DE102010024149A1 - Kupplungsscheibe mit verringerter Schleppreibung - Google Patents

Kupplungsscheibe mit verringerter Schleppreibung Download PDF

Info

Publication number
DE102010024149A1
DE102010024149A1 DE102010024149A DE102010024149A DE102010024149A1 DE 102010024149 A1 DE102010024149 A1 DE 102010024149A1 DE 102010024149 A DE102010024149 A DE 102010024149A DE 102010024149 A DE102010024149 A DE 102010024149A DE 102010024149 A1 DE102010024149 A1 DE 102010024149A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch disc
friction ring
compliant
disc according
view
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010024149A
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Macedonia Steinberger
Craig Massillon Kneidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG, LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH filed Critical LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
Publication of DE102010024149A1 publication Critical patent/DE102010024149A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/69Arrangements for spreading lamellae in the released state

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Kupplungsscheibe, weist Folgendes auf: einen ersten Reibring, der einen Innenumfang und einen Außenumfang aufweist; und ein nachgiebiges die Schleppreibung verringerndes Element, welches einen geformten Bereich aufweist. Der geformte Bereich ist mindestens teilweise radial zwischen dem Innenumfang und dem Außenumfang angeordnet und der Außenumfang erstreckt sich axial über den ersten Reibring hinaus und der geformte Bereich ist so zusammendrückbar, dass er im Wesentlichen in Umfangsrichtung oder radialer Richtung zu dem ersten Reibring ausgerichtet ist. In einigen Ausführungsformen der Erfindung ist das nachgiebige Element so angeordnet, dass es ein minimales Spiel zwischen dem ersten Reibring und einer Gegenfläche aufrechterhält.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Kupplungsscheibe und genauer auf eine Kupplungsscheibe mit einem nachgiebigen Element, welches zu einem Reibring ausgerichtet ist.
  • Es ist bekannt Weltfedern zu verwenden, um die Schleppreibung in einem offenen Zustand zu verringern. Ein Beispiel hierfür ist im U.S. Patent 3,613,848 gezeigt.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weisen allgemein Folgendes auf: eine Kupplungsscheibe mit einem ersten Reibring mit einem Innenumfang und einem Aussenumfang, und ein nachgiebiges die Schleppreibung verringerndes Element mit einem geformten Bereich. Der geformte Bereich ist mindestens teilweise radial zwischen dem Innenumfang und dem Aussenumfang angeordnet und sich axial über den ersten Reibring hinaus, und ist zusammendrückbar, so dass er im Wesentlichen in Umfangsrichtung oder radialer Richtung zu dem ersten Reibring ausgerichtet ist. In einigen Ausführungsformen der Erfindung ist das nachgiebige Element so angeordnet, dass es ein minimales Spiel zwischen dem ersten Reibring und einer Gegenfläche aufrechterhält.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist der erste Reibring eine Dicke auf, und das nachgiebige Element weist eine abgeflachte Dicke auf, und die Dicke des ersten Reibrings ist gleich oder grösser als die abgeflachte Dicke des nachgiebigen Elements. In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Kupplungsscheibe mindestens eine Aufnahmeöffnung auf, das elastische Element weist mindestens einen Vorsprung auf, der in der mindestens einen Aufnahmeöffnung angeordnet ist, und das nachgiebige Element ist an der Kupplungsscheibe durch Verformen des Vorsprungs befestigt.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist das nachgiebige Element aus Metall geformt und an der Kupplungsscheibe verschweisst. In einer Ausführungsform der Erfindung weist das nachgiebige Element Metalldraht auf, die Kupplungsscheibe weist mindestens zwei Aufnahmeöffnungen auf, und der Metalldraht ist durch die Aufnahmeöffnungen gewickelt. Die Kupplungsscheibe weist einen zweiten Reibring auf, der axial gegenüber dem ersten Reibring angeordnet ist. Der Metalldraht weist mindestens zwei bogenförmige Segmente auf, die sich axial über den ersten Reibring hinaus erstrecken, und mindestens ein Segment, welches sich axial über den zweiten Reibring hinaus erstreckt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das nachgiebige Element aus Kunststoff geformt, die Kupplungsscheibe weist mindestens eine Aufnahmeöffnung auf, und das nachgiebige Element weist mindestens einen Vorsprung auf. Die Befestigung des Elements an der Kupplungsscheibe wird durch Eingreifen des Vorsprungs in die Aufnahmeöffnung erreicht.
  • Andere Ausführungsformen der Erfindung weisen allgemein eine Kupplungsscheibe auf, die eine Schicht mit Reibmaterial und ein nachgiebiges die Schleppreibung verringerndes Element aufweist, welches mindestens teilweise in Umfangsrichtung zu der Reibmaterialschicht ausgerichtet ist. Das die Schleppreibung verringernde Element ist so vorgespannt, dass sich ein Bereich des die Schleppreibung verringernden Elements axial über die Reibmaterialschicht hinaus erstreckt. Das die Schleppreibung verringernde Element ist so zusammendrückbar, dass der Bereich im Wesentlichen in Umfangsrichtung zu der Reibmaterialschicht ausgerichtet ist.
  • Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weisen allgemein eine Kupplungsscheibe mit einer Reibmaterialschicht auf, die einen Innenumfang und einen Aussenumfang aufweist, und ein nachgiebiges die Schleppreibung verringerndes Element, das mindestens teilweise in Umfangsrichtung zu der Reibmaterialschicht ausgerichtet ist, oder mindestens teilweise radial zwischen dem Innenumfang und dem Aussenumfang angeordnet ist. Das die Reibung verringernde Element ist so vorgespannt, dass sich ein Bereich des die Schleppreibung verringernden Elements axial über die Schicht mit Reibmaterial hinaus erstreckt. Das die Schleppreibung verringernde Element ist so zusammendrückbar, dass der genannte Bereich im Wesentlichen in Umfangsrichtung oder in radialer Richtung zu der Reibmaterialschicht ausgerichtet ist.
  • Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weisen allgemein Folgendes auf: eine Kupplungsscheibenanordnung mit einer Kupplungsscheibe mit einer ersten Radialfläche und einer zweiten Radialfläche und mindestens einer Öffnung zwischen der ersten und der zweiten Radialfläche. Die Anordnung weist auch einen ersten Reibring auf, der einen ersten Innenumfang und einen ersten Aussenumfang und ein erstes nachgiebiges die Schleppreibung verringerndes Element aufweist, das einen geformten Bereich aufweist, der mindestens teilweise radial zwischen dem ersten Innenumfang und dem ersten Aussenumfang angeordnet ist. Das erste nachgiebige Element erstreckt sich axial über den ersten Reibring hinaus.
  • Die erste Anordnung weist auch einen zweiten Reibring mit einem zweiten Innenumfang und einem zweiten Aussenumfang und ein zweites nachgiebiges die Schleppreibung verringerndes Element mit einem geformten Bereich auf, der in radialer Richtung zumindest teilweise zwischen dem zweiten Innenumfang und dem zweiten Aussenumfang angeordnet ist. Das zweite nachgiebige Element erstreckt sich axial über den zweiten Reibring hinaus und das erste und das zweite nachgiebige die Schleppreibung verringernde Element sind mittels der Kupplungsscheibenöffnung befestigt.
  • Die Art und Betriebsweise der vorliegenden Erfindung wird nun genauer in der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Darin zeigt:
  • 1A eine perspektivische Ansicht eines Zylinderkoordinatensystems, welches räumliche Bezeichnungen vorstellt, die in der vorliegenden Anmeldung verwendet werden;
  • 1B eine perspektivische Ansicht eines Gegenstands im Zylinderkoordinatensystem von 1A, welches räumliche Bezeichnungen vorstellt, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht einer Kupplungsscheibe gemäss einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Schnittansicht der Kupplungsscheibe aus 2, allgemein entlang der Linie 3-3 in 2;
  • 4 eine Schnittansicht des nachgiebigen Elements der Kupplungsscheibe aus 3;
  • 5 eine perspektivische Teilansicht einer Kupplungsscheibe mit einem nachgiebigen Element, welches gemäss einer Ausführungsform der Erfindung einen einzelnen Bogen aufweist.
  • 6A eine Schnittansicht der Kupplungsscheibe aus 5, allgemein entlang der Linie 6A-6A aus 5;
  • 6B eine Schnittansicht der Kupplungsscheibe aus 5, wobei das nachgiebige Element einen doppelten Bogen aufweist;
  • 6C eine Schnittansicht der Kupplungsscheibe aus 6B mit einem alternativen Befestigungsmerkmal;
  • 6D eine Schnittansicht der Kupplungsscheibe aus 5 mit einem nachgiebigen Element, welches vier Bogen aufweist;
  • 7A eine Schnittansicht einer Einzelheit einer Pressverbindung zwischen einer Kupplungsscheibe und zwei nachgiebigen Elementen;
  • 7B eine Schnittansicht einer Einzelheit einer Schnappverbindung zwischen einer Kupplungsscheibe mit einer verjüngten Öffnung und einem einzelnen nachgiebigen Element;
  • 7C eine Schnittansicht einer Einzelheit einer Schnappverbindung zwischen einer Kupplungsscheibe und einem einzelnen nachgiebigen Element;
  • 7D eine Schnittansicht einer Einzelheit einer Schnappverbindung zwischen einer Kupplungsscheibe und zwei nachgiebigen Elementen;
  • 7E eine Schnittansicht einer Einzelheit einer verriegelnden Verbindung zwischen einer Kupplungsscheibe und zwei nachgiebigen Elementen;
  • 8 eine perspektivische Teilansicht einer Kupplungsscheibe mit einem gewobenen nachgiebigen Element gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9 eine Schnittansicht der Kupplungsscheibe aus 8, allgemein entlang der Linie 9-9 aus 8;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines als Clip ausgebildeten nachgiebigen Elements gemäss einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines als Ring ausgenbildeten nachgiebigen Elements gemäss eines Ausführungsform der Erfindung;
  • 12 eine Schnittansicht einer Kupplungsscheibe mit einem radial eingebauten nachgiebigen Element;
  • 13 eine Schnittansicht einer Kupplungsscheibe mit einem radial eingebauten nachgiebigen Element, welches eine verriegelnde Vertiefung aufweist; und
  • 14 eine Schnittansicht des nachgiebigen Elements aus 13.
  • Eingangs ist festzuhalten, dass gleiche Bezugszahlen in verschiedenen Zeichnungsansichten gleiche oder funktional ähnliche elementare Bestandteile der Erfindung bezeichnen. Obgleich die vorliegende Erfindung in Bezug auf derzeit bevorzugte Ausführungsformen, Methoden, Werkstoffe und Modifikationen beschrieben wird, ist festzuhalten, dass die beanspruchte Erfindung nicht auf die offengelegten Ausführungsformen beschränkt ist und diese natürlich variiert werden können. Gleichsam ist festzuhalten, dass die hier verwendeten Ausdrücke nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen dienen und den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken, welcher nur durch die beigefügten Ansprüche eingegrenzt ist.
  • Falls nicht anders bestimmt, dann haben alle technischen und wissenschaftlichen Ausdrücke, die hier verwendet werden die gleiche Bedeutung wie sie allgemein von Fachleuten im Bereich der Technik wo die Erfindung angesiedelt ist verstanden wird. Obgleich beliebige Verfahren, Vorrichtungen oder Werkstoffe, die ähnlich oder gleichwertig zu den Beschriebenen sind, beim Ausführen oder Ausprobieren der Erfindung verwendet werden können, werden nun bevorzugte Verfahren, Vorrichtungen und Werkstoffe beschrieben.
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht eines Zylinderkoordinatensystems 80, welche räumliche Bezeichnungen vorstellt, die in der vorliegenden Patentanmeldung verwendet werden. Die vorliegende Erfindung wird zumindest teilweise in Zusammenhang mit einem Zylinderkoordinatensystem beschrieben. Das System 80 weist eine Längsachse 81 auf, welche im Folgenden als Bezug für Richtungsbezeichnungen und räumliche Bezeichnungen verwendet wird. Die Adjektive „axial”, „radial”, und „umfänglich” beziehen sich jeweils auf eine Ausrichtung parallel zur Achse 81, zum Radius 82 (der senkrecht zur Achse 81 ist), und zum Umfang 83. Die Adjektive „axial”, „radial”, und „umfänglich” beziehen sich auch auf Ausrichtungen parallel zu den betreffenden Ebenen. Um die Anordnung von verschiedenen Ebenen zu verdeutlichen, werden die Gegenstände 84, 85 und 86 verwendet. Die Fläche 87 des Gegenstandes 84 bildet eine axiale Ebene. Das bedeutet, die Achse 81 bildet eine Mantellinie. Die Fläche 88 des Gegenstands 85 bildet eine radiale Ebene. Das bedeutet, der Radius 82 bildet eine Mantellinie. Die Fläche 89 des Gegenstandes 86 bildet eine Umfangsfläche. Das bedeutet, der Umfang 83 bildet eine Mantellinie. In einem weiteren Beispiel erfolgt die axiale Bewegung oder Anordnung parallel zur Achse 81, die radiale Bewegung oder Anordnung erfolgt parallel zum Radius 82, und die umfängliche Bewegung oder Anordnung erfolgt parallel zum Umfang 83. Die Drehung erfolgt mit Bezug auf die Achse 81.
  • Die Adverbien „axial”, „radial”, und „umfänglich” beziehen jeweils sich auf eine Ausrichtung parallel zur Achse 81, zum Radius 82, oder zum Umfang 83. Die Adverbien „axial”, „radial”, und „umfänglich” beziehen sich auch auf eine Ausrichtung parallel zu den jeweiligen Ebenen.
  • 1B ist eine perspektivische Ansicht des Gegenstands 90 in dem Zylinderkoordinatensystems 80 von 1A, welche räumliche Bezeichnungen vorstellt, die in der vorliegenden Patentanmeldung verwendet werden. Der zylindrische Gegenstand 90 steht für einen zylindrischen Gegenstand in einem Zylinderkoordinatensystem, und schränkt die vorliegende Erfindung in keinster Weise ein. Der Gegenstand 90 weist eine axiale Fläche 91, eine radiale Fläche 92, und eine Umfangsfläche 93 auf. Die Fläche 91 ist Teil einer axialen Ebene, die Fläche 92 ist Teil einer radialen Ebene, und die Fläche 93 ist Teil einer Umfangsfläche.
  • Die nun folgende Beschreibung bezieht sich auf die 2 bis 4. 2 ist eine perspektivische Teilansicht einer Kupplungsscheibe gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. 3 ist eine Schnittansicht der Kupplungsscheibe aus 2 allgemein entlang der Linie 3-3 in 2. 4 ist eine Schnittansicht eines elastischen Elements der Kupplungsscheibe von 3. Die Kupplungsscheibe 100 weist einen Reibring 102 auf. Obgleich der Reibring 102 als eine Anzahl einzelner Segmente 104 gezeigt ist, ist ein durchgehender Reibring (nicht gezeigt) möglich und liegt innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung. Der Ring 102 weist einen Innenumfang 106 und einen Aussenumfang 108 auf. Der Schlitz 109 ist zwischen dem Umfang 106 und dem Umfang 108 angeordnet.
  • Die Kupplungsscheibe 100 weist auch ein nachgiebiges die Schleppreibung verringerndes Element auf. Das Element 110 weist einen geformten Bereich 112 auf. Der Bereich 112 ist im Schlitz 109 radial zwischen dem Innenumfang 106 und dem Aussenumfang 108 angeordnet. Obgleich das Element 110 und der Bereich 112 vollständig zwischen dem Umfang 106 und 108 angeordnet gezeigt sind, kann das Element 110 auch nur teilweise zwischen dem Umfang 106 und 108 angeordnet werden, wie im Folgenden beschrieben wird.
  • Der geformte Bereich 112 erstreckt sich axial über den Reibring 102 hinaus. Das heisst, die Höhe 114 des geformten Bereichs 112 von der Scheibe 100 ist grösser als die Dicke 116 des Reibrings 102. Jedoch ist der geformte Bereich 112 so zusammendrückbar, dass er im Wesentlichen in Umfangsrichtung oder radialer Richtung mit dem Reibring 102 ausgerichtet ist. Das heisst, die Axialkraft, die auf dem Bereich 112 durch eine angrenzende Kupplungsscheibe aufgebracht wird, drückt beispielsweise den Bereich 112 so zusammen, dass er nicht höher ist als die Dicke 116 des angrenzenden Reibrings 102. Weiterhin ist die Dicke 116 des Reibrings 102 gleich oder grösser als die abgeflachte Dicke 118 (d. h. die Werkstoffdicke) des geformten Bereichs 110.
  • Die Kupplungsscheibe 100 kann ein Bauteil einer Mehrscheibenkupplung sein, welche in einem Drehmomentwandler für ein Kraftfahrzeug (nicht gezeigt) angeordnet ist. Beispielsweise können sich die Klappen 119 in Eingriff mit einer Antriebsscheibe oder einer angetriebenen Scheibe in dem Drehmomentwandler befinden. Das nachgiebige Element 110 kann so eingerichtet sein, dass es ein minimales Spiel zwischen dem Reibring 102 und einer Gegenfläche (nicht gezeigt) einer angrenzenden Kupplungsscheibe, Kolbenscheibe oder eines Gehäuses (nicht gezeigt) gewährleistet.
  • Die nun folgende Beschreibung bezieht sich auf die 5 bis 6D. 5 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer Kupplungsscheibe mit einem nachgiebigen Element, welches einen einfachen Bogen gemäss einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung aufweist. 6A ist eine Schnittansicht der Kupplungsscheibe aus 5 allgemein entlang der Linie 6A-6A in 5. 6Bist eine Schnittansicht der Kupplungsscheibe von 5, wobei das nachgiebige Element einen doppelten Bogen aufweist. 6C ist eine Schnittansicht der Kupplungsscheibe von 6B mit einem alternativen Befestigungsmerkmal. 6D ist eine Schnittansicht der Kupplungsscheibe aus 5 mit einem nachgiebigen Element, welches vier Bogen aufweist.
  • Das nachgiebige Element 110 kann aus Metall geformt sein und an einer Scheibe 100, z. B. auf einer Befestigungsfläche 120 verschweisst sein. Wie in 6C gezeigt, kann das nachgiebige Element 110 ein Metallstreifen mit Vorsprüngen 122 sein, die in Aufnahmeöffnungen 124 in der Scheibe 100 angeordnet sind. Die Vorsprünge 122 können während oder nach dem Zusammenbau in der Scheibe 100 verformt werden. Beispielsweise können die Vorsprünge 122 in Öffnungen 124 in der Scheibe 100 eingeführt werden und können später verformt werden, um ein Element 110 und eine Scheibe 100 aneinander zu befestigen. Alternativ können Vorsprünge 122 während des Einfügens in Öffnungen 124 verformt werden, so dass sie die zwei Bauteile durch zusammenschnappen miteinander verbinden. Obgleich die 6A bis 6D bestimmte Anordnungen und Anzahlen von geformten Bereichen 112, Vorsprüngen 122 und Aufnahmeöffnungen 124 zeigen, sind andere Anordnungen und Anzahlen von geformten Bereichen, Vorsprüngen und Aufnahmeöffnungen möglich und befinden sich innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung. Beispielsweise können zusätzliche geformte Bereiche hinzugefügt werden um die Trennkraft besser über den Umfang zugeordneten Kupplungsscheiben zu verteilen.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die 7A bis 7E. 7A zeigt einen Ausschnitt einer Schnittansicht, die eine Pressverbindung zwischen einer Kupplungsscheibe und zwei nachgiebigen Elementen zeigt. 7B ist ein Ausschnitt einer Schnittansicht, die eine Schnappverbindung zwischen einer Kupplungsscheibe die eine konische Öffnung aufweist und einem einzelnen nachgiebigen Element zeigt. 7C zeigt einen Ausschnitt einer Schnittansicht die eine Schnappverbindung zwischen einer Kupplungsscheibe und einem einzelnen nachgiebigen Element zeigt. 7D zeigt einen Ausschnitt einer Schnittansicht die eine Schnappverbindung zwischen einer Kupplungsscheibe und zwei nachgiebigen Elementen zeigt. 7E zeigt einen Ausschnitt einer Schnittansicht die eine verriegelte Verbindung zwischen einer Kupplungsscheibe und zwei nachgiebigen Elementen zeigt.
  • Das nachgiebige Element 110 kann aus Kunststoff geformt sein. Die Kupplungsscheibe 100 kann eine Aufnahmeöffnung 124 zur Aufnahme eines Vorsprungs 122 des Elements 110 aufweisen. Wie in 7A gezeigt, kann eine Kupplungsscheibe 100 ein nachgiebiges Element 126 mit einem Vorsprung 128 aufweisen. Der Vorsprung 122 wird in die Öffnung 124 eingeführt und der Vorsprung 128 wird in die zentrale Bohrung des Vorsprungs 122 eingeführt. Die ineinander passenden Vorsprünge 122 und 128 befestigen die Elemente 110 und 126 an der Scheibe 100. Ähnliche Schnapp- und Verriegelungsverbindungen werden jeweils in den 7D und 7E gezeigt. Der Vorsprung 122 kann einen Schlitz 132 aufweisen um die Montage in der Öffnung 124 zu erleichtern. Die Öffnung 124 kann verjüngt sein wie in 7B gezeigt um den Zusammenbau zu erleichtern.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die 8 bis 9. 8 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer Kupplungsscheibe mit einem gewobenen nachgiebigen Element gemäss einer Ausführungsform der Erfindung. 9 ist eine Schnittansicht der Kupplungsscheibe aus 8 allgemein entlang der Linie 9-9 in 8. Das nachgiebige Element 110 kann einen Metalldraht 134 aufweisen. Die Kupplungsscheibe 100 weist Aufnahmeöffnungen 124 auf. Der Draht 134 ist durch die Aufnahmeöffnungen 124 gewoben. Das heisst, der Draht 134 tritt durch jede der Öffnungen 124 und formt ein bogenförmiges Segment zwischen den Öffnungen. Wie in 9 gezeigt, weist die Kupplungsscheibe 100 einen Reibring 136 auf, der axial gegenüber dem Reibring 102 angeordnet ist. Das heisst, die Ringe 136 und 102 befinden sich auf Radialflächen der Scheibe. Wie bereits erläutert, kann der Ring 136 aus einer Anzahl von einzelnen Segmenten bestehen, oder ein durchgehender Ring (nicht gezeigt) sein. Der Draht 134 weist bogenförmige Segmente 138A, 138B und 138C auf. Die Abschnitte 138A und 138C erstrecken sich axial über den Reibring 102 hinaus, während der Abschnitt 138B sich axial über den Reibring 136 hinaus erstreckt. Es ist festzuhalten, dass die Kupplungsscheibe 100 nicht auf eine bestimmte Anzahl von Öffnungen 124 oder Abschnitten 138 beschränkt ist.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf 10. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines als Clip ausgebildeten nachgiebigen Elements gemäss einer Ausführungsform der Erfindung. Der Clip 210 weist eine Öffnung 220 und geformte Bereiche 212 auf. Die Öffnung 220 weist Schlitze 232 auf, um den Zusammenbau über einem Vorsprung (nicht gezeigt) auf der Kupplungsscheibe 100 zu erleichtern. Das heisst, der Clip 210 ist an der Scheibe 100 durch Auslenken der Klappen 240 der Öffnung 220 befestigt. In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung (nicht gezeigt) erstreckt sich der Clip 210 von dem Innenumfang 106 zu dem Aussenumfang 108 des Reibrings 102.
  • Die nun folgende Beschreibung bezieht sich auf 11. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines nachgiebigen Elementrings gemäss einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Der Ring 234 weist Vorsprünge 242 zum Zusammenbau mit der Scheibe 100 auf. Vorsprünge 242 können in den Öffnungen 124 gehalten werden oder beispielsweise an der Scheibe durch Buckelschweissen befestigt werden. Festzuhalten ist, dass der Ring 234 nicht auf eine besondere Anzahl von Vorsprüngen 242 beschränkt ist.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die 12 bis 14. 12 zeigt eine Schnittansicht einer Kupplungsscheibe mit einem radial eingebauten nachgiebigen Element. 13 zeigt eine Schnittansicht einer Kupplungsscheibe mit einem radial eingebauten nachgiebigen Element, welches zur Verriegelung einer Vertiefung aufweist. 14 ist eine perspektivische Ansicht des nachgiebigen Elements aus 13. Das nachgiebige Element 310 weist geformte Bereiche 312 auf. Das nachgiebige Element 310 ist radial in die Kupplungsscheibe 100 eingefügt, so dass geformte Bereiche 312 radial zwischen dem äusseren und dem inneren Umfang von Reibringen (nicht gezeigt) auf axial gegenüberliegenden Seiten des Rings angeordnet sind und der Klippbereich 344 in die Kupplungsscheibe 100 eingreift. Das Element 310 kann weiterhin eine Vertiefung 346 aufweisen, die in die Öffnung 124 eingebaut ist um das Element 310 auf der Kupplungsscheibe 100 zu positionieren. Die Elemente 310 sind vorzugsweise auf der Kupplungsscheibe 100 radial nach aussen eingebaut um die Möglichkeit zu minimieren, dass die Elemente 310 auf Grund der Zentrifugalkräfte die auf die Bauteile wirken versetzt werden wenn sich die Kupplungsanordnung dreht.
  • Die geformten Bereiche der Elemente gemäss der Erfindung sind mindestens teilweise zwischen dem Innenumfang und dem Aussenumfang des Reibrings angeordnet und sparen damit wertvollen radialen Bauraum ein. Im Ergebnis kann der aktive Radius der Kupplungsscheibe an einer radial aussen liegenden Position gehalten werden, so dass die Kupplung eine maximale Leistungsfähigkeit aufweist. Weiterhin ist der radiale Bauraum welcher von den Elementen eingenommen wird minimal, so dass andere Anordnungen (z. B. Dämpfer oder Kupplungen) nicht durch die Elemente zur Verringerung der Schleppreibung radial zusammengedrängt werden.
  • Daraus wird ersichtlich, dass die Ziele der vorliegenden Erfindung wirksam erreicht werden, obgleich Modifikationen und Änderungen an der Erfindung für Fachleute ersichtlich sind, und sich diese Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der beanspruchten Erfindung befinden. Festzuhalten ist auch, dass die vorangegangene Beschreibung lediglich die vorliegende Erfindung beispielhaft darstellt und in keinster Weise einschränkt. Daher sind andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich ohne über den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung hinauszugehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3613848 [0002]

Claims (11)

  1. Kupplungsscheibe, die folgendes aufweist einen ersten Reibring, der einen Innenumfang und einen Aussenumfang aufweist; und ein nachgiebiges und die Schleppreibung verringerndes Element, welches einen geformten Bereich aufweist, wobei der geformte Bereich mindestens teilweise radial zwischen dem Innenumfang und dem Aussenumfang angeordnet ist und sich der Aussenumfang axial über den ersten Reibring hinaus erstreckt und der geformte Bereich so zusammendrückbar ist, dass er im Wesentlichen in Umfangsrichtung oder radialer Richtung zu dem ersten Reibring ausgerichtet ist.
  2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, wobei das nachgiebige Element so angeordnet ist, dass es ein minimales Spiel zwischen dem ersten Reibring und einer Gegenfläche aufrechterhält.
  3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, wobei der erste Reibring eine Dicke aufweist, und das nachgiebige Element eine abgeflachte Dicke aufweist, und die Dicke des ersten Reibrings gleich der abgeflachte Dicke des nachgiebigen Elements ist oder grösser als die abgeflachte Dicke des nachgiebigen Elements ist.
  4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, wobei die Kupplungsscheibe mindestens eine Aufnahmeöffnung aufweist, das elastische Element mindestens einen Vorsprung aufweist, der in der mindestens einen Aufnahmeöffnung angeordnet ist, und das nachgiebige Element an der Kupplungsscheibe durch Verformen des Vorsprungs befestigt ist.
  5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, wobei das nachgiebige Element aus Metall geformt ist.
  6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 5, wobei das nachgiebige Element an der Kupplungsscheibe verschweisst ist.
  7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 5, wobei das nachgiebige Element Metalldraht aufweist.
  8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 7, wobei die Kupplungsscheibe mindestens zwei Aufnahmeöffnungen aufweist, und der Metalldraht durch die Aufnahmeöffnungen gewoben ist.
  9. Kupplungsscheibe nach Anspruch 8, wobei die Kupplungsscheibe weiterhin einen zweiten Reibring aufweist, der axial gegenüber dem ersten Reibring angeordnet ist, wobei der Metalldraht mindestens drei bogenförmige Segmente aufweist, von denen sich mindestens zwei axial über den ersten Reibring hinaus erstrecken, und sich mindestens ein Segment axial über den zweiten Reibring hinaus erstreckt.
  10. Kupplungsscheibe nach Anspruch 5, wobei das nachgiebige Element ein Metallstreifen ist.
  11. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, wobei das nachgiebige aus Kunststoff geformt ist.
DE102010024149A 2009-07-02 2010-06-17 Kupplungsscheibe mit verringerter Schleppreibung Withdrawn DE102010024149A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US22254209P 2009-07-02 2009-07-02
US61/222,542 2009-07-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010024149A1 true DE102010024149A1 (de) 2011-01-05

Family

ID=43299274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010024149A Withdrawn DE102010024149A1 (de) 2009-07-02 2010-06-17 Kupplungsscheibe mit verringerter Schleppreibung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US20110000758A1 (de)
DE (1) DE102010024149A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2016518571A (ja) * 2013-05-15 2016-06-23 シェフラー テクノロジーズ アー・ゲー ウント コー. カー・ゲーSchaeffler Technologies AG & Co. KG ドラグが低減されたクラッチプレート
DE112016001198T5 (de) 2015-03-13 2017-11-30 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsscheibe mit verringertem Schlupf

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3613848A (en) 1969-09-15 1971-10-19 Stearns Electric Corp Fluid actuated and lubricated clutch with splined release springs

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1810361A (en) * 1929-09-12 1931-06-16 Int Motor Co Clutch disk construction
US2523501A (en) * 1947-01-15 1950-09-26 Caterpillar Tractor Co Clutch disk separator
US3455423A (en) * 1966-02-10 1969-07-15 Borg Warner Friction plate employing separator means
US4951793A (en) * 1989-01-25 1990-08-28 Hays Bill J Clutch assembly with improved dual frictional facings

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3613848A (en) 1969-09-15 1971-10-19 Stearns Electric Corp Fluid actuated and lubricated clutch with splined release springs

Also Published As

Publication number Publication date
US20110000758A1 (en) 2011-01-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009061276B3 (de) Einstückiges Pendel
DE60105206T2 (de) Scheibe aus verbundwerkstoff für eine scheibenbremse
DE4300665B4 (de) Mittels Reibung arbeitendes Drehmomentübertragungsorgan
DE102011103753A1 (de) Drehmomentwandler mit verbesserter Wirksamkeit der Wandlerkupplung
WO2007124714A1 (de) Freilauf mit dämpfung
DE102011116118A1 (de) Bremsscheibe
EP2229541B1 (de) Drehmomentübertragungsvorrichtung eines kraftfahrzeugs
DE102017126999A1 (de) Lageranordnung
DE3505877A1 (de) Vorrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen, insbesondere fuer eine kupplungsreibscheibe bei kraftfahrzeugen
DE19855698A1 (de) Kupplungsscheibe
DE102010024149A1 (de) Kupplungsscheibe mit verringerter Schleppreibung
DE102014203446A1 (de) Kupplung mit einem die Hysterese reduzierenden Blattfederpaket
DE102017103574A1 (de) Integrierte Rutschkupplung mit Antriebsscheibe für Trockendämpferanwendungen
DE102010024151A1 (de) Gestanzte Zentrierscheibe
DE102018131322A1 (de) Mehrflanschtorsionsschwingungsdämpfer mit zumindest zwei gleichteilig ausgebildeten Nabenflanschen und einem Drehmomentbegrenzer
DE102008049429A1 (de) Modular einsetzbarer Abstandshalter für einen Dämpfer
DE102015112877B4 (de) Schwungrad- und Doppelkupplungsmodul-Baugruppe
DE3642801A1 (de) Kupplung
DE102013208922A1 (de) Gefalzte Zunge für Haltefederanschlag
DE19652106C2 (de) Kupplungsscheibe für Reibungskupplungen
DE102018115700A1 (de) Kupplungsscheibe mit Reibungsvorrichtung
DE102014219621A1 (de) Mehrfachkupplung für ein Kraftfahrzeuggetriebe
DE102010015432A1 (de) Torsionsschwingsungsdämpfer
DE102023114271A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE102016216342A1 (de) Klauenkupplung für eine Welle, Welle mit Klauenkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120824

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120824

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140213

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140213

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150402

R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee