneinrichtung, eine Galetteneinrichtung und eine Aufwickeleinrichtung auf. Zum Anlegen der Fäden in den Spinnpositionen ist ein Bedienungsautomat vorgesehen, der an einer Führungseinrichtung den in einer Reihe angeordneten Spinnpositionen zum Anlegen der Fäden zufuhrbar ist, wobei jeder der Spinnpositionen eine Anschlussstation zu Übertragung einer Druckluft zugeordnet ist. Die Anschlussstationen lassen sich wahlweise mit einer Kupplungseinrichtung koppeln, die beweglich am Bedienungsautomaten angeordnet ist. Um eine schnelle und sichere Ankopplung zu erzielen, sind die Anschlussstationen derart stationär in einer Bewegungsbahn des Bedienungsautomaten angeordnet, dass die Kupplungseinrichtung durch eine Fahrbewegung des Bedienungsautomaten mit einer der Anschlussstationen koppelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schmelzspinnvorrichtung zur Herstellung von synthetischen Fäden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Schmelzspinnvorrichtung zur Herstellung von synthetischen Fäden ist beispielsweise aus der DE 10 2017 003 189 A1 bekannt.
  • Derartige Schmelzspinnvorrichtungen besitzen eine Vielzahl von Spinnpositionen, in welcher jeweils eine Schar von Fäden aus einer Polymerschmelze extrudiert, abgekühlt, verstreckt und zu Spulen aufgewickelt wird. Insoweit weist jede der Spinnpositionen eine Spinneinrichtung, eine Galetteneinrichtung und eine Aufwickeleinrichtung auf. Durch die Galetteneinrichtung wird die Fadenschar in der Spinnposition nach dem Extrudieren und Abkühlen von der Spinneinrichtung abgezogen und der Aufwickeleinrichtung zugeführt. Um die Fadenschar in der Spinnposition bei einem Prozessbeginn oder nach einer Prozessunterbrechung an den Galetten der Galetteneinrichtung und in die Wickelstellen der Wickeleinrichtung anlegen zu können, weist die bekannte Schmelzspinnvorrichtung einen Bedienungsautomaten auf, der mittels eines Roboterarms einen Sauginjektor führt. Mit Hilfe des Sauginjektors kann die Fadenschar aufgenommen und durch den Roboterarm zum Anlegen geführt werden. Um eine derartige automatisierte Führung der Fadenschar zu ermöglichen, weist jede der Spinnpositionen eine Anschlussstation auf, die mit einer Kupplungseinrichtung des Bedienungsautomaten zur Übertragung einer Druckluft und zur Abfuhr eines Fadenabfalls zusammen wirkt. Daher ist es erforderlich, dass der Bedienungsautomat in jeder der Spinnpositionen eine definierte Halteposition anfährt, die der Spinnposition zugeordnet ist. So weist die bekannte Schmelzspinnvorrichtung eine Arretiereinrichtung auf, um den Bedienungsautomaten in jede der Spinnpositionen zu fixieren. Nach der Fixierung des Bedienungsautomaten wird die Kupplungseinrichtung mit der jeweiligen Anschlussstation gekoppelt. Hierzu ist die Anschlussstation seitlich neben einer Führungseinrichtung angeordnet, an welcher der Bedienungsautomat geführt ist.
  • Bei der bekannten Schmelzspinnvorrichtung muss die Halteposition des Bedienungsautomaten sehr genau angefahren werden, um eine einwandfreie Verbindung zwischen der Anschlussstation und der Kupplungseinrichtung zu ermöglichen.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, die gattungsgemäße Schmelzspinnvorrichtung zur Herstellung von synthetischen Fäden derart zu verbessern, dass eine möglichst schnelle und präzise Kopplung zwischen den Anschlussstationen und der Kuppeleinrichtung möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Anschlussstationen derart stationär in einer Bewegungsbahn des Bedienungsautomaten angeordnet sind, dass die Kupplungseinrichtung durch eine Fahrbewegung des Bedienungsautomaten mit einer der Anschlussstationen kuppelbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der Unteransprüche definiert.
  • Die Erfindung besitzt den besonderen Vorteil, dass die Fahrbewegung des Bedienungsautomaten und damit der Antrieb des Bedienungsautomaten genutzt werden kann, um die Verbindung zwischen einer der Anschlussstationen und der Kupplungseinrichtung herzustellen. Insoweit kann das Anfahren der Spinnposition durch den Bedienungsautomaten und die Kopplung zwischen der Anschlussstation und der Kupplungseinrichtung gleichzeitig erfolgen. Die Halteposition des Bedienungsautomaten ist durch die Anschlussstation vorbestimmt. Ein zusätzlicher Antrieb zu Verbindung der Anschlussstation mit der Kupplungseinrichtung kann entfallen.
  • Damit die Fahrbewegung des Bedienungsautomaten nicht durch die Anschlussstationen behindert wird, ist die Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei welcher die Kupplungseinrichtung quer zur Bewegungsbahn des Bedienungsautomaten zwischen einer Fahrstellung und einer Kuppelstellung verstellbar ausgebildet ist, wobei die Kupplungseinrichtung in der Fahrstellung mit dem Bedienungsautomaten frei auf der Bewegungsbahn führbar ist. Damit ist die Mobilität des Bedienungsautomaten trotz der in der Bewegungsbahn angeordneten Anschlussstation gewährleistet.
  • Die Weiterbildung der Erfindung, bei welcher die Anschlussstationen und die Kupplungseinrichtung in einer Kupplungsebene parallel zu Bewegungsbahn des Bedienungsautomaten angeordnet sind, zeichnen sich dadurch aus, dass die Fahrbewegung des Bedienungsautomaten unmittelbar zu einer waagerechten Kopplung der Anschlussstationen mit der Kupplungseinrichtung genutzt werden kann.
  • Die Verbindung zwischen der Anschlussstation und der Kupplungseinrichtung kann somit dadurch noch begünstigt werden, indem in einer vorteilhaften Weiterbildung die Anschlussstationen jeweils einen Steckanschluss aufweisen, dass die Kupplungseinrichtungen eine Steckadapter aufweist und das der Steckadapter den Steckanschlüssen gegenüber liegt.
  • Hierbei lassen sich ungewünschte Kollisionen innerhalb der Kupplungsebene in einfache Art und Weise dadurch vermeiden, indem die Kupplungseinrichtung an einem beweglichen Schlitten gehalten ist, der durch ein Schlittenantrieb in der Kupplungsebene führbar ist. Durch den Schlittenantrieb lässt sich der Schlitten mit der Kupplungseinrichtung somit in die jeweils gewünschte Stellung zur freien Fahrt oder zur Ankoppelung positionieren. Somit können sehr raumsparende und sichere Führungen erreicht werden.
  • Um das Abtransportieren von gewickelten Spulen unabhängig von der jeweiligen Stellung des Bedienungsautomaten ausführen zu können, ist des Weiteren vorgesehen, dass die Führungseinrichtung durch eine Hängebahn gebildet ist, an welcher der Bedienungsautomat geführt ist und dass die Anschlussstation zwischen Führungsschienen der Hängebahn angeordnet ist.
  • Damit eine möglichst schonende Kopplung zwischen einer der Anschlussstationen und der Kupplungseinrichtung ausführbar ist, ist bevorzugt die Weiterbildung der Erfindung ausgeführt, bei welcher der Bedienungsautomat eine Antriebseinrichtung mit einem steuerbaren Antriebsmotor aufweist, durch welchen zumindest neben einer Fahrgeschwindigkeit eine langsamere Kriechgeschwindigkeit des Bedienungsautomaten einstellbar ist. Damit lassen sich vorteilhaft stoßartige Kopplungsbewegungen vermeiden.
  • Da die Spinnpositionen in sehr langen Maschinenlängsseiten nebeneinander zu einer Mehrzahl angeordnet sind, hat sich zudem die Weiterbildung der Erfindung bewährt, bei welcher die Bedienungsautomaten einen Anlegeroboter und eine Versorgungseinheit mit einem Garnabfallbehälter aufweist, wobei die Versorgungseinheit zur Übertragung einer Druckluft mit der Kupplungseinrichtung verbunden ist. So kann der Garnabfall unmittelbar am Bedienungsautomaten gespeichert werden. Eine Abfuhr des Gamabfalls über die Anschlussstation und die damit verbundene pneumatische Abfuhr des Gamabfalls über lange Rohrleitungen lässt sich dadurch vorteilhaft vermeiden.
  • Für das Handling zum Anlegen der Fadenschar ist ein Sauginjektor vorgesehen, der durch eine Druckluftleitung und eine Abfallleitung mit der Versorgungseinheit verbunden ist. Dadurch entstehen kurze Wege, um den Fadenabfall in den Garnabfallbehälter zu leiten.
  • Die Flexibilität zur Führung des Sauginjektors ist durch einen steuerbaren Roboterarm des Anlegerroboters gewährleistet, der üblicherweise über mehrere Freiheitsgrade verfügt und den Sauginjektor gemäß vorgegebenem Steuerprogramm exakt zum Anlegen der Fäden führt.
  • Die erfindungsgemäße Schmelzspinnvorrichtung ist besonders geeignet, um eine vollautomatische Herstellung von synthetischen Fäden auszuführen. Der Bedienungsaufwand für einen Operator wird erheblich reduziert und besteht im Wesentlichen nur durch Kontrollfunktionen und Wartungsarbeiten.
  • Die erfindungsgemäße Schmelzspinnvorrichtung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es stellen dar:
    • 1 schematisch eine Vorderansicht mehrerer Spinnpositionen und eines Bedienungsautomaten der erfindungsgemäßen Schmelzspinnvorrichtung.
    • 2.1 und 2.2 eine Draufsicht des Bedienungsautomaten aus 1 in mehreren Betriebsituationen.
    • 3 schematisch eine Seitenansicht einer der Spinnposition der erfindungsgemäßen Schmelzspinnvorrichtung nach 1.
  • In den 1 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schmelzspinnvorrichtung mit mehreren Spinnpositionen in einer Vorderansicht und in einer Seitenansicht dargestellt. Die nachfolgende Beschreibung gilt für beide Figuren, insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist.
  • Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schmelzspinnvorrichtung weist mehrere Spinnpositionen 1.1 bis 1.3 auf, die in einer reihenförmigen Anordnung nebeneinander aufgestellt sind und eine Maschinenlängsseite bilden. Die Anzahl der in 1 dargestellten Spinnpositionen ist nur beispielhaft. Grundsätzlich enthalten derartige Schmelzspinnvorrichtungen eine Vielzahl von gleichartigen Spinnpositionen.
  • Die in der 1 dargestellten Spinnpositionen 1.1 bis 1.3 sind in ihrem Aufbau identisch ausgeführt und werden an der in 3 dargestellten Spinnposition 1.1 näher erläutert.
  • Wie aus der Darstellung in 3 hervorgeht, weist jede Spinnposition 1.1 bis 1.3, in diesem Fall die Spinnposition 1.1 eine Spinneinrichtung 2 auf. Die Spinneneinrichtung 2 umfasst einen Spinnbalken 2.2, der an seiner Unterseite mehrere Spinndüsen 2.1 trägt. Die Spinndüsen 2.1 sind mit einer Spinnpumpe 2.3 gekoppelt, die vorzugsweise als Mehrfachpumpe ausgebildet ist und mit jeder der Spinndüsen 2.1 verbunden ist. Die Spinnpumpe 2.3 ist über einen Schmelzezulauf 2.4 mit einem Extruder oder einer anderen Schmelzquelle (hier nicht dargestellt) verbunden.
  • Unterhalb des Spinnbalkens 2.2 schließt sich ein Kühlschacht 2.5 an, der durch gasdurchlässige Wanderungen mit einer Blaskammer 2.6 verbunden ist. Der Kühlschacht 2.5 ist zylinderförmig ausgeführt und konzentrisch zu der Spinddüse 2.1 angeordnet. So lassen sich die durch die Spinndüse 2.1 extrudierten Filamente in den Kühlschacht 2.5 durch eine aus der Blaskammer 2.6 bereitgestellte Klimaluft abkühlen.
  • Unterhalb des Kühlschachtes 2.5 ist ein Sammelfadenführer 3 angeordnet, der eine Vielzahl von Filamenten zu einem Faden zusammenfasst. In diesem Ausführungsbeispiel erzeugt die Spinneneinrichtung 2 pro Spinnposition insgesamt vier Fäden. Die Anzahl der pro Spinnposition erzeugten Fäden ist beispielhaft. So können derartige Spinneinrichtungen bis zu 32 Fäden pro Spinnposition gleichzeitig erzeugen.
  • Die innerhalb einer Spinnposition erzeugten Fäden werden als eine Fadenschar 7 durch eine Galetteneinrichtung 5 aus der Spinneneinrichtung 2 abgezogen. Dabei durchlaufen die Fäden der Fadenschar 7 eine Präparationseinrichtung 4, um an den Fäden eine Benetzung zu erzeugen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Galetteneinrichtung 5 durch zwei angetriebene Galetten 5.1 ausgeführt. Zwischen den Galetten 5.1 ist eine Verwirbelungseinrichtung 5.2 angeordnet, um die Fäden der Fadenschar 7 separat zu verwirbeln.
  • Die Fäden der Fadenschar 7 werden am Ende des Prozesses zu Spulen aufgewickelt. Hierzu ist eine Aufwickeleinrichtung 6 vorgesehen, die pro Faden der Fadenschar 7 jeweils eine Wickelstelle 6.4 aufweist. Die insgesamt vier Wickelstellen 6.4 erstrecken sich entlang einer Spulspindel 6.1, die auskragend an einem Spulrevolver 6.2 gehalten ist. Der Spulrevolver 6.2 trägt zwei Spulspindeln 6.1, die abwechselnd in einen Wickelbereich und einen Wechselbereich geführt werden. Jeder Wickelstelle 6.4 ist zur Aufteilung und Separierung der Fadenschar 7 jeweils eine von mehreren Umlenkröllchen 6.6 zugeordnet, die der Galetteneinrichtung 5 unmittelbar nachgeordnet sind. Zum Wickeln und Verlegen der Fäden zu Spulen weist jede der Wickelstellen 6.4 eine Changiereinheit 6.3 auf. Die Changiereinheit 6.3 wirkt mit einer Andruckwalze 6.5 zusammen, die parallel zu den Spulspindeln 6.1 angeordnet ist und drehbar an einem Maschinengestell gelagert ist. Während des Aufwickelns der Fäden zu Spulen liegt die Andruckwalze 6.5 an der Oberfläche der Spulen 23 an.
  • In den 1 und 3 befinden sich die Spinnpositionen 1.1 bis 1.3 in ihrem normalen Betrieb, in welcher in jeder Spinnposition 1.1 bis 1.3 eine aus mehreren Fäden bestehende Fadenschar 7 extrudiert, abgezogen und kontinuierlich zu Spulen 23 gewickelt wird.
  • Um die Spinnpositionen 1.1 bis 1.3 bei einem Prozessstart oder einer Prozessunterbrechung bedienen zu können, ist den Spinnpositionen 1.1 bis 1.3 ein Bedienungsautomat 8 zugeordnet. In den 1 und 3 ist der Bedienungsautomat 8 in einer Warteposition dargestellt. Der Bedienungsautomat 8 wird in einer Führungseinrichtung 17 parallel zu einer Maschinenlängsseite geführt. Die Führungseinrichtung 17 ist in diesen Ausführungsbeispiel als eine Hängebahn 17.1 ausgebildet, die in diesem Ausführungsbeispiel zwei Führungsschienen 17.2 aufweist. Die Führungsschienen 17.2 erstrecken sich oberhalb eines Bedienungsgangs parallel zur Maschinelängsseite der Spinnpositionen 1.1 bis 1.3. Der Bedienungsautomat 8 weist eine Antriebseinrichtung 8.1 auf, mit welcher der Bedienungsautomat entlang der Führungsschiene 17.2 verfahren wird. Die Antriebseinrichtung 8.1 weist hierzu einen steuerbaren Antriebsmotor 8.2 auf. Der Antriebsmotor 8.2 ist mit einer Automatensteuerung 21 gekoppelt. Die Automatensteuerung 21 ist mit einer Maschinesteuerung 22 (wie in 1 gezeigt) verbunden.
  • Der Bedienungsautomat 8 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen Anlegerroboter 8.4, und eine Versorgungseinheit 8.3, die an einer Unterseite der Antriebseinrichtung 8.1 gehalten sind. Die Versorgungseinheit 8.3 enthält einen Gamabfallbehälter 9. Der Garnabfallbehälter 9 weist an einer Unterseite eine verstellbare Abfallklappe 9.1, die zum entleeren des Garnabfallbehälters 9 öffenbar ist.
  • Der Anlegeroboter 8.4 des Bedienungsautomaten 8 weist einen steuerbaren Roboterarm 10 auf. Der Roboterarm 10 trägt an einem freien auskragenden Führungsende einen Sauginjektor 11 und eine Schneideinrichtung 24. Der auskragende mehrgliedrige Roboterarm 10 ist durch hier nicht näher dargestellte Aktoren und Sensoren frei beweglich, wobei der Bewegungsablauf des Roboterarms 10 durch die Automatensteuerung 21 gesteuert wird. Die Energieversorgung des Bedienungsautomaten 8 erfolgt vorzugsweise durch eine Stromschiene oder alternativ über eine Energiekette.
  • Zum Betreiben des Sauginjektors 11 weist der Bedienungsautomat 8 eine Kupplungseinrichtung 8.5 auf, die über eine Versorgungsleitung 25 mit der Versorgungseinheit 8.3 verbunden ist. Die Kupplungseinrichtung 8.5 ist an einer Oberseite des Bedienungsautomaten 8 ausgebildet. Die Kupplungseinrichtung 8.5 lässt sich an mehrere Anschlussstationen 14.1 bis 14.3 ankuppeln. Die Anschlussstationen 14.1 bis 14.3 sind den Spinnpositionen 1.1 bis 1.3 zugeordnet, wie aus der Darstellung in 1 hervorgeht. An jeder der Anschlussstationen 14.1 bis 14.3 ist ein Druckluftanschluss vorgesehen, der über eine zentrale Druckluftleitung 18 versorgt wird.
  • In den 1 und 3 ist der Bedienungsautomat 8 in einer Warteposition gehalten, in welcher keine Druckluftversorgung erfolgt. Zur Erläuterung einer Ankoppelung zwischen der Kupplungseinrichtung 8.5 und einer der Anschlussstationen 14.1 und 14.3 wird nachfolgend zu den 2.1 und 2.2 Bezug genommen.
  • In den 2.1 und 2.2 ist die Oberseite des Bedienungsautomaten 8 in verschiedenen Betriebssituationen schematisch dargestellt. Die nachfolgende Beschreibung gilt insoweit für beide Figuren, wenn kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist.
  • In der 2.1 ist die Situation des Bedienungsautomaten 8 dargestellt, in welcher der Bedienungsautomat entlang einer Bewegungsbahn, die durch die Führungsschienen 17.2 der Hängebahn 17.1 definiert ist, fährt. Die Bewegungsbahn des Bedienungsautomaten ist zusätzlich noch durch einen Pfeil gekennzeichnet. Die Kupplungseinrichtung 8.5 ist an einem beweglichen Schlitten 19 angeordnet. Der Schlitten 19 ist in einer Schlittenführung 19.1 quer zu den Führungsschienen 17.2 der Hängebahn 17.1 führbar. Durch einen Schlittenantrieb 20 lässt sich der Schlitten 19 mit der Kupplungseinrichtung 8.5 wahlweise zwischen einer Fahrstellung und einer Kuppelstellung hin und her führen. In der 2.1 befindet sich die Kupplungseinrichtung 8.5 in einer Fahrstellung. In dieser Situation lässt sich der Bedienungsautomat 8 durch die Antriebseinrichtung 8.1 entlang der Spinnpositionen 1.1 bis 1.3 frei bewegen.
  • Zur Druckluftversorgung weist jede der Spinnpositionen eine Anschlussstation 14.1 bis 14.3 auf. Die Anschlussstationen 14.1 bis 14.3 sind zwischen den Führungsschienen 17.2 der Hängebahn 17.1 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Anschlussstationen 14.1 bis 14.3 jeweils über einen Halter 26 einseitig an einer der Führungsschienen 17.2 gehalten. Die Anschlussstationen 14.1 bis 14.3 und die Kupplungseinrichtung 8.5 sind dabei in einer Kupplungsebene angeordnet, die sich parallel oberhalb der Führungsschienen 17.2 der Hängebahn 17.1 erstreckt. Die Anschlussstationen 14.1 bis 14.3 weisen jeweils einen Steckanschluss 15 auf, der mit einem Steckadapter 16 der Kupplungseinrichtung 8.5 zusammenführbar ist.
  • Um die Versorgungseinheit 8.3 mit einer Druckluft zu versorgen, wird zunächst die Kupplungseinrichtung 8.5 durch den Schlittenantrieb 20 in eine Kuppelstellung geführt. In der Kuppelstellung befindet sich die Kupplungseinrichtung 8.5 auf Höhe der Anschlussstation 14.1.
  • Wie in der 2.2 dargestellt ist, lässt sich die Kupplungseinrichtung 8.5 bei fortschreitender Fahrtbewegung des Bedienungsautomaten 8 selbsttätig mit der Anschlussstation 14.1 verbinden. So greift der Steckadapter 16 der Kupplungseinrichtung 8.5 in den Steckanschluss 15 der Anschlussstation 14.1 ein. Diese Situation ist in 2.2 dargestellt. Sobald der Kupplungsvorgang zwischen der Kuppeleinrichtung 8.5 und der Anschlussstation 14.1 abgeschlossen ist, wird der Antriebsmotor 8.2 der Antriebseinrichtung 8.1 gestoppt und bremst die Antriebseinrichtung 8.1. Durch die stationäre Anordnung der Anschlussstation in der Bewegungsbahn des Bedienungsautomaten 8 lässt sich die Kupplungseinrichtung durch eine einfache Fahrbewegung des Bedienungsautomaten 8 mit der jeweiligen Anschlussstation koppeln. Der Antriebsmotor 8.2 der Antriebseinrichtung 8.1 kann hierzu in unterschiedlichen Geschwindigkeitsstufen gesteuert werden. So wird der Kupplungsvorgang bevorzugt mit einer langsameren Kriechgeschwindigkeit des Bedienungsautomaten 8 ausgeführt. Zum Anfahren einer der vielen Spinnpositionen 1.1 bis 1.3 kann dagegen der Bedienungsautomat 8 mit einer vorbestimmten schnelleren Fahrgeschwindigkeit durch die Antriebseinrichtung 8.1 geführt werden.
  • Wie aus der Darstellung in 1 und 3 hervorgeht, wird der Sauginjektor 11 über die Druckluftleitung 12 ausgehend von der Versorgungseinheit 8.3 mit Druckluft versorgt. Die Versorgungseinheit 8.3 ist hierzu mit der Kupplungseinrichtung 8.5 verbunden. Der Fadenabfall, der während der Führung der Fadenschar 7 mit dem Sauginjektor 11 anfällt, wird direkt durch die Abfallleitung 13 dem Garnabfallbehälter 9 zugeführt. Die Funktion und der Aufbau eines derartigen Garnabfallbehälters gehen beispielsweise aus der WO 2019 007645 A1 hervor, so dass an dieser Stelle Bezug zu der zitierten Schrift genommen wird und ansonsten keine weitere Erläuterung erfolgt.
  • Sobald der Anlegerroboter 8.4 bei einem Prozessstart oder einer Prozessunterbrechung die Fadenschar in die Galetteneinrichtung 5 und in die Wickelstellen 6.4 der Aufwickeleinrichtung 6 angelegt hat, lässt sich die Kupplungseinrichtung 8.5 aus der betreffenden Anschlussstation 14.1 entkoppeln. Hierzu wird eine Fahrtbewegung des Bedienungsautomaten 8 in entgegengesetzter Richtung entlang der Bewegungsbahn des Bedienungsautomaten 8 eingeleitet. Sobald die Kupplungseinrichtung 8.5 von der betreffenden Anschlussstation 14.1 getrennt ist, wird die Kupplungseinrichtung 8.5 an der Oberseite des Bedienungsautomaten 8 in die Fahrstellung geführt. Nun kann der Bedienungsautomat 8 sich an der Hängebahn 17.1 frei bewegen und lässt sich durch die Antriebseinrichtung 8.1 in Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung entlang der Bewegungsbahn führen.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellten konstruktiven Ausführungen der Kupplungseinrichtung 8.5 und der Anschlussstation 14.1 ist hier nur beispielhaft zu sehen. Wesentlich für die erfindungsgemäße Schmelzspinnvorrichtung ist der Kupplungsvorgang zwischen der Kupplungseinrichtung 8.5 und einer der Anschlussstationen durch die die Fahrbewegung des Bedienungsautomaten 8. So lässt sich ein zusätzlicher Antrieb zur Kopplung der Kupplungseinrichtung 8.5 mit der Anschlussstation 14.1 bis 14.3 vermeiden. Darüber hinaus lässt sich ein auf die Führungseinrichtung 17 beschränkter Einbauraum dazu nutzen, um eine Druckluftversorgung in jeder der Spinnpositionen an dem Bedienungsautomaten 8 zu realisieren.
  • Grundsätzlich sei an dieser Stelle erwähnt, dass die Anschlussstation in den Spinnpositionen 1.1 bis 1.3 und die Kupplungseinrichtung des Bedienungsautomaten 8 auch dazu genutzt werden könnten, um einen Garnabfall zu einem Zentralbehälter zu führen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017003189 A1 [0002]
    • WO 2019007645 A1 [0040]

Claims (10)

  1. Schmelzspinnvorrichtung zur Herstellung von synthetischen Fäden mit einer Mehrzahl von Spinnpositionen (1.1 - 1.3), die jeweils eine Spinneinrichtung (2), eine Galetteneinrichtung (5) und eine Aufwickeleinrichtung (6) aufweisen, und mit einem Bedienungsautomaten (8), der an einer Führungseinrichtung (17) den in einer Reihe angeordneten Spinnpositionen (1.1 - 1.3) zum Anlegen der Fäden zuführbar ist, wobei jeder der Spinnpositionen (1.1 - 1.3) eine Anschlussstation (14.1 - 14.3) zur Übertragung einer Druckluft zugeordnet ist, die wahlweise mit einer Kupplungseinrichtung (8.5) kuppelbar ist, und wobei die Kupplungseinrichtung (8.5) beweglich am Bedienungsautomaten (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstationen (14.1 - 14.3) derart stationär in einer Bewegungsbahn des Bedienungsautomaten (8) angeordnet sind, dass die Kupplungseinrichtung (8.5) durch eine Fahrbewegung des Bedienungsautomaten (8) mit einer der Anschlussstationen (14.1 - 14.3) kuppelbar ist.
  2. Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (8.5) quer zur Bewegungsbahn des Bedienungsautomaten (8) zwischen einer Fahrstellung und einer Kuppelstellung verstellbar ausgebildet ist, wobei die Kupplungseinrichtung (8.5) in der Fahrstellung mit dem Bedienungsautomaten (8) frei auf der Bewegungsbahn führbar ist.
  3. Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstationen (14.1 - 14.3) und die Kupplungseinrichtung (8.5) in einer Kuppelebene parallel zur Bewegungsbahn des Bedienungsautomaten (8) angeordnet sind.
  4. Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstationen (14.1 - 14.3) jeweils einen Steckanschluss (15) aufweisen, dass die Kupplungseinrichtung (8.5) einen Steckadapter (16) aufweist und dass der Steckadapter (16) den Steckanschlüssen (15) gegenüberliegt.
  5. Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (8.5) an einem beweglichen Schlitten (19) gehalten ist, der durch einen Schlittenantrieb (20) in der Kupplungsebene führbar ist.
  6. Schmelzspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (17) durch eine Hängebahn (17.1) gebildet ist, an welcher der Bedienungsautomaten (8) geführt ist, und dass die Anschlussstationen (14.1 - 14.2) zwischen Führungsschienen (17.2) der Hängebahn (17.1) angeordnet sind.
  7. Schmelzspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass, der Bedienungsautomat (8) eine Antriebseinrichtung (8.1) mit einem steuerbaren Antriebsmotor (8.2) aufweist, durch welchen zumindest neben einer Fahrgeschwindigkeit eine langsamere Kriechgeschwindigkeit des Bedienungsautomaten (8) einstellbar ist.
  8. Schmelzspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungsautomat (8) einen Anlegeroboter (8.4) und eine Versorgungseinheit (8.3) mit einem Garnabfallbehälter (9) aufweist, wobei die Versorgungseinheit (8.3) zur Übertragung einer Druckluft mit der Kupplungseinrichtung (8.5) verbunden ist.
  9. Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlegeroboter (8.4) einen Sauginjektor (11) aufweist, der durch eine Druckluftleitung (12) und eine Abfallleitung (13) mit der Versorgungseinheit (8.3) verbunden ist.
  10. Schmelzspinnvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlegeroboter (8.4) einen steuerbaren Roboterarm (10) aufweist, der den Sauginjektor (11) zum Anlegen der Fäden in einer der Spinnpositionen (1.1 - 1.3) führt.
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