DE102018208829A1 - Verfahren zur Authentifizierung eines Anwenders, System und Fortbewegungsmittel - Google Patents

Verfahren zur Authentifizierung eines Anwenders, System und Fortbewegungsmittel Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System, ein Fortbewegungsmittel und ein Verfahren zur Authentifizierung eines Anwenders (1) eines Fortbewegungsmittels (10). Das Verfahren umfasst die Schritte:- Erkennen eines Authentifizierungsmusters (3), welches unter Kontakt des Anwenders (1) mit der Außenscheibe (2) des Fortbewegungsmittels (10) ausgeführt wird, mittels einer Sensorik (4),- Vergleichen des Authentifizierungsmusters (3) mit einer vordefinierten Referenz in Abhängigkeit des Ergebnisses des Vergleichs- Bestätigen oder Ablehnen des Authentifizierungsmusters (3), wobei nach einer Bestätigung die Freigabe vordefinierter Fahrzeugfunktionen erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Authentifizierung eines Anwenders eines Fortbewegungsmittels, ein System und ein Fortbewegungsmittel.
  • Das Entsperren bzw. Entriegeln eines Fortbewegungsmittels erfolgt in der Regel mithilfe eines zusätzlichen Gerätes. Dazu zählen insbesondere ein Schlüssel, ein Smartphone (und eine darauf installierte Smartphone-App) oder ein NFC-Token. Gerade wenn das Fortbewegungsmittel nicht nur von einem einzigen Anwender genutzt wird, muss das jeweilige Gerät an einen anderen Anwender weitergegeben werden bzw. zumindest in jedem Fall vorhanden sein (beispielsweise im Falle einer Smartphone-App). Im Falle von Car-Sharing-Diensten kann dies für mehrere Nutzer eine komplexe Situation darstellen. Wenn zum Entriegeln des Fortbewegungsmittels eine Smartphone-App genutzt wird, welche über eine Online-Kommunikation funktioniert und beispielsweise zur Freischaltung des Fortbewegungsmittels dient, ist hierfür eine Internetverbindung auf einem Gerät eines Anwenders vonnöten. Wenn allerdings ein Fortbewegungsmittels in einer Tiefgarage steht oder kein Internetzugang verfügbar ist, so ist eine Entriegelung über eine Smartphone-App nicht mehr möglich. Entsprechend bleibt dem Anwender ein „Offline-Zugang“ verwehrt.
  • Bisher werden Außenscheiben eines Fortbewegungsmittels nicht weiter genutzt. Erste Versuche, diese ungenutzte Fläche zu verwenden, werden von GM (https://thenextweb.com/shareables/2012/01/27/gm-partners-with-designstudents-to-turn-your-car-windows-into-a-touchscreen/) und Toyota (https://phys.org/news/20 11-07-toyota-demos-window-world-vehicle.html) beschrieben. Allerdings wird hier ausschließlich die Innenseite der Scheibe genutzt, um Informationen darzustellen oder um eine Touchscreen-Interaktion bereitzustellen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen effizienten, sicheren und einfachen Offline-Zugang zu einem Fortbewegungsmittel bereitzustellen.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand der jeweiligen unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Authentifizierung eines Anwenders eines Fortbewegungsmittels.
  • Als „Fortbewegungsmittel“ im Sinne der Erfindung kommen zum Beispiel Automobile, insbesondere PKW oder LKW, Flugzeuge, Schiffe oder Motorräder infrage.
  • Unter „Authentifizierung“ wird vorliegend der Nachweis einer Berechtigung eines Anwenders verstanden. Beispielsweise kann dies eine Berechtigung zum Zugriff auf ein Fortbewegungsmittel sein. Mithilfe dieser Berechtigung kann beispielsweise eine Türentriegelung bzw. auch die Berechtigung, das Fortbewegungsmittel zu steuern, verbunden sein.
  • In einem ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Authentifizierungsmuster mittels einer Sensorik erkannt. Dieses Authentifizierungsmuster wird unter Kontakt des Anwenders mit der Außenscheibe des Fortbewegungsmittels durchgeführt. Mit anderen Worten wird anhand eines Sensors eine Berührung des Anwenders an der Außenscheibe des Fortbewegungsmittels erkannt. Hierbei führt der Anwender eine Bewegungsabfolge auf der Außenscheibe aus, wobei die Bewegungsabfolge unter Kontakt mit der Außenscheibe beispielsweise per Hand oder mit den Fingern ausgeführt werden kann. Die Sensorik umfasst insbesondere eine Stereokamera und/oder eine Infrarotkamera und/oder eine Infrarotdiode. Hierbei kann beispielsweise ein Kontakt des Anwenders mit der Außenscheibe des Fortbewegungsmittels über die räumliche Position seines Handteils, mit dem er die Außenscheibe berührt, erkannt werden. Weiterhin ist es vorstellbar, dass anhand einer Wärmesensorik, z.B. über eine Wärmebildkamera, eine Berührung der Außenscheibe (durch den Anwender) erkannt wird. Überdies kann auch mithilfe einer herkömmlichen Kamera, beispielsweise eine durch Hautdeformation (z.B. ein „Plattdrücken“ der Fingerkuppe bei der Berührung der Außenscheibe) des Anwenders, welche mit der Berührung der Außenscheibe verbunden ist, erkannt werden. Als Außenscheibe kommt insbesondere die Fensterscheibe einer Fahrertüre und/oder einer Beifahrertüre und/oder ein Heckfenster und/oder eine Windschutzscheibe infrage. Weiterhin ist auch stets die Außenseite der Außenscheibe gemeint, wenn die Rede von Authentifizierungsmustern, welche unter Kontakt mit der Außenscheibe durch den Anwender durchgeführt werden, ist. Das Authentifizierungsmuster kann beispielsweise eine vordefinierte Wischgeste und/oder eine vordefinierte Abfolge von Tippgesten sein. Beispielsweise kann auch über ein transparentes Display und/oder eine Projektionsfolie, welche jeweils in bzw. auf der Außenscheibe angebracht sind, eine graphische Bedienoberfläche für den Anwender erzeugt werden. Hierbei kann beispielsweise ein PIN-Pad, welches als Nummernfeld angezeigt wird, dargestellt werden, welches dann als graphische Bedienoberfläche für den Anwender dient. Der Zahlencode bzw. die Zahlenkombination, welche der Anwender letztlich eingibt, wird dann über die vorstehend beschriebene Sensorik erkannt. Beispielsweise kann eine Projektion über einen Projektor, welcher im Dachhimmel des Fortbewegungsmittels angeordnet ist, auf einer Projektionsfolie der Außenscheibe, welche auf deren Außenseite und/oder auf deren Innenseite angeordnet ist, stattfinden.
  • In einem zweiten Schritt kann das erkannte Authentifizierungsmuster über einen Vergleich mit einer vordefinierten Referenz ausgewertet werden. Hierbei ist es insbesondere möglich, dass ein vordefinierter Zahlencode durch den Anwender eingegeben wird. Dieser Zahlencode kann dann mit einer vordefinierten Referenz, enthaltend einen zugriffsberechtigenden Zahlencode welche beispielsweise in einem Speicher enthalten ist, über eine Auswerteeinheit, beispielsweise eine CPU und/oder einen Mikrocontroller, verglichen werden. In einem nächsten Schritt kann das Authentifizierungsmuster bestätigt werden, sofern der Vergleich ein positives Ergebnis liefert (z.B. im Falle einer Identität des Zahlencodes). Sollte der Vergleich ein negatives Ergebnis liefern, kann das Authentifizierungsmuster abgelehnt werden.
  • Beispielsweise ist es möglich, dass im Falle eines Bestätigens des Authentifizierungsmusters ein Entriegeln eines Schlosses, insbesondere eines Schlosses einer Türe des Fortbewegungsmittels, und optional ein Zugriff auf weitere Funktionen des Fortbewegungsmittels gewährt werden. Dies kann ebenfalls über die Auswerteeinheit gesteuert werden. Im Falle eines Ablehnens des Authentifizierungsmusters kann beispielsweise eine Fehlermeldung oder ein Beendigen der Authentifizierung erfolgen.
  • Somit ist es über das erfindungsgemäße Verfahren möglich, einen Offline-Zugang zu einem Fortbewegungsmittel, insbesondere im Falle von Car-Sharing-Diensten, bereitzustellen, ohne dass ein externes Anwenderendgerät benötigt wird. Ferner ist das erfindungsgemäße Authentifizierungsverfahren sehr sicher, da lediglich Authentifizierungsmuster, welche in der vordefinierten Referenz gespeichert sind (beispielsweise als Zahlencodes und/oder Farbmuster), bestätigt werden, sofern eine Identität zwischen dem eingegebenen Authentifizierungsmuster und dem der vordefinierten Referenz vorliegt. In allen anderen Fällen erfolgt insbesondere ein Ablehnen. Überdies wird eine effiziente Nutzung der bereits vorhandenen Infrastruktur eines Fortbewegungsmittels, wie beispielsweise einer Stereokamera, welche sich am Dachhimmel befindet, ermöglicht. Weiterhin kann auf einen Einbau weiterer Sensoren zur Authentifizierung verzichtet werden. Überdies wird die Fläche der Außenscheibe effizient ausgenutzt, da deren ungenutzte Fläche um Funktionen erweitert wird.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen zum Inhalt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ebenfalls den Schritt des Entriegelns eines Schlosses, insbesondere eines Schlosses einer Türe des Fortbewegungsmittels, wenn das Authentifizierungsmuster bestätigt wird. Hierbei ist also ein schneller und unkomplizierter Zugriff bzw. ein schnelles und unkompliziertes Einsteigen in das Fortbewegungsmittel möglich. Ferner können nach dem Schritt des Entriegelns weitere Funktionen des Fortbewegungsmittels bereitgestellt werden. Hierbei kommen beispielsweise ein Starten des Motors und/oder eine Erlaubnis zum Bedienen des Radios und/oder zum Bedienen der Klimaanlage und/oder zum Bedienen der Multimedia-Inhalte infrage. Überdies kann zusätzlich die vordefinierte Referenz einem Funktionsumfang zugeordnet sein, welcher dem Anwender gewährt wird. Beispielsweise kann im Falle eines Car-Sharings eine unterschiedliche Funktionsumfangsgüte gebucht werden. Beispielsweise ist ein Premium-Account denkbar, welcher den Zugriff auf alle Funktionen gewährt. Ferner ist ein demgegenüber reduzierter Account möglich, bei dem der Funktionsumfang eingeschränkt ist. Beispielsweise können gewisse Multimedia-Inhalte daher im Falle des reduzierten Funktionsumfanges nicht eingesehen werden. Derartige Funktionsumfänge können ebenfalls in der vordefinierten Referenz vorhanden sein.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren den Schritt eines Erzeugens einer graphischen Bedienoberfläche, welche auf der Außenscheibe des Fortbewegungsmittels dargestellt wird, umfassen. Dies ist beispielsweise dann möglich, wenn über die Sensorik, beispielsweise über eine Kamera und/oder eine Annäherungssensorik, des Fortbewegungsmittels festgestellt wird, dass ein Anwender sich dem Fortbewegungsmittel nähert und/oder falls ein Anwender eine erste Berührung mit der Scheibe vornimmt. Die graphische Bedienoberfläche kann Elemente, wie beispielsweise ein PIN-Pad mit einem Nummernfeld, umfassen. Das Erzeugen der graphischen Bedienoberfläche kann über vielfältige Art und Weise erfolgen. Zum einen ist es möglich, innerhalb der Außenscheibe ein transparentes Display zu integrieren. Zusätzlich oder alternativ kann die graphische Bedienoberfläche mithilfe eines Projektors, welcher beispielsweise am Dachhimmel des Fortbewegungsmittels angebracht ist, realisiert werden. In diesem Fall sind insbesondere Projektionsfolien auf der Außenscheibe angebracht. Zusätzlich oder alternativ kann die Außenscheibe im Falle einer Verwendung eines Projektors auch eine Projektionsscheibe sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Außenscheibe eine Diffusionsfolie umfassen. Zusätzlich oder alternativ ist es auch denkbar, dass eine Holografie-Projektionsscheibe eingesetzt wird. Ein derartiges Erzeugen einer graphischen Bedienoberfläche auf einer Scheibe ist dem Fachmann beispielsweise durch http://www.mediascreen.de/de/content/proiektionsscheiben-optisch-diffusionholografisch bekannt. Über diese graphische Bedienoberfläche erhält der Anwender eine einfache Möglichkeit, Zugriff auf das Fortbewegungsmittel zu erhalten. Wenn beispielsweise ein PIN-Pad dargestellt wird, kann der Anwender durch einfache Eingabe eines Authentifizierungsmusters, welches in diesem Fall einen Zahlencode darstellt, insbesondere ein Entriegeln des Fortbewegungsmittels veranlassen.
  • In einer bevorzugten Variante der vorgenannten Weiterbildung werden die Elemente der graphischen Bedienoberfläche mittels eines Zufallsgenerators dargestellt. Dies dient, wie in der Folge beschrieben, zur Erhöhung der Sicherheit bei der Authentifizierung. Im Falle eines vorgenannten PIN-Pads kann beispielsweise die Zahlenabfolge des PIN-Pads variiert werden. Somit wird es erschwert, das Authentifizierungsmuster „en passant“ oder mithilfe einer Kameraaufzeichnung als Dritter zu erkennen und einen etwaigen Diebstahl eines Fortbewegungsmittels zu planen.
  • In einer weiteren bevorzugten Variante der vorgenannten Weiterbildungen kann die graphische Bedienoberfläche ein PIN-Pad und/oder ein Farbmuster und/oder Verbindungspunkte umfassen. Beispielsweise kann anhand des Farbmusters durch eine aufeinanderfolgende Auswahl der gezeigten Farben des Farbmusters eine positive Authentifizierung des Fortbewegungsmittels erreicht werden. Weiterhin kann im Falle des Anzeigens von Verbindungspunkten durch ein Muster, welches den dargestellten Verbindungspunkten folgend unter Berührung der Außenscheibe gezeichnet wird, eine positive Authentifizierung erreicht werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorgenannten Weiterbildungen kann das Authentifizierungsmuster einen Zahlencode und/oder eine Farbabfolge und/oder ein Zeichnen einer Grafik umfassen. Der Zahlencode kann hierbei über ein auf der graphischen Bedienoberfläche angezeigtes PIN-Pad eingegeben werden. Alternativ kann der Zahlencode auch ohne graphische Bedienoberfläche eingegeben werden. In diesem Fall kann die Außenscheibe derart partitioniert sein, dass bestimmte Partitionen der Außenscheibe einem Zahlenwert eines Zahlencodes zugeordnet sind. Diese Partitionierung ist für den Anwender nicht sichtbar; kann jedoch über eine Information, welche nur dem Anwender bekannt ist, nachvollzogen werden. Beispielsweise können Partitionierungen eines „unsichtbaren“ Nummernfeldes an einer bestimmten Stelle (z.B. im unteren Drittel oder in einem Quadranten) der Außenscheibe oder über die gesamte Außenscheibe angeordnet sein.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Annäherung und/oder ein bevorstehender Zugriff des Anwenders erkannt werden. Im Ansprechen drauf kann ein Authentifizierungsmuster dargestellt werden. Beispielsweise kann über eine Kamera des Fortbewegungsmittels und/oder einen, optional kapazitiven, Annäherungssensor ein Anwender, der sich auf das Fortbewegungsmittel zubewegt, wahrgenommen werden. Zudem kann die Annäherung beispielsweise dazu führen, dass eine graphische Bedienoberfläche angezeigt wird. Überdies kann eine graphische Bedienoberfläche ebenfalls erst im Ansprechen eines Berührens der Außenscheibe angezeigt werden. Ferner ist es auch denkbar, dass die graphische Bedienoberfläche erst im Ansprechen auf die Erkennung einer vordefinierten Gestenabfolge, welche frei im Raum oder auf der Außenscheibe erfolgt, dargestellt wird.
  • In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung kann das Authentifizierungsmuster einen Fingerabdruck und/oder einen Handabdruck und/oder eine Kontaktgestenabfolge umfassen. Unter einer „Geste“ dieser Kontaktgestenabfolge werden sämtliche bekannte Gesten, wie z.B. eine Wischgeste und/oder eine Multi-Touch-Geste und/oder eine Multi-Wisch-Geste und/oder eine Pinch-Geste und/oder eine Spread-Geste verstanden. Im Falle eines Handabdrucks kann dieser mittels einer Kamera erkannt werden und über eine Auswerteeinheit mit der vordefinierten Referenz, welcher der Handabdruck zugeordnet ist, verglichen werden. Selbiges ist im Falle einer Erkennung eines Fingerabdrucks denkbar.
  • In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung kann die graphische Bedienoberfläche auf und/oder in der Außenscheibe angeordnet sein und auf einem transparenten Display und/oder einer Projektionsfolie und/oder Diffusionsfolie und/oder einer Projektionsscheibe und/oder einer Holografie-Projektionsscheibe erzeugt werden.
  • Ferner kann in einer vorteilhaften Weiterbildung das erfindungsgemäße Verfahren einen Schritt einer optischen und/oder akustischen Rückmeldung bzgl. des Authentifizierungsmusters umfassen. Hierbei ist zum einen denkbar, dass während der Ausführung des Authentifizierungsmusters eine derartige Rückmeldung erfolgt. Beispielsweise kann die Rückmeldung durch einen Signalton (bspw. durch ein Piep-Signal, welches insbesondere im Ansprechen auf jede Tippgeste erklingt) und/oder eine Einstellung einer Beleuchtung des Innenraumes des Fortbewegungsmittels erfolgen. Zum anderen kann für eine Bestätigung und/oder ein Ablehnen des eingegebenen Authentifizierungsmusters eine entsprechende akustische und/oder optische Ausgabe erfolgen. Beispielsweise kann eine Innenraumbeleuchtung des Fortbewegungsmittels grün leuchten und/oder blinken, wenn der Authentifizierungscode bestätigt wird. Ferner kann eine negative Authentifizierung ein rotes Aufleuchten und/oder Blinken der Innenbeleuchtung erzeugen. Auch ist eine Ausgabe eines Fehlersignaltons im Falle eines negativen Authentifizierens möglich. Auf diese Art und Weise erhält der Anwender eine nützliche Rückmeldung, ob seine Eingabe erfolgreich war bzw. ob überhaupt eine Eingabe erfolgte. Dies vereinfacht den Prozess der Authentifizierung.
  • In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung umfasst das erfindungsgemäße Verfahren den Schritt eines optischen Erfassens eines Kontaktes mit der Außenscheibe. Dies kann insbesondere mittels einer Kamera, beispielsweise einer Stereokamera und/oder einer Infrarotkamera, erfolgen. Insbesondere ist das Erfassen auch über eine Wärmesensorik, z.B. eine Wärmebildkamera, möglich. Ferner kann auch eine Infrarotdiode verwendet werden.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung umfasst das erfindungsgemäße Verfahren ferner den Schritt eines Überprüfens eines Kontaktes des Anwenders mit der Außenscheibe. Dies kann insbesondere ein Überprüfen der Hautdeformation eines Handteils des Anwenders sein. Die Hautdeformation kann beispielsweise über eine Kamera erfasst werden. Wenn der Anwender beispielsweise mit seinem Finger auf die Außenscheibe kontaktiert, insbesondere während eines Ausführens eines Authentifizierungsmusters, kann die Deformation der Fingerhaut, welche aus dem Kontaktieren resultiert, durch eine Sensorik erfasst werden. Anhand der erfassten Fingerdeformation kann mittels der Auswerteeinheit ein Vorliegen eines Kontaktes überprüft und im Ansprechen darauf bejaht oder verneint werden.
  • Die folgenden erfindungsgemäßen Aspekte umfassen die vorteilhaften Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie die generellen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und die jeweils damit verbundenen technischen Effekte gleichsam. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf eine erneute Aufzählung bzw. Erläuterung verzichtet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung ein System, welches eingerichtet ist, das Verfahren gemäß dem ersten Aspekt durchzuführen. Das System umfasst eine Außenscheibe eines Fortbewegungsmittels. Ferner ist innerhalb des Fortbewegungsmittels eine Sensorik angeordnet, welche eingerichtet ist, ein Authentifizierungsmuster umfassend eine Kontaktierung der Außenscheibe durch den Anwender zu erkennen. Ferner wird nach der Ausführung des Authentifizierungsmusters durch den Anwender, welche durch die Sensorik erkannt wurde, mittels einer Auswerteeinheit des Fortbewegungsmittels, welche eingerichtet ist, das Authentifizierungsmuster mit einer vordefinierten Referenz zu vergleichen und in Abhängigkeit des Ergebnisses des Vergleichs die Authentifizierung abzulehnen und/oder zu bestätigen, das Authentifizierungsmuster abgelehnt oder bestätigt. Hierbei erfolgt die Bestätigung insbesondere in den Fällen, in denen eine Identität zwischen dem Authentifizierungsmuster, welches durch den Anwender durchgeführt wurde und dem Authentifizierungsmuster der vordefinierten Referenz vorliegt. In allen anderen Fällen erfolgt insbesondere ein Ablehnen des Authentifizierungsmusters.
  • Gemäß einem dritten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Fortbewegungsmittel umfassend ein System gemäß dem zweiten Erfindungsaspekt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fortbewegungsmittels,
    • 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fortbewegungsmittels,
    • 3 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems innerhalb eines erfindungsgemäßen Fortbewegungsmittels, und
    • 4 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fortbewegungsmittels 10 in Form eines Automobils. Dieses Automobil beinhaltet ein System, welches eingerichtet ist, das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen. Hierbei führt der Anwender 1 ein Authentifizierungsmuster 3 unter Kontakt mit einer Außenscheibe 2 aus. Eine Sensorik 4 in Form einer Stereokamera ist eingerichtet, dieses Authentifizierungsmuster 3 zu erfassen. Über eine Auswerteeinheit 8 (s. z.B. 3), welche auf eine vordefinierte Referenz auf einen Speicher 9 zugreifen kann, kann ein Vergleich zwischen Authentifizierungsmuster 3 und der vordefinierten Referenz durchgeführt werden. Sollte der Vergleich bestätigt werden, also im Falle einer Identität zwischen dem durch den Anwender 1 eingegebenen Authentifizierungsmuster 3 und der vordefinierten Referenz, kann ein Schloss 11 der Türe des Automobils entriegelt werden.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fortbewegungsmittels 10 in Form eines Automobils. Hierbei wird über einen Projektor 7 eine graphische Bedienoberfläche 5 auf die Außenscheibe 2 derart projiziert, dass die graphische Bedienoberfläche 5 auf der Außenscheibe 2 zu sehen ist. Hierbei kann der Anwender 1 durch Interaktion mit den Elementen 6, welche hier in Form eines PIN-Pads mit Nummernfeld dargestellt sind, interagieren, um ein Authentifizierungsmuster 3 zu beschreiben. Mit anderen Worten kann der Anwender 1 einen Zahlencode eingeben, um das Authentifizierungsmuster 3 auszuführen. Wie vorstehend beschrieben wird ein Vergleich über eine Auswerteeinheit 8 durchgeführt, wobei nach einer Bestätigung des Zahlencodes durch die Auswerteeinheit 8 das Schloss 11 entriegelt wird.
  • 3 zeigt eine Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems innerhalb eines Fortbewegungsmittels 10. Hierbei wird eine graphische Bedienoberfläche 5 über einen Projektor 7 auf die Außenscheibe 2 projiziert. In diesem Fall kann die Außenscheibe 2 eine Projektionsscheibe umfassen. Etwaige Eingaben eines Authentifizierungsmusters 3 werden über eine Sensorik 4, beispielsweise eine Stereokamera, erkannt. Die Auswerteeinheit 8 hat Zugriff auf diese erkannten Sensordaten und kann diese mit einer vordefinierten Referenz, welche auf einem Speicher 9 hinterlegt ist, vergleichen. Sollte ein Authentifizierungsmuster 3, das durch eine Interaktion mit der graphischen Bedienoberfläche 5 vollendet wurde, bestätigt werden, kann über die Auswerteeinheit 8 das Schloss 11 des Fortbewegungsmittels 10 entriegelt werden. Der Anwender 1 hat somit Zugriff auf das Fortbewegungsmittel 10.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. In einem ersten Schritt 100 des erfindungsgemäßen Verfahrens erkennt die Sensorik 4 eine Annäherung und/oder einen bevorstehenden Zugriff des Anwenders 1. Im Ansprechen darauf wird eine graphische Bedienoberfläche 5 mithilfe eines Projektors 7 auf einer Außenscheibe 2, welche z.B. als eine Projektionsscheibe ausgestaltet ist, erzeugt. Im Ansprechen darauf wird in einem zweiten Schritt 200 ein Authentifizierungsmuster 3, welches unter Kontakt des Anwenders 1 mit der Außenscheibe 2 des Fortbewegungsmittels 10 ausgeführt wird, mittels einer Sensorik 4, insbesondere mittels einer Stereokamera, welche am Dachhimmel des Fortbewegungsmittels 10 angebracht ist, erkannt. Hiernach wird das Authentifizierungsmuster 3 über eine Auswerteeinheit 8 mithilfe einer vordefinierten Referenz, welche auf einem Speicher 9 vorhanden ist, in einem dritten Schritt 300 verglichen. Sollte das Authentifizierungsmuster 3 in einem vierten Schritt 400 bestätigt werden, wird in einem fünften Schritt 500 das Schlosses 11 des Fortbewegungsmittels 10 entriegelt. Somit erhält der Anwender 1 Zugriff auf das Fortbewegungsmittel 10 und einen bestimmten Funktionsumfang, der beispielsweise das Starten eines Motors und/oder einen Zugriff auf eine Musikanlage umfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anwender
    2
    Außenscheibe
    3
    Authentifizierungsmuster
    4
    Sensorik
    5
    graphische Bedienoberfläche
    6
    Element
    7
    Projektor
    8
    Auswerteeinheit
    9
    Speicher
    10
    Fortbewegungsmittel
    11
    Schloss
    100 bis 500
    Verfahrensschritte

Claims (14)

  1. Verfahren zur Authentifizierung eines Anwenders (1) eines Fortbewegungsmittels (10) umfassend die Schritte: - Erkennen (200) eines Authentifizierungsmusters (3), welches unter Kontakt des Anwenders (1) mit der Außenscheibe (2) des Fortbewegungsmittels (10) ausgeführt wird, mittels einer Sensorik (4), - Vergleichen (300) des Authentifizierungsmusters (3) mit einer vordefinierten Referenz und in Abhängigkeit des Ergebnisses des Vergleichs - Bestätigen (400) oder Ablehnen des Authentifizierungsmusters (3).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt eines Entriegelns (500) eines Schlosses (11) des Fortbewegungsmittels (10), wenn das Authentifizierungsmuster bestätigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend den Schritt eines Erzeugens (100) einer graphischen Bedienoberfläche (5), welche auf der Außenscheibe (2) des Fortbewegungsmittels (10) dargestellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei eine Anordnung von Elementen (6) der graphischen Bedienoberfläche (5) mittels eines Zufallsgenerators dargestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei die graphische Bedienoberfläche (5) die Elemente (6): • PIN-Pad und/oder • Farbmuster und/oder • Verbindungspunkte umfasst.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die graphische Bedienoberfläche (5) auf und/oder in der Außenscheibe (2) angeordnet ist und auf einem transparenten Display und/oder einer Projektionsfolie und/oder einer Diffusionsfolie und/oder einer Projektionsscheibe und/oder einer Holographie-Projektionsscheibe erzeugt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Authentifizierungsmuster (3) einen Zahlencode und/oder eine Farbabfolge und/oder ein Zeichnen einer Grafik umfasst.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend den Schritt eines Erkennens einer Annäherung (100) und/oder eines bevorstehenden Zugriffes durch den Anwender (1) und im Ansprechen darauf - Darstellen des Authentifizierungsmusters (3).
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Authentifizierungsmuster (3) einen Fingerabdruck und/oder einen Handabdruck und/oder eine Kontaktgestenabfolge umfasst.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend den Schritt eines optischen und/oder akustischen Rückmeldens bezüglich des Erkennens und/oder des Bestätigens des Authentifizierungsmusters (3).
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend ein optisches Erfassen des Authentifizierungsmusters (3).
  12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend den Schritt eines Überprüfens des Kontaktes des Anwenders (1), insbesondere durch ein kontaktbedingtes Verformen eines Handteils des Anwenders (1), mit der Außenscheibe (2).
  13. System, welches eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12 durchzuführen, umfassend: • eine Außenscheibe (2) eines Fortbewegungsmittels (10), • eine Sensorik (4) des Fortbewegungsmittels (10), welche eingerichtet ist, ein unter Kontakt mit der Außenscheibe (2) durch den Anwender ausgeführtes Authentifizierungsmuster (3) zu erkennen, und • eine Auswerteeinheit (8) des Fortbewegungsmittels (10), welche eingerichtet ist, das Authentifizierungsmuster (3) mit einer vordefinierten Referenz zu vergleichen und in Abhängigkeit eines Ergebnisses des Vergleiches das Authentifizierungsmuster (3) abzulehnen oder zu bestätigen.
  14. Fortbewegungsmittel (10) umfassend ein System nach Anspruch 13.
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