DE102021108805B4 - Befüllvorrichtung für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einer solchen befüllvorrichtung - Google Patents

Befüllvorrichtung für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einer solchen befüllvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102021108805B4
DE102021108805B4 DE102021108805.4A DE102021108805A DE102021108805B4 DE 102021108805 B4 DE102021108805 B4 DE 102021108805B4 DE 102021108805 A DE102021108805 A DE 102021108805A DE 102021108805 B4 DE102021108805 B4 DE 102021108805B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
baffle
opening
filler neck
container
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102021108805.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102021108805A1 (de
Inventor
Thorsten Hambusch
Michael Forstner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102021108805.4A priority Critical patent/DE102021108805B4/de
Priority to PCT/EP2022/056830 priority patent/WO2022214285A1/de
Priority to CN202280012200.1A priority patent/CN116829420A/zh
Publication of DE102021108805A1 publication Critical patent/DE102021108805A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102021108805B4 publication Critical patent/DE102021108805B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/50Arrangement of reservoir

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Abstract

Befüllvorrichtung (1) für ein Fahrzeug, umfassend:eine Karosserieklappe (2), die zumindest abschnittsweise eine Außenhaut des Fahrzeugs ausbildet und eingerichtet ist, zwischen einer ersten Position und einer sich von der ersten Position unterscheidenden zweiten Position verschwenkt zu werden, wobei die Karosserieklappe (2) eine Öffnung (7) aufweist;einen Behälter (9) zum Aufbewahren eines Fluids; undeinen Einfüllstutzen (3), der an der Karosserieklappe (2) derart vorgesehen ist, dass der Behälter (9) in einer Strömungsrichtung über die Öffnung (7) und den Einfüllstutzen (3) mit Fluid befüllt werden kann,dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen (3) einen Kanal ausbildet, der die Öffnung (7) in der Karosserieklappe (2) mit dem Behälter (9) verbindet, wobei der Kanal im Bereich der Öffnung (7) einen Einfüllabschnitt aufweist, in dem eine Schwallwand (80) ausgebildet ist, die den Strömungsquerschnitt in Bezug auf die stromaufwärts zur Schwallwand (80) angeordnete Öffnung (7) und in Bezug auf einen stromabwärts zur Schwallwand (80) liegenden Kanalabschnitt des Kanals verringert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befüllvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Befüllvorrichtung.
  • Bei herkömmlichen Fahrzeugen wie Kraftfahrzeugen sind Befüllvorrichtungen beispielsweise im Zusammenhang mit der Befüllung eines Waschwasserbehälters einer herkömmlichen Scheibenwaschanlage bekannt.
  • Eine dem Stand der Technik angehörende Befüllvorrichtung ist in der DE 10 2018 208 398 A1 gezeigt, welche eine Befüllvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zeigt. Weiterer Stand der Technik wird durch die US 7 677 631 B1 gebildet.
  • In der Regel ist bei herkömmlichen Scheibenwaschanlagen ein Einfüllstutzen für den Waschwasserbehälter unter einer Karosserieklappe wie einer Fahrzeugfrontklappe bzw. unter einer Motorhaube im Motorraum vorgesehen.
  • Alternative Ausführungen sehen den Einfüllstutzen beispielsweise in einer Wasserrinne einer Heckklappe des Fahrzeugs vor. Weitere Ausführungen sehen eine Befüllung des Waschwasserbehälters über einen Haubenspalt beispielsweise zwischen Motorhaube und Kotflügel vor.
  • Sofern das Fahrzeug eine Frontklappe besitzt, die lediglich in einer Werkstatt mittels speziellem Werkzeug betätigt werden soll und weitläufig als eine sogenannte „Serviceklappe“ bezeichnet wird, ist der Einfüllstutzen des Waschwasserbehälters nicht ohne weiteres zugänglich. Das Vorsehen von sichtbaren Einzelklappen bzw. Deckeln in Karosserieelementen, welche bestimmten Designanforderungen unterliegen, wird in der Regel aus design- und fertigungstechnischen Gründen vermieden, wenn dies möglich ist.
  • Eine weitere aus dem Stand der Technik bekannte Ausführung ist in 1 gezeigt, welche eine schematische Darstellung einer dem Stand der Technik angehörenden Befüllvorrichtung 1' in einer Querschnittsansicht veranschaulicht.
  • Grundsätzlich umfasst ein nicht näher in 1 dargestelltes Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, die Befüllvorrichtung 1', welche eine Karosserieklappe 2' aufweist, die zumindest abschnittsweise eine Außenhaut des Fahrzeugs ausbildet und eingerichtet ist, zwischen einer ersten Position und einer sich von der ersten Position unterscheidenden zweiten Position verschwenkt zu werden, wobei die Karosserieklappe 2' eine Öffnung 7' aufweist, wie in 1 dargestellt ist. Im dargestellten Fall ist die Karosserieklappe 2' ein Fahrzeugkarosserieaußenteil, insbesondere eine Frontklappe oder eine Motorhaube, des Fahrzeugs.
  • Dabei entspricht die zweite Position einer herkömmlichen Öffnungsstellung der Frontklappe bzw. der Motorhaube, so dass der Motorraum zugänglich ist, während die erste Position eine herkömmliche Schließposition der Frontklappe bzw. Motorhaube ist.
  • Weiterhin umfasst die Befüllvorrichtung 1' eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Öffnung 7' mittels eines an der Öffnung 7' vorgesehenen, verschwenkbaren Deckelelements 4' und einen Einfüllstutzen 3', der so in Bezug auf die Öffnung 7' angeordnet ist, dass der Einfüllstutzen 3' mit einem Fluid wie einer Scheibenwaschflüssigkeit über die Öffnung 7' bei in erster Position befindlicher Karosserieklappe 2', d.h. bei in Schließposition befindlicher Karosserieklappe 2', befüllt werden kann.
  • Die Einrichtung zum Öffnen und Schließen umfasst eine Lagerung 5', welche das Deckelelement 4' verschwenkbar an dem Einfüllstutzen 3' lagert. Dementsprechend kann das Deckelelement 4' zum Öffnen der Öffnung 7' und zum Schließen der Öffnung 7' bewegt werden, wobei das Deckelelement 4' in der die Öffnung 7' verschließenden Position dichtend an der Karosserieklappe 2' anliegt.
  • Der Einfüllstutzen 3' steht mit einem Behälter 9' für Scheibenwischwasser in Verbindung, so dass der Behälter 9' für Scheibenwischwasser über den Einfüllstutzen befüllt werden kann. Dabei sind der Einfüllstutzen 3' und der Behälter 9' für Scheibenwischwasser als separate Bauteile ausgeführt. Insbesondere ist der Einfüllstutzen 3' mit der Karosserieklappe 2' derart verbunden, dass sich der Einfüllstutzen 3' sowie das Deckelelement 4' bei Verschwenkung der Karosserieklappe 2' von der ersten Position in Richtung der zweiten Position mit der Karosserieklappe 2' mitbewegen, während der Behälter 9' für Scheibenwischwasser ortsfest in Bezug auf den Fahrzeugaufbau verbleibt.
  • Wird die Karosserieklappe 2' von der zweiten Position zurück zu der ersten Position bewegt, so gelangen ein unterer Endabschnitt bzw. Randabschnitt 10' des Einfüllstutzens 3' und ein Öffnungsabschnitt 12' des Behälters 9 für Scheibenwischwasser dadurch dichtend miteinander in Eingriff bzw. in Berührung, dass der untere Endabschnitt mit einem konisch ausgebildeten Dichtring vorgesehen ist, welcher in den Öffnungsabschnitt 12' über einen Reib- und/oder Formschluss abdichtend eingeführt wird, wie in 1 dargestellt ist.
  • Beispielsweise kann ein nicht näher veranschaulichtes Emblem an einer Außenseite des Deckelelements 4' vorgesehen sein, so dass das Deckelelement 4' in optischer bzw. designtechnischer Hinsicht verborgen bzw. unauffällig ist.
  • Im Fahrtbetrieb des Fahrzeugs kann allerdings bei der dem Stand der Technik angehörende Befüllvorrichtung 1' bei einer Vollbremsung des Fahrzeugs aus höherer Geschwindigkeit Waschwasser aus dem unter dem Deckelelement 4' positionierten Einfüllstutzen 3' herausschwappen bzw. herausströmen; selbst dann, wenn das Deckelelement 4' in geschlossener Stellung an der Karosserieklappe 2' bzw. der Öffnung 7' anliegt, um eine gewisse Dichtwirkung zu erzielen.
  • 2a zeigt schematisch eine zu 1 ähnliche Befüllvorrichtung 1', bei der bei einem Fluid- bzw. Wasserstand 14' in dem Behälter 9' das Austreten eines Wasserschwalls 16' schematisch veranschaulicht ist, wenn eine Vollbremsung des Fahrzeugs vorgenommen wird und das Deckelelement 4' in offener Stellung ist.
  • 2b zeigt eine andere perspektivische Ansicht der Befüllvorrichtung von 2a, bei der eine Einfüllöffnung 18' des Einfüllstutzens 3' besser erkennbar ist. Aufgrund des hohen Wasserstands 14' im Behälter 9' ist auch der Wasserstand im Anschlussstutzen/Einfüllstutzen 3' entsprechend hoch, so dass bei Versuchen festgestellt wurde, dass auch bei geschlossenem Deckelelement 4' ein Wasserschwall aus der Öffnung 7' austreten kann.
  • Naheliegende Maßnahmen gegen das Herausschwappen des Waschwassers könnte der Einsatz von alternativen Verschlussdeckeln verschiedener Art sein, das Vorsehen eines Rückschlagventils, z. B. in Form einer Membran, das Ausgestalten eines Abschnitts des Einfüllstutzens in Form eines Labyrinths, das Vorsehen von Dichtlippen, etc.
  • Sofern aber derartige Maßnahme ergriffen werden, tritt ein Effekt des Blockierens beim Befüllen auf, welcher beispielsweise über separate Entlüftungsschläuche, wie sie oft bei Tanksystemen zum Einsatz kommen, vermieden werden könnte.
  • Der vorstehende Effekt wird am Beispiel der Verwendung eines Rückschlagventils anhand von 3 näher veranschaulicht.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wird, wenn man das Herausschwappen des Wassers mit einem Rückschlagventil 50' unterbindet, das Befüllen wegen mangelnder Entlüftungsmöglichkeit verhindert, da das Rückschlagventil 50' gegen das vorhandene Luftpolster L nicht öffnet.
  • Ist das Rückschlagventil 50' jedoch nicht vorgespannt, hält es das Schwallwasser nicht zurück. Wenn man die Einfüllöffnung 18' des Einfüllstutzens 3' stattdessen massiv verkleinert, dann kann das Luftpolster L im Vorratsbehälter ebenso wenig entweichen, so dass das Befüllen infolge Kapillarwirkung ebenfalls schwer möglich ist. Ebenso kann es aufgrund des Rückschlagventils 50' zu einem Wasserrückstau 60' oberhalb des Rückschlagventils 50' kommen, so dass letztlich wieder Waschwasser bei Vollbremsung aus dem Einfüllstutzen 3' über die Öffnung 7' herausschwappen kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befüllvorrichtung und ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Befüllvorrichtung zu Verfügung zu stellen, welche die vorstehend beschriebenen Probleme des Standes der Technik überwinden können.
  • Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befüllvorrichtung und ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Befüllvorrichtung zu Verfügung zu stellen, welche ein Herausschwappen von einem Fluid vermeiden oder zumindest verringern können, vorzugsweise ohne dabei das Befüllen des Behälters zu erschweren.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befüllvorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Fahrzeug gemäß Anspruch 8 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung ist für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, vorgesehen und umfasst:
    • eine Karosserieklappe, die zumindest abschnittsweise eine Außenhaut des Fahrzeugs ausbildet und eingerichtet ist, zwischen einer ersten Position und einer sich von der ersten Position unterscheidenden zweiten Position verschwenkt zu werden, wobei die Karosserieklappe eine Öffnung aufweist;
    • einen Behälter zum Aufbewahren eines Fluids; und
    • einen Einfüllstutzen, der an der Karosserieklappe derart vorgesehen ist, dass der Behälter in einer Strömungsrichtung über die Öffnung und den Einfüllstutzen mit Fluid befüllt werden kann,
    • wobei der Einfüllstutzen einen Kanal ausbildet, der die Öffnung in der Karosserieklappe mit dem Behälter verbindet, wobei der Kanal im Bereich der Öffnung einen Einfüllabschnitt aufweist, in dem eine Schwallwand ausgebildet ist, die den Strömungsquerschnitt in Bezug auf die stromaufwärts zur Schwallwand angeordnete Öffnung und in Bezug auf einen stromabwärts zur Schwallwand liegenden Kanalabschnitt des Kanals verringert.
  • Dementsprechend kann der Einfüllstutzen im Bereich der Öffnung bei dem Einfüllabschnitt als Einfülltopf mit Schwallwand ausgebildet werden, wobei eine Entlüftung des Kanals ventillos erfolgen kann.
  • Die vorzugsweise im Fahrzeugkoordinatensystem waagrecht ausgerichtete Schwallwand verringert den Strömungsquerschnitt auf etwa 2/3 des ursprünglichen Strömungsquerschnitts der Einfüllöffnung ohne Schwallwand, so dass das Wasser, welches sich im Vorratssystem befindet, nicht austreten kann.
  • Das Befüllen durch die verbleibende Einfüllöffnung hindurch ist jedoch möglich, da ein Entlüftungsrohr vorzugsweise hinzugefügt wird, welches oberhalb eines denkbaren Wasserspiegels endet. Der Einfüllstutzen wird dabei vorzugsweise als separates Teil mit einem Spritzgusswerkzeug hergestellt, d.h. mittels eines Spritzgussverfahrens. Durch die Positionierung in einer Werkzeugtrennebene können zusätzliche Schieber vermieden werden. Das heißt, dass eine Oberseite des Einfüllstutzens durch eine Hälfte eines Spritzgusswerkzeugs geformt werden kann, während eine Unterseite durch die andere bzw. in diesem Fall durch einen bereits vorhandenen Schieber geformt werden kann. Dabei ist eine Kavität frei von Hinterschnitten, die ein Entnehmen des fertigen Bauteils aus dem Werkzeug verhindern würden. Wären diese Hinterschnitte vorhanden, wäre es erforderlich, zusätzliche Schieber in das Werkzeug zu integrieren, sofern möglich, oder aber Zusatzteile müssten montiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung kann in vorteilhafter Weise so ausgebildet werden, dass eine durch die Schwallwand gebildete Einfüllöffnung den verringerten Strömungsquerschnitt festlegt, wobei angrenzend zu der Einfüllöffnung ein Entlüftungsrohr ausgebildet ist, dessen einer Endabschnitt sich von der Schwallwand in Richtung stromaufwärts zu der Öffnung erstreckt und/oder dessen anderer Endabschnitt sich stromabwärts in Bezug auf die Schwallwand erstreckt.
  • Weiterhin kann die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung derart weitergebildet werden, dass der Einfüllstutzen und der Behälter so ausgebildet sind, dass die Schwallwand und das Entlüftungsrohr oberhalb eines Fluidfüllstands in dem Einfüllstutzen angeordnet sind, der von einem vorbestimmten maximalen Fluidfüllstand des Behälters herrührt.
  • Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung so verwirklicht werden, dass der Einfüllstutzen und der Behälter so ausgebildet sind, dass die Schwallwand oberhalb eines Fluidfüllstands in dem Einfüllstutzen angeordnet ist, der von einem vorbestimmten maximalen Fluidfüllstand des Behälters herrührt.
  • Überdies kann die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung derart realisiert werden, dass die Schwallwand den Strömungsquerschnitt um ½ bis ¾, vorzugsweise um mindestens 2/3 bis ¾, beispielsweise um 72%, in Bezug auf den Strömungsquerschnitt des stromabwärts zur Schwallwand liegenden Kanalabschnitts verringert. Dadurch, dass das Entlüftungsrohr ebenso neben der Schwallwand vorgesehen ist, verbleibt somit vorzugsweise ein Strömungsquerschnitt von 17% in Bezug auf den ursprünglichen Strömungsquerschnitt ohne Schwallwand und ohne Entlüftungsrohr.
  • Ferner kann die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung so umgesetzt werden, dass der Einfüllstutzen als separates Bauteil ausgebildet und so geformt ist, dass er mit einem unteren Endabschnitt stromabwärts der Schwallwand in einen Behälterstutzen des Behälters einsteckbar ist.
  • Des Weiteren kann die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung derart weitergebildet werden, dass der Einfüllstutzen als separates Bauteil durch Spritzgießen hergestellt ist.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug ist insbesondere ein Kraftfahrzeug und umfasst die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung.
  • Dadurch ergeben sich die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung erläuterten Eigenschaften und Vorteile auf gleiche oder ähnliche Weise, weshalb zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorstehenden Ausführungen im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung verwiesen wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Figuren beispielhaft beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 4 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer Querschnittsansicht; und
    • 5 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung von 4 in einer perspektivischen Ansicht von oben.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer Querschnittsansicht, wobei gleiche oder ähnliche Elemente der erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung 1 in Bezug auf jene der dem Stand der Technik angehörenden und in 1-3 dargestellten Befüllvorrichtungen 1' mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen sind. Dabei wird bei der nachfolgenden Beschreibung vorwiegend auf die Unterschiede in Bezug auf die dem Stand der Technik angehörende Befüllvorrichtungen 1' näher eingegangen.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, ist die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung 1 für ein nicht näher dargestelltes Fahrzeug vorgesehen, welches in diesem Ausführungsbeispiel ein Kraftfahrzeug ist.
  • Die Befüllvorrichtung 1 umfasst eine Karosserieklappe 2, die als ein Fahrzeugkarosserieaußenteil durch eine Frontklappe oder eine Motorhaube des Fahrzeugs gebildet wird und somit abschnittsweise eine Außenhaut des Fahrzeugs ausbildet.
  • Die Karosserieklappe 2 ist dabei eingerichtet, zwischen einer ersten Position und einer sich von der ersten Position unterscheidenden zweiten Position verschwenkt zu werden, wobei die als Frontklappe oder Motorhaube ausgeführte Karosserieklappe 2 in der ersten Position in einem Schließzustand ist, d.h. den Motorraum des Fahrzeugs verschließt, während die Karosserieklappe 2 in der zweiten Position in einem Öffnungszustand ist, d.h. den Motorraum des Fahrzeugs freigibt bzw. von außen zugänglich macht.
  • Weiterhin weist die Karosserieklappe 2 eine Öffnung 7 auf, welche über ein Deckelelement 4, auf dem ein Emblem vorgesehen sein kann, verschließbar ist oder geöffnet werden kann.
  • Überdies weist die Befüllvorrichtung 1 einen Behälter 9 zum Aufbewahren eines Fluids, in diesem Fall zum Aufbewahren von Scheibenwischwasser bzw. Waschwasser, auf, welcher ortsfest an dem Fahrzeugaufbau befestigt ist, und weist weiter einen Einfüllstutzen 3 auf, der an der Karosserieklappe 2 derart angebracht ist, dass der Einfüllstutzen 3 zusammen mit der Karosserieklappe 2 relativ zu dem Behälter 9 zwischen der ersten Position und der zweiten Position verschwenkbar ist und mit der Öffnung 7 verbunden ist.
  • Dabei ist ein Endabschnitt des Einfüllstutzens 3, welcher in Form eines Zentrierkonus ausgebildet ist, wie in 4 ersichtlich ist, bei in erster Position befindlicher Karosserieklappe 2 in einen Öffnungsabschnitt 12 des Behälters 9 abschnittsweise so eingesetzt ist, dass der Behälter 9 über die Öffnung 7 und den Einfüllstutzen 3 mit Fluid befüllt werden kann, wie dies in 4 veranschaulicht ist.
  • Wie ebenso in 4 ersichtlich ist, ist der Öffnungsabschnitt 12 in Form eines Trichters zur Aufnahme des Zentrierkonus ausgebildet. Dabei ist der Trichter über einen Faltenbalg 85 mit dem Behälter 9 verbunden.
  • Wie bereits erwähnt ist, ist der Einfüllstutzen 3 an der Karosserieklappe derart vorgesehen, dass der Behälter 9 in einer Strömungsrichtung über die Öffnung 7 und den Einfüllstutzen 3 mit Fluid befüllt werden kann. Der Einfüllstutzen bildet somit einen Kanal aus, der die Öffnung 7 in der Karosserieklappe 2 mit dem Behälter 9 verbindet, wobei der Kanal im Bereich der Öffnung 7 einen Einfüllabschnitt in Form eines Einfülltopfes aufweist, in dem eine Schwallwand 80 ausgebildet ist.
  • Die Schwallwand 80 verringert dabei den Strömungsquerschnitt in Bezug auf die stromaufwärts zur Schwallwand 80 angeordnete Öffnung 7 und in Bezug auf einen stromabwärts zur Schwallwand 80 liegenden verbleibenden Kanalabschnitt des Kanals.
  • Wie weiterhin in den 4 und 5 erkennbar ist, legt eine durch die Schwallwand 80 gebildete Einfüllöffnung 18 den verringerten Strömungsquerschnitt fest, wobei angrenzend zu der Einfüllöffnung 18 ein Entlüftungsrohr 70 ausgebildet ist, dessen einer oberer Endabschnitt sich von der Schwallwand 80 in Richtung stromaufwärts zu der Öffnung 7 erstreckt und dessen anderer unterer Endabschnitt sich stromabwärts in Bezug auf die Schwallwand 80 erstreckt.
  • Wie weiterhin insbesondere in 4 veranschaulicht ist, sind der Einfüllstutzen 3 und der Behälter 9 so ausgebildet, dass die Schwallwand 80 und das Entlüftungsrohr 70 oberhalb eines Fluidfüllstands in dem Einfüllstutzen 3 angeordnet sind, der von einem vorbestimmten maximalen Fluidfüllstand 14 des Behälters 9 herrührt.
  • Dabei verringert die Schwallwand 80 den Strömungsquerschnitt in diesem Ausführungsbeispiel um mindestens 2/3 bis ¾, vorzugsweise auf 72%, in Bezug auf den Strömungsquerschnitt des stromabwärts zur Schwallwand 80 liegenden Kanalabschnitts verringert.
  • Dadurch, dass das Entlüftungsrohr 70 ebenso neben der Schwallwand 80 vorgesehen ist, verbleibt somit vorzugsweise ein Strömungsquerschnitt von 17% in Bezug auf den ursprünglichen Strömungsquerschnitt ohne Schwallwand 80 und ohne Entlüftungsrohr 70.
  • Insbesondere kann der Strömungsquerschnitt so weit verringert werden, dass ein Schwall verhindert wird, aber gleichzeitig ein Befüllen über die Einfüllöffnung 18 innerhalb angemessener Zeit, z.B. 3-5 Litern pro Minute, möglich ist. Die Schwallwandgröße ergibt sich somit anhand dieser Erwägungen und wird vorzugsweise mehr als die Hälfte des Strömungskanalquerschnitts betragen, in diesem Ausführungsbeispiel somit 2/3 des Strömungskanalquerschnitts.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Einfüllstutzen 3 vorteilhafter Weise als separates Bauteil ausgebildet und so geformt, dass er mit einem unteren Endabschnitt stromabwärts der Schwallwand 80 in einen Behälterstutzen des Behälters 9 einsteckbar ist. Vorzugsweise ist der Einfüllstutzen 3 als separates Bauteil durch Spritzgießen hergestellt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist ein nicht näher veranschaulichtes Emblem an einer Außenseite eines an der Öffnung 7 vorgesehenen Deckelelements 4 zum Öffnen und Verschließen der Öffnung 7 vorgesehen, so dass das Deckelelement 4 in optischer bzw. designtechnischer Hinsicht verborgen bzw. unauffällig ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1', 1
    Befüllvorrichtung
    2', 2
    Karosserieklappe
    3', 3
    Einfüllstutzen
    4', 4
    Deckelelement
    5', 5
    Lagerung
    7', 7
    Öffnung
    9', 9
    Behälter
    10'
    unterer Endabschnitt bzw. Randabschnitt
    12', 12
    Öffnungsabschnitt
    14', 14
    Fluid- bzw. Wasserstand
    16'
    Wasserschwall
    18', 18
    Einfüllöffnung
    50'
    Rückschlagventil
    60'
    Wasserrückstau
    70
    Entlüftungsrohr
    80
    Schwallwand
    85
    Faltenbalg

Claims (8)

  1. Befüllvorrichtung (1) für ein Fahrzeug, umfassend: eine Karosserieklappe (2), die zumindest abschnittsweise eine Außenhaut des Fahrzeugs ausbildet und eingerichtet ist, zwischen einer ersten Position und einer sich von der ersten Position unterscheidenden zweiten Position verschwenkt zu werden, wobei die Karosserieklappe (2) eine Öffnung (7) aufweist; einen Behälter (9) zum Aufbewahren eines Fluids; und einen Einfüllstutzen (3), der an der Karosserieklappe (2) derart vorgesehen ist, dass der Behälter (9) in einer Strömungsrichtung über die Öffnung (7) und den Einfüllstutzen (3) mit Fluid befüllt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen (3) einen Kanal ausbildet, der die Öffnung (7) in der Karosserieklappe (2) mit dem Behälter (9) verbindet, wobei der Kanal im Bereich der Öffnung (7) einen Einfüllabschnitt aufweist, in dem eine Schwallwand (80) ausgebildet ist, die den Strömungsquerschnitt in Bezug auf die stromaufwärts zur Schwallwand (80) angeordnete Öffnung (7) und in Bezug auf einen stromabwärts zur Schwallwand (80) liegenden Kanalabschnitt des Kanals verringert.
  2. Befüllvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei eine durch die Schwallwand (80) gebildete Einfüllöffnung (18) den verringerten Strömungsquerschnitt festlegt, wobei angrenzend zu der Einfüllöffnung (18) ein Entlüftungsrohr (70) ausgebildet ist, dessen einer Endabschnitt sich von der Schwallwand (80) in Richtung stromaufwärts zu der Öffnung (7) erstreckt und/oder dessen anderer Endabschnitt sich stromabwärts in Bezug auf die Schwallwand (80) erstreckt.
  3. Befüllvorrichtung (1) gemäß Anspruch 2, wobei der Einfüllstutzen (3) und der Behälter (9) so ausgebildet sind, dass die Schwallwand (80) und das Entlüftungsrohr (70) oberhalb eines Fluidfüllstands in dem Einfüllstutzen (3) angeordnet sind, der von einem vorbestimmten maximalen Fluidfüllstand (14) des Behälters (9) herrührt.
  4. Befüllvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Einfüllstutzen (3) und der Behälter (9) so ausgebildet sind, die die Schwallwand (80) oberhalb eines Fluidfüllstands in dem Einfüllstutzen (3) angeordnet ist, der von einem vorbestimmten maximalen Fluidfüllstand (14) des Behälters (9) herrührt.
  5. Befüllvorrichtung (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schwallwand (80) den Strömungsquerschnitt um ½ bis ¾, vorzugsweise um mindestens 2/3 bis ¾, in Bezug auf den Strömungsquerschnitt des stromabwärts zur Schwallwand (80) liegenden Kanalabschnitts verringert.
  6. Befüllvorrichtung (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Einfüllstutzen (3) als separates Bauteil ausgebildet und so geformt ist, dass er mit einem unteren Endabschnitt stromabwärts der Schwallwand (80) in einen Behälterstutzen des Behälters (9) einsteckbar ist.
  7. Befüllvorrichtung (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Einfüllstutzen (3) als separates Bauteil durch Spritzgießen hergestellt ist.
  8. Fahrzeug mit einer Befüllvorrichtung (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche.
DE102021108805.4A 2021-04-08 2021-04-08 Befüllvorrichtung für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einer solchen befüllvorrichtung Active DE102021108805B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021108805.4A DE102021108805B4 (de) 2021-04-08 2021-04-08 Befüllvorrichtung für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einer solchen befüllvorrichtung
PCT/EP2022/056830 WO2022214285A1 (de) 2021-04-08 2022-03-16 Befüllvorrichtung für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einer solchen befüllvorrichtung
CN202280012200.1A CN116829420A (zh) 2021-04-08 2022-03-16 用于车辆的填充装置以及具有这样的填充装置的车辆

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021108805.4A DE102021108805B4 (de) 2021-04-08 2021-04-08 Befüllvorrichtung für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einer solchen befüllvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102021108805A1 DE102021108805A1 (de) 2022-10-13
DE102021108805B4 true DE102021108805B4 (de) 2023-05-04

Family

ID=81307067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021108805.4A Active DE102021108805B4 (de) 2021-04-08 2021-04-08 Befüllvorrichtung für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einer solchen befüllvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN116829420A (de)
DE (1) DE102021108805B4 (de)
WO (1) WO2022214285A1 (de)

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1324995A (en) 1919-12-16 Assics-nob
JPH0537619U (ja) 1991-10-30 1993-05-21 株式会社三ツ葉電機製作所 自動車用ウオツシヤタンクにおける注液ホースの空気抜き構造
DE19716812A1 (de) 1997-04-22 1998-10-29 Kautex Textron Gmbh & Co Kg Kraftfahrzeugtank
US7677631B1 (en) 2008-11-14 2010-03-16 Nissan Technical Center North America, Inc. Vehicle access assembly
JP2012116274A (ja) 2010-11-30 2012-06-21 Daihatsu Motor Co Ltd 車両用ウォッシャタンク
JP2012224141A (ja) 2011-04-18 2012-11-15 Hino Motors Ltd ウォッシャタンク用インレット構造
DE102013004926A1 (de) 2013-03-22 2014-09-25 Kautex Textron Gmbh & Co. Kg Betriebsflüssigkeitbehälter
DE102013012630A1 (de) 2013-07-29 2015-01-29 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Einfüllrohr für einenKraftfahrzeug-Waschwasserbehälter
CN205396032U (zh) 2016-03-10 2016-07-27 丰田自动车株式会社 车窗用清洗液储存装置
DE102018208398A1 (de) 2018-05-28 2019-11-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Befüllvorrichtung für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einer solchen befüllvorrichtung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB618450A (en) * 1946-05-29 1949-02-22 Westwood Rim & Patents Ltd Improvements relating to filling pipes for liquid receptacles
US2508124A (en) * 1946-09-26 1950-05-16 Ford Motor Co Fuel tank filler pipe construction
DE102018128853A1 (de) * 2018-11-16 2020-05-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Behälter zur Aufnahme von Betriebsflüssigkeit eines Kraftfahrzeugs

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1324995A (en) 1919-12-16 Assics-nob
JPH0537619U (ja) 1991-10-30 1993-05-21 株式会社三ツ葉電機製作所 自動車用ウオツシヤタンクにおける注液ホースの空気抜き構造
DE19716812A1 (de) 1997-04-22 1998-10-29 Kautex Textron Gmbh & Co Kg Kraftfahrzeugtank
US7677631B1 (en) 2008-11-14 2010-03-16 Nissan Technical Center North America, Inc. Vehicle access assembly
JP2012116274A (ja) 2010-11-30 2012-06-21 Daihatsu Motor Co Ltd 車両用ウォッシャタンク
JP2012224141A (ja) 2011-04-18 2012-11-15 Hino Motors Ltd ウォッシャタンク用インレット構造
DE102013004926A1 (de) 2013-03-22 2014-09-25 Kautex Textron Gmbh & Co. Kg Betriebsflüssigkeitbehälter
DE102013012630A1 (de) 2013-07-29 2015-01-29 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Einfüllrohr für einenKraftfahrzeug-Waschwasserbehälter
CN205396032U (zh) 2016-03-10 2016-07-27 丰田自动车株式会社 车窗用清洗液储存装置
DE102018208398A1 (de) 2018-05-28 2019-11-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Befüllvorrichtung für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einer solchen befüllvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102021108805A1 (de) 2022-10-13
WO2022214285A1 (de) 2022-10-13
CN116829420A (zh) 2023-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60008169T2 (de) Anordnung für einen deckellosen Einfüllstutzen eines Kraftstofftanks
EP0464420B1 (de) Tankfüllstutzen für einen Treibstofftank
DE10260953B4 (de) Kraftstoffbehälter mit Funktionsbauteil-Träger sowie Träger für Funktionsbauteile eines KFZ-Kraftstoffbehälters
DE2952175A1 (de) Einfuellstutzen fuer einen kraftstoffbehaelter
DE102006056553B4 (de) Einfüllstutzen für den Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs
DE19841021A1 (de) Flüssigkeitsbehälter- und Kraftstofftank-Anordnung
EP1441935B1 (de) Scheibenwisch-wasserbehälter
DE102013016684B4 (de) Einfüllstutzen für einen Kraftfahrzeug-Betriebsflüssigkeitsbehälter
DE102015222669B4 (de) Einfüllsystem an einem Kraftfahrzeug
DE4123947A1 (de) Fluessigkeitsbehaelter fuer ein kraftfahrzeug
DE102021108805B4 (de) Befüllvorrichtung für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einer solchen befüllvorrichtung
DE202017103843U1 (de) Motorhaubenanordnung, die einen Flüssigkeitsbehälter einbindet
DE102004006534A1 (de) Verschlußstutzen für einen Einfüllstutzen eines Kraftstoffbehälters
WO2019229003A1 (de) Befüllvorrichtung für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einer solchen befüllvorrichtung
DE102012210995A1 (de) Saugstrahlpumpe mit integriertem Filtermodul
DE60015648T2 (de) Einfüllvorrichtung
DE102008020079A1 (de) Luftfilter eines Kraftfahrzeuges
DE202006020365U1 (de) Rückluftsperre zur Entlüftung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs
EP1224107B1 (de) Bremsflüssigkeitsbehälter mit verbesserter entlüftung
EP1154909B1 (de) Ventil und ein mit einem ventil versehener kraftstoffbehälter eines kraftfahrzeuges
DE4444832A1 (de) Leuchteneinheit für Kraftfahrzeuge
DE102008054493A1 (de) Einfüllstutzen mit automatischem Tankverschluss
DE3203711C2 (de) Klappenventil für Rohrleitungen, insbesondere für Heizungs- und/oder Belüftungsdüsen in Kraftfahrzeugen
DE102013010736A1 (de) Öleinfüllstutzen für eine Zylinderkopfhaube
DE102021108806B4 (de) Befüllvorrichtung für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einer solchen befüllvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60K0015030000

Ipc: B60S0001500000

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final