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Die Erfindung betrifft eine Türschlosseinrichtung für die Fondtür eines Kraftfahrzeugs, mit einem Türschloss, umfassend ein Verschlusselement, das mechanisch oder elektrisch betätigbar ist, mit einem inneren Türbetätiger, der zur Schlossentriegelung über eine Kupplung mit dem Verschlusselement in mechanische Wirkverbindung bringbar ist, ferner mit einer mechanisch aktivierbaren Kindersicherungseinrichtung zur Betätigung der Kupplung, ferner umfassend ein Steuergerät zur elektrischen Betätigung des Verschlusselements, wobei das Steuergerät mit einem Türöffnungssensor koppelbar ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Fondtür mit einer solchen Türschlosseinrichtung sowie ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer derartigen Fondtür.
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Derartige Türschlosseinrichtungen sind in Fondtüren von Kraftfahrzeugen eingebaut, um das Schloss von innen mittels des inneren Türbetätigers zu entriegeln und anschließend die Fondtür von innen aufzudrücken. Alternativ kann das Schloss von außen über einen Türgriff mechanisch und/oder elektrisch entriegelt und die Tür aufgezogen werden.
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Solche Türschlosseinrichtungen umfassen ferner Kindersicherungseinrichtungen, die meist aus manuell umlegbaren Hebeln bestehen und im aktivierten Zustand eine Öffnung der Fahrzeugtür von innen dadurch unterbinden, dass die mechanische Wirkverbindung zwischen dem Schloss und dem inneren Türbetätiger dadurch unterbrochen wird, dass eine Kupplung zwischen Türbetätiger und Schloss außer Eingriff gebracht wird. In diesem Zustand können Fondinsassen die Fondtür von innen nicht mehr öffnen, was bei im Fond befindlichen Kleinkindern sicherheitsrelevant ist.
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Im Fondbereich befindet sich üblicherweise eine Fondbeleuchtung zur Ausleuchtung des Fondbereiches, die entweder manuell über einen Schalter aktiviert wird oder wenn die Fahrertür oder die Beifahrertür geöffnet wird, während ein Anschalten der Fondbeleuchtung bei einer Öffnung allein der Fondtüren nicht erfolgt.
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Darüber hinaus weisen Fondtüren elektrische Fensterhebereinheiten auf, die eine Öffnung und ein Verschließen der Fondfenster von einer Instrumententafel des Fahrers aus, aber auch von hinten über einen Schalter an der jeweiligen Fondtür ermöglicht. Dabei kann eine Fensteröffnung mittels des an der Fondtür angebrachten Schalters von der Instrumententafel aus unterbunden werden, damit im Fondbereich befindliche Kinder nicht unbeaufsichtigt das Fenster öffnen.
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Neue Fondtüren weisen oftmals eine Servoöffnungseinheit auf, die durch elektrische Auslösung mittels Schaltern (von der Instrumententafel aus oder in äußeren Türgriffen) oder einer Fernbedienung das Türschloss entriegelt und anschließend die Fondtür einen Spalt öffnet und dadurch die manuelle Türöffnung und damit ein Ein- und Aussteigen im Fondbereich des Fahrzeugs erleichtert.
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Aus der
DE 101 01 004 A1 ist ein Verfahren zum Einstellen gewisser Bedienfunktionen an den Fondtüren, wie Fensterheber- Zentralverriegelungs- oder Kindersicherungsfunktionen von der Instrumententafel aus, bekannt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine einfache bauliche Maßnahme die Funktionalität der Fondtürbedienung zu erhöhen und damit ein erhöhtes Maß an Sicherheit und Komfort zu erreichen.
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Die Erfindung ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kindersicherungseinrichtung einen Positionssensor umfasst, der mit dem Steuergerät gekoppelt ist, wobei das Steuergerät abhängig vom Positionssensor ein Kindersicherung-Statussignal erzeugt. Mit anderen Worten wird die Anbringung eines Sensors bzw. Schalters vorgeschlagen, der den Zustand der mechanisch einstellbaren Kindersicherungseinrichtung (aktiviert oder deaktiviert) detektiert und das Statussignal für weitere Anwendungen bereitstellt. Damit lässt sich die Kindersicherungseinrichtung mit einem minimalen zusätzlichen Bauaufwand für verschiedene vorteilhafte Zwecke nutzen.
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In einer ersten bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Steuergerät mit einer Fondbeleuchtungseinrichtung koppelbar und ausgebildet, die Fondbeleuchtungseinrichtung einzuschalten, wenn der Kindersicherung-Status eine aktivierte Kindersicherungseinrichtung signalisiert und zugleich der Türöffnungssensor eine offene Fondtür signalisiert. Damit wird vorteilhafterweise erreicht, dass die Fondbeleuchtung beim Öffnen einer Fondtür bei aktivierter Kindersicherung von außen (von innen ist dies ja bei aktivierter Kindersicherung unterbunden) unabhängig von einer zentralen Einstellung der Fondbeleuchtung angeschaltet wird. Wenn die Kindersicherungseinrichtung deaktiviert ist, bleibt die Fondbeleuchtung bei Öffnung nur der Fondtür ausgeschaltet. Um die Fondbeleuchtung zu aktivieren, bedarf es dann, wie bisher üblich, der Öffnung der Fahrertür oder einer manuellen Einschaltung von der Instrumententafel aus. Wenn die Kindersicherung hingegen aktiviert ist, wird die Fondbeleuchtung bei der Öffnung der Fondtür automatisch angeschaltet. Hierdurch wird vorteilhafterweise ein Ein- und Ausstiegsvorgang von Kindern (oder die Entfernung eines im Kindersitz schlafenden Kindes aus dem Fahrzeug) bei Dunkelheit erleichtert und damit die Unfall- und Verletzungsgefahr dabei verringert. Der bisher erforderliche Vorgang, die Fahrertür zu öffnen, um die Fondbeleuchtung einzuschalten, kann entfallen.
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Zusätzlich kann der Kindersicherungsschalter also als zusätzlicher manueller Schalter zur Aktivierung der Fondbeleuchtung verwendet werden. Wenn beispielsweise im Normalzustand die Kindersicherung deaktiviert ist und ein Anschalten der Fondbeleuchtung gewünscht wird (z.B. weil ein Gegenstand bei unzulänglichen Lichtverhältnisses im Fondbereich auf den Boden gefallen ist), so kann dies durch Umlegen des Kindersicherungsschalters in die aktivierte Stellung erfolgen.
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Schließlich dient die automatische Fondlichteinschaltung als Indikator für den Status der Kindersicherung. So kann bei einer außenseitigen Öffnung der Fondtür auf einfache Weise überprüft werden, ob die Kindersicherung aktiviert ist, nämlich durch Inaugenscheinnahme, ob die Fondbeleuchtung dabei angeht.
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In einer zweiten bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Steuergerät mit einer Fensterhebereinheit elektrisch verbindbar, wobei das Steuergerät ausgebildet ist, bei aktivierter Kindersicherung und offener Fondtür eine manuelle Betätigung der Fensterhebereinheit zu ermöglichen. Dadurch ist es möglich, auch bei zentral (also über die Instrumententafel) deaktivierten Fondfensterhebern nach einer Öffnung der Fondtür eine Betätigung des zugehörigen Fensterhebers zu ermöglichen. Das ist von Vorteil, wenn kleine Kinder im Fond des Fahrzeugs platziert werden sollen und beispielsweise bei hohen Au-ßentemperaturen das Türfenster der Fondtür geöffnet bleiben soll, was durch die erfindungsgemäße Ausbildung schnell und unkompliziert möglich ist. Bisher ist dies nur aufwendig durch Aktivierung der fondseitigen Fensterheber vom Fahrersitz aus möglich.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung umfasst das Steuergerät einen Timer, der durch ein Öffnungssignal des Türöffnungssensors bei aktivem Positionssensor startbar ist, wobei das Steuergerät ausgebildet ist, für einen vom Timer vorgegebenen Zeitraum eine manuelle Betätigung der Fensterhebereinheit zuzulassen. Der Timerzeitraum beträgt zwischen 10 und 60 sek. Durch diese Weiterbildung wird die Möglichkeit der Betätigung des Fensterhebers zeitlich beschränkt, wenn die Kindersicherung aktiviert ist. Dadurch wird eine durch Kinder bewirkte, vom Fahrer unbeabsichtigte Fensteröffnung nach Ablauf dieses relativ kurzen Zeitraumes unterbunden.
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In einer dritten bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Steuergerät mit einer Servoöffnungseinheit für die Fondtür koppelbar, wobei eine Aktivierung der Servoöffnungseinheit unterbunden wird, wenn der Kindersicherung-Status eine aktive Kindersicherungseinrichtung signalisiert. Hierdurch wird sichergestellt, dass bei aktivierter Kindersicherung die betreffende Fondtür nicht über entsprechende Funktionsschalter geöffnet werden kann, insbesondere über eine Fernbedienung. Diese Ausbildung ist vor allem bei Chauffeur-Fahrzeugen oder autonomen Fahrzeugen sinnvoll, bei denen eine Öffnung der Fondtüren mittels einer Fernbedienung zweckmäßig ist.
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Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Fondtür, die einen Türöffnungssensor, eine Fensterhebereinheit sowie eine Türschlosseinrichtung nach einer der oben beschriebenen Ausbildungen umfasst.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer derartigen Fondtür.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezug auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Es zeigt die Figur ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Türschlosseinrichtung.
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Die in der Figur gezeigte Türschlosseinrichtung 10 wird in einer nicht gezeigten Fondtür eines Fahrzeugs montiert und umfasst im Wesentlichen ein aus einer Drehfalle 12 sowie einer damit zusammenwirkenden Sperrklinke 14 bestehendes Schloss. Die Drehfalle 12 kooperiert mit einem Schließbügel 16, der an einer Fahrzeugkarosserie 18 befestigt ist, um die Fahrzeugtür geschlossen zu halten oder zur Öffnung freizugeben. Das Schloss bzw. die Drehfalle 12 umfasst weitere nicht für das Verständnis der Erfindung zweckmäßige Bestandteile, die daher nicht dargestellt sind.
Die Türschlosseinrichtung 10 umfasst ferner ein Steuergerät 20, welches einen Motor 22 zur Schlossentriegelung ansteuert. Die Türschlosseinrichtung 10 umfasst ferner einen inneren Türbetätiger 24, der mit einer Kupplung 26 gekoppelt ist, deren anderes Ende mechanisch mit der Drehfalle 12 bzw. Sperrklinke 14 derart über nicht näher dargestellte Koppelglieder in Wirkverbindung steht, dass bei im Eingriff befindlicher Kupplung 26 eine manuelle Betätigung des inneren Türbetätigers 24 das Schloss entriegelt. Wenn die Kupplung 26 sich hingegen außer Eingriff befindet, bleibt eine Betätigung des inneren Türbetätigers 24 wirkungslos.
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Die Kupplung 26 wird mittels einer Kindersicherungseinrichtung 28 betätigt, also in oder außer Eingriff gebracht. Die Kindersicherungseinrichtung 28 umfasst einen von außerhalb der nicht gezeigten Fondtür zugänglichen Kindersicherungs-Hebel 30, durch dessen Betätigung also die Kupplung 26 in oder außer Eingriff bringbar ist. An der Kindersicherungseinrichtung 28 ist der erfindungsgemäße Positionssensor 32 angeordnet, der in einer einfachen Ausbildung ein von der Kindersicherungseinrichtung 28 mechanisch betätigbarer Schalter sein kann. Der Positionssensor 32 ist mit dem Steuergerät 20 verbunden und liefert an dieses ein Signal, aus dem das Steuergerät 20 einen Kindersicherung-Status bereitstellt bzw. ausgibt. Das Steuergerät 20 ist mit einer Fondlicht-Ansteuereinheit 34 verbunden, die vorzugsweise als Bestandteil einer umfassenderen Kontrolleinheit des Fahrzeugs ausgebildet ist. Dabei kann das Steuergerät 20 ein Signal an die Fondlicht-Ansteuereinheit 34 zur Anschaltung des Fondlichts ausgeben. Die Fondlicht-Ansteuereinheit 34 kann unabhängig vom Steuergerät 20 zumindest mittels eines Innenlichtschalters 36 oder indirekt durch Türöffnungssignale der Fronttüren an- und ausgeschaltet werden.
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Das Steuergerät 20 ist ferner mit einem Türöffnungssensor 38 für die Fondtür gekoppelt, der signalisiert, ob die Fondtür offen oder geschlossen ist. Mittels des Signals des Türöffnungssensors 38 wird festgestellt, ob die Fondtür offen ist.
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Wenn dies der Fall ist und gleichzeitig der Positionssensor 32 eine in Eingriff befindliche Kindersicherung in Form des Kindersicherung-Statussignals signalisiert, gibt das Steuergerät 20 in einer Ausbildung ein Anschaltsignal an die Fondlicht-Ansteuereinheit 34, wodurch das Fondlicht unabhängig von anderen Einstellern angeschaltet wird.
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Das Steuergerät 20 ist ferner mit einer Fensterhebereinheit 40 gekoppelt, die mit einem Fensterheberschalter 42 gekoppelt ist sowie einen Signaleingang 44 aufweist, um die Fensterhebereinheit 40 von anderer Stelle, vorzugsweise vom Fahrer, zu aktivieren oder inaktivieren. Wenn der Türöffnungssensor 38 eine offene Fondtür anzeigt und gleichzeitig der Positionssensor 32 eine in Eingriff befindliche Kindersicherung signalisiert, gibt das Steuergerät 20 in einer zweiten Ausbildung ein Signal an die Fensterhebereinheit 40, welches die Fensterhebereinheit 40 veranlasst, unabhängig von einer Einstellung an der Instrumententafel oder anderen für den Fahrer zugänglichen Schaltern eine Betätigung des betreffenden Fensterhebers mittels des zugehörigen Fensterheberschalters 42 ermöglicht. Wenn die Fondtür geschlossen wird, kann der Fensterheber nicht mehr betätigt werden.
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Das Steuergerät 20 umfasst in einer Weiterbildung einen Timer 46. Alternativ zu der vorgenannten Ausbildung kann ein Zeitraum eingestellt werden, während dessen der Fensterheber mittels des Fensterheberschalters 42 betätigt werden kann. Nach Ablauf des Zeitraums von insbesondere 10 - 60 sek. wird die Fensterhebereinheit 40 wieder gesperrt, sofern diese nicht von anderer Stelle freigegeben bleibt. Der Timer 46 kann durch einen vom Türöffnungssensor 38 erzeugten Öffnungsimpuls ausgelöst werden in welchem Fall die Fensterhebereinheit 40 auch bei noch offener Tür deaktiviert sein kann. Alternativ kann der Timer auch durch einen Schließimpuls ausgelöst werden, in welchem Fall die Fensterhebereinheit 40 erst um den Timerzeitraum nach Schließen der Fondtür deaktiviert wird.
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Das Steuergerät 20 ist in einer Weiterbildung mit einer Servoöffnungseinheit 48 gekoppelt, die dazu dient, aufgrund eines an das Steuergerät über einen Signaleingang 50 gelieferten Signals von einer zentralen Kontrolleinrichtung die Fondtür einen Spalt zu öffnen bzw. aus einer solchen Stellung wieder zuzuziehen. Dies ist nur möglich, wenn die Kindersicherung deaktiviert ist.
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Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen, beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente, vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Türschlosseinrichtung
- 12
- Drehfalle
- 14
- Sperrklinke
- 16
- Schließbügel
- 18
- Fahrzeugkarosserie
- 20
- Steuergerät
- 22
- Motor
- 24
- inneren Türbetätiger
- 26
- Kupplung
- 28
- Kindersicherungseinrichtung
- 30
- Kindersicherungs-Hebel
- 32
- Positionssensor
- 34
- Fondlicht-Ansteuereinheit
- 36
- Innenlichtschalter
- 38
- Türöffnungssensor
- 40
- Fensterhebereinheit
- 42
- Fensterheberschalter
- 44
- Signaleingang
- 46
- Timer
- 48
- Servoöffnungseinheit
- 50
- Signaleingang
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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