DE202007016946U1 - Armaturendruckplattenset sowie Armaturendruckplatte - Google Patents

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    • A62B3/005Rescue tools with forcing action

Abstract

Armaturendruckplattenset mit einer Armaturendruckplatte (10) und einem Mitteltunnelwiderlager (30).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Armaturendruckplattenset, mit dem eine Fahrzeugstruktur geöffnet bzw. auseinandergedrückt werden kann, so daß Fahrzeuginsassen ärztlich versorgt und gerettet werden können. Die Erfindung betrifft auch eine Armaturendruckplatte.
  • Von Rettungskräften werden oftmals Hydraulikzylinder, auch bekannt als Rettungszylinder, eingesetzt, mit denen beispielsweise die Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach einem Unfall aufgebogen werden kann, so daß die Rettungskräfte Zugang zu eingeklemmten Fahrzeuginsassen haben. Mit dem Hydraulikzylinder können insbesondere nach einem Frontalaufprall des Fahrzeugs verschiedene Teile der Karosserie so weit auseinander gedrückt werden, daß ein Zugang zum Fahrgastraum im Bereich der Vordersitze möglich ist. Meist wird hierbei der Hydraulikzylinder mit einem Ende am Fuß der B-Säule und mit dem anderen Ende an der A-Säule oberhalb des Scharnierbereichs der Fahrzeugkarosserie angesetzt. Der Hydraulikzylinder drückt dann diese beiden Bereiche auseinander, wodurch die unfallbedingte Verkürzung des Fahrgastinnenraums rückgängig gemacht werden soll.
  • In jüngster Zeit ist jedoch festzustellen, daß die Karosseriestruktur von Kraftfahrzeugen insgesamt steifer ausgelegt wird. Weiterhin ist festzustellen, daß das Armaturenbrett nicht mehr nur im wesentlichen mit der A-Säule und der Karosserie verbunden ist, sondern auch mit dem Mitteltunnel im Fahrgastraum. Als Folge davon konnte beobachtet werden, daß mit einem herkömmlichen Hydraulikzylinder zwar die A-Säule von der B-Säule weggedrückt werden kann, dabei aber die A-Säule vom Armaturenbrett abreißt und dieses daher in seiner zum Fahrzeuginnenraum hin verschobenen Position verbleibt. Falls das Armaturenbrett so weit nach innen verschoben ist, daß der Fahrzeuginsasse im Beinbereich eingeklemmt ist, läßt sich also auf herkömmlichem Wege der Fahrzeuginsasse nicht retten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Möglichkeit zu schaffen, auch bei steifen, modernen Fahrzeugkarosserien insbesondere das Armaturenbrett nach einem Frontalaufprall wieder so weit nach vorne zu verschieben, daß eine Versorgung und anschließende Rettung von Fahrzeuginsassen problemlos möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Armaturendruckplattenset geschaffen mit einer Armaturendruckplatte und einem Mitteltunnelwiderlager. Das erfindungsgemäße Armaturendruckplattenset beruht auf dem Grundgedanken, den Hydraulikzylinder nicht mehr zwischen A- und B-Säule anzusetzen, sondern mittig im Fahrzeug zwischen dem Armaturenbrett selbst und einem Abstützpunkt am Kardantunnel der Fahrzeugkarosserie. Dies hat zwei Vorteile. Zum einen kann auf diese Weise das Armaturenbrett selbst zurückgedrückt werden; es muß nicht der „Umweg" über die A-Säule gegangen werden. Zum anderen wird bei dieser Vorgehensweise der Hydraulikzylinder so angesetzt, daß bereits während er im Einsatz ist, die Rettungskräfte (meist Notarzt, Rettungsdienste oder Feuerwehr) einen ungehinderten Zugang zum Fahrzeuginsassen haben. Anders als ein herkömmlicher Hydraulikzylinder, der an der Außenseite der Fahrzeugkarosserie im Bereich der Türöffnung angesetzt werden muß, ermöglicht es das erfindungsgemäße Armaturendruckplattenset, der Hydraulikzylinder mittig im Fahrgastraum anzusetzen, so daß der Bereich der Türöffnung frei bleibt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Armaturendruckplatte eine Abstützfläche für ein Ende des Hydraulikzylinders aufweist, die durch quer verlaufende Stege in mehrere Teilbereiche unterteilt ist. Die Stege verhindern ein Abrutschen des Hydraulikzylinders. In Abhängigkeit von den jeweils vorliegenden Platzverhältnissen kann der Hydraulikzylinder in einem der Teilbereiche der Abstützfläche der Armaturendruckplatte angesetzt werden, so daß sich die optimale Druckrichtung des Hydraulikzylinders ergibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Armaturendruckplatte auf ihrer zur Abstützfläche entgegengesetzten Seite mit einer Verzahnung versehen ist. Die Verzahnung verhakt sich im Einsatz mit dem Armaturenbrett, so daß ein Abrutschen der Armaturendruckplatte auch bei einer an sich eher ungünstigen Druckrichtung des Hydraulikzylinders zuverlässig verhindert ist.
  • Vorzugsweise ist die Verzahnung gebildet durch zwei Reihen von groben Zähnen, die entlang den Außenrändern der Armaturendruckplatte angeordnet sind. Diese können beispielsweise durch Zacken ausgebildet sein, die an zwei parallelen Flanschen eines Doppel-T-Trägers ausgeschnitten werden, aus welchem die Armaturendruckplatte gebildet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Armaturendruckplatte einen Handgriff aufweist. Dies ermöglicht, sie einfach zu handhaben. Außerdem stellt der Handgriff einen Anreiz für die Rettungskräfte dar, die Armaturendruckplatte tatsächlich nur im Bereich des Handgriffs anzufassen, so daß keine Verletzungsgefahr beim Ansetzen des Hydraulikzylinders besteht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Mitteltunnelwiderlager eine Abstützfläche für ein Ende eines Hydraulikzylinders aufweist, die durch quer verlaufende Stege abgegrenzt ist Das Mitteltunnelwiderlager kann auf den Mitteltunnel des Kraftfahrzeugs aufgesetzt werden und sich beispielsweise an der Vorderkante der Rücksitzbank abstützen, so daß ein solides Widerlager geschaffen ist, mit dem die Kräfte abgestützt werden können, die zum Zurückschieben des Armaturenbretts aufgebracht werden müssen. Die quer verlaufenden Stege verhindern ein Abrutschen des Hydraulikzylinders, wenn dieser nicht exakt mittig angesetzt ist.
  • Die oben genannte Aufgabe wird auch gelöst durch eine Armaturendruckplatte, mit der das Armaturenbrett, bezogen auf ein herkömmliches Koordinatensystem eines Kraftfahrzeugs, nach vorne gedrückt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen:
  • die 1a bis 1d eine Armaturendruckplatte in drei Seitenansichten und einer Draufsicht;
  • 2 schematisch einen Hydraulikzylinder;
  • die 3a und 3b ein Mitteltunnelwiderlager in einer Seitenansicht und einer Schnittansicht;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug, bei dem das Armaturendruckplattenset eingesetzt wird; und
  • 5 eine schematische Seitenansicht des Kraftfahrzeugs, bei dem das Armaturendruckplattenset eingesetzt wird.
  • Nachfolgend wird ein Armaturendruckplattenset beschrieben, das bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform zwei Komponenten aufweist, nämlich eine Armaturendruckplatte 10 und ein Mitteltunnelwiderlager 30.
  • Die Armaturendruckplatte ist bei der gezeigten Ausführungsform aus einem Doppel-T-Träger gebildet, bei dem zwei Flansche 12, die auf einer Seite eines Mittelgurtes 14 liegen, mit mehreren groben Zähnen 16 versehen sind. Auf der entgegengesetzten Seite des Mittelgurts 14 sind mehrere Querstege 18 angeordnet, so daß voneinander getrennte Teilbereiche 19 gebildet sind, die jeweils eine Abstützfläche bilden. An einer Stirnseite des Mittelgurts 14 ist ein Handgriff 15 angesetzt.
  • Das Mitteltunnelwiderlager 30 ist ebenfalls aus einem Doppel-T-Träger hergestellt und weist einen Mittelabschnitt 32 auf, an den zwei sich schräg erstreckende Endabschnitte 34 angesetzt sind. Im Bereich des Übergans vom Mittelabschnitt zum Endabschnitt sind Stege 36 angeordnet, so daß eine Abstützfläche 37 für den Rettungszylinder abgegrenzt ist.
  • Die Armaturendruckplatte 10 und das Mitteltunnelwiderlager 30 werden zusammen mit einem Hydraulikzylinder 20 (siehe 2) verwendet, der ein herkömmlicher Rettungszylinder ist. Er weist einen Kolben 22 auf, der beim Zuführen von Hydrauliköl über Leitungen 24 aus einem Zylinder 26 herausgedrückt werden kann.
  • In den 4 und 5 ist schematisch das Armaturendruckplattenset im Einsatz in einem Kraftfahrzeug gezeigt. Es wird hier dazu verwendet, ein Armaturenbrett 40 von einer Rücksitzbank 42 weg nach vorne zu drücken. Auf diese Weise wird der Fahrgastinnenraum im Bereich der Vordersitze 44 wieder auf seine ursprünglichen Abmessungen gebracht. Falls gewünscht, kann das Armaturenbrett auch über seine ursprüngliche Position hinaus nach vorne verschoben werden, so daß den Rettungskräften mehr Bewegungsfreiheit zur Verfügung steht.
  • Es ist zu sehen, daß die Armaturendruckplatte 10 mittig am Armaturenbrett angesetzt ist. Dabei graben sich die Zähne 16 in das Armaturenbrett ein, so daß ein Abrutschen der Armaturendruckplatte 10 zuverlässig verhindert ist. Die am Armaturenbrett anliegenden Teile der Armaturendruckplatte 10 bilden eine Druckfläche.
  • Der Hydraulikzylinder 20 greift mit seinem Kolben 22 in einen der Teilbereiche 19 ein und stützt sich an einem entsprechenden Quersteg 18 ab. Dies verhindert zuverlässig, daß der Hydraulikzylinder 20 von der Armaturendruckplatte 10 abrutscht. Am entgegengesetzten Ende stützt sich der Hydraulikzylinder 20 am Mitteltunnelwiderlager 30 ab, der auf den Mitteltunnel 45 aufgelegt ist und sich an der Rücksitzbank 42 abstützt. Bei den meisten Kraftfahrzeugen ist die Unterkonstruktion der Rücksitzbank fest mit der Karosseriestruktur verbunden, beispielsweise durch ein Knotenblech, so daß hier genügend Widerstand für das Mitteltunnelwiderlager 30 gegeben ist.
  • Wie insbesondere in 4 zu sehen ist, bleibt beim Einsatz des erfindungsgemäßen Armaturendruckplattensets der Zugang zu den Vordersitzen 44 zwischen der A-Säule 46 und der B-Säule 48 frei.

Claims (9)

  1. Armaturendruckplattenset mit einer Armaturendruckplatte (10) und einem Mitteltunnelwiderlager (30).
  2. Armaturendruckplattenset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturendruckplatte eine Abstützfläche (19) für ein Ende des Hydraulikzylinders (20) aufweist, die durch quer verlaufende Stege (18) in mehrere Teilbereiche (19) unterteilt ist.
  3. Armaturendruckplattenset nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturendruckplatte (10) mit einer Verzahnung (16) versehen ist, die sich in ein Armaturenbrett eingraben kann.
  4. Armaturendruckplattenset nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung gebildet ist durch zwei Reihen von groben Zähnen (16), die entlang den Außenrändern der Armaturendruckplatte (10) angeordnet sind.
  5. Armaturendruckplattenset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturendruckplatte (10) einen Handgriff (15) aufweist.
  6. Armaturendruckplattenset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitteltunnelwiderlager (30) eine Abstützfläche (37) für ein Ende eines Hydraulikzylinders (20) aufweist, die durch quer verlaufende Stege (36) abgegrenzt ist.
  7. Armaturendruckplatte (10), insbesondere zur Verwendung in einem Armaturendruckplattenset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Abstützfläche (19) auf einer Seite und einer Druckfläche an der entgegengesetzten Seite.
  8. Armaturendruckplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche mehrere Zähne (16) aufweist.
  9. Armaturendruckplatte nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abstützflächen (19) vorgesehen sind, die durch Stege (18) voneinander getrennt sind.
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