DE102018219400A1 - Zentrierplatte zur reihenweisen Zentrierung genesteter pharmazeutischer Behälter - Google Patents

Zentrierplatte zur reihenweisen Zentrierung genesteter pharmazeutischer Behälter Download PDF

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Philipp Roth
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    • B65B3/003Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like
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    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/1782Devices aiding filling of syringes in situ

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zentrierplatte (1) zum Zentrieren pharmazeutischer Behälter (10), welche in mehreren Reihen in einem Träger (11) genestet sind, und eine Verarbeitungsmaschine (100) zum Verarbeiten der pharmazeutischen Behälter (10). Die Zentrierplatte (1) umfasst: eine Grundplatte (2) mit einer Vielzahl an Aussparungen (20), zur Aufnahme jeweils eines pharmazeutischen Behälters (10), eine Vielzahl an Schiebern (3), welche an der Grundplatte (2) angeordnet sind und parallel zu einer Schiebeachse (4) verschiebbar sind, wobei die Schieber (3) ausgebildet sind, durch Verschieben parallel zur Schiebeachse (4) jeweils eine Reihe (A) von pharmazeutischen Behältern (10) in der Grundplatte (2) zu zentrieren und/oder von der Grundplatte (2) freizustellen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zentrierplatte zum Zentrieren genesteter pharmazeutischer Behälter. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Zentrierplatte, in welcher die pharmazeutischen Behälter reihenweise in einer Grundplatte zentriert werden. Weiterhin führt die Erfindung zu einer Verarbeitungsmaschine zur Verarbeitung von pharmazeutischen Behältern.
  • Bei der Herstellung pharmazeutischer Produkte in Massenproduktion werden entsprechende pharmazeutische Behälter oder Gefäße, z.B. Spritzen, Ampullen, Karpulen, Vials oder dergleichen, häufig zu mehreren in einer Kunststoffträgerplatte, genannt Nest, angeordnet. Ein solches Nest wird meist in eine Platte zur Positionierung der Behälter eingesetzt, wie beispielsweise in der DE 10 2004 035 061 A1 beschrieben. In der Platte werden die Behälter dabei durch eine Verarbeitungsmaschine transportiert, in welcher die Behälter unter anderem befüllt, verschlossen und einzeln entnommen werden können. In der Regel erfolgen dabei sämtliche Arbeitsschritte nacheinander.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Zentrierplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 zeichnet sich dadurch aus, dass auf einfache Art und Weise ein reihenweises Zentrieren und Freistellen von pharmazeutischen Behältern, insbesondere Spritzen oder andere pharmazeutische Behälter, welche einen zylindrischen Grundkörper aufweisen, ermöglicht wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass eine Zentrierplatte zum Zentrieren der pharmazeutischen Behälter bereitgestellt wird. Die pharmazeutischen Behälter sind dabei reihenweise in einem Träger, insbesondere in einem Nest, genestet. Das heißt die pharmazeutischen Behälter sind in mehreren Reihen in dem Träger angeordnet. Die Zentrierplatte umfasst eine Grundplatte mit einer Vielzahl an Aussparungen, in welcher jeweils ein pharmazeutischer Behälter angeordnet werden kann. Die im Träger genesteten pharmazeutischen Behälter können somit derart in der Grundplatte angeordnet werden, dass jeweils ein pharmazeutischer Behälter in einer Aussparung der Grundplatte angeordnet ist. Die Zentrierplatte umfasst weiterhin eine Vielzahl an Schiebern, welche an der Grundplatte angeordnet sind. Jeder Schieber ist parallel zu einer Schiebeachse verschiebbar. Die Schieber sind ausgebildet, bei einem Verschieben parallel zur Schiebeachse jeweils eine Reihe von pharmazeutischen Behältern in der Grundplatte zu zentrieren und/oder von der Grundplatte freizustellen. Die pharmazeutischen Behälter werden beim Zentrieren durch die Schieber in eine genaue und stabile Position gebracht, um somit eine definierte Anordnung der Behälter relativ zur Grundplatte festzulegen. Dadurch können die zentrierten pharmazeutischen Behälter befüllt oder verschlossen werden. Ebenfalls können die pharmazeutischen Behälter durch die Schieber reihenweise freigestellt werden. Dadurch kann jeweils eine oder mehrere Reihen von pharmazeutischen Behältern von der Grundplatte entnommen und beispielsweise separat weiterverarbeitet und/oder gewogen werden. Besonders vorteilhaft wäre es weiterhin, wenn die pharmazeutischen Behälter im zentrierten sowie im freigestellten Zustand jeweils in der gleichen Position relativ zur Grundplatte verbleiben. Dazu könnte vorzugsweise ein Zentriermechanismus mit einem oder mehreren Schiebern eingesetzt werden, welcher bezüglich der Schiebeachse beidseitig auf die pharmazeutischen Behälter einwirkt.
  • Durch die Ausbildung einer Zentrierplatte mit mehreren Schiebern, welche jeweils eine Reihe von Spritzen zentrieren und/oder freistellen, kann eine besonders flexible und zeiteffiziente Verarbeitung der pharmazeutischen Behälter erfolgen. So kann jede der Reihen von pharmazeutischen Behältern unabhängig voneinander zentriert und/oder freigestellt werden. Somit können auch die jeweiligen pharmazeutischen Behälter verschiedener Reihen unabhängig voneinander verarbeitet werden. Beispielsweise kann eine Reihe zentriert sein, um ein Befüllen der entsprechenden pharmazeutischen Behälter dieser Reihe zu ermöglichen, während gleichzeitig eine benachbarte Reihe freigestellt ist, um eine Entnahme oder Verarbeitung der entsprechenden Behälter zu erlauben.
  • Die Unteransprüche haben bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Bevorzugt weist jeder Schieber mehrere Schieber-Aussparungen auf, zur Aufnahme jeweils eines pharmazeutischen Behälters. Jeweils eine Schieber-Aussparung und eine entsprechende Aussparung in der Grundplatte bilden somit eine variable Durchgangsöffnung der Zentrierplatte. Durch Verschieben des Schiebers entlang der Schiebeachse und somit relativ zur Grundplatte, verändert sich eine Überlappung der Aussparung der Grundplatte mit der Schieber-Aussparung. Dadurch kann der pharmazeutische Behälter durch das Verschieben des Schiebers zwischen Grundplatte und Schieber eingeklemmt, also zentriert werden, und/oder von der Grundplatte freigestellt werden. Besonders bevorzugt weist die Grundplatte einen Anschlag auf, welcher die Verschiebung des Schiebers, insbesondere beim Freistellen der pharmazeutischen Behälter, begrenzt. Dabei wird erreicht, dass die Schieber zum Freistellen der Behälter genau so weit verschiebbar sind, dass eine fluchtende Querschnittsfläche der Aussparung der Grundplatte mit der Schieber-Aussparung maximal ist, also dass eine maximal große Durchgangsöffnung in der Zentrierplatte gebildet ist, wodurch ein besonders leichtes Entnehmen und Einsetzen der Behälter möglich ist.
  • Vorzugsweise ist jede Aussparung der Grundplatte in Form eines Prismas ausgebildet. Das heißt, der Querschnitt jeder Aussparung ist in einer Ebene der Grundplatte, in welcher auch die Schiebeachse liegt, Prismen-förmig. Besonders bevorzugt weisen alle Aussparungen der Grundplatte die gleiche Form auf. Um die pharmazeutischen Behälter in der Grundplatte zu zentrieren, sind diese mittels der Schieber jeweils gegen eine innere Berandung des Prismas klemmbar. Durch eine Prismengeometrie der Aussparungen können die pharmazeutischen Behälter beim Zentrieren besonders einfach in einer genau definierten und stabilen Position relativ zur Grundplatte festgelegt werden.
  • Besonders bevorzugt ist zumindest ein Teilbereich des Prismas in einer Ebene der Grundplatte V-förmig ausgebildet. Die pharmazeutischen Behälter sind dabei mittels der Schieber gegen eine innere Berandung des V-förmigen Teilbereichs des Prismas klemmbar. Dabei sind vielfältige Formen des Prismas möglich. Beispielsweise ist eine Prismengeometrie mit einem Querschnitt in Form eines Kreissegments möglich. Alternativ kann das Prisma auch einen Querschnitt in Form eines Dreiecks, oder eines anderen Vielecks aufweisen. Somit kann jeder pharmazeutische Behälter im zentrierten Zustand, also wenn dieser gegen die innere Berandung des V-förmigen Teilbereichs des Prismas geklemmt ist, an zwei Punkten an dieser inneren Berandung des V-förmigen Teilbereichs anliegen, wodurch eine genaue Positionierung der Behälter erzielt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zentrierplatte ferner jeweils eine Rückstelleinrichtung je Schieber umfasst. Die Rückstelleinrichtung ist dabei eingerichtet, den jeweiligen Schieber derart zu verschieben, um die pharmazeutischen Behälter in der Grundplatte zu zentrieren. Alternativ ist die Rückstelleinrichtung eingerichtet, den jeweiligen Schieber derart zu verschieben, um die pharmazeutischen Behälter von der Grundplatte freizustellen. Bevorzugterweise ist die Rückstelleinrichtung ein Federelement. Besonders bevorzugt ist die Rückstelleinrichtung eine Druckfeder, welche den Schieber derart verschiebt, dass die pharmazeutischen Behälter durch die Federkraft in der Grundplatte zentriert werden. Alternativ ist die Druckfeder vorteilhafterweise derart angeordnet, dass diese den Schieber mittels Federkraft so verschiebt, dass die pharmazeutischen Behälter von der Grundplatte freigestellt werden. Alternativ ist die Rückstelleinrichtung bevorzugt eine Zugfeder, welche eingerichtet ist, den Schieber mittels Federkraft derart zu verschieben, um die pharmazeutischen Behälter zu zentrieren oder freizustellen. Eine Rückstelleinrichtung bietet eine besonders einfache Möglichkeit zum automatischen Zentrieren oder Freistellen der pharmazeutischen Behälter in einem Ruhezustand der Zentrierplatte.
  • Bevorzugt weist jeder Schieber ein Betätigungselement auf, welches ausgebildet ist, eine Betätigung des Schiebers zu ermöglichen. Mittels des Betätigungselements kann der Schieber entlang der Schiebeachse verschoben werden. Das Betätigungselement ist bevorzugterweise eine drehbare Rolle, welche an einem bezüglich einer Richtung der Schiebeachse liegenden Ende des Schiebers angeordnet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schieber mittels des Betätigungselements in beide Richtungen der Schiebeachse verschiebbar ist. Alternativ, ist der Schieber mittels des Betätigungselements in nur eine Richtung der Schiebeachse verschiebbar, wobei die Rückstelleinrichtung eingerichtet ist, den Schieber in die andere Richtung bezüglich der Schiebeachse zu verschieben. Dadurch kann eine besonders einfache Betätigung des Zentrier-und/oder-Freistell-Mechanismus der Zentrierplatte umgesetzt werden.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die Grundplatte eine Vielzahl an Nuten aufweist, in welcher jeweils ein Schieber angeordnet ist. Jeder Schieber ist dabei in der jeweiligen Nut parallel zur Schiebeachse verschiebbar. Die Nut kann dabei so ausgebildet sein, dass der Schieber im Wesentlichen vollständig in der Nut angeordnet ist. Alternativ kann die Nut auch kürzer als der Schieber ausgebildet sein, so dass nur ein Teilbereich des Schiebers, beispielsweise ein Endbereich, in der Nut angeordnet ist. Durch Nuten, in welchen die Schieber verschiebbar angeordnet sind, ist eine besonders einfache Konstruktion der Anordnung möglich, wobei eine definierte Positionierung der Schieber ermöglicht wird.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Zentrierplatte ferner einen Deckel zur Halterung der Schieber an der Grundplatte. Der Deckel ist dabei an der Grundplatte befestigt, insbesondere mittels lösbarer Verbindungselemente. Die Schieber sind somit zwischen Grundplatte und Deckel verschiebbar angeordnet. Besonders günstig ist es, wenn die Grundplatte Nuten aufweist und der Deckel plattenförmig zur Halterung der Schieber in den Nuten ausgebildet ist. Die Konstruktion der Zentrierplatte aus Grundplatte, mehreren Schiebern und Deckel bietet eine besonders einfache und kostengünstige Baugruppe zum Zentrieren und Freistellen der pharmazeutischen Behälter. Zudem ist dadurch eine gute Zugänglichkeit und somit Wartung der Schieber und möglicher weiterer Bauteile, wie beispielsweise Federn als Rückstelleinrichtungen, möglich.
  • Bevorzugt weist der Deckel eine Vielzahl an Deckel-Aussparungen auf. Jede Deckel-Aussparung ist jeweils gegenüber einer Aussparung der Grundplatte, also fluchtend zueinander, angeordnet. Besonders bevorzugt weisen die Deckel-Aussparungen und die Aussparungen der Grundplatte jeweils die gleiche Geometrie auf. Jeder pharmazeutische Behälter ist dabei mittels des jeweiligen Schiebers jeweils gegen eine innere Berandung einer Deckel-Aussparung und gegen eine innere Berandung einer Aussparung der Grundplatte klemmbar. Dadurch können die pharmazeutischen Behälter besonders exakt und sicher in der Grundplatte zentriert werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Verarbeitungsmaschine zum Verarbeiten von pharmazeutischen Behältern, welche zumindest eine erfindungsgemäße Zentrierplatte umfasst. Die Verarbeitungsmaschine ist dabei eingerichtet, jeweils eine Reihe von pharmazeutischen Behältern zu wiegen, und/oder zu befüllen, und/oder zu verschließen, und/oder aus dem Träger zu entnehmen. Das Befüllen und/oder Verschließen erfolgt bevorzugt mit in der Grundplatte zentrierten pharmazeutischen Behältern. Zum Wiegen und/oder Entnehmen aus dem Träger sind die pharmazeutischen Behälter vorzugsweise von der Grundplatte freigestellt. Aufgrund des reihenweisen Zentriermechanismus der Zentrierplatte können jeweils Reihen an pharmazeutischen Behältern unabhängig voneinander durch die Verarbeitungsmaschine verarbeitet werden.
  • Besonders bevorzugt ist die Zentrierplatte entlang einer Transportrichtung durch die Verarbeitungsmaschine transportierbar. Die Schiebeachse ist dabei quer zur Transportrichtung angeordnet. Somit wird beim Durchtransport der Zentrierplatte durch die Verarbeitungsmaschine eine gute Zugänglichkeit der Schieber ermöglicht. Insbesondere wenn die Schieber jeweils ein Betätigungselement aufweisen und die Verarbeitungsmaschine eine Kulissenführung umfasst, ist eine besonders zeiteffiziente und platzsparende automatisierte Verarbeitung der pharmazeutischen Behälter möglich.
  • Bevorzugt umfasst die Verarbeitungsmaschine eine Kulissenführung, welche ausgebildet ist, die Schieber bei einem Durchtransport der Zentrierplatte durch die Verarbeitungsmaschine in einem bestimmten Muster zu verschieben, um die pharmazeutischen Behälter zu zentrieren und/oder freizustellen. Die Schieber werden dabei derart in dem Muster verschoben, dass an vordefinierten Positionen entlang der Transportrichtung der Zentrierplatte in der Verarbeitungsmaschine bestimmte Reihen an pharmazeutischen Behältern zentriert und/oder freigestellt werden. Dadurch kann eine besonders effiziente Verarbeitung der pharmazeutischen Behälter in der Verarbeitungsmaschine erfolgen. So kann ermöglicht werden, dass eine gezielte Zentrierung bzw. Freistellung bestimmter Reihen von pharmazeutischen Behältern nur an den Positionen im Durchtransport erfolgt, an welchen auch eine Zentrierung bzw. Freistellung erforderlich ist.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Figuren beschrieben. In den Figuren sind funktional gleiche Bauteile jeweils mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Dabei zeigt:
    • 1 eine vereinfachte schematische Ansicht einer Zentrierplatte gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 eine untere Ansicht der Zentrierplatte der 1,
    • 3 ein Detail der Zentrierplatte der 1 ohne Spritzen,
    • 4 ein Detail der Zentrierplatte der 1, wobei eine einzelne Reihe an Spritzen freigestellt ist,
    • 5 eine perspektivische Schnittansicht der Zentrierplatte der 1, und
    • 6 eine vereinfachte schematische Ansicht einer Verarbeitungsmaschine mit der Zentrierplatte der 1.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Zentrierplatte 1 zum Zentrieren pharmazeutischer Behälter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die pharmazeutischen Behälter, welche in der bevorzugten Ausführungsform Spritzen 10 sind, sind dabei in einem Träger 11 in mehreren Reihen A genestet. Der Träger 11 mit den genesteten Spritzen 10 kann in die Zentrierplatte 1 eingesetzt werden, um die Spritzen 10 zu zentrieren, das heißt diese in einer exakten und stabilen vordefinierten Position anzuordnen.
  • Die Zentrierplatte 1 umfasst dafür eine Grundplatte 2 mit einer Vielzahl an Aussparungen 20, in welcher jeweils eine einzelne Spritze 10 aufgenommen ist. Die Spritzen 10 sind dabei in Reihen A parallel zu einer Schiebeachse 4 angeordnet und in der Grundplatte 2 zentriert.
  • Zum Zentrieren umfasst die Zentrierplatte 1 je Reihe A einen Schieber 3, welcher an der Grundplatte 2 angeordnet ist und parallel zu der Schiebeachse 4 verschiebbar ist. Die Schieber 3 werden durch einen Deckel 6, welcher an einer Unterseite 24 der Grundplatte 2 befestigt ist, an der Grundplatte 2 gehalten. Die Schieber 3 sind ausgebildet, durch Verschieben parallel zur Schiebeachse 4 jeweils die Spritzen 10 einer Reihe A in der Grundplatte 2 zu zentrieren und/oder von der Grundplatte 2 freizustellen.
  • Um ein einfaches Verschieben der Schieber 3 zu ermöglichen, umfasst jeder Schieber ein Betätigungselement 31, welches eine Rolle 32 aufweist. Mittels der Rolle 32 des Betätigungselements 31 ist ein besonders einfaches Verschieben der Schieber 3 möglich, wenn diese an einer Verarbeitungsmaschine 100 verwendet werden, wie in Bezug auf die 6 beschrieben.
  • Zuerst erfolgt eine detaillierte Beschreibung der Zentrierplatte 1 und dessen Zentrier-Mechanismus in Bezug auf die 2 bis 5.
  • Die 2 zeigt eine untere Ansicht der Zentrierplatte 1 der 1, also eine Draufsicht auf die Unterseite 24 der Grundplatte 2, wobei der Deckel 6 nicht dargestellt ist. Die Grundplatte 2 weist eine Vielzahl an Nuten 23 auf, in welcher jeweils ein Schieber 3 verschiebbar angeordnet ist. Jede Nut 23 erstreckt sich nur über einen kurzen Bereich der Grundplatte 2, um einen Endbereich 35 des Schiebers 3 aufzunehmen. Durch ein in Richtung der Schiebeachse 4 gelegenes Ende der Nut 23 wird ein erster Anschlag 25 der Grundplatte 2 gebildet, welche die Verschiebung des Schiebers 3 in eine erste Richtung 36 parallel zur Schiebeachse 4 begrenzt.
  • Zwischen dem ersten Anschlag 25 und dem Schieber 3 ist eine Rückstelleinrichtung 5 angeordnet, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Druckfeder ist. Die Rückstelleinrichtung 5 verschiebt den Schieber 3 mittels einer Federkraft parallel zur Schiebeachse 4 in eine zweite Richtung 37, wodurch die Spritzen 10 in der Grundplatte 2 zentriert werden. Wenn über das Betätigungselement 31 in die entgegengesetzte erste Richtung 36 eine Kraft aufgebracht wird, welche größer als die Federkraft ist, wird der Schieber 3 in die erste Richtung 36 verschoben werden. Dadurch werden die Spritzen 10 von der Grundplatte 2 freigestellt.
  • Zur Veranschaulichung der geometrischen Ausgestaltung, welche die Zentrierung der Spritzen 10 bewirkt, zeigt die 3 ein Detail der Zentrierplatte 1 der 1, wobei die Spritzen 10 aus Gründen der Anschaulichkeit nicht dargestellt sind. Wie in der 3 zu erkennen, ist jede Aussparung 20 der Grundplatte 2 in Form eines Prismas ausgebildet. Das Prisma weist in einer Ebene E der Grundplatte 2 einen tropfenförmigen Querschnitt auf, wobei ein Teilbereich 22 des Prismas V-förmig ist.
  • Der Deckel 6 weist eine Vielzahl an Deckel-Aussparungen 60 auf, welche gegenüber der Aussparungen 20 der Grundplatte 2 angeordnet sind. Deckel-Aussparungen 60 und Aussparungen 20 der Grundplatte 2 weisen die gleiche Geometrie auf. Die Deckel-Aussparungen 60 und die Aussparungen 20 der Grundplatte 2 bilden somit jeweils fluchtende Durchgangsöffnungen durch die Zentrierplatte 1.
  • Weiterhin weist jeder Schieber 3 mehrere in Reihe angeordnete Schieber-Aussparungen 30 auf, welche jeweils zwischen einer Deckel-Aussparung 60 und einer Aussparung 20 der Grundplatte 2 angeordnet sind. Die Schieber-Aussparungen 30 weisen, wie in der 4 gezeigt, einen Querschnitt in Form eines Quadrats mit abgerundeten Ecken auf. Durch Verschieben der Schieber 3 entlang der Schiebeachse 4 verändert sich eine Überlappung zwischen der Schieber-Aussparung 30 und der Deckel-Aussparung 60 bzw. der Aussparung 20 der Grundplatte 2. Dadurch können die Spritzen 10 beim Verschieben des Schiebers 3 entweder zentriert oder freigestellt werden.
  • Die 4 zeigt ein Detail der Zentrierplatte der 1, wobei eine einzelne Reihe A' an Spritzen 10 freigestellt ist. Wie in der 4 zu erkennen, ist der Schieber 3' der dritten Reihe C von rechts gegenüber den anderen Schiebern 3 in die erste Richtung 36 verschoben. Der entsprechende Schieber 3' liegt dabei an dem, in der 4 nicht dargestellten, ersten Anschlag 25 an. Dadurch ist die Schieber-Aussparung 30' derart gegenüber der Aussparung 20' der Grundplatte 2 verschoben, dass die durch die Überlappung der Aussparung 20' der Grundplatte 2 mit der Schieber-Aussparung 30' gebildete fluchtende Durchgangsöffnung maximal ist. Also ist eine maximal große Durchgangsöffnung in der Zentrierplatte 1 gebildet, und somit eine Entnahme der Spritzen 10 von der Grundplatte 2 möglich. Der erste Anschlag 25 bewirkt dabei zudem, dass der Schieber 3 nicht über die minimale Überlappung hinsichtlich einer Durchgangsöffnung der jeweiligen Aussparungen hinaus verschoben werden kann, um ein mögliches erneutes Einklemmen der Spritzen 10 zwischen Schieber 3 und Grundplatte 2 bzw. Deckel 6 beim Verschieben der Schieber 3 in die erste Richtung 36 zu verhindern.
  • Die übrigen der in 4 dargestellten Spritzen 10 sind dagegen in der Grundplatte 2 zentriert, indem diese durch die entsprechenden Schieber 3 gegen eine innere Berandung 21 des V-förmigen Teilbereichs 22 des Prismas geklemmt sind.
  • Wie in der 4 weiterhin ersichtlich, weist die Grundplatte 2 zudem einen zweiten Anschlag 26 auf, an welchem ein Halsbereich 33 des Schiebers 3 anliegen kann. Der Halsbereich 33 und der zweite Anschlag 26 sind jedoch so aufeinander abgestimmt, dass diese sich nicht berühren können, wenn die Spritzen 10 in den Aussparungen 20 der Grundplatte 2 angeordnet sind, um ein zuverlässiges Zentrieren der Spritzen 10 zu ermöglichen. Sind keine Spritzen 10 in der Grundplatte 2 angeordnet, so wird der Schieber 3 durch die Rückstelleinrichtung 5 in die zweite Richtung 37 verschoben, bis der Halsbereich 33 am zweiten Anschlag 26 anliegt.
  • Die 5 zeigt eine perspektivische Schnittansicht der in 1 dargestellten Zentrierplatte 1. Wie in der 5 erkennbar, ist die Rückstelleinrichtung 5 teilweise innerhalb einer Bohrung 34 im Endbereich 35 des Schiebers 3 angeordnet. Somit ist ein definiertes Anlegen des Endbereichs 35 des Schiebers 3 am Anschlag 25 möglich, ohne dass die Rückstelleinrichtung 5 durch Einklemmen zwischen dem Endbereich 35 des Schiebers 3 und dem Anschlag 25 ein Verschieben des Schiebers 35 in die erste Richtung 36 einschränkt.
  • Die 6 zeigt eine Verarbeitungsmaschine 100 mit der Zentrierplatte der 1. Die Verarbeitungsmaschine ist eingerichtet, die pharmazeutischen Behälter 10 in der Zentrierplatte 1 zu befüllen, zu wiegen, zu verschließen, und aus dem Träger 11 zu entnehmen. Dafür umfasst die Verarbeitungsmaschine eine Verarbeitungsstation 103, welche hier nicht näher beschrieben wird. Die Zentrierplatte 1 wird mittels einer Transporteinrichtung 104 entlang einer Transportrichtung 101 durch die Verarbeitungsmaschine 100 transportiert. Die Zentrierplatte 1 ist dabei so ausgerichtet, dass die Schiebeachse 4 quer zur Transportrichtung 101 angeordnet ist. Die Verarbeitungsmaschine 100 umfasst weiterhin eine Kulissenführung 102, welche die Schieber 3 beim Durchtransport der Zentrierplatte 1 durch die Verarbeitungsmaschine 100 in einem bestimmten Muster verschiebt. Dabei werden bestimmte Reihen A der Spritzen 10 an vordefinierten Positionen entlang der Transportrichtung 101 entweder zentriert oder freigestellt. Hierfür verschiebt die Kulissenführung 102 die jeweiligen Schieber 3 an den vordefinierten Positionen in die erste Richtung 36, um die Spritzen 10 freizustellen, oder gibt eine Verschiebung der Schieber 3 in die zweite Richtung 37 frei, sodass die Schieber 3 durch die Rückstelleinrichtung 5 entsprechend verschoben werden, um die Spritzen 10 zu zentrieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004035061 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Zentrierplatte (1) zum Zentrieren pharmazeutischer Behälter (10), welche in mehreren Reihen in einem Träger (11) genestet sind, umfassend: - eine Grundplatte (2) mit einer Vielzahl an Aussparungen (20), zur Aufnahme jeweils eines pharmazeutischen Behälters (10), - eine Vielzahl an Schiebern (3), welche an der Grundplatte (2) angeordnet sind und parallel zu einer Schiebeachse (4) verschiebbar sind, wobei die Schieber (3) ausgebildet sind, durch Verschieben parallel zur Schiebeachse (4) jeweils eine Reihe (A) von pharmazeutischen Behältern (10) in der Grundplatte (2) zu zentrieren und/oder von der Grundplatte (2) freizustellen.
  2. Zentrierplatte (1) nach Anspruch 1, wobei jeder Schieber (3) mehrere Schieber-Aussparungen (30) aufweist, zur Aufnahme jeweils eines pharmazeutischen Behälters (10).
  3. Zentrierplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Aussparung (20) in Form eines Prismas ausgebildet ist, und wobei die pharmazeutischen Behälter (10) mittels der Schieber (3) jeweils gegen eine innere Berandung (21) des Prismas klemmbar sind, zum Zentrieren in der Grundplatte (2).
  4. Zentrierplatte (1) nach Anspruch 3, wobei zumindest ein Teilbereich (22) des Prismas in einer Ebene (E) der Grundplatte (2) V-förmig ist, und wobei die pharmazeutischen Behälter (10) mittels der Schieber (3) gegen die innere Berandung des V-förmigen Teilbereichs (22) klemmbar sind.
  5. Zentrierplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend jeweils eine Rückstelleinrichtung (5), insbesondere ein Federelement, je Schieber (3), welche eingerichtet ist, den Schieber (3) derart zu verschieben, um die pharmazeutischen Behälter (10) zu zentrieren oder freizustellen.
  6. Zentrierplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Schieber (3) ein Betätigungselement (31), insbesondere mit einer drehbaren Rolle (32), aufweist, welches ausgebildet ist, eine Betätigung des Schiebers (3) zu ermöglichen, um den Schieber (3) entlang der Schiebeachse (4) zu verschieben.
  7. Zentrierplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grundplatte (2) eine Vielzahl an Nuten (23) aufweist, in welcher jeweils ein Schieber (3) angeordnet ist.
  8. Zentrierplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Deckel (6), zur Halterung der Schieber (3) an der Grundplatte (2), wobei der Deckel (6) an der Grundplatte (2) befestigt ist.
  9. Zentrierplatte (1) nach Anspruch 8, wobei der Deckel (6) eine Vielzahl an Deckel-Aussparungen (60) aufweist, welche jeweils gegenüber den Aussparungen (20) der Grundplatte (2) angeordnet sind, und wobei die pharmazeutischen Behälter (10) jeweils gegen eine innere Berandung (61) einer Deckel-Aussparung (60) und gegen eine innere Berandung (21) einer Aussparung (20) der Grundplatte klemmbar (2) sind.
  10. Verarbeitungsmaschine (100) zum Verarbeiten von pharmazeutischen Behältern (10), umfassend zumindest eine Zentrierplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verarbeitungsmaschine (100) eingerichtet ist, jeweils eine Reihe (A) von pharmazeutischen Behältern (10) zu Wiegen und/oder zu Befüllen und/oder zu Verschließen und/oder aus dem Träger (11) zu Entnehmen.
  11. Verarbeitungsmaschine (100) nach Anspruch 10, wobei die Zentrierplatte (1) entlang einer Transportrichtung (101) durch die Verarbeitungsmaschine (100) transportierbar ist, und wobei die Schiebeachse (4) quer zur Transportrichtung (101) angeordnet ist.
  12. Verarbeitungsmaschine (100) nach Anspruch 11, umfassend eine Kulissenführung (102), welche ausgebildet ist, bei einem Durchtransport der Zentrierplatte (1) durch die Verarbeitungsmaschine (100) die Schieber (3) in einem Muster derart zu verschieben, dass bestimmte Reihen (A) von pharmazeutischen Behältern (10) an vordefinierten Positionen entlang der Transportrichtung (101) zentriert oder freigestellt werden.
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