DE102010015432A1 - Torsionsschwingsungsdämpfer - Google Patents
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/123—Wound springs
-
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F2230/00—Purpose; Design features
- F16F2230/0041—Locking; Fixing in position
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Derartige Torsionsschwingungsdämpfer sind beispielsweise aus der deutschen Patentschrift
DE 36 16 163 C2 bekannt. In diesem Dokument besitzt ein Torsionsschwingungsdämpfer einen Flansch und eine Nabe, wobei der Flansch auf der Nabe radial zentriert ist. Zur axialen Sicherung des Flansches auf der Nabe ist ein Befestigungselement im Außenbereich der Nabe von ringförmiger Gestalt vorgesehen, das sich in eine Nut an der Nabe einpasst. Dabei ist das Befestigungselement derart vorgespannt, dass es im montierten Zustand mit einer Haltekraft von radial außen auf eine äußere Umfangsfläche der Nabe drückt um einen radialen Festsitz zu gewährleisten. Durch seine ringförmige Gestalt bietet es eine Begrenzung für die axiale Bewegung des Flansches. - Im drehenden Zustand kann das Befestigungselement unter dem Einfluss der Fliehkraft an Haltekraft verlieren, die durch die Vorspannung des Befestigungselements aufgebracht wird. Überschreitet die Drehzahl eine sogenannte Ablösedrehzahl, so kann der radiale Festsitz nicht mehr aufrechterhalten werden und das Befestigungselement kann sich von der Nabe ablösen. Die Ablösedrehzahl hängt dabei entscheidend von dem Durchmesser der Nabe ab. Größere Durchmesser erfordern Befestigungselemente, die eine hohe Ablösedrehzahl aufweisen und damit eine stärkere Haltekraft sowie Vorspannung aufbringen müssen. Durch die große Vorspannung kann die Montage des Befestigungselements auf der Nabe erschwert werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Torsionsschwingungsdämpfer vorzuschlagen, bei dem Nabe und Flansch axial über ein Befestigungselement gesichert sind, das eine verringerte Vorspannung besitzt.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Torsionsschwingungsdämpfer mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Entsprechend wird ein erfindungsgemäßer Torsionsschwingungsdämpfer vorgeschlagen der eine Nabe und einen radial außerhalb der Nabe angeordneten Flansch besitzt, wobei der Flansch koaxial bezüglich einer Drehachse zu der Nabe angeordnet ist. Der Flansch hat eine der Drehachse zugewandte innere Umfangsfläche. Zur axialen Befestigung des Flansches an der Nabe dient ein Befestigungselement mit einer der Drehachse zugewandten inneren Umfangsfläche und einer der Drehachse abgewandten Außenumfangsfläche. Das Befestigungselement kann insbesondere umfangsseitig unterbrochen sein, so dass es in Umfangsrichtung zwei beabstandete Enden bildet, die insbesondere durch Anwendung eines geeigneten Werkzeugs gegeneinander verschiebbar sind womit sich der Abstand der beiden Enden ändern kann.
- An der Nabe ist ein Halteelement mit einer äußeren Innenumfangsfläche und einer äußeren Umfangsfläche angebracht wobei die Außenumfangsfläche des Befestigungselements so angeordnet ist, dass diese an die äußere Innenumfangsfläche des Halteelements angrenzt. Durch die äußere Innenumfangsfläche des Halteelements wird eine radiale Begrenzung des Befestigungselements gegenüber Bewegungen nach radial außen geschaffen wie diese beispielsweise durch den Einfluss der Fliehkraft im drehenden Zustand verursacht werden können. Damit kann das Befestigungselement eine geringere Vorspannung aufweisen, da die dem Befestigungselement zugewiesene Vorspannung und damit seine Haltekraft nicht als Gegenkraft zur Fliehkraft ausgelegt werden muss.
- Der in den nachfolgenden Ausführungen verwendete Terminus „radialer Abstand” eines Elements bezieht sich, wenn nicht anders angegeben, immer auf die radiale Entfernung des Elements zu der gemeinsamen Drehachse.
- In einer bevorzugten Ausführungsform bilden die Nabe und das Halteelement zusammen ein gemeinsames Teil. Das Halteelement besitzt in einer weiteren Ausführungsform eine der Drehachse zugewandte äußere Innenumfangsfläche und eine innere Innenumfangsfläche, wobei die beiden Flächen jeweils einen unterschiedlichen radialen Abstand aufweisen. Dabei kann der radiale Abstand der äußeren Innenumfangsfläche des Halteelements größer sein als der radiale Abstand der inneren Innenumfangsfläche womit insbesondere eine Ausnehmung in Form einer Nut im inneren Umfangsbereich des Halteelements entsteht. In diese Ausnehmung greift der äußere Umfangsbereich des Befestigungselements ein, wenn der radiale Abstand der Außenumfangsfläche des Befestigungselements größer ist als der radiale Abstand der inneren Umfangsfläche des Halteelements. Dadurch kann das Befestigungselement gegen eine axiale Verschiebung gegenüber dem Halteelement eingeschränkt werden.
- In einer weiteren Ausführungsform ist der radiale Abstand der inneren Umfangsfläche des Flansches größer als der radiale Abstand der äußeren Umfangsfläche des Halteelements, das bedeutet dass der Flansch außerhalb des Halteelements angeordnet ist. Das Halteelement selbst kann beispielsweise umfangsseitig in einzelne Teile unterbrochen sein wodurch radiale Aussparungen entstehen, durch die die Teile umfangsseitig getrennt sind. Die Anordnung der einzelnen Elemente über dem Umfang kann insbesondere gleichverteilt sein.
- Vorteilhafterweise weist das Befestigungselement mindestens ein Sicherungselement mit einer äußeren Umfangsfläche auf. Das Befestigungselement und das Sicherungselement können dabei zusammen als einteiliges Bauteil ausgeführt sein. In einer Ausführungsform sind vorzugsweise mehrere Sicherungselemente an dem Befestigungselement umfangsseitig so angebracht, dass diese bei koaxialer Ausrichtung des Befestigungselements und des Halteelements zueinander komplementär in die radialen Aussparungen des Halteelements eingefügt werden können, womit eine Verzahnung beider Bauteile entstehen kann.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der radiale Abstand der äußeren Umfangsfläche des Sicherungselements größer als der radiale Abstand der äußeren Umfangsfläche des Halteelements. Des weiteren kann der radiale Abstand der inneren Umfangsfläche des Flansches kleiner als der radiale Abstand der äußeren Umfangsfläche des Sicherungselementes sein, wodurch unter anderem gewährleistet werden kann, dass mindestens eine Seitenfläche des Sicherungselement den Flansch axial in seiner Bewegung auf der Nabe begrenzt.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besitzt der Flansch mindestens ein Erweiterungselement mit einer inneren Umfangsfläche zur angrenzenden Anordnung an das Befestigungselement. Der Flansch und das Erweiterungselement können dabei zusammen als einteiliges Bauteil ausgeführt sein. Vorzugsweise sind mehrere Erweiterungselemente an dem Flansch umfangsseitig so angebracht, dass diese bei koaxialer Ausrichtung des Erweiterungselements und des Halteelements zueinander komplementär in die radialen Aussparungen des Halteelements eingefügt werden können, womit eine Verzahnung beider Bauteile entstehen kann. Das Erweiterungselement besitzt dabei gegenüber dem Halteelement einen für die Dämpferfunktion erforderlichen Bewegungsspielraum in Umfangsrichtung, so dass sich die Nabe und der Flansch relativ zueinander innerhalb der durch den Bewegungsspielraum definierten Grenzen drehbar bewegen können.
- Vorteilhafterweise ist der radiale Abstand der inneren Umfangsfläche des Erweiterungselements kleiner als der radiale Abstand der Außenumfangsfläche des Befestigungselements, wobei mindestens eine Seitenfläche des Befestigungselements Bewegungen des Erweiterungselements und damit des Flansches in axialer Richtung begrenzen kann. Dadurch können beispielsweise die Sicherungselemente an dem Befestigungselement entfallen.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Abbildungen, sowie deren Beschreibungsteile, bei deren Darstellung zugunsten der Übersichtlichkeit auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe verzichtet wurde. Es zeigen im Einzelnen:
-
1 Draufsicht auf den Ausschnitt des Torsionsschwingungsdämpfers, -
2 Querschnitt des Torsionsschwingungsdämpfers entlang A-A aus1 , -
3 dreidimensionale Ansicht der Nabe (links) und des Befestigungselements (rechts), -
4 Ausschnitt des Querschnitts des Torsionsschwingungsdämpfers einer alternativen Ausführungsform, -
5 Draufsicht auf den Ausschnitt des Torsionsschwingungsdämpfers in einer alternativen Ausführungsform, -
6 Querschnitt des Torsionsschwingungsdämpfers entlang B-B aus5 . -
1 zeigt den erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfer10 in der Draufsicht. Der Torsionsschwingungsdämpfer10 besitzt eine Nabe12 und einen auf der Nabe12 radial außerhalb angeordneten Flansch14 . Dabei befindet sich auf der Nabe12 mindestens ein Halteelement18 , das insbesondere zusammen mit der Nabe12 als ein Teil ausgeführt sein kann. Ein mit Sicherungselementen22 ausgestattetes Befestigungselement16 dient dabei der axialen Befestigung des Flansches14 auf der Nabe12 . Das Befestigungselement16 ist vorteilhafterweise umfangsseitig unterbrochen, so dass es in Umfangsrichtung zwei beabstandete Enden bildet, die mit jeweils mindestens einer Öse54 versehen sind, in die insbesondere ein geeignete Werkzeug derart eingreifen kann, so dass sich der Abstand der beiden Enden vari ieren lässt, womit der Durchmesser des Befestigungselements16 für dessen verändert werden kann. Das Halteelement18 ist vorteilhafterweise umfangsseitig und insbesondere gleichverteilt unterbrochen wodurch radiale Aussparungen20 entstehen, in die sich die Sicherungselemente22 des Befestigungselements16 komplementär einfügen lassen. Dadurch kann gewährleistet werden, dass der radiale Abstand der äußeren Umfangsfläche42 der Sicherungselemente22 größer als der radiale Abstand der äußeren Umfangsfläche40 des Halteelements18 ist. - In
2 ist der Torsionsschwingungsdämpfer10 im Querschnitt entlang der Linie A-A aus1 dargestellt. Der radiale Abstand der äußeren Umfangsfläche42 der Sicherungselemente22 ist hier größer als der radiale Abstand der äußeren Umfangsfläche40 des Halteelements18 . Außerdem ist der radiale Abstand der inneren Umfangsfläche30 des Flansches14 größer oder gleich dem radialen Abstand der äußeren Umfangsfläche40 des Halteelements18 . Dadurch kann das an dem Befestigungselement16 angebrachte Sicherungselement22 eine in axialer Richtung stattfindende Bewegung des Flansches14 gegenüber der Nabe12 durch die an dem Sicherungselement22 vorhandene Seitenfläche46 begrenzen. -
3 zeigt die Nabe12 (links) und das Befestigungselement16 (rechts) in einer dreidimensionalen Darstellung. Dabei weist die Nabe12 fensterförmige Ausschnitte56 zur Anordnung von Energiespeicherelementen insbesondere Druckfedern auf. An der Nabe12 ist das Halteelement18 angebracht, wobei das Halteelement18 eine äußere Umfangsfläche40 und eine äußere36 sowie innere38 Innenumfangsfläche aufweist. Das Befestigungselement16 kann koaxial zu der Drehachse48 so an der Nabe12 angebracht werden, dass es den hier nicht dargestellten und auf der äußeren Umfangsfläche40 des Halteelements18 anbringbaren Flansch14 auf der Nabe12 axial befestigt. Dabei greifen die Sicherungselemente22 komplementär in die radialen Aussparungen20 des Halteelements18 ein. Die axiale Sicherung des Befestigungselements16 an der Nabe12 erfolgt dadurch, dass das Halteelement18 eine innere36 und äußere38 Innenumfangsfläche aufweist, die beide radial beabstandet sind und die Außenumfangsfläche34 des Befestigungselements16 an die äußere Umfangsfläche36 des Halteelements18 angrenzt. Dadurch wird die infolge einer Fliehkrafteinwirkung nach radial außen strebende Bewegung oder Verbiegung des Befestigungselements16 durch die äußere Innenumfangsfläche36 des Halteelements18 radial begrenzt. -
4 zeigt einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform des Torsionsschwingungsdämpfers in der Querschnittsansicht. Diese Form hat den Vorteil, dass die radialen Ausspa rungen20 des Halteelements18 an der Nabe12 entfallen können, da das an dem Befestigungselement16 angebrachte Sicherungselement22 derart angeordnet ist, so dass das Sicherungselement22 in axialer und radialer Richtung über das Halteelement18 greift. Durch die Seitenfläche46 des Sicherungselements22 wird der Flansch14 axial fixiert. Das Befestigungselement16 besitzt eine weitere innere Außenumfangsfläche58 , die einen kleineren radialen Abstand als die Außenumfangsfläche34 besitzt. Dadurch entsteht eine Art Nase an dem Befestigungselement16 , die sich komplementär in die durch den radialen Abstand der beiden Innenumfangsflächen36 und38 des Halteelements18 definierte Aussparung einfügt womit das Befestigungselement16 in dem Halteelement18 axial fixiert ist. Außerdem grenzt die Außenumfangsfläche34 des Befestigungselements16 an die äußere Innenumfangsfläche36 des Halteelements18 an, wodurch die infolge einer Fliehkrafteinwirkung nach radial außen strebende Bewegung oder Verbiegung des Befestigungselements16 radial begrenzt wird. -
5 zeigt einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform des Torsionsschwingungsdämpfers10 in der Draufsicht. An dem Flansch14 ist ein Erweiterungselement24 angebracht, wobei der Flansch14 und das Erweiterungselement24 zusammen als ein Bauteil ausgeführt sein können. Das Erweiterungselement24 dient als radiale Erweiterung des Flansches nach radial innen in Richtung der Drehachse48 um zusammen mit dem Befestigungselement16 eine axiale Sicherung des Flansches14 auf der Nabe12 zu gewährleisten. Dies erfolgt dadurch, indem der radiale Abstand der inneren Umfangsfläche44 des Erweiterungselements24 kleiner als der radiale Abstand der Außenumfangsfläche34 des Befestigungselements16 ist. Das Erweiterungselement24 greift dabei in die radiale Aussparung20 des Halteelements18 komplementär ein, um eine angrenzende Anordnung des Erweiterungselements24 an dem Befestigungselement16 zu ermöglichen. Dabei soll der umfangsseitige Abstand52 zwischen Erweiterungselement24 und Halteelement18 mindestens so groß sein, dass der Flansch14 gegenüber der Nabe12 ein für die Dämpferfunktion erforderliche Drehbewegung durchführen kann. -
6 zeigt die Querschnittsansicht des Torsionsschwingungsdämpfers entlang der Linie B-B in5 . Dabei ist das Halteelement gestrichelt dargestellt, da sich dieses außerhalb der Zeichenebene befindet. Das Befestigungselement16 ist durch das an dem Flansch12 befestigte Halteelement18 in seiner axialen und radial nach außen gerichteten Bewegung fixiert. Dabei begrenzt es durch seine Seitenfläche50 selbst wiederum eine axiale Bewegung des Erweiterungselements24 und damit des Flansches14 , womit dieser axial auf der Nabe12 befestigt ist. Vorteil dieser Ausführungsform ist die einfachere Ausgestaltung des Befestigungselements16 , da die Sicherungselemente22 entfallen können. -
- 10
- Torsionsschwingungsdämpfer
- 12
- Nabe
- 14
- Flansch
- 16
- Befestigungselement
- 18
- Halteelement
- 20
- radiale Aussparung
- 22
- Sicherungselement
- 24
- Erweiterungselement
- 30
- Innere Umfangsfläche des Flansches
- 32
- Innere Umfangsfläche des Befestigungselements
- 34
- Außenumfangsfläche des Befestigungselements
- 36
- Äußere Innenumfangsfläche des Halteelements
- 38
- Innere Innenumfangsfläche des Halteelements
- 40
- Äußere Umfangsfläche des Halteelements
- 42
- Äußere Umfangsfläche des Sicherungselements
- 44
- Innere Umfangsfläche des Erweiterungselements
- 46
- Seitenfläche des Sicherungselements
- 48
- Drehachse
- 50
- Seitenfläche des Befestigungselements
- 52
- Bewegungsspielraum
- 54
- Ösen
- 56
- Ausschnitte
- 58
- Innere Außenumfangsfläche des Befestigungselements
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3616163 C2 [0002]
Claims (10)
- Torsionsschwingungsdämpfer (
10 ) mit einer Nabe (12 ) und einem radial außerhalb der Nabe angeordneten Flansch (14 ) mit einer inneren Umfangsfläche (30 ) und einem Befestigungselement (16 ) mit einer inneren Umfangsfläche (32 ) und Außenumfangsfläche (34 ) zur axialen Befestigung des Flansches (14 ) an der Nabe (12 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (12 ) ein Halteelement (18 ) mit einer äußeren Innenumfangsfläche (36 ) und einer äußeren Umfangsfläche (40 ) aufweist und die Außenumfangsfläche (34 ) des Befestigungselements (16 ) so angeordnet ist, dass diese an die äußere Innenumfangsfläche (36 ) des Halteelements (18 ) angrenzt. - Torsionsschwingungsdämpfer (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (18 ) und die Nabe (12 ) zusammen als ein Teil ausgeführt sind. - Torsionsschwingungsdämpfer (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (18 ) eine innere Innenumfangsfläche (38 ) aufweist, die zu der äußeren Innenumfangsfläche (36 ) radial beabstandet ist. - Torsionsschwingungsdämpfer (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (16 ) umfangsseitig unterbrochen ist. - Torsionsschwingungsdämpfer (
10 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Abstand der Außenumfangsfläche (34 ) des Befestigungselements (16 ) größer ist als der radiale Abstand der inneren Innenumfangsfläche (38 ) des Halteelements (18 ). - Torsionsschwingungsdämpfer (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (18 ) umfangsseitig unterbrochen, insbesondere gleichverteilt unterbrochen ist und dadurch radiale Aussparungen (20 ) entstehen. - Torsionsschwingungsdämpfer (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (16 ) mindestens ein Sicherungselement (22 ) mit einer äußeren Umfangsfläche (42 ) aufweist. - Torsionsschwingungsdämpfer (
10 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (22 ) und das Befestigungselement (16 ) zusammen als ein Teil ausgeführt sind. - Torsionsschwingungsdämpfer (
10 ) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenfläche (46 ) des Sicherungselements (22 ) eine Bewegung des Flansches (14 ) in axialer Richtung (48 ) begrenzen kann. - Torsionsschwingungsdämpfer (
10 ) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (14 ) mindestens ein Erweiterungselement (24 ) zur angrenzenden Anordnung an das Befestigungselement mit einer inneren Umfangsfläche (44 ) aufweist.
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