DE102018214672A1 - Fahrzeugsteuerungsapparat - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeugsteuerungsapparat enthält: eine Schätzungseinheit (S100), die einen Benutzerwunsch mit einem Fahrzeug schätzt, wobei ein Benutzer des Fahrzeugs wünscht, den Benutzerwunsch unter Verwendung des Fahrzeugs zu verwirklichen, ein Einstellungseinheit für einen Steuerungszweck (S110, S120), die einen Steuerungszweck auf Grundlage des Benutzerwunsches, der durch die Schätzungseinheit geschätzt wird, einstellt, wobei der Steuerungszweck eine Führungslinie zum Steuern einer Im-Fahrzeug-Einrichtung vorsieht und zu dem Benutzerwunsch korrespondiert, und eine Steuerungseinrichtung (10 bis 22), die Im-Fahrzeug-Einrichtung nach einem Steuerungsinhalt, der zu dem Steuerungszweck korrespondiert, der durch die Einstellungseinheit für einen Steuerungszweck eingestellt wird, steuert.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht auf ein Fahrzeugsteuerungsapparat, der schätzt, was ein Benutzer wünscht, um dieses unter Verwendung eines Fahrzeugs zu verwirklichen, und steuert eine Im-Fahrzeug-Einrichtung, die in dem Fahrzeug montiert ist, auf Grundlage des Schätzungsergebnisses.
  • Zum Beispiel offenbart Patenliteratur 1 ein Informationsvorsehungssystem für ein Fahrzeug, bei dem, wenn ein Benutzer ein Ziel und einen Öffentliches-Verkehrsmittel-Benutzungszeitplan in eine Im-Fahrzeug-Einrichtung über eine Benutzereingabeeinheit eingibt, werden ein Betrag und ein Bereitstellungstiming von Informationen über das öffentliche Verkehrsmittel angemessen gemacht.
  • Der öffentliche Verkehrsmittelbenutzungsfahrplan ist eine Benutzerinformation, die einen Bewegungszeitplan für den Benutzer durch öffentliche Verkehrsmittel anzeigt, wobei der Bewegungszeitplan anzeigt, zu welcher Zeit ein Zug/Flug an welchem Bahnhof/Flughafen bekommen werden muss. Außerdem bei dem Vorsehungssystem für Fahrzeuginformationen von Patentliteratur 1 mit Stufe der Wichtigkeit des Öffentliches-Verkehrsmittel-Benutzungszeitplan eingegeben und durch den Benutzer als ein Parameter, der in dem Öffentliches-Verkehrsmittel-Benutzungszeitplan enthalten ist, eingestellt.
  • Dann bestimmt das System von Patentliteratur 1, ob es dem Benutzer möglich sein wird, den Bahnhof/Flughafen pünktlich für den geplanten Zug/Flug des Benutzers auf erfolgreicher Grundlage von Verkehrssituationen und außerdem in Hinsicht von einer Durchschnittszeit, die vom Parken bis zum Erreichen des Zugs/Flugs an dem Bahnhof/Flughafen zu und einer Spielraumzeit, die durch den Benutzer eingestellt wird, anzukommen. Bei dieser Bestimmung wird bestimmt, wenn ein Bestimmen, dass es dem Benutzer nicht möglich sein wird, an dem Bahnhof/Flughafen pünktlich für den geplanten Zug/Flug des Benutzers anzukommen, das System, ob die Stufe der Wichtigkeit des Öffentliches-Verkehrsmittel-Benutzungszeitplans gleich einer vorbestimmten Stufe oder höher als diese ist. Um die Stufe der Wichtigkeit höher als die vorbestimmte Stufe ist und der Benutzer benötigt, den geplanten Zug/Flug ohne Fehler zu bekommen, bestimmt das System, ob der Benutzer pünktlich für die Abreisezeit des geplanten Zug/Flugs durch ein Verringern der Spielraumzeit an dem Bahnhof/Flughafen sein wird. Wenn bestimmt wird, dass der Benutzer pünktlich für die Abreisezeit des geplanten Zugs/Flugs durch ein Verringern der Spielraumzeit ist, schlägt das System vor, dass der Benutzer die Spielraumzeit modifiziert. Wenn die Spielraumzeit nicht modifiziert ist, sucht das System andere mögliche öffentliche Verkehrsmittel und, wenn vorhanden, schlägt das System das öffentliche Verkehrsmittel vor.
  • Wie es vorstehend bei dem System von Patentliteratur 1 beschrieben wird, wenn der Öffentliches-Verkehrsmittel-Benutzungszeitplan, der durch den Benutzer eingegeben wird, nicht genug Spielraum hat und nicht veränderbar ist, wird auf ein Vorsehen der Information an dem Zeitplan abgesehen, zu dem Zeitpunkt, wenn bestimmt wird, dass der Benutzer nicht pünktlich sein wird und nur andere Transporteinrichtung eingeführt werden.
  • Wie es in dem System von Patenliteratur 1 vorstehend beschrieben wird, um das System zu veranlassen, einen gewünschten Betrieb (wie z.B. ein Vorsehen von Informationen von öffentlichen Verkehrsmitteln in dem System von Patentliteratur 1) durchzuführen, war es bisher für den Nutzer selbst notwendig, notwendige Daten einzugeben oder eine notwendige Funktion auszuwählen. Solch ein Betrieb tendiert dazu, kompliziert zu sein, wobei der Benutzer Schwierigkeiten beim Eingeben von notwendigen Daten und beim Auswählen einer benötigten Funktion haben kann, und ein Benutzer, der mit dem Betrieb nicht vertraut ist, könnte unfähig sein, einen gewünschten Betrieb durchzuführen.
  • Patentliteratur 1: Japanisches Patent Nr. 4737011
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, einen Fahrzeugsteuerungsapparat vorzusehen, der zum Ausführen einer Steuerung mit einer Im-Fahrzeug-Einrichtung, die zu dem, was ein Benutzer wünscht, unter Verwendung eines Fahrzeugs zu verwirklichen, korrespondiert, fähig ist, während dem Verursachen der wenigsten Schwierigkeiten für den Benutzer.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält ein Fahrzeugsteuerungsapparat: eine Schätzeinheit, die einen Benutzerwunsch mit einem Fahrzeug schätzt, wobei ein Benutzer des Fahrzeugs wünscht, den Benutzerwunsch unter Verwendung des Fahrzeugs zu verwirklichen, eine Einstellungseinheit für einen Steuerungszweck, die einen Steuerungszweck auf Grundlage des Benutzerwunsches, der durch die Schätzungseinheit geschätzt wird, einstellt, wobei der Steuerungszweck eine Richtlinie zum Steuern einer Im-Fahrzeug-Einrichtung vorsieht und zu dem Benutzerwunsch korrespondiert, und eine Steuerungseinrichtung, die die Im-Fahrzeug-Einrichtung nach einem Steuerungsinhalt, der zu dem Steuerungszweck korrespondiert, der durch die Einstellungseinheit des Steuerungszwecks eingestellt wurde, steuert.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, enthält der Fahrzeugsteuerungsapparat die Einstellungseinheit über den Steuerungszweck, die einen Steuerungszweck einstellt, der eine Richtlinie zu der Zeit des Steuerns der Im-Fahrzeug-Einrichtung auf Grundlage von dem, was der Benutzer wünscht zu verwirklichen, was durch die Schätzungseinheit geschätzt wird, einzustellen, und zu dem was der Benutzer wünscht zu verwirklichen, zu korrespondieren. Die Steuerungseinrichtung steuert die Im-Fahrzeug-Einrichtung mit einem Steuerungsinhalt auf Grundlage des Steuerungszwecks, der durch die Einstellungseinheit des Steuerungszwecks eingestellt wird. Demnach kann der Benutzer die Im-Fahrzeug-Einrichtung veranlassen, eine Steuerung, die zu dem was er oder sie wünscht, unter Verwendung des Fahrzeugs zu verwirklichen, korrespondiert ohne die Notwendigkeit irgendeines Betriebs oder durch den minimalen nötigen Betrieb, durchzuführen.
  • Das vorstehende und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gemacht ist, sichtbarer.
    • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm, das ein Beispiel von verschiedenen Funktionen zeigt, die in einem Fahrzeugsteuerungsapparat, um verschiedenen Im-Fahrzeug-Einrichtung, die in dem Fahrzeug montiert sind, zu steuern, vorgesehen sind.
    • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Soziation zwischen was ein Benutzer wünscht, zu verwirklichen, unter Verwendung des Fahrzeugs und Bewegungswerten/räumlichen Werten, die Werte vorsehen, die an der Fahrzeugseite vorsehbar sind, zeigt.
    • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Assoziation zwischen individuellen Bewegungswerten und Steuerungszwecken der Im-Fahrzeug-Einrichtung zum Verwirklichen der jeweiligen Bewegungswerte zeigt.
    • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Assoziation zwischen individuellen räumlichen Werten und Steuerungszwecken der Im-Fahrzeug-Einrichtung zum Verwirklichen der jeweiligen räumlichen Werte zeigt.
    • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung zeigt, die durch eine integrierte Steuerungseinrichtung ausgeführt wird und bei der das, was der Benutzer wünscht, zu verwirklichen, in einen Steuerungszweck für jede Im-Fahrzeug-Einrichtung durch ein Vorsehungswert, der an der Fahrzeugseite vorsehbar ist, umzuwandeln, und der Steuerungszweck mit zu der jeweiligen Steuerungseinrichtung angewiesen.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform eines Fahrzeugsteuerungsapparats nach der vorliegenden Offenbarung mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben. Bei der Ausführungsform, die nachstehend beschrieben ist, wird ein Beispiel beschrieben, bei dem die vorliegende Offenbarung auf einen Fahrzeugsteuerungsapparat, der eine fortgeschrittene Fahrunterstützungsfunktion und außerdem eine automatische Fahrfunktion zusätzlich zu einer normalen manuelle Fahrfunktion ausführen kann, angewendet wurde und verschiedene Im-Fahrzeug-Einrichtung, die in einem Fahrzeug montiert sind, steuert. Allerdings kann der Fahrzeugsteuerungsapparat nach der vorliegenden Offenbarung auf einen Fahrzeugsteuerungsapparat, der nur zum Ausführen der manuellen Fahrfunktion und der fortgeschrittenen Fahrunterstützungsfunktion fähig ist, oder auf einen Fahrzeugsteuerungsapparat, der nur zum Ausführen der manuellen Fahrfunktion der automatischen Fahrfunktion fähig zu, angewendet werden.
  • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm, das ein Beispiel von verschiedenen Funktionen zeigt, die in dem Fahrzeugsteuerungsapparat 100 enthalten sind, um verschiedene Im-Fahrzeug-Einrichtungen 23 bis 31 in dem vorstehend beschriebenen Fahrzeug zu steuern. Allerdings zeigt 1 nicht all die Funktionen, die in dem Fahrzeugsteuerungsapparat 100 enthalten sind. Dies ist, weil 1 nur ein Beispiel einer Konfiguration zeigt, dass zum Beschreiben der Merkmale des Fahrzeugsteuerungsapparats 100 nach der vorliegenden Ausführungsform aus dem Grunde der Annehmlichkeit der Beschreibung notwendig ist.
  • Wie es in dem Beispiel von 1 gezeigt wird, ist der Fahrzeugsteuerungsapparat 100 durch ein Geteilt-sein in eine Mehrzahl von logischen Blöcken (Funktionsblöcken) 10 bis 22 im Vorhinein in Übereinstimmung mit den Steuerungsfunktionen konfiguriert und definiert die Verbindungsbeziehung unter der Mehrzahl der logischen Blöcke 10 bis 22. Das heißt, das in dem Fahrzeugsteuerungsapparat 100 die logische Struktur zum Steuern der verschiedenen Im-Fahrzeug-Einrichtungen 23 bis 31 durch die logischen Blöcke 10 bis 22 und die Verbindungsbeziehung unter den logischen Blöcken 10 bis 22 definiert ist. Dann steuert der Fahrzeugsteuerungsapparat 100 der verschiedenen Im-Fahrzeug-Einrichtungen 23 bis 31 durch einen Betrieb der Mehrzahl von logischen Blöcken 10 bis 22 in Zusammenarbeit miteinander in Übereinstimmung mit der definierten Verbindungsbeziehung.
  • Obwohl es nicht in 1 gezeigt wird, hat jeder der logischen Blöcke 10 bis 22 zumindest einen Steuerungsblock und normalerweise eine große Anzahl an Steuerungsblöcken. Jeder der logischen Blöcke 10 bis 22 führt eine Funktion (Rolle) durch eine angemessene kombinierende arithmetische Verarbeitung bei der großen Anzahl der Steuerungsblöcke aus.
  • Zum Beispiel enthält eine Verbrennungsmotorsteuerungseinrichtung 14 als den logischen Block einen Steuerungsblock, der ein Sensorsignal von einem jeweiligen von verschiedenen Sensoren eingibt und das Eingabesignal in ein Signal umwandelt, das in der Verbrennungsmotorsteuerungseinrichtung 14 verarbeitet werden kann, um einen Betriebszustand eines Verbrennungsmotors 23 zu erfassen. Außerdem enthält die Verbrennungsmotorsteuerungseinrichtung 14 einen Steuerungsblock, der das gegenwärtige erzeugte Drehmoment von dem Betriebszustand des Verbrennungsmotors, der von den Sensorsignal aufgefasst wurde, berechnet und einen Verbrennungsmotorsollbetriebszustand zum Beseitigen eines Unterschieds zwischen dem berechneten Drehmoment und einem angewiesenen Drehmoment, das von einem oberen logischen Block (Antriebsstrangsteuerungseinrichtung 11) angewiesen wird, berechnet, wenn dort ein solcher Unterschied ist. Außerdem enthält die Verbrennungsmotorsteuerungseinrichtung 14 einen Steuerungsblock, der einen Kraftstoffeinspritzungsbetrag, ein Kraftstoffeinspritzungstiming und ein Endzündungstiming zum Verwirklichen des Soll-Verbrennungsmotorbetriebszustandes berechnet. Außer dem Genannten enthält die Verbrennungsmotorsteuerungseinrichtung 14 zum Beispiel einen Steuerungsblock, der eine Temperaturanpassung des Verbrennungsmotors 23 in Übereinstimmung mit einer Wärmemeerzeugungstemperatur des Verbrennungsmotors 23 ausführt. Allerding sind dies lediglich Beispiele und die Verbrennungsmotorsteuerungseinrichtung 14 kann einen Steuerungsblock haben, der andere arithmetische Verarbeitungen, die zum Ausführen seiner Funktion notwendig sind, durchführt. Zusätzlich können die Steuerungsblöcke der Verbrennungsmotorsteuerungseinrichtung 14, die die dargestellten Steuerungsblöcke enthalten, wenn angemessen, integriert werden und können umgekehrt untereinander getrennt werden.
  • Der Fahrzeugsteuerungsapparat 100 wird tatsächlich durch ein Montieren von jedem der logischen Blöcke 10 bis 22 als ein Programm oder eine Datenbank in einer elektronischen Steuerungseinheit (ECU) erreicht. Zu dieser Zeit ist, solange die Verbindungsbeziehung unter den logischen Blöcken beibehalten werden kann, die Anzahl der elektronischen Steuerungseinheiten, an denen die logischen Blöcke 10 bis 22 montiert sind, beliebig. Das heißt, dass ein Teil oder alle der Mehrzahl der logischen Blöcke 10 bis 22 an einer herkömmlichen elektronischen Steuerungseinheit montiert sein kann. Währenddessen müssen, wenn die logischen Blöcke 10 bis 22 an einer Mehrzahl von elektronischen Steuerungseinheiten positioniert sind, gewünschte elektronische Steuerungseinheiten in Übereinstimmung mit der Verbindungsbeziehung in einer kommunizierenden Weise durch ein Verbinden der Mehrzahl von elektronischen Steuerungseinheiten durch individuelle Kommunikationsleitungen oder ein Verbinden jeder elektronische Steuerungseinheit mit einem herkömmlichen Netzwerk konfiguriert sein, so dass die Verbindungsbeziehung unter den logischen Blöcken 10 bis 22 beibehalten werden kann.
  • Als Nächstes wird eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Im-Fahrzeug-Einrichtungen 23 bis 31 gegeben, die durch den Fahrzeugsteuerungsapparat 100, der in 1 dargestellt ist, gesteuert werden, wobei die logischen Blöcke 10 bis 22 als verschiedene Funktionen dienen, die in dem Fahrzeugsteuerungsapparat 100, um die Im-Fahrzeug-Einrichtungen 23 bis 31 zu steuern, vorgesehen sind und die Verbindungsbeziehung unter den logischen Blöcken 10 bis 22.
  • Wie es in 1 gezeigt wird, enthält das Fahrzeug den Verbrennungsmotor 23 als eine Reiseantriebsquelle. Der Verbrennungsmotor 23 kann entweder ein Benzinverbrennungsmotor oder ein Dieselverbrennungsmotor sein. Ein Antriebsdrehmoment, das durch den Verbrennungsmotor 23 erzeugt wird, wird über ein Getriebe 24 zu den Antriebsrädern übertragen. Das Getriebe 24 hat eine Mehrzahl von Gangpositionen und wird zu einer Gangposition in Übereinstimmung mit einer Reisegeschwindigkeit und einer Reisebelastung des Fahrzeugs automatisch geschaltet. Eine Aufhängung 25 ist zwischen jedem Rad des Fahrzeugs und einem Fahrzeugkörper vorgesehen und ist zum Schalten einer Dämpfkraft auf eine Mehrzahl von Stufen fähig. Eine Bremse 26 ist zum Erzeugen einer Bremskraft unter Verwendung von hydraulischem Druck oder einem elektrischen Motor z.B. ohne Rücksicht auf einen Betrieb eines Bremspedals durch einen Fahrer fähig. Eine elektrische Lenkunterstützung (EPS) 27 hilft einer Lenkkraft mit einem elektrischen Motor zu der Zeit, wenn ein Fahrer das Lenkrad lenkt, und rotiert und treibt eine Lenkwelle ohne Rücksicht auf den Lenkbetrieb des Fahrers an, um fähig zu sein, einen Lenkwinkel eines Lenkrads des Fahrzeugs zu steuern.
  • Eine Navigation 28 zeigt eine Position des Fahrzeugs auf einer Karte an einer Anzeige auf Grundlage der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs, die durch eine Erfassungseinheit einer gegenwärtigen Position, die nicht gezeigt wird, erfasst wird und einer gespeicherten Kartendatenbank an und stellt eine Reiseroute bis zu einem Ziel ein, wenn das Ziel eingestellt ist, um als ein Führer zu wirken. Ein Klimagerät 29 führt eine Luftklimatisierung in einem Fahrzeugraum unter Verwendung eines bekannten Kühlungszyklus und einer Heizeinrichtung unter Verwendung von Kühlwasser des Verbrennungsmotors 23 durch. Ein Sitzklimagerät 30 sieht direkt einen Kühl/Heizeffekt bei einem Benutzer, der an dem Sitz sitzt, durch ein Blasen von kalter Luft durch eine Mehrzahl von Belüftungslöchern, die an der Sitzfläche vorgesehen sind, oder durch ein Erwärmen mit einer Heizeinrichtung, die im Inneren des Sitzes vorgesehen ist, vor. Eine AV-Einrichtung 31 ist ein CD-, ein DVD-, ein Musikspieler, ein TV-Gerät, ein Radio oder ähnliches.
  • Der Fahrzeugsteuerungsapparat 100 enthält eine integrierte Steuerungseinrichtung als einen der logischen Blöcke 10 bis 22 zum Steuern der Im-Fahrzeug-Einrichtungen 23 bis 31, die vorstehend beschrieben sind. Die integrierte Steuerungseinrichtung 10 gibt Signale von verschiedenen Betriebssensoren, wie z.B. einen Beschleunigungssensor, einen Bremssensor und einem Lenksensor, die Informationen von Fahrbetrieben durch den Fahrer erfassen, ein. Der Betriebssensor enthält auch Betriebsschalter zum Betreiben der Navigation 28, das Klimagerät 29 und Ähnliches und die integrierte Steuerungseinrichtung 10 gibt auch Signale von diesen Betriebsschaltern ein.
  • Außerdem enthält die integrierte Steuerungseinrichtung 10 ein Mikrofon zum Eingeben der Benutzerstimme. Nebenbei gibt die integrierte Steuerungseinrichtung 10 ein Signal von einem Umgebungssensor, der Informationen an einer externen Umgebung erlangt, der das Fahrzeug lokalisiert ist (z.B. ein Radar, das ein vorstehendes Fahrzeug, ein Hindernis etc. erfasst, eine Kamera, die eine Abbildung um das Fahrzeug herum erlangt, etc.) erlangt und gibt von der Kartendatenbank eine Karte eines Bereiches, zu dem das Fahrzeug gehört, ein.
  • Auf Grundlage der Benutzerstimmeneingabe von dem Mikrofon, schätzt die integrierte Steuerungseinrichtung 10 was der Benutzer wünscht, unter Verwendung des Fahrzeugs zu verwirklichen. Zum Beispiel kann die integrierte Steuerungseinrichtung 10 verschiedene Teile von Informationen von dem Benutzer durch einen Dialog mit dem Benutzer erhalten, wie z.B. beim Fragen von einigen Fragen an den Benutzer von dem Lautsprecher und ein Erfassen der Benutzerantwort auf die Fragen mit dem Mikrofon. Auf Grundlage der erhaltenen Informationen kann die integrierte Steuerungseinrichtung 10 schätzen was der Benutzer wünscht, unter Verwendung des Fahrzeugs zu verwirklichen,. Alternativ kann die integrierte Steuerungseinrichtung 10 die Stimme, die durch den Benutzer abgegeben wird, mit dem Mikrofon einfach erfassen und schätzen, was der Benutzer wünscht, unter Verwendung des Fahrzeugs zu verwirklichen, mit einem Schlüsselwort, das in die Stimmeneingabe in das Mikrofon enthalten ist.
  • Eine Liste dessen, was der Benutzer wünscht, unter Verwendung des Fahrzeugs zu verwirklichen, kann, z.B. wie es in 2 gezeigt wird, „möchte die Fahrt genießen“, „möchte wie geplant am Ziel ankommen“, „möchte sicher reisen“, „möchte so früh wie möglich ankommen“, „möchte entspannen“, „möchte eine Konversation mit einem Mitreisenden genießen“, und „möchte die Landschaft genießen“ enthalten. Es sollte bemerkt werden, das was der Benutzer wünscht, unter Verwendung des Fahrzeugs zu verwirklichen, nicht auf die Beispiele, die in 2 gezeigt werden, beschränkt ist.
  • Kandidaten, für was der Benutzer wünscht, unter Verwendung des Fahrzeugs zu verwirklichen, sind im Vorhinein in einer Speichereinheit der integrierten Steuerungseinrichtung 10 gespeichert. Auf Grundlage der Information die von dem Benutzer durch den Dialog und das Schlüsselwort, das in der Benutzerstimme enthalten ist, erhalten werden, kann die integrierte Steuerungseinrichtung 10 den wahrscheinlichsten Benutzerwunsch, zu verwirklichen, unter den Kandidaten schätzen. Alternativ kann die integrierte Steuerungseinrichtung 10 Kandidaten, für was der Benutzer wünscht, zu verwirklichen, als Menü auf der Anzeige präsentieren, und wenn ein Kandidat durch den Benutzer aus den angezeigten Menüs ausgewählt wird, kann die integrierte Steuerungseinrichtung 10 schätzen, dass der ausgewählte Kandidat das ist, was der Benutzer wünscht, unter Verwendung des Fahrzeugs zu verwirklichen.
  • Um das was der Benutzer wünscht, zu verwirklichen, mit einem Vorsehungswert, der an der Fahrzeugseite vorsehbar ist, zu ersetzen, speichert die integrierte Steuerungseinrichtung 10 den Vorsehungswert, um in Assoziation mit einem Kandidaten, für was der Benutzer wünscht, zu verwirklichen, zu ersetzen. Der Vorsehungswert, der an der Fahrzeugseite vorsehbar ist, enthält zumindest einen von Werten, Bewegungswert und räumlicher Wert.
  • Zum Beispiel sind, in dem in 2 gezeigten Beispiel, mit dem Benutzerwunsch des „möchte ein Fahren genießen“, „nach dem Willen fahren“ und „genießbare Routenführung zum Reisen“ in Assoziation mit dem Bewegungswerten gespeichert, und „dem Auspuffton zuhören“ in Assoziation mit einem räumlichen Wert gespeichert. Mit dem Benutzerwunsch des „möchte wie geplant am Ziel ankommen“, sind Bewegungswerte von „fahren wie geplant“ und „flexible Routenmodifikation“ in Assoziation gespeichert, und ist ein räumlicher Wert von „angenehme Fahrgastraumumgebung“ in Assoziation gespeichert. Mit den Benutzerwunsch des „möchte sicher reisen“ ist ein Bewegungswert von „Sicherheitspriorität“ in Assoziation gespeichert, und ein räumlicher Wert von „angenehme Fahrgastraumumgebung“ ist in Assoziation gespeichert. Mit dem Benutzerwunsch von „möchte so früh wie möglich ankommen“ sind ein Bewegungswert von „flinkes Reisen“ und „Routenführung mit Zeit Priorisierung“ in Assoziation gespeichert und ein räumlicher Wert von „angenehme Fahrgastraumumgebung“ ist in Assoziation gespeichert. Mit dem Benutzerwunsch von „möchte entspannen“ ist ein Bewegungswert von „Fahrkomfortpriorität“ in Assoziation gespeichert, und sind räumliche Werte von „behalte angenehme Sensortemperatur bei“ und „nimm frische Außenseitenluft ein“ in Assoziation gespeichert. Mit dem Benutzerwunsch von „möchte Konversation mit einem Mitreisenden genießen“ ist ein Bewegungswert von „automatisches Fahren“ in Assoziation gespeichert, und ist ein räumlicher Wert von „angenehme und ruhige Fahrgastraumumgebung“ in Assoziation gespeichert. Mit dem Benutzerwunsch von „möchte die Landschaft genießen“ ist ein Bewegungswert von „Landschaftsroutenführung“ in Assoziation gespeichert, und ist ein räumlicher Wert von „angenehme Fahrgastraumumgebung“ in Assoziation gespeichert.
  • Wie es beschrieben ist, da der Vorsehungswert, der an der Fahrzeugseite vorsehbar ist, abstrakt ist, sogar wenn der Benutzerwunsch abstrakt ist, kann der abstrakte Benutzerwunsch mit einem Vorsehungswert, der so weit abstrakt ist, um von dem Fahrzeug verwirklichbar zu sein, ersetzt werden.
  • Außerdem wird der Vorsehungswert, der an der Fahrzeugseite vorsehbar ist, in einen Steuerungszweck von jeder Im-Fahrzeug-Einrichtung zum Verwirklichen des Bewegungswertes oder des räumlichen Wertes für jeden der Werte, Bewegungswert und räumlicher Wert, umgewandelt. Das heißt, wie es in 3 gezeigt wird, sind die Steuerungszwecke der jeweiligen Im-Fahrzeug-Einrichtung zum Verwirklichen der individuellen Bewegungswerte in Assoziation mit den individuellen Bewegungswerten in der Speichereinheit der integrierten Steuerungseinrichtung 10 gespeichert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist zusätzlich zu den individuellen Im-Fahrzeug-Einrichtungen eine Funktion, die durch eine Mehrzahl von Im-Fahrzeug-Einrichtung verwirklicht wird, auch als eine Im-Fahrzeug-Einrichtung benannt. Spezifisch ist jede der Fahrunterstützungsfunktionen und der automatischen Fahrfunktion als eine Im-Fahrzeug-Einrichtung benannt. Die Fahrunterstützungsfunktion wird z.B. durch zumindest dem Verbrennungsmotor 23, die Bremse 26, das EPS 27 und die Steuerungseinrichtung von diesen verwirklicht. Zum Beispiel verringert, wenn es bestimmt wird, das dort ein Kollisionsrisiko mit einem vorstehenden Fahrzeug ist, auf Grundlage einer Distanz und einer Relativgeschwindigkeit zu dem vorstehenden Fahrzeug, die durch den Umgebungssensor erfasst werden, die Fahrunterstützungsfunktion die Ausgabe des Verbrennungsmotors 23 und betreibt die Bremse 26, um beim Vermeiden der Kollision mit dem vorstehenden Fahrzeug zu assistieren. Die Fahrunterstützungsfunktion greift die relative Positionsbeziehung zwischen dem Fahrzeug und einer weißen Linie mit der Kamera als dem Umgebungssensor und betreibt das EPS 27, um dem Vorragen des Fahrzeugs von einer Spur, in der das Fahrzeug reist, vorzubeugen. Außerdem kann die Fahrunterstützungsfunktion Funktionen wie z.B. sogenannte ABS, TRC und VDC enthalten. Die automatische Fahrfunktion wird z.B. durch die Navigation 28 und die Steuerungseinrichtung davon zusätzlich zu dem Verbrennungsmotor 23, dem Getriebe 24, der Aufhängung 25, der Bremse 26 und dem EPS 27, die zumindest Im-Fahrzeug-Einrichtungen, die sich auf das Reisen des Fahrzeugs beziehen, sind, verwirklicht. Zum Beispiel veranlasst die automatische Fahrfunktion das Fahrzeug, entlang einer Route, die das eingestellte Ziel in einer angemessenen Geschwindigkeit erreicht, während einem Vermeiden von Kontakt mit anderen Fahrzeugen und Leitplanken auf Grundlage der umgebenen Verkehrsumgebung, die durch den Umgebungssensor erfasst wird, und den Kartendaten, die von der Kartendatenbank erlangt werden, automatisch zu fahren.
  • Als Nächstes wird in Bezug auf 3 ein Beispiel der Steuerungszwecke der Im-Fahrzeug-Einrichtung, die in Assoziation mit den jeweiligen Bewegungswerten gespeichert sind, beschrieben. Bei dem in 3 gezeigten Beispiel, ist mit den Bewegungswerten von „fahren nach Willen“ und „genießbare Routenführung zum Reisen“, „Vorschlag/Führung einer Route, die eine hohe Geschwindigkeit und Kurven enthält“, als der Steuerungszweck der Navigation 28 in Assoziation gespeichert. Durch ein Betreiben der Navigation 28 auf der Grundlage des Steuerungszweckes, der vorstehend beschrieben ist, kann der Benutzer eine Vorsehung der Routenführung, die zum genießbaren Fahren passend ist, wenn die Navigation 28 zur Suche eines Ziels oder einer Route angewiesen ist, erhalten. Außerdem ist „hohe Ansprechrate auf Beschleunigungseinrichtungsbetrieb“ als der Steuerungszweck des Verbrennungsmotors 23 gespeichert. Demnach wird durch ein Steuern des Verbrennungsmotors 23 auf der Grundlage des Steuerungszwecks die Ansprechrate von Änderungen bei der Verbrennungsmotorgeschwindigkeit bzw. Drehzahl an den Beschleunigungseinrichtungsbetrieb durch den Benutzer verbessert. Als ein Ergebnis kann der Benutzer die Reisegeschwindigkeit des Fahrzeugs wie gewünscht verändern. Außerdem sind „erhöhe Drehzahl während Beschleunigung“ und „reduziere Im-Gangänderungszeit“ als die Steuerungszwecke des Getriebes 24 gespeichert. Dementsprechend kann durch eine Steuerung des Getriebes 24 auf der Grundlage des Steuerungszwecks der Verbrennungsmotor bis zu einer höheren Drehzahl während einer Beschleunigung rotiert werden, und die Zeit zum Gang ändern ist relativ verringert. Als ein Ergebnis kann der Benutzer eine starke Beschleunigung erfahren. Außerdem ist „harte Dämpferkraft“ als der Steuerungszweck der Aufhängung 25 gespeichert. Demnach wird die Steuerung der Aufhängung 25 auf der Grundlage des Steuerungszwecks die Dämpferkraft der Aufhängung 25 gesteuert, um relativ hart zu sein. Als ein Ergebnis kann, sogar wenn der Benutzer die Geschwindigkeit des Fahrzeugs wiederholt ändert, die Lage des Fahrzeugs stabilisiert sein. Außerdem wird „spätes Einschreitungstiming“ als der Steuerungszweck der Fahrunterstützungsfunktion gespeichert und „Stopp“ wird als der Steuerungszweck der automatischen Fahrfunktion gespeichert. Dementsprechend wird durch eine Steuerung der Fahrunterstützungsfunktion auf der Grundlage des Steuerungszwecks ein Betrieb, der durch den Benutzer nicht beabsichtigt ist, kaum durchgeführt. Als ein Ergebnis kann der Benutzer mit dem Fahrzeug in Übereinstimmung mit seinem oder ihrem eigenen Fahrbetrieb reisen.
  • Durch den Betrieb und die Steuerung von jeder der individuellen Im-Fahrzeug-Einrichtung, wie es vorstehend beschrieben ist, kann der Benutzer ein Fahren des Fahrzeugs vollständig genießen. Obwohl es in 3 nicht gezeigt ist, können außerdem eine Verringerung der Lenkassistenzkraft und eine Erhöhung beim Raddrehwinkel in Bezug auf den Lenkwinkel als die Steuerungszwecke der EPS 27 eingestellt werden.
  • Außerdem sind in dem in 3 gezeigten Beispiel mit dem Bewegungswerten von „wie geplant fahren“ und „flexible Routenmodifikation“, „Zeitplan Zeigen zum Fahren zum Ziel“ und „Routenmodifikationen in Übereinstimmung mit Stauauftreten“ als die Steuerungszwecke der Navigation 28 in Assoziation gespeichert. Wenn die Navigation 28 auf der Grundlage des vorstehenden Steuerzwecks in Betrieb ist, ist es möglich, den Benutzer einen Fahrzeitplan, der die geplante Ankunftszeit an dem Ziel und die geplante Durchfahrtszeit durch einen Hauptdurchfahrtspunkt an der Route zeigt, zu zeigen. Dementsprechend kann der Benutzer bestätigen, dass das Fahrzeug in Richtung des Ziels wie geplant fortschreitet und hat demnach ein Sicherheitsgefühl. Außerdem, wenn ein Stau an der Route auftritt, wählt die Navigation 28 flexibel die Routenmodifikation aus, wobei dabei eine Vermeidung von Verzögerungen von dem geplanten Fahrzeitplan so viel wie möglich ermöglicht wird. Außerdem ist „Betrieb oder Stopp (Benutzerauswahl)“ als der Steuerungszweck der automatischen Fahrfunktion gespeichert. Dementsprechend kann der Benutzer entweder manuelles Fahren oder automatisches Fahren auswählen.
  • Außerdem wird in dem in 3 gezeigten Beispiel mit dem Bewegungswert von „Sicherheitspriorität“ „Vorschlag/Führung bei einer Route, die durch die Hauptstraße passiert“ als der Steuerungszweck der Navigation 28 in Assoziation gespeichert. Wenn unter Verwendung der Routenführungsfunktion durch die Navigation 28 der Benutzer nicht auf einer Route, die eine schmale Straße oder eine Straße eines dicht besiedelten Bereiches enthält, geführt wird, so dass der Benutzer auf einer Route mit einer geringen Wahrscheinlichkeit eines Unfallauftretens reist. Dann wird „geringe Ansprechbarkeit auf Beschleunigungseinrichtungsbetrieb“ als der Steuerungszweck des Verbrennungsmotors 23 gespeichert, und „Verringerung der Drehzahl während einer Beschleunigung“ als ein Steuerungszweck des Getriebes 24 gespeichert. Folglich ist es möglich, die Drehzahl beim übermäßigen Ändern als Ansprechen auf den Beschleunigungseinrichtungsbetrieb durch den Benutzer zu vermeiden und der Drehzahl beim Stark-erhöhtwerden zu vermeiden, so dass die Sicherheit während der Fahrzeugreise verbessert ist. Außerdem wird „Betrieb oder Stopp (Auswahl des Benutzers)“ als der Steuerungszwecke des automatischen Antriebssystems gespeichert. Dementsprechend kann der Benutzer auch automatisches Fahren auswählen.
  • Bei dem Beispiel, das in 3 gezeigt wird, wird mit dem Bewegungswert von „agiles Fahren“ und „Routenführung mit Zeitpriorität“ „Routenvorschlag/Führung mit Zeitpriorität“ als die Steuerungszwecke der Navigation 28 in Assoziation gespeichert. Folglich kann der Benutzer ein Vorschlag der Route, die das Ziel und die Führung in kürzester Zeit erreichen kann, erhalten. Dann wird „hohe Ansprechbarkeit auf Beschleunigungseinrichtungsbetrieb“ als Steuerungszweck des Verbrennungsmotors 23 gespeichert, „Erhöhung der Drehzahl während Beschleunigung“ und „Verringerung der Gangänderungszeit“ als die Steuerungszwecke des Getriebes 24 gespeichert, und „harte Dämpferkraft“ als der Steuerungszweck der Aufhängung 25 gespeichert. Folglich kann der Benutzer die Geschwindigkeit des Fahrzeugs geschwind erhöhen und sogar in einem solchen Fall die Lage des Fahrzeug stabil halten.
  • Außerdem in dem Beispiel, das in 3 gezeigt wird, wird mit dem Bewegungswert von „Fahrkomfortpriorität“ „Routenvorschlag/Führung mit wenigen Kurven“ als der Steuerungszweck der Navigation 28 in Assoziation gespeichert. Dementsprechend kann, durch ein Reisen entlang der geführten Route, der Benutzer das Rollen des Fahrzeugs unterdrücken. Dann wird „geringes Ansprechen auf Beschleunigungseinrichtungsbetrieb“ ansprechen als der Steuerungszweck des Verbrennungsmotors 23 gespeichert und „Verringerung der Drehzahl während der Beschleunigung“ als der Steuerungszweck des Getriebes 24 gespeichert und „weiche Dämpferkraft“ als der Steuerungszweck der Aufhängung 25 gespeichert. Folglich wird die Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeugs unterdrückt und die Vibration aufgrund der Ungleichmäßigkeit der Straßenoberfläche ist weniger wahrscheinlich, auf den Fahrzeugkörper übertragen zu werden.
  • Außerdem in dem Beispiel, dass in 3 gezeigt wird, wird mit dem Bewegungswert von „automatisches Fahren“ „Betätigung“ als der Steuerungszweck der automatischen Fahrfunktion in Assoziation gespeichert. Folglich kann der Benutzer das Fahren des Autos der automatischen Fahrfunktion überlassen und die Konversation mit dem Mitfahrenden ohne Vorbehalt genießen.
  • Außerdem in dem Beispiel, dass in 3 gezeigt wird, wird mit dem Bewegungswert von „Landschaftsroutenführung“ „Vorschlag/Führung von Landschaftsroute“ als der Steuerungszweck der Navigation 28 in Assoziation gespeichert. Dementsprechend kann der Benutzer einen Vorschlag und eine Führung einer Route mit schöner Landschaft erhalten. Zusätzlich wird „Betrieb oder Stopp (Auswahl des Benutzers)“ als der Steuerungszweck des automatischen Fahrsystems gespeichert. Dementsprechend kann der Benutzer auch automatisches Fahren auswählen.
  • Als Nächstes wird in Bezug auf 4 ein Beispiel der Steuerungszwecke der Im-Fahrzeug-Einrichtungen, die in Assoziation mit jeweiligen räumlichen Werten gespeichert werden, beschrieben. Bei dem Beispiel, das in Beispiel 4 gezeigt wird, wird mit dem räumlichen Wert von „Auspuffgeräusch zuhören“ „Luftvolumensteuerung“ als der Steuerungszweck des Klimageräts 29 in Assoziation gespeichert, „Belüftungsunterdrückung“ als der Steuerungszweck des Sitzklimageräts 3 in Assoziation gespeichert und „Stopp“ als der Steuerungszweck der AV-Einrichtung 31 in Assoziation gespeichert. Dementsprechend kann der Benutzer die Veränderung beim Auspuffton (Auspuffgeräusch) aufgrund der Veränderung bei der Drehzahl einfach hören.
  • Bei dem Beispiel, das in 4 gezeigt wird, wird mit dem räumlichen Wert von „komfortable Fahrgastraumumgebung“ „normal“ als der Steuerungszweck des Klimageräts in Assoziation gespeichert und „normal“ als der Steuerungszweck des Sitzklimageräts 30 in Assoziation gespeichert. Dementsprechend werden z.B. das Klimagerät 29 und ähnliches gesteuert, so dass eine Temperatur in dem Fahrzeugfahrgastraum eine eingestellte Solltemperatur wird und der Fahrzeugfahrgastraum in einer komfortablen Umgebung behalten wird. Außerdem wird „Betrieb oder Stopp (Auswahl des Benutzers)“ als der Steuerungszweck der AV-Einrichtung 31 gespeichert. Dementsprechend kann der Benutzer die AV-Einrichtung in Übereinstimmung mit Vorlieben betreiben oder diese stoppen.
  • Bei dem Beispiel, dass in 4 gezeigt wird, wird mit dem räumlichen Wert von „komfortable sensorische Temperatur beibehalten“ und „frische Außenseitenluft nehmen“ „Klimagerätsteuerung aufgrund der Oberflächentemperatur des Benutzers“ und „Priorität der Außenseitenlufteinführung“ als die Steuerungszwecke des Klimageräts 29 in Assoziation gespeichert. Dementsprechend kann der Benutzer eine entspannende Fahrgastraumumgebung unabhängig von externen Umweltfaktoren wie z.B. Strahlung von Sonnenlicht erhalten. Außerdem wird in der Umgebung, bei der saubere Außenluft eingenommen werden kann, die Außenseitenluft in den Raum eingeführt, so dass der Benutzer frische Luft erhält.
  • Außerdem bei dem Beispiel, dass in 4 gezeigt wird, wird mit dem räumlichen Wert „die komfortable und ruhige Fahrgastraumumgebung“ „individuelle Klimagerätsteuerung auf Grundlage der Oberflächentemperatur von jedem Benutzer“ und „Luftvolumenunterdrückung“ als die Steuerungszwecke des Klimagerätes 29 in Assoziation gespeichert und „Belüftungsunterdrückung“ als der Steuerungszweck des Sitzklimageräts 30 in Assoziation gespeichert. Dementsprechend kann, sogar wenn eine Mehrzahl von Leuten in dem Fahrzeug sind, jeder Benutzer eine komfortable Fahrgastraumumgebung unabhängig von externen Umgebungsfaktoren erhalten. Das Luftvolumen des Klimageräts 29 wird unterdrückt und die Belüftung des Sitzklimageräts 30 wird auch unterdrückt und dementsprechend kann eine relativ ruhige Fahrgastraumumgebung erhalten werden. Außerdem wird „Stopp oder Volumenreduktion bzw. Lautstärkenreduktion“ als der Steuerungszweck der AV-Einrichtung 31 in Assoziation mit dem räumlichen Wert „die komfortable und ruhige Fahrgastraumumgebung“ gespeichert, was demnach auch zu einem Verwirklichen einer ruhigeren Fahrgastraumumgebung beiträgt.
  • Der Steuerungszweck jeder Im-Fahrzeug-Einrichtung, die mit dem Bewegungswert und dem räumlichen Wert assoziiert ist, wie es in den 3 und 4 gezeigt wird, ist lediglich ein Beispiel und andere Steuerungszwecke können assoziiert sein, solange sie zu einer Verwirklichung jedes Wertes beitragen.
  • Die integrierte Steuerungseinrichtung 10 schätzt, was der Benutzer wünscht zu verwirklichen unter Verwendung des Fahrzeugs, in der Weise, wie es vorstehend beschrieben ist, und ersetzt die geschätzten Wünsche des Benutzers, um den Steuerungszweck jeder Im-Fahrzeug-Einrichtung durch den Vorsehungswert, der an der Fahrzeugseite vorsehbar ist, zu verwirklichen. Der Steuerungszweck jeder Im-Fahrzeug-Einrichtung, der durch die integrierte Steuerungseinrichtung 10 eingestellt wird, wird zu einer der Steuerungseinrichtung, Antriebsstrangsteuerungseinrichtung 11, Chassissteuerungseinrichtung 12 und Fahrzeugfahrgastraumsteuerungseinrichtung 13, ausgegeben, die die Steuerung der jeweiligen Im-Fahrzeug-Einrichtung integriert haben.
  • Außerdem berechnet, wenn das Fahrzeug manuell gefahren wird, die integrierte Steuerungseinrichtung 10 ein Sollfahrzeugverhalten auf Grundlage eines Fahrerantriebsbetriebs, der durch ein Eingabesignal von dem Betriebssensor gegriffen wird. Auf Grundlage des Sollfahrzeugverhaltens, berechnet die integrierte Steuerungseinrichtung 10 eine Sollängsbeschleunigung (Verlangsamung) und eine Sollseitliche Beschleunigung. Die berechnete Sollängsbeschleunigung (Verlangsamung) wird zu der Antriebsstrangsteuerungseinrichtung 11 und der Chassissteuerungseinrichtung 12 ausgegeben und die Sollseitliche Beschleunigung wird zu der Chassissteuerungseinrichtung 12 ausgegeben.
  • Wenn die integrierte Steuerungseinrichtung 10 den Steuerungszweck einstellt, um das Ansprechen auf die Beschleunigungseinrichtungsbetrieb zu der Zeit des Berechnens des Zielfahrzeugverhaltens zu erhöhen oder diese zu verringern, z.B. kann das Abtastintervall der Erfassungssignale des Sensors, der den Öffnungsgrad des Beschleunigungseinrichtungspedal erfasst, verändert werden oder der Öffnungsgrad des Beschleunigungseinrichtungspedal kann von einer Änderungsbeschleunigung in dem Öffnungsgrad des Beschleunigungseinrichtungspedal voraus gesagt werden. Wenn die Steuerungszwecke eines Erhöhens einer Drehzahl während einer Beschleunigung und ein Verringern der Gangänderungszeit eingestellt sind, können diese Einstellungen zu der Antriebsstrangsteuerungseinrichtung 11 berichtet werden. Außerdem kann die integrierte Steuerungseinrichtung 10 ein Sensorsignal von dem Betriebssensor zu der Antriebsstrangsteuerungseinrichtung 11 und der Chassissteuerungseinrichtung 12 zusammen mit einer Anweisung eines manuellen Fahrens ausgeben. Die Antriebsstrangsteuerungseinrichtung 11 und die Chassissteuerungseinrichtung 12 können das Sollfahrzeugverhalten berechnen und können dann die Solllängsbeschleunigung und die Sollseitenbeschleunigung auf Grundlage des berechneten Zielfahrzeugverhaltens berechnen. In dem Fall, in dem das Fahrzeugverhalten vorher gesagt wird, instabil zu sein, wenn der Fahrbetrieb durch den Fahrer zur Zeit des Berechnens des Sollfahrzeugverhaltens auf Grundlage des Fahrbetriebs durch den Fahrer gesehen wird wie es ist, kann das Zielfahrzeugverhalten innerhalb eines Bereiches, in dem das Fahrzeug sich stabil verhält, berechnet werden.
  • Bezüglich der Fahrunterstützungsfunktion bestimmt die integrierte Steuerungseinrichtung 10, ob die Fahrunterstützungsfunktion auf Grundlage eines Ergebnisses einer Fassung durch den Umgebungssensor ausgeführt werden muss. Zu dieser Zeit ändert, wenn der Steuerungszweck eines späten oder frühen Interventionstimings in Bezug auf den Fahrunterstützungsfunktion eingestellt wurde, die integrierte Steuerungseinrichtung 10 einen Bezug zur Bestimmung, ob die Fahrunterstützungsfunktion ausgeführt werden muss. Wenn bestimmt wird, dass die Fahrunterstützungsfunktion ausgeführt werden muss, weist die integrierte Steuerungseinheit 10 die Antriebsstrangsteuerungseinrichtung 11 und die Chassissteuerungseinrichtung 12 an, notwendige Fahrunterstützungsfunktion auszustellen.
  • Bezüglich der automatischen Fahrfunktion bestimmt die integrierte Steuerungseinrichtung 10, ob die automatische Fahrfunktion betrieben wird oder diese gestoppt wird. Wenn bestimmt wird, dass die automatische Fahrfunktion betrieben werden muss, stellt die integrierte Steuerungseinrichtung 10 eine Sollreisebahn auf Grundlage von Informationen der externen Umgebung von dem Umgebungssensor und Karteninformationen von der Kartendatenbank ein und stellt ein Steuerungszweck zum automatischen Fahren ein, wie z.B. eine Sollgeschwindigkeit zu der Zeit des Reisens entlang der Reisebahn. Dann werden auf Grundlage des Steuerungszwecks zum automatischen Fahren die Solllängsbeschleunigung (Verlangsamung) berechnet und die Sollseitliche Beschleunigung und ein Solllenkungswinkel berechnet. Die Ziellängsbeschleunigung, die Zielseitliche Beschleunigung und der Ziellenkwinkel, die auf diese Weise bestimmt werden, werden zu der Antriebsstrangsteuerungseinrichtung 11 und der Chassissteuerungseinrichtung 12 ausgegeben.
  • Außerdem bestimmt auf Grundlage des Signals von dem Betriebsschalter die integrierte Steuerungseinrichtung 10 den Steuerungszweck, wie z.B. eine Zielfahrzeugfahrgastraumtemperatur und gibt die eingestellte Sollfahrzeugfahrgastraumtemperatur zu dem Fahrzeugfahrgastraumsteuerungseinrichtung 13 aus. Wenn die Fahrunterstützungsfunktion und die automatische Fahrfunktion, die vorstehend beschrieben ist, betrieben werden, kann die integrierte Steuerungseinrichtung 10 Anzeigedaten zum Anzeigen des Steuerungsstatus an der Anzeige der Fahrzeugfahrgastraumsteuerungseinrichtung 13 ausgeben.
  • Wenn eine positive Beschleunigung als die Solllängsbeschleunigung vorgesehen ist, berechnet die Antriebsstrangsteuerungseinrichtung 11 ein Sollverbrennungsmotordrehmoment und gibt das berechnete Sollverbrennungsmotordrehmoment zu der Verbrennungsmotorsteuerungseinrichtung 14 aus und berechnet eine Sollgangposition, die zu der Reisegeschwindigkeit unter der Reisebelastung des Fahrzeugs korrespondiert, und gibt die berechnete Sollgangposition zu der Getriebesteuerungseinrichtung 15 aus. Auf der anderen Seite, wenn eine negative Beschleunigung (das heißt Verlangsamung) als die Solllängsbeschleunigung vorgesehen ist, weist die Antriebsstrangsteuerungseinrichtung 11 die Verbrennungsmotorsteuerungseinrichtung 14 an, den Kraftstoff abzuschneiden oder weist die Getriebesteuerungseinrichtung 15 an, zu der Gangposition für eine niedrigere Geschwindigkeit zu schalten.
  • Die Verbrennungsmotorsteuerungseinrichtung 14 steuert den Betriebszustand des Verbrennungsmotors 23 durch ein Anpassen eines Drosselventilöffnungswinkels, eines Kraftstoffzuführbetrags und ähnlichem auf Grundlage der Information, wie z.B. der Drehzahl, so dass der Verbrennungsmotor 23 das Sollverbrennungsmotordrehmoment erzeugt. Die Getriebesteuerungseinrichtung 15 steuert das Getriebe 24, um die angewiesene Sollgangposition zu erreichen. Wenn die Getriebesteuerungseinrichtung 15 angewiesen ist, die Gangänderungszeit zu verringern, steuert die Getriebesteuerungseinrichtung 15 das Getriebe 24, so dass die Gangänderung in kürzerer Zeit als normal vollständig ist.
  • Die Chassissteuerungseinrichtung 12 instruiert die Aufhängungssteuerungseinrichtung 16, um die Härte der Solldämpferkraft zu haben. Zu dieser Zeit kann die Chassissteuerungseinrichtung 12 die Aufhängungssteuerungseinrichtung 16 anweisen, einen Anpassungsbereich der Dämpferkraft in Übereinstimmung mit dem Steuerungszweck der Aufhängung 25, der von der integrierten Steuerungseinrichtung 10 gegeben wird, zu haben.
  • Wenn eine negative Beschleunigung als die Sollängsbeschleunigung vorgesehen ist, berechnet die Chassissteuerungseinrichtung 12 eine Sollbremssteuerungsdrehmoment zum Erreichen der negativen Beschleunigung und gibt das berechnete Solldrehmoment zu der Bremssteuerungseinrichtung 17 aus. Außerdem berechnet, wenn die Sollseitliche Beschleunigung vorgesehen ist, die Chassissteuerungseinrichtung 12 ein Zielunterstützungsdrehmoment in Übereinstimmung mit der Zielseitlichen Beschleunigung und stellt das berechnete Sollunterstützungsdrehmoment der EPS- Steuerungseinrichtung 18 bereit. Wenn ein automatischen Fahren ausgeführt wird, berechnet die Chassissteuerungseinrichtung 12 ein Solldrehmoment zum passend zu dem Lenkwinkel des Lenkrads zu dem Solllenkwinkel in Übereinstimmung mit der Sollseitlichen Beschleunigung und stellt das berechnete Solldrehmoment der EPS-Steuerungseinrichtung 18 bereit.
  • Wenn die Härte der Solldämpferkraft angewiesen wird, steuert die Aufhängungssteuerungseinrichtung 16 die Härte der Dämpferkraft der Aufhängung 25 auf die angewiesene Härte. Wenn der Anpassungsbereich der Dämpferkraft angewiesen ist, steuert die Aufhängungssteuerungseinrichtung 16 die Dämpferkraft der Aufhängung 25 den angewiesenen Anpassungsbereich in Übereinstimmung mit der Längsbeschleunigung, der seitlichen Beschleunigung und außerdem der vertikalen Beschleunigung, die auf das Fahrzeug wirkt.
  • Die Bremsensteuerungseinrichtung 17 steuert einen hydraulischen Bremsdruck, so dass die Bremse 26 das Sollbremssteuerungsdrehmoment auf Grundlage von Informationen, wie z.B. einer Radgeschwindigkeit von jedem der vier Räder und hydraulischem Druck von jeder Bremse der vier Räder erzeugt. Die EPS-Steuerungseinrichtung 18 steuert das EPS 27, so dass das Drehmoment, dass durch die EPS 27 erzeugt wird, das Sollunterstützungsdrehmoment oder das Solldrehmoment auf Grundlage von Informationen wie z.B. einem Fahrstrom des elektrischen Motors, wird.
  • Die Fahrzeugfahrgastraumsteuerungseinrichtung 13 gibt das Ziel, dass durch die integrierte Steuerungseinrichtung 10 und ähnliches vorgesehen ist, zu der Navigationssteuerungseinrichtung 19 aus. Zu dieser Zeit wird, wenn ein Steuerungszweck oder ähnliches, das die Route charakterisiert, um gesucht zu werden, eingestellt ist, der Steuerungszweck auch zu der Navigationssteuerungseinrichtung 19 ausgegeben. Außerdem gibt die Fahrzeugfahrgastraumsteuerungseinrichtung 13 zu der Klimagerätsteuerungseinrichtung 20 und der Sitzklimagerätsteuerungseinrichtung 21 den Steuerungszweck, wie z.B. eine Sollfahrzeugfahrgastraumtemperatur, die von der integrierten Steuerungseinrichtung 10 bereit gestellt wird, und eine wirkliche Fahrzeugfahrgastraumumgebung, die durch verschiedene Sensoren (wie z.B. einen Mitreisendenerfassungssignal, Erfassungssignale vom Fahrzeugfahrgastraum/Außenseitentemperaturen, einem Erfassungssignal eines Sonnenstrahlungsbetrags, einem Erfassungssignal eines Infrarotsensor zum Erfassen der Oberflächentemperatur von jedem Benutzer, etc.) erfasst. Zu dieser Zeit wird, wenn ein Steuerungszweck wie z.B. eine Luftvolumenunterdrückung eingestellt ist, der Steuerungszweck zu der korrespondierenden Steuerungseinrichtung 20, 21 auch ausgegeben. Außerdem gibt die Fahrzeugfahrgastraumsteuerungseinrichtung 13 ein Betriebssignal der AV-Einrichtung 31 durch den Benutzer zu der AV-Einrichtungssteuerungseinrichtung 22 aus, wobei das Signal von der integrierten Steuerungseinrichtung 10 bereitgestellt wird. Zu dieser Zeit, wenn der Steuerungszweck wie z.B. ein Stoppen oder eine Volumenverringerung eingestellt ist, wird der Steuerungszweck zu der AV-Einrichtungssteuerungseinrichtung 22 ausgegeben.
  • Die Navigationssteuerungseinrichtung 19 sucht eine angemessene Route in Übereinstimmung mit dem vorgesehenen Ziel und Steuerungszweck und zeigt die gesuchte Route an der Anzeige an. Wenn ein Führungsstart durch den Benutzer angewiesen wird, wird die Routenführung auf Grundlage der gesuchten Route gestartet. Außerdem startet, wenn eine Stauinformation von außen erlangt wird, die Navigationssteuerungseinrichtung 19 die Route wenn benötigt neu.
  • Die Klimagerätsteuerungseinrichtung 20 steuert eine Rotationszahl bzw. Drehzahl eines Ventilators des Klimageräts 29 und ein Öffnungsgrad einer Luftmischungstür, um den Fahrzeugfahrgastraumumgebung an den Steuerungszweck anzupassen, auf Grundlage des Steuerungszwecks, wie z.B. die Sollfahrzeugfahrgastraumtemperatur und eine gegenwärtige Fahrzeugfahrgastraumumgebung, die durch verschiedene Sensoren erfasst wird, wobei dabei verursacht wird, dass eine Fahrzeugfahrgastraumtemperatur und feuchte nahe an den Sollzustand kommen. Wenn der Steuerungszweck gegeben ist, wird nach dem Steuerungszweck das Luftvolumen unterdrückt oder die Klimagerätsteuerung auf Grundlage der Oberflächentemperatur des Benutzers ausgeführt. Ähnlich steuert die Sitzklimagerätsteuerungseinrichtung 21 auch den Betrag der Belüftung und den Betrag von des Erwärmens durch die Erwärmungseinrichtung um die im-Fahrzeug-Umgebung mit dem Steuerungszweck zusammenfallen zu lassen, auf Grundlage des Steuerungszwecks, wie z.B. der Sollfahrzeugfahrgastraumtemperatur und der Fahrzeugfahrgastraumumgebung. Wenn der Steuerungszweck gegeben ist, unterdrückt die Sitzklimagerätsteuerungseinrichtung 21 den Betrag einer Belüftung in Übereinstimmung mit dem Steuerungszweck.
  • In Übereinstimmung mit dem Eingabebetriebssignal führt die AV-Einrichtungssteuerungseinrichtung 22 ein Schalten von Quellen, Schalten von Kanälen, Lautstärkenanpassung, Tonqualitätsanpassung und Ähnliches aus. Wenn der Steuerungszweck, wie z.B. Stopp oder Lautstärkenverringerung, eingestellt ist, stoppt die AV-Einrichtungssteuerungseinrichtung 22 den Betrieb der AV-Einrichtung oder verringert die Lautstärke in Übereinstimmung mit dem Steuerungszweck.
  • Als Nächstes wird in Bezug auf ein Flussdiagramm von 5 eine Beschreibung einer Verarbeitung gegeben, die durch die integrierte Steuerungseinrichtung 10 ausgeführt wird und bei der was der Benutzer wünscht, zu verwirklichen, in den Steuerungszweck für jede Im-Fahrzeug-Einrichtung durch den Vorsehungswert, der in dem Fahrzeug sitzt vorsehbar ist, umgewandelt und der Steuerungszweck zu der jeweiligen Steuerungseinrichtung angewiesen.
  • Zunächst schätzt in Schritt S100 die integrierte Steuerungseinrichtung was der Benutzer wünscht, unter Verwendung des Fahrzeugs zu verwirklichen, auf Grundlage der Information, die von dem Benutzer durch ein Verfahren, wie z.B. ein Dialog mit dem Benutzer, erhalten wird. Wie es vorstehen beschrieben ist, sind Kandidaten für was der Benutzer wünscht zu verwirklichen, im Vorhinein in der Speichereinheit der integrierten Steuerungseinrichtung 10 gespeichert. Auf Grundlage der Information, die von dem Benutzer erhalten wird, schätzt die integrierte Steuerungseinrichtung 10 den wahrscheinlichsten Kandidaten unter den gespeicherten Kandidaten.
  • In Schritt S110 wird, was der Benutzer wünscht, zu realisieren, mit einem Bewegungswert und einem räumlichen Wert, die an der Fahrzeugseite vorsehbar sind, ersetzt. Wie es vorstehend beschrieben ist, sind der Bewegungswert und der räumliche Wert die ersetzt werden sollen, in der Speichereinheit der integrierten Steuerungseinrichtung 10 in Übereinstimmung mit jedem Kandidaten für was der Benutzer wünscht, zu realisieren, gespeichert. In Schritt S110 werden der Bewegungswert und der räumliche Wert die mit dem geschätzten Benutzerwunsch, zu verwirklichen, assoziiert sind, von der Speichereinheit gelesen, wobei dabei der Bewegungswert und der räumliche Wert ersetzt werden.
  • In Schritt S120 wird der Steuerungszweck von jeder Im-Fahrzeug-Einrichtung zum Vorsehen des Bewegungswerts und des räumlichen Werts auf Grundlage des ersetzten Bewegungswertes und räumlichen Wertes bestimmt. Wie es vorstehend beschrieben ist, wird der Steuerungszweck von jeder Im-Fahrzeug-Einrichtung auch in der Speichereinheit der integrierten Steuerungseinrichtung 10 in Assoziation mit jedem Bewegungswert und jedem räumlichen Wert gespeichert. Dementsprechend ist es durch ein extrahieren des Steuerungszwecks von jeder Im-Fahrzeug-Einrichtung, die in der Speichereinheit in Assoziation mit dem ersetzten Bewegungswert und dem räumlichen Wert gespeichert sind, möglich, den Steuerungszweck von jeder Im-Fahrzeug-Einrichtung zu bestimmen.
  • Nachfolgend im Schritt S130 wird der Benutzer von dem Bewegungswert und dem räumlichen Wert, die in Schritt S110 ersetzt wurden und die geplant sind, an der Fahrzeugseite vorgesehen zu sein, benachrichtigt. Zu dieser Zeit kann zusätzlich zu einer Benachrichtigung von dem Bewegungswert und dem räumlichen Wert oder statt diesen der Steuerungszweck von jeder Im-Fahrzeug-Einrichtung zu dem Benutzer benachrichtigt werden. Wenn es bestimmt wird, dass die Zustimmung des Benutzers zu der Benachrichtigung in Schritt S140 erhalten wurde, fährt die Verarbeitung mit Schritt S150 fort. In Schritt S150 weist die integrierten Steuerungseinrichtung 10 die jeweilige Steuerungseinrichtung an, die in jeweilige Im-Fahrzeug-Einrichtung in Übereinstimmung mit dem bestimmten Steuerungszweck zu steuern. Wie es vorstehend beschrieben ist, wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Bestimmung von dem Benutzer vor einem Ausführung einer Steuerung in Übereinstimmung mit dem Steuerungszweck von jeder Im-Fahrzeug-Einrichtung gemacht, die auf der Grundlage des Schätzungsergebnisses von was der Benutzer wünscht, zu verwirklichen, gemacht wird, wobei es möglich ist, der Steuerung von jeder Im-Fahrzeug-Einrichtung beim nicht treffen des Benutzerwunsches vom Ausgeführt werden vorzubeugen.
  • Auf der anderen Seite wird, wenn es bestimmt wird, dass die Zustimmung des Benutzers in Schritt S140 nicht erhalten wurde, wird von Schritt S100 nochmal durchgeführt. In diesem Fall wird in Schritt S110 als ein Benutzerwunsch, zu verwirklichen, ein anderer Kandidat als der vorige Kandidat geschätzt. Zusätzlich kann, wenn die Zustimmung des Benutzers sogar nach Wiederholung einer vorbestimmten Anzahl von Malen nicht erhalten werden kann, die Schätzung von was der Benutzer wünscht, zu verwirklichen abgebrochen werden und alle Im-Fahrzeug-Einrichtung können wie gewöhnlich gesteuert werden.
  • In Schritt S160 werden verschiedene Stücke von Informationen von dem Benutzer durch ein ähnliches Verfahren wie in Schritt S110 erlangt, z.B., und es wird bestimmt, ob, was der Benutzer wünscht, zu verwirklichen, sich aufgrund der erlangten Information geändert hat. Wenn es bestimmt wird, dass das was der Benutzer wünscht, zu verwirklichen, sich nicht verändert hat, kehr die Verarbeitung zu Schritt S150 zurück. Auf der anderen Seite, wenn es bestimmt wird, dass das was der Benutzer wünscht zu verwirklichen, sich verändert hat, wird die Verarbeitung erneut von Schritt S100 ausgeführt.
  • Obwohl die Ausführungsform, die vorstehend beschrieben ist, ein bevorzugter Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist, ist die vorliegende Offenbarung auf keine Fall auf die Ausführungsform, die vorstehend beschrieben ist, beschränkt und kann innerhalb des Umfangs, ohne ein Abweichen von dem Geist der vorliegenden Offenbarung, auf verschiedene Weise modifiziert werden.
  • Zum Beispiel wird, in der Ausführungsform die vorstehend beschrieben ist, der Steuerungszweck von jeder Im-Fahrzeug-Einrichtung durch den Vorgang eines Schätzens was der Benutzer wünscht, zu verwirklichen, ein Ersetzen des geschätzten Ergebnisses mit dem Bewegungswert und dem räumlichen Wert und außerdem ein Bestimmen des Steuerungszwecks von jeder Im-Fahrzeug-Einrichtung zum Vorsehen des ersetzten Bewegungswertes und räumlichen Wertes bestimmt. Allerdings können der Bewegungswert und der räumliche Wert ausgelassen werden, weil beim Bestimmen des Steuerungszwecks von jeder Im-Fahrzeug-Einrichtung von was der Benutzer wünscht zu verwirklichen, diese Werte kaum dazwischen einschreiten. Das heißt, bei der Speichereinrichtung der integrierten Steuerungseinrichtung 10 kann der Steuerungszweck von jeder Im-Fahrzeug-Einrichtung in Assoziation mit jedem Kandidaten für das was der Benutzer wünscht, zu verwirklichen, gespeichert sein.
  • Außerdem wurde in der Ausführungsform, die vorstehend beschrieben ist, das Beispiel unter Verwendung des Bewegungswertes und des räumlichen Wertes als der Vorsehungswert, der an der Fahrzeugseite vorsehbar ist, beschrieben. Allerdings kann nur einer der Werte, Bewegungswert und räumlicher Wert, als der Vorsehungswert, der an der Fahrzeugseite vorsehbar ist, benutzt werden.
  • Außerdem bei der Ausführungsform, die vorstehend beschrieben ist, wurden verschieden Teile von Informationen von dem Benutzer durch ein Verfahren wie z.B. ein Dialog mit dem Benutzer, um zu schätzen, was der Benutzer wünscht zu verwirklichen, erlangt. Als ein anderes Verfahren kann z.B. die integrierte Steuerungseinrichtung 10 eine Kommunikationseinheit, die mit einem tragbaren Endgerät, dass durch den Benutzer gehalten wird, kommuniziert enthalten und auf Grundlage von Information (Zeitplaninformation, etc.), die in dem mobilen Endgerät gespeichert sind, die durch die Kommunikationseinheit erlangt werden, gespeichert sind, ist es auch möglich, zu schätzen, was der Benutzer wünscht unter Verwendung des Fahrzeugs zu verwirklichen.
  • Es sollte bemerkt werden, dass ein Flussdiagramm oder die Verarbeitung des Flussdiagramms in der vorliegenden Anmeldung Bereich enthält (auf die auch als Schritte verwiesen wird), wobei der von ihnen repräsentiert wird, z.B. als S100. Außerdem kann jeder Bereich in mehrere Unterbereiche eingeteilt werden, wobei mehrere Bereiche in einen einzelnen Bereich kombiniert werden können. Außerdem können auf demnach konfigurierte Bereiche auch als Einrichtung, Modul oder Mittel verwiesen werden.
  • Während die vorliegende Offenbarung in Bezug auf eine Ausführungsform davon beschrieben wurde, sollte es verstanden werden, dass die Offenbarung nicht auf die Ausführungsformen und Konstruktionen beschränkt ist. Die vorliegende Offenbarung ist gemeint, um mehrere Modifikationen und gleichwertige Bauweisen abzudecken. Zusätzlich, während die verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen, andere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder nur ein einzelnes Element enthalten, sind auch innerhalb des Geistes und Umfangs der vorliegenden Offenbarung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4737011 [0007]

Claims (8)

  1. Fahrzeugsteuerungsapparat, der aufweist: eine Schätzeinheit (S100), die einen Benutzerwunsch mit einem Fahrzeug schätzt, wobei ein Benutzer des Fahrzeugs wünscht, den Benutzerwunsch unter Verwendung des Fahrzeugs zu verwirklichen, eine Einstellungseinheit für einen Steuerungszweck (S110, S120), die einen Steuerungszweck auf Grundlage des Benutzerwunsches, der durch die Schätzungseinheit geschätzt wird, einstellt, wobei der Steuerungszweck eine Richtlinie zum Steuern einer Im-Fahrzeug-Einrichtung vorsieht und zu dem Benutzerwunsch korrespondiert, und eine Steuerungseinrichtung (10 bis 22), die die Im-Fahrzeug-Einrichtung nach einem Steuerungsinhalt, der zu dem Steuerungszweck korrespondiert, der durch die Steuerzweckeinstelleinheit eingestellt wird, steuert.
  2. Fahrzeugsteuerungsapparat nach Anspruch 1, wobei: die Einstellungseinheit für einen Steuerungszweck den Benutzerwunsch, der unter Benutzung des Fahrzeugs vorgesehen ist, zu einem Vorsehungswert umwandelt, und die Einstellungseinheit für einen Steuerungszweck den Steuerungszweck, der zu dem Vorsehungswert korrespondiert, einstellt.
  3. Fahrzeugsteuerungsapparat nach Anspruch 2, wobei: der Vorsehungswert zumindest einen der Werte, Bewegungswert und räumlicher Wert enthält.
  4. Fahrzeugsteuerungsapparat nach Anspruch 2 oder 3, der außerdem aufweist: eine Benachrichtigungseinheit (S130), die den Benutzer von zumindest einem der Elemente, Vorsehungswert und Steuerungszweck, benachrichtigt, wobei: wenn eine Zustimmung zu zumindest einem der Elemente, Vorsehungswert und Steuerungszweck, von dem Benutzer erhalten wird, die Steuerungseinrichtung ein Steuern der Im-Fahrzeug-Einrichtung gemäß dem Steuerungsinhalt, der zu dem Steuerungszweck korrespondiert, startet.
  5. Fahrzeugsteuerungsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: die Schätzungseinheit eine Eingabeeinheit enthält, die die Benutzerstimme eingibt, und die Schätzungseinheit den Benutzerwunsch auf Grundlage eines Schlüsselwortes, dass in der Benutzerstimme enthalten ist, schätzt.
  6. Fahrzeugsteuerungsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: die Schätzungseinheit eine Präsentationseinheit enthält, die eine Mehrzahl von Kandidaten des Benutzerwunsches als Menüs an einer Anzeige präsentiert, und wenn einer der Kandidaten durch den Benutzer ausgewählt wird, die Schätzungseinheit schätzt, dass der eine der Kandidaten, der durch den Benutzer ausgewählt wurde, der Benutzerwunsch ist.
  7. Fahrzeugsteuerungsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: die Schätzungseinheit eine Dialogeinheit enthält, die mit dem Benutzer einen Dialog führt, und die Schätzungseinheit den Benutzerwunsch auf Grundlage von Informationen, die durch die Dialogeinheit von dem Benutzer erhalten werden, schätzt.
  8. Fahrzeugsteuerungsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: die Schätzungseinheit eine Kommunikationseinheit enthält, die mit einem tragbaren Endgerät, das durch den Benutzer gehalten wird, kommuniziert, und die Schätzungseinheit den Benutzerwunsch auf Grundlage von Information, die in dem tragbaren Endgerät gespeichert sind, die durch die Kommunikationseinheit erlangt werden, schätzt.
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