DE102018221549A1 - Kissenrahmen für einen fahrzeugsitz - Google Patents

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DE102018221549A1
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seat
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Toshiaki Fukatsu
Keiji Morimoto
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Toyota Boshoku Corp
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Toyota Boshoku Corp
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Abstract

Der Kissenrahmen (1) für einen Fahrzeugsitz ist mit einem ersten Bauteil (3), einem zweiten Bauteil (5), einem dritten Bauteil (7) und einem Plattenteil (9) versehen. Das erste Bauteil (3) erstreckt sich in longitudinaler Richtung eines Sitzes und ein erster Befestigungsteil (3A) ist vorgesehen. Das zweite Bauteil (5) erstreckt sich in longitudinaler Richtung und ein zweiter Befestigungsteil (5A) ist vorgesehen. Das dritte Bauteil (7) erstreckt sich in Breitenrichtung des Sitzes und wird mit dem ersten Bauteil (3) und dem zweiten Bauteil (5) verbunden. Das Plattenteil (9) ist zwischen dem ersten Bauteil (3) und dem zweiten Bauteil (5) angeordnet und wird mit dem ersten Bauteil (3), dem zweiten Bauteil (5) und dem dritten Bauteil (7) verbunden.

Description

  • [Stand der Technik]
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Kissenrahmen, der auf einen in einem Fahrzeug vorgesehenen Fahrzeugsitz angewendet wird.
  • Hinsichtlich eines Kissenrahmens, der in JP 2017-087847 A angegeben ist, ist die Last berücksichtigt, die von der Seite in den Kissenrahmen eingegeben wird.
  • [Übersicht]
  • Die vorliegende Offenbarung offenbart ein Beispiel eines Kissenrahmens für einen Fahrzeugsitz, der einer von der Seite eingegebenen Last widerstehen kann.
  • In einem Aspekt gemäß der vorliegenden Offenbarung ist ein Kissenrahmen für einen Fahrzeugsitz, der auf einen Fahrzeugsitz angewendet wird, mit einem ersten Bauteil, einem zweiten Bauteil, einem dritten Bauteil und einem Plattenteil versehen. Das erste Bauteil erstreckt sich in longitudinaler Richtung eines Sitzes und ein erster Befestigungsteil vorgesehen, der am Fahrzeug befestigt wird. Das zweite Bauteil ist an einer Position angeordnet, die vom ersten Bauteil in Breitenrichtung des Sitzes entfernt ist, und erstreckt sich in longitudinaler Richtung. Im zweiten Bauteil ist ein zweiter Befestigungsteil vorgesehen, der am Fahrzeug befestigt wird. Das dritte Bauteil wird mit dem ersten und dem zweiten Bauteil verbunden. Dieses dritte Bauteil ist an einer Position angeordnet, die vom ersten und zweiten Befestigungsteil in longitudinaler Richtung entfernt ist, und erstreckt sich in Breitenrichtung. Das Plattenteil ist zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil angeordnet und wird mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Bauteil verbunden.
  • Hierdurch ist in dem vorliegenden Kissenrahmen für einen Fahrzeugsitz (nachstehend als Kissenrahmen bezeichnet) das plattenförmige Plattenteil mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Bauteil verbunden, so dass der Kissenrahmen als starke Struktur dienen kann. Folglich kann der Kissenrahmen einer von der Seite eingegebenen Last ausreichend widerstehen. Auch ein Plattenteil, das das Gesäß des Insassen stützt, kann eingesetzt werden.
  • Der oben beschriebe Kissenrahmen kann mit einem ersten und einem zweiten Wulstteil versehen sein. Beim ersten Wulstteil handelt es sich um einen vorstehenden Streifen, der im Plattenteil vorgesehen ist. Der erste Wulstteil erstreckt sich in einer Richtung, die zu den Längsrichtungen des ersten und des dritten Bauteils geneigt ist, und ein erstes Ende wird mit dem ersten Bauteil und ein zweites Ende mit dem dritten Bauteil verbunden. Beim zweiten Wulstteil handelt es sich um einen vorstehenden Streifen, der im Plattenteil vorgesehen ist. Der zweite Wulstteil erstreckt sich in einer Richtung, die zu den Längsrichtungen des zweiten und des dritten Bauteils geneigt ist, und ein erstes Ende wird mit dem zweiten Bauteil und ein zweites Ende mit dem dritten Bauteil verbunden.
  • Hierdurch wird im vorliegenden Kissenrahmen aus dem ersten, dem zweiten und dem dritten Bauteil sowie dem ersten und dem zweiten Wulstteil eine Fachwerkkonstruktion ausgebildet. Folglich kann der vorliegende Kissenrahmen einer von der Seite eingegebenen Last sicher widerstehen.
  • Im oben beschriebenen Kissenrahmen kann auch ein viertes Bauteil vorgesehen sein, das an einer Position, die in Bezug auf das dritte Bauteil der Position des ersten und des zweiten Befestigungsteils entgegengesetzt ist, angeordnet ist und sich in Breitenrichtung erstreckt. Das vierte Bauteil ist mit einem dritten Befestigungsteil vorgesehen, der am Fahrzeug befestigt wird. Hierdurch kann der Kissenrahmen am Fahrzeug stark befestigt werden.
  • Im oben beschriebenen Kissenrahmen kann mindestens ein Seitenendteil, das an mindestens einem der beiden Enden in Längsrichtung des vierten Bauteils vorgesehen ist und sich von dem mindestens einen Ende in longitudinaler Richtung erstreckt, vorgesehen sein. Zudem kann sich das dritte Bauteil gegenüber dem mindestens einen Seitenendteil im Hinblick auf die Breitenrichtung bis zu einer Position außerhalb des Kissenrahmens für den Fahrzeugsitz erstrecken.
  • In einem solchen Aufbau wird die Last, die von der Seite in den Kissenrahmen eingegeben wird, vom dritten Bauteil in den Kissenrahmen eingegeben und auf das erste, das zweite und das dritte Bauteil sowie das Plattenteil sicher übertragen. Hierdurch kann der Kissenrahmen der von der Seite eingegebenen Last ausreichend widerstehen.
  • Figurenliste
  • Nachstehend wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit den Zeichnungen beschrieben.
    • 1 ist eine Darstellung für einen Kissenrahmen gemäß der Ausführungsform;
    • 2 ist eine Explosionsdarstellung für den Kissenrahmen gemäß der Ausführungsform;
    • 3 ist eine Darstellung für den Kissenrahmen gemäß der Ausführungsform;
    • 4 ist eine Darstellung für ein erstes Bauteil des Kissenrahmens gemäß der Ausführungsform;
    • 5 ist eine Darstellung für ein zentrales Plattenteil des Kissenrahmens gemäß der Ausführungsform;
    • 6A ist eine Darstellung für das zentrale Plattenteil des Kissenrahmens gemäß der Ausführungsform. 6B ist eine Darstellung für die Struktur eines ersten Wulstteils usw., sowie
    • 7 ist eine Darstellung für den Kissenrahmen gemäß der Ausführungsform.
  • [Ausführungsform der Erfindung]
  • Die nachstehende „Ausführungsform“ zeigt ein Beispiel einer Ausführungsform, die dem technischen Umfang der vorliegenden Offenbarung zugehört. D. h. die erfindungsspezifischen Merkmale usw., die in den Patentansprüchen angegeben sind, werden nicht auf den konkrete Aufbau, Struktur od. dgl. eingeschränkt, die in der nachstehenden Ausführungsform gezeigt ist.
  • Die vorliegende Ausführungsform betrifft einen Sitz, der in einem Fahrzeug wie einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist (nachstehend als Fahrzeugsitz bezeichnet). Pfeile u. dgl., die den jeweiligen Zeichnungen verliehen werden und die Richtung zeigen, werden angegeben, um das Verständnis der gegenseitigen Beziehung zwischen den jeweiligen Zeichnungen zu erleichtern.
  • Folglich wird die vorliegende Offenbarung nicht auf die den jeweiligen Zeichnungen verliehenen Richtungen eingeschränkt. Bei den Richtungen, die in den jeweiligen Zeichnungen gezeigt sind, handelt es sich um Richtungen in einem Zustand, in welchem der Fahrzeugsitz gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Kraftfahrzeug eingebaut ist.
  • Übersicht des Kissenrahmens
  • Der Kissenrahmen 1, der in 1 gezeigt ist, ist ein Kissenrahmen für einen Rücksitz. Der Kissenrahmen 1 wird am Körper eines Kraftfahrzeugs befestigt. Der Kissenrahmen 1 bildet das Gerüst eines Sitzkissens aus. Das Sitzkissen stützt das Gesäß des Insassen.
  • Aufbau des Kissenrahmens
  • Der Kissenrahmen 1 ist, wie in 2 gezeigt, mit einem ersten Bauteil 3, einem zweiten Bauteil 5, einem dritten Bauteil 7 und einem zentralen Plattenteil 9 versehen.
  • <Erstes und zweites Bauteil>
  • Das erste Bauteil 3 ist, wie in 3 gezeigt, ein Beispiel einer ersten Verstärkung, die sich in longitudinaler Richtung des Sitzes erstreckt. An einem des vorderen und des hinteren Abschnitts (am hinteren Abschnitt in der vorliegenden Ausführungsform) des ersten Bauteils 3 ist ein erster Befestigungsteil 3A vorgesehen, der am Körper des Kraftfahrzeugs befestigt wird.
  • Das zweite Bauteil 5 ist ein Beispiel einer zweiten Verstärkung, die an einer Position, die vom ersten Bauteil 3 in Breitenrichtung des Sitzes entfernt ist, angeordnet ist und sich in longitudinaler Richtung erstreckt. Die Breitenrichtung des Sitzes ist nachstehend als laterale Richtung bezeichnet. An einem des vorderen und des hinteren Abschnitts (am hinteren Abschnitt in der vorliegenden Ausführungsform) des zweiten Bauteils 5 ist ein zweiter Befestigungsteil 5A vorgesehen, der am Körper des Kraftfahrzeugs befestigt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind auch am vorderen Abschnitt des ersten Bauteils 3 und des zweiten Bauteils 5 die Befestigungsteile 3B, 5B vorgesehen, die am Fahrzeug befestigt werden. Die Befestigungsteile 3A, 3B, 5A und 5B werden durch ein mechanisches Kupplungsstück (nicht dargestellt) wie eine Schraube usw. am Körper des Kraftfahrzeugs befestigt.
  • Das zweite Bauteil 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die gleiche Struktur wie das erste Bauteil 3 auf. Im ersten Bauteil 3 sind, wie in 4 gezeigt, mehrere Versteifungen wie ein Flanschteil 3C usw. vorgesehen.
  • Das erste Bauteil 3 weist daher im Vergleich zu den anderen Teilen (bspw. dem dritten Bauteil 7) eine große Biegesteifigkeit auf. Konkret ist das sekundäre Moment des Querschnitts im Hinblick auf die laterale Richtung des ersten Bauteils 3 im Vergleich zu den anderen Teilen groß, die sich in longitudinaler Richtung erstrecken. Dieser Punkt gilt auch für das zweite Bauteil 5.
  • <Drittes Bauteil>
  • Das dritte Bauteil 7 ist, wie in 3 gezeigt, ein Beispiel einer Versteifung gegen eine Seitenkollision, die mit dem ersten Bauteil 3 und dem zweiten Bauteil 5 verbunden ist. Das dritte Bauteil 7 ist an einer Position angeordnet, die vom ersten Befestigungsteil 3A und zweiten Befestigungsteil 5A in longitudinaler Richtung (nach vorne in der vorliegenden Ausführungsform) des Sitzes entfernt ist, und erstreckt sich in lateraler Richtung.
  • Das dritte Bauteil 7 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist aus einem metallen Rohrmaterial ausgebildet. Das dritte Bauteil 7 ist hinter den Befestigungsteilen 3B, 5B am ersten Bauteil 3 und zweiten Bauteil 5 durch Schweißen befestigt.
  • Das dritte Bauteil 7 erstreckt sich bis rechts eines Seitenendteils 13A, das rechts des ersten Bauteils 3 angeordnet ist. Das dritte Bauteil 7 erstreckt sich ferner bis links eines Seitenendteils 13B, das links des zweiten Bauteils 5 angeordnet ist. D. h. das dritte Bauteil 7 ragt im Hinblick auf die laterale Richtung über die Seitenendteile 13A, 13B nach außen des Kissenrahmens 1 hinaus. Mit anderen Worten ist die Abmessung L1 in Längsrichtung des dritten Bauteils 7 größer als die Abmessung L2 in Breitenrichtung des Sitzes des Rahmenhauptkörperteils und das erste und das zweite Ende in Längsrichtung des dritten Bauteils 7 ragen über die Seitenendteile 13A, 13B hinaus. Der Rahmenhauptkörperteil ist ein Gerüst zum Stützen einer Kissenauflage.
  • Das Seitenendteil 13A ist am rechten Ende des Rahmenhauptkörperteils positioniert. Das Seitenendteil 13B ist am linken Ende des Rahmenhauptkörperteils positioniert. An einer Position, die in Bezug auf das dritte Bauteil 7 zum ersten Befestigungsteil 3A und zweiten Befestigungsteil 5A entgegengesetzt ist, d. h. an einer vorderen Position des Sitzes gegenüber dem dritten Bauteil 7 ist ein viertes Bauteil 11 vorgesehen, das sich in lateraler Richtung erstreckt.
  • Das vierte Bauteil 11 ist am vorderen Ende des Rahmenhauptkörperteils positioniert. Im vierten Bauteil 11 sind, wie in 2 gezeigt, dritte Befestigungsteile 11A, 11B vorgesehen.
  • Die dritten Befestigungsteile 11A, 11B sind die Teile, die am Körper des Kraftfahrzeugs befestigt sind. Die dritten Befestigungsteile 11A, 11B gemäß der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich vom vierten Bauteil 11 nach unten und die unteren Enden werden durch ein mechanisches Kupplungsstück (nicht dargestellt) wie eine Schraube usw. am Körper des Kraftfahrzeugs befestigt. Das vierte Bauteil 11 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist mit zwei dritten Befestigungsteilen versehen, wobei der dritte Befestigungsteil eins oder mehr sein kann.
  • Das Seitenendteil 13A ist am rechten Ende des vierten Bauteils 11 vorgesehen und erstreckt sich vom rechten Ende nach hinten. Das Seitenendteil 13B ist am linken Ende des vierten Bauteils 11 vorgesehen und erstreckt sich vom linken Ende nach hinten.
  • Auch an den hinteren Enden der Seitenendteile 13A, 13B sind Befestigungsteile 13C, 13D vorgesehen. Die Befestigungsteile 13C, 13D werden durch ein mechanisches Kupplungsstück (nicht dargestellt) wie eine Schraube usw. am Körper des Kraftfahrzeugs befestigt.
  • Die Verbindungsteile 15A, 15B sind, wie in 3 gezeigt, zwischen dem dritten Bauteil 7 und dem vierten Bauteil 11 angeordnet und werden mit jedem des dritten Bauteils 7 und des vierten Bauteils 11 verbunden. Die Verbindungsteile 15A, 15B sind am dritten Bauteil 7 und vierten Bauteil 11 angeschweißt.
  • <Zentrales Plattenteil>
  • Das zentrale Plattenteil 9 stützt das Gesäß des Insassen. Das zentrale Plattenteil 9 ist plattenförmig. Das zentrale Plattenteil 9 ist eine Metallplatte, die zwischen dem ersten Bauteil 3 und dem zweiten Bauteil 5 angeordnet ist. Das zentrale Plattenteil 9 ist ferner mit dem ersten Bauteil 3, dem zweiten Bauteil 5 und dem dritten Bauteil 7 durch Schweißen verbunden.
  • Im zentralen Plattenteil 9 sind, wie in 5 gezeigt, ein erster Wulstteil 9A und ein zweiter Wulstteil 9B vorgesehen. Der erste Wulstteil 9A ist, wie in 6A und 6B gezeigt, ein Teil, an welchem ein Teil eines Plattenmaterials, das das zentrale Plattenteil 9 ausbildet, in einer konvexen Form gebildet ist. Der erste Wulstteil 9A ist ein vorstehender Streifen, der im Wesentlichen linear und kontinuierlich gebildet ist.
  • Der zweite Wulstteil 9B ist, ebenfalls wie der erste Wulstteil 9A, ein Teil, an welchem ein Teil eines Plattenmaterials, das das zentrale Plattenteil 9 ausbildet, in einer konvexen Form gebildet ist. Der zweite Wulstteil 9B ist ferner ein vorstehender Streifen, der im Wesentlichen linear und kontinuierlich gebildet ist. Der erste Wulstteil 9A und der zweite Wulstteil 9B sind vorstehende Streifen, an welchen sich der Kopf eines in einer konvexen Form gebildeten Teils im Wesentlichen linear erstreckt.
  • Der erste Wulstteil 9A erstreckt sich, wie in 3 gezeigt, in einer Richtung, die zur Längsrichtung (longitudinale Richtung) des ersten Bauteils 3 und zur Längsrichtung (laterale Richtung) des dritten Bauteils 7 geneigt ist. Das erste Ende 9AA des ersten Wulstteils 9A ist mit dem ersten Bauteil 3 verbunden. Das zweite Ende 9AB des ersten Wulstteils 9A ist mit dem dritten Bauteil 7 verbunden.
  • Der zweite Wulstteil 9B erstreckt sich in einer Richtung, die zur Längsrichtung (longitudinale Richtung) des zweiten Bauteils 5 und zur Längsrichtung (laterale Richtung) des dritten Bauteils 7 geneigt ist. Das erste Ende 9BA des zweiten Wulstteils 9B ist mit dem zweiten Bauteil 5 verbunden. Das zweite Ende 9BB des zweiten Wulstteils 9B ist mit dem dritten Bauteil 7 verbunden.
  • Das erste Ende 9AA und das zweite Ende 9AB in Erstreckungsrichtung des ersten Wulstteils 9A sowie das erste Ende 9BA und das zweite Ende 9BB in Erstreckungsrichtung des zweiten Wulstteils 9B sind durch Schweißen mit dem ersten Bauteil 3 bis dem dritten Bauteil 7 jeweils verbunden. Die Teile, die mit „xx“ in 3 gezeigt sind, stellen Schweißteile in der vorliegenden Ausführungsform dar.
  • Da der erste Wulstteil 9A und der zweite Wulstteil 9B vorstehende Streifen sind, ist es schwierig, die Enden der Wulsteile 9A, 9B unmittelbar mit dem ersten Bauteil 3 bis dem dritten Bauteil 7 zu schweißen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird daher die Umgebung der Enden der Wulsteile 9A, 9B mit dem ersten Bauteil 3 bis dem dritten Bauteil 7 geschweißt, wodurch die Enden der Wulsteile 9A, 9B mittelbar mit dem ersten Bauteil 3 bis dem dritten Bauteil 7 geschweißt.
  • Auf der Seite des ersten Befestigungsteils 3A und des zweiten Befestigungsteils 5A des zentralen Plattenteils 9 ist ein dritter Wulstteil 9C vorgesehen. Der dritte Wulstteil 9C ist, ebenfalls wie der erste Wulstteil 9A, ein vorstehender Streifen, an welchem ein Teil eines Plattenmaterials in einer konvexen Form gebildet ist, und erstreckt sich in lateraler Richtung.
  • Das linke Ende 9CA in Erstreckungsrichtung des dritten Wulstteils 9C, also die Umgebung des linken Endes 9CA ist durch Schweißen mit dem ersten Bauteil 3 verbunden. Das rechte Ende 9CB in Erstreckungsrichtung des dritten Wulstteils 9C, also die Umgebung des rechten Endes 9CB ist durch Schweißen mit dem zweiten Bauteil 5 verbunden.
  • Der erste Wulstteil 9A, der zweite Wulstteil 9B und der dritte Wulstteil 9C sind ein einteilig geformtes Produkt und werden geformt, indem ein Plattenmaterial, das das zentrale Plattenteil 9 ausbildet, einer plastischen Bearbeitung wie einer Pressbearbeitung unterzogen wird.
  • <Sonstiges Plattenteil>
  • Zwischen dem Seitenendteil 13A und dem ersten Bauteil 3 ist, wie in 3 gezeigt, eine erste Seitenplatte 17 angeordnet. Die Struktur der ersten Seitenplatte 17 ist der Struktur des zentralen Plattenteils 9 ähnlich.
  • Die erste Seitenplatte 17 weist einen ersten Wulstteil 17A, einen zweiten Wulstteil 17B und einen dritten Wulstteil 17C auf. Der erste Wulstteil 17A bis der dritte Wulstteil 17C sind vorstehende Streifen, so wie der erste Wulstteil 9A des zentralen Plattenteils 9.
  • Der erste Wulstteil 17A erstreckt sich in einer Richtung, die zur Längsrichtung (longitudinale Richtung) des Seitenendteils 13A und zur Längsrichtung (laterale Richtung) des dritten Bauteils 7 geneigt ist. Das erste Ende 17AA des ersten Wulstteils 17A ist durch Schweißen mit dem Seitenendteil 13A verbunden. Das zweite Ende 17AB des ersten Wulstteils 17A ist durch Schweißen mit dem dritten Bauteil 7 verbunden.
  • Der zweite Wulstteil 17B erstreckt sich in einer Richtung, die zur Längsrichtung (longitudinale Richtung) des ersten Bauteils 3 und zur Längsrichtung (laterale Richtung) des dritten Bauteils 7 geneigt ist. Das erste Ende 17BA des zweiten Wulstteils 17B ist durch Schweißen mit dem dritten Bauteil 7 verbunden. Das zweite Ende 17BB des zweiten Wulstteils 17B ist durch Schweißen mit dem ersten Bauteil 3 verbunden.
  • Der dritte Wulstteil 17C ist ein vorstehender Streifen und erstreckt sich in lateraler Richtung. Das rechte Ende 17CA des dritten Wulstteils 17C ist durch Schweißen mit dem Seitenendteil 13A verbunden. Das linke Ende 17CB des dritten Wulstteils 17C ist durch Schweißen mit dem ersten Bauteil 3 verbunden.
  • Zwischen dem Seitenendteil 13B und dem zweiten Bauteil 5 ist eine zweite Seitenplatte 19 angeordnet, an der ein erster Wulstteil 19A, ein zweiter Wulstteil 19B und ein dritter Wulstteil 19C vorgesehen sind. Die zweite Seitenplatte 19 ist symmetrisch zur ersten Seitenplatte 17.
  • Das erste Ende 19AA des ersten Wulstteils 19A ist durch Schweißen mit dem Seitenendteil 13B verbunden. Das zweite Ende 19AB des ersten Wulstteils 19A ist durch Schweißen mit dem dritten Bauteil 7 verbunden. Das erste Ende 19BA des zweiten Wulstteils 19B ist durch Schweißen mit dem dritten Bauteil 7 verbunden. Das zweite Ende 19BB des zweiten Wulstteils 19B ist durch Schweißen mit zweiten Bauteil 5 verbunden.
  • Das linke Ende 19CA des dritten Wulstteils 19C ist durch Schweißen mit dem Seitenendteil 13B verbunden. Das rechte Ende 19CB des dritten Wulstteils 19C ist durch Schweißen mit dem zweiten Bauteil 5 verbunden. Jeder Wulstteil der ersten Seitenplatte 17 und der zweiten Seitenplatte 19 ist durch eine plastische Bearbeitung wie eine Pressbearbeitung mit der ersten Seitenplatte 17 und der zweiten Seitenplatte 19 einteilig geformt.
  • Merkmal des Kissenrahmens gemäß der vorliegenden Ausführungsform
  • Im Kissenrahmen 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das zentrale Plattenteil 9 zum Stützen des Gesäßes des Insassen mit dem ersten Bauteil 3, dem zweiten Bauteil 5 und dem dritten Bauteil 7 verbunden, so dass der Kissenrahmen 1 als starke Struktur dienen kann. Folglich kann der Kissenrahmen 1 einer von der Seite eingegebenen Last ausreichend widerstehen.
  • Der erste Wulstteil 9A erstreckt sich in einer Richtung, die zu den Längsrichtungen des ersten Bauteils 3 und des dritten Bauteils 7 geneigt ist, und das erste Ende 9AA ist mit dem ersten Bauteil 3 und das zweite Ende 9AB mit dem dritten Bauteil 7 verbunden. Der zweite Wulstteil 9B erstreckt sich in einer Richtung, die zu den Längsrichtungen des zweiten Bauteils 5 und des dritten Bauteils 7 geneigt ist, und das erste Ende 9BA ist mit dem zweiten Bauteil 5 und das zweite Ende 9BB mit dem dritten Bauteil 7 verbunden.
  • Hierdurch wird aus dem ersten Bauteil 3, dem zweiten Bauteil 5 und dem dritten Bauteil 7 sowie dem ersten Wulstteil 9A und dem zweiten Wulstteil 9B eine Fachwerkkonstruktion ausgebildet, wie durch die dicke Linie in 7 (insbesondere im Bereich des Kreises A in der Zeichnung) gezeigt. Folglich kann der vorliegende Kissenrahmen 1 einer von der Seite eingegebenen Last sicher widerstehen.
  • Da ferner in der vorliegenden Ausführungsform die erste Seitenplatte 17 und die zweite Seitenplatte 19 eine Struktur aufweisen, die der Struktur des zentralen Plattenteils 9 ähnlich ist, stellt der gesamte Kissenrahmen 1 eine Fachwerkkonstruktion dar. Folglich kann der Kissenrahmen 1 insgesamt einer von der Seite eingegebenen Last sicher widerstehen.
  • Das dritte Bauteil 7 erstreckt sich gegenüber den Seitenendteilen 13A, 13B im Hinblick auf die laterale Richtung bis zu einer Position außerhalb des Kissenrahmens 1. Hierdurch wird die Last F, die von der Seite in den Kissenrahmen 1 eingegeben wird, vom dritten Bauteil 7 in den Kissenrahmen 1 eingegeben.
  • Folglich wird die Last F auf das erste Bauteil 3, das zweite Bauteil 5 und das dritte Bauteil 7 sowie das zentrale Plattenteil 9 sicher übertragen. Hierdurch kann der Kissenrahmen 1 der von der Seite eingegebenen Last ausreichend widerstehen.
  • (Sonstige Ausführungsform)
  • Das zentrale Plattenteil 9, die erste Seitenplatte 17 und die zweite Seitenplatte 19 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform waren im Wesentlichen fünfeckig. Die Form wird jedoch nicht auf ein Fünfeck eingeschränkt und kann bspw. rechteckig (viereckig) sein.
  • Die Wulstteile 9A bis 9C, 17A bis 17C und 19A bis 19C gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform waren an den Enden des zentralen Plattenteils 9, der ersten Seitenplatte 17 und der zweiten Seitenplatte 19 vorgesehen. Die vorliegende Offenbarung wird jedoch nicht auf dies eingeschränkt.
  • Die Wulstteile 9A bis 9C, 17A bis 17C und 19A bis 19C können auch an Positionen, die von den Enden des zentralen Plattenteils 9, der ersten Seitenplatte 17 und der zweiten Seitenplatte 19 entfernt sind, vorgesehen sein. Es ist ferner auch möglich, im zentralen Plattenteil 9, in der ersten Seitenplatte 17 und der zweiten Seitenplatte 19 keinen Wulstteil vorzusehen.
  • Das dritte Bauteil 7 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform hat sich bis zu einer Position außerhalb der Seitenendteile 13A, 13B erstreckt. Die vorliegende Offenbarung wird jedoch nicht auf dies eingeschränkt. Es ist auch möglich, dass die Abmessung L1 in Längsrichtung des dritten Bauteils 7 gleich oder kleiner als die Abmessung L2 in Breitenrichtung des Sitzes des Rahmenhauptkörperteils ist.
  • Die Wulstteile 9A bis 9C, 17A bis 17C und 19A bis 19C gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform waren durch Schweißen mit dem ersten Bauteil 3 bis dem dritten Bauteil 7 verbunden. Die vorliegende Offenbarung wird jedoch nicht auf dies eingeschränkt. Es ist auch möglich, die Wulstteile 9A bis 9C, 17A bis 17C und 19A bis 19C durch ein mechanisches Kupplungsstück wie z. B. eine Schraube usw. mit dem ersten Bauteil 3 bis dem dritten Bauteil 7 zu verbinden.
  • Der Kissenrahmen 1 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform war ein Kissenrahmen für einen Rücksitz, an dem zwei oder mehrere Personen sitzen können. Die vorliegende Offenbarung wird jedoch nicht auf dies eingeschränkt.
  • Der Kissenrahmen gemäß der vorliegenden Offenbarung kann bspw. auch auf einen Sitz wie einen Vordersitz, an dem eine Person sitzt, angewendet werden. Bspw. kann der Teil, der im Umfang A gemäß 7 gezeigt ist, kann als Kissenrahmen für den Vordersitz betrachtet werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde als Beispiel des Kissenrahmens gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Beispiel des Kissenrahmens gezeigt, der für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs verwendet wird. Die vorliegende Offenbarung wird jedoch nicht auf dies eingeschränkt und kann auf einen Kissenrahmen eines Sitzes, der für Fahrzeuge wie z. B. Schienenfahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge usw. verwendet wird, angewendet werden.
  • Zudem wird die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform eingeschränkt, solange diese mit dem in den Patentansprüchen beschriebenen Sinn der Erfindung übereinstimmt. Folglich können mindestens zwei Ausführungsformen der oben beschriebenen mehreren Ausführungsformen auch kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017087847 A [0002]

Claims (4)

  1. Kissenrahmen (1) für einen Fahrzeugsitz, der auf einen Fahrzeugsitz angewendet wird, versehen mit: - einem ersten Bauteil (3), das sich in longitudinaler Richtung eines Sitzes erstreckt, wobei ein erster Befestigungsteil (3A), der am Fahrzeug befestigt wird, vorgesehen ist, - einem zweiten Bauteil (5), das an einer von dem ersten Bauteil (3) in Breitenrichtung des Sitzes entfernten Position angeordnet ist und sich in der longitudinalen Richtung erstreckt, wobei ein zweiter Befestigungsteil (5A), der am Fahrzeug befestigt wird, vorgesehen ist, - einem dritten Bauteil (7), das mit dem ersten Bauteil (3) und dem zweiten Bauteil (5) verbunden wird, an einer von dem ersten Befestigungsteil (3A) und dem zweiten Befestigungsteil (5A) in der longitudinalen Richtung entfernten Position angeordnet ist und sich in der Breitenrichtung erstreckt, sowie - einem Plattenteil (9), das zwischen dem ersten Bauteil (3) und dem zweiten Bauteil (5) angeordnet ist und mit dem ersten Bauteil (3), dem zweiten Bauteil (5) und dem dritten Bauteil (7) verbunden ist.
  2. Kissenrahmen (1) für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, versehen mit: - einem ersten Wulstteil (9A), der ein am Plattenteil (9) vorgesehener vorstehender Streifen ist und sich in einer Richtung erstreckt, die zu den Längsrichtungen des ersten Bauteils (3) und des dritten Bauteils (7) geneigt ist, wobei ein erstes Ende (9AA) mit dem ersten Bauteil (3) und ein zweites Ende (9AB) mit dem dritten Bauteil (7) verbunden ist, sowie - einem zweiten Wulstteil (9B), der ein am Plattenteil (9) vorgesehener vorstehender Streifen ist und sich in einer Richtung erstreckt, die zu den Längsrichtungen des zweiten Bauteils (5) und des dritten Bauteils (7) geneigt ist, wobei ein erstes Ende (9BA) mit dem zweiten Bauteil (5) und ein zweites Ende (9BB) mit dem dritten Bauteil (7) verbunden ist.
  3. Kissenrahmen (1) für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, versehen mit einem vierten Bauteil (11), das in Bezug auf das dritte Bauteil (7) an einer der Position des ersten Befestigungsteils (3A) und des zweiten Befestigungsteils (5A) entgegengesetzten Position angeordnet ist, sich in der Breitenrichtung erstreckt und mit einem dritten Befestigungsteil (11A), der am Fahrzeug befestigt ist, versehen ist.
  4. Kissenrahmen (1) für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, versehen mit mindestens einem Seitenendteil (13A, 13B), das an mindestens einem der beiden Enden in Längsrichtung des vierten Bauteils (11) vorgesehen ist und sich von dem mindestens einen Ende in der longitudinalen Richtung erstreckt, wobei sich das dritte Bauteil (7) weiterhin gegenüber dem mindestens einen Seitenendteil (13A, 13B) im Hinblick auf die Breitenrichtung bis zu einer Position außerhalb des Kissenrahmens (1) für den Fahrzeugsitz erstreckt.
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