DE102013012630A1 - Einfüllrohr für einenKraftfahrzeug-Waschwasserbehälter - Google Patents

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Karl-Heinz Müller
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einfüllrohr für einen Waschwasserbehälter einer Kraftfahrzeugscheibenreinigungseinrichtung, mit einem einteiligen Rohrstück (10), in welches ein, sich über den Innenquerschnitt des Rohrstücks (10) erstreckendes Sieb (18), in einem vorgegebenen Abstand zu einem Endabschnitt (28, 30) des Rohrstücks (10), integriert ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine dementsprechend ausgestattete Kraftfahrzeugscheibenreinigungseinrichtung sowie ein Kraftfahrzeug.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einfüllrohr für einen Waschwasserbehälter einer Kraftfahrzeugscheibenreinigungseinrichtung sowie eine mit einem derartigen Einfüllrohr ausgestattete Kraftfahrzeugscheibenreinigungseinrichtung.
  • Hintergrund
  • Reinigungseinrichtungen für Kraftfahrzeugscheiben, so etwa für die Windschutzscheibe, die Heckscheibe als auch für Scheinwerfer weisen typischerweise einen Vorratsbehälter für die auf die Scheibe zu sprühende Reinigungsflüssigkeit auf, wobei jener Behälterwelcher gemeinhin als Waschwasserbehälter bezeichnet wird. Zum Einfüllen und Nachfüllen einer Reinigungsflüssigkeit weist der Waschwasserbehälter einen Einfüllstutzen oder ein Einfüllrohr auf.
  • Zur Vermeidung eines Partikeleintrags in den Waschwasserbehälter, welcher zu einem Verstopfen von Reinigungs- oder Sprühdüsen der Reinigungseinrichtung führen könnte, weisen gängige Einfüllrohre oder Einfüllstutzen solcher Waschwasserbehälter typischerweise ein lösbar im Einfüllrohr gehaltenes Sieb oder ein vergleichbares Filterelement auf. Entsprechend der Maschengröße des Siebs kann somit eine Verunreinigung oder Kontaminierung des Waschwasserbehälters und des darin enthaltenen Waschwassers mit Partikeln weitgehend verhindert werden.
  • Die Ausgestaltung eines gesondert in ein Einfüllrohr einzusetzenden und mit einem Sieb ausgestatteten Einsatzes erfordert die Anbringung eines siebtragenden Bauteils am oder im Einfüllrohr.
  • Andere Ausgestaltungen, wie zum Beispiel in der DE 100 62 979 A1 beschrieben, sehen die Anordnung des Siebs an einem innenliegenden Endbereich eines stutzenartigen Fortsatzes eines Waschwasserbehälters vor. Die Entnahme des Siebs etwa zu Reinigungszwecken ist bei einer derart einteiligen Ausgestaltung jedoch nicht mehr möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Einfüllrohr für einen Waschwasserbehälter einer Kraftfahrzeugscheibenreinigungseinrichtung bereitzustellen, der mit einer Bauteilreduzierung und einer dementsprechenden Material- und Gewichtseinsparung einhergeht. Ferner ist es Zielsetzung der Erfindung, einen im Vergleich zu einer auf einem Siebeinsatz beruhenden Lösung zumindest gleichwertigen Funktionsumfang, insbesondere hinsichtlich einer möglichen Reinigung des Einfüllrohrs und seines Siebs bereitzustellen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen
  • Diese Aufgabe wird mit einem Einfüllrohr gemäß Patentanspruch 1, ferner mit einer Kraftfahrzeugscheibenreinigungseinrichtung nach Patentanspruch 12 sowie mit einem Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind hierbei jeweils Gegenstand abhängiger Patentansprüche.
  • Insoweit ist ein Einfüllrohr für einen Waschwasserbehälter einer Kraftfahrzeugscheibenreinigungseinrichtung vorgesehen. Das Einfüllrohr weist ein einteiliges Rohrstück auf, welches einen Einfüllabschnitt und einen in Rohrlängsrichtung hieran angrenzenden Rohrabschnitt aufweist. Ferner ist ein Sieb in das Rohrstück integriert, welches sich über den Innenquerschnitt des Einfüllabschnitts (14) erstreckt. Das Sieb ist hierbei insbesondere in einem vorgegebenen Abstand zu beiden gegenüberliegenden Enden des Rohrstücks innerhalb des Rohrquerschnitts, insbesondere innerhalb des Innenquerschnitts des zur Aufnahme von Waschflüssigkeit vorgesehenen Einfüllabschnitts angeordnet.
  • Das Sieb ist insoweit in die Innenwandung des Rohrstücks integriert. In Axialrichtung, das heißt in Längsrichtung des Rohrstücks, grenzt das Sieb beidseits an das Rohrstück an. Bezogen auf zum Beispiel eine Einfüllrichtung für die durch das Einfüllrohr zu führende Reinigungsflüssigkeit ist sowohl stromaufwärts als auch stromabwärts des Siebs ein sich unmittelbar an das Sieb anschließender durchgehend ausgebildeter Innenwandungsabschnitt des Rohrstücks vorgesehen.
  • Das Sieb kann auf diese Art und Weise, insbesondere beabstandet zu einem oberen, als Einfüllöffnung fungierenden Endabschnitt des einteiligen Rohrstücks angeordnet sein. Auf diese Art und Weise kann der zwischen der oberen Einfüllöffnung und dem Sieb gebildete Abschnitt als Einfüllbereich für die einzufüllende Waschflüssigkeit fungieren. Eine beabstandete Anordnung des Siebs von einem gegenüberliegenden unteren Endabschnitt des Rohrstücks ist insoweit ferner von Vorteil, als dass das Sieb für den Endanwender beim Einfüllen der Waschflüssigkeit sichtbar bleibt.
  • Auf diese Art und Weise kann der Endanwender beim Einfüllen von Waschflüssigkeit ein unmittelbares visuelles Feedback sowohl über den Füllstand als auch über eine mögliche Verstopfung des Siebs erhalten.
  • Mittels der unmittelbar integralen Einbindung des Siebs in einen Innenwandungsbereich des Rohrstücks, kann eine Bauteilreduzierung, somit eine Gewichts- und Materialeinsparung herbeigeführt werden. Ein gesonderter Montageschritt, wie er nach dem Stand der Technik zum Einsetzen eines das Sieb tragenden Einsatzes in das Einfüllrohr vorgesehen ist, kann hierdurch entfallen.
  • Ferner kann durch Wegfall des gesonderten siebtragenden Bauteils die Montagelogistik für das Kraftfahrzeug vereinfacht werden. Im Ergebnis ergibt sich hierdurch eine Gewichts-, Material- und Kostenersparnis.
  • Nach einer Weiterbildung ist das Sieb im Bereich eines konisch ausgebildeten Übergangs oder angrenzend an einen solchen konisch ausgebildeten Übergang zwischen einem Rohrabschnitt und einem demgegenüber radial verbreiterten Einfüllabschnitt des Rohrstücks angeordnet. Insoweit unterteilt das Sieb das Rohrstück in einen stromabwärts des Siebs liegenden Rohrabschnitt und in einen stromaufwärts des Siebs vorgesehenen Einfüllabschnitt. Der Einfüllabschnitt kann aufgrund des konisch ausgebildeten Übergangs in etwa trichterartig ausgebildet sein oder nach Art eines Trichters fungieren. Der radial gegenüber dem Rohrabschnitt verbreitert ausgebildete Einfüllabschnitt ermöglicht ein möglichst verlustfreies Einfüllen der Waschflüssigkeit in das Einfüllrohr. Zudem kann der Einfüllabschnitt aufgrund seiner radialen Verbreiterung eine auf die Axial- bzw. Längsrichtung bezogene Volumenvergrößerung erhalten, der zu Folge der Einfüllabschnitt, bezogen auf die Rohrlänge, eine größere Aufnahmekapazität für Waschflüssigkeit gegenüber dem angrenzenden stromabwärts liegenden Rohrabschnitt aufweist.
  • Sollte etwa bei Befüllen des Waschwasserbehälters dem Einfüllrohr ein Volumenstrom zugeführt werden, welcher ein Durchleitungsvermögen von Sieb und stromabwärts hieran angrenzenden Rohrabschnitt übersteigt, so kann der radial erweiterte Einfüllabschnitt als Staubereich für die zugeführt Waschflüssigkeit fungieren.
  • Der Einfüllabschnitt als auch der über den konischen Übergang sich hieran anschließende Rohrabschnitt können für sich genommen eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweisen, wobei der Innendurchmesser des Einfüllabschnitts typischerweise größer als der Innendurchmesser des Rohrabschnitts ausgebildet ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung sind das Sieb und das Rohrstück einstückig ausgebildet. Das heißt, Sieb und Rohrstück sind aus ein und demselben Material gefertigt. Aufgrund einer einstückigen bzw. einteiligen und integralen Ausbildung von Sieb und Rohrstück ist ein gesondertes Anordnen und Befestigen des Siebs am oder im Rohrstück nicht mehr erforderlich. Entsprechende Montage- oder Fertigungsschritte können daher in vorteilhafter Weise entfallen.
  • Schließlich können nach einer weiteren Ausgestaltung das Sieb und das Rohrstück mittels eines Spritzgussprozesses einteilig ausgebildet sein. Durch entsprechende Auslegung und Ausgestaltung einer Spritzgussform kann zum Beispiel das Sieb im Zuge eines zur Fertigung des Rohrstücks vorgesehenen Spritzgussprozesses nahezu kostenneutral zusammen mit dem Rohrstück spritzgusstechnisch hergestellt und dementsprechend im Zuge des Spritzgussprozesses auch mit dem Rohrstück unverlierbar bzw. einteilig hiermit ausgestaltet sein.
  • Für einen dementsprechenden Spritzgussprozess kommen insbesondere thermoplastische Elastomere, wie zum Polypropylen, Polyamid, Polyethylen oder hieraus gebildete Kombinationen infrage. Durch die einstückige bzw. einteilige Ausgestaltung von Sieb und Rohrstück kann eine gesonderte Montage des Siebs im oder am Rohrstück komplett entfallen. Bei einer spritzgusstechnischen Fertigung des Rohrstücks ist das Sieb bereits integral mit dem Rohrstück ausgebildet.
  • Nach einer hierzu alternativen Ausgestaltung ist das Sieb stoffschlüssig mit dem Rohrstück verbunden. Hierzu kann ein thermisches Fügeverfahren, wie z. B. Ultraschall- oder Reibschweißen sowie ein Laserschweißen als thermisches Fügeverfahren vorgesehen sein. Ein thermisches Fügeverfahren von Sieb und Rohrstück erfordert zwar einen separaten und gesonderten Montage- und Verbindungsvorgang. Auf diese Art und Weise können aber auch Siebe mit unterschiedlicher Geometrie, insbesondere unterschiedlicher Maschenweite sowie mit im Vergleich zum Material des Rohrstücks unterschiedlichen Materialeigenschaften mit dem ein und demselben Rohrstück verbunden werden.
  • Das Sieb kann hierbei sowohl als Kunststoffsieb, aber auch als Metallsieb ausgebildet sein und etwa durch Aufschmelzen eines radial außenliegenden Siebrandes und/oder durch ein thermisch bedingtes bereichsweises Aufschmelzen der Innenwandung des Rohrstücks mit dem Rohrstück stoffschlüssig verbunden sein.
  • Die Anordnung des Siebs an einem stromabwärts liegenden Endabschnitt des konisch ausgebildeten Übergangs zwischen Einfüllabschnitt und Rohrabschnitt ist hierbei besonders praktisch, da jener sich in Einfüllrichtung konisch verjüngende Übergangsbereich zugleich ein Widerlager bzw. eine axiale Auflage für das mit dem Rohrstück stoffschlüssig zu verbindende Sieb bereitstellt. Aufgrund der konischen Ausbildung des Übergangs kann ein manuell durchzuführende radiale Ausrichtung und Positionierung des Siebs gegenüber dem das Sieb aufnehmenden Rohrstück in vorteilhafter Weise entfallen.
  • Die konisch zulaufende, sich in Einfüllrichtung radial verjüngende Ausgestaltung des Rohrstücks ermöglicht eine weitreichend selbsttätige radiale Zentrierung des Siebs in Bezug auf die im Wesentlichen zylindrische Grundgeometrie des Rohrstücks.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist das Rohrstück ferner einen sich in Längsrichtung des Rohrstücks erstreckenden Entlüftungskanal auf. Mittels jenes Entlüftungskanals kann die aufgrund des Einfüllens von Waschflüssigkeit in den Waschwasserbehälter entweichende Luft über das Rohrstück kontrolliert aus dem Waschwasserbehälter abgeführt werden. Der sich in Längsrichtung entlang des Rohrstücks erstreckende Entlüftungskanal kann zum Beispiel innerhalb des Rohrstücks verlaufen und lediglich an einem oberen Endabschnitt des Rohrstücks, welches als Einfüllöffnung fungiert, das obere Ende des Rohrstücks radial nach außen durchsetzen bzw. überragen.
  • Das im Wesentlichen zylindrisch ausgebildete Rohrstück und der in ihm verlaufende Entlüftungskanal ermöglichen die Ausbildung gegenläufiger Fluidströmungen, nämlich einerseits von zuzuführender Waschflüssigkeit und andererseits von entweichender Luft.
  • Da der von dem integrierten Sieb vom stromabwärts liegenden Rohrabschnitt getrennt ausgebildete Einfüllabschnitt auch als Stauraum für zugeführte Waschflüssigkeit fungieren kann, erstreckt sich der Entlüftungskanal zumindest über den gesamten Einfüllabschnitt hinweg in Längsrichtung. Er durchsetzt ferner auch eine vom Sieb gebildete Siebebene, sodass das Sieb nur bereichsweise an der Innenwandung des Rohrstücks und zumindest teilweise an einem, den Entlüftungskanal vom Einfüllabschnitt trennenden Trennwandabschnitt zur Anlage gelangt. Auf diese Art und Weise kann trotz einer sich im Einfüllabschnitt aufstauenden Waschflüssigkeit die sich im Waschwasserbehälter befindliche Luft nach wie vor kontrolliert entweichen.
  • Der Trennwandabschnitt des Entlüftungskanals bildet insoweit auch Innenwandungsabschnitt des Einfüllabschnitts des Rohrstücks.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung mündet der Entlüftungskanal in eine radial nach außen weisende, an einem oberen Endabschnitt des Einfüllabschnitts ausgebildete Entlüftungsöffnung. Hierbei kann der Entlüftungskanal einen, bezogen auf einen Längsquerschnitt durch das Einfüllrohr, L-förmigen Verlauf aufweisen.
  • Insbesondere kann der Entlüftungskanal im Bereich des Einfüllabschnitts von einem im Querschnitt durch das Einfüllrohr etwa U-förmigen Trennwandabschnitt, welcher an die Innenseite des Rohrstücks angrenzt, gebildet sein. Jener im Querschnitt U-förmig ausgebildete Trennwandabschnitt kann alsdann in einen radial nach außen ragenden oberen Wandungsabschnitt übergehen, welcher in einem vorgegebenen axialen Abstand zur Außenwandung des Rohrstücks zu liegen kommt.
  • Der sich in etwa radial nach außen erstreckende obere Wandungsabschnitt des Entlüftungskanals stellt zugleich eine Abschirmung für den Entlüftungskanal gegenüber nachzufüllender Flüssigkeit dar. Auf diese Art und Weise kann nämlich verhindert werden, dass etwa beim Nachfüllen Wachsflüssigkeit in den Entlüftungskanal gelangt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Einfüllrohrs sind das Rohrstück und/oder das Sieb aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet. Als thermoplastische Kunststoffe kommen hierbei insbesondere Polypropylen, Polyamid, Polyethylen oder vergleichbare Kunststoffe, sowie hieraus gebildete Stoffkombinationen ggf. auch faserverstärkte Kunststoffe, infrage. Thermoplastische Kunststoffe eignen sich insbesondere zur spritzgusstechnischen Fertigung des Einfüllrohrs mit integriertem Sieb. Das Einfüllrohr kann hierbei als einkomponentiges, aber auch als mehrkomponentiges Spritzgussbauteil ausgebildet sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist das Einfüllrohr mit einem unteren Endabschnitt in einer hiermit korrespondierend ausgebildeten Einfüllöffnung eines Waschwasserbehälters lösbar anordenbar. Auf diese Art und Weise wird insbesondere ein Lösen des Einfüllrohrs vom Waschwasserbehälter ermöglicht. Das Einfüllrohr kann insbesondere aus dem fest am Kraftfahrzeug montierten Waschwasserbehälter herausgezogen oder anderweitig gelöst werden. Somit kann das im Einfüllrohr unlösbar befestigte Sieb ggf. einer Reinigungsprozedur unterzogen werden, für den Fall dass das Sieb einmal verschmutzt sein sollte.
  • Schließlich ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehene, dass der Abstand des Siebs zu zumindest einem Endabschnitt des Rohrstücks zumindest das Ein- bis Dreifache eines Innendurchmessers des Rohrstücks beträgt. Der Abstand kann hierbei sowohl im Bereich des Ein- bis Dreifachen Innendurchmessers des Rohrabschnitts als auch des Einfüllabschnitts liegen. Ein derartige Abstand, etwa von einem oberen, als Einfüllöffnung fungierenden Endabschnitt des Rohrstücks kann sich in fluiddynamischer Hinsicht beim Einfüllen von Waschflüssigkeit als Vorteilhaft erweisen.
  • Schließlich ist nach einem weiteren Aspekt eine Kraftfahrzeugscheibenreinigungseinrichtung vorgesehen, die zumindest einen Waschwasserbehälter und ein zuvor beschriebenes, insbesondere lösbar mit dem Waschwasserbehälter verbindbares Einfüllrohr aufweist. Die Kraftfahrzeugscheibenreinigungseinrichtung weist darüber hinaus typischerweise zumindest ein mit einer Pumpe in Strömungsverbindung stehendes Leitungssystem auf, mittels welchem die im Waschwasserbehälter bereitgestellte Waschflüssigkeit zu einer oder mehreren Waschdüsen zur Beaufschlagung einer oder mehrerer Kraftfahrzeugscheiben gefördert werden kann.
  • Es ist hierbei nach einer weiteren Ausgestaltung insbesondere vorgesehen, dass das zuvor beschriebene Einfüllrohr lösbar am Waschwasserbehälter angeordnet ist. Insoweit kann das Einfüllrohr etwa zu Servicezwecken vom Waschwasserbehälter getrennt und nach erfolgter Reinigung etwa wieder in eine dort vorgesehene Einfüllöffnung eingesetzt werden.
  • Schließlich ist nach einer weiteren Ausgestaltung ein Kraftfahrzeug mit einer zuvor beschriebenen Kraftfahrzeugscheibenreinigungseinrichtung bzw. mit einem zuvor beschriebenen Einfüllrohr vorgesehen und im Rahmen der Erfindung.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Ziele, Vorteile sowie vorteilhafte Ausgestaltungen werden anhand eines konkreten, aber nicht einschränkend auszulegenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines isoliert dargestellten Einfüllrohrs von schräg oben betrachtet,
  • 2 eine Seitenansicht des Einfüllrohrs gemäß 1 sowie dessen Anordnung in oder an einer Kraftfahrzeugscheibenreinigungseinrichtung,
  • 3 einen Querschnitt entlang D-D durch das Einfüllrohr gemäß 2,
  • 4 eine Draufsicht von oben auf das Einfüllrohr und
  • 5 eine Draufsicht auf das Einfüllrohr von unten betrachtet.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In den 1 und 2 ist das Einfüllrohr 1 in perspektivischer Darstellung von schräg oben als auch in einer Seitenansicht gezeigt. Das Einfüllrohr 1 weist ein einteiliges Rohrstück 10 auf, welches angrenzend an einen oberen und als Einfüllöffnung fungierenden Endabschnitt 30 einen Einfüllabschnitt 14 aufweist, der über einen etwa konisch verjüngend ausgebildeten Übergang 16 in ein im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Rohrabschnitt 12 übergeht.
  • Ein unterer, dem Einfüllabschnitt 14 abgewandter Endabschnitt 28 des Rohrabschnitts 12 ist zum unmittelbaren Einsetzen in eine Einfüllöffnung 42 eines in 2 angedeuteten Waschwasserbehälters 40 ausgebildet. Der Rohrabschnitt 12, mithin das gesamte Rohrstück 10, ist hierbei lösbar an oder in der Einfüllöffnung 42 des Waschwasserbehälters 40 anordenbar.
  • Der Waschwasserbehälter ist ferner über ein vorliegend nicht näher skizziertes Leitungs- oder Schlauchsystem über eine Pumpe 3 mit zumindest einer, typischerweise mit mehreren Auslassdüsen 4 gekoppelt, um eine Kraftfahrzeugscheibe 5, etwa in Form einer Windschutzscheibe, einer Heckscheibe oder einer Scheinwerferabdeckscheibe mit der Waschflüssigkeit bedarfsgerecht zu benetzen.
  • Im, am oder angrenzend an den konisch ausgebildeten Übergang 16 ist ein sich über den Innenquerschnitt des Rohrstücks 10 erstreckendes Sieb 18 aufgespannt, welches in das Rohrstück 10 integriert ist.
  • Das Rohrstück 10 und das darin integrierte Sieb 18 können hierbei einteilig bzw. einstückig ausgebildet sein. Insbesondere kann das Sieb 18 gleichermaßen wie auch das Rohrstück 10 selbst, im Zuge eines Spritzgussprozesses hergestellt und dementsprechend gefertigt werden. Das Sieb 18 und das Rohrstück sind hierbei unverlierbar und unlösbar miteinander verbunden. Durch die lösbare Anordnung des Einfüllrohrs 1 am Waschwasserbehälter 40 kann das gesamte Einfüllrohr 1 im Bedarfsfall entnommen und das darin integrierte Sieb 18 einer Reinigungsprozedur unterzogen werden.
  • Andere Ausgestaltungen sehen anstelle einer einstückigen Ausgestaltung von Sieb 18 und Rohrstück 10 hingegen vor, Sieb 18 und Rohrstück 10 stoffschlüssig und dementsprechend unlösbar miteinander zu verbinden. Eine stoffschlüssige Verbindung von Rohrstück 10 und Sieb 18 kann hierbei insbesondere mittels eines thermischen Fügeverfahrens, etwa mittels Reibschweißen, Ultraschallschweißen oder Laserschweißen erreicht werden.
  • Insbesondere durch eine Anordnung des Siebs 18 an das bezogen auf eine Einfüllrichtung untere Ende des konischen Übergangs 16 und angrenzend zum Rohrabschnitt 12 kann eine weitgehend selbsttätige radiale Zentrierung des Siebs beim Einsetzen desselben 18 in Bezug auf den Rohrabschnitt 12 erfolgen. Die in Einfüllrichtung radial verjüngend zulaufende Kontur des Übergangs 16 unterstützt eine radial zentrische Anordnung des Siebs 18 im oder am konischen Übergang 16, sodass das etwa gesondert mit dem Rohrstück 10 zu verbindende Sieb 18 nach einem Einführen in den Einfüllabschnitt 14 weitgehend selbsttätig und automatisch in der hierfür vorgesehenen Position und Ausrichtung zu liegen kommt.
  • Insoweit bietet der sich radial in Einfüllrichtung verjüngende konische Übergang 16 ein Widerlager bzw. eine passgenaue Auflage zur Befestigung des Siebs 18 am Rohrstück 10.
  • In den 1 bis 5 ist ferner ein Entlüftungskanal 20 dargestellt, welcher über einen im Querschnitt in etwa U-förmig ausgestalteten Trennwandabschnitt 22 vom Rohrstück 10 abgeteilt und dementsprechend strömungstechnisch getrennt ist. Wie im Längsschnitt D-D nach 3 dargestellt, erstreckt sich der Entlüftungskanal 20 in Längsrichtung zumindest über den radial gegenüber dem Rohrabschnitt 12 erweitert ausgebildeten Einfüllabschnitt 14 hinweg. Der Entlüftungskanal 20 erstreckt sich ferner vom oberen Endabschnitt 30 des Einfüllrohrs 1 bis in den an den konischen Übergang 16 angrenzenden Rohrabschnitt 12 hinein. Insoweit kommt das Sieb 18 zumindest abschnittsweise an einer radial nach innen gerichteten Innenseite des Trennwandabschnitts 22 zu liegen.
  • Dadurch, dass der Entlüftungskanal 20 den gesamten Bereich des Einfüllrohrs 1 oberhalb bzw. stromaufwärts des Siebs 18 in Längsrichtung durchsetzt, kann bei Beaufschlagung des Einfüllabschnitts 14 mit einem vergleichsweise großem und zu einem Aufstauen der Waschflüssigkeit führenden Volumenstrom im Bereich des Einfüllabschnitts 14, stets eine kontrollierte Luftabfuhr bereitgestellt werden. Der Entlüftungskanal 20 geht im Bereich bzw. angrenzend an den oberen Endabschnitt 30 des Einfüllrohrs 1 mittels eines radial nach außen ragenden Wandungsabschnitts 26 in eine radial nach außen gerichtete Entlüftungsöffnung 24 über.
  • Wenngleich in den hier dargestellten Figuren nicht dargestellt, ist das Einfüllrohr 1 bzw. das Rohrstück 10 mit einem Verschlussdeckel versehen, welcher lösbar oder unlösbar, typischerweise schwenkbar, am oberen, die Einfüllöffnung bildenden Endabschnitt 30 des Einfüllrohrs 1 angeordnet ist. Mittels jenes Deckels kann das Einfüllrohr verschlossen und zum Ein- bzw. Nachfüllen von Reinigungsflüssigkeit zeitweise geöffnet werden.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltung der Erfindung zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einfüllrohr
    2
    Scheibenreinigungseinrichtung
    3
    Pumpe
    4
    Auslassdüse
    5
    Scheibe
    10
    Rohrstück
    12
    Rohrabschnitt
    14
    Einfüllabschnitt
    16
    Übergang
    18
    Sieb
    20
    Entlüftungskanal
    22
    Trennwandabschnitt
    24
    Entlüftungsöffnung
    26
    Wandungsabschnitt
    28
    Endabschnitt
    30
    Endabschnitt
    40
    Waschwasserbehälter
    42
    Einfüllöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10062979 A1 [0005]

Claims (14)

  1. Einfüllrohr für einen Waschwasserbehälter einer Kraftfahrzeugscheibenreinigungseinrichtung, mit einem einteiligen, Rohrstück (10), welches einen Einfüllabschnitt (14) und einen sich hieran in Rohrlängsrichtung angrenzenden Rohrabschnitt (12) aufweist, wobei ein sich über den Innenquerschnitt des Einfüllabschnitts (14) erstreckendes Sieb (18) in einem vorgegebenen Abstand zu einem Endabschnitt (28, 30) des Rohrstücks (10), in das Rohrstück (10) integriert ist.
  2. Einfüllrohr nach Anspruch 1, wobei das Sieb (18) im Bereich eines oder angrenzend an einen konisch ausgebildeten Übergang (16) zwischen einem dem Rohrabschnitt (12) und dem demgegenüber radial verbreiterten Einfüllabschnitt (14) des Rohrstücks (10) angeordnet ist.
  3. Einfüllrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sieb (18) und das Rohrstück (10) einstückig ausgebildet sind.
  4. Einfüllrohr nach Anspruch 3, wobei das Sieb (18) mittels eines Spritzgussprozesses zusammen und einteilig mit dem Rohrstück (10) ausgebildet ist.
  5. Einfüllrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei das Sieb (18) mittels eines thermischen Fügeverfahrens stoffschlüssig mit dem Rohrstück (10) verbunden ist.
  6. Einfüllrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rohrstück (10) einen sich in Längsrichtung des Rohrstücks (10) erstreckenden Entlüftungskanal (20) aufweist.
  7. Einfüllrohr nach Anspruch 6, wobei das Sieb (18) an einen den Entlüftungskanal (20) vom Einfüllabschnitt (14) voneinander trennenden Trennwandabschnitt (22) angrenzt.
  8. Einfüllrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 oder 7, wobei der Entlüftungskanal (20) in eine radial nach außen weisende, an einem oberen Endabschnitt des Einfüllabschnitts (14) ausgebildete Entlüftungsöffnung (24) mündet.
  9. Einfüllrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rohrstück (10) und/oder das Sieb (18) aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet ist bzw. sind.
  10. Einfüllrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches mit einem unteren Endabschnitt (28) in einer hiermit korrespondierend ausgebildeten Einfüllöffnung (42) eines Waschwasserbehälters (40) lösbar anordenbar ist.
  11. Einfüllrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abstand des Siebs (18) zum Endabschnitt (28, 30) des Rohrstücks (10) zumindest das Ein- bis Dreifache eines Innendurchmessers des Rohrstück (10) beträgt.
  12. Kraftfahrzeugscheibenreinigungseinrichtung mit einem Waschwasserbehälter (40) und mit einem Einfüllrohr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Kraftfahrzeugscheibenreinigungseinrichtung nach Anspruch 12, wobei das Einfüllrohr (1) lösbar am Waschwasserbehälter (40) angeordnet ist.
  14. Kraftfahrzeug mit einer Kraftfahrzeugscheibenreinigungseinrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 oder 13 oder mit einem Einfüllrohr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11.
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