DE102018129957B4 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (100) mit einer Karosserie (110), einer Brennkraftmaschine (120) und einer Luftansauganordnung (10). Die Karosserie (110) weist zwei Lufteintrittsöffnungen (112, 114), zwei hintere Kotflügel (116) und ein Karosserieheck (111) auf. Die Brennkraftmaschine (120) umfasst einen Luftansaugtrakt. Die Luftansauganordnung (10) weist einen Ansaugluftfilter (12) und ein Gehäuse (14) auf, in welchem der Ansaugluftfilter (12) angeordnet ist. Das Gehäuse (14) umfasst zwei Luftansaugöffnungen (16, 18) und eine mit dem Luftansaugtrakt verbundene Luftaustrittsöffnung (20). Die Luftansauganordnung (10) weist ferner zwei Lufteinführstutzen (22, 24) auf, die sich jeweils einerseits an eine der Luftansaugöffnungen (16, 18) und andererseits an eine der Lufteintrittsöffnungen (112, 114) anschließen. Eine erste Lufteintrittsöffnung (112) der zwei Lufteintrittsöffnungen (112, 114) ist an einem der hinteren Kotflügel (116) und eine zweite Lufteintrittsöffnung (114) der zwei Lufteintrittsöffnungen (112, 114) ist am Karosserieheck (111) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, einer Brennkraftmaschine und einer Luftansauganordnung.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art bekannt. Diese Kraftfahrzeuge weisen in der Regel eine Luftansauganordnung auf, dessen Gehäuse mit einem Luftfilter und einer einzigen Luftansaugöffnung versehen ist. Solche Luftansauganordnungen werden eingesetzt, um von außen angesaugte Luft vor der Einleitung in die Zylinder der Brennkraftmaschine einer Filtration zu unterziehen. Dabei wird der Filter von der angesagten Luft durchströmt. Nachteilig an solchen Luftansauganordnungen ist, dass diese über ihre Lebensdauer einen Druckverlust aufweisen. Dadurch, dass die in die Luftansauganordnung eintretende Luft immer aus derselben Richtung in den Luftfilter gelangt, tritt eine ungleichmäßige Bestaubung und/oder Verschmutzung des Luftfilters auf. Es entstehen Bereiche mit starker Bestaubung und/oder Verschmutzung sowie Bereiche, die nahezu staubfrei und/oder verschmutzungsfrei bleiben. Dies führt über die Laufzeit dazu, dass sich die Strömung hin zu den Bereichen geringer Bestaubung und/oder Verschmutzung verlagert, da die Bereiche mit starker Bestaubung schwerer zu durchströmen sind. Dies ist insbesondere beim Einsatz eines Luftmassensensors (HFM) zur Messung der Luftmasse von Nachteil, da sich durch die ungleichmäßige Bestaubung und/oder Verschmutzung die Anströmung des Luftmassensensors (HFM) und damit die Signalgüte verschlechtert.
  • Ferner sind aus dem Stand der Technik Luftansauganordnungen bekannt, deren Gehäuse mit zwei Luftansaugöffnungen versehen sind. Solche Luftansauganordnungen weisen einen geringeren Druckverlust (Entdrosselung) als Luftansauganordnungen mit einer einzigen Luftansaugöffnung auf. Sie ermöglichen eine gleichmäßigere Bestaubung und/oder Verschmutzung des Luftfilters, wodurch ein sehr langes Wechselintervall des Luftfilters erzielt werden kann. Luftansauganordnungen dieser Art sind beispielsweise aus den Druckschriften DE 195 45 979 A1 , DE 10 2010 035 353 A1 , WO 2008/006475 A1 , DE 10 2007 034 518 A1 und US 9,062,639 B1 bekannt.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 199 51 408 A1 ist ein Luftansaugsystem mit mehreren Ansaugstutzen bekannt, welche zur Beeinflussung der Akustik in Abhängigkeit des Betriebszustands zumindest teilweise mit Klappen verschließbar sind.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 10 2006 032 716 A1 ist eine Luftfilteranordnung mit einem in einem Luftfiltergehäuse positionierten Filterelement zum Filtern von Rohluft bekannt, bei der ein mindestens eine Ansaugöffnung aufweisendes Rohluftgehäuse mit dem Luftfiltergehäuse lösbar verbunden ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannten Luftfilteranordnungen zu verbessern und eine noch gleichmäßigere Bestaubung und/oder Verschmutzung des Luftfilters zu erzielen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist mit einer Karosserie, einer Brennkraftmaschine und einer Luftansauganordnung versehen. Die Karosserie weist zwei Lufteintrittsöffnungen, zwei hintere Kotflügel und ein Karosserieheck auf. Die Brennkraftmaschine umfasst einen Luftansaugtrakt. Die Luftansauganordnung weist einen Ansaugluftfilter und ein Gehäuse auf, in welchem der Ansaugluftfilter angeordnet ist. Das Gehäuse umfasst zwei Luftansaugöffnungen und eine mit dem Luftansaugtrakt verbundene Luftaustrittsöffnung. Die Luftansauganordnung weist ferner zwei Lufteinführstutzen auf, die sich jeweils einerseits an eine der Lufteintrittsöffnungen und andererseits an eine der Luftansaugöffnungen anschließen.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Lufteintrittsöffnung der zwei Lufteintrittsöffnungen an einem der hinteren Kotflügel und eine zweite Lufteintrittsöffnung der zwei Lufteintrittsöffnungen am Karosserieheck angeordnet sind.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht es, je nach Fahrtgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, einen Großteil der angesaugten Luftmasse von der zweiten Lufteintrittsöffnung zu der ersten Lufteintrittsöffnung zu verschieben.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Kraftfahrzeug ferner einen im Heck des Kraftfahrzeugs angeordneten Motorraum auf, in welchem die Brennkraftmaschine und/oder das Gehäuse angeordnet sind.
  • Vorzugsweise umfasst die Karosserie ferner einen Heckflügel und die zweite Lufteintrittsöffnung ist unterhalb des Heckflügels angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die zwei Luftansaugöffnungen an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet.
  • Vorzugsweise tritt Ansaugluft an einer ersten Luftansaugöffnung der zwei Luftansaugöffnungen in einer ersten Ansaugrichtung in das Gehäuse und Ansaugluft an einer zweiten Luftansaugöffnung der zwei Luftansaugöffnungen in einer zweiten Ansaugrichtung in das Gehäuse ein, wobei die erste Ansaugrichtung und die zweite Ansaugrichtung im Wesentlichen kollinear und entgegengesetzt verlaufen.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht es, dass an dem Ansaugluftfilter kreisförmige Wirbel ausgebildet werden, was zu einer gleichmäßigen Beaufschlagung des Ansaugluftfilters führt. Die Bestaubung des Ansaugluftfilters ist über die Fläche gleichmäßig. Eine Veränderung der Durchströmung des Ansaugluftfilters über die Laufleistung tritt nicht mehr auf.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst der hintere Kotflügel einen Radkasten, wobei die erste Lufteintrittsöffnung bezogen auf eine Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs vor dem Radkasten angeordnet ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Kraftfahrzeug ferner eine hintere Radnabe, wobei die erste Lufteintrittsöffnung oberhalb der Radnabe angeordnet ist.
  • Einzelheiten und weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs werden anhand des nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei veranschaulicht:
    • 1: eine schematische perspektivische Darstellung des Kraftfahrzeugs nach einem Ausführungsbeispiel; und
    • 2: eine perspektivische Ansicht einer Luftansauganordnung des Kraftfahrzeugs nach dem Ausführungsbeispiel.
  • Die Anmeldung betrifft ein Kraftfahrzeug 100 mit einer Karosserie 110, einer Brennkraftmaschine 120 und einer Luftansauganordnung 10. Die Karosserie 110 weist zwei Lufteintrittsöffnungen 112, 114, zwei hintere Kotflügel 116 und ein Karosserieheck 111 auf.
  • Die Brennkraftmaschine 120 umfasst einen Luftansaugtrakt. Die Luftansauganordnung 10 weist einen Ansaugluftfilter 12 und ein Gehäuse 14 auf, in welchem der Ansaugluftfilter 12 angeordnet ist. Das Gehäuse 14 umfasst zwei Luftansaugöffnungen 16, 18 und eine mit dem Luftansaugtrakt verbundene Luftaustrittsöffnung 20. Die Luftansauganordnung 10 weist ferner zwei Lufteinführstutzen 22, 24 auf, die sich jeweils einerseits an eine der Luftansaugöffnungen 16, 18 und andererseits an eine der Lufteintrittsöffnungen 112, 114 anschließen.
  • Eine erste Lufteintrittsöffnung 112 der zwei Lufteintrittsöffnungen 112, 114 ist an einem der hinteren Kotflügel 116 angeordnet und eine zweite Lufteintrittsöffnung 114 der zwei Lufteintrittsöffnungen 112, 114 ist am Karosserieheck 111 angeordnet.
  • Das Kraftfahrzeug 100 kann einen im Heck 102 des Kraftfahrzeugs 100 angeordneten Motorraum 104 umfassen, in welchem die Brennkraftmaschine 120 und/oder das Gehäuse 14 angeordnet ist/sind.
  • Die Karosserie 110 kann ferner einen Heckflügel 113 umfassen und die zweite Lufteintrittsöffnung 114 kann unterhalb des Heckflügels 113 angeordnet sein.
  • Die zwei Luftansaugöffnungen 16, 18 können an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 14 angeordnet sein.
  • Ansaugluft kann an einer ersten Luftansaugöffnung 16 der zwei Luftansaugöffnungen 16, 18 in einer ersten Ansaugrichtung A1 in das Gehäuse 14 eintreten. Ansaugluft kann ferner an einer zweiten Luftansaugöffnung 18 der zwei Luftansaugöffnungen 16, 18 in einer zweiten Ansaugrichtung A2 in das Gehäuse 14 eintreten. Die erste Ansaugrichtung A1 und die zweite Ansaugrichtung A2 können im Wesentlichen kollinear und entgegengesetzt verlaufen.
  • Der hintere Kotflügel 116 kann einen Radkasten 117 umfassen. Die erste Lufteintrittsöffnung 112 kann bezogen auf eine Fahrtrichtung F des Kraftfahrzeugs 100 vor dem Radkasten 117 angeordnet sein.
  • Das Kraftfahrzeug 100 kann eine hintere Radnabe umfassen, wobei die erste Lufteintrittsöffnung 112 oberhalb der hinteren Radnabe angeordnet ist.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Karosserie (110), einer Brennkraftmaschine (120) und einer Luftansauganordnung (10), wobei die Karosserie (110) zwei Lufteintrittsöffnungen (112, 114), zwei hintere Kotflügel (116) und ein Karosserieheck (111) aufweist, wobei die Brennkraftmaschine (120) einen Luftansaugtrakt umfasst, wobei die Luftansauganordnung (10) einen Ansaugluftfilter (12) und ein Gehäuse (14) aufweist, in welchem der Ansaugluftfilter (12) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (14) zwei Luftansaugöffnungen (16, 18) und eine mit dem Luftansaugtrakt verbundene Luftaustrittsöffnung (20) umfasst, wobei die Luftansauganordnung (10) ferner zwei Lufteinführstutzen (22, 24) aufweist, die sich jeweils einerseits an eine der Luftansaugöffnungen (16, 18) und andererseits an eine der Lufteintrittsöffnungen (112, 114) anschließen, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Lufteintrittsöffnung (112) der zwei Lufteintrittsöffnungen (112, 114) an einem der hinteren Kotflügel (116) und eine zweite Lufteintrittsöffnung (114) der zwei Lufteintrittsöffnungen (112, 114) am Karosserieheck (111) angeordnet sind.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Heck (102) des Kraftfahrzeugs (100) angeordneten Motorraum (104), in welchem die Brennkraftmaschine (120) und/oder das Gehäuse (14) angeordnet sind.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserie (110) ferner einen Heckflügel (113) umfasst und die zweite Lufteintrittsöffnung (114) unterhalb des Heckflügels (113) angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Luftansaugöffnungen (16, 18) an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (14) angeordnet sind.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Ansaugluft an einer ersten Luftansaugöffnung (16) der zwei Luftansaugöffnungen (16, 18) in einer ersten Ansaugrichtung (A1) in das Gehäuse (14) eintritt und Ansaugluft an einer zweiten Luftansaugöffnung (18) der zwei Luftansaugöffnungen (16, 18) in einer zweiten Ansaugrichtung (A2) in das Gehäuse (14) eintritt, wobei die erste Ansaugrichtung (A1) und die zweite Ansaugrichtung (A2) im Wesentlichen kollinear und entgegengesetzt verlaufen.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Kotflügel (116) einen Radkasten (117) umfasst, wobei die erste Lufteintrittsöffnung (112) bezogen auf eine Fahrtrichtung (F) des Kraftfahrzeugs (100) vor dem Radkasten (117) angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine hintere Radnabe, wobei die erste Lufteintrittsöffnung (112) oberhalb der hinteren Radnabe angeordnet ist.
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