DE102018210800A1 - Tür für ein Haushaltsgerät - Google Patents

Tür für ein Haushaltsgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102018210800A1
DE102018210800A1 DE102018210800.5A DE102018210800A DE102018210800A1 DE 102018210800 A1 DE102018210800 A1 DE 102018210800A1 DE 102018210800 A DE102018210800 A DE 102018210800A DE 102018210800 A1 DE102018210800 A1 DE 102018210800A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
front glass
fastening unit
household appliance
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018210800.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Geyer
Manuel Milde
Annette Roy
Jian Xue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Hausgeraete GmbH
Priority to DE102018210800.5A priority Critical patent/DE102018210800A1/de
Priority to CN201910559547.8A priority patent/CN110656470B/zh
Publication of DE102018210800A1 publication Critical patent/DE102018210800A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
    • D06F33/30Control of washing machines characterised by the purpose or target of the control 
    • D06F33/48Preventing or reducing imbalance or noise
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/14Doors or covers; Securing means therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • D06F34/32Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by graphical features, e.g. touchscreens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür (1) für ein Haushaltsgerät (3), die Tür (1) umfassend ein Frontglas (5) und einen Türträger (7), wobei das Frontglas (5) eine zur Frontseite (9) des Haushaltsgeräts (3) gewandte Vorderseite (11) und eine der Vorderseite (11) gegenüberliegende Rückseite (13) aufweist, wobei die Rückseite (13) einen Befestigungsbereich (15) aufweist, an welchem das Frontglas (5) am Türträger (7) befestigt ist. Die Erfindung ist auch auf ein Haushaltsgerät mit einer Tür gerichtet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür für ein Haushaltsgerät, welche dazu dient, eine Öffnung des Haushaltsgerätes zu verschließen. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung ein Haushaltsgerät mit einer erfindungsgemäßen Tür zum Verschließen einer Öffnung des Haushaltsgeräts.
  • Bei Haushaltsgeräten, insbesondere Wäschepflegegeräten, werden die Beschickungsöffnungen mit einer bevorzugt runden Tür versehen, welche aus mehreren im Wesentlichen runden Teilen besteht. Das technische Konstruktionskonzept sieht dabei vor, dass eine außen liegender Türring oder Montagering die inneren Teile fixiert, wobei die Bauteile durch Schweißen oder Schrauben zusammengefügt werden. Eventuell sichtbare technische Elemente wie Rasthaken, Schweißpunkte oder Verschraubungen werden durch opake Komponenten wie beispielsweise einen Türring oder eine Blende abgedeckt. Zudem wird ein Frontglas, welches eine Abdeckung der Tür zur Vorderseite des Haushaltsgeräts bildet, mittels eines Montage- oder Designrings, an der Tür festgelegt. Dadurch entsteht ein optisch ansprechender Übergang zwischen dem Frontglas und dem Haushaltsgerät.
  • Die DE 10 2013 270 086 offenbart eine frontseitige Zugangstür eines Haushaltsgeräts. Die Tür umfasst einen Rahmen, welcher aus einem Montagering und einem Dekorring besteht, wobei die beiden Ringe das Frontglas an der Tür befestigen. Somit wird die Kante bzw. der Randbereich der Tür durch den Designring gebildet.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Tür mit einem innovativen Design anzugeben. Ferner ist es eine Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung eine Tür darzulegen, welche eine Vereinfachung der Festlegung des Frontglases an der Tür vorsieht. Zudem soll diese Tür verbesserte Möglichkeiten zur Anbringung von Lichtelementen vorsehen sowie eine deutliche Vereinfachung der Montage als auch eine Kostenersparnis bewirken.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Tür gemäß Anspruch 1 und durch ein Haushaltsgerät gemäß dem Anspruch 16 gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Tür ein Frontglas und einen Türträger, wobei das Frontglas eine zur Frontseite des Haushaltsgeräts gewandte Vorderseite und eine der Vorderseite gegenüberliegende Rückseite aufweist, wobei die Rückseite einen Befestigungsbereich aufweist, an welchem das Frontglas am Türträger befestigt ist.
  • Bei dem Haushaltsgerät kann es sich bevorzugt um ein Wäschepflegegerät, insbesondere eine Waschmaschine, einen Wäschetrockner oder einen Waschtrockner handeln oder um jedes anderes Haushaltsgerät, welches eine Tür verwendet. Dabei ist die Tür bevorzugt dazu ausgelegt, eine Beschickungsöffnung, bspw. eine Öffnung der Trommel bzw. des Laugenbehälters, des Haushaltsgerätes zu verschließen, insbesondere wasserdicht zu verschließen. Die Tür des Haushaltsgerätes umfasst ein Frontglas und einen Türträger. Bei dem Türträger handelt es sich bevorzugt um ein Gussteil aus Kunststoff, Aluminium oder einer metallischen Legierung, wobei der Türträger bevorzugt opak oder eine Farbe aufweist, sodass der Türträger nicht durchsichtig ist. Das Frontglas ist bevorzugt als vorderstes Abdeckglas zu verstehen, wobei das Frontglas insbesondere aus Kunststoff oder Glas, insbesondere Pressglas, besteht. Das Frontglas weist zwei Seiten auf, eine Vorderseite und eine Rückseite. Die Vorderseite ist in die Richtung der Frontseite des Haushaltsgeräts gewandt, wobei die Frontseite des Haushaltsgeräts die Seite ist, an welcher die Tür angeordnet ist. Die Rückseite des Frontglases ist gegenüberliegend zur Vorderseite ausgelegt. Die Rückseite weist einen Befestigungsbereich auf, der dazu ausgelegt ist, das Frontglas an dem Türträger festzulegen. Dabei ist der Befestigungsbereich bevorzugt umlaufend in Randnähe des Frontglases angebracht, bspw. als umlaufender ringförmiger Bereich. In einer bevorzugten Ausführungsform stellt der Befestigungsbereich die einzige Befestigung zwischen dem Frontglas und dem Türträger dar. Bevorzugt ist der Befestigungsbereich in einem Korridor zwischen der Kante des Frontglases hin zum Mittelpunkt des Frontglases in einem Abstand von 0 bis 10 cm, stärker bevorzugt 1 - 5 cm angeordnet. Der Befestigungsbereich kann umläufig und ununterbrochen ausgeführt sein, alternativ kann der Befestigungsbereich auch in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen unterbrochen werden, sodass sich der Befestigungsbereich in eine Vielzahl von Segmenten unterteilt. Typischerweise weist die Tür neben dem Türträger und dem Fensterglas, ein Türglas auf, wobei das Türglas in dem Türträger festgelegt ist, sodass das Türglas eine mit einer Dichtlippe versehenen Öffnung eines Haushaltsgeräts wasserdicht verschließt.
  • Bevorzugterweise ist die Tür mittels des Frontglases und dem Türträger als rahmenlose Tür ausgebildet. Unter einer rahmenlosen Tür ist zu verstehen, dass kein sichtbarer Rahmen an der Frontseite des Haushaltsgerätes zu erkennen ist. Bevorzugt ist das Frontglas rund oder näherungsweise rund. In alternativen Ausführungsformen kann das Frontglas jedoch auch oval oder eckig sein oder zumindest Ecken aufweisen. Die Wandstärke des Frontglases ist bevorzugt zwischen 1 und 30 mm, besonders bevorzugt zwischen 3 und 15 mm. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Frontglas durchsichtig, sodass ein Anwender des Haushaltsgerätes durch die Tür des Haushaltsgeräts hindurchsehen kann. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Vorderseite und die Rückseite des Frontglases zwei Ebenen, welche bevorzugt parallel oder näherungsweise parallel ausgebildet sind.
  • Der Vorteil der Erfindung ist die Steigerung der Gestaltungsfreiheit des Frontglases, da keine Rücksicht auf einen einfassenden Rahmen mehr gelegt werden muss. Zudem können vorteilhafte neue Funktionen in das Frontglas mit integriert werden, wie beispielsweise ein Lichtleiter oder Lichtquelle mittels eines Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahrens, insbesondere mit einem MID (Molded Interconnected Device)-Verfahren. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein enormes Einsparpotenzial mittels einer kostengünstigen Fertigung erreicht wird sowie eine hohe Materialvielfalt an Kunststoffen und Kunststoffverbunden angewendet werden kann. Dies sorgt für eine höhere Steifigkeit, Haltbarkeit und eine bessere Produktqualität. Ein weiterer Vorteil ist, dass kein Designrahmen oder Montagering mehr notwendig ist, um das Frontglas am Türträger festzulegen. Auch können weitere Montageschritte eingespart werden, wenn der Befestigungsbereich die einzige Befestigung zwischen dem Frontglas und dem Türträger darstellt und somit keine weiteren Elemente mehr montiert werden müssen. Ein weiterer Vorteil ist, dass es eine sehr kostengünstige Darstellung einer randlosen Tür ist, da die Komponenten mittels Kunststoffspritzgießen hergestellt werden kann und der Rahmen zum Halten des Frontglases eingespart werden kann. Zudem hat die Kombination aus Frontglas und Türträger eine sehr hohe Eigenständigkeit der Erscheinung und ein innovatives Design. Ein weiterer Vorteil ist, dass eine sehr hohe Varianz bzw. Designvielfalt mittels des Frontglases erreicht werden kann und zudem verschiedene Elemente der Dekoration oder geometrische Veränderungen einfach umgesetzt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bedeckt das Frontglas die gesamte Vorderseite der Tür. Mit anderen Worten wird eine Projektionsfläche der Tür zur Ebene der Vorderseite des Haushaltsgeräts von dem Frontglas vollständig überdeckt. Darüber hinaus kann das Frontglas auch den Türträger überragen, wobei ein vorteilhaftes Verhältnis von 1- bis 1,3-fachem der Fläche der Tür bevorzugt ist. Dabei wird auch eine rahmenlose Tür gebildet. In einer Ausführungsform schließt die Vorderseite des Frontglases plan, also in einer Ebene mit der Vorderseite des Haushaltsgerätes, ab. Alternativ kann die Vorderseite des Frontglases auch parallel nach vorne versetzt sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindung zwischen dem Befestigungsbereich und dem Türträger mittels einer kraftschlüssigen, formschlüssigen, reibschlüssigen oder stoffschlüssigen Verbindung ausgeführt. Die Verbindung zwischen dem Befestigungsbereich und dem Türträger ist bevorzugt mittels eines Formschlusses ausgeführt, wobei der Formschluss bspw. als ein Klip, welcher in einen Hinterschnitt eingreift, oder als ein Bajonettverschluss ausgeführt ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass ohne Montagehilfsmittel mit einem einfachen Montageschritt der Befestigungsbereich an dem Türträger anlegbar ist und somit das Frontglas am Türträger montiert wird. In einer alternativen Ausführungsform ist der Befestigungsbereich und der Türträger mittels einer kraftschlüssigen Verbindung ausgeführt, wobei die kraftschlüssige Verbindung bevorzugt mittels einer Schraube oder einem schraubenähnlichen Montagemittel ausgeführt wird. Bevorzugterweise wird die Schraube in ein Loch des Türträgers gesteckt und anschließend in den Befestigungsbereich des Frontglases eingebracht. In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist der Befestigungsbereich des Frontglases mit dem Türträger mittels einer stoffschlüssigen Verbindung hergestellt. Bei der stoffschlüssigen Verbindung handelt es sich bevorzugt um ein Schweißverfahren, insbesondere ein Vibrationsschweißverfahren oder Reibrührschweißen, welches den Befestigungsbereich an dem Türträger festlegt und somit das Frontglas am Türträger befestigt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die stoffschlüssige Verbindung auch mittels Kleben oder Kitten ausgeführt werden.
  • Bevorzugt weist der Befestigungsbereich zumindest eine Befestigungseinheit auf, welche insbesondere ein oder mehrere an der Rückseite des Frontglases angeformte Elemente umfasst. Bevorzugterweise handelt es sich bei den angeformten Elementen um einen Steg, welcher im Randbereich des Frontglases angeordnet ist. Dabei ist der Steg bevorzugt durchgängig ausgeführt. Alternativ kann der Steg auch in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen unterbrochen sein, sodass sich eine Vielzahl von Segmenten des Steges bildet. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die angeformten Elemente mittels eines Kunststoffspritzgießverfahren hergestellt. Dabei kann das Frontglas einteilig mit den angeformten Elementen hergestellt werden. In einer alternativen Ausführungsform können die angeformten Elemente mittels eines 2K (2 Komponenten)-Kunststoffspritzgießverfahrens an die Rückseite des Frontglases geformt werden. Dabei wird bevorzugt das Frontglas, bspw. ein Frontglas aus Pressglas, in eine Form eingelegt und anschließend werden die angeformten Elemente an die Rückseite des Frontglases angespritzt. In einer weiteren alternativen Ausführungsform unterteilt sich das Spritzgießverfahren in zwei Schritte, wobei im ersten Schritt das Frontglas, bspw. ein Frontglas aus Kunststoff, in die Form gespritzt wird und anschließend im gleichen Verfahrenszyklus die angeformten Elemente an das Frontglas angespritzt werden. Besonders bevorzugt sind dabei die angeformten Elemente, welche mittels eines 2K-Kunststoffspritzgießverfahrens angeformt wurden, aus einem opaken oder eingefärbten Material oder aus einem Material, welches sich von dem Material des Frontglases unterscheidet. Alternativ kann die Befestigungseinheit auch mittels stoffschlüssiger, wie bspw. Kleben oder einer form-, wie bspw. Rastverbindung, und kraftschlüssigen, wie bspw. Presspassung, Verbindung mit dem Befestigungsbereich verbunden werden.
  • In einer ersten Ausführungsform sind die Befestigungseinheit und das Frontglas einteilig ausgeführt. Bevorzugt wird dabei die Befestigungseinheit und das Frontglas mittels eines Kunststoffspritzgießverfahren hergestellt, wobei das Frontglas und die Befestigungseinheit innerhalb eines Fertigungszyklus des Kunststoffspritzgießverfahrens aus demselben Material hergestellt werden. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass eine einfache Fertigung mittels des Kunststoffspritzgießverfahrens erreicht werden kann, da dieselbe Form für die gleichen Bauteile mehrfach verwendet werden kann. Zudem erfolgt eine Reduzierung der Montagekosten mittels eines Einrastens oder einer Presspassung zwischen dem Türträger und der Befestigungseinheit, sodass mittels der Befestigungseinheit das Frontglas am Türträger angelegt ist.
  • In einer zweiten, alternativen Ausführungsform sind die Befestigungseinheit und das Frontglas mehrteilig ausgeführt, wobei die Befestigungseinheit wiederum von mehreren Bauteilen gebildet werden kann. Die mehreren Bauteile, insbesondere das Frontglas und die Befestigungseinheit, können aus unterschiedlichen Materialien, insbesondere unterschiedlichen Kunststoffen mit unterschiedlichen Lichtdurchlässigkeiten bestehen. Bevorzugt wird die Befestigungseinheit mittels eines Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren an das Frontglas angeformt, sodass eine mehrteilige Ausführungsform entsteht. Bevorzugterweise ist die Befestigungseinheit aus einem opaken, matten oder milchigem Kunststoff, welcher einen optischen Effekt, z. Bsp. eine Farbe aufweist, geformt. Zudem kann bevorzugt die Befestigungseinheit weitere Funktionen aufnehmen, wie beispielsweise eine Lichtquelle, einen Lichtleiter oder einen Sensor. Diese weiteren Funktionen werden bevorzugt ebenfalls mit einem Zwei- oder Mehr-Komponenten-Spritzgießverfahren hergestellt, insbesondere einem MID-Kunststoffspritzgießverfahren. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Frontglas aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt und die Befestigungseinheit aus einem opaken Kunststoff mittels eines Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahrens. Somit ist von der Frontseite des Frontglases die Befestigungseinheit durch das Frontglas hindurch sichtbar, sodass die Befestigungseinheit einen optischen Ring z. Bsp. an der Kante oder in der Nähe der Kante des Frontglases bildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Tür eine Lichtquelle, wobei Licht von der Lichtquelle insbesondere über die Befestigungseinheit an die Vorderseite des Frontglases gelangt. Bevorzugterweise ist die Lichtquelle als separates Bauteil an der Befestigungseinheit vorgesehen. Alternativ kann die Befestigungseinheit auch eine Lichtquelle aufweisen, wobei die Lichtquelle direkt in die Befestigungseinheit mittels eines Mehr-Komponenten-Spritzgießverfahrens integriert wird. Alternativ lässt sich auch die Lichtquelle mittels eines Mehr-Komponenten-Spritzgießverfahrens an der Befestigungseinheit befestigen. Bevorzugt ist die Lichtquelle ringförmig und erstreckt sich entlang der Kante des Frontglases. Alternativ kann die Lichtquelle auch ringsegmentförmig sein, wobei die Lichtquelle sich entlang der Kante des Frontglases erstreckt, jedoch Unterbrechungen aufweist. In einer alternativen Ausführungsform kann die Lichtquelle auch punktförmig ausgebildet sein, wobei eine Vielzahl von punktförmigen Lichtquellen entlang der Kante des Frontglases angeordnet sind. In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die Lichtquelle als Einzellichtpunkt an einer Befestigungseinheit vorgesehen werden, wobei die Befestigungseinheit insbesondere eine von einer Vielzahl von Befestigungseinheiten ist, welche entlang des Randes des Frontglases angeordnet sind. In einer alternativen Ausführungsform kann eine einzelne Lichtquelle vorgesehen werden, welche eine Vielzahl von Lichtleiter bedient. In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die Lichtquelle als eine Art Band oder bandähnlichem Bauteil ausgeführt sein, wobei sich die bandförmige Lichtquelle entlang der gesamten Befestigungseinheit erstreckt. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass die Lichtquelle direkt an oder in der Befestigungseinheit integrierbar ist und somit Montageschritte eingespart werden können. Zudem ist vorteilhaft, dass mit einer Vielzahl von punktförmigen Lichtquellen Informationen wie beispielsweise der Fortschritt des Prozesses des Haushaltsgerätes an der Tür angezeigt werden können. Des Weiteren ist die Lichtquelle bevorzugt hinter einer Blende der Tür angeordnet, sodass die Lichtquelle an sich von vorne nicht sichtbar ist. Zudem kann bevorzugt jede Lichtquelle individuell geschaltet werden. Dabei ist vorteilhaft, dass jede Lichtquelle, welche einzeln schaltbar ist, eine Vielzahl an Farben anzeigen kann. Dies trägt zur Informationsübermittlung von Informationen des Haushaltsgerätes mit Farbe und Position des Lichtpunktes, welcher angesteuert wird, bei. Des Weiteren ist vorteilhaft, dass Lichtquellen gestalterisch frei angeordnet werden können. Zudem können Lichtquellen sowohl an dem Frontglas als auch an dem Befestigungsbereich oder der Befestigungseinheit angelegt werden. Bevorzugt ist die Lichtquelle mittels einer Leitung, welche insbesondere über das Scharnier der Tür geführt wird, an dem Netzteil des Haushaltsgeräts angebunden.
  • Bevorzugt leitet die Befestigungseinheit Lichtstrahlen von der Lichtquelle an die Vorderseite des Frontglases. Bevorzugterweise fungiert die Befestigungseinheit als Lichtleiter, wobei die Lichtquelle beabstandet von dem Frontglas ausgeführt ist. Bevorzugt nimmt der Lichtleiter Licht von der Lichtquelle auf und lenkt die Lichtstrahlen so um, dass sie in einem stumpfen Winkel oder annähernd rechtwinkelig auf die Rückseite des Frontglas treffen und somit das Licht von der Vorderseite des Frontglases sichtbar ist. Bevorzugterweise ist der Lichtleiter als separates Bauteil an die Befestigungseinheit festlegbar. Alternativ kann der Lichtleiter aber auch mittels eines Mehr-Komponenten-Spritzgießverfahrens an die Befestigungseinheit angeformt werden. Bevorzugterweise besteht der Lichtleiter aus einem transparenten Kunststoff, welcher dazu geeignet ist, Licht von einem Punkt zu einem anderen mit möglichst geringen Lumenverlusten zu leiten. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass eine erhöhte gestalterische Freiheit entsteht, da die Lichtquelle(n) nicht direkt im Bereich des Frontglases angeordnet werden muss/müssen, sondern bevorzugt hinter einer Blende des Türrahmens verschwindet/-en.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Befestigungseinheit ringförmig ausgeführt. Ringförmig bedeutet hier z.B. oval, insbesondere kreisrund oder näherungsweise kreisrund. Bevorzugt ist die Befestigungseinheit als eine Art Steg an der Rückseite des Frontglases ausgeformt und bildet einen durchgehenden ringförmigen Steg im Bereich der Kante des Frontglases. In einer bevorzugten Ausführungsform können an der Steginnenseite Hinterschnitte oder Ausnehmungen vorgesehen werden, in welche ein Klip eingreifen kann. Alternativ kann an der Innen- oder Außenseite des Steges eine Nut vorgesehen werden, welche dazu ausgelegt ist, dass ein Klip oder Rasthaken des Türträgers in die Nut eingreifen kann. Alternativ kann die Befestigungseinheit auch aus einem Pin oder einer Vielzahl von Pins, welche ringförmig in der Nähe der Kante des Frontglases angeordnet sind, bestehen. In einer alternativen Ausführungsform kann der Steg mehrfach an der Rückseite des Frontglases angeordnet werden, sodass bspw. zwei Stege die Befestigungseinheit bilden und somit ein doppelter Lichtring entstehen kann. Bevorzugterweise weist der Steg einen rechteckigen oder näherungsweise rechteckigen Querschnitt auf. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Befestigungseinheit als Lichtleiter ausgeführt, wobei die Befestigungseinheit und somit der Lichtleiter ringförmig geformt sind. Somit entsteht an dem Frontglas eine Art Lichtring, da der Lichtleiter Licht in einer Ringform an das Frontglas weiterleitet. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass durch die ringförmige Befestigungseinheit, welche bevorzugt als Lichtleiter ausgeführt ist, eine kontinuierliche Erscheinung der Lichtstrahlen erfolgt und somit die Tür optisch von dem Haushaltgerät abgesetzt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst der Türträger einen Türrahmen und eine Blende, wobei die Blende an dem Türrahmen festgelegt ist, wobei die Blende zumindest teilweise den Türrahmen zur Frontseite des Haushaltsgerätes hin verdeckt, wobei an der Blende oder an dem Türrahmen der Befestigungsbereich des Frontglases festgelegt ist, wobei das Frontglas zumindest den Türrahmen und die Blende zur Frontseite des Haushaltsgerätes hin bedeckt. Die Blende wird im Folgenden auch Spacer genannt. Bevorzugt ist der Türträger bzw. der Türrahmen an einem Haushaltsgerät festlegbar, bevorzugt mittels eines Scharniers oder Ähnlichem. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Blende an dem Türrahmen befestigt, wobei die Blende bevorzugt zumindest teilweise den Türrahmen verdeckt, sodass von außen keine Schrauben oder Klips oder Ähnliches, welche am Türrahmen festgelegt sind, sichtbar sind. Des Weiteren kann das Frontglas mittels der Befestigungseinheit, welche für einen Form- oder Kraftschluss ausgelegt ist, an der Blende oder dem Türrahmen befestigt werden. Insbesondere kann die Befestigungseinheit des Frontglases an der Blende oder dem Türrahmen verrastet werden. Des Weiteren ist bevorzugt, dass die Befestigungseinheit als ringförmiger umlaufender Klip ausgebildet ist, wobei der Klip an ein dafür vorgesehenes Gegenstück an der Blende oder an dem Türrahmen festlegbar ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist die einfache Montage.
  • Bevorzugt umfasst die Befestigungseinheit ein Abdeckelement, wobei das Abdeckelement zumindest teilweise die Tür des Haushaltsgeräts bedeckt. Beispielsweise ist das Abdeckelement ein Chromring, welcher am Türträger oder an der Blende eines Türträgers vorgesehen ist und dabei den Übergang zwischen dem Türträger bzw. der Blende und der Befestigungseinheit bzw. dem Frontglas bildet. Dabei ist unter dem Übergang bevorzugt ein Bereich zu verstehen, welcher sich an der Kante des Frontglases und an der Kante des Türrahmens bildet und welcher insbesondere durch das Abdeckelement verdeckt wird, sodass der Übergang zwischen dem Frontglas und dem Türrahmen von außen nicht sichtbar ist. Zudem weist das Frontglas bevorzugt eine Mantelfläche auf, welche das Frontglas in einer radialen Richtung begrenzt. Dabei kann es sich bei dem Abdeckelement insbesondere um eine Folie, Heißprägung oder Bedruckung oder Ähnliches handeln, welche auf der Mantelfläche des Frontglases, der Befestigungseinheit und/oder des Türrahmen angebracht ist. In einer alternativen Ausführungsform kann die Befestigungseinheit, der Türrahmen und/oder das Frontglas eine Ausnehmung aufweisen, an welche das Abdeckelement angelegt werden kann, sodass nach außen eine ebene Fläche entsteht. Alternativ kann das Abdeckelement ein Kunststoff oder Kunststoffverbund, insbesondere opak sein, welcher ein Element zur Abdeckung der Mantelfläche des Türrahmens und der Befestigungseinheit bildet. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass der Türrahmen nahtlos in das Frontglas übergeht und somit keine erkennbaren Kanten oder Übergänge entstehen. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Abdeckelement auch dazu ausgelegt sein, ein Teil der Befestigungseinheit oder ein Teil des Frontglases zu dekorieren, insbesondere mittels einer Folie, Heißprägung oder einer Bedruckung. Dies hat den Vorteil, dass das Erscheinungsbild der Befestigungseinheit oder des Frontglases mittels des Abdeckelementes verändert werden kann und somit eine gestalterische Freiheit erhöht wird. Zusätzlich kann eine Reduktion der Fertigungstoleranzen durch das Abdeckelement ermöglicht werden, da eventuelle Spalte durch das Abdeckelement bedeckt werden.
  • Bevorzugterweise weist die Befestigungseinheit einen opaken Teil auf, wobei der opake Teil die Mantelfläche der Tür zumindest teilweise bedeckt, insbesondere an sie angrenzt. In anderen Worten hat die Befestigungseinheit einen Bereich oder einen Flächenanteil, welcher aus einem anderen, opaken Material gebildet ist, welches insbesondere eine dunkle Farbe oder eine andere Farbe wie grün, rot, blau aufweist. Dabei ist dieser opake Teilbereich z.B. derart ausgelegt, dass eine Randfläche der Tür zumindest teilweise bedeckt wird. Bevorzugt schließt der opake Teil mit der Mantelfläche der Tür plan ab, sodass ein sichtbarer Ring an der Kante der Tür entsteht. Bevorzugt ist der opake Teil der Befestigungseinheit als ein opaker Ring ausgeführt, welcher sich entlang der Kante des Frontglases erstreckt und somit den Rand des Frontglases optisch vom Rest des Frontglases abhebt. Dies hat den Vorteil, dass optische Illusionen mittels des opaken Teils erzeugt werden können, welche für potenzielle Anwendern des Haushaltsgerätes optisch ansprechend sind. Ferner bevorzugt ist die Befestigungseinheit insgesamt opak. In einer Ausführungsform des opaken Teils bildet dieser bevorzugt zumindest teilweise die Außenseite der Tür, wobei der opake Teil den Türträger zumindest teilweise überdeckt. Des Weiteren kann ein separater Lichtleiter vorgesehen werden, welcher jedoch nicht Teil der Befestigungseinheit ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Blende Ausnehmungen auf, wobei in die Ausnehmungen der Befestigungsbereich positionierbar ist. Bevorzugterweise sind die Ausnehmungen dazu ausgelegt, die Befestigungseinheit zu befestigen. Die Blende ist bevorzugt aus einem opaken Material gefertigt. Beispielsweise weist die Blende in ihrem äußeren Randbereich eine umläufige durchgehende oder annähernd durchgehende Ausnehmung auf, in welche eine Befestigungseinheit bevorzugt ein kreisrunder Steg, hineingreifen kann. Alternativ weist die Blende eine Vielzahl an Ausnehmungen im Randbereich der Blende auf, welche jede einzelne eine dafür vorgesehene Befestigungseinheit, bspw. ein an der Rückseite des Frontglases angeformtes Element, festlegen kann. Besonders bevorzugt ist dabei die Ausnehmung derart ausgelegt, dass eine Befestigungseinheit als Lichtleiter in der Ausnehmung festgelegt werden kann und dabei Licht durch die Lichtleiter der Befestigungseinheit und die Ausnehmung dringen kann. Des Weiteren ist bevorzugt, dass die Befestigungseinheit und die Blende mittels einer Verbindungstechnik, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Kleben, Kitten, Klipsen, Presspassung, Bajonettverschluss und/oder Verrastung besteht.
  • Das Frontglas weist bevorzugt zumindest einen Sensor auf, welcher dazu ausgelegt ist, eine Öffnung der Tür auszulösen. Bevorzugt ist der Sensor an der Rückseite des Frontglases angebracht. Alternativ kann der Sensor jedoch auch im oder an der Vorderseite des Frontglases angebracht sein. Des Weiteren kann alternativ der Sensor an das Frontglas angeklebt werden oder mittels eines Mehr-Komponenten-Spritzgießverfahrens in das Frontglas integriert werden. Bevorzugt weist der Sensor eine Leitung auf, welche Informationen zu einer Steuerung der Tür weiterleitet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sensor als Touchsensor ausgeführt. Alternativ kann der Sensor jedoch auch als kapazitiver oder optischer Sensor ausgeführt sein, welcher durch das Frontglas hindurch auf die Berührung eines Anwenders reagiert. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass die Fertigung und Montage des Frontglases deutlich vereinfacht wird, da der Sensor direkt am Frontglas angebracht werden kann oder direkt in das Frontglas integriert wird. Somit werden Kosten und Montagezeit deutlich reduziert. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass die Anzahl der Teile reduziert wird sowie auf aufwendige mechanische Öffnungsmechanismen verzichtet werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Vorderseite des Frontglases eben und/oder plan. Alternativ kann das Frontglas auch eine Wölbung nach außen (konvex) oder nach innen (konkav) aufweisen. Der Vorteil der konkaven Ausführungsform ist, dass das Licht, welches in das Haushaltsgerät leuchtet, gestreut wird und somit den Effekt hat, dass der Innenraum des Haushaltsgerätes größer wirkt.
  • Des Weiteren umfasst die erfindungsgemäße Ausführungsform ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Wäschepflegegerät, umfassend eine Öffnung zur Beschickung des Haushaltsgerätes und eine Tür, wobei die Tür zum Verschließen der Öffnung ausgelegt ist. Bevorzugterweise handelt es sich bei dem Haushaltsgerät um ein Wäschepflegegerät mit einer Öffnung zur Beladung und Entladung von Wäschestücken in eine Wäschetrommel, welche in einem Laugenbehälter angeordnet ist. Diese Öffnung kann mittels einer Tür verschlossen werden, welche wie beschrieben ausgebildet ist. Die Tür bildet bevorzugt eine rahmenlose Tür, insbesondere ist die Tür und deren Frontglas derart ausgelegt, dass sie von der Frontseite des Haushaltsgerätes in einem rahmenlosen Design erscheint.
  • Bevorzugterweise ist das Frontglas dazu ausgelegt, Zustandsinformationen des Haushaltsgerätes mittels zumindest einer Lichtquelle anzuzeigen. Bevorzugterweise handelt es sich dabei um ein Frontglas, welches eine Befestigungseinheit als Lichtleiter aufweist, wobei der Lichtleiter Licht von der Lichtquelle an das Frontglas weiterleitet. Bevorzugt ist die Lichtquelle derart ausgelegt, dass es Zustandsinformationen mittels optischen Signalen, wie Aufleuchten oder Blinken, an einen Anwender des Haushaltsgerätes weiterleiten kann. Dabei kann es sich bevorzugt um RGB-LEDs handeln, welche eine Vielzahl an Farben aufleuchten lassen können. Zustandsinformationen können dabei insbesondere der Fortschritt des durchzuführenden Prozesses des Haushaltsgerätes, beispielsweise ein Waschgang, oder eine Fehlermeldung sein. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der Fortschritt des Prozesses mittels eines umlaufenden Rings, der segmentweise Lichtpunkte aufleuchten lässt, angezeigt. Dabei ist bevorzugterweise der Ring in eine Anzahl X (bspw. 3-15) Segmente aufgeteilt, wobei nach den ersten 1/X der Dauer des Programmes das erste Segment aufleuchtet und die weiteren Segmente entsprechend des Fortschritts des Prozesses aufleuchten.
  • Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
    • 1 zeigt eine schematische Frontansicht einer handelsüblichen Türe.
    • 2 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine handelsübliche Türe.
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Haushaltsgerätes.
    • 4 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Tür gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 5 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Tür gemäß einer zweiten Ausführungsform.
    • 6 zeigt eine perspektivische Frontansicht einer Tür gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 7 zeigt eine schematische Darstellung von Lichtquellen gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 8 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Tür gemäß einer dritten Ausführungsform.
    • 9 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Tür gemäß einer vierten Ausführungsform.
    • 10 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Tür gemäß einer fünften Ausführungsform.
    • 11 zeigt eine schematische Frontansicht einer Tür gemäß einer fünften Ausführungsform.
    • 12 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Tür gemäß einer sechsten Ausführungsform.
    • 13 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Tür gemäß einer siebten Ausführungsform.
    • 14 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Tür gemäß einer achten Ausführungsform.
  • 1 und 2 zeigen eine schematische Darstellung einer Tür gemäß dem Stand der Technik. Die Tür umfasst dabei einen Rahmen bzw. Montagering 62, ein Abdeckglas 64, eine Blende 66, ein Türglas 68 sowie einen in 2 dargestellten Türträger 70 mit Rahmen. Dabei ist an dem Türträger 70 mit Rahmen ein Abdeckglas 64 vorgesehen, welches mit dem Montagering 62 an dem Türträger 70 gehalten wird. Das Abdeckglas 64 überdeckt eine Blende 66 sowie das Türglas 68. Dabei hat ein Türträger 70 mit Rahmen die Funktion, ein Abdeckglas 64 auf einer Seite zu positionieren und auf der anderen Seite des Abdeckglas 64 ist ein Montagering 62 angelegt, welcher bevorzugt mittels eines Formschlusses das Abdeckglas 64 an den Türträger 70 festlegt. Der Türträger ist dazu ausgelegt, ein Türglas 68 zu positionieren. Des Weiteren weist der Türträger 70 eine Blende 66 auf, welche den Übergang zwischen Türrahmen und Türglas überdeckt. Insbesondere überdeckt der Rahmen 62 das Abdeckglas 64 in einem äußeren Bereich, sodass die Tür in ihrer Erscheinungsform durch den Rahmen 62 definiert ist. Insbesondere ist das Türglas 68 von dem Rahmen 62 eingefasst und ist über diesen mit der Türträger 70 verbunden.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Wäschepflegegeräts, mit einer erfindungsgemäßen Tür 1, wobei das Haushaltsgerät 3 über ein Bedienfeld 49 auf der Frontseite 9 verfügt. An der Frontseite 9 ist eine Öffnung vorgesehen, welche durch eine erfindungsgemäße Tür 1 verdeckt wird.
  • Die 4 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Tür 1 gemäß einer ersten Ausführungsform. Die Tür umfasst ein Türträger 7, an dem ein Türglas 47 festgelegt ist. Der Übergang zwischen dem Türträger 7 und dem Türglas 47 wird mittels einer Blende 33 überdeckt. Bevorzugt weist der Türträger 7 einen Türrahmen 31 auf, der mit der Blende 33 verbunden ist. An der Blende 33 ist ein Frontglas 5 festgelegt. Das Frontglas 5 weist eine Vorderseite 11 auf, welche aus einer Frontseite 9 sichtbar ist, wobei das Frontglas in dieser Ausführungsform aus gepresstem Glas besteht. Zudem weist das Frontglas 5 eine Rückseite 13 auf, welche bevorzugt ebenfalls sichtbar ist, da das Frontglas 5 aus einem durchsichtigen Material hergestellt ist. Dabei weist das Frontglas 5 einen Befestigungsbereich 15 auf, welcher eine Befestigungseinheit 19 aufweist, wie hier als einteilige Ausführungsform dargestellt ist. Die Befestigungseinheit 19 ist mittels einer Verbindung, in diesem Falle Kleben, an dem Türrahmen 31 festgelegt. Die Blende 33 weist eine Ausnehmung 35 auf, durch welche die Befestigungseinheit 19 hindurchgeführt wurde. An der Befestigungseinheit 19 ist ein Lichtleiter 45 angelegt, welcher zu einer Lichtquelle 21 führt. Die Lichtquelle 21 ist an der Blende 33 befestigt. Zudem verdeckt die Blende 33 den Lichtleiter 45 und die Lichtquelle 21, sodass beide von der Frontseite 9 des Haushaltgerätes nicht erkennbar sind. Das Frontglas 5 weist auf seiner Vorderseite 11 gegenüber dem Befestigungsbereich 15 einen mattierten Bereich 41 auf, an welchem die Lichtstrahlen 23 gestreut werden. Die Lichtstrahlen 23 verlaufen aus der Lichtquelle 21 heraus in den Lichtleiter 45 hinein und durch die Befestigungseinheit 19 hindurch.
  • Die 5 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Tür gemäß einer zweiten Ausführungsform. Die Tür 1 umfasst wiederum einen Türträger 7, welcher einen Türrahmen 31 umfasst, sowie eine Blende 33. An der Blende 33 ist bevorzugt das Frontglas 5 angebracht. Die Rückseite 13 des Frontglases 5 weist einen Befestigungsbereich 15 auf, an welchem eine Befestigungseinheit 19 festgelegt, insbesondere angeklebt oder geschweißt, ist. Die Befestigungseinheit 19 ist mittels einer Rast- oder Klipsverbindung 17 an dem Türrahmen 31, welcher einen Hinterschnitt aufweist in den der Klip eingreift, montiert. Zudem weist der Türrahmen 31 eine Lichtquelle 21 auf, welche Licht an die Befestigungseinheit weiterleitet. Die Blende 33 weist eine Ausnehmung 35 auf, durch welche die Befestigungseinheit 19 hindurchgeführt werden kann. Zudem weist der Türrahmen 31 ein Türglas 47 auf. Bevorzugt ist das Frontglas 5 aus Echtglas gefertigt und mittels einer aufgeklebten Befestigungseinheit 19, welche als Lichtleiter 45 ausgeführt ist, mit dem Türträger 7 verrastet. Dabei weist die Blende 33 Unterbrechungen in der Ausnehmung 35 auf, sodass die Blende 33 als einteiliges Bauteil ausgeführt werden kann und ein separater Außenring der Blende 33 nicht benötigt wird.
  • 6 zeigt eine schematisch perspektivische Ansicht einer Tür 1 gemäß der zweiten Ausführungsform. Die Tür umfasst dabei eine Blende 33 und ein Türglas 47. Das Frontglas 5 ist an der Blende 33 befestigt. Das Frontglas weist eine Befestigungseinheit 19, welche eine Lichtleiter umfasst, welcher ringförmig mit Unterbrechungen im äußeren Bereich des Frontglases 5 angebracht ist. Die Unterbrechungen 46 sind für die Befestigung an der Blende erforderlich und führen zu leichten Unterbrechungen im Lichtring.
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht einer Vielzahl von Lichtquellen 21. Die Lichtquellen 21 sind segmentartig in einer Ringform angeordnet, sodass sie in eine erfindungsgemäße Tür 1 eingebaut werden können. Insbesondere sind die Lichtquellen 21 in einer Tür 1 gemäß der zweiten Ausführungsform eingebaut. Bevorzugt können mittels des segmentalen Aufbaus der Lichtleiter 21 ein Fortschritt eines Prozesses eines Haushaltsgerätes angezeigt werden oder ähnliche visuelle Meldungen, wie beispielsweise Fehlermeldungen.
  • 8 zeigt eine teilweise Schnittansicht einer Tür 1 gemäß einer dritten Ausführungsform. Die Tür 1 umfasst einen Türträger 7, mit einem Türrahmen 31 und einer Blende 33, an welcher eine Lichtquelle 21 befestigt ist. Zudem weist der Türrahmen ein Abdeckelement 25 auf, welches den Türrahmen umfänglich umschließt und somit die Mantelfäche des Frontglas eben fortgesetzt wird. Das Frontglas 5 weist eine Vorderseite 11 und eine Rückseite 13 auf, wobei an der Rückseite 13 eine Befestigungseinheit 19 angebracht ist, welche als Lichtleiter ausgeführt ist. An der Befestigungseinheit 19 ist ein Lichtleiter 45 angelegt, welcher an dem Türrahmen 31 befestigt ist. Der Lichtleiter 45 ist dazu ausgelegt, Licht von der Lichtquelle 21 an das Frontglas 5 weiterzuleiten. Dies ist in 6 mittels der Lichtstrahlen 23 schematisch dargestellt. Dabei dient der Lichtleiter 45 dazu das Licht von der Lichtquelle aufzufächern, sodass ein angenehmes und diffuses Licht an dem Frontglas 5 entsteht.
  • 9 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Tür 1 gemäß einer vierten Ausführungsform. Das Frontglas 5 weist in dieser Ausführungsform eine Befestigungseinheit auf, welche mittels einer Klipsverbindung an dem Türrahmen 31 festgelegt ist. Diese wird schematisch mit der Verbindung 17, in diesem Fall eine Rastverbindung, dargestellt. Die Befestigungseinheit 19 ist darüber hinaus als Lichtleiter ausgelegt, wobei Licht von einer Lichtquelle 21 mittels eines Lichtleiters 45 an die Befestigungseinheit geleitet wird. Das Licht bricht sich an dem Frontglas 5.
  • Die 10 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Tür 1 gemäß einer fünften Ausführungsform. Das Frontglas 5 weist eine Befestigungseinheit 19 auf, welche mittels einer Presspassverbindung 17 an der Blende 33 festgelegt ist. Dabei weist die Blende 33 eine Ausnehmung auf, welche dazu ausgelegt ist, eine Presspassverbindung 17 mit der Befestigungseinheit 19 herzustellen. Dabei sind mehrere Ausnehmungen 35 entlang eines Rings im Randbereich der Blende 33 ausgeführt. Ebenso ist eine Vielzahl von Befestigungseinheiten 19, bspw. wie in der gezeigten Ausführungsform in Form von Pins, an dem Frontglas 5 ausgeführt, welche in die einzelnen Ausnehmungen 35 eingreifen. Jede Befestigungseinheit 19 geht mit einer Ausnehmung 35 eine Presspassverbindung 17 ein. Dabei sind die Ausnehmungen 35 bevorzugt als ein geschlitzter Konus ausgeführt, sodass die Befestigungseinheiten 19 in diesen verpresst werden können.
  • 11 zeigt eine schematische Vorderansicht einer Tür 1 gemäß der Ausführungsform der 10. Bei der Tür 1 handelt es sich um eine erfindungsgemäße Ausführungsform, wobei ein Frontglas 5 eine Vielzahl an punktförmigen Befestigungseinheiten 19 im Randbereich des Frontglases 5 angeordnet ist. Durch diese Anordnung entstehen Lichtpunkte an dem Frontglas 5, welche bevorzugt mittels eines Lichtleiters, von einer Lichtquelle angestrahlt werden. Diese punktförmigen Befestigungseinheiten greifen in Ausnehmungen der Blende 33 ein. Die Befestigungseinheiten sind bevorzugt ebenso als Lichtleiter 45 ausgeführt, sodass eine Lichtquelle, welche in 9 nicht gezeigt ist, hinter der Blende 33 verschwinden kann. Die Blende 33 überdeckt einen Übergang zwischen dem nicht gezeigten Türrahmen und dem Türglas 47.
  • 12 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Tür gemäß einer sechsten Ausführungsform. Das Frontglas 5 weist an seiner Rückseite 13 eine Befestigungseinheit 19 auf, wobei die Befestigungseinheit 19 einen opaken Teil 27 aufweist bzw. gänzlich von diesen gebildet wird, welcher dunkel erscheint oder dunkelfarbig eingefärbt ist. Die Befestigungseinheit 19 ist an dem Türrahmen 31 festgelegt. Zudem ragt das Frontglas 5 sowie die Befestigungseinheit über den Türrahmen 31 hinaus, sodass die Mantelfläche des Frontglases von der Mantelfläche des Türrahmens beabstandet ist.
  • 13 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Tür 1 gemäß einer achten Ausführungsform. Das Frontglas 5 weist an seiner Rückseite 13 eine Befestigungseinheit 19 auf. An der Befestigungseinheit 19 ist ein Sensor 37 festgelegt. In einer alternativen Ausführungsform kann der Sensor 37 auch ebenfalls an dem Frontglas 5 festgelegt sein. Zudem weist die Befestigungseinheit 19 einen opaken Teil 27 auf. Die Befestigungseinheit 19 und das Frontglas 5 schließen an der Mantelfläche 29 plan zueinander ab. Dabei ist die Mantelfläche 29 des Frontglases 5 beabstandet von der Mantelfläche des Türrahmens 31. Somit ragt das Frontglas und die Befestigungseinheit über den Türrahmen hinaus. Zudem ist am Türrahmen 31 eine Lichtquelle 21, lediglich schematisch dargestellt, vorgesehen, welche Licht aus einem Spalt zwischen der Blende 33 und der Befestigungseinheit 19 an das Frontglas leitet.
  • 14 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Tür 1 gemäß einer neunten Ausführungsform. Das Frontglas 5 weist an seiner Rückseite 13 eine Befestigungseinheit 19 auf. Zudem weist das Frontglas 5 eine Mantelfläche 29 auf, welche das Frontglas 5 in einer radialen Richtung begrenzt. Die Befestigungseinheit 19 ist an einem Türrahmen 31 festgelegt. Dabei ist ein Abdeckelement 25 vorgesehen, welches plan mit der Befestigungseinheit 19 und der Mantelfläche 29 abschließt. Somit wird ein übergangsloses Erscheinungsbild bestehend aus dem Frontglas 5, der Befestigungseinheit 19 und dem Türrahmen 31 gebildet. Insbesondere wird diese Ebene weitergeführt durch die Mantelfläche 29.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 —
    Tür
    3 -
    Haushaltsgerät
    5 -
    Frontglas
    7 -
    Türträger
    9 -
    Frontseite
    11 -
    Vorderseite
    13 -
    Rückseite
    15 -
    Befestigungsbereich
    17 -
    Verbindung
    19 -
    Befestigungseinheit
    21 -
    Lichtquelle
    23 -
    Lichtstrahlen
    25 -
    Abdeckelement
    27 -
    opaker Teil
    29 -
    Mantelfläche
    31 -
    Türrahmen
    33 -
    Blende
    35 -
    Ausnehmungen
    37 -
    Sensor
    39 -
    Öffnung
    41 -
    mattierter Bereich
    43 -
    Chromring
    45 -
    Lichtleiter
    46 -
    Unterbrechung
    47 -
    Türglas
    49 -
    Bedienfeld
    60 -
    Tür mit Rahmen
    62 -
    Montagering
    64 -
    Abdeckglas
    66 -
    Blende
    68 -
    Türglas
    70 -
    Türträger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013270086 [0003]

Claims (17)

  1. Tür (1) für ein Haushaltsgerät (3), die Tür (1) umfassend ein Frontglas (5) und einen Türträger (7), wobei das Frontglas (5) eine zur Frontseite (9) des Haushaltsgeräts (3) gewandte Vorderseite (11) und eine der Vorderseite (11) gegenüberliegende Rückseite (13) aufweist, wobei die Rückseite (13) einen Befestigungsbereich (15) aufweist, an welchem das Frontglas (5) am Türträger (7) befestigt ist.
  2. Tür nach Anspruch 1, wobei das Frontglas (5) die gesamte Vorderseite (11) der Tür (1) bedeckt.
  3. Tür nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Verbindung (17) zwischen dem Befestigungsbereich (15) und dem Türträger (7) mittels einer kraftschlüssigen, formschlüssigen, reibschlüssigen, oder stoffschlüssigen Verbindung ausgeführt ist.
  4. Tür nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Befestigungsbereich (15) zumindest eine Befestigungseinheit (19) aufweist, welche insbesondere ein oder mehrere an der Rückseite (13) des Frontglases (5) angeformte Elemente (21) umfasst.
  5. Tür nach Anspruch 4, wobei die Befestigungseinheit (19) und das Frontglas (5) einteilig ausgeführt sind.
  6. Tür nach Anspruch 4, wobei die Befestigungseinheit (19) und das Frontglas (5) mehrteilig ausgeführt sind.
  7. Tür nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Tür (1) eine Lichtquelle (21) umfasst, wobei Licht von der Lichtquelle (21) insbesondere über die Befestigungseinheit (19) an die Vorderseite (11) des Frontglases (5) gelangt.
  8. Tür nach einem der Ansprüche 4-7, wobei die Befestigungseinheit (19) Lichtstrahlen (23) von der Lichtquelle (21) an die Vorderseite (11) des Frontglases (5) leitet.
  9. Tür nach einem der Ansprüche 4-8, wobei die Befestigungseinheit (19) ringförmig ausgeführt ist.
  10. Tür nach einem der Ansprüche 4-9, wobei die Befestigungseinheit (19) ein Abdeckelement (25) umfasst, wobei das Abdeckelement (25) zumindest teilweise die Tür (1) des Haushaltgeräts (3) bedeckt.
  11. Tür nach einem der Ansprüche 4-10, wobei die Befestigungseinheit (19) einen opaken Teil (27) aufweist, wobei der opake Teil (27) die Mantelfläche (29) der Tür (1) zumindest teilweise bedeckt.
  12. Tür nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Türträger (7) ein Türrahmen (31) und eine Blende (33) umfasst, wobei die Blende (33) an dem Türrahmen (31) festgelegt ist, wobei die Blende (33) zumindest teilweise den Türrahmen (31) zur Frontseite (9) des Haushaltsgeräts (3) hin verdeckt, wobei an der Blende (33) oder an dem Türrahmen (31) der Befestigungsbereich (15) des Frontglases (5) festgelegt ist, wobei das Frontglas (5) zumindest den Türrahmen (31) und die Blende (33) zur Frontseite (9) des Haushaltsgeräts (3) hin bedeckt.
  13. Tür nach Anspruch 12, wobei die Blende (33) Ausnehmungen (35) aufweist, wobei in die Ausnehmungen (35) der Befestigungsbereich (15) positionierbar ist.
  14. Tür nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Frontglas (5) zumindest einen Sensor (37) aufweist, welcher dazu ausgelegt ist, eine Öffnung der Tür (1) auszulösen.
  15. Tür nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Vorderseite (11) des Frontglasses (5) eben und/oder plan ist.
  16. Haushaltsgerät, insbesondere eine Wäschepflegegerät, umfassend eine Öffnung (39) zur Beschickung des Haushaltsgerät (3) und eine Tür (1), gemäß einem der Ansprüchen 1-15, wobei die Tür (1) zum Verschließen der Öffnung (39) ausgelegt ist.
  17. Haushaltsgerät nach Anspruch 16, wobei das Frontglas (5) dazu ausgelegt ist, Zustandsinformationen des Haushaltsgeräts (3) mittels zumindest einer Lichtquelle (21) anzuzeigen.
DE102018210800.5A 2018-06-29 2018-06-29 Tür für ein Haushaltsgerät Pending DE102018210800A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018210800.5A DE102018210800A1 (de) 2018-06-29 2018-06-29 Tür für ein Haushaltsgerät
CN201910559547.8A CN110656470B (zh) 2018-06-29 2019-06-26 用于家用器具的门

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018210800.5A DE102018210800A1 (de) 2018-06-29 2018-06-29 Tür für ein Haushaltsgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018210800A1 true DE102018210800A1 (de) 2020-01-02

Family

ID=68886378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018210800.5A Pending DE102018210800A1 (de) 2018-06-29 2018-06-29 Tür für ein Haushaltsgerät

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN110656470B (de)
DE (1) DE102018210800A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022201883A1 (de) 2022-02-23 2023-08-24 BSH Hausgeräte GmbH Türeinheit für ein Haushaltsgerät

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8661860B2 (en) * 2009-07-31 2014-03-04 Bsh Home Appliances Corporation Door bowl for a household appliance door
US9212449B2 (en) * 2010-08-31 2015-12-15 Bsh Home Appliances Corporation Structural door bowl for a household appliance door
CN204325780U (zh) * 2014-12-02 2015-05-13 慈溪市顺达实业有限公司 滚筒洗衣机的门结构
CN105780390B (zh) * 2014-12-26 2019-10-29 博西华电器(江苏)有限公司 具有导光装置的家用电器
CN207313967U (zh) * 2017-09-20 2018-05-04 青岛海尔模具有限公司 一种洗衣机玻璃窗及洗衣机

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022201883A1 (de) 2022-02-23 2023-08-24 BSH Hausgeräte GmbH Türeinheit für ein Haushaltsgerät
EP4234799A1 (de) 2022-02-23 2023-08-30 BSH Hausgeräte GmbH Türeinheit für ein haushaltsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
CN110656470A (zh) 2020-01-07
CN110656470B (zh) 2023-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2539181B1 (de) Beleuchtbares bauteil
EP2510144B1 (de) Tür für ein hausgerät mit einem sichtfenster und verfahren zum herstellen einer solchen tür
DE202006006612U1 (de) Bedienblende für ein Haushaltsgerät
EP3048015B1 (de) Formteil, insbesondere als formteil ausgebildetes dekorteil und/oder verkleidungsteil für einen fahrzeuginnenraum, und verfahren zum herstellen eines formteils
DE102012101315A1 (de) Formteil und Verfahren zur Herstellung eines Formteils
DE102007052849A1 (de) Teilweise verchrombare Vorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102005014935A1 (de) Bedienvorrichtung für ein elektrisches Haushaltsgerät
DE102012110153A1 (de) Formteil und Verfahren zur Herstellung dieses Formteils
DE10332975B4 (de) Dekor-Zierteil
DE202016100258U1 (de) Formteil, insbesondere als Formteil ausgebildetes Dekorteil und/oder Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum
DE102014100042A1 (de) Formteil für einen Fahrzeuginnenraum
DE102012101314B4 (de) Formteil und Verfahren zur Herstellung eines Formteils
DE102004046484B4 (de) Kastenförmige Bedienblende
DE102018210800A1 (de) Tür für ein Haushaltsgerät
DE102008046829B4 (de) Waschmaschine / Trockner
DE102016114353A1 (de) Endkappe für eine beleuchtete Zierleistenanordnung sowie Zierleistenanordnung
WO2005115796A1 (de) Leuchte
EP2057418A1 (de) Geräteblende
DE202012100540U1 (de) Formteil
DE10316377B3 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE102009046682A1 (de) Tür für ein Wäschebehandlungsgerät und Verfahren zum Herstellen einer solchen
DE202011103868U1 (de) Wäschebehandlungsvorrichtung
DE102016014314A1 (de) Fahrzeugdach mit abnehmbarem Deckel
DE102019131293A1 (de) Dachhimmel zum Verkleiden eines Dachs eines Kraftwagens und Kraftwagen
DE10033775B4 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Beleuchtungselementes

Legal Events

Date Code Title Description
R084 Declaration of willingness to licence
R085 Willingness to licence withdrawn