DE102018208460A1 - Dämpfungsvorrichtung - Google Patents

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Makram Zebian
Oliver Schürmann
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Continental Reifen Deutschland GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C19/00Tyre parts or constructions not otherwise provided for
    • B60C19/002Noise damping elements provided in the tyre structure or attached thereto, e.g. in the tyre interior

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Dämpfungsvorrichtung (1) für Fahrzeugradbauteil (14, 17), wobei die Dämpfungsvorrichtung (1) mindestens eine erste Dämpfungskomponente (2) und mindestens eine zweite Dämpfungskomponente (3) aufweist, wobei die mindestens eine erste Dämpfungskomponente (2) und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente (3) jeweils zumindest teilweise aus einem porösen Material ausgebildet sind, jeweils eine Schallwechselwirkungsfläche (4) aufweisen, und zur Verminderung von Geräuschen vorgesehen sind und wobei die mindestens eine erste Dämpfungskomponente (2) und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente (3) über mindestens Verbindungsmittel (5) miteinander verbunden sind, wobei das mindestens eine Verbindungsmittel (5) räumlich zwischen der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente (2) und der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente (3) angeordnet ist, und das mindestens eine Verbindungsmittel (5) zur mechanischen Stabilisierung der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente (2) mit der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente (3) vorgesehen ist, wobei die mindestens eine erste Dämpfungskomponente (2) eine erste Aussparung (6) mit einem Hinterschnitt aufweist und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente (3) eine zweite Aussparung (7) mit einem Hinterschnitt aufweist und das mindestens eine Verbindungsmittel (5) ein erstes Kopfelement (8) und ein zweites Kopfelement (9) und ein Verbindungselement (10) aufweist, wobei das erste Kopfelement (8) und das zweite Kopfelement (9) über das Verbindungselement (10) miteinander verbunden sind, und das erste Kopfelement (8) geeignet ist, mit der ersten Aussparung (6) einen Schnappverschluss einzugehen und das zweite Kopfelement (9) geeignet ist, mit der zweiten Aussparung (7) einen Schnappverschluss einzugehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungsvorrichtung und auf einen Luftreifen, wobei der Luftreifen eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung aufweist.
  • Die Erfindung geht aus von einer Dämpfungsvorrichtung für ein Fahrzeugradbauteil. Die Dämpfungsvorrichtung weist mindestens eine erste Dämpfungskomponente und mindestens eine zweite Dämpfungskomponente auf, wobei die mindestens eine erste Dämpfungskomponente und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente jeweils zumindest teilweise aus einem porösen Material ausgebildet sind und jeweils eine Schallwechselwirkungsfläche aufweisen. Die Dämpfungsvorrichtung ist zur Verminderung von Geräuschen vorgesehen. Die mindestens eine erste Dämpfungskomponente und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente sind über mindestens ein Verbindungsmittel miteinander verbunden. Das mindestens eine Verbindungsmittel ist räumlich zwischen der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente und der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente angeordnet. Das mindestens eine Verbindungsmittel ist zur mechanischen Stabilisierung der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente mit der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente vorgesehen.
  • Das mindestens eine Verbindungsmittel und einzelne oder sämtliche seiner Komponenten können als Vollmaterial oder hohl ausgebildet sein.
  • Das mindestens eine Verbindungsmittel ist zur mechanischen Stabilisierung der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente mit der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente vorgesehen, wobei es sich insbesondere um eine derartige mechanische Stabilisierung der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente mit der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente handelt, die spannungsfrei ist. Diese Spannungsfreiheit bedeutet insbesondere, dass keine mechanische Zugspannung zwischen den beiden Dämpfungskomponenten herrscht.
  • Die mindestens eine erste Dämpfungskomponente und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente sind insbesondere Bestandteil einer einstückig ausgebildeten Dämpfungsvorrichtung. Dies bedeutet beispielsweise, dass die beiden Dämpfungskomponenten über das Material miteinander verbunden sind, aus dem die beidem Dämpfungskomponenten selbst ausgebildet sind und Bereiche der Dämpfungskomponenten über das mindestens eine Verbindungsmittel miteinander verbunden sind.
  • Es können insbesondere mehrere Verbindungsmittel verschiedene Bereiche der Dämpfungsvorrichtung mechanisch stabilisierend miteinander verbinden.
  • Bei einem Fahrzeugradbauteil kann es sich beispielsweise um einen Luftreifen oder um eine Felge handeln.
  • Bei einer Schallwechselwirkungsfläche handelt es sich beispielsweise um eine solche Oberfläche mindestens einer ersten Dämpfungskomponente oder mindestens einer zweiten Dämpfungskomponente, die mit Schallwellen in Wechselwirkung treten kann. Durch die Wechselwirkung der Schallwechselwirkungsfläche mit den Schallwellen kommt es zu einer Beeinflussung und insbesondere zu einer Dämpfung der Schallwellen. Bei den Schallwellen handelt es sich insbesondere um solche Schallwellen, die in einem Innenraum eines Luftreifens entstanden sind.
  • Aus dem Stand der Technik ist der Einsatz von Dämpfungsvorrichtungen in Fahrzeugradbauteilen bekannt.
  • Beispielsweise wird in der DE 11 2006 000 354 T5 ein geräuscharmer Luftreifen offenbart. Der geräuscharme Luftreifen umfasst dabei eine Vielzahl geräuschabsorbierender Elemente eines porösen Materials die an der inneren Umfangsoberfläche des Reifens angebracht sind.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Dämpfungsvorrichtungen könnte stets eine bestimmte Menge eines Haftmittels erforderlich sein. Das Haftmittel könnte erforderlich sein, um das Dämpfungselement an dem Fahrzeugradbauteil anzubringen und zu fixieren und gegebenenfalls um Dämpfungselementkomponenten untereinander zu verbinden. Die Verwendung eines Haftmittels geht mit Kosten einher. Insbesondere für den Fall, wonach eine Dämpfungsvorrichtung aus verschiedenen, voneinander getrennten Dämpfungskomponenten ausgebildet ist, könnte eine bestimmte Menge eines Haftmittels zur Verbindung dieser Dämpfungskomponenten untereinander erforderlich sein.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Menge eines verwendeten Haftmittels auf ein notwendiges Minimum zu reduzieren, um dadurch Kosten zu sparen und zugleich die akustische Wirksamkeit einer Dämpfungsvorrichtung sicherzustellen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die mindestens eine erste Dämpfungskomponente eine erste Aussparung mit einem Hinterschnitt aufweist und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente eine zweite Aussparung mit einem Hinterschnitt aufweist und das mindestens eine Verbindungsmittel eine erstes Kopfelement und ein zweites Kopfelement und ein Verbindungselement aufweist, wobei das erste Kopfelement und das zweite Kopfelement über das Verbindungselement miteinander verbunden sind, und das erste Kopfelement geeignet ist, mit der ersten Aussparung einen Schnappverschluss einzugehen und das zweite Kopfelement geeignet ist, mit der zweiten Aussparung einen Schnappverschluss einzugehen.
  • Durch den erfindungsgemäßen Umstand, wonach die mindestens eine erste Dämpfungskomponente eine erste Aussparung mit einem Hinterschnitt aufweist und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente eine zweite Aussparung mit einem Hinterschnitt aufweist und das mindestens eine Verbindungsmittel ein erstes Kopfelement und zweites Kopfelement und ein Verbindungselement aufweist, wobei das erste Kopfelement und zweite Kopfelement über das Verbindungselement miteinander verbunden sind, und das erste Kopfelement geeignet ist, mit der ersten Aussparung einen Schnappverschluss einzugehen und das zweite Kopfelement geeignet ist, mit der zweiten Aussparung einen Schnappverschluss einzugehen, wird eine Verbindung zwischen der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente und der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente ermöglicht, die besonders widerstandsfähig gegenüber solchen Belastungen ist, die bei dem Betrieb eines Fahrzeugradbauteils auftreten können. Hintergrund der Steigerung der Belastbarkeit der mechanischen Verbindung zwischen der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente und der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente ist der Umstand, dass eine Schnappverschlussverbindung eine formschlüssige Verbindung in allen drei Raumrichtungen ermöglicht. Dadurch, dass eine formschlüssige Verbindung in allen drei Raumrichtungen sichergestellt wird, wird eine stabilere Verbindung zwischen der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente und der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente ermöglicht als es entsprechend des Standes der Technik der Fall ist.
    Dadurch wird ein Einsatz der Dämpfungsvorrichtung für ein Fahrzeugradbauteil bei gleichzeitiger Reduzierung der Menge eines erforderlichen Haftmittels sichergestellt. Somit wird die Menge des verwendeten Haftmittels auf ein notwendiges Minimum reduziert und die akustische Wirksamkeit der Dämpfungsvorrichtung sichergestellt.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Dämpfungsvorrichtung für ein Fahrzeugradbauteil, wobei die mindestens eine Dämpfungsvorrichtung die mindestens eine erste Dämpfungskomponente und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente aufweist, wobei die mindestens eine erste Dämpfungskomponente und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente jeweils zumindest teilweise aus einem porösen Material ausgebildet sind, jeweils eine Schallwechselwirkungsfläche aufweisen und zur Verminderung von Geräuschen vorgesehen sind und wobei die mindestens eine erste Dämpfungskomponente und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente über mindestens ein Verbindungsmittel miteinander verbunden sind, wobei das mindestens eine Verbindungsmittel räumlich zwischen der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente und der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente angeordnet ist, und das mindestens eine Verbindungsmittel zur mechanischen Stabilisierung der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente mit der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente vorgesehen ist, wobei die mindestens eine erste Dämpfungskomponente eine erste Aussparung mit einem Hinterschnitt aufweist und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente eine zweite Aussparung mit einem Hinterschnitt aufweist und das mindestens eine Verbindungsmittel ein erstes Kopfelement und ein zweites Kopfelement und ein Verbindungselement aufweist, wobei das erste Kopfelement und das zweite Kopfelement über das Verbindungselement miteinander verbunden sind, und das erste Kopfelement mit der ersten Aussparung einen Schnappverschluss eingegangen ist und das zweite Kopfelement mit der zweiten Aussparung einen Schnappverschluss eingegangen ist.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus einen Luftreifen, aufweisend eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung, wobei die mindestens eine erste Dämpfungskomponente und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente in einem Innenraum des Luftreifens angebracht sind und zur Verminderung von Geräuschen vorgesehen sind, und wobei der Luftreifen um eine Rotationsachse um eine Umlaufrichtung rotierbar ist.
  • Der Innenraum des Luftreifens wird gebildet durch eine Reifeninnenfläche. Der Innenraum des Luftreifens ist dabei der Raum, der durch den Luftreifen gebildet wird, der radial von der Rotationsachse des Luftreifens ausgehend, zwischen der Rotationsachse und der Reifeninnenfläche liegt. Der Innenraum des Luftreifens kann auch als Reifeninnenraum bezeichnet werden und ist insbesondere mit Luft gefüllt.
  • Eine Felge, auf die der Luftreifen angeordnet werden kann, liegt räumlich zwischen dem Innenraum des Luftreifens und der Rotationsachse.
  • Die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung kann darüber hinaus auf der Felge angeordnet sein.
  • Die Erfindung betrifft somit ferner eine Felge wobei die Felge um eine Rotationsachse in eine Umlaufrichtung rotierbar ist und eine Felgenoberfläche aufweist, wobei mindestens eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung auf der Felgenoberfläche angeordnet ist.
  • Die Rotationsachse der Felge und des Luftreifens und die Umlaufrichtung der Felge und des Luftreifens sind insbesondere identisch.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Rad, wobei das Rad eine erfindungsgemäße Felge und/oder einen erfindungsgemäßen Luftreifen aufweist.
  • Ein Luftreifen und eine Felge sind Beispiele für Fahrzeugradbauteile.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung ist im Bereich der ersten Aussparung ein Klebemittel angebracht, so dass zwischen einer Fläche der ersten Aussparung und dem ersten Kopfelement eine stoffschlüssige Verbindung hergestellt ist und/oder im Bereich der zweiten Aussparung ist ein Klebemittel angebracht, so dass zwischen einer Fläche der zweiten Aussparung und dem zweiten Kopfelement eine stoffschlüssige Verbindung hergestellt ist.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung liegen die Abmessungen der Kopfelemente im Bereich einer Porengröße eines porösen Materials aus dem die Dämpfungskomponenten ausgebildet sind.
    Ferner können die Abmessungen der Kopfelemente im Bereich der maximalen Abmessungen der Dämpfungskomponenten liegen. Dabei sind die Abmessungen der Kopfelemente ungefähr 5% kleiner als die maximalen Abmessungen der Dämpfungskomponenten.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung folgt das erste Kopfelement einer Kugel-Form, einer Rechtkant-Form, einer Quader-Form, einer Polyeder-Form oder einer Tropfenform oder einer Ellipsoid-Form, und/oder das zweite Kopfelement folgt einer Kugel-Form, einer Rechtkant-Form, einer Quader-Form, einer Polyeder-Form oder einer Tropfenform oder einer Ellipsoid-Form.
  • Eine Tropfenform stellt beispielsweise eine Form dar mit einem spitzzulaufenden Ende und einem anderen Ende das einem Kugelsegment entspricht.
    Als tropfenförmig kann auch ein rotationssymmetrischer Körper mit einem ovalen Querschnitt bezeichnet werden.
  • Bei einer Ellipsoid-Form handelt es sich beispielsweise um die Form eines rotationssymmetrischen Körpers mit elliptischem Querschnitt.
  • Für den Fall, wonach das erste Kopfelement und/oder das zweite Kopfelement einer Kugelform folgt, kann der Wert der Erstreckungslänge des Verbindungselements von dem ersten Kopfelement zu dem zweiten Kopfelement dem zweifachen, fünffachen oder zwanzigfachen Wert des Durchmessers der Kugelform des ersten Kopfelements oder des Durchmessers des zweiten Kopfelements betragen.
  • Das erste Kopfelement und/oder das zweite Kopfelement können insbesondere einer kugelähnlichen Form folgen, dabei kann eine Längserstreckung der kugelähnlichen Form dem fünffachen Wert eines kleineren Durchmessers dieser kugelähnlichen Form entsprechen.
  • Durch den erfindungsgemäßen Umstand, wonach das erste Kopfelement einer Kugel-Form, einer Rechtkant-Form, einer Quader-Form, einer Polyeder-Form oder einer Tropfenform oder einer Ellipsoid-Form folgt und/oder das zweite Kopfelement einer Kugel-Form, einer Rechtkant-Form, einer Quader-Form, einer Polyeder-Form oder einer Tropfenform oder einer Ellipsoid-Form folgt, kann durch Abmessung und Form der Kopfelemente die mechanische Stabilität der Verbindung, die durch die Kopfelemente sichergestellt wird, präzise eingestellt werden.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung folgt die erste Aussparung einer Kugel-Form, einer Rechtkant-Form, einer Quader-Form, einer Polyeder-Form oder einer Tropfenform oder einer Ellipsoid-Form, und/oder die zweite Aussparung folgt einer Kugel-Form, einer Rechtkant-Form, einer Quader-Form, einer Polyeder-Form oder einer Tropfenform oder einer Ellipsoid-Form.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung entsprechen die Formen der Aussparungen und der Kopfelemente einander. Dies bedeutet beispielsweise, dass die erste Aussparung einer Kugelform folgt und das erste Kopfelement einer Kugelform folgt und die zweite Aussparung einer Kugelform folgt und das zweite Kopfelement einer Kugelform folgt.
  • Gemäß einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung ist für den Fall, wonach das erste Kopfelement einer Kugel-Form folgt und/oder das zweite Kopfelement einer Kugel-Form folgt, das erste Kopfelement geeignet mit der ersten Aussparung eine Kugel-Gelenkverbindung einzugehen und/oder das zweite Kopfelement ist geeignet, mit der zweiten Aussparung eine Kugel-Gelenkverbindung einzugehen.
  • Durch den erfindungsgemäßen Umstand, wonach das erste Kopfelement geeignet ist, mit der ersten Aussparung eine Kugelgelenkverbindung einzugehen und/oder das zweite Kopfelement geeignet ist, mit der der zweiten Aussparung ein Kugelgelenkverbindung einzugehen, kann eine mechanisch belastbare Verbindung zwischen der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente und der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente ermöglicht werden und zugleich eine mechanische Flexibilität zwischen der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente und der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente sichergestellt werden.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung ist das mindestens eine Verbindungsmittel zumindest teilweise oder vollständig aus einem Metall und/oder einem Kunststoff und/oder einem Gummimaterial und/oder einem porösem Material ausgebildet.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung ist das erste Kopfelement und/oder das zweite Kopfelement in einem mechanisch gestauchten Zustand derart innerhalb der ersten Aussparung beziehungsweise der zweiten Aussparung angeordnet, dass das erste Kopfelement eine erste Expansionskraft auf eine Kontaktfläche der ersten Aussparung ausübt und/oder das zweite Kopfelement eine zweite Expansionskraft auf eine Kontaktfläche der zweiten Aussparung ausübt.
  • Durch den erfindungsgemäßen Umstand, wonach das erste Kopfelement eine erste Expansionskraft auf eine Kontaktfläche der ersten Aussparung ausübt und/oder das zweite Kopfelement eine zweite Expansionskraft auf eine Kontaktfläche der zweiten Aussparung ausübt, wird die mechanische Belastbarkeit der Verbindung zwischen der ersten Dämpfungskomponente und der zweiten Dämpfungskomponente weiter erhöht.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung ist eine Mehrzahl an ersten Aussparungen in einer Kontaktfläche der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente ausgebildet und eine Mehrzahl an zweiten Aussparungen in einer Kontaktfläche der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente ausgebildet. Die Mehrzahl der ersten Aussparungen und die Mehrzahl der zweiten Aussparungen sind jeweils entsprechend einer Form in der Kontaktfläche der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente beziehungsweise in der Kontaktfläche der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente ausgebildet.
    Dabei handelt es sich bei der Form insbesondere um eine Kreisform oder um eine kreisähnliche Form oder um eine Ellipsenform oder um eine Form einer Geraden oder um eine Form mehrerer Geraden oder um eine Form einer gebogenen Linie, insbesondere eines Polynoms, oder um eine Schlangenlinienform oder um eine Form eines Zufallsmusters.
  • Eine Schlangenlinie ist insbesondere eine Wellenform, beispielweise eine trigonometrische Form.
  • Es können die mindestens eine erste Dämpfungskomponente und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente insbesondere über die Mehrzahl der jeweiligen Aussparungen über mehrere Verbindungsmittel über Schnappverschlüsse miteinander verbunden sein.
  • Es können die einzelnen Aussparungen äquidistant oder mit unterschiedlichen Abstanden zueinander angeordnet sein. Die einzelnen Aussparungen können unterschiedliche Formen und/oder Größen aufweisen. Diese Größen können gemäß einer Polynomfunktion variieren.
  • Die Mehrzahl der ersten Aussparungen und die Mehrzahl der zweiten Aussparungen sind insbesondere jeweils entsprechend einer zueinander korrespondierenden Form in der Kontaktfläche der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente beziehungsweise in der Kontaktfläche der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente ausgebildet, wobei es sich bei der Form insbesondere um eine Kreisform oder um eine kreisähnliche Form oder um eine Ellipsenform oder um eine Form einer Geraden oder um eine Form mehrerer Geraden oder um eine Form einer gebogenen Linie, insbesondere eines Polynoms, oder um eine Schlangenlinienform oder um eine Form eines Zufallsmusters handelt.
  • Gemäß einer nächsten vorzugsweisen Ausgestaltungsform der Erfindung ist für den Fall wonach die Dämpfungsvorrichtung an einem Luftreifen oder an einer Felge verwendet wird das mindestens eine Verbindungsmittel räumlich in Umlaufrichtung und/oder räumlich parallel zu der Rotationsachse und/oder räumlich radial zwischen der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente und der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente angeordnet.
    Dabei können insbesondere sowohl die Dämpfungskomponenten, also die mindestens eine erste Dämpfungskomponente und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente, oder die Dämpfungsvorrichtung und also seine Dämpfungskomponenten mitsamt des mindestens einen Verbindungsmittels hintereinander in eine Richtung parallel zu der Umlaufrichtung oder parallel zu der Rotationsachse oder räumlich radial hintereinander angeordnet sein.
    Dabei können ferner insbesondere sowohl die Dämpfungskomponenten, also die mindestens eine erste Dämpfungskomponente und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente, oder die Dämpfungsvorrichtung und also seine Dämpfungskomponenten mitsamt des mindestens einen Verbindungsmittels hintereinander in einem Winkel zu der Umlaufrichtung und/oder zu der Rotationsachse oder zu einem Radius hintereinander angeordnet sein. Der Winkel kann einen Wert von 0° bis 90 ° betragen. Bei dem Radius handelt es sich um den Radius des Kreises der Kreisform der der Luftreifen oder die Felge folgen.
    Dabei können insbesondere die Dämpfungskomponenten, also die mindestens eine erste Dämpfungskomponente und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente, hintereinander in eine Richtung parallel zu der Umlaufrichtung oder parallel zu der Rotationsachse oder räumlich radial hintereinander angeordnet sein, wobei sich das mindestens eine Verbindungsmittel jeweils in eine andere Richtung erstreckt als die Richtung, in der die Dämpfungskomponenten hintereinander angeordnet sind.
    Es kann sich auch lediglich das mindestens eine Verbindungsmittel in eine Richtung parallel zu der Umlaufrichtung oder parallel zu der Rotationsachse oder räumlich radial erstrecken, wobei sich die Dämpfungskomponenten jeweils in einer anderen Richtung hintereinander angeordnet sind als die Richtung, in die sich das mindestens eine Verbindungsmittel erstreckt.
  • Bei dem porösen Material, aus dem die mindestens eine Dämpfungsvorrichtung und also insbesondere ihr schallabsorbierender Grundkörper und ihre Dämpfungskomponenten, also die mindestens eine erste Dämpfungskomponente und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente, ausgebildet sein können, kann es sich beispielsweise um Standard ContiSilentü-Schaum handeln und/oder beispielsweise Polyurethan oder Polyester mit einer Dichte von 20 bis 85kg/m3 und bevorzugt von 25 bis 35kg/m3 und einer Härte von 1 bis 10 Kilopascal, bevorzugt von 2 bis 8 Kilopascal und besonders bevorzugt von 3,5 bis 6,5 Kilopascal. Weitere mögliche poröse Materialien weisen eine Mischung aus Polyurethan und/oder Polyester und/oder Polyether, oder Polyurethanschäume auf einer Polyetherbasis oder einer Polyesterbasis mit einer Dichte von 20 bis 85kg/m3 und bevorzugt von 25 bis 35kg/m3und einer Härte von 1 bis 10 Kilopascal, bevorzugt von 2 bis 8 Kilopascal und besonders bevorzugt von 3,5 bis 6,5 Kilopascal, eine beliebige poröse, schallabsorbierende Materialienmischung, beispielsweise Glas- oder Steinwolle, Schlingenware oder Hochflor oder Vliesmaterialien oder Kork auf. Weitere mögliche poröse Materialien, die sich für die Nutzung als Dämpfungsvorrichtung eignen, sind beispielsweise ein Melaminharzschaum oder ein Bauschaum.
  • Ferner weist das poröse Material der Dämpfungsvorrichtung insbesondere eine Dichte von beispielsweise bis zu 100 kg/m3 und/oder eine Stauchhärte von beispielsweise 1,5 kilopascal auf.
  • Eine Anzahl der Verbindungsmittel beträgt beispielsweise 1 bis 100.
    Beispielsweise beträgt eine Anzahl der Verbindungsmittel 1 bis 100 für eine Dämpfungsvorrichtung bei der die Dämpfungskomponenten in eine Richtung parallel zu der Rotationsachse des Luftreifens oder der Felge nebeneinander angeordnet sind. Beispielsweise beträgt eine Anzahl der Verbindungsmittel 1 bis 100 für eine Dämpfungsvorrichtung bei der die Dämpfungskomponenten derart angeordnet sind, dass die Dämpfungsvorrichtung einer Spiralform oder einer Wickelform folgt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten, auf die die Erfindung in ihrem Umfang aber nicht beschränkt ist, werden nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung für ein Fahrzeugradbauteil gemäß einer Ausführungsform;
    • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung für ein Fahrzeugradbauteil gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung für ein Fahrzeugradbauteil gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 4 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Luftreifens in Radialschnittansicht;
    • 5 eine schematische Darstellung einer Dämpfungskomponente einer Dämpfungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform;
    • 6 eine schematische Darstellung einer Dämpfungskomponente einer Dämpfungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 7 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung für ein Fahrzeugradbauteil gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 8 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung für ein Fahrzeugradbauteil gemäß einer weiteren Ausführungsform
    • 9 eine schematische Darstellung einer Dämpfungskomponente einer Dämpfungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 10 eine schematische Darstellung einer Dämpfungskomponente einer Dämpfungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 11 eine schematische Darstellung einer Dämpfungskomponente einer Dämpfungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform
    • 12 eine schematische Darstellung einer Dämpfungskomponente einer Dämpfungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 13 eine schematische Darstellung eines Bereichs eines erfindungsgemäßen Luftreifens.
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeugradbauteil schematisch dargestellt. Die Dämpfungsvorrichtung 1 weist mindestens eine erste Dämpfungskomponente 2 und mindestens eine zweite Dämpfungskomponente 3 auf. Die mindestens eine erste Dämpfungskomponente 2 und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente 3 sind jeweils zumindest teilweise aus einem porösen Material ausgebildet. Die mindestens eine erste Dämpfungskomponente 2 und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente 3 weisen jeweils eine Schallwechselwirkungsfläche 4 auf. Die mindestens eine erste Dämpfungskomponente 2 und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente 3 sind zur Verminderung von Geräuschen vorgesehen und die mindestens eine erste Dämpfungskomponente 2 und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente 3 sind über mindestens ein Verbindungsmittel 5 miteinander verbunden. Das mindestens eine Verbindungsmittel 5 ist räumlich zwischen der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente 2 und der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente 3 angeordnet. Das mindestens eine Verbindungsmittel 5 ist zu einer mechanischen Stabilisierung der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente 2 mit der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente 3 vorgesehen. Die mindestens eine erste Dämpfungskomponente 2 weist eine erste Aussparung 6 mit einem Hinterschnitt auf und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente 3 weist eine zweite Aussparung 7 mit einem Hinterschnitt auf. Das mindestens eine Verbindungsmittel 5 weist ein erstes Kopfelement 8 und ein zweites Kopfelement 9 und ein Verbindungselement 10 auf.
  • Das erste Kopfelement 8 und das zweite Kopfelement 9 sind über das Verbindungselement 10 miteinander verbunden.
  • Das erste Kopfelement 8 ist geeignet, mit der ersten Aussparung 6 einen Schnappverschluss einzugehen. Das zweite Kopfelement 9 ist geeignet, mit der zweiten Aussparung 7 einen Schnappverschluss einzugehen.
  • Gemäß der Darstellung in der 1 folgt das erste Kopfelement 8 einer Kugel-Form und das zweite Kopfelement 9 folgt einer Kugel-Form. Gemäß der Darstellung in der 1 folgt ferner die erste Aussparung 6 einer Kugel-Form und die zweite Aussparung 7 folgt einer Kugel-Form.
  • Gemäß der Darstellung der 1 ist das erste Kopfelement 8 mit der ersten Aussparung 6 eine Kugelgelenkverbindung eingegangen und das zweite Kopfelement 9 ist mit der zweiten Aussparung 7 eine Kugelgelenkverbindung eingegangen.
  • In der 2 ist eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeugradbauteil gemäß einer weiteren Ausführungsform schematisch dargestellt. Gemäß der Darstellung in der 2 und im Unterschied zu der Darstellung in der 1 folgt das erste Kopfelement 8 einer Rechtkant-Form und das zweite Kopfelement 9 folgt einer Rechtkant-F orm.
  • In der 3 ist eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform schematisch dargestellt. Gemäß der Darstellung in der 3 folgt das erste Kopfelement 8 einer Rechtkant-Form und das zweite Kopfelement 9 folgt ebenfalls einer Rechtkant-Form.
  • Gemäß der Darstellung in der 3 ist ein Klebemittel 11 zwischen einer Kontaktfläche 12 der ersten Aussparung 6 und dem ersten Kopfelement 8 angeordnet und ein Klebemittel 11 ist zwischen einer Kontaktfläche 13 der zweiten Aussparung 7 und dem zweiten Kopfelement 9 angeordnet.
  • In der 4 ist ein erfindungsgemäßer Luftreifen 14 schematisch dargestellt. Der erfindungsgemäße Reifen 14 ist um eine Rotationsachse 15 in eine Umlaufrichtung 16 rotierbar. Der erfindungsgemäße Luftreifen 14 kann auf einer Felge 17 angeordnet sein. Mindestens eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung 1 ist in einem Innenraum 18 des Luftreifens 14 angebracht. Die mindestens eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung 1 ist zu einer Verminderung von Geräuschen vorgesehen.
    Mindestens eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung 1 kann beispielsweise auf einer Reifeninnenfläche 19 angeordnet sein. Ferner kann beispielsweise mindestens eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung 1 auf einer Felgenoberfläche 20 angeordnet sein.
  • In der 5 ist eine Dämpfungskomponente 2 einer Dämpfungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform schematisch dargestellt. Die Dämpfungsvorrichtung 1 entspricht der Ausgestaltungsform, wonach eine Mehrzahl an ersten Aussparungen 6 in einer Kontaktfläche 21 der ersten Dämpfungskomponente 2 ausgebildet ist und eine Mehrzahl an zweiten Aussparungen 7 in einer Kontaktfläche der zweiten Dämpfungskomponente 3 ausgebildet ist. Die Mehrzahl der ersten Aussparungen 6 und die Mehrzahl der zweiten Aussparungen 7 ist jeweils entsprechend einer Form in der Kontaktfläche 21 der ersten Dämpfungskomponente 2 beziehungsweise in der Kontaktfläche der zweiten Dämpfungskomponente 3 ausgebildet. Gemäß der Darstellung in der 5 handelt es sich bei dieser Form um eine Kreisform.
  • In der 6 ist eine Dämpfungskomponente 2 einer Dämpfungsvorrichtung 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform schematisch dargestellt. Im Unterschied zu der Darstellung in der 5 handelt es sich bei der Form um eine Form einer Geraden.
  • In der 7 ist eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform schematisch dargestellt. Gemäß der Darstellung in der 7 folgt das erste Kopfelement 8 einer Kugel-Form und das zweite Kopfelement 9 folgt ebenfalls einer Kugel-Form. Die Kugel der die Kugel-Form des ersten Kopfelementes 8 folgt ist kleiner hinsichtlich ihres Radius als die Kugel, der die Kugel-Form des Kopfelements 9 folgt.
  • In der 8 ist eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform schematisch dargestellt. Gemäß der Darstellung in der 8 folgt das erste Kopfelement 8 einer Kugel-Form und das zweite Kopfelement 9 folgt einer Polyeder-Form mit hexagonalem Querschnitt. Dabei kann das zweite Kopfelement 9 beispielsweise ein größeres Volumen oder eine größere Oberfläche aufweisen als das erste Kopfelement 8.
  • In der 9 ist eine Dämpfungskomponente 2 einer Dämpfungsvorrichtung 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform schematisch dargestellt. Gemäß der Darstellung in der 9 sind die ersten Aussparungen 6 entlang von Geraden angeordnet, wobei die Geraden abwechselnd in spitzen Winkeln zueinander angeordnet sind. Die Mehrzahl der ersten Aussparungen 6 und die Mehrzahl der zweiten Aussparungen 7 ist jeweils entsprechend einer gleichem Form oder eines gleichen Musters in der Kontaktfläche 21 der ersten Dämpfungskomponente 2 beziehungsweise in der Kontaktfläche der zweiten Dämpfungskomponente 3 ausgebildet.
  • In der 10 ist eine Dämpfungskomponente 2 einer Dämpfungsvorrichtung 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform schematisch dargestellt. Gemäß der Darstellung in der 10 sind die ersten Aussparungen 6 entlang eines wellenförmigen Verlaufs, beispielsweise entsprechend einer Sinus-Form, angeordnet. Die Mehrzahl der ersten Aussparungen 6 und die Mehrzahl der zweiten Aussparungen 7 ist jeweils entsprechend einer gleichem Form oder eines gleichen Musters in der Kontaktfläche 21 der ersten Dämpfungskomponente 2 beziehungsweise in der Kontaktfläche der zweiten Dämpfungskomponente 3 ausgebildet.
  • In der 11 ist eine Dämpfungskomponente 2 einer Dämpfungsvorrichtung 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform schematisch dargestellt. Gemäß der Darstellung in der 11 sind die ersten Aussparungen 6 in einem ersten Bereich 22 entlang von Geraden angeordnet, wobei die Geraden abwechselnd in spitzen Winkeln zueinander angeordnet sind. Ferner sind gemäß der Darstellung in der 11 die ersten Aussparungen 6 in einem zweiten Bereich 23 entlang eines wellenförmigen Verlaufs, beispielsweise entsprechend einer Sinus-Form, angeordnet.
    Die Mehrzahl der ersten Aussparungen 6 und die Mehrzahl der zweiten Aussparungen 7 ist jeweils entsprechend einer gleichem Form oder eines gleichen Musters in der Kontaktfläche 21 der ersten Dämpfungskomponente 2 beziehungsweise in der Kontaktfläche der zweiten Dämpfungskomponente 3 ausgebildet.
  • In der 12 ist eine Dämpfungskomponente 2 einer Dämpfungsvorrichtung 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform schematisch dargestellt. Gemäß der Darstellung in der 12 sind die ersten Aussparungen 6 entlang eines wellenförmigen Verlaufs, beispielsweise entsprechend einer Sinus-Form, angeordnet.
    Dabei verändert sich die Amplitude des wellenförmigen Verlaufs.
    Die Mehrzahl der ersten Aussparungen 6 und die Mehrzahl der zweiten Aussparungen 7 ist jeweils entsprechend einer gleichem Form oder eines gleichen Musters in der Kontaktfläche 21 der ersten Dämpfungskomponente 2 beziehungsweise in der Kontaktfläche der zweiten Dämpfungskomponente 3 ausgebildet.
  • In der 13 ist ein Bereich eines erfindungsgemäßen Luftreifens 14 schematisch dargestellt. Der erfindungsgemäße Reifen 14 ist um eine Rotationsachse 15 in eine Umlaufrichtung 16 rotierbar. Gemäß der Darstellung in der 13 schließt das Verbindungselement 10 mit der Umlaufrichtung 16 einen Winkel 24 von bis 0 bis 90 ° ein.
  • Insbesondere kann das Verbindungselement 10 mit der Umlaufrichtung 16 einen Winkel 24 von bis 0 bis 90 ° einschließen und/oder das Verbindungselement 16 mit der Rotationsachse 15 einen Winkel von bis 0 bis 90 ° einschließen und/oder das Verbindungselement 16 mit einem Reifenradius einen Winkel von bis 0 bis 90 ° einschließen. Der Luftreifen 14 folgt grundsätzlich einer Kreisform. Bei dem Reifenradius handelt es sich um den Radius dieser Kreisform.
  • Bezugszeichenliste
  • (Teil der Beschreibung)
  • 1
    Dämpfungsvorrichtung
    2
    Erste Dämpfungskomponente
    3
    Zweite Dämpfungskomponente
    4
    Schallwechselwirkungsfläche
    5
    Verbindungsmittel
    6
    Erste Aussparung
    7
    Zweite Aussparung
    8
    Erstes Kopfelement
    9
    Zweites Kopfelement
    10
    Verbindungselement
    11
    Klebemittel
    12
    Kontaktfläche der ersten Aussparung
    13
    Kontaktfläche der zweiten Aussparung
    14
    Luftreifen
    15
    Rotationsachse
    16
    Umlaufrichtung
    17
    Felge
    18
    Innenraum
    19
    Reifeninnenfläche
    20
    Felgenoberfläche
    21
    Kontaktfläche einer Dämpfungskomponente
    22
    Erster Bereich
    23
    Zweiter Bereich
    24
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 112006000354 T5 [0010]

Claims (12)

  1. Dämpfungsvorrichtung (1) für Fahrzeugradbauteil (14, 17), wobei die mindestens eine Dämpfungsvorrichtung (1) mindestens eine erste Dämpfungskomponente (2) und mindestens eine zweite Dämpfungskomponente (3) aufweist, wobei die mindestens eine erste Dämpfungskomponente (2) und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente (3) jeweils zumindest teilweise aus einem porösen Material ausgebildet sind, jeweils eine Schallwechselwirkungsfläche (4) aufweisen, und zur Verminderung von Geräuschen vorgesehen sind und wobei die mindestens eine erste Dämpfungskomponente (2) und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente (3) über mindestens ein Verbindungsmittel (5) miteinander verbunden sind, wobei das mindestens eine Verbindungsmittel (5) räumlich zwischen der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente (2) und der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente (3) angeordnet ist, und das mindestens eine Verbindungsmittel (5) zur mechanischen Stabilisierung der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente (2) mit der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste Dämpfungskomponente (2) eine erste Aussparung (6) mit einem Hinterschnitt aufweist und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente (3) eine zweite Aussparung (7) mit einem Hinterschnitt aufweist und das mindestens eine Verbindungsmittel (5) ein erstes Kopfelement (8) und ein zweites Kopfelement (9) und ein Verbindungselement (10) aufweist, wobei das erste Kopfelement (8) und das zweite Kopfelement (9) über das Verbindungselement (10) miteinander verbunden sind, und das erste Kopfelement (8) geeignet ist, mit der ersten Aussparung (6) einen Schnappverschluss einzugehen und das zweite Kopfelement (9) geeignet ist, mit der zweiten Aussparung (7) einen Schnappverschluss einzugehen.
  2. Dämpfungsvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste Dämpfungskomponente (2) und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente (3) Bestandteil einer einstückig ausgebildeten Dämpfungsvorrichtung (1) sind.
  3. Dämpfungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kopfelement (8) einer Kugel-Form, einer Rechtkant-Form, einer Quader-Form, einer Polyeder-Form oder einer Tropfenform oder einer Ellipsoid-Form folgt und/oder das zweite Kopfelement (9) einer Kugel-Form, einer Rechtkant-Form, einer Quader-Form, einer Polyeder-Form oder einer Tropfenform oder einer Ellipsoid-Form folgt.
  4. Dämpfungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aussparung (6) einer Kugel-Form, einer Rechtkant-Form, einer Quader-Form, einer Polyeder-Form oder einer Tropfenform oder einer Ellipsoid-Form folgt und/oder die zweite Aussparung (7) einer Kugel-Form, einer Rechtkant-Form, einer Quader-Form, einer Polyeder-Form oder einer Tropfenform oder einer Ellipsoid-Form folgt.
  5. Dämpfungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, wonach das erste Kopfelement (8) einer Kugel-Form folgt und/oder das zweite Kopfelement (9) einer Kugel-Form folgt, das erste Kopfelement (8) geeignet ist, mit der ersten Aussparung (6) eine Kugelgelenkverbindung einzugehen und/oder das zweite Kopfelement (9) geeignet ist, mit der zweiten Aussparung (7) eine Kugelgelenkverbindung einzugehen.
  6. Dämpfungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungsmittel (5) zumindest teilweise oder vollständig aus einem Metall und/oder einem Kunststoff und/oder einem Gummimaterial und/oder einem porösem Material ausgeführt ist.
  7. Dämpfungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kopfelement (8) und/oder das zweite Kopfelement (9) in einem mechanisch gestauchten Zustand derart innerhalb der ersten Aussparung (6) beziehungsweise der zweiten Aussparung (7) angeordnet ist, dass das erste Kopfelement (8) eine Expansionskraft auf eine Kontaktfläche (12) der ersten Aussparung (6) ausübt und/oder das zweite Kopfelement (9) eine Expansionskraft auf eine Kontaktfläche (13) der zweiten Aussparung (7) ausübt.
  8. Dämpfungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl an ersten Aussparungen (6) in einer Kontaktfläche (21) der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente (2) ausgebildet ist und eine Mehrzahl an zweiten Aussparungen (7) in einer Kontaktfläche der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente (3) ausgebildet ist, wobei die Mehrzahl der ersten Aussparungen (6) und die Mehrzahl der zweiten Aussparungen jeweils entsprechend einer Form in der Kontaktfläche (21) der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente (2) beziehungsweise in der Kontaktfläche der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente (3) ausgebildet sind, wobei es sich bei der Form insbesondere um eine Kreisform oder um eine kreisähnliche Form oder um eine Ellipsenform oder um eine Form einer Geraden oder um eine Form mehrerer Geraden oder um eine Form einer gebogenen Linie, insbesondere eines Polynoms, oder um eine Schlangenlinienform oder um eine Form eines Zufallsmusters handelt.
  9. Luftreifen (14), aufweisend mindestens eine Dämpfungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine erste Dämpfungskomponente (2) und die mindestens eine zweite Dämpfungskomponente (3) in einem Innenraum (18) des Luftreifens (14) angebracht sind und zur Verminderung von Geräuschen vorgesehen sind, wobei der Luftreifen (14) um eine Rotationsachse (15) in eine Umlaufrichtung (16) rotierbar ist.
  10. Luftreifen (14) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungsmittel (5) räumlich in Umlaufrichtung (16) und/oder räumlich parallel zu der Rotationsachse (15) und/oder räumlich radial zwischen der mindestens einen ersten Dämpfungskomponente (2) und der mindestens einen zweiten Dämpfungskomponente (3) angeordnet ist.
  11. Luftreifen (14) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungsmittel (5) räumlich unter einem Winkel gegen die Umlaufrichtung (16) und/oder räumlich die Rotationsachse (15) und/oder die radiale Richtung angeordnet ist.
  12. Felge (17), wobei die Felge (17) um eine Rotationsachse (15) in eine Umlaufrichtung (16) rotierbar ist und eine Felgenoberfläche (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Dämpfungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 auf der Felgenoberfläche (20) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE112006000354T5 (de) 2005-02-16 2007-12-27 The Yokohama Rubber Co., Ltd. Geräuscharmer Luftreifen

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