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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Offenbarung betrifft ein drahtloses Leistungsübertragungssystem für eine Fahrzeugtürscheibe und insbesondere ein drahtloses Leistungsübertragungssystem für eine Fahrzeugtürscheibe, das in der Lage ist, eine elektrische Last einer Türscheibe drahtlos mit Energie zu versorgen.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Im Allgemeinen ist eine Fahrzeugtür mit einem Fensterheber versehen, der eine Türscheibe auf und ab bewegt.
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Der Fensterheber kann in ein in der Fahrzeugtür angebrachtes Türmodul integriert sein oder direkt an einer Innenverkleidung beziehungsweise einem inneren Karosserieteil der Fahrzeugtür angebracht sein. Hierbei bezieht sich das Modul auf ein Modul, in dem ein Verriegelung, der Fensterheber und dergleichen integriert sind.
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In den letzten Jahren ist, da eine Schicht mit variabler Transparenz in der Türscheibe der Fahrzeugtür eingebettet ist, eine Technologie zum Variieren der Transparenz der Türscheibe in der Fahrzeugtür erforscht und entwickelt worden. Durch Variieren des Transparenzgrades durch die Schicht mit variabler Transparenz kann die Türscheibe als Lichtvorhang oder Lichtgitter funktionieren.
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Eine elektrische Leitung kann mit einem Steckverbinder der Schicht mit variabler Transparenz verbunden sein und die Schicht mit variabler Transparenz kann eingerichtet sein, um elektrische Energie durch die elektrische Verdrahtung zu empfangen. Die Länge der elektrischen Leitung kann ausreichend sein, um einem Aufwärts- und Abwärtsbewegungsabstand der Türscheibe zu entsprechen, wodurch die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Türscheibe ermöglicht wird.
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Aufgrund der Länge der elektrischen Leitung kann jedoch ein übermäßiger Lärm erzeugt werden, wenn die Türscheibe auf und ab bewegt wird. Es kann wiederholt zu mechanischen Spannungen in dem Steckverbinder kommen, wenn die Leitung beim Aufwärtsbewegen der Türscheibe gespannt wird, was dazu führen kann, dass die Leitung bricht.
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Darüber hinaus, nachdem der Fensterheber in der Fahrzeugtür montiert ist, kann die Türscheibe mit dem Fensterheber zusammengebaut werden, und dann kann der elektrische Steckverbinder mit der Türscheibe durch einen engen Spalt in der Fahrzeugtür verbunden werden. Somit kann der Montageprozess kompliziert und ineffizient sein.
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Die in diesem Hintergrund der Erfindung offenbarten Informationen dienen lediglich der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollten nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form einer Anregung angesehen werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem Fachmann bereits bekannt ist.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Verschiedene Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, ein drahtloses Leistungsübertragungssystem für eine Fahrzeugtürscheibe bereitzustellen, das zur stabilen Stromversorgung einer elektrischen Last einer Türscheibe eingerichtet ist.
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Gemäß verschiedenen Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung kann ein drahtloses Leistungsübertragungssystem für eine Fahrzeugtürscheibe, das eine Mehrzahl von an/in einer Türscheibe angebrachten elektrischen Lasten drahtlos mit Energie versorgt, umfassen: eine Leistungsübertragungsvorrichtung mit einem ersten Wandler (Konverter), der Gleichstrom (Direct Current - DC) von einer Batterie in Wechselstrom (Alternating Current - AC) umwandelt, einer Sendespule, die drahtlos den von dem ersten Wandler empfangenen Wechselstrom überträgt, und einer Sendersteuerung, die zum Steuern eines von dem ersten Wandler auszugebenden Leistungspegels eingerichtet ist; und eine Leistungsempfangsvorrichtung mit einer Empfangsspule, die drahtlos den Wechselstrom von der Sendespule empfängt, einem zweiten Wandler, der mit der Empfangsspule verbunden ist, und einer Empfängersteuerung, die zum Steuern eines von dem zweiten Wandler auszugebenden Leistungspegels eingerichtet ist, wobei die Leistungsübertragungsvorrichtung an einer Fahrzeugtür angebracht sein kann und die Leistungsempfangsvorrichtung an der Türscheibe angebracht sein kann.
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Der zweite Wandler kann den von der Empfangsspule empfangenen Wechselstrom in für die Mehrzahl von elektrischen Lasten geeignete Leistung/Energie umwandeln.
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Das drahtlose Leistungsübertragungssystem kann ferner eine Bedienvorrichtung umfassen, die ein Steuersignal zum Betreiben der Mehrzahl von elektrischen Lasten erzeugt, und die Bedienvorrichtung kann mit der Sendersteuerung elektrisch verbunden sein.
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Die Sendersteuerung kann eingerichtet sein, um den von dem ersten Wandler auszugebenden Leistungspegel gemäß dem von der Bedienvorrichtung empfangenen Steuersignal zu steuern/ regeln.
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Die Leistungsübertragungsvorrichtung kann ferner einen mit der Sendersteuerung verbundenen ersten Signal-Sendeempfänger umfassen, und die Leistungsempfangsvorrichtung kann ferner einen mit der Empfängersteuerung verbundenen zweiten Signal-Sendeempfänger umfassen.
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Der erste Signal-Sendeempfänger kann das Steuersignal an den zweiten Signal-Sendeempfänger durch drahtlose Kommunikation übertragen, und der zweite Signal-Sendeempfänger kann ein Rückkopplungssignal (Feedback-Signal), das mit den Operationen/Funktionen der Mehrzahl von elektrischen Lasten in Beziehung steht, durch drahtlose Kommunikation an den ersten Signal-Sendeempfänger übertragen.
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Die Empfängersteuerung kann eingerichtet sein, um den von dem zweiten Wandler auszugebenden Leistungspegel gemäß dem durch den zweiten Signal-Sendeempfänger empfangenen Steuersignal zu steuern/regeln.
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Die Sendersteuerung kann elektrisch mit der Batterie verbunden sein, und die Sendersteuerung kann mit dem von der Batterie gelieferten Gleichstrom betrieben werden.
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Die Empfängersteuerung kann mit von dem zweiten Wandler zugeführter Leistung/Energie betrieben werden.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen andere Merkmale und Vorteile auf, die die in den beigefügten Zeichnungen, die hierin enthalten sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich oder ausführlicher dargelegt werden, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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Figurenliste
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- 1 stellt eine Fahrzeugtür dar, bei der ein drahtloses Leistungsübertragungssystem für eine Fahrzeugtürscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Anwendung findet;
- 2 stellt ein drahtloses Leistungsübertragungssystem für eine Fahrzeugtürscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
- 3 stellt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A von 2 dar;
- 4 stellt eine Leistungsübertragungsvorrichtung in einem drahtlosen Leistungsübertragungssystem für eine Fahrzeugtürscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
- 5 stellt eine Leistungsempfangsvorrichtung in einem drahtlosen Leistungsübertragungssystem für eine Fahrzeugtürscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
- 6 stellt ein drahtloses Leistungsübertragungssystem für eine Fahrzeugtürscheibe gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dar;
- 7 stellt die Anordnung einer Mehrzahl von elektrischen Lasten an einer Fahrzeugtürscheibe in einem drahtlosen Leistungsübertragungssystem für eine Fahrzeugtürscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
- 8 stellt eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B von 7 dar;
- 9 stellt eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C von 7 dar;
- 10 stellt ein Blockdiagramm eines drahtlosen Leistungsübertragungssystems für eine Fahrzeugtürscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
- 11A und 11B stellen eine Bedienvorrichtung in einem drahtlosen Leistungsübertragungssystem für eine Fahrzeugtürscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
- 12 stellt die Anordnung einer Mehrzahl von elektrischen Lasten an einer Fahrzeugtürscheibe in einem drahtlosen Leistungsübertragungssystem für eine Fahrzeugtürscheibe gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dar;
- 13 stellt eine Leistungsempfangsvorrichtung in einem drahtlosen Leistungsübertragungssystem für eine Fahrzeugtürscheibe gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dar;
- 14 stellt ein Blockdiagramm eines drahtlosen Leistungsübertragungssystems für eine Fahrzeugtürscheibe gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dar; und
- 15 stellt ein Flussdiagramm eines Steuerverfahrens eines drahtlosen Leistungsübertragungssystems für eine Fahrzeugtürscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar.
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Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen Merkmalen darstellen, die der Veranschaulichung der Grundsätze der vorliegenden Erfindung dienen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart sind, einschließlich z.B. spezifischer Abmessungen, Orientierungen, Einbauorte und Formen werden zum Teil durch die eigens dafür vorgesehene Anmeldung und die Arbeitsumgebung bestimmt.
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In den Figuren verweisen die Bezugszeichen auf die gleichen oder äquivalenten Teile der vorliegenden Erfindung überall in den verschiedenen Figuren der Zeichnung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Es wird nun ausführlich auf die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) Bezug genommen, wobei deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und unterhalb beschrieben werden. Während die Erfindung(en) in Verbindung mit Ausführungsbeispielen beschrieben wird/werden, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu vorgesehen ist, um die Erfindung(en) auf jene Ausführungsbeispiele zu beschränken. Auf der anderen Seite ist/sind die Erfindung(en) dazu vorgesehen, nicht nur die Ausführungsbeispiele abzudecken, sondern ebenfalls verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und weitere Ausführungsformen, die innerhalb der Lehre und des Umfangs der Erfindung, wie dies durch die beigefügten Ansprüche festgelegt ist, umfasst sein können.
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Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen werden durchweg dieselben Bezugszeichen verwendet, um dieselben oder äquivalenten Elemente zu bezeichnen. Darüber hinaus wird eine detaillierte Beschreibung bekannter Techniken im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ausgeschlossen, um den Kern der vorliegenden Erfindung nicht unnötig unklar zu machen.
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Begriffe wie erste, zweite, „A“, „B“, (a) und (b) können verwendet werden, um die Elemente in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zu beschreiben. Diese Begriffe werden lediglich verwendet, um ein Element von einem anderen/weiteren Element zu unterscheiden, und die Kernaussagen/intrinsischen Merkmale, Sequenzen, Reihenfolgen und dergleichen sind durch die Begriffe nicht beschränkt. Sofern nicht anders festgelegt, weisen darüber hinaus alle hierin verwendeten Begriffe einschließlich technischer oder wissenschaftlicher Begriffe die gleichen Bedeutungen wie jene auf, die allgemein von einem Fachmann auf dem Gebiet des Standes der Technik beziehungsweise dem Fachgebiet verstanden werden, auf das sich die vorliegende Offenbarung bezieht. Solche Begriffe/Ausdrücke, wie sie in einem allgemein verwendeten Wörterbuch definiert sind, sollten derart ausgelegt werden, dass sie Bedeutungen aufweisen, die den kontextabhängigen Bedeutungen auf dem relevanten Gebiet des Standes der Technik entsprechen, und sollten nicht als ideale oder übermäßig formale Bedeutungen ausgelegt werden, es seid denn, sie sind in der vorliegenden Anmeldung eindeutig als solche definiert.
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Unter Bezugnahme auf 1, 11A und 11B kann eine Fahrzeugtür 1 eine Türscheibe 10 und einen Fensterheber 8 (siehe 10) umfassen, um die Türscheibe 10 auf und ab zu bewegen. Die Türscheibe 10 kann durch den Fensterheber 8 zwischen einer vollständig geschlossenen Position und einer vollständig geöffneten Position bewegt werden. Die vollständig geschlossene Position bezieht sich auf eine Position, bei der die Türscheibe 10 eine Öffnung der Fahrzeugtür 1 vollständig schließt, und die vollständig geöffnete Position bezieht sich auf eine Position, bei der die Türscheibe 10 die Öffnung der Fahrzeugtür 1 vollständig öffnet.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in 1 und 2 dargestellt, kann der Fensterheber 8 (siehe 10) in ein Türmodul 2 integriert sein, und das Türmodul 2 kann in dem Innenraum der Fahrzeugtür angebracht sein. Das Türmodul 2 kann ein Türmodulgehäuse 2a umfassen, und der Fensterheber 8, ein Verriegelungsmechanismus und dergleichen können innerhalb des Türmodulgehäuses 2a angebracht sein. Das Türmodulgehäuse 2a kann aus einem nicht leitfähigen Material wie beispielsweise Kunstharz bestehen.
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Unter Bezugnahme auf 2 kann ein drahtloses Leistungsübertragungssystem 100 für eine Fahrzeugtürscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine oder mehrere elektrische Lasten 15, 51 und 52, die an der Türscheibe 10 angebracht ist/sind, mit Strom versorgen.
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Unter Bezugnahme auf 7 kann die Mehrzahl von elektrischen Lasten 15, 51 und 52 an der Türscheibe 10 angebracht/montiert sein. Die Mehrzahl von elektrischen Lasten 15, 51 und 52 kann zwischen einer Außenglasschicht 11 und einer Innenglasschicht 12 der Türscheibe 10 angeordnet sein, oder an der Fläche/Oberfläche der Türscheibe angebracht sein, die dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandt ist. Die Mehrzahl von elektrischen Lasten 15, 51 und 52 kann eingerichtet sein, um die Leistung/Energie zu verwenden, die von dem drahtlosen Leistungsübertragungssystem 100 übertragen wird. Zum Beispiel kann die Mehrzahl von elektrischen Lasten 15, 51 und 52 eine die Transparenz der Türscheibe 10 ändernde Schicht 15 mit variabler Transparenz, eine Beleuchtung 51 und eine Anzeige 52 sein.
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Unter Bezugnahme auf 2 kann das drahtlose Leistungsübertragungssystem 100 für eine Fahrzeugtürscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine an der Fahrzeugtür 1 angebrachte Leistungsübertragungsvorrichtung 20 und eine an der Türscheibe 10 angebrachte Leistungsempfangsvorrichtung 30 umfassen.
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Unter Bezugnahme auf 3 kann die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 in dem Innenraum des Türmodulgehäuses 2a des Türmoduls 2 angebracht sein. Das Türmodulgehäuse 2a kann aus einem nicht leitfähigen Material wie beispielsweise Kunstharz bestehen. Wenn die Türscheibe 10 in die vollständig geschlossene Position bewegt wird, können die Leistungsempfangsvorrichtung 30 und die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 einander gegenüberliegen, wie dies in 3 dargestellt ist.
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Wie in 4 dargestellt, kann die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 eine Platte 25, einen ersten Wandler 21, eine Sendespule 22, eine Sendersteuerung 23 und einen ersten Signal-Sendeempfänger 24 umfassen.
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Die Platte 25 kann in dem Türmodulgehäuse 2a des Türmoduls 2 unter Verwendung von Befestigungselementen oder dergleichen angebracht sein, und der erste Wandler 21, die Sendespule 22 und die Sendersteuerung 23 können an der Platte 5 20 angeordnet sein.
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Der erste Wandler 21 kann ein Gleichstrom-Weichselstrom-Wandler sein, der von einer Batterie 5 gelieferte Gleichstrom- (Direct Current - DC) Leistung in Wechselstrom-(Alternating Currecnt - AC) Leistung umwandelt, die für die drahtlose Leistungsübertragung erforderlich ist. Der erste Wandler 21 kann von der Batterie 5 zugeführten Gleichstrom in ein Wechselstromsignal nach Maßgabe der Sendersteuerung 23 umwandeln.
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Die Sendespule 22 kann das Wechselstromsignal von dem ersten Wandler 21 empfangen und die Leistung drahtlos durch elektromagnetische Induktion an eine Empfangsspule 32 der Leistungsempfangsvorrichtung 30 übertragen. Die Sendespule 22 kann mit einer Senderimpedanz-Anpassungsanordnung gekoppelt sein.
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Die Sendersteuerung 23 kann ein Steuersignal zum Steuern der Operationen/Funktionen der elektrischen Lasten 15, 51 und 52 empfangen, und das Steuersignal kann durch Betätigungen von Schaltern 41, 42, 43 und 44 einer Bedienvorrichtung 40 erzeugt werden. Die Sendersteuerung 23 kann den Betrieb des ersten Wandlers 21 und einen von dem ersten Wandler 21 auszugebenden Leistungspegel gemäß dem empfangenen Steuersignal steuern.
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Der erste Wandler kann den Gleichstrom in das Wechselstromsignal mit einer Frequenz umwandeln, die für eine Induktion des Leistungssignals nach Maßgabe der Sendersteuerung 23 geeignet ist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Sendersteuerung 23 die Amplitude einer von dem ersten Wandler 21 ausgegebenen Wechselspannung (pro Stunde) gemäß dem empfangenen Steuersignal einstellen, um dadurch den Ausgangsleistungspegel des ersten Wandlers 21 zu steuern.
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Die Sendesteuerung 23 kann einen Prozessor und einen Speicher umfassen. Der Prozessor kann Anweisungen und Daten empfangen, die in dem Speicher gespeichert sind, und Anweisungen an den ersten Wandler übertragen. Der Speicher kann ein Datenspeicher sein, beispielsweise ein Festplattenlaufwerk, ein Solid-State-Laufwerk, ein flüchtiges Speichermedium oder ein nichtflüchtiges Speichermedium.
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Unter Bezugnahme auf 4 und 10 kann die Sendersteuerung 23 das empfangene Steuersignal an den ersten Signal-Sendeempfänger 24 übertragen. Der erste Signal-Sendeempfänger 24 kann das von der Sendersteuerung 23 empfangene Steuersignal an einen zweiten Signal-Sendeempfänger 34 der Leistungsempfangsvorrichtung 30 durch drahtlose Kommunikation übertragen. Der erste Signal-Sendeempfänger 24 kann Rückkopplungssignale in Bezug auf Operationen/Betriebsabläufe, Zustände und dergleichen der elektrischen Lasten 15, 51 und 52 von dem zweiten Signal-Sendeempfänger 34 der Leistungsempfangsvorrichtung 30 durch drahtlose Kommunikation empfangen. Die Sendersteuerung 23 kann die Rückkopplungssignale durch den ersten Signal-Sendeempfänger 24 empfangen, und die Sendersteuerung 23 kann den Ausgangsleistungspegel des ersten Wandlers 21 gemäß den Rückkopplungssignalen steuern, um dadurch die Operationen/Betriebsabläufe der elektrischen Lasten 15, 51 und 52 zu steuern. Ferner kann die Sendersteuerung 23 die Rückkopplungssignale in Bezug auf die Operationen, Zustände und dergleichen der elektrischen Lasten an die Bedienvorrichtung 40 übertragen.
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Die Sendersteuerung 23 und der erste Signal-Sendeempfänger 24 können elektrisch mit der Batterie 5 verbunden sein, so dass die Sendesteuerung 23 und der erste Signal-Sendeempfänger 24 mit dem von der Batterie 5 zugeführten Gleichstrom betrieben werden können.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 in dem Innenraum des Türmodulgehäuses 2a des Türmoduls 2 angebracht sein, wie dies in 3 dargestellt ist. Das Türmodulgehäuse 2a kann aus einem nicht leitfähigen Material wie beispielsweise Kunstharz bestehen. Wenn die Türscheibe 10 in die vollständig geschlossene Position bewegt wird, können die Leistungsempfangsvorrichtung 30 und die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 einander gegenüberliegen, wie dies in 3 dargestellt ist.
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Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der Fensterheber 8 direkt an einer Innenverkleidung 1a der Fahrzeugtür 1 angebracht sein, und in dem vorliegenden Fall kann das Türmodul 2 weggelassen werden. Wenn das Türmodul 2 weggelassen ist, kann die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 direkt an der Innenverkleidung 1a der Fahrzeugtür 1 angebracht sein. Wie in 6 dargestellt, kann eine Öffnung 1b in der Innenverkleidung 1a der Fahrzeugtür 1 gebildet sein, und die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 kann in der Öffnung 1b der Innenverkleidung 1a der Fahrzeugtür 1 durch eine Montageplatte 28 angebracht sein. Die Montageplatte 28 kann aus einem nicht leitfähigen Material wie beispielsweise Kunstharz bestehen. Somit kann die Leistungsübertragungsvorrichtung 20 innerhalb der Innenverkleidung 1a angeordnet sein und durch die Montageplatte 28 geschützt sein.
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Die Leistungsempfangsvorrichtung 30 kann drahtlos Energie von der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 empfangen, um die elektrischen Lasten der Türscheibe mit Strom zu versorgen.
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Wie in 3 dargestellt, kann die Leistungsempfangsvorrichtung 30 mit dem Endabschnitt der Türscheibe 10 verbunden sein.
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Wie in 5 dargestellt, kann die Leistungsempfangsvorrichtung 30 einen Körper 35, die Empfangsspule 32, eine Empfängersteuerung 33, den zweiten Signal-Sendeempfänger 34 und einen zweiten Wandler 37 umfassen.
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Wie in 3 dargestellt, kann der Körper 35 eine Kopplungsvorrichtung 36 aufweisen, die mit dem unteren Endabschnitt der Türscheibe 10 gekoppelt ist. Die Empfangsspule 32, die Empfängersteuerung 33, der zweite Signal-Sendeempfänger 34 und der zweite Wandler 37 können an/in dem Körper 35 angeordnet sein.
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Die Empfangsspule kann einen Wechselstrom von der Sendespule drahtlos durch elektromagnetische Induktion empfangen. Die Empfangsspule 32 kann mit einer Empfängerimpedanz-Anpassungsanordnung gekoppelt sein.
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Der zweite Wandler 37 kann elektrisch mit der Empfangsspule 32 verbunden sein, und die Empfangsspule 32 kann den von der Sendespule 22 induzierten Wechselstrom an den zweiten Wandler 37 übertragen.
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Der zweite Wandler 37 kann elektrisch mit der Mehrzahl von elektrischen Lasten 15, 51 und 52 verbunden sein. Der zweite Wandler 37 kann den von der Empfangsspule 32 empfangenen Wechselstrom in für jede der elektrischen Lasten 15, 51 und 52 geeignete Leistung umwandeln.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie in 10 dargestellt, kann die Mehrzahl der elektrischen Lasten 15, 51 und 52 elektrische Gleichstromlasten sein, die mit Gleichstrom arbeiten. Die Schicht 15 mit variabler Transparenz kann eine DC-Schicht mit variabler Transparenz sein, die Beleuchtung 51 kann eine DC-Beleuchtung wie etwa eine LED sein und die Anzeige 52 kann eine DC-Anzeige wie beispielsweise eine transparente Anzeige sein. Die DC-Schicht mit variabler Transparenz kann verschiedene Technologien verwenden, einschließlich elektrochromer Vorrichtungen und Flüssigkristallvorrichtungen. Wenn die Mehrzahl von elektrischen Lasten 15, 51 und 52 elektrische Gleichstromlasten (DC-Lasten) sind, kann der zweite Wandler 37 ein Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler sein, der den von der Empfangsspule 32 empfangenen Wechselstrom in einen Gleichstrom umwandelt. Der von dem zweiten Wandler 37 umgewandelte Gleichstrom kann an jede der elektrischen DC-Lasten zugeführt werden.
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Die Empfängersteuerung kann den Betrieb des zweiten Wandlers 37 und einen von dem zweiten Wandler 37 auszugebenden Leistungspegel gemäß dem empfangenen Steuersignal steuern/regeln, wobei die Betriebsabläufe/Funktionen der jeweiligen elektrischen Lasten 15, 51 und 52 genau gesteuert werden.
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Ferner können die Empfängersteuerung 33 und der zweite Signal-Sendeempfänger 34 elektrisch mit dem zweiten Wandler 37 verbunden sein, so dass die Empfängersteuerung 33 und der zweite Signal-Sendeempfänger 34 mit dem von dem zweiten Wandler 37 zugeführten Gleichstrom arbeiten können.
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Die Empfängersteuerung 33 kann Rückkopplungssignale in Bezug auf die Operationen/Funktionen der elektrischen Lasten 15, 51 und 52 erzeugen, und die Rückkopplungssignale können an die Sendersteuerung 23 durch den zweiten Signal-Sendeempfänger 34 und den ersten Signal-Sendeempfänger 24 übertragen werden.
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Die Empfängersteuerung 33 kann einen Prozessor und einem Speicher umfassen. Der Prozessor kann in dem Speicher gespeicherte Anweisungen und Daten empfangen und Anweisungen an den zweiten Wandler 37 übertragen. Der Speicher kann ein Datenspeicher sein, wie beispielsweise ein Festplattenlaufwerk, ein Solid-State-Laufwerk, ein flüchtiges Speichermedium oder ein nichtflüchtiges Speichermedium.
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Die Empfängersteuerung 33 kann das Steuersignal von der Sendersteuerung 23 durch den ersten und zweiten Signal-Sendeempfänger 24 und 34 empfangen. Die Empfängersteuerung 33 kann den von dem zweiten Wandler 37 auszugebenden Leistungspegel gemäß dem empfangenen Steuersignal steuern/regeln. Die Empfängersteuerung 33 kann das Steuersignal von dem zweiten Signal-Sendeempfänger 34 empfangen und das Rückkopplungssignal an den zweiten Signal-Sendeempfänger 34 übertragen.
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Der zweite Signal-Sendeempfänger 34 kann das Steuersignal von dem ersten Signal-Sendeempfänger 24 der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 durch drahtlose Kommunikation empfangen, und der zweite Signal-Sendeempfänger 34 kann das Rückkopplungssignal an den ersten Signal-Sendeempfänger 24 der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 durch drahtlose Kommunikation übertragen. Der zweite Signal-Sendeempfänger 34 kann das Steuersignal an die Empfängersteuerung 33 übertragen, und der zweite Signal-Sendeempfänger 34 kann das Rückkopplungssignal von der Empfängersteuerung 33 empfangen.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können der erste Signal-Sendeempfänger 24 und der zweite Signal-Sendeempfänger 34 als ein drahtloses Kommunikationssystem für Infrarotkommunikationen, NFC, RF, Wi-Fi usw. ausgeführt sein, die eine bidirektionale drahtlose Kommunikation oder eine komplexe Signalübertragung ermöglichen.
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Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wenn der erste Signal-Sendeempfänger 24 und der zweite Signal-Sendeempfänger 34 eine drahtlose Kommunikation in einer Richtung davon ausführen, können der erste Signal-Sendeempfänger 24 und der zweite Signal-Sendeempfänger 34 als ein unidirektionales Kommunikationssystem unter Verwendung eines Hallsensors und eines Magneten zum Erfassen des Hallsensors ausgeführt sein, so dass der erste Signal-Sendeempfänger 24 und der zweite Signal-Sendeempfänger 34 eine unidirektionale drahtlose Kommunikation durchführen können. Zum Beispiel können der erste Signal-Sendeempfänger 24 und der zweite Signal-Sendeempfänger 34 aus dem Hallsensor und dem Magneten gebildet sein, um das unidirektionale Kommunikationssystem zu bilden, das die Position der Türscheibe 10 erfasst. Somit können die Sendersteuerung 23 und die Empfängersteuerung 33 bestimmen, ob die Türscheibe 10 in die vollständig geschlossene Position bewegt worden ist (vollständig geschlossener Zustand).
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Unter Bezugnahme auf 7 können die Schicht 15 mit variabler Transparenz, die Beleuchtung 51 und die Anzeige 52 in Bezug auf die Türscheibe 10 überlappt sein.
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Unter Bezugnahme auf 8 kann die Türscheibe 10 die Außenglasschicht 11, die der Außenseite des Fahrzeugs zugewandt ist, und die Innenglasschicht 12, die dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandt ist, umfassen, und die Schicht 15 mit variabler Transparenz kann zwischen der Außenglasschicht und der Innenglasschicht 12 angeordnet sein. Die Außenglasschicht 11 und die Innenglasschicht 12 können aus einem transparenten oder transluzenten Material hergestellt sein, und die Außenglasschicht 11 und die Innenglasschicht 12 können an gegenüberliegenden Flächen der Schicht 15 mit variabler Transparenz angebracht sein.
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Zum Beispiel können die Außenglasschicht 11 und die Innenglasschicht 12 an den gegenüberliegenden Flächen der Schicht 15 mit variabler Transparenz unter Verwendung einer Klebstoffschicht 13 angebracht sein. Die Klebstoffschicht 13 kann durch Aufbringen eines transparenten Klebstoffs auf die gesamte Fläche/Oberfläche der Schicht 15 mit variabler Transparenz oder Aufbringen eines transparenten Klebstoffs auf Randabschnitte der Schicht 15 mit variabler Transparenz gebildet werden.
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Als ein Ausführungsbespiel der vorliegenden Erfindung, wenn die Schicht 15 mit variabler Transparenz ein Material mit einer Haftfähigkeit aufweist, können die Außenglasschicht 11 und die Innenglasschicht 12 an den gegenüberliegenden Flächen der Schicht 15 mit variabler Transparenz ohne die Verwendung eines Klebstoffs angebracht werden. Alternativ können die Außenglasschicht 11 und die Innenglasschicht 12 an den gegenüberliegenden Flächen der Schicht 15 mit variabler Transparenz durch verschiedene Verfahren mit statischem Anhaften (static cling), Oberflächenspannung oder dergleichen ohne die Verwendung eines Klebstoffs angebracht werden.
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Unter Bezugnahme auf 9 kann die Türscheibe 10 ein Paar von Elektroden 14 und 16 umfassen, die elektrisch mit der Schicht 15 mit variabler Transparenz verbunden sind. Hierbei kann das Paar von Elektroden 14 und 16 eine positive Elektrode 14 und eine negative Elektrode 16 sein. Unter Bezugnahme auf 7 kann das Paar von Elektroden 14 und 16 benachbart zu der Leistungsempfangsvorrichtung 30 angebracht sein, und das Paar von Elektroden 14 und 16 kann einzeln mit dem zweiten Wandler 37 der Leistungsempfangsvorrichtung 30 durch ein Paar von Leitungsdrähten 14a und 16a verbunden sein. Da das Paar von Elektroden 14 und 16 benachbart zu der Leistungsempfangsvorrichtung 30 angeordnet ist, können die Längen der Leitungsdrähte 14a und 16a verkürzt sein.
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Die LED-Beleuchtung 51 und die Transparente Anzeige 52 können zwischen der Außenglasschicht 11 und der Innenglasschicht 12 der Türscheibe 10 angeordnet sein oder an der Fläche der Türscheibe 10 angebracht sein, die dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandt ist.
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Unter Bezugnahme auf 10 kann das drahtlose Leistungsübertragungssystem 100 für eine Fahrzeugtürscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Türscheibe 10 mit der Mehrzahl von elektrischen Lasten 15, 51 und 52, die an der Fahrzeugtür 1 angebrachte Leistungsübertragungsvorrichtung 20, die an der Türscheibe 10 angebrachte Leistungsempfangsvorrichtung 30 und die mit der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 verbundene Bedienvorrichtung 40 umfassen.
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Die Bedienvorrichtung 40 kann eine Schnittstellenvorrichtung sein, die zum Durchführen von Betätigungen für die Auf- und Abwärtsbewegungen der Türscheibe 10, der Betriebsabläufe der elektrischen Lasten 15, 51 und 52 der Türscheibe 10 und dergleichen eingerichtet ist, und kann an einer Armlehne 6 der Fahrzeugtür 1 wie in 11A und 11B dargestellt angeordnet sein. Die Bedienvorrichtung 40 kann elektrisch mit der Sendersteuerung 23 der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 verbunden sein.
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Die Bedienvorrichtung 40 kann eine Mehrzahl von Schaltern 41, 42, 43 und 44 umfassen. Die Mehrzahl von Schaltern 41, 42, 43 und 44 können umfassen einen ersten Schalter 41, der ein Steuersignal zum Betreiben der Schicht 15 mit variabler Transparenz der Türscheibe 10 erzeugt, einen zweiten Schalter 42, der ein Steuersignal zum Betreiben der LED-Beleuchtung 51 der Türscheibe 10 erzeugt, einen dritten Schalter 43, der ein Steuersignal zum Betreiben der transparenten Anzeige 52 der Türscheibe 10 erzeugt, und einen vierten Schalter 44, der ein Steuersignal zum Bewegen der Türscheibe 10 nach oben und unten erzeugt.
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Das Steuersignal zum Variieren der Transparenz (Lichtdurchlässigkeit) der Schicht 15 mit variabler Transparenz durch Betätigung des ersten Schalters 41 kann an die Sendersteuerung 23 der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 übertragen werden, und die Empfängersteuerung 33 der Leistungsempfangsvorrichtung 30 kann den zweiten Wandler derart steuern, so dass die Transparenz (Lichtdurchlässigkeit) der Türscheibe 10 variiert werden kann. Zum Beispiel kann der erste Schalter 41 den Aufbau eines Drehknopfes aufweisen, der sich kontinuierlich in einer Drehrichtung davon dreht, wie beispielsweise eine Messuhr, so dass die Transparenz (Lichtdurchlässigkeit) der Schicht 15 mit variabler Transparenz, beispielsweise 0% (undurchsichtig), 10%, 20%, 30%, ..., 70%, 80%, 90% und 100% (maximale Durchlässigkeit), gemäß dem Betätigungsgrad (Betätigungsposition) des ersten Schalters variieren kann.
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Das Steuersignal zum Ein-/Ausschalten der LED-Beleuchtung 51 durch Betätigung des zweiten Schalters 42 kann an die Sendersteuerung 23 der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 übertragen werden, und die Empfängersteuerung 33 der Leistungsempfangsvorrichtung 30 kann den zweiten Wandler 37 derart steuern, so dass die LED-Beleuchtung 51 ein- oder ausgeschaltet werden kann.
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Das Steuersignal zum Ein-/Ausschalten der transparenten Anzeige 52 durch Betätigung des dritten Schalters 43 kann an die Sendersteuerung 23 der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 übertragen werden, und die Empfängersteuerung 33 der Leistungsempfangsvorrichtung 30 kann den zweiten Wandler 37 derart steuern, so dass die transparente Anzeige 52 ein- oder ausgeschaltet werden kann.
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Das Steuersignal zum Auf- und Abbewegen der Türscheibe 10 durch Betätigung des vierten Schalter 44 kann an die Steuerung des Fensterhebers 8 übertragen werden, und der Fensterheber 8 kann die Türscheibe 10 auf und ab bewegen, so dass der Grad der Auf-/Abwärtsbewegung der Türscheibe 10 durch das Steuersignal eingestellt werden kann.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, wie in 12 bis 14 dargestellt, können eine Schicht 55 mit variabler Transparenz, die Beleuchtung 51 und die Anzeige 52 an der Türscheibe 10 vorgesehen sein, und die Schicht 55 mit variabler Transparenz kann eine elektrische Wechselstromlast sein, die mit Wechselstrom betrieben wird. Mit anderen Worten kann die Schicht 55 mit variabler Transparenz eine mit Wechselstrom betriebene Wechselstromschicht (AC-Schicht) mit variabler Transparenz sein. Die AC-Schicht 55 mit variabler Transparenz kann verschiedene Technologien verwenden, einschließlich Suspended Particle Devices (SPD) und polymerdisperse Flüssigkristallanzeige (PDLCD). Die Beleuchtung 51 kann eine mit Gleichstrom betriebene DC-Beleuchtung sein und die Anzeige 52 kann eine mit Gleichstrom betriebene DC-Anzeige sein.
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Die AC-Schicht 55 mit variabler Transparenz kann die gleiche Struktur wie die DC-Schicht 15 mit variabler Transparenz aufweisen, die in 8 und 9 dargestellt ist.
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Wie in 13 und 14 dargestellt ist, kann die AC-Schicht 55 mit variabler Transparenz so eingerichtet sein, dass ihre Lichtdurchlässigkeit gemäß der Amplitude der Wechselspannung variiert. Wenn eine Wechselspannung, die höher oder gleich einer vorgegebenen Spannung ist, an die AC-Schicht 55 mit variabler Transparenz angelegt wird, kann sich die Anordnung der Moleküle, die die AC-Schicht 55 mit variabler Transparenz bildet, ändern, so dass die Lichtdurchlässigkeit variiert werden kann. Die Lichtdurchlässigkeit der AC-Schicht 55 mit variabler Transparenz kann gemäß der Amplitude der Wechselspannung variieren. Wenn die Wechselspannung ansteigt, kann eine Änderung der Lichtdurchlässigkeit zunehmen. Wenn jedoch die angelegte Spannung einen Sättigungspunkt erreicht, kann sich die Lichtdurchlässigkeit nicht mehr ändern.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann ein dritter Wandler 38 elektrisch mit der AC-Schicht 55 mit variabler Transparenz verbunden sein. Der dritte Wandler 38 kann die Spannung und Frequenz des von der Empfangsspule 32 empfangenen Wechselstromes umwandeln, und der von dem dritten Wandler 38 umgewandelte Wechselstrom kann an die AC-Schicht 55 mit variabler Transparenz, die eine elektrische AC-Last darstellt, angelegt werden. Die Empfängersteuerung 33 kann den Betrieb des dritten Wandlers 38 und die Amplitude der von dem dritten Wandler 38 auszugebenden Wechselspannung gemäß dem empfangenen Steuersignal steuern, so dass die Transparenz (Lichtdurchlässigkeit) der Schicht 55 mit variabler Transparenz variiert werden kann.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung kann der erste Wandler 21 ein Wechselstromsignal mit einer Frequenz, die höher als eine Nennfrequenz einer elektrischen AC-Last ist, wie etwa die AC-Schicht 55 mit variabler Transparenz, nach Maßgabe der Sendersteuerung 23 ausgeben. Wenn zum Beispiel die Nennfrequenz der AC-Schicht 55 mit variabler Transparenz 60 Hz beträgt, kann der erste Wandler 21 ein Wechselstromsignal mit einer Frequenz ausgeben, die 100 kHz höher als die Nennfrequenz der AC-Schicht 55 mit variabler Transparenz ist, so dass die elektromagnetische Induktion (oder Induktion des Leistungssignal) zwischen der Sendespule 22 und der Empfangsspule 32 ermöglicht werden kann, und somit kann die Effizienz der drahtlosen Leistungsübertragung in hohem Maße verbessert werden. Unterdessen können in einem Fall, in dem die AC-Schicht 55 mit variabler Transparenz eine Nennspannung von 110 V und eine Nennfrequenz von 60 Hz aufweist, wenn der erste Wandler 21 einen Wechselstrom mit einer Nennspannung von 110 V und einer Nennfrequenz von 60 Hz, die der Nennspannung und der Nennfrequenz der AC-Schicht 55 mit variabler Transparenz entspricht, an die Sendespule 22 ausgibt, die Größen eines Induktors und eines Kondensators für die Induktion des Leistungssignals relativ groß sein, wodurch der Zusammenbau oder die Montage der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 und der Leistungsempfangsvorrichtung 30 schwierig wird. Andererseits kann in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der erste Wandler 21 das Wechselstromsignal mit einer Frequenz, die 100 Hz höher als die Nennfrequenz (60 Hz) der AC-Schicht 55 mit variabler Transparenz liegt, an die Sendespule 22 ausgeben, wodurch die Größen eines Induktors und eines Kondensators für die Induktion des Leistungssignals kompakt sind.
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Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann der dritte Wandler 38 die Frequenz eines von der Empfangsspule 32 empfangenen Wechselstromes in eine Frequenz, die der Nennfrequenz der AC-Schicht 55 mit variabler Transparenz entspricht, nach Maßgabe der Empfängersteuerung umwandeln. Wenn beispielsweise die Nennfrequenz der AC-Schicht 55 mit variabler Transparenz 60 Hz beträgt, kann der dritte Wandler 38 die Frequenz (zum Beispiel 100 kHz) den von der Empfangsspule 32 empfangenen Wechselstrom in 60 Hz umwandeln. Die Empfängersteuerung 33 kann die Amplitude der von dem dritten Wandler 38 ausgegebenen Wechselspannung (pro Stunde) gemäß dem durch den zweiten Signal-Sendeempfänger 34 empfangenen Steuersignal einstellen, wodurch der Ausgangsleistungspegel des dritten Wandlers 38 gesteuert wird. Die Empfängersteuerung 33 kann Anweisungen an den zweiten Wandler 37 und den dritten Wandler 38 übertragen, und den Betrieb des zweiten Wandler 37, den Betrieb des dritten Wandlers 38, den Ausgangsleistungspegel des zweiten Wandlers 37, den Ausgangsleistungspegel des dritten Wandlers 38 gemäß dem Steuersignal zu steuern, das von der Sendersteuerung 23 durch den ersten und zweiten Signal-Sendeempfänger 24 und 34 empfangen wird.
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Da die anderen Konfigurationen und Operationen denjenigen der in den 1 bis 11B dargestellten Ausführungsbeispielen gleich sind oder diesen ähnlich sind, wird eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Schicht 15 oder 55 mit variabler Transparenz undurchsichtig bleiben, wenn keine elektrische Leistung angelegt wird, und kann transparent werden, wenn elektrische Leistung angelegt wird.
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Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Schicht 15 oder 55 mit variabler Transparenz transparent bleiben, wenn keine elektrische Leistung angelegt wird, und kann undurchsichtig werden, wenn elektrische Leistung angelegt wird.
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Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Schicht 15 oder 55 mit variabler Transparenz von einem ersten Zustand (zum Beispiel einem transparenten Zustand) in einen zweiten Zustand (zum Beispiel einen undurchsichtigen Zustand) wechseln, wenn elektrische Leistung angelegt wird, in dem zweiten Zustand aufgrund eines Memory-Effekts auch ohne zusätzliches Anlegen von elektrischer Leistung bleiben, und von dem zweiten Zustand in den ersten Zustand wechseln, wenn erneut elektrische Leistung angelegt wird.
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Unter Bezugnahme auf 14 und 15 wird ein Prozess/Verfahren zum Variieren der Transparenz (Lichtdurchlässigkeit) der AC-Schicht 55 mit variabler Transparenz in dem drahtlosen Leistungsübertragung System 100 für eine Fahrzeugtürscheibe gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
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Wenn ein Benutzer den ersten Schalter 41 der Bedienvorrichtung 40 aktiviert/betätigt, empfängt die Sendersteuerung 23 einen Gleichstrom von der Batterie 5, so dass sie in Operation S1 eingeschaltet werden kann. Wenn der Benutzer den ersten Schalter 41 der Bedienvorrichtung 40 nicht aktiviert/betätigt, empfängt die Sendersteuerung 23 keinen Gleichstrom von der Batterie 5, so dass sie ausgeschaltet werden kann.
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Wenn die Sendersteuerung 23 eingeschaltet ist, kann der erste Wandler 21 durch die Sendersteuerung 23 betrieben werden, und der erste Wandler 21 kann den von der Batterie 5 zugeführten Gleichstrom in Wechselstrom umwandeln. Der umgewandelte Wechselstrom (z.B. AC 100kHz) kann an die Empfangsspule 32 der Leistungsempfangsvorrichtung 30 durch die Sendespule 22 übertragen werden, um eine drahtlose Leistungsübertragung in Operation S2 zu starten.
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Die Empfangsspule 32 der Leistungsempfangsvorrichtung 30 kann die Leistung von der Sendespule 22 der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 drahtlos in Schritt S12 empfangen.
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Den Wechselstrom, den die Empfangsspule 32 der Leistungsempfangsvorrichtung 30 empfängt, kann durch den zweiten Wandler 37 in einen Gleichstrom umgewandelt werden, und der Gleichstrom kann an die Empfängersteuerung 33 und den zweiten Signal-Sendeempfänger 34 zugeführt werden. Die Empfängersteuerung 33 und der zweite Signal-Sendeempfänger 34 der Leistungsempfangsvorrichtung 30 können durch den Gleichstrom eingeschaltet werden, und die Empfängersteuerung 33 kann ein Rückkopplungssignal in Bezug auf einen derzeitigen Leistungsempfangszustand und/oder Initialisierungszustand der Leistungsempfangsvorrichtung 30 an die Sendesteuerung 23 der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 durch den zweiten Signal-Sendeempfänger 34 und den ersten Signal-Sendeempfänger 24 in einem drahtlosen Kommunikationsverfahren in Schritt S13 übertragen.
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Die Sendesteuerung 23 der Leistungsübertragungsvorrichtung 20 kann auf der Grundlage des von der Leistungsempfangsvorrichtung 30 empfangenen Rückkopplungssignals in Schritt S3 bestimmen, ob die drahtlose Leistungsübertragung erfolgreich ist.
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Wenn die Sendersteuerung 43 feststellt, dass die drahtlose Leistungsübertragung erfolgreich ist, kann sie ein Steuersignal in Bezug auf den Betätigungsgrad (Betätigungsposition) des ersten Schalters 41 an die Empfängersteuerung 33 durch den ersten Signal-Sendeempfänger 24 und den zweiten Signal-Sendeempfänger 34 in einem drahtlosen Kommunikationsverfahren in Schritt S4 übertragen.
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Die Empfängersteuerung 33 der Leistungsempfangsvorrichtung 30 kann das Steuersignal von der Sendersteuerung 23 in Schritt S14 empfangen, und die Empfängersteuerung 33 kann die Amplitude der von dem dritten Wandler 38 ausgegebenen Wechselspannung gemäß dem empfangenen Steuersignal einstellen, um dadurch die Transparenz (Lichtdurchlässigkeit) der AC-Schicht 55 mit variabler Transparenz in Schritt S15 zu ändern. Wenn der erste Schalter 41 beispielsweise einen Aufbau mit einem Drehknopf wie beispielsweise einer Messuhr aufweist, kann die Empfängersteuerung 33 die Amplitude des von dem dritten Wandler 38 ausgegebenen Wechselstromes gemäß dem Betätigungsgrad (Betätigungsposition) des ersten Schalters 41 einstellen, wobei die Transparenz (Lichtdurchlässigkeit) der Schicht 55 mit variabler Transparenz geändert wird, beispielsweise 0% (undurchsichtig), 10%, 20%, 30%, ..., 70%, 80%, 90% und 100% (maximale Durchlässigkeit) .
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Die Sendersteuerung kann bestimmen, ob die Betätigungsposition des ersten Schalters 41 in Schritt S5 geändert wird. Wenn die Betätigungsposition des ersten Schalters 41 geändert ist, kann der erste Schalter 41 das Steuersignal gemäß der geänderten Betätigungsposition ändern und es an die Sendersteuerung 23 übertragen, und die Sendersteuerung 23 kann das geänderte Steuersignal an die Empfängersteuerung 33 der Leistungsempfangsvorrichtung 30 in Schritt S4 übertragen und nachfolgende Operationen/Schritte wiederholen.
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Wenn die Betätigungsposition des ersten Schalters 41 nicht geändert wird, kann es in Schritt S6 bestimmt werden, ob die Sendersteuerung 23 ausgeschaltet ist. Wenn der Benutzer den ersten Schalter 41 der Bedienvorrichtung nicht betätigt, empfängt die Sendersteuerung 23 keinen Gleichstrom von der Batterie 5, so dass sie ausgeschaltet werden kann.
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Wie oben dargelegt, kann das drahtlose Leistungsübertragungssystem gemäß Ausführungsbeispielen elektrische Lasten der Türscheibe durch eine drahtlose Leistungsübertragung stabil mit Strom versorgen, wodurch die elektrischen Lasten der Türscheibe präzise gesteuert/geregelt werden, die Geräuschprobleme, ein Leitungsbruch usw. verhindert werden und die Haltbarkeit und Montagefreundlichkeit verbessert werden.
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Des Weiteren kann das drahtlose Leistungsübertragungssystem gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung eingerichtet sein, um die drahtlos empfangene Leistung/Energie in Wechselstrom und Gleichstrom aufzuteilen, so dass die Türscheibe eine Gleichstromlast und eine Wechselstromlast aufweisen kann. Somit kann die Türscheibe verschiedene Funktionen durch verschiedene elektrische Lasten, wie beispielsweise eine LED-Beleuchtung und eine transparente Anzeige zusätzlich zu der Schicht mit variabler Transparenz durchführen.
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Ferner kann gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung die Leistungsübertragungsvorrichtung einen Wechselstrom ausgeben, der eine höhere Frequenz als eine Nennfrequenz einer elektrischen Wechselstromlast aufweist, so dass die Induktion eines Leistungssignals (oder die Induktion eines elektromagnetischen Feldes) erleichtert werden kann, und somit kann die Effizienz der drahtlosen Leistungsübertragung erheblich verbessert werden.
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Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Ausdrücke/Begriffe „obere“, „untere“, „innere“, „äußere“, „oben/aufwärts“, „unten/abwärts“, „obere“, „untere“, „nach oben“ „nach unten“, „vorne“, „hinten“, „rückwärtig“, „innerhalb“, „außerhalb“, „nach innen“, „nach außen“, „intern/innen“, „extern/außen“, „vorwärts“ und „rückwärts“ verwendet, um Merkmale der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Positionen solcher Merkmale zu beschreiben, wie sie in den Figuren dargestellt sind.
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Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wurden zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Sie sind nicht erschöpfend und nicht dazu vorgesehen, um die Erfindung auf die exakten offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Änderungen im Lichte der oberhalb genannten Lehre möglich. Die Ausführungsbeispiele wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es einem anderen Fachmann zu ermöglichen, verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, ebenso wie verschiedene Alternativen und Modifikationen hiervon zu bilden und zu verwenden. Es ist vorgesehen, dass der Umfang der Erfindung durch die hierzu beigefügten Ansprüche und ihren Äquivalenten festgelegt wird.
- 1:
- Fahrzeugtür
- 2:
- Türmodul
- 5:
- Batterie
- 8:
- Fensterheber
- 10:
- Türscheibe
- 11:
- Außenglasschicht
- 12:
- Innenglasschicht
- 15:
- Schicht mit variabler Transparenz
- 20:
- Leistungsübertragungsvorrichtung
- 21:
- Erster Wandler
- 22:
- Sendespule
- 23:
- Sendersteuerung
- 24:
- Erster Signal-Sendeempfänger
- 25:
- Platte/Board
- 30:
- Leistungsempfangsvorrichtung
- 32:
- Empfangsspule
- 33:
- Empfängersteuerung
- 34:
- Zweiter Signal-Sendeempfänger
- 37:
- Zweiter Wandler
- 38:
- Dritter Wandler
- 40:
- Bedienvorrichtung
- 41:
- Erster Schalter
- 42:
- Zweiter Schalter
- 63:
- Dritter Schaltung
- 44:
- Vierter Schalter