DE102018208398A1 - Befüllvorrichtung für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einer solchen befüllvorrichtung - Google Patents

Befüllvorrichtung für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einer solchen befüllvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befüllvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Dabei umfasst die Befüllvorrichtung eine Karosserieklappe , die zumindest abschnittsweise eine Außenhaut des Fahrzeugs ausbildet und eingerichtet ist, zwischen einer ersten Position und einer sich von der ersten Position unterscheidenden zweiten Position verschwenkt zu werden, wobei die Karosserieklappe eine Öffnung aufweist, eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Öffnung mittels eines an der Öffnung vorgesehenen, verschwenkbaren Deckelelements und einen Einfüllstutzen oder einen Behälter, der so in Bezug auf die Öffnung angeordnet ist, dass der Einfüllstutzen oder der Behälter oder der Behälter über den Einfüllstutzen mit einem Fluid über die Öffnung bei in erster Position befindlicher Karosserieklappe befüllt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befüllvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Befüllvorrichtung.
  • Bei herkömmlichen Fahrzeugen wie Kraftfahrzeugen sind Befüllvorrichtungen beispielsweise im Zusammenhang mit der Befüllung eines Waschwasserbehälters einer herkömmlichen Scheibenwaschanlage bekannt.
  • In der Regel ist bei herkömmlichen Scheibenwaschanlagen ein Einfüllstutzen für den Waschwasserbehälter unter einer Karosserieklappe wie einer Fahrzeugfrontklappe bzw. unter einer Motorhaube im Motorraum vorgesehen.
  • Alternative Ausführungen sehen den Einfüllstutzen beispielsweise in einer Wasserrinne einer Heckklappe des Fahrzeugs vor. Weitere Ausführungen sehen eine Befüllung des Waschwasserbehälters über einen Haubenspalt beispielsweise zwischen Motorhaube und Kotflügel vor.
  • Sofern das Fahrzeug eine Frontklappe besitzt, die lediglich in einer Werkstatt mittels speziellem Werkzeug betätigt werden soll und weitläufig als eine sogenannte „Serviceklappe“ bezeichnet wird, ist der Einfüllstutzen des Waschwasserbehälters nicht ohne weiteres zugänglich. Das Vorsehen von sichtbaren Einzelklappen in Karosserieelementen, welche bestimmen Designanforderungen unterliegen, wird in der Regel aus design- und fertigungstechnischen Gründen vermieden, wenn dies möglich ist.
  • Die DE 20 2016 106 334 U1 offenbart ein Frontgrillemblem zum Entriegeln einer Haube und Füllen eines Scheibenwaschflüssigkeitsbehälters über einen Scheibenwaschflüssigkeitssammler. Ein derartiger Aufbau stellt fertigungstechnisch allerdings einen erhöhten Aufwand dar.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befüllvorrichtung und ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Befüllvorrichtung zu Verfügung zu stellen, welche mit fertigungstechnisch geringerem Aufwand als im Stand der Technik hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befüllvorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Fahrzeug gemäß Anspruch 10 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung ist für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, vorgesehen und umfasst:
    • eine Karosserieklappe, die zumindest abschnittsweise eine Außenhaut des Fahrzeugs ausbildet und eingerichtet ist, zwischen einer ersten Position und einer sich von der ersten Position unterscheidenden zweiten Position verschwenkt zu werden, wobei die Karosserieklappe eine Öffnung aufweist,
    • eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Öffnung mittels eines an der Öffnung vorgesehenen, verschwenkbaren Deckelelements, und
    • einen Einfüllstutzen und/oder einen Behälter, der so in Bezug auf die Öffnung angeordnet ist, dass der Einfüllstutzen oder der Behälter oder der Behälter über den Einfüllstutzen mit einem Fluid über die Öffnung bei in erster Position befindlicher Karosserieklappe befüllt werden kann.
  • Dementsprechend wird eine Befüllung des Waschwasserbehälters auf äußerst einfache Art und Weise ermöglicht. Es ist erfindungsgemäß nicht notwendig, die verschwenkbare Karosserieklappe zu betätigen, sondern lediglich das Deckelelement, um eine Befüllung vorzunehmen. Zudem ist die Befüllvorrichtung aus fertigungstechnischer Sicht äußerst leicht herzustellen und ohne großen Aufwand im Fahrzeug zu montieren.
  • Die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung kann in vorteilhafter Weise so ausgebildet sein, dass die Karosserieklappe derart zwischen der ersten und zweiten Position verschwenkbar ist, dass die Karosserieklappe in ihrer ersten Position mit dem Einfüllstutzen in Anlage gebracht ist und in ihrer zweiten Position von dem Einfüllstutzen entfernt ist. Dabei kann die erste Position einer Schließposition entsprechen, wenn Karosserieklappe als Frontklappe oder Motorhaube des Fahrzeugs ausgeführt ist, während die zweite Position einer Öffnungsposition entsprechend kann, bei welcher Zugang zur Fahrzeugfront oder zum Motorraum ermöglicht wird.
  • Weiterhin kann die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung derart weitergebildet werden, dass die Karosserieklappe derart zwischen der ersten und zweiten Position verschwenkbar ist, dass die Karosserieklappe in ihrer ersten Position mit dem Einfüllstutzen abdichtend in Anlage gebracht ist.
  • Ferner kann die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung so ausgeführt sein, dass der Deckel verschwenkbar an der Karosserieklappe befestigt ist und der Einfüllstutzen und die Karosserieklappe fahrzeugaufbauseitig befestigbar sind. Dementsprechend wird das Deckelelement mit der Karosserieklappe mitbewegt, wenn die Karosserieklappe von der ersten in die zweite Position verschwenkt wird, während der Einfüllstutzen ortsfest aufgrund seiner fahrzeugaufbauseitigen Anbindung verbleibt.
    Des Weiteren kann die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung so umgesetzt werden, dass der Deckel und/oder der Einfüllstutzen verschwenkbar an der Karosserieklappe befestigt sind und der Behälter fahrzeugaufbauseitig befestigbar ist.
  • Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung derart verwirklicht werden, dass sich der Einfüllstutzen bei Verschwenkung der Karosserieklappe von der ersten Position in Richtung der zweiten Position mit der Karosserieklappe mitbewegt und/oder der Einfüllstutzen bei Verschwenkung der Karosserieklappe von der zweiten Position in die erste Position mit einem unteren Endabschnitt abdichtend mit einer Öffnung des Behälters in Berührung gelangt. Der Behälter und der Einfüllstutzen sind daher als separate Bauteile ausgebildet, wobei der Behälter am Fahrzeugaufbau unbeweglich in Bezug auf die Karosserieklappe befestigt ist, während der Einfüllstutzen fest mit der Karosserieklappe verbunden ist, so dass sich der Einfüllstutzen bei Verschwenkung der Karosserieklappe mit letzterer mitbewegt.
  • Des Weiteren kann die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung derart umgesetzt werden, dass die Einrichtung zum Öffnen und Schließen eine Lagerung umfasst, welche das Deckelelement verschwenkbar an der Karosserieklappe lagert.
  • Überdies kann die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung so weitergebildet sein, dass die Einrichtung zum Öffnen und Schließen eine Verriegelungseinrichtung aufweist, die an dem Einfüllstützen befestigt und eingerichtet ist, das in der die Öffnung verschließenden Position befindliche Deckelement in der ersten Position der Karosserieklappe zu verriegeln. Vorzugsweise handelt es sich bei der Verriegelungseinrichtung um eine Art Push-Push-Mechanismus, welcher durch Druckbetätigungen des Deckelelements eine jeweilige Verriegelung und Entriegelung vornehmen kann.
  • Weiterhin kann die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung derart verwirklicht werden, dass das Deckelelement in der die Öffnung verschließenden Position dichtend an Karosserieklappe anliegt.
  • Ferner kann die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung so ausgebildet sein, dass ein Emblem an einer Außenseite des Deckelelements vorgesehen ist. Dadurch kann das Deckelement verborgen werden, so dass die als Frontklappe oder Motorhaube ausgebildete Karosserieklappe designtechnische Anforderungen ohne weiteres erfüllt.
  • Des Weiteren kann die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung derart umgesetzt werden, dass die Karosserieklappe ein Fahrzeugkarosserieaußenteil, insbesondere eine Frontklappe oder eine Motorhaube, des Fahrzeugs ist.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug ist insbesondere ein Kraftfahrzeug und umfasst die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung. Dadurch ergeben sich die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung erläuterten Eigenschaften und Vorteile auf gleiche oder ähnliche Weise, weshalb zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorstehenden Ausführungen im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung verwiesen wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer Querschnittsansicht; und
    • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einer Querschnittsansicht.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer Querschnittsansicht.
  • Ein nicht näher in 1 dargestelltes erfindungsgemäßes Fahrzeug ist insbesondere ein Kraftfahrzeug und umfasst die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung 1.
  • Die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung 1 umfasst eine Karosserieklappe 2, die zumindest abschnittsweise eine Außenhaut des Fahrzeugs ausbildet und eingerichtet ist, zwischen einer ersten Position und einer sich von der ersten Position unterscheidenden zweiten Position verschwenkt zu werden, wobei die Karosserieklappe 2 eine Öffnung 7 aufweist, wie in 1 dargestellt ist. Im dargestellten Fall ist die Karosserieklappe 2 ein Fahrzeugkarosserieaußenteil, insbesondere eine Frontklappe oder eine Motorhaube, des Fahrzeugs.
  • Weiterhin umfasst die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung 1 eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Öffnung 7 mittels eines an der Öffnung 7 vorgesehenen, verschwenkbaren Deckelelements 4 und einen Einfüllstutzen 3, der so in Bezug auf die Öffnung 7 angeordnet ist, dass der Einfüllstutzen 3 mit einem Fluid wie einer Scheibenwaschflüssigkeit über die Öffnung 7 bei in erster Position befindlicher Karosserieklappe 2 befüllt werden kann. Insbesondere ist die Karosserieklappe 2 derart zwischen der ersten und zweiten Position verschwenkbar ist, dass die Karosserieklappe 2 in ihrer ersten Position, wie in 1 dargestellt ist, mit dem Einfüllstutzen 3 abdichtend in Anlage gebracht ist und in ihrer zweiten Position von dem Einfüllstutzen 3 entfernt ist. Dabei entspricht die zweite Position einer herkömmlichen Öffnungsstellung der Frontklappe bzw. der Motorhaube, so dass der Motorraum zugänglich ist, während die erste Position eine herkömmlich Schließposition der Frontklappe bzw. Motorhaube ist.
  • Der Einfüllstutzen 3 steht mit einem Behälter 9 für Scheibenwischwasser in Verbindung, so dass der Behälter 9 für Scheibenwischwasser über den Einfüllstutzen befüllt werden kann.
  • Wie ferner in 1 erkennbar ist, ist das Deckelelement 4 verschwenkbar an der Karosserieklappe 2 befestigt, wobei der Einfüllstutzen 3 und die Karosserieklappe 2 fahrzeugaufbauseitig, d.h. an einem nicht in 1 dargestellten Fahrzeugaufbau, befestigt sind. Dementsprechend wird das Deckelelement 4 bei Verschwenkung der Karosserieklappe 2 von der ersten Position in Richtung der zweiten Position mit der Karosserieklappe 2 mitbewegt, während der Einfüllstutzen 3 ortsfest in Bezug auf den Fahrzeugaufbau verbleibt.
  • Die Einrichtung zum Öffnen und Schließen umfasst eine Lagerung 5, welche das Deckelelement 4 verschwenkbar an der Karosserieklappe 2 lagert. Zudem umfasst die Einrichtung zum Öffnen und Schlie-ßen eine Verriegelungseinrichtung 6, die an dem Einfüllstützen befestigt und eingerichtet ist, das in der die Öffnung 7 verschließenden Position befindliche Deckelement 4 in der ersten Position der Karosserieklappe 2 zu verriegeln. Dabei liegt das Deckelelement 4 in der die Öffnung 7 verschließenden Position dichtend an Karosserieklappe 2 an. Die Verriegelungseinrichtung 6 ist vorzugsweise in Form eines sogenannten herkömmlichen Push-Push-Mechanismus ausgeführt, so dass eine Druckbetätigung des Deckelelements 4 entweder zur Entriegelung oder zur Verriegelung führt. In diesem Fall kann auch vorgesehen sein, dass die Verriegelungseinrichtung 6 nur dann entriegeln kann, wenn eine Zentralverriegelung des Fahrzeugs entriegelt ist, d.h. Zugang zum Fahrzeug ermöglicht.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist ein nicht näher veranschaulichtes Emblem an einer Außenseite des Deckelelements 4 vorgesehen, so dass das Deckelelement in optischer bzw. designtechnischer Hinsicht verborgen bzw. unauffällig ist.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einer Querschnittsansicht. Bei der nachstehenden Beschreibung der zweiten Ausführungsform wird lediglich auf die Unterschiede in Bezug auf die erste Ausführungsform eingegangen. Dabei sind bei der Beschreibung der zweiten Ausführungsform gleiche oder ähnliche Elemente bzw. Bauteile in Bezug auf die erste Ausführungsform mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen.
  • Im Unterschied zur ersten Ausführungsform sind bei der erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform der Einfüllstutzen 3 und der Behälter 9 für Scheibenwischwasser als separate Bauteile ausgeführt. Dabei ist der Einfüllstutzen 3 mit der Karosserieklappe 2 derart verbunden, dass sich der Einfüllstutzen 3 sowie das Deckelelement 4 bei Verschwenkung der Karosserieklappe 2 von der ersten Position in Richtung der zweiten Position mit der Karosserieklappe 2 mitbewegen, während der Behälter 9 für Scheibenwischwasser ortsfest in Bezug auf den Fahrzeugaufbau verbleibt. Wird die Karosserieklappe 2 von der zweiten Position zurück zu der ersten Position bewegt, so gelangen ein unterer Endabschnitt bzw. Randabschnitt 10 des Einfüllstutzens 3 und eine Öffnung 12 des Behälters 9 für Scheibenwischwasser dadurch dichtend miteinander in Eingriff bzw. in Berührung, dass der untere Endabschnitt mit einem konisch ausgebildeten Dichtring vorgesehen ist, welcher in die Öffnung 12 über einen Reib- und/oder Formschluss abdichtend eingeführt wird, wie in 2 dargestellt ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202016106334 U1 [0006]

Claims (12)

  1. Befüllvorrichtung (1) für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend: eine Karosserieklappe (2), die zumindest abschnittsweise eine Außenhaut des Fahrzeugs ausbildet und eingerichtet ist, zwischen einer ersten Position und einer sich von der ersten Position unterscheidenden zweiten Position verschwenkt zu werden, wobei die Karosserieklappe (2) eine Öffnung (7) aufweist; eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Öffnung (7) mittels eines an der Öffnung (7) vorgesehenen, verschwenkbaren Deckelelements (4); und einen Einfüllstutzen (3) und/oder einen Behälter (9), der so in Bezug auf die Öffnung (7) angeordnet ist, dass der Einfüllstutzen (3) oder der Behälter (9) oder der Behälter (9) über den Einfüllstutzen (3) mit einem Fluid über die Öffnung (7) bei in erster Position befindlicher Karosserieklappe (2) befüllt werden kann.
  2. Befüllvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Karosserieklappe (2) derart zwischen der ersten und zweiten Position verschwenkbar ist, dass die Karosserieklappe (2) in ihrer ersten Position mit dem Einfüllstutzen (3) in Anlage gebracht ist und in ihrer zweiten Position von dem Einfüllstutzen (3) entfernt ist.
  3. Befüllvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Karosserieklappe (2) derart zwischen der ersten und zweiten Position verschwenkbar ist, dass die Karosserieklappe (2) in ihrer ersten Position mit dem Einfüllstutzen (3) abdichtend in Anlage gebracht ist.
  4. Befüllvorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, wobei der Deckel (4) verschwenkbar an der Karosserieklappe (2) befestigt ist und der Einfüllstutzen (3) und die Karosserieklappe (2) fahrzeugaufbauseitig befestigbar sind.
  5. Befüllvorrichtung (1) gemäß einem Anspruch 1, wobei der Deckel (4) und/oder der Einfüllstutzen (3) verschwenkbar an der Karosserieklappe (2) befestigt sind und der Behälter (2) fahrzeugaufbauseitig befestigbar ist.
  6. Befüllvorrichtung (1) gemäß einem Anspruch 5, wobei sich der Einfüllstutzen (3) bei Verschwenkung der Karosserieklappe (2) von der ersten Position in Richtung der zweiten Position mit der Karosserieklappe (2) mitbewegt und/oder der Einfüllstutzen (3) bei Verschwenkung der Karosserieklappe (2) von der zweiten Position in die erste Position mit einem unteren Endabschnitt (10) abdichtend mit einer Öffnung (12) des Behälters (9) in Berührung gelangt.
  7. Befüllvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Einrichtung zum Öffnen und Schließen eine Lagerung (5) umfasst, welche das Deckelelement (4) verschwenkbar an der Karosserieklappe (2) lagert.
  8. Befüllvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Einrichtung zum Öffnen und Schließen eine Verriegelungseinrichtung (6) aufweist, die an dem Einfüllstützen befestigt und eingerichtet ist, das in der die Öffnung (7) verschließenden Position befindliche Deckelement (4) in der ersten Position der Karosserieklappe (2) zu verriegeln.
  9. Befüllvorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Deckelelement (4) in der die Öffnung (7) verschließenden Position dichtend an Karosserieklappe (2) anliegt.
  10. Befüllvorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein Emblem an einer Außenseite des Deckelelements (4) vorgesehen ist.
  11. Befüllvorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Karosserieklappe (2) ein Fahrzeugkarosserieaußenteil, insbesondere eine Frontklappe oder eine Motorhaube, des Fahrzeugs ist.
  12. Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einer Befüllvorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche.
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